DE19848535A1 - Telephon mit vorgebbarem Rufton - Google Patents
Telephon mit vorgebbarem RuftonInfo
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Abstract
Fernsprecheinrichtung, insbesondere Festnetztelephon, Mobiltelephon oder Funkgerät, mit einem Rufton, der vom Benutzer vorgebbar und auf einem elektronischen Speicherelement speicherbar ist, wobei eine Schnittstelle, die es dem Benutzer ermöglicht, dem Speicherelement als Rufton ein beliebiges von einer gerätefremden Quelle erzeugtes Geräusch beispielsweise ein Musikstück, einen menschlichen oder tierischen Laut oder ein natürliches oder technisch erzeugtes Geräusch zuzuführen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsprecheinrichtung,
insbesondere ein Festnetztelephon, ein Mobiltelephon oder
ein Funkgerät, mit einem Rufton, der vom Benutzer vorgebbar
und auf einem elektronischen Speicherelement speicherbar
ist.
Es ist bei modernen Telephonen, insbesondere bei
Mobiltelephonen (Handys), bekannt, sie mit der Option
auszustatten, die es dem Benutzer erlaubt, den Rufton aus
einer Anzahl mehrerer vorgegebener Melodien auszuwählen.
Dabei besteht ein Rufton aus einer mehr oder weniger langen
Folge synthetisch erzeugter Töne, die ein einfaches Signal
oder eine Melodie darstellen können. Die Anzahl der
auswählbaren Möglichkeiten ist herstellerspezifisch und
nicht besonders groß. So kann bei modernen Handys unter
etwa zehn Tonfolgen ausgewählt werden.
Im Hinblick darauf, daß die Verbreitung von Mobiltelephonen
ständig zunimmt und jeder Nutzer einer solchen Einrichtung
überall und zu jeder Zeit mit Ruftönen anderer Telephone
konfrontiert wird, ist es nachteilig, daß sich die
Telephone nicht durch ihren Rufton unterscheiden lassen.
Insbesondere in Verkehrsmitteln, wie Bahnen oder Bussen, wo
eine große zahl von Personen auf engem Raum versammelt ist,
greifen immer mehrere Personen gleichzeitig zu ihrem Handy,
wenn ein Rufton erklingt. Dieser Nachteil des nicht
individualisierbaren Ruftones läßt sich auch nur begrenzt
dadurch beheben, daß das Handy die Option zur Verfügung
stellt, den Rufton über die Tastatur und die entsprechenden
Tastentöne zu programmieren. Bei solchen selbst
programmierbaren Tonfolgen ist die Unterscheidbarkeit nicht
sonderlich hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fernsprech
einrichtung, insbesondere ein Festnetztelephon,
Mobiltelephon oder Funkgerät zu schaffen, dem auf einfach
zu realisierende und damit kostengünstige Weise ein
individueller Rufton vom Benutzer eingebbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung nach Anspruch 1
gelöst.
Besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß es dem Benutzer
nunmehr möglich gemacht wird, jedes Geräusch, insbesondere
jedes Musikstück oder jeden von der Natur insbesondere vom
Menschen hervorgebrachten oder von Maschinen erzeugten Laut
der Einrichtung einzugeben. Dieser besondere Rufton ertönt
dann bei einem Anruf. Die Erfindung ermöglicht damit eine
vollständige Individualisierung des Ruftones. Die
Übertragung des Ruftones von der gerätefremden Quelle auf
das der Fernsprecheinrichtung zugeordnete Speicherelement
erfolgt dabei über eine Schnittstelle an der Einrichtung.
Die Eingabe geschieht in einer besonders vorteilhaften und
einfach zu realisierende Ausführungsform über das am
Telephon angebrachte Mikrophon, das zur Aufnahme des
gewünschten Ruftones verwendet wird. Der neue Rufton wird
dann einer im Gerät befindlichen Elektronik zur
Weiterverarbeitung und zur Speicherung auf dem
Speicherelement, insbesondere einem "random access memory"
(RAM) zugeführt. Das Telephon hat also, ähnlich einem
Kassettenrecorder oder Tonbandgerät, eine Aufnahmeoption,
die die Aufnahme des Ruftones mit wenigen Handgriffen
ermöglicht.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform geschieht
die Aufnahme nicht über das Mikrophon, sondern über eine
elektrische Schnittstelle am Telephon, die eine Einspielung
eines auf einem anderen Tonträger vorhandenen Geräusches
auf das Speicherelement ermöglicht. Durch die elektronische
Übertragung des Ruftones wird eine besonders hohe Aufnahme-
und damit auch Wiedergabequalität gewährleistet. Die
Schnittstelle am Gerät kann dabei eine Steckbuchse für ein
einzusteckendes Überspielkabel oder eine Infrarot
schnittstelle sein. Insbesondere können zur Einspielung des
Ruftones die von Hause aus am Handy vorhandenen
Schnittstellen, wie beispielsweise die Faxschnittstelle,
benutzt werden.
In einer besonderen Ausführungsform wird der Rufton der
Speichereinheit über einen Computer zugeführt, der am
Internet angeschlossen ist. Dabei wird von einem Anbieter
eine Auswahl verschiedener Ruftöne zur Verfügung gestellt,
die vom Internetnutzer auf sein Telephon übertragen werden
können. Gleichfalls ist es für einen Telephonhersteller
über das Internet möglich, auf seiner Homepage den Service
anzubieten, daß der Internetnutzer über einen auf der
Homepage integrierten Synthesizer ein neues eigenständiges
Anrufsignal erstellt. Der Synthesizer kann dabei einfach
und benutzerfreundlich aufgebaut sein und über einen
Geräuschprozessor verfügen, der durch Filter und
Effektgeräte sowie vorgefertigte Melodien, die über Filter
und Effekte verändert werden können, verfügt. Ein solcher
selbst produzierter Rufton kann abgespeichert und dann auf
das Telephon bzw. Handy überspielt werden. Die Aufspielung
kann in einer anderen Ausführungsform auch über einen
Adapter am PC erfolgen, auf den das Telephon aufsetzbar
ist.
In einer besonderen Ausführungsform kann sich der
Internetnutzer über das Handy direkt in das Internet
einwählen, so daß auf den zwischengeschalteten Computer
verzichtet werden kann.
Neben dem Vorteil, daß der Benutzer seinen Rufton selber
und individuell herstellen kann, hat die erfindungsgemäße
Einrichtung weitere Vorteile. So bedeutet es ein besonderes
Vergnügen für den Benutzer, sein Telephon mit ausgefallenen
oder witzigen Geräuschen anstelle eines langweiligen
bekannten Ruftones auszustatten. Durch einen solchen
unverwechselbaren Rufton ist eine große Unterscheidbarkeit
des eigenen Gerätes zu anderen Telephonen, insbesondere bei
Handynutzern, gegeben. Durch die vollständige
Individualisierung des Ruftones ist somit eine Befreiung
von der bisherigen Limitierung durch fest programmierbare
Ruftöne gegeben. Außerdem ist es möglich, einen dem
Benutzer angenehmen Rufton zu erzeugen, was gerade bei
Festnetztelephonen zu einer Erhöhung des Komforts beiträgt.
Gleichzeitig bietet die Erfindung dem Hersteller einen
Wettbewerbsvorteil und sichert ihm eine stärkere Bindung
des Nutzers an das Gerät und an das Unternehmen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt ein Mobiltelephon (Handy) 1 mit einem
Display 2 und mit Bedientasten 3 in einem Bedienfeld.
Gleichzeitig weist das dargestellte Handy ein Mikrophon 4
und einen Lautsprecher 5 auf. Über die Menütasten 6 kann
unter Kontrolle auf den Bildschirm 2 ein Menü aufgerufen
werden, bei dem es möglich ist, über das Mikrophon 4 dem im
Handy integrierten und nicht dargestellten Speicherelement
einen Rufton zuzuführen. Gleichzeitig weist das in der
Figur dargestellte Handy eine Infrarotschnittstelle 7 auf,
welche über elektromagnetische Strahlung im Infrarotbereich
8 den Kontakt zu einem externen Gerät, wie beispielsweise
einem Computer oder einem Tonaufzeichnungsgerät ermöglicht.
Per Datenübertragung kann von diesem externen Gerät dem
Handy ein individueller Rufton eingespielt werden.
Claims (9)
1. Fernsprecheinrichtung, insbesondere Festnetztelephon,
Mobiltelephon oder Funkgerät, mit einem Rufton, der vom
Benutzer vorgebbar und auf einem elektronischen
Speicherelement speicherbar ist,
gekennzeichnet durch eine Schnittstelle, die
es dem Benutzer ermöglicht, dem Speicherelement als
Rufton ein beliebiges von einer gerätefremden Quelle
erzeugtes Geräusch zuzführen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rufton ein
Musikstück, ein menschlicher oder tierischer Laut oder
ein natürliches oder technisch erzeugtes Geräusch ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle
das dem Telephon zugehörige Mikrophon (4) ist, über das
dem Speicherelement ein individuell erzeugter Rufton
zuführbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle
einen elektrischen Steckkontakt (7) aufweist, an den
eine von einem externen Gerät zuführbare Datenleitung
anschließbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle
einen Eingang (7) für elektromagnetische Signale im
Bereich des Infrarot aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rufton über
einen am Internet angeschlossenen Computer von einer
Homepage auf das Speicherelement übertragbar ist.
7. Verfahren zur Eingabe eines Ruftons in eine Einrichtung
nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rufton auf
einer Homepage im Internet zur Verfügung gestellt wird
und nach Eingabe eines Befehles in das am Internet
angeschlossenen Gerät an die Schnittstelle der
Einrichtung übertragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rufton auf
einem auf der Internet Homepage zur Verfügung
gestellten Synthesizer per Tastatur oder Mausklick
komponiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das am Internet
angeschlossenen Gerät ein Computer oder das Telephon
selber ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148535 DE19848535A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Telephon mit vorgebbarem Rufton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148535 DE19848535A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Telephon mit vorgebbarem Rufton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848535A1 true DE19848535A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7885195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998148535 Withdrawn DE19848535A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Telephon mit vorgebbarem Rufton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19848535A1 (de) |
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-
1998
- 1998-10-21 DE DE1998148535 patent/DE19848535A1/de not_active Withdrawn
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