DE19847457C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE19847457C2 DE19847457C2 DE1998147457 DE19847457A DE19847457C2 DE 19847457 C2 DE19847457 C2 DE 19847457C2 DE 1998147457 DE1998147457 DE 1998147457 DE 19847457 A DE19847457 A DE 19847457A DE 19847457 C2 DE19847457 C2 DE 19847457C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- generator
- torque
- internal combustion
- combustion engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D29/00—Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
- F02D29/06—Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving electric generators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/021—Introducing corrections for particular conditions exterior to the engine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/08—Introducing corrections for particular operating conditions for idling
- F02D41/083—Introducing corrections for particular operating conditions for idling taking into account engine load variation, e.g. air-conditionning
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/10—Parameters related to the engine output, e.g. engine torque or engine speed
- F02D2200/1002—Output torque
- F02D2200/1004—Estimation of the output torque
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/10—Parameters related to the engine output, e.g. engine torque or engine speed
- F02D2200/1006—Engine torque losses, e.g. friction or pumping losses or losses caused by external loads of accessories
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2250/00—Engine control related to specific problems or objectives
- F02D2250/18—Control of the engine output torque
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung einer Brennkraftmaschine. Bei der Steuerung
von Brennkraftmaschinen sind insbesondere im Leerlaufzu
stand die von zusätzlichen Verbrauchern benötigten Leistun
gen zu berücksichtigen, um einen sicheren und komfortablen
Betrieb der Brennkraftmaschine sowie dieser zusätzlichen
Verbraucher sicherzustellen. Aus der DE 43 04 779 A1
(US-Patent 5 484 351) ist in diesem Zusammenhang bekannt,
daß wenigstens im Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine
die von den zusätzlichen Verbrauchern benötigte Drehmomente
errechnet werden. Diese werden bei der Steuerung der Brenn
kraftmaschine derart berücksichtigt, daß die von diesen
Verbrauchern benötigten Drehmomente bereitgestellt werden,
ohne daß die Drehzahl wesentlich absinkt. Neben Klimaanla
ge, Getriebeeinheit etc. wird auch der Generator des Kraft
fahrzeugs erwähnt. Konkrete Maßnahmen, auf welcher Basis
die von den zusätzlichen Verbrauchern benötigten Drehmomen
te exakt und zuverlässig berechnet werden, werden nur im
Falle der Getriebeeinheit angegeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, mit de
ren Hilfe die von zusätzlichen Verbrauchern, insbesondere
von einer Klimaanlage, einer Lenkhilfe und/oder eines Gene
rators, benötigten Drehmomente bestimmt werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
unabhängigen Patentansprüche erreicht.
Aus der DE 195 17 673 A1 ist eine Vorgehensweise bekannt,
nach der im Leerlauf die optimale Einstellung der Brenn
kraftmaschine durch Erhöhung der Luftzufuhr und Spätziehen
des Zündwinkels im Sinne einer Verschlechterung des Wir
kungsgrades bei gleich bleibenden Drehmoment verlassen
wird. Das Ausmaß der Verschlechterung des Wirkungsgrades
wird durch einen sogenannten Reservemomentenwert bestimmt,
der so bemessen ist, daß eine Momentenerhöhung im Rahmen
seiner Größe allein durch Zündwinkelverstellung ermöglicht
wird.
In der DE 34 07 209 A1 sind Schwellenwerte für Motordrehzahl und
Feldstrom des Generators vorgesehen, in deren Abhängigkeit eine
Drosselventilöffnung vergrößert, aufrechterhalten oder verkleinert
wird. Eine exakte Ermittlung des Drehmomentenbedarfs des Generators
ist damit nicht zu erreichen.
Die DE 44 30 671 A1 bzw. die DE 42 05 770 C2 beschreiben einen im
Motor- und Generatorbetriebsart umschaltbaren Generator, wobei in
der Motorbetriebsart ein zusätzliches Drehmoment zum Drehmoment des
Motors erzeugt wird. Eine exakte Bestimmung des Aufnahmedrehmoments
des Generators wird nicht beschrieben.
Auch die DE 41 33 059 A1 beschreibt die Verwendung eines Generators
als Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug, wobei ein
Leistungsregelkreis vorgesehen ist. Hinweise, auf welche Art und
Weise eine exakte Ermittlung des Momentenbedarfs eines Generators
für eine Brennkraftmaschinensteuerung erfolgen könnte, wird nicht
aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeigt eine exakte Berechnung
der Drehmomentenwerte von zusätzlichen Verbrauchern, die
insbesondere im Leerlauf zum komfortablen Betrieb von
Brennkraftmaschine und Verbrauchern von der Brennkraftma
schine bereitzustellen sind.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Drehmomentenbedarf einer
Klimaanlage, der Drehmomentenbedarf einer Lenkhilfe
und/oder der Drehmomentenbedarf eines Generators exakt be
stimmt und bei der Steuerung der Brennkraftmaschine berück
sichtigt werden.
Von besonderem Vorteil ist, daß in Bezug auf die Bestimmung
des Drehmomentenbedarfs des Generators aus dem Generator
reglersignal ein Maß für den Ausnutzungsgrad des Generators
und damit seiner Leistungsabgabe abgeleitet wird, welches
zur Bestimmung des Drehmomentenbedarfs ausgewertet wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß durch die genaue Bestimmung
des Drehmomentenbedarfs Drehzahleinbrüche, die bei Zuschal
ten von anderen elektrischen Verbrauchern auftreten können,
wirksam vermieden werden und die Qualität des Leerlaufs der
Brennkraftmaschine verbessert wird. Dies deshalb, weil das
Zu- bzw. Abschalten von elektrischen Verbrauchern eine Än
derung der Leistungsabgabe des Generators bewirkt. Diese
Änderung wird bei der Bestimmung des Drehmomentenbedarfs
des Generators berücksichtigt, so daß die Steuerung der
Brennkraftmaschine abhängig von dem Zustand elektrischer
Verbraucher erfolgen kann, deren Schaltzustand nicht direkt
erfaßt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Fig. 1
zeigt dabei ein Übersichtsschaltbild einer Steuereinheit
zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, während in Fig. 2
ein Ablaufdiagramm dargestellt ist, welches die Bestimmung
der Drehmomentenbedarfswerte beschreibt. In Fig. 3
schließlich ist anhand von Zeitdiagrammen die Bildung der
die Generatorleistung bzw. den Ausnutzungsgrad kennzeich
nenden Größe dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Übersichtsblockschaltbild einer Steuer
einheit 10 zur Steuerung einer Brennkraftmaschine. Die
Steuereinheit 10 umfaßt wenigstens einen Mikrocomputer 12,
eine Eingangsschaltung 14 sowie eine Ausgangsschaltung 16.
Diese Elemente sind über ein Kommunikationssystem 18 zum
gegenseitigen Datenaustausch miteinander verbunden. Der
Eingangsschaltung 14 werden über Eingangsleitungen, z. B.
einem CAN-Bussystem, von entsprechenden Meßeinrichtungen
Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine und/oder des Fahr
zeugs zugeführt, die zur Steuerung der Brennkraftmaschine
ausgewertet werden. In Fig. 1 sind dabei nur diejenigen
Eingangssignale dargestellt, die in Verbindung mit der
nachfolgend beschriebenen Vorgehensweise relevant sind.
Über eine erste Eingangsleitung 20 wird von einer entspre
chenden Meßeinrichtung 22 ein Signal zugeführt, welches die
Motordrehzahl nmot repräsentiert. Über die Eingangsleitung
24 wird von einer Meßeinrichtung 26 ein die Ansauglufttem
peratur tans repräsentierendes Signal zugeführt. Entspre
chend wird der Eingangsschaltung 14 über die Eingangslei
tung 28 von einer Meßeinrichtung 30 ein den Lenkwinkel re
präsentierendes Signal lws übermittelt. Eine weitere Ein
gangsleitung 32 führt von einer Meßeinrichtung 34 ein Si
gnal zu, aus welchem der Leerlaufbetriebszustand der Brenn
kraftmaschine ableitbar ist. Ein derartiges Signal ist bei
spielsweise die Fahrpedalstellung β oder die Drosselklap
penstellung α. Ferner wird in einem Ausführungsbeispiel
über die Leitung 36 von einer Klimaanlagensteuerung 38 ein
Signal zugeführt, aus welchem der jeweilige Status der Kli
maanlage (Klimabereitschaft, Kompressor einschalten) abge
leitet werden kann. Darüber hinaus wird über die Eingangs
leitung 40 von einem Generatorregler 42 ein das Regleraus
gangssignal repräsentierendes Signal zugeführt. Ferner sind
Eingangsleitungen 44 bis 48 vorgesehen, die von Meßeinrich
tungen 50 bis 54 weitere Betriebsgrößen, die in Verbindung
mit der Brennkraftmaschinensteuerung relevant sind, zufüh
ren bzw. Signale zuführen, aus denen diese Betriebsgrößen
abgeleitet werden können. Derartige Signale sind beispiels
weise ein Temperatursignal des Kühlwassers der Brennkraft
maschine, ein Signal, welches die Fahrzeuggeschwindigkeit
repräsentiert, etc.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird anstelle der An
sauglufttemperatur tans ein von der Klimaanlagensteuerung
ermitteltes Signal über den Druck im Hochdruckbereich der
Klimaanlage beispielsweise als pulsweitenmoduliertes Signal
zugeführt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beeinflußt die
Steuereinheit 10 über die Ausgangsschaltung 16 den Zündwin
kel (symbolisiert durch die Ausgangsleitung 56), die Kraft
stoffzumessung (symbolisiert über die Ausgangsleitung 58)
sowie die Luftzufuhr über eine elektrisch betätigbare Dros
selklappe (Ausgangsleitung 60).
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird durch im Mi
krocomputer 12 implementierten Programme ein drehmomenten
basiertes Motormanagement realisiert. Dabei wird in Abhän
gigkeit eines Fahrpedalbetätigungssignals, beispielsweise
dem Fahrpedalwinkel, ein Solldrehmoment ermittelt, welches
dem Fahrerwunsch entspricht. Dieses Solldrehmoment wird um
gesetzt in Steuersignale für die Luftzufuhr zur Brennkraft
maschine, d. h. zur Betätigung der elektrisch betätigbaren
Drosselklappe, sowie unter Berücksichtigung des Istdrehmo
ments der Brennkraftmaschine wenigstens in eine Beeinflus
sung des Zündwinkels und/oder der Kraftstoffzumessung im
Sinne einer Annäherung des Istdrehmoments an das
Solldrehmoment, welches vom Fahrer vorgegeben wird. In be
stimmten Betriebszuständen wird, wie im eingangs genannten
Stand der Technik beschrieben, unter Vorgabe eines Momen
tenreservewerts der optimale Wirkungsgrad durch entspre
chende Erhöhung der Luftzufuhr und Rücknahme des Zündwin
kels bei gleichbleibendem Drehmoment der Brennkraftmaschine
verlassen, um eine schnelle Eingriffsmöglichkeit auch in
drehmomenterhöhenden Sinn über den Zündwinkel zu schaffen.
Dieser Betriebszustand ist vorzugsweise der Leerlaufbe
triebszustand, in dem das Zuschalten von Verbrauchern wie
Klimaanlage, Lenkhilfe oder andere, die Brennkraftmaschine
belastende elektrische Verbraucher zu Drehzahleinbrüchen
führen kann.
Zu einer optimalen Steuerung der Brennkraftmaschine in ei
nem solchen Betriebszustand, mit der Drehzahleinbrüche
wirksam vermieden und die Leerlaufqualität verbessert wird,
ist es notwendig, den Momentenbedarf der einzelnen Verbrau
cher zu ermitteln. Dazu muß ein Signal vorhanden sein, wel
ches die aufgenommene Leistung des entsprechenden Verbrau
chers repräsentiert. In Bezug auf eine Klimaanlage wird der
Drehmomentenbedarf aus Ansaugluft und Motordrehzahl bzw.
aus dem Druck in der Klimaanlage und der Motordrehzahl ab
geleitet. Entsprechend kann der Momentenbedarf einer Lenk
hilfe auf der Basis des Lenkwinkelsignals oder unter Be
rechnung des Momentenbedarfs einer Servolenkung bestimmt
werden. Ferner gibt es im Fahrzeug eine Vielzahl elektri
scher Verbraucher, die beim Zuschalten ebenfalls Leistung
aufnehmen. Für viele dieser Verbraucher ist kein direktes,
die aufgenommene Leistung repräsentierendes Signal verfüg
bar. Daher wird wie nachfolgend beschrieben ein vom Span
nungsregler des Generators geliefertes Signal, welches dem
Erregerstrom und somit der aufgenommenen Leistung des Gene
rators proportional ist, dem Motorsteuergerät zugeführt.
Aus diesem Signal generiert das Motorsteuergerät eine Grö
ße, die dem Momentenbedarf des Generators entspricht. Das
Zu- bzw. Abschalten elektrischer Verbraucher bewirkt eine
Änderung der Leistungsabgabe des Generators. Diese Änderung
zeigt sich im Spannungsreglersignal und somit in dem be
rechneten Momentenbedarf des Generators.
Der Momentenbedarf der Verbraucher wird dann beispielsweise
wie im eingangs genannten Stand der Technik bei der Steue
rung der Brennkraftmaschine berücksichtigt. Auf diese Weise
werden Drehzahleinbrüche, die durch Zuschalten elektrischer
Verbraucher entstehen, bzw. Drehzahlüberhöhungen beim Ab
schalten dieser Verbraucher wirksam vermieden. Die Leer
laufqualität wird erheblich verbessert.
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm für ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel, welches ein im Mikrocomputer ablaufendes
Programm repräsentiert. Das Programm stellt die Bestimmung
des Drehmomentenbedarfs eines Klimakompressors, einer Lenk
hilfe und eines Generators dar. In anderen Ausführungsbei
spielen wird nur der Drehmomentenbedarf des Generators oder
dieser Drehmomentenbedarf zusammen mit dem Drehmomentenbe
darf einer der beiden anderen Komponenten ermittelt.
Zur Ermittlung des Momentenbedarfs des Klimakompressors
sind zwei Kennfelder 100 und 102 vorgegeben, welche den
stationären und den dynamischen Anteil des Momentenbedarfs
ermitteln. Eingangsgrößen der beiden Kennfelder sind Mo
tordrehzahl nmot und Ansauglufttemperatur tans, die in ei
nem anderen Ausführungsbeispiel durch ein Drucksignal aus
dem Hochdruckbereich der Klimaanlage ersetzt wird. In Ab
hängigkeit dieser beiden Eingangsgrößen werden aus den
Kennfeldern ein stationärer Momentenbedarf kfmdko sowie ein
dynamischer Korrekturterm kfdmdkoe ermittelt. Diese beiden
Momentengrößen werden in der Verknüpfungsstelle 104 mitein
ander verbunden, vorzugsweise miteinander addiert. Der Er
gebniswert dieser Verknüpfung stellt den gegenüber dem sta
tionären Wert erhöhten Mehrmomentenbedarf beim Hochlaufen,
d. h. beim Einschalten des Klimakompressors, dar. Aus dem
übermittelten Statussignal des Klimakompressors werden zwei
Statusschaltsignale abgeleitet, ein Signal B_koe, welches
bei Einschalten des Klimakompressors seinen Signalzustand
ändert und ein Signal B_acres, welches bei Einschalten der
Klimabereitschaft der Klimaanlage durch den Fahrer seinen
Schaltzustand ändert. Letzteres Signal schaltet das Schal
telement 106 von der dargestellten Stellung in die andere
Schaltposition um. Dies führt dazu, daß anstelle des Wertes
0 der in der Verknüpfungsstelle 104 ermittelte Wert des Mo
mentenbedarfs dem aus dem Stand der Technik im wesentlichen
bekannten Berechnungsblock 108 zugeführt wird, welcher die
Eingriffe in Zündung, Kraftstoffzumessung und/oder Luftzu
fuhr abhängig von seinen Eingangsgrößen berechnet. Das über
das Schaltelement 106 zugeführte Signal entspricht dabei
der einzustellenden Momentenreserve dmrac, welche eine dy
namische Kompensation bei Einschalten des Kompressors und
tatsächlicher Belastung der Brennkraftmaschine bereit
stellt. Die Berechnung der Zündwinkel-, Kraftstoffzumes
sungs- und/oder Luftzufuhreingriffe im Block 108 erfolgen
auf der Basis weiterer Betriebsgrößen, welche durch die
Leitungen 110 bis 114 symbolisiert sind. Ein Beispiel für
eine konkrete Vorgehensweise zur Berechnung der Zündwinkel-
, Kraftstoffzumessungs- und/oder Luftzufuhreingriffe abhän
gig von den Eingangsgrößen des Blocks 108 ist aus dem ein
gangs genannten Stand der Technik bekannt und wird hier im
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 im Block 108
eingesetzt. Betätigt also der Fahrer den Klimaanlagenschal
ter, so daß die Klimaanlage in Bereitschaft ist, schaltet
das Schaltelement 106 um. Ein der Größe des in der Verknüp
fungsstelle 104 ermittelten Wertes entsprechender Momenten
reservewert wird dem Block 108 zugeführt, welcher den Wir
kungsgrad der Steuerung von Luftzufuhr und Zündwinkel der
art verändert, daß die Größe der Momentenreserve allein
durch Veränderung des Zündwinkels auch in momentenerhöhen
dem Sinne bereitgestellt werden kann.
Ferner ist zur Bildung des Momentenbedarfs des Klimakom
pressors ein Filterelement 116 vorgesehen. Dieses wird
durch das Einschaltsignal des Klimakompressors B_koe (Ein
gang I) mit dem in der Verknüpfungsstelle 104 gebildeten
Wert (Eingang IV) initialisiert. Schaltet sich also der
Klimakompressor ein, wird getriggert durch die positive
Flanke des Signals B_koe (vgl. Symbol 117) der Summenwert
aus den Kennfeldern 100 und 102 als Startwert des Filters
116 übernommen. Ausgehend von diesem Wert wird dann im fol
genden auf den dem Filter zugeführten Wert kfindko, der dem
im Kennfeld 100 ermittelten stationäre Momentenbedarf ent
spricht, mit der Zeitkonstante T abgefiltert. Ist der Kli
makompressor aktiv, wird das Schaltelement 118 aus der ge
zeigten Stellung in die andere Schaltstellung umgeschaltet.
Der am Ausgang des Filters 116 anstehende Momentenbedarfs
wert wird dann als Momentenbedarf des Klimakompressor mdko
ausgegeben. Dieser wird ggf. in der Verknüpfungsstelle 120
mit den Momentenbedarfswerten der anderen Verbraucher
(Lenkhilfe, Generator) verknüpft, vorzugsweise addiert. Auf
diese Weise wird der Momentenbedarf mdverbr der Verbraucher
ermittelt, der dem Berechnungsblock 108 zugeführt wird.
Schaltet sich der Klimakompressor ab, ändert sich der
Schaltzustand des Schaltelements 118, so daß das Verbrau
chermoment des Klimakompressors auf den Wert 0 gesetzt
wird.
Entsprechend wird der Momentenbedarf der Servolenkung er
mittelt. Dazu wird ein den Lenkwinkel repräsentierendes Si
gnal lws eingelesen und in einer Kennlinie 122 in einen Mo
mentenbedarfswert dmdlws umgesetzt. Dieses Signal ist ein
der Lenkhilfelast voreilendes Signal und repräsentiert das
Lastmoment, welches von der Lenkhilfe beansprucht wird.
Wird ein Fehler im Lenkwinkelsensorpfad erkannt (Bedingung
B_lwser), wird das Schaltelement 124 umgeschaltet und der
Momentenbedarfswert mdlws der Lenkhilfe auf einen fest vor
gegebenen Wert Lwser gesetzt. Der Momentenbedarfswert der
Lenkhilfe wird dann in einer Verknüpfungsstelle 126 dem Mo
mentenbedarfswerts des Generators aufgeschaltet, vorzugs
weise zu diesem addiert. Das Verknüpfungsergebnis wird dann
in der Verknüpfungsstelle 120 ggf. mit dem Momentenbedarfs
wert der Klimaanlage zum Momentenbedarf der Verbraucher
mdverbr zusammengeführt.
Zur Ermittlung des Drehmomentenbedarfs des Generators ist
ein Kennfeld 128 vorgesehen, welches als Eingangsgrößen die
Motordrehzahl nmot und ein aus dem Spannungsreglersignal
des Generators abgeleitetes Signal kldfpwm aufweist. Die
Bildung dieses Signals wird weiter unten näher beschrieben.
Abhängig von diesen Eingangssignalen wird aus dem Kennfeld
der Momentenbedarfswert kfmdgen abgeleitet, der über das im
Leerlauf umgeschaltete Schaltelement 130 der Verknüpfungs
stelle 126 zugeführt wird. Die Leerlaufbedingung B_llr wird
abhängig vom Fahrpedal bei losgelassenem Fahrpedal oder ab
hängig von der Drosselklappenstellung bei geschlossener
Drosselklappenstellung erzeugt. Ist der Leerlaufzustand er
reicht, schaltet das Schaltelement 130 in die andere, nicht
gezeigte Schaltstellung um. Außerhalb des Leerlaufzustandes
ist der Momentenbedarf des Generators auf den Wert 0 ge
setzt.
Das zur Bestimmung des Momentenbedarfswertes des Generators
verwendete Signal kldfpwm repräsentiert den Ausnutzungsgrad
bzw. die Leistungsabgabe des Generators und wird aus dem
Signal U_DFM des Spannungsreglers des Generators abgelei
tet. Die dazu verwendete Vorgehensweise ist in Fig. 3 dar
gestellt.
In Fig. 3a ist der zeitliche Verlauf des Signals kldfpwm
dargestellt, in Fig. 3b den des Spannungsreglersignals
U_DFM und in Fig. 3c der zeitliche Verlauf eines Zählers,
der zur Umrechnung des Spannungsreglerausgangssignals in
das von der Motorsteuerung ausgewertete Signal verwendet
wird. Der Regleranschluß Dfm des Generators liefert ein
Tastverhältnis, welches ein Maß für den Ausnutzungsgrad des
Generators darstellt. Dieses Signal wird mit Hilfe der
nachfolgend beschriebenen Vorgehensweise mit einem freilau
fenden Zähler ausgewertet, wobei die Auswertung nur unter
halb einer Drehzahl von 1500 Umdrehungen/Minute stattfin
det. In diesem Drehzahlbereich hat die Generatorlast Ein
fluß auf die Leerlaufqualität. Oberhalb dieser Drehzahl
kann auf die Berechnung des Ausnutzungsgrades verzichtet
werden, da die Generatorlast keinen Einfluß mehr auf die
Drehzahlgüte hat. Ein beispielhafter Zeitverlauf des Reg
lersignals U_DFM ist in Fig. 3b dargestellt. Dabei bedeu
tet ein positiver Signalpegel dieses Signals einen ausge
schalteten Regler, so daß die Generatorlast bzw. der Aus
nutzungsgrad des Generators absinkt, je größer der Anteil
des positiven Signalpegels ist.
Das Prinzip der Umsetzung des Reglersignals in das Ausnut
zungsgradsignal kldfpwm ergibt sich dadurch, daß jede auf
tretende Signalflanke im Reglerausgangssignal eine Speiche
rung des Zählerstandes bewirkt. Jede positive Flanke star
tet die Berechnung des Ausnutzungsgradsignals, wenn während
einer Zählerperiode mindestens drei Flanken des Regleraus
gangssignals ermittelt wurden. Treten weniger als drei
Flanken während einer Zählerperiode auf, bleibt der letzte
ermittelte Wert des Ausnutzungsgrads erhalten.
Die zur Berechnung des Ausnutzungsgradsignals verwendete
Formel auf der Basis der gespeicherten Zählerstände ist wie
folgt:
kldfpwm = ((tpos - tneg)/tpos - (tpos - 1)) . 100%
Dabei bedeutet kldfpwm die berechnete Generatorlast bzw.
den Ausnutzungsgrad des Generators, der Wert tpos den Zäh
lerstand bei aktueller positiver Flanke, der Wert tpos - 1
den Zählerstand bei vorhergehender positiver Flanke sowie
der tneg den Zählerstand bei der letzten negativen Flanke.
Gemäß Fig. 3c wird also bei der ersten positiven Flanke
des Reglerausgangssignals der Wert tpos - 1 dann bei einer
negativen Flanke der Wert tneg sowie bei der nächsten posi
tiven Flanke der Wert tpos gespeichert. Damit wurden drei
Flanken während einer Zählerperiode erkannt, so daß zu dem
Zeitpunkt der letzten positiven Flanke der Wert kldfpwm ge
mäß obiger Formel berechnet wird. Eine entsprechende Be
rechnung findet bei der nächsten positiven Flanke (Zeit
punkt T1) sowie bei der darauffolgenden positiven Flanke
(Zeitpunkt T2) statt. Danach werde das Regelausgangssignal
auf der positiven Flanke festgehalten, zum Zeitpunkt T3
dann unverändert dann auf einen negativen Signalpegel ge
schaltet. Daher wird im Rahmen der nächsten Zählerperiode
nicht die vorgegebene Anzahl von drei Flanken erkannt, so
daß das Generatorlastsignal gleich bleibt. Tritt während
einer Zählerperiode keine Signalflanke auf, wie am Beispiel
der Zählerperiode von T4 bis T5 gezeigt, so wird nach Ab
schluß dieser Zählerperiode der Signalpegelzustand des Reg
lerausgangssignals abgefragt. Ist dieser low, so wird zu
diesem Zeitpunkt das Generatorlastsignal auf 100% gesetzt,
wäre das Reglerausgangssignal auf einem hohen Signalpegel,
so würde das Generatorlastsignal auf den Wert 0% gesetzt.
Dieser Zustand tritt jedoch in realem Betrieb nur im Feh
lerfall auf.
Um so große Schwankungen des Signals zu verhindern, darf
sich die aktuell berechnete Größe des Generatorlastsignals
von der vorherig berechneten Größe nur um eine vorgegebene
Änderungsgröße unterscheiden. Überschreitet die Abweichung
der beiden Größen den maximal vorgegebenen Änderungsbetrag,
so wird der neue Wert des Generatorlastsignals entsprechend
begrenzt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, bei welcher der
Momentenbedarf (KFMDGEN) eines Generators ermittelt und bei der
Steuerung berücksichtigt wird, wobei die Motordrehzahl (nmot) der
Brennkraftmaschine sowie das Taktverhältnis (U-DFM) des
Generatorreglers erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels
eines Kennfeldes (128) in Abhängigkeit der Motordrehzahl (nmot) und
des aus dem Tastverhältnis des Spannungsreglersignals abgeleiteten
Ausnutzungsgrad des Generators (kldfpwm) ein Momentenbedarfswert
(KFMDGEN) des Generators abgeleitet wird, der zur Bildung eines
Momentensollwertes ausgewertet wird, in dessen Abhängigkeit die
Brennkraftmaschine gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
dem Ausgangssignal des Spannungsreglers des Generators ein
Ausnutzungsgradsignal des Generators mit Hilfe eines
freilaufenden Zählers ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausnutzungsgradsignal des Generators aus gespeicherten
Zählerständen bei Flanken des Spannungsreglersignals gebildet
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausnutzungsgradsignal nur dann gebildet
wird, wenn innerhalb einer Zählerperiode mindestens drei Flanken
des Spannungsreglersignals aufgetreten sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausnutzungsgradsignal aus dem
Spannungsreglersignal nur berechnet wird, wenn die Drehzahl
unterhalb einer vorbestimmten Drehzahlschwelle liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausnutzungsgradsignal nicht verändert
wird, wenn während einer Zählerperiode weniger als drei Flanken
des Spannungsreglersignals erkannt wurden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausnutzungsgradsignal auf einen
vorbestimmten Wert gesetzt wird, wenn innerhalb einer
Zählerperiode keine Änderung des Spannungsreglersignals
auftritt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine maximale Änderung des aus dem
Spannungsreglersignals abgeleiteten Ausnutzungsgradsignal
vorgegeben wird und die Änderung des Ausnutzungsgradsignals auf
diesen maximalen Wert begrenzt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß aus Ansaugluft und Motordrehzahl bzw. Druck
in der Klimaanlage und Motordrehzahl der Momentenbedarfswert
einer Klimaanlage ermittelt und/oder auf der Basis eines
Lenkwinkelsignals der Momentenbedarf einer Lenkhilfe ermittelt
wird, die mit dem Momentenbedarf des Generators verknüpft zum
Momentenbedarfswert der Verbraucher der Brennkraftmaschine
verbunden werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Momentenreserve bei
eingeschalteter Bereitschaft der Klimaanlage auf der Basis von
Motordrehzahl und Ansaugluft bzw. Motordrehzahl und Druck in der
Klimaanlage gebildet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß abhängig von Ansaugluft und Motordrehzahl
bzw. Druck in der Klimaanlage und Motordrehzahl ein dynamischer
Anteil des Momentenbedarfs ermittelt wird, der bei Einschalten
des Kompressors Startwert des Momentenbedarfwerts der
Klimaanlage ist.
12. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, mit einer
Steuereinheit (10), die wenigstens einen Mikrocomputer (12) umfasst,
dieser Mikrocomputer (12) derart ausgebildet ist, dass er den
Momentenbedarf (KFMDGEN) eines Generators ermittelt und bei der
Steuerung der Brennkraftmaschine berücksichtigt, wobei der
Mikrocomputer (12) die Drehzahl (nmot) der Brennkraftmaschine und
das Tastverhältnis (U-DFM) des Spannungsreglers des Generators
ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocomputer (12) ein
Kennfeld (128) aufweist, in welchem in Abhängigkeit des
Ausnutzungsgrades des Generators (kldfpwm), welcher aus dem
Tastverhältnis des Generatorreglers abgeleitet wird, und der
Motordrehzahl (nmot) der Momentenbedarfswert (KFMDGEN) des
Generators ermittelt wird, der zur Bildung eines Momentensollwertes
herangezogen wird, in dessen Abhängigkeit die Brennkraftmaschine
gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147457 DE19847457C2 (de) | 1998-10-15 | 1998-10-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998147457 DE19847457C2 (de) | 1998-10-15 | 1998-10-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19847457A1 DE19847457A1 (de) | 2000-04-20 |
DE19847457C2 true DE19847457C2 (de) | 2000-08-24 |
Family
ID=7884508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998147457 Expired - Fee Related DE19847457C2 (de) | 1998-10-15 | 1998-10-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19847457C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10063584A1 (de) * | 2000-12-20 | 2002-06-27 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug mit einem elektronischen Fahrpedal |
DE102007031582A1 (de) * | 2007-07-06 | 2009-01-08 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Drehzahlsteuerung eines Verbrennungsmotors |
DE10324958B4 (de) * | 2003-06-03 | 2017-02-02 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000920A1 (de) * | 2000-01-12 | 2001-07-19 | Volkswagen Ag | Einrichtung zur Erfassung des Drehmoments eines Generators eines Kraftfahrzeugs |
JP4483850B2 (ja) * | 2006-10-10 | 2010-06-16 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関制御装置 |
DE102007004171B4 (de) * | 2007-01-27 | 2017-05-11 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen einer Leerlaufdrehzahl |
US7650219B2 (en) | 2007-11-02 | 2010-01-19 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Reserve torque management for engine speed control |
DE102007062171B4 (de) * | 2007-12-21 | 2021-03-25 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407209C2 (de) * | 1983-02-28 | 1986-07-10 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Verfahren zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine während des Leerlaufbetriebs der Maschine |
DE4133059A1 (de) * | 1991-10-04 | 1993-04-08 | Mannesmann Ag | Antriebsanordnung fuer ein kraftfahrzeug |
DE4304779A1 (de) * | 1992-06-20 | 1993-12-23 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Steuerung des von einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs abzugebenden Drehmoments |
DE4205770C2 (de) * | 1992-02-21 | 1994-05-05 | Mannesmann Ag | Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, elektrischem Generator und Elektromotor |
DE4430671A1 (de) * | 1993-09-02 | 1995-03-09 | Nippon Denso Co | Steuerungssytem zum Steuern des Luftüberschußverhältnisses einer einen Generator/Motor verwendenden Brennkraftmaschine |
DE19517673A1 (de) * | 1995-05-13 | 1996-11-14 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Drehmoments einer Brennkraftmaschine |
-
1998
- 1998-10-15 DE DE1998147457 patent/DE19847457C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407209C2 (de) * | 1983-02-28 | 1986-07-10 | Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Verfahren zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine während des Leerlaufbetriebs der Maschine |
DE4133059A1 (de) * | 1991-10-04 | 1993-04-08 | Mannesmann Ag | Antriebsanordnung fuer ein kraftfahrzeug |
DE4205770C2 (de) * | 1992-02-21 | 1994-05-05 | Mannesmann Ag | Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, elektrischem Generator und Elektromotor |
DE4304779A1 (de) * | 1992-06-20 | 1993-12-23 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Steuerung des von einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs abzugebenden Drehmoments |
DE4430671A1 (de) * | 1993-09-02 | 1995-03-09 | Nippon Denso Co | Steuerungssytem zum Steuern des Luftüberschußverhältnisses einer einen Generator/Motor verwendenden Brennkraftmaschine |
DE19517673A1 (de) * | 1995-05-13 | 1996-11-14 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Drehmoments einer Brennkraftmaschine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10063584A1 (de) * | 2000-12-20 | 2002-06-27 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug mit einem elektronischen Fahrpedal |
DE10324958B4 (de) * | 2003-06-03 | 2017-02-02 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs |
DE102007031582A1 (de) * | 2007-07-06 | 2009-01-08 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Drehzahlsteuerung eines Verbrennungsmotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19847457A1 (de) | 2000-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1307643B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer antriebseinheit | |
DE102010050724B4 (de) | Fahrzeugmotor-Steuersystem | |
DE3812289C2 (de) | Leerlaufdrehzahlregelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE4325505C2 (de) | Elektronische Steuervorrichtung zum Steuern einer Lichtmaschine und der Leerlaufdrehzahl eines Motors eines Kraftfahrzeuges | |
DE3446572C2 (de) | ||
DE19739565B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Drehmoments einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs | |
DE4219791C2 (de) | System zur Regelung der Aufladung einer Brennkraftmaschine | |
DE4219339C2 (de) | Abgasrückführungsvorrichtung mit Fehlerdiagnose | |
DE112008002852B4 (de) | Steuerungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines an Fahrzeugen montierten Verbrennungsmotors | |
EP0937198A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer antriebseinheit eines fahrzeugs | |
DE19629068A1 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Motorleerlaufdrehzahl | |
EP0702136B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Leerlaufeinstellung einer Brennkraftmaschine | |
WO1999023379A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der antriebseinheit eines fahrzeugs | |
WO2001051794A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine | |
DE19847457C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE19513370B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschine | |
DE19836845A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs | |
EP1005609B1 (de) | Verfahren zur steuerung der abgasrückführung bei einer brennkraftmaschine | |
DE4417802B4 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Motorleistung oder der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs | |
DE4223253C2 (de) | Steuereinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE3919108C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeugs bei dynamischen Betriebszuständen | |
DE102007013253A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Antriebseinheit | |
DE19851457B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Drehmoments einer Antriebseinheit | |
DE68911133T2 (de) | Erwärmungsvorrichtung für Fahrzeugscheibe. | |
DE4303560B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Verstelleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |