DE19849684A1 - Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines elektromechanischen Relais - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines elektromechanischen RelaisInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung eines an einem Wechselspannungsnetz betriebenen und einen Laststrom schaltenden elektromechanischen Relais (3). Zur Vermeidung eines hohen Anlaufstroms, insbesondere bei kapazitiver oder Glühlampenlast, wird mittels einer Erfassung des jeweiligen Nulldurchgangs (6) der Netzwechselspannung, des nach dem Einschalten einer Last (1) auftretenden Anlaufstromimpulses (dI) mittels eines Detektors (7) und einer Meßeinrichtung (8), sowie mittels einer elektronischen Ansteuereinheit (5) nach Zuführung eines Schaltbefehls dieser um eine solche Verzögerungsdauer (T) verzögert zur Relaisspule (4) geführt, daß der Relaiskontakt (2) zum Zeitpunkt eines Nulldurchgangs (t¶0¶) schließt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung eines an einem Wech
selspannungsnetz betriebenen und einen Laststrom schaltenden elektromechani
schen Relais, sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Relais werden häufig verwendet, wenn ein großer Laststrom mittels eines kleinen
Steuerstroms geschaltet werden soll, z. B. beim Einsatz als Installationsschalter.
Vorteile mechanischer Relais liegen in hoher Robustheit und geringem Bauvolumen
bei relativ geringem Preis. Vor hohen Anforderungen stehen jedoch elektromechani
sche Bauelemente, wenn große Anlaufströme, wie sie z. B. bei kapazitiven oder
Glühlampenlasten auftreten, geschaltet werden müssen. Glühlampenlasten sind ge
kennzeichnet durch einen Faktor von etwa 10 im Verhältnis von Anlaufstrom zu dem
Strom im stationären Endwert. Kapazitive Lasten treten beim Einsatz als Installati
onsschalter, z. B. beim Schalten von elektronischen Transformatoren, Energiespar
lampen oder elektronischen Vorschaltgeräten für Leuchtstofflampen auf.
Es ist bekannt, beim Einsatz elektromechanischer Relais Anforderungen an das
Schaltvermögen, z. B. der Verschweißfestigkeit der Kontakte, durch geeignete Wahl
des Kontaktmaterials, z. B. AGCdO oder AGSnO, zu entsprechen. Das Erzielen er
höhter Verschweißfestigkeit der Kontakte über entsprechende Werkstoffe hat aber
technologische Grenzen. Zudem geht die Optimierung des Parameters "Verschweiß
festigkeit" zu Lasten anderer Parameter, wie Bauform oder Kontaktwiderstand. Ge
setzliche Auflagen zur Verarbeitung des Schwermetalls Cadmium sind streng.
Bekannt sind auch Verfahren, bei denen ein Laststrom mit hohem Einschaltstroman
teil nach dem Einschalten mittels eines ersten Relais zunächst über einen entspre
chenden Shunt geführt und der Shunt verzögert mit Hilfe eines Kontaktes eines
zweiten Relais überbrückt wird. Die Einschaltstrombegrenzung über einen Shunt hat
den Nachteil, daß der Vorwiderstand für unterschiedliche Lasten oder Betriebsspan
nungen grundsätzlich neu dimensioniert werden muß. Die Impulsbelastbarkeit des
Shunts muß hoch sein, das Bauteil wird entsprechend groß. Zwei Schaltrelais im
Laststromkreis bedeutet neben den Kosten eine Verdopplung des Einschaltwider
standes mit dem Problem der anfallenden Verlustleistung über den Relaiskontakten.
Auf dem Gebiet der Anwendung sogenannter Halbleiterrelais ist es bekannt, einen
Einschaltstromstoß durch Einschalten im Nullpunkt der Wechselspannung des
Laststromkreises zu begrenzen. Diese bei elektronischen Schaltern anwendbare
Technik läßt sich bei elektromechanischen Relais nicht ohne weiteres anwenden,
weil eine nicht konstante Verzögerungszeit zwischen Anlegen einer Erregerspan
nung und Schließen des Relaiskontaktes auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für einen Betrieb ei
nes elektromechanischen Relais an einem Wechselspannungsnetz anzugeben, mit
dem eine besonders geringe Belastung der Relaiskontakte durch Anlaufströme beim
Einschalten einer Last erreicht wird. Außerdem soll eine Einrichtung zur Durchfüh
rung des Verfahrens angegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Steuerung eines elektromechanischen
Relais mit den im Anspruch 1 angegebenen Verfahrensmerkmalen gelöst. Vorteilhaf
te Ausgestaltungen und eine Einrichtung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Mit der Erfindung wird das aus der Technik der elektronischen Schalter bekannte
Verfahren des Schaltens im Nulldurchgang der Wechselspannung aufgegriffen und
für elektromechanische Relais anwendbar gemacht. Ein Schalten quasi im Nullpunkt
der Wechselspannung wird dabei durch eine verzögerte Weitergabe eines Ein
schaltbefehls an die Relaisspule erreicht, wobei die Einschaltverzögerung so ge
wählt ist, daß sie zusammen mit der Relaisreaktionszeit ein Schließen des Relais
kontaktes zum Zeitpunkt eines Nulldurchgangs, bzw. zumindest in der Nähe eines
Nulldurchgangs der Wechselspannung bewirkt. Mittels einer Regelschleife wird die
Einschaltverzögerung optimiert, so daß zumindest nach wenigen Schaltzyklen eine
vorher festlegbare Maximalabweichung vom Zeitpunkt des Nulldurchgangs erreicht
wird.
Das Verfahren erfordert zwar eine Erfassung des Wechselspannung-Nulldurch
gangs, dazu erforderliche Mittel sind jedoch beispielsweise bei modernen Installati
onssystemen mit Informationsübertragung über das Wechselspannungsnetz aus
anderen Gründen ohnehin vorhanden. Ebenso Mikrocontroller zur Realisierung ei
ner zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen elektronischen Ansteuereinheit.
Der Mehraufwand gegenüber einem einfachen elektromechanischen Relais be
schränkt sich somit auf einen verfahrensgemäß notwendigen Stromimpulsdetektor
und eine Softwareroutine.
Besonders vorteilhaft ist, daß nur ein einziges, äußerst kleindimensionierbares Re
lais benötigt wird. Dies ist wiederum besonders für Installationssysteme, beispiels
weise das Powernet-System der Fa. Busch-Jaeger Elektro GmbH, Lüdenscheid, von
großer Bedeutung, weil damit Schaltfaktoren mit ausreichendem Schaltvermögen in
üblichen Unterputzdosen untergebracht werden können.
Eine weitere Erläuterung des Verfahrens einschließlich der Mittel zur Durchführung
des Verfahrens erfolgt nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ein Blockschema einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine Last 1 ist mittels eines Relaiskontaktes 2 eines elektromechanischen Relais 3
mit einer Wechselspannung über Leiter N, L verbindbar. Die zum Relais 3 gehören
de Relaisspule 4 wird durch eine elektronische Ansteuereinheit 5 angesteuert, die
mittels eines Mikrocontrollers realisiert sein kann. Der Ansteuereinheit 5 ist über ei
nen Eingang E ein Schaltbefehl zuführbar. An die Wechselspannung führenden
Leiter N, L ist ein Netzspannung-Nulldurchgangs-Detektor 6 angeschlossen, der ein
Nulldurchgangssignal bildet und der Ansteuereinheit 5 zuführt. Ein Stromimpuls-
Detektor 7 in Verbindung mit einer Meßeinrichtung 8 liefert einen Stromimpuls-
Meßwert nach dem jeweiligen Schließen des Relaiskontakts 2 an die Ansteuerein
heit 5.
Der Ansteuereinheit 5 ist zur Initialisierung ein Verzögersdauer-Schätzwert T0, bei
spielsweise T0 = 4 ms, vorgebbar. Der Schätzwert wird abhängig von der konstruktiven
Auslegung des Relais 3 gewählt.
Außerdem ist der Ansteuereinheit 5 ein Anpassungswert dT als Konstante K, bei
spielsweise K = 100 µs, vorgebbar.
Eine mögliche Arbeitsweise der Ansteuereinheit 5 wird nachstehend beschrieben.
Wenn der Ansteuereinheit 5 ein Schaltbefehl am Eingang E zugeführt wird, steuert
sie nach einer Verzögerungsdauer T die Relaisspule 5 an. In einem Initialisierungs
zyklus ist die Verzögerungsdauer T der vorgegebene Schätzwert T = T0. Der nach
Schließen des Relaiskontaktes 2 im Laststromkreis auftretende Anlaufstromimpuls dI
wird mit den Mitteln 7, 8 als Meßwert erfaßt und der Ansteuereinheit 5 zugeführt. In
Abhängigkeit vom Vorzeichen des Stromimpulses wird die Verzögerungsdauer T für
den folgenden Einschaltvorgang um den Anpassungswert dT inkrementiert oder de
krementiert, der als Konstante K vorgegeben sein kann, so daß zumindest nach ei
nigen Einschaltvorgängen eine Abweichung des Kontaktschließzeitpunktes vom
Zeitpunkt t0 des Wechselspannungs-Nulldurchgangs von ± dT erreicht ist.
Zur Stabilisierung des Regelkreises für die Verzögerungsdauer-Anpassung kann
außer dem Vorzeichen des Stromimpulses auch der Betrag des Strommeßwertes
herangezogen und mit einem Schwellenwert C verglichen werden, wobei eine An
passung der Verzögerungsdauer unterbleibt, wenn der vorgegebene Schwellenwert
C vom gemessenen Stromimpuls nicht erreicht wird.
Der Betrag des gemessenen Strompulses kann auch dazu verwendet werden, eine
davon abhängige Schrittweite des Anpassungswertes dT zu bilden. In diesem Fall
wird also nicht die Konstante K, sondern ein variabler Wert zur Bildung des Anpas
sungswerts dT herangezogen. Damit kann mit einer kleineren Zahl von Schaltzyklen
das angestrebte Optimum für den Ansteuerungszeitpunkt erzielt werden und außer
dem ein praktisch mit dem Nulldurchgang t0 übereinstimmender Einschaltzeitpunkt
erreicht werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Steuerung eines an einem Wechselspannungsnetz betrie
benen und einen Laststrom schaltenden elektromagnetischen Relais (3), das eine
Relaisspule (4) und wenigstens einen Relaiskontakt (2) aufweist, wobei
- 1. eine Ansteuerung der Relaisspule (4) mittels einer elektronischen Ansteu ereinheit (5) erfolgt,
- 2. eine Erfassung des jeweiligen Nulldurchgangs der Wechselspannung er folgt,
- 3. eine Erfassung eines jeweils beim Einschalten der Last im Lastkreis auftre tenden Stromimpulses (dI) erfolgt,
- 4. nach Eingabe eines Schaltbefehls in die Ansteuereinheit (5), eine Ansteue rung der Relaisspule (4) jeweils nach einer Verzögerungsdauer (T) nach dem Zeitpunkt des letzten Wechselspannung-Nulldurchgangs (t0) liegenden Ansteuerungszeitpunkt erfolgt,
- 5. zur Initialisierung ein Verzögerungsdauer-Schätzwert (T = T0) vorgegeben wird, und
- 6. in weiteren Schaltzyklen die Verzögerungsdauer (T) abhängig vom Vorzei chen des Stromimpulses (dI) um einen Anpassungswert (dT) inkrementiert oder dekrementiert wird, um ein Schalten der Last nahe am Zeitpunkt des Wechselspannung-Nulldurchgangs (t0) zu erreichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzöge
rungsdauer (T) nur dann um einen Anpassungswert (dT) inkrementiert oder dekre
mentiert wird, wenn der Betrag des Stromimpulses (dI) über dem Wert eines vorge
gebenen Schwellenwerts (C) liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als An
passungswert (dT) eine Konstante (K), beispielsweise 100 µs gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der An
passungswert (dT) abhängig vom Betrag des Stromimpulses (dI) gebildet und ver
wendet wird.
5. Elektromechanisches Relais (3), dessen Relaisspule (4) mittels einer
elektronischen Ansteuereinheit (5) angesteuert ist, der ein Schaltbefehl, ein erfaßter
Laststromimpuls (dI), und ein Wechselspannungs-Nulldurchgangs-Signal zuführbar
sind, und die dafür eingerichtet ist, ein Ansteuersignal an die Relaisspule (4) auszu
geben, das gegenüber dem letzten vorausgegangenen Zeitpunkt des Wechselspan
nung-Nulldurchgangs (t0) um eine Verzögerungsdauer (T) verzögert ist, die zur In
itialisierung als Verzögerungsdauer-Schätzwert (T = T0) vorgebbar ist, und die ab
hängig vom erfaßten Laststromimpuls (dI) mittels der Ansteuereinheit (5) anpaßbar
ist.
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