DE19847044C2 - Radialkolbenpumpe - Google Patents
RadialkolbenpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B1/0404—Details or component parts
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- F04B1/0404—Details or component parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe zur
Kraftstoffhochdruckerzeugung bei
Kraftstoffeinspritzsystemen von Brennkraftmaschinen,
insbesondere bei einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit
einer in einem Gehäuse gelagerten Antriebswelle, die einen
exzentrisch ausgebildeten Wellenabschnitt oder nockenartige
Erhebungen aufweist, und mit vorzugsweise mehreren
bezüglich der Antriebswelle radial in einer jeweiligen
Elementbohrung hin- und herbewegbaren Kolben zusammenwirkt,
um Kraftstoff in einen Zylinderraum anzusaugen, der in der
jeweiligen Elementbohrung von dem zugehörigen Kolben
begrenzt wird, und mit Hochdruck zu beaufschlagen.
Eine derartige radiale Kolbenpumpe ist beispielsweise aus
der DE 42 16 877 C2 bekannt. Bei der bekannten
Radialkolbenpumpe stützt sich die aus dem Antrieb
resultierende Querkraft über den Kolben in der
Elementbohrung ab. Dies kann in Abhängigkeit von den
geometrischen Abmessungen zu einem Verkippen des Kolbens in
der Elementbohrung führen. Das Verkippen wurde über
Simulationsrechnungen und durch unzulässige
Verschleißspuren in Versuchen bestätigt.
Aus der US 3 153 987 ist eine hydrostatische
Antriebseinheit bekannt mit einem Kolben, der hin- und
herbewegbar in einem Zylinder aufgenommen ist. An dem
Kolben sind mehrere Ringnuten angebracht, die mit mehreren
axial angeordneten Kanälen in Verbindung stehen.
Aus der US 3 216 333 ist eine Hydraulikpumpe mit einem
Kolben bekannt, in dessen Mantelfläche mehrere T-Nuten
vorgesehen sind. Dabei erstrecken sich die T-Nuten von
einer Ringnut axial in beide Richtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lebensdauer der eingangs
beschriebenen Radialkolbenpumpe zu erhöhen. Insbesondere
soll ein Verkippen der Kolben im Betrieb verhindert werden.
Die Aufgabe ist bei einer Radialkolbenpumpe zur
Kraftstoffhochdruckerzeugung bei
Kraftstoffeinspritzsystemen von Brennkraftmaschinen,
insbesondere bei einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit
einer in einem Gehäuse gelagerten Antriebswelle, die einen
exzentrisch ausgebildeten Wellenabschnitt oder nockenartige
Erhebungen aufweist, und mit vorzugsweise mehreren
bezüglich der Antriebswelle radial in einer jeweiligen
Elementbohrung hin- und herbewegbaren Kolben zusammenwirkt,
um Kraftstoff in einen Zylinderraum anzusaugen, der in der
jeweiligen Elementbohrung von dem zugehörigen Kolben
begrenzt wird, und mit Hochdruck zu beaufschlagen, dadurch
gelöst, dass an den Kolben jeweils mindestens eine Ringnut
in Umfangsrichtung angebracht ist, die mit mehreren axial
angeordneten T-Nuten in Verbindung steht, die auf der
Mantelfläche der Kolben gleichmäßig voneinander beabstandet
und gegensinnig angeordnet sind.
Die mit der Ringnut in Verbindung stehenden Kanäle dienen
dazu, den Kolben "hydraulisch" auszurichten. Es hat sich
bei Versuchen herausgestellt, dass die gegensinnige
Anordnung von drei T-Nuten den Kolben am wirkungsvollsten
hydraulisch ausrichtet.
Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Kanäle nur in dem axialen Abschnitt der Kolben angeordnet
sind, der sich während des kompletten Kolbenhubs in der
Elementbohrung befindet. Dadurch wird über den gesamten
Hubbereich der Kolben ein Austauchen der Kanäle aus der
Elementbohrung beziehungsweise der Lauffläche der Kolben
verhindert.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß in der Elementbohrung eine
Leckölrückführöffnung angeordnet ist, die bei der Hin- und
Herbewegung des zugehörigen Kolbens jeweils einmal mit der
Ringnut in Verbindung kommt. Dadurch wird das Entstehen von
Leckspaltverlusten verhindert. Außerdem wird verhindert,
daß eine Temperaturerhöhung in dem Pumpenarbeitsraum
auftritt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene
Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben
sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der
Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich
oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Kolben einer Radialkolbenpumpe gemäß einer
ersten Ausführungsform der Vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Abwicklung des in Fig. 1 dargestellten
Kolbens und
Fig. 3-5 eine Teilansicht einer Radialkolbenpumpe gemäß
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im Schnitt.
Die erfindungsgemäße Radialkolbenpumpe wird insbesondere in
Common-Rail-Einspritzsystemen zur Kraftstoffversorgung von
Dieselmotoren eingesetzt. Dabei bedeutet "Common-Rail"
soviel wie "gemeinsame Leitung" oder "gemeinsame Schiene".
Im Gegensatz zu herkömmlichen Hochdruckeinspritzsystemen,
in denen der Kraftstoff über getrennte Leitungen zu den
einzelnen Brennräumen gefördert wird, werden die
Einspritzdüsen in Common-Rail-Einspritzsystemen aus einer
gemeinsamen Leitung gespeist.
In Fig. 1 sieht man den Kolben einer erfindungsgemäßen
Radialkolbenpumpe. An einem Ende des Kolbens ist eine
Ringnut 1 angebracht. Die Ringnut 1 dient zur Aufnahme
eines Befestigungsmittels für eine (nicht dargestellte)
Platte, die an dem Ende des Kolbens befestigt wird. Das
andere Ende des Kolbens wird hin- und herbewegbar in eine
(nicht dargestellte) Elementbohrung aufgenommen.
Außerdem weist der in Fig. 1 dargestellte Kolben eine
Ringnut 2 auf. Wie am besten in der in Fig. 2 gezeigten
Abwicklung zu sehen ist, steht die Ringnut 2 mit drei T-
Nuten 3, 4 und 5 in Verbindung, die sich parallel zu der
Kolbenachse erstrecken. Die drei T-Nuten 3, 4 und 5 sind
gleichmäßig auf den Umfang des Kolbens beabstandet. Die
Querbalken der T-Nuten 3 und 5 sind zu einem anderen Ende
des Kolbens gerichtet als der Querbalken der T-Nut 4.
Im Betrieb der Radialkolbenpumpe gelangt Kraftstoff oder Öl
über die Ringnut zwei in die T-Nuten 3, 4 und 5 und
verteilt sich dort gleichmäßig. Mit zunehmenden Druck wird
in den T-Nuten 3, 4 und 5 ein Druckpolster aufgebaut.
Dieses Druckpolster sorgt für eine nahezu verschleißfreie
Führung des Kolbens in der Elementbohrung.
In den Fig. 3-5 sieht man eine dritte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Radialkolbenpumpe im Schnitt. Die in
den Fig. 3-5 gezeigte Radialkolbenpumpe umfaßt eine in
einem Pumpengehäuse 10 gelagerte Antriebswelle 11 mit einem
exzentrisch ausgebildeten Wellenabschnitt 12. Auf dem
exzentrischen Wellenabschnitt 12 ist ein Ring 13
vorgesehen, gegenüber dem der exzentrische Wellenabschnitt
12 drehbar ist. Der Ring 13 umfaßt drei jeweils um 120°
zueinander versetzte Abflachungen, gegen die sich jeweils
ein Kolben 14 abstützt. Die Kolben 14 sind jeweils in einer
Elementbohrung 15 zur Antriebswelle 11 in radialer Richtung
hin- und herbewegbar aufgenommen und begrenzen jeweils
einen Zylinderraum 16.
Am Fuß eines jeden Kolbens 14 ist durch einen Plattenhalter
17 eine Platte 19 angebracht, die an der zugehörigen
Abflachung des Rings 13 anliegt. Dabei ist der
Plattenhalter 17 durch einen Sprengring 18 an dem Kolben 14
befestigt. Die in den Fig. 3-5 dargestellte
Radialkolbenpumpe dient dazu, Kraftstoff, der von einer
Vorförderpumpe aus einem Tank geliefert wird, mit Hochdruck
zu beaufschlagen. Der mit Hochdruck beaufschlagte
Kraftstoff wird dann in die oben angesprochene gemeinsame
Leitung gefördert.
Im Förderhub werden die Kolben 14 infolge der
Exzenterbewegung des Rings 13 von der Achse der
Antriebswelle 11 wegbewegt. Im Saughub bewegen sich die
Kolben 14 radial auf die Achse der Antriebswelle 11 zu, um
Kraftstoff in die Zylinderräume 16 zu saugen. Die
Saughubbewegung der Kolben 14 wird durch eine Feder 20
erreicht, die gegen den Plattenhalter 17 beziehungsweise
die Platte 19 vorbespannt ist.
In Fig. 3 befindet sich der Kolben 14 am oberen Totpunkt
und in Fig. 5 am unteren Totpunkt. In Fig. 4 befindet
sich der Kolben 14 etwa in der Mitte zwischen dem oberen
und dem unteren Totpunkt. Bei dem Kolben 14 handelt es sich
um einen ähnlichen Kolben, wie er in den Fig. 1 und 2
dargestellt ist. Wenn sich der Kolben 14 in der in Fig. 4
dargestellten Stellung befindet, kommuniziert die Ringnut 2
mit einem Leckagerückführkanal 21, der in dem Pumpengehäuse
10 quer zu der Elementbohrung 15 angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung kann, insbesondere bei PKW-
Anwendungen, für die hydraulische Ausrichtung des Kolbens
bei kraftstoffgeschmierten Pumpen eingesetzt werden. Bei
Nutzfahrzeug-Anwendungen kann die Erfindung für die
hydraulische Ausrichtung des Kolbens und die
Leckölrückführung in ölgeschmierten Pumpen verwendet
werden. Anders als bei konventionellen
Reiheneinspritzpumpen, wo der Kolben über eine
Regelstange und eine Regelhülse in einem bestimmten
Schwenkbereich radial geführt wird, ist bei den
vorliegenden Radialkolbenpumpen keine definierte radiale
Position vorhanden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird unabhängig von der
radialen Position des Kolbens je einmal im Aufwärtshub und
einmal im Abwärtshub eine Verbindung zwischen der Ringnut
in dem Kolben und der Leckölrückführung im Pumpengehäuse
realisiert. Dadurch wird der auftretende Verschleiß
vermindert und die Lebensdauer der Radialkolbenpumpe
erhöht. Außerdem wird eine kostengünstige Leckölrückführung
realisiert.
Claims (3)
1. Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung bei
Kraftstoffeinspritzsystemen von Brennkraftmaschinen,
insbesondere bei einem Common-Rail-Einspritzsystem,
mit einer in einem Gehäuse (10) gelagerten
Antriebswelle (11), die einen exzentrisch
ausgebildeten Wellenabschnitt (12) oder nockenartige
Erhebungen aufweist, und mit vorzugsweise mehreren
bezüglich der Antriebswelle (11) radial in einer
jeweiligen Elementbohrung (15) hin- und herbewegbaren
Kolben (14) zusammenwirkt, um Kraftstoff in einen
Zylinderraum (16) anzusaugen, der in der jeweiligen
Elementbohrung (15) von dem zugehörigen Kolben (14)
begrenzt wird, und mit Hochdruck zu beaufschlagen,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Kolben (14)
jeweils mindestens eine Ringnut (2) in Umfangsrichtung
angebracht ist, die mit mehreren axial angeordneten T-
Nuten (3-5) in Verbindung steht, die auf der
Mantelfläche der Kolben (14) gleichmäßig voneinander
beabstandet und gegensinnig angeordnet sind.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die T-Nuten (3-5) nur in dem
axialen Abschnitt der Kolben (14) angeordnet sind, der
sich während des kompletten Kolbenhubes in der
Elementbohrung (15) befindet.
3. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der
Elementbohrung (15) eine Leckölrückführöffnung (21)
angeordnet ist, die bei der Hin- und Herbewegung des
zugehörigen Kolbens (14) jeweils einmal mit der
Ringnut (2) in Verbindung kommt.
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DE1998147044 DE19847044C2 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Radialkolbenpumpe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998147044 DE19847044C2 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Radialkolbenpumpe |
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DE19847044A1 DE19847044A1 (de) | 2000-04-20 |
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ID=7884242
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998147044 Expired - Fee Related DE19847044C2 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Radialkolbenpumpe |
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Families Citing this family (3)
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DE10032577A1 (de) * | 2000-07-05 | 2002-01-24 | Bosch Gmbh Robert | Radialkolbenpumpe |
DE10150351A1 (de) | 2001-10-15 | 2003-05-08 | Bosch Gmbh Robert | Pumpenelement und Kolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung |
DE102007008261A1 (de) * | 2007-02-20 | 2008-08-21 | Robert Bosch Gmbh | Hochdruckpumpe zur Förderung von Kraftstoff mit einer verbesserten Führung des Pumpenkolbens |
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US3216333A (en) * | 1963-01-25 | 1965-11-09 | Thoma Hans | Side thrust compensation for hydraulic units |
DE4216877C2 (de) * | 1991-08-12 | 1996-08-29 | Elasis Sistema Ricerca Fiat | Radialkolbenpumpe |
-
1998
- 1998-10-13 DE DE1998147044 patent/DE19847044C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19847044A1 (de) | 2000-04-20 |
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