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DE19846589A1 - Beschichteter Gegenstand mit Kennzeichnung - Google Patents

Beschichteter Gegenstand mit Kennzeichnung

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DE19846589A1
DE19846589A1 DE19846589A DE19846589A DE19846589A1 DE 19846589 A1 DE19846589 A1 DE 19846589A1 DE 19846589 A DE19846589 A DE 19846589A DE 19846589 A DE19846589 A DE 19846589A DE 19846589 A1 DE19846589 A1 DE 19846589A1
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DE
Germany
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coated
marking
coating
base material
sanitary fitting
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Withdrawn
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DE19846589A
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English (en)
Inventor
Michael Deis
Dietmar Godehardt
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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Publication date
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
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    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/22Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C28/00Coating for obtaining at least two superposed coatings either by methods not provided for in a single one of groups C23C2/00 - C23C26/00 or by combinations of methods provided for in subclasses C23C and C25C or C25D

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Abstract

Bei einem beschichteten Gegenstand mit einer Kennzeichnung an der Oberfläche wird zur Verbesserung, insbesondere zur Erhöhung seiner Korrosionsfestigkeit, vorgeschlagen, daß die Kennzeichnung in einen Teil der feinbearbeiteten Oberfläche eingebracht ist und die so veränderte Oberfläche mit wenigstens einer galvanischen Beschichtung sowohl im Bereich der Kennzeichnung als auch im Bereich der übrigen Oberfläche überzogen wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen beschichteten Gegenstand, insbesondere eine Sanitärarmatur oder einen Teil der­ selben, wobei eine Kennzeichnung an der Oberfläche aus­ gebildet ist.
Bei beschichteten Gegenständen, insbesondere Sanitärar­ maturen, wird zunächst der Gegenstand aus einem Grund­ werkstoff - Sanitärarmaturen meist aus Messing - herge­ stellt und mit einer feinbearbeiteten Oberfläche verse­ hen. Aus Messing hergestellte Sanitärarmaturen werden hierbei an der Oberfläche zunächst geschliffen und an­ schließend poliert. Auf diese Oberfläche wird dann meist galvanisch eine Beschichtung aufgebracht, wobei hier in der Regel mehrere Metallbeschichtungen nachein­ ander auf der Oberfläche abgeschieden werden. Nach der galvanischen Behandlung werden die Gegenstände meist mit einer Kennzeichnung oder Signierung versehen. Um eine unverlierbare Signierung bzw. Kennzeichnung zu er­ reichen, wird die Kennzeichnung meist durch Gravieren oder Lasersignieren oder elektrolytrisches Signieren oder auch durch Nadelprägen auf der galvanischen Deck­ schicht (Endfinish-Oberfläche) durch ein geringfügiges Abtragen aufgebracht. Hierdurch entsteht eine Verringe­ rung der Dicke der Beschichtung, so daß im unmittelba­ ren Bereich der Kennzeichnung eine erhebliche Schwä­ chung gegenüber Korrosionseinflüssen entsteht. Insbe­ sondere bei Sanitärarmaturen, die in Naßräumen instal­ liert werden, kann es daher im Bereich der Kennzeich­ nung oder Signierung in unerwünschter Weise zu Korrosi­ onsschäden kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kenn­ zeichnung oder Signierung von beschichteten Gegenstän­ den, insbesondere von Sanitärarmaturen oder deren Tei­ le, zu verbessern, so daß insbesondere die Korrosions­ festigkeit des Gegenstands im Bereich der Kennzeichnung wesentlich erhöht wird, sowie ein Verfahren zur Her­ stellung derartiger Gegenstände vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 und mit dem Verfahren nach dem Anspruch 10 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 9 und 11 bis 12 angegeben.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird insbesondere erreicht, daß der Korrosionsschutz im Bereich der Si­ gnierung erheblich verbessert bzw. gleichbleibend auf der gesamten Oberfläche ausgebildet wird. Darüber hin­ aus wird mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht, daß die Unverlierbarkeit der Kennzeichnung bzw. Signie­ rung (Beschriftung und/oder Bebilderung etc.) am be­ schichteten Gegenstand gewährleistet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Sanitärarmatur in Draufsicht;
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Sanitärarma­ turenteil in der Schnittebene II in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 einen anderen Teil einer Sanitärar­ matur in Draufsicht;
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Sanitärarma­ turenteil in der Schnittebene IV in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 einen weiteren Teil einer Sanitärar­ matur in Draufsicht;
Fig. 6 den in Fig. 5 gezeigten Sanitärarma­ turenteil in der Schnittebene VI in vergrößerter Darstellung.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie­ len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemen­ te mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Oberfläche 2 einer sanitä­ ren Wasserarmatur dargestellt, wobei auf der Oberfläche 2 eine Kennzeichnung 1 vorgesehen ist. Bei der Sanitär­ armatur ist dabei Messing als Grundwerkstoff 20 vorge­ sehen. Selbstverständlich kann aber auch als Grundwerk­ stoff 20 galvanisierbarer Kunststoff, Aluminium oder Zink eingesetzt werden.
Nach der Formgebung wird der Gegenstand aus Messing an seiner Oberfläche geschliffen und poliert. Sodann wer­ den die Gegenstände an der polierten Oberfläche gekenn­ zeichnet, wobei die Kennzeichnung vorzugsweise durch einen Einbrennvorgang mit einem Laserstrahl erzeugt wird. Von dem Laserstrahl wird hierbei gezielt eine Ab­ tragung von 0,3 µm bis 10,0 µm, vorzugsweise etwa 5,0 µm, vorgenommen. Im Anschluß danach wird der Gegenstand in einer galvanischen Anlage mit korrosionsfesten De­ korschichten überzogen. Hierbei wird zunächst, wenn nö­ tig, eine Kupferbeschichtung 21 aufgebracht. Im An­ schluß daran erfolgt eine Nickelbeschichtung 22 und ab­ schließend eine Chrombeschichtung 23. Alternativ kann auch für die Chrombeschichtung 23 eine Beschichtung mit Palladium, Ruthenium, Gold oder dergleichen vorgesehen werden. Um besonders abriebfeste Oberflächen zu erzie­ len, kann außerdem zusätzlich noch eine Hartstoffbe­ schichtung 24 als Deckschicht, vorzugsweise im PVD- Verfahren, auf die galvanisch aufgebrachten Metall­ schichten angeordnet werden.
Die Kennzeichnung 1 kann selbstverständlich anstatt durch Einbrennung mit einem Laserstrahl auch durch Na­ delprägung, Stößelgravuren, elektrolytischer Markierung etc. in die Oberfläche des Grundwerkstoffs 20 einge­ bracht werden. Wesentlich ist insbesondere, daß die Kennzeichnung 1 in die Oberfläche 2 des Grundwerkstoffs 20 eingebracht wird und erst anschließend der Gegen­ stand wenigstens mit einer oder mit verschiedenen, nacheinander galvanisch aufgebrachten Metallschichten überzogen wird.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Kennzeichen 1 ist ein Wort-Bildzeichen, wobei lediglich die Umrandung bzw. der Umriß (Outline) mit einem Laserstrahl in die Ober­ fläche 2 des Grundwerkstoffs 20 eingebrannt worden ist.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Teil einer ande­ ren Sanitärarmatur ist die Kennzeichnung 1 (Wortbild­ kombination) völlig mit einem Laserstrahl in die Ober­ fläche 2 des Grundwerkstoffs 20 eingebrannt. Im übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem vorstehend beschriebenen.
In Fig. 5 und 6 ist schließlich ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt, bei dem das Kennzeichen 1 in einer Oberflächenabsenkung 10 erhaben ausgebildet ist. Die Oberflächenabsenkung 10 beträgt hierbei wiederum 0,3 µm bis 10,0 µm, vorzugsweise etwa 5,0 µm, wobei die Oberflächenabsenkung 10 etwa ein Rechteck bildet. Mit einem geeigneten Signierwerkzeug, z. B. Laserstrahl, wird die Oberflächenabsenkung 10 an der Oberfläche 2 des Grundwerkstoffs 20 vorgenommen. Im übrigen ent­ spricht dieses Ausführungsbeispiel den vorstehend be­ schriebenen Ausführungen.

Claims (12)

1. Beschichteter Gegenstand, insbesondere eine Sani­ tärarmatur oder ein Teil derselben, wobei eine Kennzeichnung an der Oberfläche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (1) oder deren Umrandung in einen Teil der feinbearbei­ teten Oberfläche (2) eingebracht ist und die so veränderte Oberfläche (2) mit wenigstens einer gal­ vanischen Beschichtung sowohl im Bereich der Kenn­ zeichnung (1) als auch im Bereich der übrigen Ober­ fläche (2) überzogen ist.
2. Beschichteter Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (1) oder de­ ren Umrandung in der Oberfläche (2) 0,3 µm bis 10,0 µm vorzugsweise etwa 5,0 µm, tief eingebracht ist.
3. Beschichteter Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (1) oder deren Umrandung mit einem Laserstrahl in der fein bearbeiteten Oberfläche (2) eingebrannt ist.
4. Beschichteter Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeich­ nung (1) eine Beschriftung und/oder Bebilderung ist.
5. Beschichteter Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Grundwerkstoff (20), wie beispielsweise Messing oder Kunststoff, geformt ist.
6. Beschichteter Gegenstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanische Beschichtung wenigstens aus einer Nic­ kelbeschichtung (22) und einer darauf angeordneten Chrombeschichtung (23) besteht.
7. Beschichteter Gegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (2) des Grundwerkstoffs (20) zunächst eine Kupferbeschich­ tung (21) angeordnet ist.
8. Beschichteter Gegenstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckschicht eine Hartstoffbeschichtung (24), vor­ zugsweise eine im PVD-Verfahren abgeschiedene Hart­ stoffschicht, aufgebracht ist.
9. Beschichteter Gegenstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (1) in einem abgesenkten oder abge­ tragenen Bereich der Oberfläche (2) erhaben ausge­ bildet ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Ge­ genstands, insbesondere einer Sanitärarmatur oder ein Teil derselben, wobei eine Kennzeichnung an der Oberfläche ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gegenstand zunächst aus einem Grundwerkstoff (20) hergestellt und mit einer po­ lierten Oberfläche (2) versehen wird, worauf in einem Teil der Oberfläche (2) die Kennzeichnung (1) eingebracht und danach die Oberfläche (2) und das Kennzeichen (1) mit wenigstens einer galvani­ schen Beschichtung versehen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kennzeichnung (1) mit einem Laser­ strahl eingebrannt oder mit einem elektrolytischen Markierungsverfahren, Nadelprägung oder Stößelgra­ vur in die Oberfläche (2) des Grundmaterials (20) eingebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Abscheiden der äußeren galvanischen Beschichtung eine Hartstoffbeschich­ tung (24), vorzugsweise im PVD-Verfahren, als ver­ schleißfeste Deckschicht aufgebracht wird.
DE19846589A 1998-10-09 1998-10-09 Beschichteter Gegenstand mit Kennzeichnung Withdrawn DE19846589A1 (de)

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