DE19849153A1 - Wasserbetriebener Drehschalter und Dosiertechnik für Schankanlagen - Google Patents
Wasserbetriebener Drehschalter und Dosiertechnik für SchankanlagenInfo
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- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/07—Cleaning beverage-dispensing apparatus
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Abstract
Zur Einhaltung des Reinigungszyklus (Getränk, Wasservorspülung, Reinigungsvorgang, Wassernachspülung und erneut Getränke) werden Schaltscheiben mit Bohrungen und ein umlaufendes Gehäuse mit dazu korrespondierenden Bohrungen eingesetzt. Die Schaltscheiben werden vorzugsweise in eine Richtung bewegt, mittels eines Drehschalters. Ein Anlernen des Bedienungspersonals ist nahezu nicht erforderlich, da die Schaltstufen zwangsgeführt nacheinander erfolgen und der Schalter auf den Ausgangspunkt zurückkehrt. Der Drehschalter rastet zusätzlich ein, um den Abschluss des Schaltvorganges zu spüren und zu hören. Auf elektrische Energie kann ganz verzichtet werden, da die erforderlichen Schalt- und Dosiervorgänge durch Wasserdruck und Wasserströmung erfolgen.
Description
Wasser aus der Leitung ist aus technischer und insbesondere hygienetechnischer Sicht zur Reini
gung und Reinhaltung der Zapfwege verwendbar:
- 1. Mit dem Wasserdruck sind Ventile zu schalten (auf eine andere Druckquelle, wie z. B. Luft- oder Gasdruck, sowie auf Elektro-Stellmotoren kann verzichtet werden).
- 2. Die Fließgeschwindigkeit des Wassers kann genutzt werden, um andere Medien anzusau gen und beizumischen (Venturiprinzip).
- 3. Das Strömungsvolumen kann mechanisch oder induktiv gemessen werden, um Steuerungsvorgänge auszulösen.
- 4. Mit dem Wasser kann vor- und nachgespült werden.
- 5. Wasser wird zum Reinigungsmittel, wenn Substanzen enthalten sind, die z. B. mineralische oder organische Ablagerungen beseitigen.
- 6. Wasser wird zum Desinfektionsmittel, wenn keimtötende Substanzen enthalten sind.
Je nach Anforderungen werden die Möglichkeiten des Wassers genutzt. Insbesondere bei
mehrstufigen Reinigungsaufgaben sollte ein vollständiger Reinigungszyklus durchlaufen werden,
ohne eine Stufe auszulassen.
Die bisher bekannten Geräte oder Fernbedienungen zum Einschalten des Wasserflusses, Zudo
sieren von Aktivstoffen und Schalten/Steuern von Ventilen weisen eine Anordnung von Schaltern
oder Knöpfen auf, die den Zusammenhang zum Reinigungszyklus nicht erkennen lassen. Der
Bedienungsvorgang wird anhand einer sogenannten Wahrheitstabelle (1) dargestellt. Fehlbedie
nungen sind jederzeit möglich, wodurch der Reinigungsvorgang fraglich wird. Die Reinigung
erfolgt nicht ordnungsgemäß, wenn z. B. einzelne Reinigungsstufen übersprungen werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerung zu entwickeln, die analog zum Reinigungszyklus
aufgebaut ist (2) und eine ganz einfache Bedienung ermöglicht. Lediglich die Möglichkeiten des
Leitungswasser sollen genutzt werden, ohne andersartige Druck- und Energiequellen
einzubeziehen. Die Wasserschaltung soll einfach zu produzieren sein und nahezu wartungs- oder
servicefrei über einen mehrjährigen Zeitraum funktionieren. Eine ganz besondere Bedeutung
kommt dabei der Handhabung durch oberflächlich angelernte Mitarbeiter zu, die zum Teil häufig
wechseln und nur geringe Zeit aufwenden, um sich mit den Arbeitsmitteln vertraut zu machen.
Hauptanwendungsgebiete werden im Bereich der gastronomischen Schankanlagen und der
Milchabgabevorrichtungen, z. B. bei landwirtschaftlichen Betrieben gesehen.
Die einfache Version beschränkt sich darauf, von Bier auf Wasser umzustellen und anschließend
mit Wasser vorzuspülen. Danach wird das Wasser mit einem aktiven Reinigungsmittel ange
reichert, um eine Reinigung durchzuführen (z. B. über Nacht). Anschließend erfolgt die Wasser
nachspülung und danach wird wieder auf Bierfluss umgeschaltet.
Bei der einfachen Lösung werden die sogenannten Zapfköpfe (4) vom Fass (5) abgenommen und
auf den Spüladapter (3) gesetzt.
Die anspruchsvollere Version hat zusätzlich die Aufgabe zu erfüllen, eine CIP(Cleaning in
Process)-Reinigung durchzuführen und dabei den Durchfluss eines Flüssigmediums (z. B.
Getränke/Bier oder Wein) zu unterbrechen, um die Leitungen mit Wasser zu spülen und mit
Aktivstoffen so zu behandeln, dass anschließend eine klare, sogar absolut keimfreie Leitungs
innenwandung anzutreffen ist. Danach besteht die Notwendigkeit, den Getränkefluss wieder
herzustellen und den Wasserfluss zu unterbrechen.
Zu diesem Zweck werden Umschaltventile an die Wand oder auf die Zapfköpfe gesetzt (Version
A). Das Wasser oder Reinigungsmittel gelangt vom Wasserhahn (6) durch die Schaltanlage mit
Dosierung und Drehschalter (7) in einen Verteilungsblock (8), der direkt unterhalb der Schaltung
angebracht sein kann oder in einer bestimmten Entfernung von der Schaltung und je nach
Schalterstellung am Verteiler (9) in die Umschaltventile (10), um den Bierfluss zu unterbrechen
und das Wasser hinter das Bier zu stellen oder umgekehrt den Bierfluss wieder zu ermöglichen.
Mit Hilfe des Schalters (9) kann der Wasserfluss auf die Spüladapter (11) gelenkt werden. Die
Zapfköpfe (10) werden nun auf die Spüladapter (11) gesetzt, um das Wasser oder das Reini
gungsmittel von unten durch die Zapfköpfe und Ventile, Leitungen und Zapfhähne laufen zu
lassen. Diese Reinigung wird z. B. als Komplettreinigung bezeichnet.
Alternativ dazu besteht die Möglichkeit (Version B), die Umschaltventile nicht auf die Zapfköpfe
zu setzen, sondern und evtl. zusammen mit anderen Einbauteilen an der Wand zu befestigen (13).
Einerseits hat der Betreiber die Möglichkeit, die Umschaltventile (10) über Steuerschläuche
umzuschalten, um die Leitung zu wässern/spülen, oder das Reinigungsmittel in die Leitung zu
stellen.
Andererseits besteht die Möglichkeit, per Drehschalter (9) das Wasser oder die Reinigungslösung
nicht in die Umschaltventile zu leiten, sondern in die Spüladapter (11). Je nach Hygieneanfor
derung erfolgt das Umschalten der Ventile, z. B. täglich oder 1- bis 2mal pro Woche, während das
Umsetzen der Zapfköpfe (12) auf die Adapter (11) lediglich wöchentlich, monatlich oder quar
talsweise erfolgt. Die Reinigungsmethode kann somit den Hygienegegebenheiten und Anforde
rungen angepasst werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung dadurch gelöst, dass:
Die Bedienungsfläche kreisförmig gestaltet ist (2+7). Vorzugsweise sind 4 Schaltpositionen durch Betätigen eines Drehschalters möglich. Z. B.: Verlassen der Nullposition (Wasser ist abgeschaltet), hin zur Wasserposition, um eine Vorspülung durchzuführen. In der nächsten Dreh schalterposition (z. B. im Uhrzeigersinn) saugt das Wasser entsprechende Aktivsubstanzen an (Reinigungsmittel), um eine Reinigung und z. B. Desinfektion durchzuführen. Zu diesem Zweck bewirkt der Drehschalter in der nächsten Position die Beendigung der Aktivstoffdosierung und den Übergang zur Nachspülung. Wird der Drehschalter in die nächste Position gefahren, ist die Aktivstoffdosierung beendet und der Übergang zur Nachspülung erfolgt. Nach erfolgter Nach- oder Wasserspülung wird der Drehschalter wieder in die Bier-Position gefahren. Diese Position entspricht evtl. zugleich der Null-Position. Der Wasserzufluss ist unterbrochen (Sicherheitsaspekt z. B. während der Ruhe oder Nachtphase). Wahlweise können anstatt 4 Schaltpositionen auch 5 Positionen oder mehrere eingenommen werden.
Die Bedienungsfläche kreisförmig gestaltet ist (2+7). Vorzugsweise sind 4 Schaltpositionen durch Betätigen eines Drehschalters möglich. Z. B.: Verlassen der Nullposition (Wasser ist abgeschaltet), hin zur Wasserposition, um eine Vorspülung durchzuführen. In der nächsten Dreh schalterposition (z. B. im Uhrzeigersinn) saugt das Wasser entsprechende Aktivsubstanzen an (Reinigungsmittel), um eine Reinigung und z. B. Desinfektion durchzuführen. Zu diesem Zweck bewirkt der Drehschalter in der nächsten Position die Beendigung der Aktivstoffdosierung und den Übergang zur Nachspülung. Wird der Drehschalter in die nächste Position gefahren, ist die Aktivstoffdosierung beendet und der Übergang zur Nachspülung erfolgt. Nach erfolgter Nach- oder Wasserspülung wird der Drehschalter wieder in die Bier-Position gefahren. Diese Position entspricht evtl. zugleich der Null-Position. Der Wasserzufluss ist unterbrochen (Sicherheitsaspekt z. B. während der Ruhe oder Nachtphase). Wahlweise können anstatt 4 Schaltpositionen auch 5 Positionen oder mehrere eingenommen werden.
Der Drehschalter kann flachliegend auf einen Behälter (14) gesetzt werden oder vertikal oberhalb
des Behälters (15). In der kleinsten Variante ist der Vorratsbehälter (z. B. 1 Liter Konzentratbe
hälter) neben dem Gerät angebracht (16). Der Bediener erkennt, in welcher Position der Aktiv
stoff angesaugt wird. Weiterhin wird deutlich, dass vorher sowie nachher eine Wasserspülung
durchzuführen ist. Im übertragenen Sinne übernimmt der Drehschalter eine Schulungsfunktion, da
z. B. angelernte Mitarbeiter nicht wissen, dass nach dem Gebrauch der Aktivstoffe, eine Nach
spülung erforderlich ist, um die Leitungssysteme und Düsen frei zu halten.
Hinter dem Drehschalter (17) sind die Schaltscheiben (16) mit den entsprechenden
Bohrungen (17) angebracht. Je nach Drehstellung werden durch den Bohrungskanal in der
Schaltscheibe 2 Öffnungen im Gehäuse (18) miteinander verbunden, um einen Wasserfluss zu
ermöglichen. Die Aktivstoff-/Reinigungs-Position (19) führt zu einem Wasserfluss in Verbindung
mit dem Zuführen der Reinigungslösung.
Je nach Anwendungsart kann es sinnvoll sein, die einsetzende Aktivstoffströmung an eine ange
schlossene Zusatzsteuerung zu melden, um z. B. ein Ventil zu öffnen oder zu schließen oder einen
Behälter zu verriegeln. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise ein mechanischer Durchfluss
messer (20) eingebaut, der entsprechende magnetische Impulse abgibt und dadurch einen
Schaltvorgang auslöst.
Die aufwendigere Version des Drehschalters benutzt das Spülwasser und den damit verbundenen
Wasserdruck zum Umschalten von Ventilen (10). Ein Drehschalter mit Ventilumschalttechnik
kann eine Vielzahl von Ventilen bedienen, da der Wasserdruck nahezu in ganzer Stärke zuerst auf
das erste und danach auf das jeweils nächste Ventil einwirkt. Die Umschaltung der Ventile erfolgt
somit sukzessive. Das Vorspülwasser strömt in eine Verteilerkammer (8) und über die Ausström
öffnungen gelangt das Wasser in die Schaltleitungen, die mit dem Umschaltventil verbunden sind.
Sobald die Umschaltung erfolgt ist und der Drehschalter die Position "Reinigung" eingenommen
hat, wird über die gleiche Leitung die Wasser-Aktivstofflösung durch die Leitungen und Ventile in
die betreffende Leitung geflutet. Die Aktivstoffe können über einen kürzeren oder längeren
Zeitraum in den Leitungen verbleiben. Anschließend wird der Drehschalter auf die Position
"Nachspülung" gestellt, uni die Aktivstofflösung mit Leitungswasser aus den Leitungen zu
verdrängen und mit einer ausreichenden Wassermenge die Leitung nachzuspülen.
Im Anschluss daran wird der Drehschalter in die Position "Null" oder "z. B. Bier" gefahren. Das
Leitungswasser gelangt über den Verteiler (8) in das Umschaltventil. Danach wird von Wasser
fluss auf z. B. Getränkefluss/Bierfluss umgestellt.
Je nach Anforderung, könnte eine weitere Position angebracht werden, und das Wasser abzu
schalten und den Druck von den Schaltleitungen zu nehmen.
Je nach örtlicher Begebenheit wird der Drehschalter z. B. in der Nähe des Getränke- oder Chemie
behälters installiert, oder in deutlicher Entfernung, um z. B. dem Bedienungspersonal den Weg
zum Fass/Behälter zu verkürzen oder abzunehmen, oder einen Sicherheitsabstand zum Behälter
einzuhalten. Die Entfernung zwischen Drehschalter und z. B. Umschaltventile wird mit Steuer
schläuchen (21) überbrückt. Mehrere Steuerschläuche können zu einem Schlauchstrang zusam
mengefasst werden. Das Strangende, also die Gesamtzahl der Schläuche, wird vorzugsweise im
hinteren Bereich des Drehschalters angeschlossen, um den Platzbedarf gering zu halten. Die
Steuerschläuche sind beschriftet oder sogar farblich gekennzeichnet, damit die richtige Zuordnung
einfacher zu realisieren ist.
Zur ständigen Selbstreinigung der Bohrkanäle in den Schaltscheiben und dem Gehäuse wird das
Wasser so gelenkt, dass zwischen den Schaltgängen eine Spülung erfolgt.
Claims (1)
1. Wasserbetriebener Drehschalter und Dosiertechnik (WDD), insbesondere für die Schankanlagen
hygiene und -Reinhaltung, mit einem Drehschalter (15) zentrisch zur Hauptachse (24) an der
mehrere Schaltscheiben (16) mit Bohrkanälen (17) angeordnet sind, die nach erfolgter Drehung
exakt den außenliegenden Gehäusebohrungen (18) gegenüberstehen,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - die vorbestimmte Stellung der jeweiligen Schaltscheibe sind dem/den jeweiligen Bohr kanal/-kanälen und dem korrespondierenden Bohrkanal/-öffnungen im Gehäuse einen Schaltvorgang oder einen Wechsel des Flüssigkeitszustandes ermöglichen,
- - eine Einrastung erfolgt, sobald die Bohröffnungen übereinstimmen und eine Ausrastung, sobald der Drehschalter in eine Richtung weiter bewegt wird,
- - der Drehschalter ausschließlich in eine Richtung bewegt werden kann, um die Einhaltung der Reinigungsschritte innerhalb des Reinigungszyklus zu gewährleisten,
- - der Drehschalter mittels eines Stellmotors betrieben und bewegt wird,
- - die Dosierung nach dem Venturi-Ansaugprinzip erfolgt und einstellbar ist,
- - die Dosierung nach dem Schwerkraftprinzip oder mittels einer Dosierpumpe erfolgt,
- - ein Vorratsbehälter mit einem Flüssigkonzentrat neben oder unter der WDD-Einheit angebracht ist oder die WDD-Einheit zusammen mit dem Behälter eine Einheit bildet,
- - eine Rückflusssicherung im Vorratsbehälter und eine Rohrtrennung zum Wasserleitungs netz vorhanden ist,
- - die Verteilung der Schaltflüssigkeit über einen Verteiler direkt am Gehäuse oder in deut licher Entfernung vom Gehäuse erfolgt, um z. B. Flüssig-Schaltventile zu versorgen,
- - die Schaltventile oben auf dem Zapfkopf angebracht sind, oder an der Wand angebracht werden,
- - oberhalb der Schaltventile eine Vorrichtung zur Schaumverhinderung und/oder zusätz liche Mengenzähler angebracht sind, die ebenfalls mit Wasser durchspült sind mit dem Reinigungsmittel hygienisch einwandfrei gehalten werden,
- - der Drehschalter in eine Endstellung gefahren wird und kein Wasserdruck in den Steuer schläuchen vorhanden ist,
- - der Drehschalter ohne Umschaltfunktion für automatische Zapfköpfe angeboten wird, um die Wasservorspülung, Reinigung und Wassernachspülung zu ermöglichen,
- - die Einraststellung des Drehschalters an einzelnen oder mehreren Stellen dazu dient, um Schaltvorgänge auszulösen, z. B. das elektrische Öffnen und Schließen von Ventilen,
- - die WDD-Drehschalter in Theken eingebaut werden,
- - eine zweite Dosiervorrichtung angebracht ist, um das Leitungswasser zu konditionieren, z. B. durch Anhebung der Karbonathärte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149153 DE19849153A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Wasserbetriebener Drehschalter und Dosiertechnik für Schankanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149153 DE19849153A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Wasserbetriebener Drehschalter und Dosiertechnik für Schankanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19849153A1 true DE19849153A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7885570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998149153 Withdrawn DE19849153A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Wasserbetriebener Drehschalter und Dosiertechnik für Schankanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19849153A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116250469A (zh) * | 2023-03-21 | 2023-06-13 | 江苏智慧工场技术研究院有限公司 | 园林绿化工程浇灌系统 |
-
1998
- 1998-10-26 DE DE1998149153 patent/DE19849153A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116250469A (zh) * | 2023-03-21 | 2023-06-13 | 江苏智慧工场技术研究院有限公司 | 园林绿化工程浇灌系统 |
CN116250469B (zh) * | 2023-03-21 | 2023-08-08 | 江苏智慧工场技术研究院有限公司 | 园林绿化工程浇灌系统 |
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