DE19849152C2 - Pfosten-Riegelverbindung - Google Patents
Pfosten-RiegelverbindungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pfosten-Riegelverbindung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
einer Pfosten-Riegelverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 14.
Eine entsprechende Pfosten-Riegelverbindung sowie ein entsprechendes
Verfahren sind aus der DE 87 11 842 U1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt
eine Pfosten-Riegelverbindung, bei der eine am Pfosten anschraubbare
Montageplatte (Anschlußplatte) mit einem mit dem Riegel verbindbaren
Montageverbinder (Kopfplatte) einen Umgriffbereich bilden. Gleichzeitig wird
durch eine Schraube sowie ein Sicherungsblech sichergestellt, daß der Riegel sich
nicht mehr in Richtung Außenseite der Fassade bewegen kann. Ein sich
ergebender Luftspalt zwischen dem pfostenseitigen Ende des Riegels und der dem
Riegel zugewandten Wand wird durch eine Dichtung versiegelt. Die Einstellung
eines Spiels zwischen Montageverbinder und Montageplatte wird vorgeschlagen,
um Ungenauigkeiten in Abständen zweier benachbarter Pfosten sowie Dehnungen
der Riegel infolge starker Wärmeentwicklung aufzufangen. Zum Abdichten wird
die Verwendung unterschiedlicher Dichtungen vorgeschlagen.
Die DE 195 06 580 A1 beschreibt eine Anschlußverbindung zur Verbindung
zweier Tragelemente, insbesondere Pfosten-Riegelverbindung, bei der eine
Spanneinrichtung zur Erzeugung einer Spreizwirkung vorgesehen ist, die
Verankerungsabschnitte zweier Paßteile voneinander wegspreizt. Die
Besonderheit liegt hierbei darin, daß die Spanneinrichtung in axialer Richtung
also parallel zur Längsrichtung der Paßteile betätigbar sein soll. Aus diesem
Grund muß die Spanneinrichtung in besonderer Weise ausgestaltet sein.
Eine Pfosten-Riegelverbindung ist ferner aus der EP 0 429 931 B1 bekannt. Das
Riegelprofil ist hierbei in dem dem Pfostenprofil gegenüberliegenden Endbereich
mit einer Ausklinkung versehen derart, daß der verbleibende Teil des
Riegelprofils das Pfostenprofil überlappt. Das Aufschieben des Riegelprofils
einschließlich Montageverbinder erfolgt von der Vorderseite, d. h. Außenseite. Um
ein Aufschieben von dem Riegelprofil einschließlich Montageverbinder auf das
Pfostenprofil zu ermöglichen, muß das Riegelprofil in seiner Länge um die Stärke
der Montageplatte am Pfosten verkürzt sein, wodurch ein Spalt entsteht, der durch
eine Manschette abgedeckt werden muß.
Aus EP 0 641 902 B1 ist eine weitere Pfosten-Riegelverbindung der bereits
eingangs erwähnten Art bekannt, bei der das Riegelprofil ebenfalls in der
vorgeschriebenen Art und Weise ausgeklinkt werden muß. Auch hier wird
zwischen dem Pfostenprofil sowie dem Riegelprofil eine Manschette eingesetzt.
Die DE 195 06 580 A1 zeigt eine Anschlußverbindung zur Verbindung zweier
Tragelemente aus Holz, wobei in dem den Riegel betreffenden Tragelement
ein U-förmiges Paßelement in einer stirnseitig vorgesehene Ausnehmung
angeordnet ist. Ein U-förmiges jedoch entgegengesetzt orientiertes Paßelement
befindet sich darüber hinaus am Pfosten. Im zusammengebauten Zustand greifen
die beiden Paßelemente ineinander. Eine Verspannung der Bauteile gegeneinander
erfolgt durch ein zwischen die beiden Schenkel des jeweiligen Paßelements
einzusetzendes Spannelement.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäße
Pfosten-Riegelverbindung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen
Pfosten-Riegelverbindung zu schaffen, bei der bzw. bei dem mangels Luftspalt
auf Dichtungen verzichtet werden kann.
Die obige Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Pfosten-Riegelverbindung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Mittel zur Verbindung von
Montageplatte und Montageverbinder mindestens ein Stift vorgesehen ist, der in
eine von der Montageplatte sowie dem Montageverbinder im Umgriffbereich
gebildete Ausnehmung eingreift und Montageplatte und Montageverbinder
gegeneinander verspannt.
Das Riegelprofil kann von der Innenseite der Fassade her auf die Montageplatte
aufgeschoben werden und eine Verspannung bzw. Fixierung kann von
Montageplatte zu Montageverbinder von der Vorderseite im Bereich der
Ausklinkung erfolgen. Gleichzeitig läßt sich das Riegelprofil sehr paßgenau
zwischen zwei Pfostenprofile einsetzen, da das Riegelprofil aufgrund der
Ausklinkung eine exakt dem Abstand der beiden Pfostenprofile entsprechende
Länge besitzen kann. Montageplatte und Montageverbinder umgreifen sich im
Verbindungsbereich gegenseitig formschlüssig, so daß mit dem Aufschieben des
Montageverbinders einschließlich des Riegelprofils bereits eine ausreichende
Lagefixierung sichergestellt wird. Der Bereich der Ausklinkung kann durch den
weiteren konstruktiven Aufbau abgedeckt werden. Des weiteren ist
erfindungsgemäß im Umgriffbereich von Montageplatte und Montageverbinder
als Mittel zur Verbindung von Montageplatte und Montageverbinder mindestens
ein Stift vorgesehen, mittels dem die Montageplatte und der Montageverbinder
einschließlich Riegelprofil gegeneinander verspannt werden. Hierdurch kann ein
besonders minimierter Spalt zwischen Pfosten- und Riegelprofil ohne
Zwischenschaltung einer Abdeckmanschette somit eine besonders formschöne
Verbindung erzielt werden.
Die Erfindung ermöglicht aufgrund des Wegfalls von Abdeckmanschetten auch
die Verwendung von Pfosten- und Riegelprofilen gleicher Bautiefe und deshalb
die Möglichkeit des Aufbaus einer innenbündigen Fassade.
Zweckmäßigerweise entspricht die Fläche der Ausklinkung im wesentlichen der
Querschnittsfläche, d. h. äußeren Umfangsfläche der Montageplatte, so daß die
Montageplatte bei montiertem Riegelprofil von vorne zu Befestigungsarbeiten
und dgl. zugänglich bleibt.
Die Ausklinkung verläuft bei einer weiteren, zweckmäßigen Ausgestaltung der
Erfindung von der Ober- bis zur Unterkante des Riegelprofils also über dessen
gesamte Breite.
Durch die Abdeckmittel, z. B. den Isolator ist die Ausklinkung von der Außenseite
der Fassade nicht zu erkennen.
Zweckmäßigerweise sind die dichtungsaufnehmenden Nuten an dem Pfosten-
sowie Riegelprofil derselben Ebene verlaufend angeordnet, so daß sowohl im
Bereich des Pfosten- als im Bereich des Riegelprofils Glasdichtungen identischer
Bauart verwendet werden können.
Dadurch, daß das Riegelprofil gerade- oder schräggeschnitten ist und sich die
Ausklinkung demgegenüber lediglich an der Frontseite des Riegelprofils befindet,
lassen sich die Riegelprofile an die jeweiligen Pfostenprofile mit sehr hoher
Maßgenauigkeit anfügen. Zwischenlagen, z. B. Manschetten oder dgl., sind nicht
erforderlich.
Patentanspruch 10 ermöglicht eine vereinfachte Montage von Pfosten- und
Riegelprofil. Zweckmäßigerweise sind zur Verschraubung zwei Schrauben an
jeder Seite des Riegelprofils im Bereich der Schenkel des Montageverbinders
vorgesehen.
Patentanspruch 11 gewährleistet den Aufbau einer innenbündigen Fassade.
Neben der vorbeschriebenen Pfosten-Riegelverbindung beansprucht die
vorliegende Erfindung nebengeordnet auch Schutz für ein Verfahren zur
Herstellung einer Pfosten-Riegelverbindung einer Fassade mit Pfostenprofil und
Riegelprofil mit folgenden Schritten:
- a) Abschneiden des Riegelprofils zur Erzielung einer Anlagekante,
- b) Ausklinken des Riegelprofils im Bereich der der Glasscheibe zugewandten Vorderseite,
- c) Einschieben und Montieren eines Montageverbinders am Riegelprofil,
- d) Aufschieben des Montageverbinders auf eine am Pfostenprofil montierte Montageplatte von der Rückseite, d. h. Innenseite der Pfosten- Riegelkonstruktion sowie
- e) Fixierung des Montageverbinders an der Montageplatte.
Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
- a) nach dem Aufschieben des Montageverbinders einschließlich Riegelprofils auf die Montageplatte der Montageverbinder sowie die Montageplatte mittels mindestens eines Stifts, der in eine von der Montageplatte sowie dem Montageverbinder im Umgriffbereich gebildeten Ausnehmung eingreift, miteinander verspannt werden und der Spalt zwische Pfostenprofil und Riegelprofil hierdurch reduziert wird.
Eine besondere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer besonderen Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Pfosten-Riegelverbindung in
Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Pfosten-
Riegelverbindung gemäß Fig. 1 in zusammengebautem
Zustand,
Fig. 3 eine Pfosten-Riegelverbindung gemäß Fig. 1 in der Ebene
A-A in zusammengebautem Zustand sowie
Fig. 4 eine Seitenansicht der Pfosten-Riegelverbindung gemäß
den Fig. 1-3.
Die Bezugsziffern 1 sowie 2 bezeichnen in Fig. 1 ein senkrecht verlaufen
des Pfostenprofil bzw. ein bei vorliegendem Ausführungsbeispiel im rechten
Winkel hierzu verlaufendes Riegelprofil zum Aufbau einer Fassade, z. B.
Glasfassade. Sowohl Pfosten 1 als Riegelprofil 2 besitzen eine Innenkam
mer und bestehen vorzugsweise aus Aluminium. An der Glasscheibe 3 (vgl.
Fig. 3) zugewandten Seiten des Pfosten 1 bzw. Riegelprofils 2 befinden sich
Nuten 11, 12 zur Aufnahme entsprechender Glasdichtungen 13 (vgl. Fig. 2),
wobei die Nuten 11, 12 an beiden Seiten der Glasscheibe 3 zugewandten
Seitenfläche vorgesehen sind.
Zwischen den jeweiligen Nuten 11, 12 befindet sich im Mittelbereich des
Pfosten bzw. Riegelprofils 2 eine Befestigungsnut 20, 21 für die Außenab
deckung.
Beidseitig zur jeweiligen Befestigungsnut 20, 21 liegen sickerwasserabfüh
rende Nuten 22, 23.
Zur Gewährleistung der Pfosten-Riegelverbindung befindet sich an der ge
planten Stelle des einlaufenden Riegelprofils 2 eine Montageplatte 6 an der
bzw. den Seitenwangen des Pfostenprofils 1. Es handelt sich hierbei eben
falls um ein Aluminiumteil, welches, wie in Fig. 1 ersichtlich, über zwei Be
festigungsschrauben 18, 19 am Pfostenprofil 1 montiert ist.
Desweiteren ist ein Montageverbinder 5 vorgesehen, welcher in die offenen
Stirnseiten des Riegelprofils 2 eingeschoben und mittels der Schrauben 16,
17 an diesem (vgl. Fig. 2) fixiert wird.
Hierzu beinhaltet der Montageverbinder 5, welcher ebenfalls aus Alumini
um besteht, Montagelängslöcher 24, 25, welche über deren gesamte Länge
geschlitzt sind, so daß durch die Schrauben 16, 17 eine Verklemmung des
Montageverbinders 5 mit dem Riegelprofil 2 erfolgt.
Das Riegelprofil 2 ist im Bereich der, der Glasscheibe 3 zugewandten Seite
mit einer Ausklinkung 4 an jeder Seite versehen, damit das Riegelprofil 2
mit dem vorab eingesetzten Montageverbinder 5 von der Rückseite in Fig. 1
auf die Montageplatte 6 aufgeschoben werden kann. Die Ausklinkung 4
verläuft über die gesamte Breite der Seitenfläche und entspricht der Quer
schnitts- bzw. Umfangsfläche der Montageplatte. Ansonsten sind die Enden
des Riegelprofils 2 bei vorliegender Ausführung geradegeschnitten.
Durch die Ausklinkung an der Vorderseite und das Aufschieben des Riegel
profils 2 von der Rückseite läßt sich eine nahezu spaltlose Verbindung von
Pfosten 1 zu Riegelprofil 2 erzeugen, ohne das im Verbindungsbereich zu
sätzliche Abdeckmanschetten oder der gleichen vorgesehen werden müssen,
wie sich dies aus Fig. 2 ergibt.
Im zusammengebauten Zustand liegen die Nuten 11, 12 zur Aufnahme von
Glasdichtungen in einer Ebene, so daß von einheitlichem Dichtungsmaterial
ausgegangen werden kann. An der Innenseite des Riegelprofils 2 angeordne
te, durchgängige Anschläge 28, 29 dienen dazu, beim Einschieben des Rie
gelprofils 2 von der Rückseite her das Riegelprofil 2 zum Pfostenprofil 1
genau zu positionieren, in dem die Anschläge 28, 29 an der Außenseite der
Montageplatte 6 zur Anlage kommen.
Wie aus Fig. 2 weiterhin deutlich wird, sind die Stifte 8, 9 sowie Schrauben
16, 17 von der Seite gut zugänglich. An der Außenseite wird ein in Fig. 2
mit Bezugsziffer 27 gekennzeichneter Isolator aufgeschraubt, welcher den
Bereich der Ausklinkung 4 in fertig montiertem Zustand abdeckt.
In Fig. 3 ist beispielhaft neben den links angeordneten Pfostenprofil 1 ein
zusätzliches Pfostenprofil 26 an dem rechten Ende des Riegelprofils 2 ange
ordnet, welches von der Unterseite gegen das Riegelprofil 2 läuft. Die Ver
bindung des Riegelprofils 2 mit dem Pfostenprofil 26 wird in der selben Art
und Weise vorgenommen.
Die Montageplatte 6 der Montageverbinder 5 sind in Fig. 3 strichliert wie
dergegeben. Wie aus Fig. 3 deutlich wird, verläuft die Verbindungslinie der
beiden nasenförmigen Anschläge 28, 29 bündig zur Außenkante der Monta
geplatte 6. Mit der Erfindung ist es zudem möglich, eine außen- und innen
bündige Pfosten-Riegelverbindung zu schaffen.
Fig. 4 zeigt die Ausklinkung einschließlich des hierdurch offenliegenden,
d. h. zugänglichen Bereichs der Montageplatte 6. Die Ausklinkung 4 ent
spricht hinsichtlich ihrer Fläche in etwa dem Umfangsbereich der Monta
geplatte 6. Die Montageplatte 6 sowie der Montageverbinder 5 bilden einen
formschlüssigen Verbund. Dieser formschlüssige Verbund wird im Falle der
Ausgestaltung gemäß Fig. 3 durch einen formschlüssigen Doppel-U-
Umgriffbereich 7 realisiert. In dem jeweiligen Umgriffbereich 7 wird durch
die beiden sich gegenüberliegenden Schenkel von Montageplatte 6 sowie
Montageverbinder 5 je eine z. B. ein selbstschneidendes Gewinde aufwei
sende Ausnehmung 14, 15 gebildet, die zur Aufnahme einer Schraube 8, 9
vorgesehen ist.
Wir die Schraube 8 bzw. 9 in die jeweilige Ausnehmung 14 bzw. 15 einge
schraubt, wird hierdurch der Montageverbinder 5 und damit das Riegelprofil
2 an der Montageplatte 6 bewegungsfest gehalten.
Darüber hinaus ist es hierdurch möglich, den Spalt zwischen Pfostenprofil 1
sowie Riegelprofil 2 zusätzlich zu verringern.
Der Gegenstand der Anmeldung ist nicht auf 90 Grad Verbindungen be
schränkt.
1
Pfostenprofil
2
Riegelprofil
3
Glasscheibe
4
Ausklinkung
5
Montageverbinder
6
Montageplatte
7
Umgriffbereich
8
Stift
9
Stift
10
Kulisse
11
Nut
12
Nut
13
Glasdichtung
14
Ausnehmung
15
Ausnehmung
16
Schraube
17
Schraube
18
Schraube
19
Schraube
20
Befestigungsnut
21
Befestigungsnut
22
sickerwasserabführende Nut
23
sickerwasserabführende Nut
24
Montagelängsloch
25
Montagelängsloch
26
Pfostenprofil
27
Isolator
28
Anschlag
29
Anschlag
Claims (17)
1. Die Pfosten-Riegelverbindung einer Fassade mit Pfostenprofil (1) und
Riegelprofil (2), von denen zumindest das Riegelprofil (2) eine
Innenkammer aufweist, mit einer am Pfostenprofil (1) befestigten
Montageplatte (6), einem in das Riegelprofil (2) eingeschobenen,
insbesondere U-förmigen Montageverbinder (5) und Mittel zur Verbindung
von Montageplatte (6) und Montageverbinder (5), wobei der
Montageverbinder (5) sowie die Montageplatte (6) derart ausgebildet sind,
daß der Montageverbinder (5) auf die Montageplatte (6) am Pfostenprofil
(1) unter Formschluß aufgeschoben wird und das Riegelprofil (2) im
Bereich des Montageverbinders (5) an der der Glasscheibe (3) zugewandten
Vorderseite eine Ausklinkung (4) aufweist, und das Riegelprofil (2)
zusammen mit dem Montageverbinder (5) von der der Glasscheibe (3)
abgewandten Seite auf die Montageplatte (6) am Pfostenprofil (1)
aufschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittel zur Verbindung von Montageplatte (6) und Montageverbinder (5)
mindestens ein Stift (8) vorgesehen ist, der in eine von der Montageplatte
(6) sowie dem Montageverbinder (5) im Umgriffbereich (7) gebildete
Ausnehmung (14) eingreift und Montageplatte (6) und Montageverbinder
(5) gegeneinander verspannt.
2. Pfosten-Riegelverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche der Ausklinkung (4) im wesentlichen der Querschnittsfläche der
Montageplatte (6) entspricht.
3. Pfosten-Riegelverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausklinkung (4) von der Oberkante bis zur Unterkante des
Riegelsprofils (2) verläuft.
4. Pfosten-Riegelverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift (8) eine Gewindeschraube ist und die Ausnehmung (14) ein
Gewinde, insbesondere ein selbstschneidendes Gewinde aufweist.
5. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich der Ausklinkung (4) im zusammengebauten Zustand der
Pfosten-Riegelverbindung durch Abdeckmittel, insbesondere durch den
Isolator (27), abgedeckt ist.
6. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dichtungsaufnehmende Nuten (11, 12) an dem Pfosten- (1) sowie
Riegelprofil (2) vorgesehen sind und die Nuten (11, 12) in derselben Ebene
der Pfosten-Riegelverbindung verlaufen.
7. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl im Bereich des Pfosten- (1) als auch im Bereich des Riegelprofils
(2) Glasdichtungen (13) derselben Höhe vorgesehen sind.
8. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Riegelprofil (2) gerade- oder schräggeschnitten ist.
9. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das geschnittene Ende des Riegelprofils (2) ohne Zwischenlage einer
Manschette unmittelbar an die Seitenfläche des Pfostenprofils (1) angrenzt.
10. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Riegelprofil (2) sowie Montageverbinder (5) unmittelbar verschraubt sind.
11. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Riegelprofil (2) dieselbe Bautiefe wie das Pfostenprofil (1) aufweist.
12. Pfosten-Riegelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zur Justierung der Lage des Riegelprofils (2) zum Pfostenprofil (1)
vorgesehen sind.
13. Pfosten-Riegelverbindung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittel zur Justierung mindestens ein profilinnenseitiger Anschlag (28,
29) vorgesehen ist, welcher an der Montageplatte (6) anliegt.
14. Verfahren zur Herstellung einer Pfosten-Riegelverbindung einer Fassade
mit Pfostenprofilen sowie Riegelprofilen mit folgenden Schritten:
- a) Abschneiden des Riegelprofils (2) zur Erzielung einer Anlagekante,
- b) Ausklinken des Riegelprofils (2) im Bereich der der Glasscheibe (3) zugewandten Vorderseite,
- c) Einschieben und Montieren eines Montageverbinders (5) am Riegelprofil (2),
- d) Aufschieben des Montageverbinders (5) auf eine am Pfostenprofil (1) montierte Montageplatte (6) von der Rückseite, d. h. Innenseite der Pfosten-Riegelkonstruktion sowie
- e) Fixierung des Montageverbinders (5) an der Montageplatte (6).
- a) nach dem Aufschieben des Montageverbinders (5) einschließlich Riegelprofils (2) auf die Montageplatte (6) der Montageverbinder (5) sowie die Montageplatte (6) mittels mindestens eines Stifts (8), der in eine von der Montageplatte (6) sowie dem Montageverbinder (5) im Umgriffbereich (7) gebildete Ausnehmung (14) eingreift, miteinander verspannt werden und der Spalt zwischen Pfostenprofil (1) und Riegelprofil (2) hierdurch reduziert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Riegelprofil (2) in etwa über eine Fläche ausgeklinkt wird, die der
Querschnittsfläche der Montageplatte (6) entspricht.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierung der Lage des Riegelprofils (2) zum Pfostenprofil (1) über
Justiermittel, insbesondere über mindestens einen profilinnenseitigen
Anschlag erfolgt.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14-16,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Stift eine Gewindeschraube verwendet wird.
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