DE19848405C2 - Verfahren zur Verkehrssignalsteuerung - Google Patents
Verfahren zur VerkehrssignalsteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Verfahren der Hauptanmeldung
DE 197 16 576 C1, bei dem in einem Verkehrssteuercomputer laufend
aufgrund von Strukturdaten eines Verkehrsknotens mit einer
Phasenfolge erzeugte Sollsignalbilder durch einen Ausgabeprozessor
in eine Schalteranordnung gespeist werden, die demgemäß gesteuerte
Signallampen einer Gruppe von Verkehrsampellampen des
Verkehrsknotens mit einer Ampelbetriebsspannung verbindet, wobei
die einzelnen Signallampen jeweils bezüglich ihrer Betriebs
spannung und ihres Betriebsstromes mit einer Signalzustandsprüfung
laufend geprüft werden und dabei jeweils ein Ist-Signalbild
erstellt wird, das zur Entdeckung eines Lampen- oder Schaltungs
fehlers einer Feindlichkeitsprüfung und im Vergleich zum
jeweiligen Soll-Signalbild einer Zulässigkeitsprüfung nach
Normkriterien unterzogen wird und bei der Entdeckung einer Störung
durch eine Feindlichkeit oder eine Unzulässigkeit im Ist-
Signalbild innerhalb einer maximal zulässigen Schaltverzögerungs
zeit nach dem Auftreten der festgestellten Störung die gesamte
Gruppe von der Ampelbetriebsspannung sicherheitsgetrennt wird
und/oder auf ein zwangsweises Gelbblinken umgeschaltet wird, wobei
jeweils bei der Entdeckung der Störung dieser gemäß die
Strukturdaten geändert werden und mit diesen ein neues zulässiges
Soll-Signalbild generiert wird und das infolgedessen ermittelte
Ist-Signalbild überprüft wird und bei anhaltender Störmeldung
wiederholt diese Prozeduren jeweils mit einer weiteren
entsprechenden Strukturdatenänderung und/oder Sollsignalbild
änderung solange vorgenommen werden, wie die Sicherheitstrennung
der Betriebsspannung oder die Umschaltung auf das zwangsweise
Gelbblinken gerade noch innerhalb der maximal zulässigen Schalt-
Störmeldung dann noch ansteht, die Sicherheitstrennung und/oder
Umschaltung der Gruppe sofort vorgenommen wird.
Dieses Verfahren erlaubt eine sichere Fehlerbehandlung bei
geringstmöglicher Beeinträchtigung der Verkehrsleitleistung. Bei
sehr umfangreichen Kreuzungskomplexen ist es häufig jedoch
verkehrsfreundlicher, nur diejenigen Teile der Kreuzung mit Ampeln
zu beeinflussen, in denen jeweils ein hohes Verkehrsaufkommen
auftritt. Hierfür dient bekanntlich eine Teilknotenabschaltung,
wofür bisher speziell stukturierte Verkehrssignalanlagen zum
Einsatz kommen.
Weiterhin ist eine Signalsteuervorrichtung aus der EP 0 330 164 A2
bekannt. Bei dieser werden in einem Verkehrssteuercomputer laufend
mit einer Phasenfolge erzeugte Sollsignalbilder durch einen
Ausgabeprozessor in eine Schalteranordnung gespeist, die demgemäß
Lampen einer Gruppe von Verkehrsampellampen eines Verkehrsknotens
mit einer Ampelbetriebsspannung verbindet, wobei die einzelnen
Lampen bezüglich ihrer Betriebsspannung und ihres Betriebsstromes
mit einer Signalzustandsprüfung laufend geprüft werden und dabei
jeweils in einem Überwachungsprozessor ein Ist-Signalbild erstellt
wird, das zur Entdeckung eines Lampen- oder Schaltungsfehlers
einer Feindlichkeitsprüfung und im Vergleich zum jeweiligen Soll-
Signalbild einer Zulässigkeitsprüfung nach Normkriterien
unterzogen wird, wobei bei der Entdeckung einer Feindlichkeit oder
einer Unzulässigkeit im Ist-Singalbild innerhalb einer maximal
zulässigen Abschaltverzögerungszeit nach dem Auftreten einer
festgestellten Störung ein Sicherheitsrelais zum Abfall gebracht
wird und mit diesem die Ampelbetriebsspannung der gesamten Gruppe
abgeschaltet wird und/oder auf ein zwangsweises Gelbblinken
umgeschaltet wird. Somit werden alle Ampelgruppen, die beispiels
weise einer Kreuzung eines Straßenzuges oder einem Zweig eines
größeren Verkehrsknotens oder -kreisels zugehört, wegen eines
einzelnen Fehlers vollständig stillgelegt, was den Verkehrsfluß
erheblich behindert.
Weiterhin ist aus der EP 0 007 579 A1 eine Sicherungsvorrichtung
einer Signalsteueranlage bekannt, bei der Soll-Signalzustände und
Prüfsignalzustände in Speichern gehalten sind. In den Speichern
sind bei Strukturänderungen der Verkehrsampelanlage neue Soll-
Signalbilder einschreibbar. Die jeweils meßtechnisch erfaßten Ist-
Signalbilder werden durch mehrfache Vergleiche mit den
Prüfsignalzuständen auf ihr Zulässigkeit überprüft. Mehrere
Prozessoren überprüfen Teilbereiche der Anlage und überwachen
periodisch gegenseitig ihre Funktion unter Berücksichtigung einer
maximal zulässigen Verzögerungszeit, in der ein erwartete Reaktion
erfolgen muß. Es werden dazu von Prozessor zu Prozessor gezielt
kurzzeitig fehlerhafte Zustände übermittelt, und deren Entdeckung
überwacht. Wenn dabei der Fehler nur kurzzeitig auftritt, erfolgt
keine Abschaltung, wird der gezielt eingebrachte Fehler nicht
erkannt oder bei den Ist-Signalbildprüfungen ein Fehlerzustand
mehrfach oder anhaltend erkannt, so daß dabei eine Sicherheitszeit
überschritten wird, die kürzer als eine maximal zulässige
Schaltverzögerungszeit der Ampelanlage ist, erfolgt die Ausgabe
eines Abschaltsignals vom jeweiligen Prozessor, wodurch die
gesamte Anlage stillgelegt wird.
Alle früher bekannten Sicherheitsüberwachungssysteme an Verkehrs
sicherungsanlagen führen stets bei dem Erkennen des Auftretens von
Unzulässigkeiten in der Signalisierung zur Stillegung mindestens
eines Teilknotens oder zur totalen Abschaltung der Ampeln eines
ganzen vernetzten Verkehrsgebietes, indem eine völlige Spannungs-
und Stromlosigkeit oder ein gelbes Blinklicht zwangsweise
geschaltet wird. Als maximale Abschaltzeit vom Auftreten eines
Fehlers an ist für dessen Entdeckung und die Abschaltprozedur
einschließlich des Abfalls des Sicherheitsrelais, das die
Versorgungsspannung abschaltet, ein Zeitraum von 300 ms zulässig,
da eine nur derart kurze Fehlsignalisierung bei den betroffenen
Verkehrsteilnehmern noch zu fortdauernden gefährlichen Fahr
entscheidungen führt und eine rechtzeitige Bremsreaktion
anschließend noch möglich ist, wenn fälschlich bis zum Abschalten
freie Fahrt, also grünes Licht, signalisiert wurde.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Realisierung einer Teilknotenab-
und -zuschaltung wesentlich zu vereinfachen und völlig sicher
abzuwickeln, selbst wenn bereits durch Störungen bedingte
Teilausfälle im Schaltschema berücksichtigt wurden und weiter zu
berücksichtigen sind.
Die Lösung besteht darin, daß jeweils für eine Zu- oder
Abschaltung von Teilen oder Teilknoten der Verkehrsampelanlage
eine dieser Zu- oder Abschaltung entsprechende Strukturdaten
änderung (SD*) der Stukturdaten (SD) vorgenommen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Somit wird das Verfahren, das automatisch die Fehlerbehandlung
vornimmt, indem eine geeignete Neustrukturierung unter Berück
sichtigung des Feindlichkeitsprüfungsergebnisses vorgenommen wird,
zusätzlich dazu genutzt, auch solche Strukturdatenänderungen zu
übernehmen und mit dem Verfahren einzuarbeiten, die aufgrund
externer Vorgaben, insbes. bedingt durch die jeweilige Verkehrs
situation und das Bestreben, eine unnötige oder hinderliche
Verkehrsbeeinflussung zu vermeiden, jeweils eingebracht werden.
Dies Vorgaben können jeweils rein zeitabhängig, also an bestimmten
Tagen oder zur Nachtzeit etc., greifen oder evtl. auch zusätzlich
von einer vorgegebenen Verkehrsbelastung abhängig gemacht werden.
Insbes. mit den Signalen der weit verbreiteten Detektorschleifen
und den Ampeltastern ist die Verkehrsbelastung eines Kreuzungs
zweiges oder einer Teilkreuzung bekanntlich zu bestimmen. Abhängig
von einer Unterschreitung einer unteren und einer Überschreitung
einer vorgegebenen oberen Verkehrsfrequenz wird die Abschaltung
bzw. Zuschaltung der Teilampelanlagen gesteuert und
dementsprechend werden die zugehörigen Teile der Strukturdaten
deaktiviert bzw. reaktiviert.
Spezielle externe Umschaltungen an den Ampelgruppen oder
dergleichen erfolgen nicht.
Der Erfindungsgedanke der Hauptanmeldung nutzt die maximal
zulässige Abschaltverzögerungszeit und wertet die bei der Prüfung
gewonnene Erkenntnis über die genaue Art des Lampen- oder
Schaltungsfehlers sofort so aus, daß, wenn
möglich, ein neues unter Berücksichtigung des Fehlers to
lerables Soll-Signalbild erstellt und dem Ausgabeprozessor
und somit den Lampen zugeführt wird, wonach dieser neue
Ansteuerungszustand im Ergebnis wieder überprüft wird, was
innerhalb eines geringen Bruchteils der maximal zulässigen
Abschaltverzögerungszeit möglich ist, wobei i. a. die Feh
lersituation und -meldung behoben sind und die Sicher
heitsabschaltung nicht erfolgt. Nur dann erfolgt eine völ
lige Betriebsspannungsabschaltung, wenn die festgestellte
Störung kein tolerables Soll-Signalbild ermöglicht oder
wenn rechtzeitig vor dem Ablauf der zulässigen Abschalt
verzögerungszeit keine Soll-Signalbildänderungen und deren
zughörigen Ist-Signalbild-Nachprüfungen einen feindlich
keitsfreien und zulässigen Zustand anzeigt. Auch mehrere
tolerierbare Fehler werden in vielen Fällen auf diese Wei
se akzeptiert und/oder kompensiert, und die Ampelanlage
regelt den Verkehr ohne wesentliche Beeinträchtigung der
Verkehrsleistung danach weiter.
Insbesondere die Einbringung der Information über die Art
des aufgetretenen Fehlers in eine Strukturdatenliste, auf
grund derer der Sollbildgenerator laufend die Bilder in
ihrer Phasenfolge erzeugt und ausgibt, ermöglicht völlig
neue Phasenfolgen zu realisieren, die keine oder eine
stark verringerte Verkehrsbeeinträchtigung mit sich brin
gen. So kann z. B. an einer Kreuzung, an der in einer Rich
tung das Rotlicht völlig defekt ist, in der relevanten
Phase stattdessen allseitig gelbes Blinklicht eingeschal
tet werden, in der Phase danach jedoch dort Grünlicht und
quer dazu Rotlicht wie üblich geschaltet werden.
Weiterhin ist durch dieses Verfahren eine Teilknotenab
schaltung in einer großen Anlage möglich, die eine Viel
zahl von verkehrlich zueiander unabhängig arbeitenden
Teilknoten umfaßt, so daß die gesamte Anlage nicht ausge
schaltet und/oder auf Gelbblinken geschaltet werden muß.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung zeigt
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Teilknotensteuerung
mit einem Verkehrssteuercomputer.
Der Verkehrssteuercomputer LC steuert u. U. im Verbund über
eine Koordinations-Kommunikationsleitung KL mit einem
übergeordneten Leitsystem den Verkehrsablauf eines komple
xen Verkehrsknotengebietes mit mehreren Teilverkehrsknoten
oder mindestens einen Verkehrsknoten. Hierzu erzeugt der
Verkehrssteuercomputer LC mit Hilfe der Uhr CL1 und der
eingespeicherten Strukturdaten SD, die die Anordnung der
verschiedenen Ampeln A11-A31 an den Zu- und Abflüssen
der Verkehrsknoten repräsentieren, und zugehörig
gespeicherte Phasenablaufstrukturen in einem Soll-Signal
bildgenerator SSG eine Folge von Soll-Signalbildern, die
der Steuercomputer LC über einen Nachrichtenbus NB jeweils
an mindestens einen Ausgabeprozessor ST jeweils eines Kno
tens oder mindesten eines Teilknotens überträgt. Dort wird
das jeweils gültige Soll-Signalbild SSB1 eingespeichert.
In dem Ausgabeprozessor ST wird das Soll-Signalbild SSB1
über Leistungsschalter umgesetzt, und demgemäß wird die
Ampelbetriebsspannung UV auf die einzelnen Ampeln A11-
A31 geschaltet, von denen nur eine Auswahl dargestellt
ist. Die einzelnen Ansteueranschlüsse der roten
Ampellampen A11-rt1, A12-rt2, A13-rt3 und die Gruppenan
steueranschlüsse der gelben Lampengruppe A11-A13-ge, und
der grünen Lampengruppe A11-A13-gn der einzelnen Knoten
zweige werden in bekannter Weise von einem Signalzustands
prüfer SZP bezüglich ihrer Spannung und ihres Stromes nach
Amplitude und Phase überprüft, und das Prüfergebnis wird
pro Halbwelle der Betriebswechselspannung, d. h. alle
10 ms, oder über mehrere Halbwellen akkumuliert als ein
neues Ist-Signalbild ISB in einem Überwachungsprozessor PP
abgespeichert, das jeweils sofort auf etwa auftretende so
genannte Feindlichkeiten in einem Feindlichkeitsprüfer FP
untersucht wird.
Gemäß der Erfindung werden die Strukturdaten SD jeweils,
wenn eine Zu- oder Abschaltung von Teilbereichen, insbe
sondere Knotenzweigen, vorgenommen werden soll, aktiviert
oder deaktiviert. Dies kann durch ein Einspeichern oder
Löschen mit einer betreffenden Strukturdatenänderungs-In
formation SD* geschehen. Diese wird entweder im Leit-pro
zessor LC selbst oder in einem übergeordneten Verkehrs
überwachungsrechner VÜ erzeugt. Hierzu werden entweder
zeitabhängig die nach einem Schema gespeicherten Informa
tionen über Zu- und Abschaltungen benutzt oder die Ver
kehrsüberwachungssignale VES der Induktionsschleifen oder
der Ampeltaster ausgewertet, die vom Überwachungsrechner
VÜ aufgenommen werden.
Weiterhin wird, insbesondere dann, wenn eine Feindlichkeit
im Ist-Signalbild ISB festgestellt wurde, diese in einem
Zulässigkeitsprüfer ZP mit einem gültigen Soll-Signalbild
SSB2 verglichen. Dieses zweite Sollsignalbild SSB2 wird
parallel zu dem ersten Sollsignalbild SSB1 von dem Nach
richtenbus NB in die Prüfvorrichtung ZB übertragen. Das
Ergebnis der Feindlichkeitsprüfung und der Zulässigkeits
prüfung wird entweder als Fehlersignal FS ausgegeben oder,
wenn beide Prüfung positiv verlaufen sind, als Rich
tigsignal RS. Mit dem Störungs- oder Fehlersignal FS wird
ein Zeitglied T1 gestartet, das wiederum einen Fehlermer
ker FM setzt, welcher beim Auftreten des Richtigsignales
RS zurückgesetzt wird. Falls das Zeitglied T1 das Ende des
Zeitablaufs signalisiert und der Fehlermerker noch nicht
zurückgesetzt ist, löscht das die Koinzidenz anzeigende
Und-Gater G einen Einschaltmerker EM, welcher ein Sicher
heitsrelais RL ansteuert, dessen Kontakt RK die Netzspan
nung N als die Betriebsspannung UV auf die Schalteranord
nung der Steuervorrichtung ST aufschaltet. Der Einschalt
merker EM wird mit einem Einschaltsignal Ein bei der Inbe
triebnahme der Gruppensteuerung des Knotens gesetzt und
sorgt für die Spannungsversorgung der Verkehrsampeln mit
Netzspannung N. Das Einschaltsignal Ein wird nach Eingabe
eines Wiedereinschaltsignale WE in den Steuercomputer LC
übert den Nachrichtenbus NB weitergemel-det. Der Nachrich
tenbus NB ist vorzugsweise ein bidirektionaler Datenbus,
auf dem die durch einzeln gezeichnete Linien symbolisierte
Nachrichtn übertragen werden.
Die Zeitspanne des monostabilen Zeitgliedes T1 ist so be
messen, daß bei der Sicherheitsabschaltung die vorge
schriebene maximale Abschaltzeit von 300 ms in jedem Fall
eingehalten wird. Hierbei ist also zu berücksichtigen, daß
innerhalb der zulässigen Sicherheitssschaltzeit die Zu
standsprüfung und die Zulässigkeitsprüfung sowie die Ent
stromung des Sicherheitsrelais RL und das Abfallen des Re
laiskontaktes RK stattfinden muß und nur die Restzeit
durch das Zeitglied T1 zu bemessen ist.
Von dem Zulässigkeitsprüfer ZP im Überwachungsprozessor PP
geht außerdem eine Ampelfehlermeldung FAM an den Steuer
computer LC, wo diese Meldung in die Strukturdatei SD ein
gebracht wird. Mit der so modifizierten Strukturdatei SD
wird dann erneut ein Sollsignalbild generiert und über den
Nachrichtenbus NB an den Ausgabeprozessor ST und weiter an
die Prüfvorrichtungen SZP, FP, ZP abgegeben. Auch die
weitere Bildfolge und Phasenfolge wird unter Berücksichti
gung der geänderten Strukturdatei im Soll-Signalbildgene
rator SSG erarbeitet.
Alternativ wird eine Ampelfehlermeldung FAM* in dem Steu
erprozessor ST unabhängig von den Prüfvorgängen des Über
wachungsprozessors PP erzeugt, indem das Ist-Signalbild
IST* auch in den Steuerprozessor ST eingespeist wird und
dort mit dem dort vorher erzeugten und zwischengespeicher
ten Soll-Signalbild SSB* verglichen wird und das Ver
gleichergebnis, jeweils wenn Fehler angezeigt sind, weiter
ausgewertet wird und demgemäß die Strukturdaten SD geän
dert werden.
Es ist vorgesehen, auch komplexe Fehler durch eine detai
lierte Signalzustandsprüfung möglichst genau zu ermitteln
und in die Strukturdatei SD zu übernehmen. Hierbei können
sowohl die Rotlampen rt1, rt2, rt3 einzeln überprüft wer
den als auch die Anzahl der funktionsfähigen Gelb- und
Grünlampen jeweils einer Signalgruppe ermittelt werden.
Auch Kurzschlüsse oder fehlende Erdanschlüsse von Ampel
gruppen rt1, ge, gn; rt2, ge, gn; rt3, ge, gn werden durch
Ermittlung der Stromamplitude bzw. Spannungsamplituden an
jeweils geschalten bzw. nicht geschalteten Anschlüssen er
kannt. Durch ein Bewertungsprogramm werden derartige Feh
ler auf ihre Tolerierbarkeit hin klassifiziert und in die
Strukturdaten eingebracht. In Fällen, in denen jeweils nur
eine einzelne Gelb- oder Grünlampe in einer Ampel A31 vor
gesehen ist, sind die Ansteuerleitungen der Gelb- und
Grünlampe jeweils mit einem Meßwiderstand W1, W2 belastet.
Hierdurch läßt sich oft eine Fehlverbindung durch
Spannungs- und Strommessung in den Zuleitungen so eindeu
tig feststellen, daß deren schädlichen Auswir-kungen mit
entsprechend geeigneten Toleranzmaßnahmen durch geeignete
Signalbiderfolgen entgegengewirkt werden kann.
Die verschiedenen Ampeln A11-A31 sind nur beispielhaft
dargestellt. Ein gesamter Teilknoten umfaßt mit den Signa
len mehrerer Fahrspuren, den Fahrrad- und Fußgängerampeln,
den Abbiegersignalen usw. im allgemeinen eine sehr große
Anzahl der Ampeln, deren Zustand jeweils durch das Ist-
Signalbild beschrieben ist. Eine Besonderheit stellt das
in bestimmten Fällen auftretende gelbe Blinklicht dar,
dessen Blinkfolge über den Zeitgeber CL1 im Steuerprozes
sor LC erzeugt wird und außerdem im Rahmen der Zulässig
keitsprüfung auf die vorgegebene Taktfolge überprüft wird.
Bei Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Taktfolge wird
ebenfalls das Fehlersignal FS von dem Zuslässigkeitsprüfer
ZP abgegeben.
Die in der Figur darstellten Merker FM, EM und das Zeit
glied T1 sowie das Und-Gatter G sind vorzugsweise soft
waremäßig in dem Ausgabeprozessor oder, soweit gesondert
vorhanden, in einem Prüfprozessor PP verwirklicht.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verkehrssignalsteuerung, bei dem in einem
Verkehrssteuercomputer (LC) laufend aufgrund von Strukturdaten
(SD) eines Verkehrsknotens mit einer Phasenfolge erzeugte
Sollsignalbilder (SSB1, SSB2) durch einen Ausgabeprozessor (ST) in
eine Schalteranordnung gespeist werden, die demgemäß gesteuerte
Signallampen (A11-A31) einer Gruppe von Verkehrsampellampen des
Verkehrsknotens mit einer Ampelbetriebsspannung (UV) verbindet,
wobei die einzelnen Signallampen (A11-A31; rt1-rt3, ge, gn)
jeweils bezüglich ihrer Betriebsspannung und ihres Betriebsstromes
mit einer Signalzustandsprüfung (SZP) laufend geprüft werden und
dabei jeweils ein Ist-Signalbild (ISB) erstellt wird, das zur
Entdeckung eines Lampen- oder Schaltungsfehlers einer
Feindlichkeitsprüfung (FP) und im Vergleich zum jeweiligen Soll-
Signalbild (SSB2) einer Zulässigkeitsprüfung (ZP) nach
Normkriterien unterzogen wird und bei der Entdeckung einer Störung
durch eine Feindlichkeit oder eine Unzulässigkeit in dem Ist-
Signalbild (ISB) innerhalb einer maximal zulässigen
Schaltverzögerungszeit nach dem Auftreten der festgestellten
Störung (FS) die gesamte Gruppe von der Ampelbetriebsspannung (UV)
sicherheitsgetrennt wird und/oder auf ein zwangsweises Gelbblinken
umgeschaltet wird, wobei jeweils bei der Entdeckung der Störung
(FS, FAM, FAM*) dieser gemäß die Strukturdaten (SD) geändert
werden und mit diesen ein neues zulässiges Soll-Signalbild (SSB1,
SSB2) generiert wird und das infolgedessen ermittelte Ist-
Signalbild (ISB) überprüft wird und bei anhaltender Störmeldung
(FS, FAM, FAM*) wiederholt diese Prozeduren jeweils mit einer
weiteren entsprechenden Strukturdatenänderung und/oder Sollsignal
bildänderung solange vorgenommen werden, wie die Sicherheits
trennung der Betriebsspannung (UV) oder die Umschaltung auf das
zwangsweise Gelbblinken gerade noch innerhalb der maximal
zulässigen Schaltverzögerungszeit bewirkt werden kann, und nur,
wenn die Störmeldung dann noch ansteht, die Sicherheitstrennung
und/oder Umschaltung der Gruppe sofort vorgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für eine Zu- oder Abschaltung
von Teilen oder Teilknoten der Verkehrsampelanlage eine dieser Zu-
oder Abschaltung entsprechende Strukturdatenänderung (SD*) der
Strukturdaten (SD) vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche
Teile der Verkehrsampelanlage zu- oder abgeschaltet werden und in
die Strukturdaten (SD) eingebracht oder herausgenommen werden, die
einem Teilverkehrsknoten entsprechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Verkehrsüberwachungscomputer (VÜ) oder Computerteil
zeitabhängig vorprogrammiert und/oder abhängig von
Verkehrserfassungssignalen (VES) anhand von vorgegebenen Kriterien
die jeweilige Zu- oder Abschaltung in die Strukturdatenänderung
(SD*) umgesetzt wird.
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