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DE19849397B4 - Funkschlüssel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Funkschlüssel für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Funkschlüssel für ein Kraftfahrzeug, welcher ein gabelförmiges Unterteil mit einem Schlüsselbart und zwei über eine den Schlüsselbart tragende Basis miteinander verbundenen Schenkeln hat, die jeweils eine Führung aufweisen, welche von entgegengesetzten Seiten her über einen Führungsrand eines aus zwei Halbschalen gebildeten Containers greift, und bei dem der Container die gesamte Elektronik des Funkschlüssels und die Batterie enthält,
wobei die Schenkel des Unterteils zum Aufeinanderpressen der Halbschalen quer zur Haupterstreckungsrichtung des Containers ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Führungsränder (10) des Containers (3) jeweils als in der Ebene des Containers (3) liegendes T-Profil (14) ausgebildet sind und die Führung (6, 7) des jeweiligen Schenkels (4, 5) entsprechend mit zwei aufeinander gerichteten Stegen (15, 16) das T-Profil (14) übergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Funkschlüssel für ein Kraftfahrzeug, welcher ein gabelförmiges Unterteil mit einem Schlüsselbart und zwei über eine den Schlüsselbart tragende Basis miteinander verbundenen Schenkeln hat, die jeweils eine Führung aufweisen, welche von entgegengesetzten Seiten her über einen Führungsrand eines aus zwei Halbschalen gebildeten Containers greift und bei dem der Container die gesamte Elektronik des Funkschlüssels und die Batterie enthält, wobei die Schenkel des Unterteils zum Aufeinanderpressen der Halbschalen quer zu ihrer Haupterstreckungsrichtung des Containers ausgebildet sind.
  • Ein derartiger, für Kraftfahrzeuge mit Zentralverriegelung gebräuchlicher Funkschlüssel geht aus der EP 0 577 878 B1 hervor. Bei diesem bekannten Funkschlüssel ist ein im Wesentlichen U-förmiges oder gabelförmiges Unterteil mit zwei über eine Basis miteinander verbundenen Schenkeln vorgesehen. Die Schenkel weisen jeweils innenseitig eine Führung auf, die beiderseitig einen Führungsrand eines Containers übergreifen. Der Container ist aus zwei Halbschalen gebildet und enthält die gesamte Elektronik des Funkschlüssels, sowie eine zu deren Betrieb erforderliche Batterie. Um die Halbschalen dichtend in der Funktionsstellung (bei in das Unterteil vollständig eingeschobenem Container) zusammenzupressen, weisen die Schenkel aufeinander zulaufende Oberflächen auf. Damit sind beidseitig in den Führungen sich keilartig verengende Führungsschlitze gebildet, die mit korrespondierenden keilförmigen Flächen des Containers zusammenwirken.
  • Da bei solchen Funkschlüsseln gelegentlich die im Container untergebrachte Batterie ausgewechselt werden muß, ist es erforderlich, hierzu den Container aus den Führungen des Unterteils herauszuziehen. Dabei kann es zu einem Spiel des Containers in den Führungen und infolgedessen zu Undichtigkeiten des Containers kommen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einem Funkschlüssel mit möglichst geringem Aufwand eine besonders zuverlässige Dichtung der beiden Containerhälften zu verleihen, so dass ein etwaiger Verschleiß beim Herausziehen und wieder Hineinschieben des Containers in das Unterteil die Dichtwirkung nicht beeinflußt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Führungsränder des Containers jeweils als in der Ebene des Containers liegendes T-Profil ausgebildet sind und die Führung des jeweiligen Schenkels entsprechend mit zwei aufeinander gerichteten Stegen das T-Profil übergreift.
  • Durch diese Ausgestaltung ist insbesondere ein Aufbiegen der beiden Schenkel des Unterteils auf einfache Weise vermieden, so dass der erfindungsgemäße Funkschlüssel auch nach mehrmaligen Batteriewechseln eine zuverlässige Dichtwirkung und damit einen zuverlässigen Schutz der Elektronik aufweist.
  • Die über die Führungsränder greifenden Bereiche der Führung werden gegen ein Aufbiegen quer zur Ebene des Containers, wodurch sich die Klemmkraft auf die beiden Halbschalen des Containers vermindern würde, besonders wirkungsvoll gesichert, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die beiden Stege schräg zur Seite des Containers gerichtet verlaufen und jeweils in eine seitliche Hinterschneidung des T-Profils greifen.
  • Alternativ ist es auch möglich, daß die beiden Stege jeweils an ihrem freien Ende eine zur Seite hin gerichtete Abwinklung aufweisen, welche in eine entsprechende Hinterschneidung des T-Profils greift.
  • Auf eine separate Dichtung zum Abdichten der beiden Halbschalen kann man verzichten, wenn die beiden Halbschalen des Containers mit einem an einer Halbschale angeformten Dichtvorsprung aufeinanderliegen.
  • Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Mehrere davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Funkschlüssels nach der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Funkschlüssels im unmontierten Zustand,
  • 3 einen Schnitt durch den Randbereich des Funkschlüssels,
  • 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Randbereichs des Funkschlüssels,
  • 5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungs form des Randbereichs des Funkschlüssels,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Unterteils des Funkschlüssels,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Containers des Funkschlüssels.
  • Der in 1 als Ganzes gezeigte Funkschlüssel besteht aus einem Unterteil 1 mit einem Schlüsselbart 2 und einem Container 3, welcher zwischen zwei Schenkeln 4, 5 des Unterteils 1 gehalten ist.
  • Die 2 läßt erkennen, daß die Schenkel 4, 5 jeweils eine Führung 6, 7 aufweisen, die zwei gegenüberliegende Klemmflächen 8, 9 haben, welche zum Schlüsselbart 2 hin konvergieren. Vom Container 3 ist bei einem Führungsrand 10 zu erkennen, daß dieser keilförmig ausgebildet ist. Schiebt man den Container 3 in die Führung 6, 7, so drücken die Klemmflächen 8, 9 von beiden Seiten her auf den keilförmigen Führungsrand 10 an jeder Seite des Containers 3.
  • Die 3 zeigt, daß der Container 3 aus zwei Halbschalen 11, 12 gebildet ist, welche unter Zwischenschaltung einer Dichtung 13 aufeinander gehalten sind. Die Halbschalen 11, 12 bilden zum Rand hin ein liegend ausgerichtetes T-Profil 14, welches von dem Schenkel 5 mit zwei Stegen 15, 16 umgriffen wird. An der gegenüberliegenden Seite ist der Container 3 ebenfalls so ausgebildet, wie das in 1 zu sehen ist.
  • Die 4 zeigt, daß die Stege 15, 16 auch schräg nach außen verlaufen können und dadurch jeweils in eine Hinterschneidung 17, 18 des T-Profils 14 eingreifen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 weisen die beiden Stege 15, 16 an ihrem freien Ende jeweils eine nach außen gerichtete Abwinklung 19, 20 auf, welche in eine entsprechende Hinterschneidung 21, 22 des T-Profils 14 eingreift.
  • Die 6 zeigt das Unterteil 1 mit den beiden Schenkeln 4, 5 gegenüber 2 im Maßstab vergrößert. Die beiden Schenkel 4, 5, welche jeweils die Klemmflächen 8, 9 aufweisen, sind durch eine Basis 23 miteinander verbunden. An der Innenseite dieser Basis 23 erkennt man eine Rastleiste 24, über die ein in 7 gezeigter Rastvorsprung 25 des Containers 3 zu schnappen vermag, wenn der Container 3 vollständig in das Unterteil 1 eingeschoben ist. Dadurch wird der Container 3 zuverlässig im Unterteil 1 gehalten.
  • Die 7 zeigt wiederum die beiden Halbschalen 11, 12 des Containers 3. Diese können statt mit der in den 3, 4 und 5 gezeigten Dichtung 13 durch einen an einer Halbschale 11, 12 angeformten Dichtvorsprung 26 aufeinanderliegen. Positioniert wurden in 7 des weiteren die beiden Führungsränder 10, 10b, welche beim Einschieben des Containers 3 jeweils zwischen die Klemmflächen 8, 9 der Schenkel 4, 5 des Unterteils 1 gelangen.

Claims (4)

  1. Funkschlüssel für ein Kraftfahrzeug, welcher ein gabelförmiges Unterteil mit einem Schlüsselbart und zwei über eine den Schlüsselbart tragende Basis miteinander verbundenen Schenkeln hat, die jeweils eine Führung aufweisen, welche von entgegengesetzten Seiten her über einen Führungsrand eines aus zwei Halbschalen gebildeten Containers greift, und bei dem der Container die gesamte Elektronik des Funkschlüssels und die Batterie enthält, wobei die Schenkel des Unterteils zum Aufeinanderpressen der Halbschalen quer zur Haupterstreckungsrichtung des Containers ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsränder (10) des Containers (3) jeweils als in der Ebene des Containers (3) liegendes T-Profil (14) ausgebildet sind und die Führung (6, 7) des jeweiligen Schenkels (4, 5) entsprechend mit zwei aufeinander gerichteten Stegen (15, 16) das T-Profil (14) übergreift.
  2. Funkschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (15, 16) schräg zur Seite des Containers (3) gerichtet verlaufen und jeweils in eine seitliche Hinterschneidung (17, 18) des T-Profils (14) greifen.
  3. Funkschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (15, 16) jeweils an ihrem freien Ende eine zur Seite hin gerichtete Abwinklung (19, 20) aufweisen, welche in eine entsprechende Hinterschneidung (21, 22) des T-Profils (14) greift.
  4. Funkschlüssel nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (11, 12) des Containers (3) mit einem an einer Halbschale (11, 12) angeformten Dichtvorsprung (26) aufeinanderliegen.
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