DE19846175A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Inertisieren von Kopfräumen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Inertisieren von KopfräumenInfo
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Abstract
Bei dem Verfahren zur Befüllung von Behältern (10) mit einer Flüssigkeit wird aus der Flüssigkeit und einem Inertgas eine Dispersion hergestellt, die Behälter (10) werden mit der Dispersion gefüllt und die gefüllten Behälter (10) anschließend verschlossen. Das Verfahren ist besonders vorteilhaft für die Abfüllung von Speiseöl in Flaschen, wobei z. B. Stickstoff als Inertgas eingesetzt wird. Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung eingesetzt, die ein Begasungsgerät (1) enthält.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befüllung von Behältern mit
einer Flüssigkeit und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Für die Erhaltung der Qualität von flüssigen Lebensmitteln, zum Beispiel
Getränke und Speiseöl, werden möglichst sauerstofffreie Gasräume
(Kopfräume) über den Lebensmitteln in den Füllbehältern (z. B.
Flaschen) gewünscht. Dieses wird bisher entweder durch Spülen des
Kopfraumes mit inerten Gasen (Stickstoff oder CO2) oder durch das
Einbringen von einem Tropfen flüssigem Stickstoff erreicht, wobei bei
dessen Verdampfung das gebildete Stickstoffgas die Luft verdrängt.
Beide Verfahren haben den Nachteil, daß sie technisch aufwendig sind.
Besonders bei der Abfüllung der Lebensmittel in Flaschen ist jeweils
eine Vorrichtung vorzusehen, die durch den Flaschenhals den Stickstoff
einbringt. Besonders bei hohen Abfüllgeschwindigkeiten oder kleinen
Halsöffnungen wird es immer schwieriger das Inertgas durch die
Öffnung in den Kopfraum der Behälter einzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der
Inertisierung der Kopfräume bei der Abfüllung von flüssigen
Lebensmitteln in Flaschen oder Behälter zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem
flüssigen Lebensmittel feine Gasblasen des Inertgases erzeugt
werden und der Behälter mit den inertgasbeladenen flüssigen
Lebensmittel vollständig gefüllt und dann verschlossen wird. Nach der
Befüllung und dem Verschließen des Behälters entmischt sich das
Inertgas von der Flüssigkeit und bildet über der Flüssigkeit einen
Kopfraum, der weitestgehend sauerstofffrei ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Befüllung von
Behältern mit einer Flüssigkeit, wobei aus der Flüssigkeit und einem
Inertgas eine Dispersion hergestellt wird, die Behälter mit der
Dispersion gefüllt und die gefüllten Behälter anschließend verschlossen
werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum
Abfüllen von Flüssigkeiten in Behälter, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Vorrichtung ein Begasungsgerät zur Herstellung einer
Dispersion aus der Flüssigkeit und einem Inertgas enthält.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise eine Abfüllanlage für Flüssigkeiten,
insbesondere flüssige Lebensmittel wie Speiseöl oder Sirup,
ausgerüstet mit einem Begasungsgerät.
Die inertgasbeladene, Inertgasbläschen enthaltende Flüssigkeit wird als
Dispersion bezeichnet. Die Flüssigkeit ist in der Regel ein flüssiges
Lebensmittel, z. B. Speiseöl. Die Flüssigkeit besitzt vorzugsweise eine
Viskosität wie Speiseöl. Eine hohe Viskosität erleichtert die Herstellung
der Dispersion. Eine hohe Viskosität führt zu einer höheren Stabilität der
Dispersion und verlangsamt die Entmischung von Inertgas und
Flüssigkeit.
Die Flüssigkeit ist vorzugsweise lipophil.
Inertgase sind beispielsweise Stickstoff, sauerstoffabgereicherte Luft,
Edelgase wie Helium oder Argon, Kohlendioxid. Als Inertgas werden
auch Gemische von Inertgasen bezeichnet, z. B. ein Stickstoff-
Kohlendioxid-Gasgemisch.
Bevorzugt werden Inertgase mit einer geringen Fettlöslichkeit, z. B.
Stickstoff.
Die Dispersion wird vorzugsweise durch Einleiten des Inertgases durch
feine Öffnungen eines Gaseinleiters in die Flüssigkeit erzeugt. Ein
Gaseinleiter ist eine Vorrichtung mit mindestens einer Öffnung zur
Einleitung des Inertgases, z. B. eine Gasdüse, eine
Begasungsmembran (Membran mit Öffnungen oder Poren), ein poröser
Körper wie Keramik-, Glas- oder Metallsinterkörper. Das Inertgas wird in
der Regel unter Druck in die Flüssigkeit eingeleitet. Der Druck liegt im
allgemeinen im Bereich von 1,5 bis 50 bar absolut, vorzugsweise 2 bis
20 bar absolut und besonders bevorzugt 2 bis 10 bar absolut.
Behälter, in die die Dispersion abgefüllt werden, sind beispielsweise
Glasflaschen, Plastikflaschen, Dosen, Kanister, Fässer, Beutel,
Getränkekartons oder Becher. Die Behälter sind verschließbar.
Ein einfaches Gerät (Begasungsgerät) zur Herstellung der Dispersion ist
beispielsweise eine Kammer, in die mittels einer Pumpe die Flüssigkeit
gefördert und über einen Gaseinleiter das Inertgas zugeführt wird. Die
Zuführung des Inertgases in die Kammer wird vorteilhaft so ausgeführt,
daß die Gasblasen zu einer guten Vermischung mit der Flüssigkeit
führen. Das Mengenverhältnis von Inertgas zu Flüssigkeit in der
Dispersion wird durch die Förderleistung der Flüssigkeitspumpe
und/oder die zugeführte Inertgasmenge, die beispielsweise mittels eines
Handventils reguliert werden kann.
Die Erfindung wird am Beispiel von Fig. 1 weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Abfüllung von Flüssigkeiten in Behälter.
Für die Abfüllung von Speiseöl wird in der Zuführungsleitung zur
Abfülleinrichtung 8 ein Begasungsgerät 1 angeordnet. Das Speiseöl
wird mittels der Pumpe 12 aus einer Flüssigkeitsquelle 13 in das
Begasungsgerät 1 transportiert. Der Stickstoff wird aus einer Gasquelle
7 (Druckgasflasche) entnommen und gelangt über eine Gasleitung mit
Druckregler 6, Magnetventil 5, Durchflußmesser 4, Einstellventil 3 und
Rückschlagventil 2 in das Begasungsgerät 1, wo der Stickstoff mittels
eines porösen Körpers in fein verteilter Form in das Speiseöl
eingetragen wird. Die feinen Bläschen können in dem viskosen Speiseöl
nur langsam aufsteigen. Es bildet sich eine Dispersion. Durch das
Einbringen von Stickstoff steigt das spezifische Volumen der Flüssigkeit.
Die Dispersion gelangt in die Abfülleinrichtung 8 und wird mittels
Verwiegen in die vorgesehenen Behälter 10 (Flaschen), z. B. auf einer
Fördereinrichtung, abgefüllt. Die Verwiegeeinrichtung ist so eingestellt,
daß die Behälter 10 bis zu einem bestimmten Füllstand gefüllt werden.
In der Regel ist das Füllgewicht so bemessen, daß die Behälter 10 fast
vollständig mit der Dispersion gefüllt werden. Durch Einstellung des
Mengenverhältnisses von Inertgas zu Flüssigkeit in der Dispersion, das
heißt von bläschenförmigem Stickstoff zu Speiseöl, kann erreicht
werden, daß ein mehr oder weniger großer Kopfraum mit Inertgas nach
dem Verschließen gebildet wird. Da die Behälter 10 vor der
Verdeckelung fast randvoll gefüllt sind, wird somit praktisch kein
Luftsauerstoff im Kopfraum eingeschlossen. Nach dem Verschließen der
Behälter 10, z. B. bei der anschließenden Lagerung der gefüllten
Behälter 10 trennt sich die Dispersion auf. Es steigen die
eingeschlossenen Stickstoffbläschen langsam nach oben und setzen
sich im Kopfraum des Behälters 10 ab. Zunächst werden eine
gasblasenarme oder gasblasenfreie Flüssigkeitszone a, eine
gasblasenreiche Flüssigkeitszone b und eine Gaszone c gebildet.
Allmählich sinkt der Flüssigkeitspegel des Speiseöls auf das
gewünschte und vorher eingestellte Maß im Behälter 10 ab. Nach
vollständiger Auftrennung der Dispersion in Flüssigkeitszone a und
Gaszone c bildet das Inertgas den weitgehend sauerstofffreien
Kopfraum c im Behälter 10 (dargestellt als letzter Behälter, rechts in der
Figur).
1
Begasungsgerät
2
Rückschlagventil
3
Einstellventil
4
Durchflußmesser
5
Magnetventil
6
Druckregler
7
Inertgasquelle
8
Abfülleinrichtung
9
Verschlußmaschine
10
Flasche
11
Deckel
12
Pumpe
13
Flüssigkeitsquelle
a Flüssigkeit
b Flüssigkeit mit Inertgasbläschen
c Gasraum mit Inertgas
a Flüssigkeit
b Flüssigkeit mit Inertgasbläschen
c Gasraum mit Inertgas
Claims (9)
1. Verfahren zur Befüllung von Behältern mit einer Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Flüssigkeit und einem Inertgas eine Dispersion
hergestellt wird, die Behälter mit der Dispersion gefüllt und die
gefüllten Behälter anschließend verschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Flüssigkeit eine viskose Flüssigkeit eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein flüssiges Lebensmittel als Flüssigkeit eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Speiseöl als Flüssigkeit eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Stickstoff oder Kohlendioxid als Inertgas
eingesetzt werden.
6. Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Behälter, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Begasungsgerät (1) zur
Herstellung einer Dispersion aus der Flüssigkeit und einem
Inertgas enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Begasungsgerät (1) mit einer Flüssigkeitspumpe (13) und einer
Inertgasquelle (7) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung eine Abfüllanlage für flüssige Lebensmittel und ein
Begasungsgerät (1) zur Herstellung einer Dispersion von einem
Inertgas in dem flüssigen Lebensmittel enthält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Speiseöl als Flüssigkeit eingesetzt wird.
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