DE19849256A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Abgasrückführung eines Verbrennungsprozesses - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Abgasrückführung eines VerbrennungsprozessesInfo
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Abstract
Aufgrund der geltenden Abgasnormen und um die Umwelt nicht noch stärker zu belasten, ist eine Reduzierung der Emission schädlicher Abgasbestandteile notwendig. Mit Hilfe einer Abgasrückführung können insbesondere die Stickoxyd-Emissionen (NOx) erheblich gesenkt werden. Eine Diagnose der Abgasrückführung ist deshalb unerläßlich. DOLLAR A Mit Hilfe einer gezielten Veränderung der AGR-Rate und unter Berücksichtigung der Eigenschaften des AGR-Systems kann eine vorausbestimmte Veränderung der Abgasluftzahl Lambda und/oder der Frischluftmasse ml erreicht werden, die zu Diagnosezwecken ausgewertet wird. Liegen der Endwert von Lambda und/oder ml oder die Änderung von Lambda und/oder ml in einem bestimmten Toleranzband, so kann man annehmen, daß die Abgasrückführung in Ordnung ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose einer
Abgasrückführung (AGR) bei einem Verbrennungsprozeß,
insbesondere bei einer Brennkraftmaschine.
Die Abgasrückführung insbesondere bei Brennkraftmaschinen
hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die
Abgasrückführung wirkt sich nicht nur positiv auf die
Energieumsetzung und damit auf den Kraftstoffverbrauch aus,
sondern spielt aufgrund des positiven Einflusses auf das
Abgasverhalten eine wichtige Schlüsselrolle für die
Erfüllung und Einhaltung der aktuellen und in naher Zukunft
geforderten strengen Abgasnormen. Insbesondere bei
Brennkraftmaschinen die mit hohem Luftanteil betrieben
werden (BDE), wodurch der Anteil der Stickoxyde (NOx) im
Abgas enorm zunimmt, wird mit dieser Technologie ein Abbau
der Stickoxyde von bis zu 80% erreicht.
Aus diesem Grund und aufgrund der amerikanischen Verordnung
zur On-Board-Diagnose(OBD) aller abgasrelevanten Komponenten
ist die Diagnose der Abgasrückführung eine unerläßliche
Maßnahme.
Um die Abgasgrenzwerte zu erfüllen muß das Gemisch
(Frischluft/Kraftstoff-Verhältnis) im Brennraum so
eingestellt werden, daß der Katalysator optimal arbeitet.
Dazu muß zunächst die Abgasluftzahl Lambda bestimmt werden.
Anhand der Abgasluftzahl Lambda, die vorteilhafterweise
mittels einer Breitband-Lambda-Sonde (LSU) ermittelt wird
und eigentlich den Sauerstoffkonzentrationsunterschied
zwischen Umgebungsluft und Abgasstrom angibt, kann auf die
Luftzahl im Gemisch geschlossen werden. Danach kann mittels
der Steuereinheit der Brennkraftmaschine z. B. durch
Veränderung der AGR-Rate oder Eingriff in die elektronisch
gesteuerte Drosselklappe (EGAS) das Frischluft/Kraftstoff-
Verhältnis so verändert werden, daß die gewünschte
Abgaszusammensetzung erreicht wird.
Die noch unveröffentlichten Patentanmeldung 197 19 278.5
beschreibt ein Verfahren zur Diagnose einer
Abgasrückführung, bei dem ein Regelfaktor sowohl bei
eingeschalteter als auch bei ausgeschalteter
Abgasrückführung erfaßt und gespeichert wird und bei dem die
Differenz der Regelfaktoren bei ein- und ausgeschalteter
Abgasrückführung gebildet, mit einem vorgegebenen Wert
verglichen und im Falle einer Abweichung ein Fehlersignal
ausgegeben wird.
Dieses Verfahren ist recht zeitaufwendig, da der Regelfaktor
sowohl bei eingeschalteter als auch bei ausgeschalteter
Abgasrückführung erfaßt und gespeichert wird und der
Regelfaktor über einen gewissen Zeitraum gemittelt werden
muß. Weiterhin können sich die Betriebsbedingungen der
Brennkraftmaschine während der Diagnose verändern, wodurch
das Diagnoseergebnis verfälscht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
Verfahren zur Diagnose einer Abgasrückführung der
gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß mit
vorgegebenen Mitteln eine möglichst zuverlässige Aussage
über die Funktionsfähigkeit der Abgasrückführung getroffen
werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der besonders große Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß keine zusätzlichen technischen Mittel, wie z. B.
Drucksensoren oder Temperatursensoren, erforderlich sind, um
die Funktionsfähigkeit der Abgasrückführung zu
diagnostizieren. Weiterhin ist auch eine quantitative
Aussage über die Abgasrückführung möglich. Wenn keine
Einrichtung zur Erfassung von Lambda bereitsteht, kann
alternativ das Signal ml eines Luftmassenmessers zur
Diagnose herangezogen werden. Weiterhin wird durch die
Verwendung von beiden Größen Lambda und ml zur AGR-Diagnose
die Zuverlässigkeit der Diagnose erhöht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß die Abgasrückführung verändert, Lambda
und/oder ml erfaßt, einer Auswerteeinrichtung zugeführt, in
der Auswerteeinrichtung geprüft wird, ob die Änderung von
Lambda und/oder ml in einem vorgegebenen Toleranzbereich
liegt und bei Verlassen des Toleranzbereiches ein
Fehlersignal ausgegeben wird.
Durch die Veränderung der AGR-Rate mit Hilfe einer
Verstellung des AGR-Ventils wird aktiv eine Diagnose der
Abgasrückführung durchgeführt. Wird bei der Verstellung des
AGR-Ventils eine Veränderung von Lambda oder ml
festgestellt, kann auf ein funktionierendes AGR-Ventil
geschlossen werden. Wenn keine Veränderung von Lambda oder
ml festgestellt wird, dann kann auf ein nicht
funktionierendes Ventil geschlossen werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann vorgesehen sein, daß die Abgasrückführung verändert,
Lambda und/oder ml erfaßt, einer Auswerteeinrichtung
zugeführt wird, in der Auswerteeinrichtung geprüft wird, ob
der nach der Änderung erreichte Wert von Lambda und/oder ml
in einem vorgegebenen Toleranzbereich liegt und bei
verlassen des Toleranzbereiches ein Fehlersignal ausgegeben
wird.
Die AGR-Diagnose kann auch durchgeführt werden, indem die
AGR-Rate verändert wird und der nach der Änderung errichte
Wert von Lambda und ml erfaßt wird. Hierdurch ist eine
Aussage über die Durchlaßfähigkeit der AGR-Leitung möglich.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß die AGR-Rate in
bestimmten Schritten verändert und der Verlauf von Lambda
und/oder ml in Abhängigkeit von der AGR-Rate erfaßt, einer
Auswerteeinrichtung zugeführt wird, in der
Auswerteeinrichtung der Verlauf von Lambda und/oder ml mit
einem vorgegebenen Verlauf von Lambda und/oder ml verglichen
und bei einer Abweichung ein Fehlersignal ausgegeben wird.
Hierdurch kann eine zuverlässigere Aussage über den Zustand
der Abgasrückführung getroffen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann
darin liegen, daß der Druck im Saugrohr der
Brennkraftmaschine während der Diagnose konstant ist.
Bei konstantem Druck im Saugrohr besteht ein einfacher
Zusammenhang zwischen Lambda und der AGR-Rate und ml und der
AGR-Rate. Geht man auch noch von einer konstanten
eingespritzten Kraftstoffmasse aus, so besteht ein linearer
Zusammenhang zwischen Lambda und der AGR-Rate und ml und der
AGR-Rate. Wird die AGR-Rate erhöht, so verringern sich
Lambda und ml, wird dagegen die AGR-Rate verringert, so
werden die Werte für Lambda und ml größer. Die Steigung der
Geraden die diesen linearen Zusammenhang beschreibt ist
negativ.
Vorteilhaft kann vorgesehen werden, daß das Verfahren in
einer Betriebsart durchgeführt wird, in der Frischluft
ungedrosselt in die Brennkraftmaschine gelangt, wodurch der
Druck im Saugrohr nahezu konstant ist, insbesondere bei dem
Verbrennungsprozeß in einer Benzindirekteinspritz-
Brennkraftmaschine (BDE) oder in einer Diesel-
Brennkraftmaschine.
Bei ungedrosselten Betriebsarten der Brennkraftmaschine
stellt sich aufgrund der offenen Drosselklappe ein
konstanter Druck im Saugrohr ein, der dem atmosphärischen
Druck entspricht. Hierdurch ist eine einfache Möglichkeit
gegeben einen konstanten Druck im Saugrohr einzustellen.
Vorteilhaft kann auch vorgesehen sein, daß der Druck im
Saugrohr mit Hilfe eines Drosselklappenwinkel-Drehzahl-
Modells oder eines Drosselklappenwinkel-Luftmassenstrom-
Modells auf einem könstanten Wert eingestellt wird.
Hierdurch kann bei gedrosseltem Betrieb der
Brennkraftmaschine und ohne Verwendung eines Drucksensors im
Saugrohr auf relativ einfache Weise ein konstanter Druck im
Saugrohr eingestellt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Abgasluftzahl aus dem
Ausgangssignal einer Breitband-Lambda-Sonde (LSU) gewonnen
wird.
Die Breitband-Lambda-Sonde liefert ein Signal, das
proportional zur Abgasluftzahl Lambda ist. Hierdurch können
Änderungen des Frischluft/Kraftstoff-Verhältnisses über
einen großen Bereich mit hinreichender Genauigkeit erfaßt
werden.
Vorteilhaft kann auch vorgesehen sein, daß das Verfahren
nach Anspruch 1 in einem Heizungssystem angewendet wird.
Da die Verhältnisse in einem Heizungssystem mit den
Verhältnissen in einer Brennkraftmaschine weitgehend
übereinstimmen, können die Verfahren zur
Abgasrückführungsdiagnose einer Brennkraftmaschine auch auf
ein Heizungssystem übertragen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch mit den
Merkmalen für eine Steuereinrichtung des Anspruchs 10
gelöst.
Mit Hilfe einer elektronischen Steuereinrichtung und
implementierten Funktionen können verschiedenste
Anforderungen an den Betrieb der Brennkraftmaschine
aufgenommen, zentral koordiniert und in verfügbaren
Stellgrößen umgesetzt werden. Hierdurch wird eine einfache,
robuste und übersichtliche Realisierung der Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Darstellung der
Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung.
Die Fig. 2 beschreibt den Zusammenhang zwischen Lambda und
der AGR-Rate und ml und der AGR-Rate.
Die Fig. 3 zeigt schematisch den Ablauf eines
erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem bei vorgegebener AGR-
Rate Lambda und/oder ml erfaßt und auf ihre Lage relativ zu
einem erlaubten Toleranzbereich ausgewertet wird.
Die Fig. 4 zeigt schematisch den Ablauf eines
erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem aktiv die AGR-Rate
verändert wird und bei dem die daraus resultierende Änderung
von Lambda und/oder ml erfaßt und ausgewertet wird.
Die Fig. 5 zeigt schematisch den Ablauf eines
erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem die AGR-Rate aktiv
verändert wird und Lambda und/oder ml nach der Änderung
erfaßt und ausgewertet werden.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, wird bei einer
Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung Frischluft mittels
eines Saugrohres 1 über ein Einlaßventil 7 einer Brennkammer
2 zugeführt. Über eine Drosselklappe 3 kann die Menge der in
die Brennkammer 2 zugeführten Frischluft gesteuert werden.
Ein Luftmengenmesser 4 erfaßt die in die Brennkraftmaschine
einströmende Frischluft. Die Steuerung der Drosselklappe 3
und auch der gesamten Brennkraftmaschine erfolgt mittels
einer Steuereinheit 5. Die Steuereinheit 5 weist eine
Auswerteeinheit 6 auf. Ein Einspritzventil 19 ist in den
Wänden der Brennkammer 2 angeordnet. Mittels einer
Hochdruckpumpe 20 wird der Kraftstoff auf einen hohen Druck
gebracht und über eine Kraftstoffleitung 25 und
Einspritzventile 19 in die Brennkammer 2 gespritzt.
Weiterhin weist die Brennkammer 2 ein Auslaßventil 13 zum
Ausstoß der bei einer Verbrennung entstehenden Abgase auf.
Mittels einer Breitband-Lambda-Sonde (LSU) 24 im Abgasrohr
14 kann die Abgasluftzahl Lambda gemessen werden, wodurch
das Frischluft/Kraftstoffverhältnis im Gemisch ermittelt
werden kann. Eine AGR-Leitung 16 verbindet das Ausstoßrohr
14 mit dem Saugrohr 1, wodurch aufgrund des höheren Druckes
im Abgasrohr 14 Abgase vom Abgasrohr 14 in das Ansaugrohr 1
geleitet werden. Mit Hilfe des AGR-Ventils 17 kann der
Abgasstrom in der AGR-Leitung 16 gesteuert werden. Von einem
Kraftstofftank 21 führt eine Tankentlüftungsleitung 22 zum
Saugrohr 1, wodurch zusätzlich Kraftstoff in das Saugrohr 1
und damit auch in den Brennraum 2 gelangen kann. Mittels
eines Tankentlüftungsventils 23 kann der Kraftstofffluß in
der Tankentlüftungsleitung 22 gesteuert werden. Über Signal-
und Steuerleitungen 26 sind die verschiedenen Sensoren und
Aktuatoren mit der Steuereinheit 5 verbunden. Eine
Anzeigeeinrichtung 27 wird vom Auswertesystem 6
eingeschaltet, wenn ein Fehler in der Abgasrückführung
vorliegt.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist sowohl der Zusammenhang
zwischen Lambda und der AGR-Rate als auch der Zusammenhang
zwischen ml und der AGR-Rate bei konstantem Saugrohrdruck ps
und konstanter Kraftstoffzufuhr rk linear. Wird die AGR-Rate
verändert, so verändern sich auch Lambda und ml. Das Ausmaß
und die Richtung der Änderung gibt Auskunft über den Zustand
der Abgasrückführung und hängt von der Steuerstrategie der
Brennkraftmaschine ab.
Indem die AGR-Rate in bestimmten Schritten verändert und
Lambda und ml erfaßt werden, kann ein Verlauf von Lambda
und/oder ml in Abhängigkeit von der AGR-Rate erstellt
werden. Dieser Verlauf kann mit einem vorgegebenen Verlauf
von Lambda und/oder ml aus z. B. einem Modell oder einem
abgespeicherten früheren Verlauf verglichen werden. Der
Betrag der Abweichung aus dem gemessenen Verlauf und dem
modellierten Verlauf kann dann mit einem Schwellenwert
verglichen werden und bei Überschreitung des Schwellenwertes
kann auf einen Fehler in der Abgasrückführung geschlossen
werden.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, wird bei einem Verfahren zur
Diagnose einer Abgasrückführung einer Brennkraftmaschine,
bei der das Frischluft/Kraftstoff-Verhältnis mit Hilfe einer
Breitband-Lambda-Sonde 24 erfaßt und einer Steuereinheit 5
zugeführt wird nach dem Start der AGR-Diagnose in Schritt
310, in einem Schritt 320 zunächst überprüft, ob die
Grundvoraussetzungen für eine AGR-Diagnose erfüllt sind.
Hierbei wird überprüft ob vorgegebene Einschaltbedingungen
gleichzeitig vorliegen. Diese Einschaltbedingungen sind:
- - Die Brennkraftmaschine muß sich in einem bestimmten Drehzahl/Lastfenster befinden.
- - Die Abgasrückführung muß aktivierbar und in einem definierten Zustand sein.
- - Die Motortemperatur muß eine gewisse vorgegebene Schwelle überschreiten.
Solange die Grundvoraussetzungen für eine AGR-Diagnose nicht
erfüllt sind, kann die AGR-Diagnose nicht weitergeführt
werden.
Sind sie dagegen erfüllt, werden in einem Schritt 330 Lambda
und/oder ml erfaßt und einem Auswertesystem 6 zugeführt. Im
allgemeinen geschieht die Erfassung von Lambda und/oder ml
kontinuierlich, so daß eine gesonderte Erfassung des
Zeitverlaufs von Lambda und/oder ml nicht notwendig ist. Im
Auswertesystem 6 wird in einem Schritt 340 geprüft, ob
Lambda und/oder ml bei der aktuell eingestellten AGR-Rate
innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches, der um einen
Erwartungswert herum gebildet wird, liegen. Der
Erwartungswert von Lambda und/oder ml wird beispielsweise
unter der Annahme eines offenen oder geschlossenen AGR-
Ventils gebildet. Bei öffnend angesteuerter Abgasrückführung
muß der für eine offene Abgasrückführung gebildete
Erwartungswert für Lambda und/oder ml erreicht werden.
Liegen Lambda und/oder ml innerhalb des Toleranzbereiches so
wird in Schritt 350 die Annahme getroffen, daß die
Abgasrückführung in Ordnung ist, ansonsten wird in Schritt
360 die Annahme getroffen, daß die Abgasrückführung nicht in
Ordnung ist. Im Falle daß die Abgasrückführung nicht in
Ordnung ist, werden in einem Schritt 370 entsprechende
Maßnahmen in der Steuerung der Brennkraftmaschine
eingeleitet, z. B. Anzeige und/oder Abspeicherung des
Diagnoseergebnis, Adaptionsfaktor für den normalen Betrieb
der Brennkraftmaschine außerhalb der Diagnose bilden, wobei
die Größen Einspritzzeit, Zündwinkel und Frischluftmasse in
Abhängigkeit des Zustandes des AGR-Systems adaptiert werden.
Es kann z. B. geprüft werden, ob bei eingeschalteter
Abgasrückführung eine Abgasrückführung stattfindet und in
welchem Maße diese stattfindet. Dazu wird bei
eingeschalteter Abgasrückführung das AGR-Ventil verstellt.
Ist die Abgasrückführung in Ordnung, so kann man beim
erfaßten Lambda und ml eine Änderung beobachten.
In einem Verfahren wie es aus der Fig. 4 zu entnehmen ist,
werden zunächst die Schritte 410 bis 430 äquivalent zu den
Schritten 310 bis 330 des in der Fig. 3 beschriebenen
Verfahrens durchgeführt. In Schritt 440 wird die AGR-Rate
verändert. Im Auswertesystem 6 wird in einem Schritt 450
Lambda und/oder ml nach der Änderung der AGR-Rate erfaßt. In
Schritt 460 wird die Differenz aus dem erfaßten Lambda
und/oder ml vor der Änderung der AGR-Rate und nach der
Änderung der AGR-Rate gebildet und überprüft, ob die
Differenz innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches
liegt. Liegen die Änderungen von Lambda und ml innerhalb des
Toleranzbereiches so wird in Schritt 470 die Annahme
getroffen, daß die Abgasrückführung in Ordnung ist,
ansonsten wird in Schritt 480 die Annahme getroffen, daß die
Abgasrückführung nicht in Ordnung ist. Im Falle daß die
Abgasrückführung nicht in Ordnung ist, werden in einem
Schritt 490 entsprechende Maßnahmen in der Steuerung der
Brennkraftmaschine eingeleitet, z. B. Anzeige und/oder
Abspeicherung des Diagnoseergebnis, Adaptionsfaktor für den
normalen Betrieb der Brennkraftmaschine außerhalb der
Diagnose bilden, wobei die Größen Einspritzzeit, Zündwinkel
und Frischluftmasse in Abhängigkeit des Zustandes des AGR-
Systems adaptiert werden.
In einem Verfahren wie es aus der Fig. 5 zu entnehmen ist,
werden zunächst die Schritte 510 bis 520 äquivalent zu den
Schritten 310 bis 320 des in der Fig. 3 beschriebenen
Verfahrens durchgeführt. In Schritt 530 wird die AGR-Rate
verändert und in Schritt 540 wird Lambda und/oder ml erfaßt.
Im Auswertesystem 6 wird in einem Schritt 550 geprüft, ob
Lambda und/oder ml bei der aktuell eingestellten AGR-Rate
innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches liegen. Liegen
Lambda und/oder ml innerhalb des Toleranzbereiches so wird
in Schritt 560 die Annahme getroffen, daß die
Abgasrückführung in Ordnung ist, ansonsten wird in Schritt
570 die Annahme getroffen, daß die Abgasrückführung nicht in
Ordnung ist. Im Falle daß die Abgasrückführung nicht in
Ordnung ist, werden in einem Schritt 580 entsprechende
Maßnahmen in der Steuerung der Brennkraftmaschine
eingeleitet, z. B. Anzeige und/oder Abspeicherung des
Diagnoseergebnis, Adaptionsfaktor für den normalen Betrieb
der Brennkraftmaschine außerhalb der Diagnose bilden, wobei
die Größen Einspritzzeit, Zündwinkel und Frischluftmasse in
Abhängigkeit des Zustandes des AGR-Systems adaptiert werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Diagnose einer Abgasrückführung (AGR) bei
einem Verbrennungsprozeß insbesondere bei einer
Brennkraftmaschine, der mit unterschiedlichem
Luft/Kraftstoff-Verhältnis betreibbar ist, mit einer
Einrichtung zur Erfassung einer Abgasluftzahl Lambda
und/oder einer Einrichtung zur Erfassung einer zugeführten
Frischluftmasse ml und einem Auswertesystem,
wobei
mit Hilfe des Auswertesystems überprüft wird, ob eine
vorgegebene Beziehung zwischen Lambda und einer AGR-Rate
und/oder zwischen ml und einer AGR-Rate erfüllt ist und daß
dann, wenn diese Beziehung nicht erfüllt ist, ein Fehler in
der Abgasrückführung erkannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgasrückführung verändert, Lambda und/oder ml erfaßt,
einer Auswerteeinrichtung zugeführt, in der
Auswerteeinrichtung geprüft wird, ob die Änderung von Lambda
und/oder ml in einem vorgegebenen Toleranzbereich liegt und
bei Verlassen des Toleranzbereiches ein Fehlersignal
ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgasrückführung verändert, Lambda und/oder ml
erfaßt, einer Auswerteeinrichtung zugeführt wird, in der
Auswerteeinrichtung geprüft wird, ob der nach der Änderung
erreichte Wert von Lambda und/oder ml in einem vorgegebenen
Toleranzbereich liegt und bei verlassen des
Toleranzbereiches ein Fehlersignal ausgegeben wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AGR-Rate in
bestimmten Schritten verändert und der Verlauf von Lambda
und/oder ml in Abhängigkeit von der AGR-Rate erfaßt, einer
Auswerteeinrichtung zugeführt wird, in der
Auswerteeinrichtung der Verlauf von Lambda und/oder ml mit
einem vorgegebenen Verlauf von Lambda und/oder ml verglichen
und bei einer Abweichung ein Fehlersignal ausgegeben wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Saugrohr
der Brennkraftmaschine während der Diagnose konstant ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfahren in einer Betriebsart durchgeführt wird, in der
Frischluft ungedrosselt in die Brennkraftmaschine gelangt,
wodurch der Druck im Saugrohr nahezu konstant ist,
insbesondere bei dem Verbrennungsprozeß in einer
Benzindirekteinspritz-Brennkraftmaschine (BDE) oder in einer
Diesel-Brennkraftmaschine.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck im Saugrohr mit Hilfe eines Drosselklappenwinkel-
Drehzahl-Modells oder eines Drosselklappenwinkel-
Luftmassenstrom-Modells auf einem konstanten Wert
eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasluftzahl aus dem
Ausgangssignal einer Breitband-Lambda-Sonde (LSU) gewonnen
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine
Anwendung in einem Heizungssystem.
10. Elektronische Steuereinrichtung mit einem Auswertesystem
bei einer Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung, die
Signale, die von verschiedenen Einrichtungen zur Erfassung
von Zuständen der Brennkraftmaschine stammen, aufnimmt,
diese Signale mit Hilfe von Algorithmen und Funktionen
verarbeitet und
Signale zum Steuern und/oder Regeln der Brennkraftmaschine
erzeugt und ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung Lambda und/oder ml aufnimmt, u. a. eine
AGR-Rate ausgibt, das Auswertesystem prüft, ob zwischen der
ausgegebenen AGR-Rate und der aufgenommenen Lambda- und/oder
ml-Signale eine vorgegebene Beziehung erfüllt ist und daß
die Steuereinrichtung ein Nichterfülltsein dieser Beziehung
als Fehler der Abgasrückführung wertet.
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DE19849256A DE19849256A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Abgasrückführung eines Verbrennungsprozesses |
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ID=7885637
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DE19849256A Withdrawn DE19849256A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose einer Abgasrückführung eines Verbrennungsprozesses |
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