DE19847200A1 - Frequenzspektrumanalysator mit Zeitbereichsanalysefunktion - Google Patents
Frequenzspektrumanalysator mit ZeitbereichsanalysefunktionInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frequenzspek
trumanalysator bzw. -spektralanalysator zum Analysieren des
Frequenzspektrums eines ankommenden Signals in einem Fre
quenzbereich und insbesondere einen Frequenzspektrumanalysa
tor mit einer Zeitbereichsanalysefunktion, durch die schnel
le Änderungen der Frequenz oder der Zeitperiode eines ankom
menden Signals im Zeitbereich mit hoher Genauigkeit und ho
her Auflösung gemessen werden können.
Frequenzspektrumanalysatoren werden weit verbreitet zum
Analysieren des Frequenzspektrums eines ankommenden Signals
in einem Frequenzbereich bzw. Frequenzraum verwendet. Typi
scherweise werden in einem solchen Frequenzspektrumanalysa
tor in vertikaler Richtung dargestellte Pegel des Fre
quenzzspektrums bezüglich eines in horizontaler Richtung
dargestellten Frequenzbereichs dargestellt. Ein Frequenz
spektrumanalysator kann außerdem eine Funktion zum Darstel
len von Pegeln oder Amplituden des ankommenden Signals in
einem Zeitbereich bzw. Zeitraum aufweisen. Ein herkömmliches
Beispiel eines solchen Frequenzspektrumanalysators mit einer
Frequenz- und einer Zeitbereichsanalysefunktion ist in Fig.
6 dargestellt.
Der in Fig. 6 dargestellte herkömmliche Frequenzspek
trumanalysator weist einen HF-Abschnitt 10, einen Detektor
20, einen A/D-Wandler 30, einen Mikroprozessor 50, eine
Sichtanzeige 60 und eine Referenzfrequenzquelle 70 auf. Der
HF-Abschnitt 10 wird aus einem Dämpfungsglied 11, einem Ver
stärker 12, einem Frequenzmischer 13, einem lokalen Fre
quenzgenerator oder -oszillator 15 und einem Zwischenfre
quenz (ZF) -filter 14 gebildet.
Wenn der in Fig. 6 dargestellte Frequenzspektrumanaly
sator zum Analysieren des Frequenzspektrums eines ankommen
den Signals im Frequenzbereich verwendet wird, wobbelt der
lokale Frequenzoszillator 15 seine Frequenz linear (Wobbel
modus) für einen vorgegebenen Frequenzbereich. Wenn der Fre
quenzspektrumanalysator zum Analysieren einer Wellenform des
ankommenden Signals im Zeitbereich verwendet wird, wird der
lokale Frequenzoszillator 15 auf eine feste Frequenz einge
stellt (Nullbereichmodus).
Nachstehend wird zunächst die grundsätzliche Arbeits
weise der Frequenzbereichsanalyse beschrieben: Der Lei
stungspegel eines einem HF-Anschluß zugeführten HF-
Eingangssignals wird, bevor es dem Frequenzmischer 13 zuge
führt wird, durch das Dämpfungsglied 11 und den Verstärker
12 so eingestellt, daß in den Meßergebnissen der maximale
Dynamikbereich erhalten wird. Typischerweise ist ein solcher
Meß-Dynamikbereich durch den maximalen möglichen Eingangs
leistungspegel bestimmt, der dem Frequenzmischer 13 zuge
führt werden kann, ohne daß Verzerrungen oder Störungen auf
treten.
Im Beispiel von Fig. 6 erzeugt der lokale Frequenzos
zillator 15 ein lokales Signal, dessen Frequenz bezüglich
der Referenzfrequenzquelle 70 linear gewobbelt wird (Wobbel
modus). Die HF-Signalfrequenz und die Frequenz des lokalen
Signals werden im Frequenzmischer 13 gemischt, wodurch ZF-
(Zwischenfrequenz) Signale erzeugt werden, die sowohl die
Summen- als auch die Differenzfrequenz der beiden Frequenzen
aufweisen. Das ZF-Filter 14, das ein Bandpaßfilter ist,
wählt das Summen- oder das Differenzsignal vom Frequenz
mischer 13 aus.
Der Detektor 20 erfaßt eine Amplitude des vom Ausgang
des ZF-Filters 14 erhaltenen ZF-Signals. Der A/D-Wandler 30
wandelt die Amplitude des ZF-Signals in ein digitales Signal
um. Das durch den A/D-Wandler 30 erzeugte digitale Signal
wird durch den Mikroprozessor 50 verarbeitet und auf der
Sichtanzeige 60 als Frequenzspektrum mit Leistungspegeln
dargestellt. Typischerweise werden in der vertikalen Achse
der Sichtanzeige 60 Leistungspegel des Spektrums darge
stellt, während in der horizontalen Achse Frequenzen des
Spektrums dargestellt werden. Der Mikroprozessor 50 steuert
über einen Systembus 80 außerdem die Gesamtoperation des
Spektrumanalysators, einschließlich der Operationen des lo
kalen Oszillators 15, des Detektors 20, der Sichtanzeige 60
und des A/D-Wandlers 30.
Nachstehend wird als zweites die grundsätzliche Ar
beitsweise der Zeitbereichsanalyse des Frequenzspektrumana
lysators beschrieben: Ein HF-Eingangssignal wird dem Fre
quenzmischer 13 über das Dämpfungsglied und den Verstärker
auf die gleiche Weise zugeführt wie bei der Frequenzbe
reichsanalyse. Der lokale Frequenzoszillator 15 wird jedoch
so abgestimmt und auf eine geeignete feste Frequenz einge
stellt (Nullbereichmodus), daß durch den Frequenzmischer 13
permanent ein ZF-Signal mit einer der Mittenfrequenz des
Bandpaßfilters 14 entsprechenden Frequenz erzeugt wird. Die
Amplitude des ZF-Signals vom Filter 14 wird durch den Detek
tor 20 erfaßt und durch den A/D-Wandler 30 in ein digitales
Signal umgewandelt. Daher wird auf der Sichtanzeige 60 der
Leistungspegel des ZF-Signals, das dem HF-Eingangssignal
proportional ist, im Zeitbereich dargestellt.
Dadurch können im herkömmlichen Frequenzspektrumanaly
sator bei der Zeitbereichsanalyse Änderungen der Leistungs
pegel des HF-Eingangssignals bezüglich der Zeit beobachtet
und analysiert werden. Änderungen der Frequenz oder der
Zeitperiode des HF-Eingangssignals bezüglich der Zeit können
jedoch nicht beobachtet und analysiert werden. Dies ist der
Fall, weil das HF-Eingangssignal auf dem Bildschirm auf die
gleiche Weise wie durch ein Oszilloskop dargestellt wird,
bei dem eine Wellenform in Form von Leistungspegeln als
Funktion der Zeit dargestellt wird.
Daher können im Nullbereichmodus des herkömmlichen Fre
quenzspektrumanalysators HF-Eingangssignale, deren Zeitperi
ode oder Frequenz sich schnell ändert, im Zeitbereich nicht
geeignet gemessen werden. Beispielsweise werden Ausschwing
zeiten in einer Schaltung, in der ein spannungsgesteuerter
Oszillator (VCO) oder eine Phasenregelschleife (PLL) ange
ordnet ist, oder eine Frequenzabweichung in einem Frequenz
modulations (FM) -system durch den herkömmlichen Spektrum
analysator nicht effektiv gemessen.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Frequenzspektrumanalysator bereit zustellen, durch den
Änderungen der Periode oder der Frequenz eines HF-
Eingangssignals im Zeitbereich gemessen werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Frequenzspektrumanalysator bereit zustellen, durch den
kleine und schnelle Änderungen der Periode oder der Frequenz
eines HF-Eingangssignal im Zeitbereich mit hoher Geschwin
digkeit und Genauigkeit gemessen werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Frequenzspektrumanalysator bereit zustellen, durch den
Ausschwingzeiten in einer VCO- oder einer PLL-Schaltung oder
Frequenzabweichungen in einem FM-System bei der Zeitbereich
messung mit hoher Geschwindigkeit und Genauigkeit gemessen
werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Frequenzspektrumanalysator bereit zustellen, durch den
Ergebnisse der Zeitbereichsanalyse in verschiedenen Größen
oder Parametern und Einheiten dargestellt werden können,
z. B. in Form von Zeiten, Frequenzen, Leistungspegeln, Daten
punkten und der Anzahl von Ereignissen (Häufigkeit).
Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentan
sprüche gelöst.
Der erfindungsgemäße Spektrumanalysator weist eine
Funktion zum kontinuierlichen Messen von Perioden auf, gemäß
der Zeitperioden für jeden Zyklus des ZF-Signals kontinuier
lich gemessen werden, um Änderungen der Frequenz und der
Zeitperiode des Eingangssignals im Zeitbereich zu analysie
ren.
Der erfindungsgemäße Frequenzspektrumanalysator weist
neben einem lokalen Ablenk-, Kipp- oder Wobbelgenerator bzw.
-oszillator auf: einen Block zum kontinuierlichen Messen von
Perioden zum kontinuierlichen Messen jeder Zeitperiode eines
ZF-Signals, das durch Mischen des Eingangssignals mit dem
lokalen Oszillatorsignal erzeugt wird, und eine Einrichtung
zum Verarbeiten der Daten, die die durch den Block zum kon
tinuierlichen Messen von Perioden erzeugte kontinuierliche
Zeitperiode darstellen, um das Eingangssignal in einem Zeit
bereich zu analysieren.
Ein Beispiel des im erfindungsgemäßen Frequenzspektrum
analysator verwendeten Blocks zum kontinuierlichen Messen
von Perioden weist auf: einen Frequenzteiler zum Dividieren
oder Untersetzen einer Frequenz des ZF-Signals in einem vor
gegebenen Verhältnis, eine Schaltung zum Messen von Zeitab
schnitten zum Messen der Zeitlänge eines Zeitabschnitts zwi
schen einer Flanke des ZF-Signals und einem Referenztaktim
puls durch Expandieren des Zeitabschnitts, eine Zeitab
schnittsteuerungseinrichtung zum Steuern einer durch die
Schaltung zum Messen von Zeitabschnitten ausgeführten Verar
beitung zum Messen des Zeitabschnitts, einen Zähler zum Zäh
len der Anzahl von Referenztaktimpulsen während der Zeitpe
riode des ZF-Signals, die den durch die Schaltung zum Messen
von Zeitabschnitten expandierten Zeitabschnitt enthält, ei
nen Speicher zum Speichern von Daten, die die durch den Zäh
ler erhaltene Zeitperiode darstellen, und einen Adressenzäh
ler zum Erzeugen von Adressendaten für den Speicher.
Der erfindungsgemäße Frequenzspektrumanalysator kann
Änderungen der Periode oder der Frequenz eines HF-Eingangs
signals im Zeitbereich messen. Der Frequenzspektrumanalysa
tor kann kleine und schnelle Änderungen der Periode oder der
Frequenz eines HF-Eingangssignals im Zeitbereich mit hoher
Geschwindigkeit und Genauigkeit messen. Daher kann der er
findungsgemäße Frequenzspektrumanalysator Ausschwingzeiten
einer VCO- oder PLL-Schaltung oder Frequenzabweichungen ei
nes FM-Systems bei der Zeitbereichsmessung mit hoher Ge
schwindigkeit und Genauigkeit effektiv messen. Darüber hin
aus kann der erfindungsgemäße Frequenzspektrumanalysator Er
gebnisse der Zeitbereichsanalyse in verschiedenen Größen
oder Parametern und Einheiten darstellen, z. B. in Form von
Zeiten, Frequenzen, Leistungspegeln, Datenpunkten und der
Anzahl von Ereignissen (Häufigkeit).
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezug
auf bevorzugte Ausführungsformen und die Zeichnungen be
schrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Struktur
des erfindungsgemäßen Frequenzspektrumanalysators;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Struktur
des im erfindungsgemäßen Frequenzspektrumanalysator vorgese
henen Blocks zum kontinuierlichen Messen von Perioden;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zum Darstellen der zeitlichen
Beziehung der durch den in Fig. 2 dargestellten Block zum
kontinuierlichen Messen von Perioden ausgeführten Messung
einer Zeitperiode, die Zeitabschnitte enthält;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm eines Beispiels ei
ner graphischen Darstellung der durch den erfindungsgemäßen
Spektrumanalysator erhaltenen Ergebnisse der Zeitbereichs
messung, wobei Frequenzänderungen bezüglich der Anzahl von
Zeitpunkten dargestellt sind;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm eines anderen Bei
spiels einer graphischen Darstellung der durch den erfin
dungsgemäßen Frequenzspektrumanalysator erhaltenen Ergebnis
se der Zeitbereichsmessung, wobei die Anzahl von Ereignissen
(Häufigkeit) bezüglich der entsprechenden Frequenzbereiche
basierend auf den Daten von Fig. 4 erzeugt wird; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm der Struktur eines herkömmli
chen Frequenzspektrumanalysators.
Nachstehend wird der erfindungsgemäße Frequenzspektrum
analysator unter Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Wie im Blockdiagramm von Fig. 1 dargestellt, weist der er
findungsgemäße Frequenzspektrumanalysator einen HF-Abschnitt
10, einen Detektor 20, einen A/D-Wandler 30, einen Mikropro
zessor 50, eine Sichtanzeige 60, eine Referenzfrequenzquelle
70 und einen Block 40 zum kontinuierlichen Messen von Peri
oden auf. Der HF-Abschnitt 10 weist ein Dämpfungsglied 11,
einen Verstärker 12, einen Frequenzmischer 13, einen lokalen
Frequenzoszillator 15 und ein Zwischenfrequenz (ZF) -filter
14 auf. Daher unterscheidet sich diese Struktur vom in Fig.
6 dargestellten Beispiel eines herkömmlichen Frequenzspek
trumanalysators dadurch, daß im erfindungsgemäßen Spektrum
analysator zusätzlich der Block 40 zum kontinuierlichen Mes
sen von Perioden (kontinuierlicher Periodenmeßblock 40) und
seine durch den Mikroprozessor 50 gesteuerte Operation vor
gesehen sind.
Der Block 40 zum kontinuierlichen Messen von Perioden
mißt kontinuierlich jede Zeitperiode des ZF-Signals, das
beispielsweise vom Ausgang des Frequenzmischers 13 erhalten
wird. Der Block 40 zum kontinuierlichen Messen von Perioden
berechnet außerdem den gemessenen Zeitperiodendaten entspre
chende Frequenzen des ZF-Signals. Ein Beispiel des Blocks 40
zum kontinuierlichen Messen von Perioden ist in der offenge
legten Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-80091 mit
dem Titel "Frequency Measurement Apparatus" ausführlich be
schrieben und wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 2 kurz
dargestellt.
Im Beispiel von Fig. 2 weist der Block 40 zum kontinu
ierlichen Messen von Perioden auf: eine Auswahleinrichtung
41, einen Frequenzteiler 42, eine Zeitabschnittsteuerungs
einrichtung 43, eine Schaltung 44 zum Messen von Zeitab
schnitten, einen ersten Zähler 45, einen zweiten Zähler 46,
einen ersten Speicher 47, einen zweiten Speicher 48 und ei
nen Adressenzähler 49. Jede der Komponenten des Blocks 40
zum kontinuierlichen Messen von Perioden ist mit dem System
bus 80 verbunden und wird durch den Mikroprozessor 50 ge
steuert.
Die Auswahleinrichtung 41 dient dazu, das ZF-Signal an
der geeigneten Position des Spektrumanalysators auszuwählen.
Dies ist erforderlich, weil ein realer Frequenzspektrumana
lysator mehrere in Serie geschaltete Stufen von Frequenz
mischern und lokalen Oszillatoren zum Umwandeln der Frequenz
des ankommenden Signals aufweist. Daher wählt die Auswahl
einrichtung 41 aus, welches der ZF-Signale an den Ausgängen
der Frequenzmischer verwendet werden sollte. Daher ist, wenn
permanent nur ein ZF-Signal verwendet wird, die Auswahlein
richtung 41 entbehrlich.
Der Frequenzteiler 42 dient zum Untersetzen oder Teilen
der Frequenz des ausgewählten ZF-Signals in einem vorgegebe
nen Untersetzungsverhältnis 1 : M. Weil die absolute Frequenz
des ZF-Signals bekannt ist, kann das Untersetzungsverhältnis
M so festgelegt werden, daß die durch die Schaltung 44 zum
Messen von Zeitabschnitten ausgeführte Messung der Periode
leicht und mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden kann. Bei
der bevorzugten Ausführungsform wird das Untersetzungsver
hältnis M so festgelegt, daß die Zeitperiode am Ausgang des
Frequenzteilers 42 mindestens 8 µs beträgt, woraus eine Ge
schwindigkeit resultiert, bei der die Schaltung 44 zum Mes
sen von Zeitabschnitten geeignet arbeiten kann.
Allgemein wird eine Zeitperiode eines ankommenden Si
gnals durch Zählen der Anzahl von Referenztaktimpulsen in
nerhalb der Zeitperiode gemessen. Durch dieses Verfahren
kann jedoch ein Zeitabschnitt der Zeitperiode, der kleiner
ist als ein Zyklus des Referenztaktimpulses, nicht gemessen
werden. Daher sind die Zeitabschnittsteuerungseinrichtung 43
und die Schaltung 44 zum Messen von Zeitabschnitten vorgese
hen, um die Zeitperiode des vom Frequenzteiler 42 erhaltenen
Signals mit einer Auflösung zu messen, die höher ist als die
Auflösung des Referenztaktes. Um dies zu erreichen, werden
die Zeitabschnitte durch die Zeitabschnittsteuerungseinrich
tung 43 und die Schaltung 44 zum Messen von Zeitabschnitten
vergrößert oder expandiert. Nachstehend wird die Arbeits- oder
Funktionsweise der Steuerungseinrichtung 43 und der
Meßschaltung 44 unter Bezug auf das Zeitdiagramm von Fig. 3
ausführlicher erläutert.
Der erste Zähler 47 zählt die Anzahl von Referenztakten
während der Zeitperiode des vom Frequenzteiler 42 erhaltenen
Signals, d. h. ein ganzzahliges Vielfaches des Referenztakt
impulses innerhalb der Zeitperiode. Der zweite Zähler 48
zählt den Referenztaktimpuls während des durch die Steue
rungseinrichtung 43 und die Meßschaltung 44 vergrößerten
oder expandierten Zeitabschnitts. Im ersten Speicher 47 wer
den die vom ersten Zähler 45 erhaltenen Daten gespeichert,
und im zweiten Speicher werden die vom zweiten Zähler 46 er
haltenen Daten gespeichert. Der Adressenzähler 49 erhöht die
Adressendaten für den ersten und den zweiten Speicher 47
bzw. 48, um Daten darin zu speichern oder daraus auszulesen.
Nachstehend wird der Zeitabschnittmeßvorgang unter be
zug auf Fig. 3 ausführlicher beschrieben. Weil das (durch
"Steuersignal" bezeichnete) ZF-Signal vom Frequenzteiler 42,
das die Zeitperiode P aufweist, bezüglich des Referenztakt
signals asynchron ist, ergeben sich Zeitabschnitte ΔT1 und
ΔT2 bezüglich der ansteigenden oder Start-Flanke und der ab
fallenden oder Stopp-Flanke des Steuersignals. Wie vorste
hend erwähnt, werden diese Zeitabschnitte durch die Zeitab
schnittsteuerungseinrichtung 43 und die Schaltung 44 zum
Messen von Zeitabschnitten beispielsweise unter Verwendung
von (nicht dargestellten) Integrationsschaltungen mit mehre
ren Integrationskonstanten vergrößert oder expandiert. Ein
Beispiel eines Verfahrens zum Expandieren und Messen von
Zeitabschnitten ist im US-Patent Nr. 5629649 beschrieben.
Während jedes der expandierten Zeitabschnitte wird die An
zahl von Referenztaktimpulsen durch den zweiten Zähler 46
gezählt, wodurch die Auflösung der Gesamtperiodenmessung er
höht wird.
Der Block 42 zum kontinuierlichen Messen von Perioden
mißt kontinuierlich die Zeitperiode des ZF-Signals am Aus
gang des Frequenzteilers 42. Dadurch wird, nachdem die Zeit
periode P gemessen wurde, die nächste Zeitperiode P1, die an
der Stopp-Flanke der Periode P beginnt, auf die gleiche Wei
se gemessen wie die Periode P. Dadurch wird jede Zeitperiode
am Ausgang des Frequenzteilers 42 durch den Block 42 zum
kontinuierlichen Messen von Perioden kontinuierlich gemes
sen.
Im Beispiel von Fig. 3 stehen die Zeitperiode P des
Steuersignals (des durch den Frequenzteiler 42 untersetzten
oder geteilten ZF-Signals), die Anzahl N1 von Takten im
Steuersignal und die Zeitabschnitte ΔT1 und ΔT2 folgenderma
ßen miteinander in Beziehung:
P + ΔT2 = N1×T + ΔT1 (1)
P = N1×T + ΔT1-ΔT2 (2).
Weil die aktuelle Zeitperiode P1 des ZF-Signals durch M
geteilt wird, beträgt die Zeitperiode P1 des ZF-Signals:
P1 = (1/M) (N1×T+ΔT1-ΔT2) (3).
Ähnlicherweise wird die nächste Zeitperiode P2 des ZF-
Signals dargestellt durch:
P2 = (1/M) (N2×T + ΔT2-ΔT3) (4).
Ähnlicherweise werden die weiteren kontinuierlichen
Zeitperioden des ZF-Signals dargestellt durch:
P3 = (1/M) (N3×T + ΔT3-ΔT4) (5)
P4 = (1/M) (N4×T + ΔT4-ΔT5) (6)
.
.
Pj = (1/M) (Nj×T + ΔTj-ΔT(j+1)) (7).
.
.
Pj = (1/M) (Nj×T + ΔTj-ΔT(j+1)) (7).
Der Mikroprozessor 50 berechnet jede Zeitperiode des
ZF-Signals basierend auf den vorstehenden Gleichungen. Der
Mikroprozessor 50 kann außerdem folgendermaßen eine momenta
ne Frequenz FZF des ZF-Signals basierend auf seiner Zeitperi
ode berechnen, weil die Frequenz der Kehrwert der Zeitperi
ode ist:
FZF = 1/Pj (8).
Außerdem wird die Frequenz F1 des dem Frequenzspektrum
analysator zugeführten Eingangssignals basierend auf der mo
mentanen ZF-Frequenz folgendermaßen erhalten:
F1 = FLO ± FZF = FLO + (1/Pj) (9),
wobei FLO eine Frequenz des lokalen Oszillators 15 ist. Die
lokale Frequenz FLO ist bekannt und das Vorzeichen (±) in
Gleichung (9) kann durch die Mittenfrequenz des ZF-Filters
14 bestimmt werden.
Beispiele einer durch den erfindungsgemäßen Frequenz
spektrumanalysator ausgeführten Zeitbereichsmessung sind in
den Fig. 4 bzw. 5 dargestellt. Im Beispiel von Fig. 4
ist das Eingangssignal eine frequenzmodulierte (FM) Träger
welle mit einer Frequenz von 40 MHz. Im Nullbereichmodus
(Zeitbereichmessung) wird die Frequenzänderung in jedem
Punkt (Zeitperiode) der Trägerwelle auf dem Bildschirm dar
gestellt. Obwohl nicht dargestellt, kann bei diesem Beispiel
eine Wellenform der Frequenzänderung als Funktion der Zeit
auch dargestellt werden, indem die Zeitperiode in der hori
zontalen Achse anstatt als Zahl von Punkten in Zeiteinheiten
dargestellt wird.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer von den Daten in Fig.
4 erhaltenen Zeitbereichsmessung, wobei in der horizontalen
Achse Frequenzdatenpunkte dargestellt sind, während in der
vertikalen Achse die Anzahl von Ereignissen (Häufigkeit)
dargestellt ist. Weil die digitalen Daten, die jede der kon
tinuierlichen Perioden des ZF-Signals oder des Eingangs
signals darstellen, sowie die die entsprechenden Frequenzen
darstellenden Daten erzeugt werden können, können leicht
verschiedenartige Messungen, z. B. Frequenz als Funktion der
Zeit, Zeit als Funktion der Zeit oder Zeit als Funktion der
Frequenzverteilung ausgeführt werden. Daher können die ver
tikale und die horizontale Achse der Sichtanzeige 60 frei
verwendet werden, um die gewünschten Größen und Einheiten,
z. B. Leistungen, Frequenzen, Zeiten, Anzahl von Datenpunkten
usw. darzustellen.
Wie vorstehend beschrieben, können durch den erfin
dungsgemäßen Frequenzspektrumanalysator Änderungen der Peri
ode oder der Frequenz eines HF-Eingangssignals im Zeitbe
reich gemessen werden. Der Frequenzspektrumanalysator kann
kleine und schnelle Änderungen der Periode oder Frequenz ei
nes HF-Eingangssignals im Zeitbereich mit hoher Geschwindig
keit und Genauigkeit messen. Daher kann der erfindungsgemäße
Frequenzspektrumanalysator Ausschwingzeiten in einer VCO- oder
PLL-Schaltung oder Frequenzabweichungen in einem FM-
System bei einer Zeitbereichmessung mit hoher Geschwindig
keit und Genauigkeit effektiv messen. Darüber hinaus kann
der erfindungsgemäße Frequenzspektrumanalysator Ergebnisse
einer Zeitbereichsanalyse durch verschiedene Größen und Ein
heiten darstellen, z. B. durch Zeiten, Frequenzen, Lei
stungspegel, Datenpunkte und die Anzahl von Ereignissen
(Häufigkeit).
Obwohl hierin nur eine bevorzugte Ausführungsform dar
gestellt und beschrieben ist, ist ersichtlich, daß innerhalb
des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zahlreiche Mo
difikationen und Änderungen vorgenommen werden können.
Claims (6)
1. Spektrumanalysator mit einem lokalen Oszillator zum
Analysieren des Frequenzspektrums eines Eingangssignals
mit:
einem Block zum kontinuierlichen Messen jeder Zeitperiode eines Zwischenfrequenz (ZF) -signals, das durch Mischen des Eingangssignals mit dem lokalen Os zillatorsignal erzeugt wird; und
einer Einrichtung zum Verarbeiten der Daten, die die durch den Block zum kontinuierlichen Messen von Pe rioden erzeugte kontinuierliche Zeitperiode darstellen, um das Eingangssignal in einem Zeitbereich zu analysie ren.
einem Block zum kontinuierlichen Messen jeder Zeitperiode eines Zwischenfrequenz (ZF) -signals, das durch Mischen des Eingangssignals mit dem lokalen Os zillatorsignal erzeugt wird; und
einer Einrichtung zum Verarbeiten der Daten, die die durch den Block zum kontinuierlichen Messen von Pe rioden erzeugte kontinuierliche Zeitperiode darstellen, um das Eingangssignal in einem Zeitbereich zu analysie ren.
2. Spektrumanalysator nach Anspruch 1, wobei der Block zum
kontinuierlichen Messen von Zeitperioden aufweist:
einen Frequenzteiler zum Untersetzen einer Fre quenz des ZF-Signals in einem vorgegebenen Verhältnis;
eine Schaltung zum Messen von Zeitabschnitten zum Messen der Zeitlänge eines Zeitabschnitts zwischen ei ner Flanke des ZF-Signals und einem Referenztaktimpuls durch Expandieren des Zeitabschnitts;
eine Zeitabschnittsteuerungseinrichtung zum Steu ern des durch die Schaltung zum Messen von Zeitab schnitten ausgeführten Vorgangs zum Messen des Zeitab schnitts;
einen Zähler zum Zählen der Anzahl von Referenz taktimpulsen während der Zeitperiode des ZF-Signals, die den durch die Schaltung zum Messen von Zeitab schnitten expandierten Zeitabschnitt enthält;
einen Speicher zum Speichern von Daten, die die durch den Zähler erhaltene Zeitperiode darstellen; und
einen Adressenzähler zum Erzeugen von Adressenda ten für den Speicher.
einen Frequenzteiler zum Untersetzen einer Fre quenz des ZF-Signals in einem vorgegebenen Verhältnis;
eine Schaltung zum Messen von Zeitabschnitten zum Messen der Zeitlänge eines Zeitabschnitts zwischen ei ner Flanke des ZF-Signals und einem Referenztaktimpuls durch Expandieren des Zeitabschnitts;
eine Zeitabschnittsteuerungseinrichtung zum Steu ern des durch die Schaltung zum Messen von Zeitab schnitten ausgeführten Vorgangs zum Messen des Zeitab schnitts;
einen Zähler zum Zählen der Anzahl von Referenz taktimpulsen während der Zeitperiode des ZF-Signals, die den durch die Schaltung zum Messen von Zeitab schnitten expandierten Zeitabschnitt enthält;
einen Speicher zum Speichern von Daten, die die durch den Zähler erhaltene Zeitperiode darstellen; und
einen Adressenzähler zum Erzeugen von Adressenda ten für den Speicher.
3. Spektrumanalysator nach Anspruch 2, wobei der Block zum
kontinuierlichen Messen von Zeitabschnitten außerdem
eine Auswahleinrichtung zum Auswählen eines ZF-Signals
aufweist, wenn im Spektrumanalysator mehrere ZF-Signale
vorhanden sind.
4. Spektrumanalysator nach Anspruch 1, wobei der Block zum
kontinuierlichen Messen von Zeitperioden aufweist:
einen Frequenzteiler zum Untersetzen einer Fre quenz des ZF-Signals in einem vorgegebenen Verhältnis;
eine Schaltung zum Messen von Zeitabschnitten zum Messen einer Zeitlänge eines Zeitabschnitts zwischen einer Flanke des ZF-Signals und einem Referenztaktim puls durch Expandieren des Zeitabschnitts;
eine Zeitabschnittsteuerungseinrichtung zum Steu ern des durch die Schaltung zum Messen von Zeitab schnitten ausgeführten Vorgangs zum Messen des Zeitab schnitts;
einen ersten Zähler zum Zählen der Anzahl von Re ferenztaktimpulsen während der Zeitperiode des ZF- Signals;
einen zweiten Zähler zum Zählen der Anzahl von Re ferenztaktimpulsen während des durch die Schaltung zum Messen von Zeitabschnitten expandierten Zeitabschnitts;
einen ersten Speicher zum Speichern der durch den ersten Zähler erhaltenen Daten;
einen zweiten Speicher zum Speichern der durch den zweiten Zähler erhaltenen Daten; und
einen Adressenzähler zum Erzeugen von Adressenda ten für den Speicher.
einen Frequenzteiler zum Untersetzen einer Fre quenz des ZF-Signals in einem vorgegebenen Verhältnis;
eine Schaltung zum Messen von Zeitabschnitten zum Messen einer Zeitlänge eines Zeitabschnitts zwischen einer Flanke des ZF-Signals und einem Referenztaktim puls durch Expandieren des Zeitabschnitts;
eine Zeitabschnittsteuerungseinrichtung zum Steu ern des durch die Schaltung zum Messen von Zeitab schnitten ausgeführten Vorgangs zum Messen des Zeitab schnitts;
einen ersten Zähler zum Zählen der Anzahl von Re ferenztaktimpulsen während der Zeitperiode des ZF- Signals;
einen zweiten Zähler zum Zählen der Anzahl von Re ferenztaktimpulsen während des durch die Schaltung zum Messen von Zeitabschnitten expandierten Zeitabschnitts;
einen ersten Speicher zum Speichern der durch den ersten Zähler erhaltenen Daten;
einen zweiten Speicher zum Speichern der durch den zweiten Zähler erhaltenen Daten; und
einen Adressenzähler zum Erzeugen von Adressenda ten für den Speicher.
5. Spektrumanalysator nach Anspruch 4, wobei der Block zum
kontinuierlichen Messen von Perioden ferner eine Aus
wahleinrichtung zum Auswählen eines ZF-Signals auf
weist, wenn mehrere ZF-Signale im Spektrumanalysator
vorhanden sind.
6. Spektrumanalysator zum Analysieren eines Frequenzspek
trums eines Eingangssignals mit:
einem lokalen Oszillator zum Erzeugen eines loka len Signals, dessen Frequenz entweder linear gewobbelt wird oder fest ist;
einem Frequenzmischer zum Mischen eines Eingangs signals mit dem lokalen Signal, um ein Zwischenfrequenz (ZF) -signal zu erzeugen;
einem ZF-Filter, der ein Bandpaßfilter ist, das das ZF-Signal durchläßt;
einem Detektor zum Erfassen einer Amplitude des ZF-Signals vom ZF-Filter;
einem A/D-Wandler zum Umwandeln der vom Detektor erhaltenen Amplitude in ein digitales Signal;
einem Block zum kontinuierlichen Messen jeder Zeitperiode des durch Mischen des Eingangssignals mit dem lokalen Signal erzeugten ZF-Signals; und
einer Einrichtung zum Verarbeiten der vom A/D- Wandler erhaltenen digitalen Daten, um das Frequenz spektrum des Eingangssignals in einem Frequenzbereich darzustellen, und zum Verarbeiten der Daten, die die durch den Block zum kontinuierlichen Messen von Peri oden erzeugte kontinuierliche Zeitperiode darstellen, um Kenngrößen des Eingangssignals in einem Zeitbereich darzustellen.
einem lokalen Oszillator zum Erzeugen eines loka len Signals, dessen Frequenz entweder linear gewobbelt wird oder fest ist;
einem Frequenzmischer zum Mischen eines Eingangs signals mit dem lokalen Signal, um ein Zwischenfrequenz (ZF) -signal zu erzeugen;
einem ZF-Filter, der ein Bandpaßfilter ist, das das ZF-Signal durchläßt;
einem Detektor zum Erfassen einer Amplitude des ZF-Signals vom ZF-Filter;
einem A/D-Wandler zum Umwandeln der vom Detektor erhaltenen Amplitude in ein digitales Signal;
einem Block zum kontinuierlichen Messen jeder Zeitperiode des durch Mischen des Eingangssignals mit dem lokalen Signal erzeugten ZF-Signals; und
einer Einrichtung zum Verarbeiten der vom A/D- Wandler erhaltenen digitalen Daten, um das Frequenz spektrum des Eingangssignals in einem Frequenzbereich darzustellen, und zum Verarbeiten der Daten, die die durch den Block zum kontinuierlichen Messen von Peri oden erzeugte kontinuierliche Zeitperiode darstellen, um Kenngrößen des Eingangssignals in einem Zeitbereich darzustellen.
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