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DE19848535A1 - Telephon mit vorgebbarem Rufton - Google Patents

Telephon mit vorgebbarem Rufton

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Publication number
DE19848535A1
DE19848535A1 DE1998148535 DE19848535A DE19848535A1 DE 19848535 A1 DE19848535 A1 DE 19848535A1 DE 1998148535 DE1998148535 DE 1998148535 DE 19848535 A DE19848535 A DE 19848535A DE 19848535 A1 DE19848535 A1 DE 19848535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interface
internet
ringing tone
telephone
ring tone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998148535
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo Meyer-Berhorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEYER BERHORN INGO
Original Assignee
MEYER BERHORN INGO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEYER BERHORN INGO filed Critical MEYER BERHORN INGO
Priority to DE1998148535 priority Critical patent/DE19848535A1/de
Publication of DE19848535A1 publication Critical patent/DE19848535A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • H04M19/041Encoding the ringing signal, i.e. providing distinctive or selective ringing capability

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Abstract

Fernsprecheinrichtung, insbesondere Festnetztelephon, Mobiltelephon oder Funkgerät, mit einem Rufton, der vom Benutzer vorgebbar und auf einem elektronischen Speicherelement speicherbar ist, wobei eine Schnittstelle, die es dem Benutzer ermöglicht, dem Speicherelement als Rufton ein beliebiges von einer gerätefremden Quelle erzeugtes Geräusch beispielsweise ein Musikstück, einen menschlichen oder tierischen Laut oder ein natürliches oder technisch erzeugtes Geräusch zuzuführen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsprecheinrichtung, insbesondere ein Festnetztelephon, ein Mobiltelephon oder ein Funkgerät, mit einem Rufton, der vom Benutzer vorgebbar und auf einem elektronischen Speicherelement speicherbar ist.
Es ist bei modernen Telephonen, insbesondere bei Mobiltelephonen (Handys), bekannt, sie mit der Option auszustatten, die es dem Benutzer erlaubt, den Rufton aus einer Anzahl mehrerer vorgegebener Melodien auszuwählen. Dabei besteht ein Rufton aus einer mehr oder weniger langen Folge synthetisch erzeugter Töne, die ein einfaches Signal oder eine Melodie darstellen können. Die Anzahl der auswählbaren Möglichkeiten ist herstellerspezifisch und nicht besonders groß. So kann bei modernen Handys unter etwa zehn Tonfolgen ausgewählt werden.
Im Hinblick darauf, daß die Verbreitung von Mobiltelephonen ständig zunimmt und jeder Nutzer einer solchen Einrichtung überall und zu jeder Zeit mit Ruftönen anderer Telephone konfrontiert wird, ist es nachteilig, daß sich die Telephone nicht durch ihren Rufton unterscheiden lassen. Insbesondere in Verkehrsmitteln, wie Bahnen oder Bussen, wo eine große zahl von Personen auf engem Raum versammelt ist, greifen immer mehrere Personen gleichzeitig zu ihrem Handy, wenn ein Rufton erklingt. Dieser Nachteil des nicht individualisierbaren Ruftones läßt sich auch nur begrenzt dadurch beheben, daß das Handy die Option zur Verfügung stellt, den Rufton über die Tastatur und die entsprechenden Tastentöne zu programmieren. Bei solchen selbst programmierbaren Tonfolgen ist die Unterscheidbarkeit nicht sonderlich hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fernsprech­ einrichtung, insbesondere ein Festnetztelephon, Mobiltelephon oder Funkgerät zu schaffen, dem auf einfach zu realisierende und damit kostengünstige Weise ein individueller Rufton vom Benutzer eingebbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß es dem Benutzer nunmehr möglich gemacht wird, jedes Geräusch, insbesondere jedes Musikstück oder jeden von der Natur insbesondere vom Menschen hervorgebrachten oder von Maschinen erzeugten Laut der Einrichtung einzugeben. Dieser besondere Rufton ertönt dann bei einem Anruf. Die Erfindung ermöglicht damit eine vollständige Individualisierung des Ruftones. Die Übertragung des Ruftones von der gerätefremden Quelle auf das der Fernsprecheinrichtung zugeordnete Speicherelement erfolgt dabei über eine Schnittstelle an der Einrichtung.
Die Eingabe geschieht in einer besonders vorteilhaften und einfach zu realisierende Ausführungsform über das am Telephon angebrachte Mikrophon, das zur Aufnahme des gewünschten Ruftones verwendet wird. Der neue Rufton wird dann einer im Gerät befindlichen Elektronik zur Weiterverarbeitung und zur Speicherung auf dem Speicherelement, insbesondere einem "random access memory" (RAM) zugeführt. Das Telephon hat also, ähnlich einem Kassettenrecorder oder Tonbandgerät, eine Aufnahmeoption, die die Aufnahme des Ruftones mit wenigen Handgriffen ermöglicht.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform geschieht die Aufnahme nicht über das Mikrophon, sondern über eine elektrische Schnittstelle am Telephon, die eine Einspielung eines auf einem anderen Tonträger vorhandenen Geräusches auf das Speicherelement ermöglicht. Durch die elektronische Übertragung des Ruftones wird eine besonders hohe Aufnahme- und damit auch Wiedergabequalität gewährleistet. Die Schnittstelle am Gerät kann dabei eine Steckbuchse für ein einzusteckendes Überspielkabel oder eine Infrarot­ schnittstelle sein. Insbesondere können zur Einspielung des Ruftones die von Hause aus am Handy vorhandenen Schnittstellen, wie beispielsweise die Faxschnittstelle, benutzt werden.
In einer besonderen Ausführungsform wird der Rufton der Speichereinheit über einen Computer zugeführt, der am Internet angeschlossen ist. Dabei wird von einem Anbieter eine Auswahl verschiedener Ruftöne zur Verfügung gestellt, die vom Internetnutzer auf sein Telephon übertragen werden können. Gleichfalls ist es für einen Telephonhersteller über das Internet möglich, auf seiner Homepage den Service anzubieten, daß der Internetnutzer über einen auf der Homepage integrierten Synthesizer ein neues eigenständiges Anrufsignal erstellt. Der Synthesizer kann dabei einfach und benutzerfreundlich aufgebaut sein und über einen Geräuschprozessor verfügen, der durch Filter und Effektgeräte sowie vorgefertigte Melodien, die über Filter und Effekte verändert werden können, verfügt. Ein solcher selbst produzierter Rufton kann abgespeichert und dann auf das Telephon bzw. Handy überspielt werden. Die Aufspielung kann in einer anderen Ausführungsform auch über einen Adapter am PC erfolgen, auf den das Telephon aufsetzbar ist.
In einer besonderen Ausführungsform kann sich der Internetnutzer über das Handy direkt in das Internet einwählen, so daß auf den zwischengeschalteten Computer verzichtet werden kann.
Neben dem Vorteil, daß der Benutzer seinen Rufton selber und individuell herstellen kann, hat die erfindungsgemäße Einrichtung weitere Vorteile. So bedeutet es ein besonderes Vergnügen für den Benutzer, sein Telephon mit ausgefallenen oder witzigen Geräuschen anstelle eines langweiligen bekannten Ruftones auszustatten. Durch einen solchen unverwechselbaren Rufton ist eine große Unterscheidbarkeit des eigenen Gerätes zu anderen Telephonen, insbesondere bei Handynutzern, gegeben. Durch die vollständige Individualisierung des Ruftones ist somit eine Befreiung von der bisherigen Limitierung durch fest programmierbare Ruftöne gegeben. Außerdem ist es möglich, einen dem Benutzer angenehmen Rufton zu erzeugen, was gerade bei Festnetztelephonen zu einer Erhöhung des Komforts beiträgt.
Gleichzeitig bietet die Erfindung dem Hersteller einen Wettbewerbsvorteil und sichert ihm eine stärkere Bindung des Nutzers an das Gerät und an das Unternehmen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt ein Mobiltelephon (Handy) 1 mit einem Display 2 und mit Bedientasten 3 in einem Bedienfeld. Gleichzeitig weist das dargestellte Handy ein Mikrophon 4 und einen Lautsprecher 5 auf. Über die Menütasten 6 kann unter Kontrolle auf den Bildschirm 2 ein Menü aufgerufen werden, bei dem es möglich ist, über das Mikrophon 4 dem im Handy integrierten und nicht dargestellten Speicherelement einen Rufton zuzuführen. Gleichzeitig weist das in der Figur dargestellte Handy eine Infrarotschnittstelle 7 auf, welche über elektromagnetische Strahlung im Infrarotbereich 8 den Kontakt zu einem externen Gerät, wie beispielsweise einem Computer oder einem Tonaufzeichnungsgerät ermöglicht. Per Datenübertragung kann von diesem externen Gerät dem Handy ein individueller Rufton eingespielt werden.

Claims (9)

1. Fernsprecheinrichtung, insbesondere Festnetztelephon, Mobiltelephon oder Funkgerät, mit einem Rufton, der vom Benutzer vorgebbar und auf einem elektronischen Speicherelement speicherbar ist, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle, die es dem Benutzer ermöglicht, dem Speicherelement als Rufton ein beliebiges von einer gerätefremden Quelle erzeugtes Geräusch zuzführen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufton ein Musikstück, ein menschlicher oder tierischer Laut oder ein natürliches oder technisch erzeugtes Geräusch ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle das dem Telephon zugehörige Mikrophon (4) ist, über das dem Speicherelement ein individuell erzeugter Rufton zuführbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle einen elektrischen Steckkontakt (7) aufweist, an den eine von einem externen Gerät zuführbare Datenleitung anschließbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle einen Eingang (7) für elektromagnetische Signale im Bereich des Infrarot aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufton über einen am Internet angeschlossenen Computer von einer Homepage auf das Speicherelement übertragbar ist.
7. Verfahren zur Eingabe eines Ruftons in eine Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufton auf einer Homepage im Internet zur Verfügung gestellt wird und nach Eingabe eines Befehles in das am Internet angeschlossenen Gerät an die Schnittstelle der Einrichtung übertragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufton auf einem auf der Internet Homepage zur Verfügung gestellten Synthesizer per Tastatur oder Mausklick komponiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das am Internet angeschlossenen Gerät ein Computer oder das Telephon selber ist.
DE1998148535 1998-10-21 1998-10-21 Telephon mit vorgebbarem Rufton Withdrawn DE19848535A1 (de)

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