DE19845740A1 - Beschichtungsmittel, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Effekt-Klarlack, insbesondere zur Beschichtung von Kunststoffen - Google Patents
Beschichtungsmittel, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Effekt-Klarlack, insbesondere zur Beschichtung von KunststoffenInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Beschichtungsmittel, enthaltend DOLLAR A a) ein oder mehrere Polyesterharze (A), DOLLAR A b) ein oder mehrere Polyacrylatharze (B), DOLLAR A c) ein oder mehrere Di- und/oder Polyisocyanate (C) mit freien oder blockierten Isocyanatgruppen, DOLLAR A d) ein oder mehrere Lichtschutzmittel (L1) auf Basis eines UV-Absorbers, DOLLAR A e) ein oder mehrere Lichtschutzmittel (L2) auf Basis sterisch gehinderter Amine, DOLLAR A f) ein oder mehrere Pigmente (P) und DOLLAR A g) ein oder mehrere organische Lösemittel (D), DOLLAR A wobei DOLLAR A 1.) der Polyester (A) eine OH-Zahl von 80 bis 200 mg KOH/g und eine Säurezahl < 10 mg KOH/g aufweist, DOLLAR A 2.) das Polyacrylatharz (B) eine OH-Zahl von 80 bis 200 mg KOH/g und eine Säurezahl < 20 mg KOH/g aufweist, DOLLAR A 3.) das Lichtschutzmittel (L2) auf Basis sterisch gehinderter Amine aminoetherfunktionalisiert und DOLLAR A 4.) hierin Effektpigmente (EP) in nicht deckender Konzentration enthalten sind.
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Theke der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art. Ein an der Stütze befestigter Hebebeschlag erlaubt es die
Frontscheibe um eine horizontale Schwenkachse zwischen einer das Thekeninnere
abdeckenden Zuklapplage und einer das Thekeninnere freigebenden Aufklapplage
zu verschwenken. Dieser Hebebeschlag besitzt ein Gelenkglied mit einer Befestigung
für die Frontscheibe. Diesem Gelenkglied ist an der Stütze ein ortsfestes Drehgelenk
zugeordnet.
Bei der bekannten Theke dieser Art dient das stützenseitige Drehgelenk unmittelbar
zur Schwenklagerung des Gelenkglieds. Am Gelenkglied bzw. an der
Scheibenbefestigung gibt es Bereiche, die gegenüber ihrer Ausgangsposition in
Zuklapplage der Frontscheibe sich nach unten bewegen und dafür einen
entsprechenden Freiraum an der Stütze bzw. an den daran angeschlossenen weiteren
Bauteilen erfordern. Manchmal ist es in Zuklapplage der Frontscheibe erwünscht,
einen eventuellen Spalt gegenüber benachbarten Bauteilen, wie z. B. einer
sogenannten Zahlplatte neben der Frontscheibe möglichst abzudichten, um
Schmutzeintritt ins Thekeninnere zu verhindern oder Austritt von Gerüchen ins
Thekenäußere auszuschließen. Die im Bereich des Gelenkglieds bzw. der
Scheibenbefestigung sich ergebenden Drehbewegungen beim Verschwenken der
Frontscheibe erschweren eine solche Abdichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Hebebeschlag für eine Theke der im
Oberbegriff genannten Art zu entwickeln, bei welcher die vorerwähnten Nachteile der
bekannten Hebebeschlage vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichen des Anspruches. 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende
besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung ist das Gelenkglied nicht unmittelbar an seinem stützenseitigen
Drehgelenk gelagert, sondern mittelbar. Dafür dienen bei der Erfindung zwei Lenker,
denen zwei ortsfeste Gelenke im Bereich der Stütze zugeordnet sind. Außerdem
besitzt das Gelenkglied zwei Anlenkstellen für diese beiden Lenker. Auf diese Weise
ist es möglich, in der ersten Phase der Aufschwenkbewegung der Frontscheibe das
Gelenkglied und die daran sitzende Scheibenbefestigung sich von der Stütze
wegbewegen zu lassen. Bei dem erfindungsgemäßen Beschlag kann die maßgebliche
horizontale Schwenkachse der Frontscheibe in die vorderste Anlenkstelle des einen
Lenkers gesehen werden. Beim Hochschwenken wird aber diese horizontale
Schwenkachse durch den zweiten Lenker zwangsbewegt und bewegt sich von der
Stütze weg. Dadurch sind Kollisionen zwischen den Bauteilen des Hebebeschlags
bzw. der Frontscheibenbefestigung mit der Stütze oder anderen Bauteilen der Theke
verhindert. Die ganze Schwenkbewegung dieser kritischen Bauteile findet in einer
oberhalb der Stütze liegenden Ebene statt, wo in der Regel beliebig viel Platz ist.
Dadurch ist der Aufbau der Theke wesentlich vereinfacht.
Die Dimensionen der Bauteile des erfindungsgemäßen Hebebeschlags können so
zueinander abgestimmt sein, dass sowohl in der ersten Phase der
Aufschwenkbewegung als auch in der letzten Phase der Zuschwenkbewegung der
Frontscheibe eine annähernd senkrechte Anhebebewegung bzw. Absenkbewegung der
äußersten Beschlagteile stattfindet. Dadurch lassen sich etwaige Lücken zu
benachbarten Bauteilen, wie zu einer in Zuklapplage neben der Frontscheibe
liegenden Zahlplatte, präzise schließen.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
In den
Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel und in zwei
Anwendungen gezeigt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer mit der Erfindung
ausgerüsteten ersten Ausführungsform der Theke,
Fig. 2, in perspektivischer Darstellung, wesentliche Bauteile des
erfindungsgemäßen Hebebeschlags bei einer Aufklapplage der in
Explosionsdarstellung dazu gezeichneten Frontscheibe und einer
Beschlagabdeckung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den oberen Bereich der in Fig. 1
gezeigten Theke, wenn sich die Frontscheibe in ihrer
Zuklapplage befindet,
Fig. 4, 5 und 6 den in Fig. 2 und 3 gezeigten Hebebeschlag in drei
unterschiedlichen Phasen der Schwenkbewegung der
Frontscheibe, nämlich einer Zuklapplage, einer Zwischenlage und
einer Aufklapplage,
Fig. 7, in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung, die
Hochklapplage der Frontscheibe bei der in Fig. 1 und 3 gezeigten
Theke,
Fig. 8, in einer perspektivischen Darstellung, eine alternative
Ausführung der Theke, die mit dem gleichen Hebebeschlag wie
die in Fig. 1 bis 7 gezeigte Theke ausgerüstet ist und
Fig. 9, in einer der Fig. 3 analogen Darstellung einen Querschnitt durch
den oberen Bereich der in Fig. 8 gezeigten Theke längs der
dortigen Schnittlinie IX-IX.
Die Theke 10 gemäß Fig. 1 umfasst einen Thekenkörper 11, von dem eine Schar von
Stützen 12 abgehen. Im oberen Endbereich 13 der Stützen ist eine besondere
Beschlageinheit 20 eines erfindungsgemäßen Hebebeschlags befestigt, und zwar an
der einen Seitenfläche 14 der auch im Querschnitt von Fig. 3 angedeuteten Stütze 12.
Dieser Hebebeschlag 20 dient zu einer in besonderer Weise erfolgenden
schwenkbaren Lagerung einer Frontscheibe 15, die normalerweise das Thekeninnere
16 zur Schauseite der Theke hin abdeckt. Die Frontscheibe 15 kann aber in ihre aus
Fig. 7 ersichtliche Aufklapplage im Sinne des dortigen Pfeils 17 hochgeschwenkt
werden, wobei die Verschwenkung um eine horizontale Achse 30 erfolgt, deren Lage
in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
Die Theke 10 besitzt auch noch eine sogenannte Zahlplatte 55, die an einem am
Stirnende der Stütze 12 sitzenden, aus Fig. 3 erkennbaren Halteprofil 18 befestigt ist.
In dieses Halteprofil 18 oder zusätzlich dazu können weitere Funktionsteile, wie
Leuchten 19 für das Thekeninnere 16 integriert sein. Das Halteprofil 18 kann die
Vorderkante der Zahlplatte 55 mit einer Randeinfassung 48 gemäß Fig. 3 umgreifen.
Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, umfasst die Beschlageinheit 20 ein um die
vorerwähnte Schwenkachse 30 bewegliches Gelenkglied 25, an welchem die
Frontscheibe 15 über ein Halteprofil 24 befestigt ist. Zum Beschlag 20 gehören ferner
zwei Lenker 21, 22, die mit ihren beiden Armenden jeweils zwischen dem
Gelenkglied 25 und einem Träger verlaufen, der hier als im Wesentlichen ebene
Tragplatte 23 ausgebildet ist. Diese Tragplatte 23 besitzt Durchbrüche 29 zur
Befestigung der ganzen Beschlageinheit 20 an der bereits erwähnten Seitenfläche 14
der Stütze 12. In die Beschlageinheit 20 ist schließlich auch noch eine Hubhilfe
integriert, die hier aus einem Kraftspeicher 40 in Form einer Gasdruckfeder besteht.
Der Kraftspeicher 40 besitzt zwei Anschlussenden 41, 42, die zwischen dem
Gelenkglied 25 und der Tragplatte 23 verlaufen. Das Gelenkglied 25 besitzt zunächst
zwei Anlenkstellen 26, 27 für das jeweils eine Armende der beiden Lenker 21, 22.
Ferner besitzt das Gelenkglied 25 noch eine dritte Anlenkstelle 28 für das eine
Anschlussende 41 des Kraftspeichers 40.
Die Tragplatte 23 umfasst drei ortsfest bezüglich der Stütze positionierte
Drehgelenke 31 bis 33. Das erste Drehgelenk 31 nimmt das andere Ende des ersten
Lenkers 21 auf, während das zweite Drehgelenk 32 das entsprechende Armende des
zweiten Lenkers 22 lagert. Das dritte Drehgelenk 33 dient für die Lagerung des
zweiten Anschlussendes 42 vom Kraftspeicher 40. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind -
in Zuklapplage gesehen - sowohl die beiden gliederseitigen Anlenkstellen 26, 27 als
auch die zugehörigen stützenseitigen Drehgelenke 31, 32 zueinander in einem
Längsversatz 36 bezüglich der Stütze 12 positioniert; und zwar ist der Abstand 36
zwischen den beiden Anlenkstellen 26, 27 kleiner als der Abstand 35 zwischen den
beiden Drehgelenken 31, 32. Die Anlenkstelle 28 für den Kraftspeicher 40 am
Gelenkglied 25 ist gegenüber den beiden Gelenkstellen 26, 27 ebenso zurückgesetzt,
wie das dritte Drehgelenk 33 für den Kraftspeicher 40 bezüglich der zu den beiden
Lenkern 21, 22 gehörenden Drehgelenke 31, 32. Der erste oder der zweite Lenker 21
kann in sich verkröpft sein und der zweite Lenker 22, wie aus Fig. 6 hervorgeht, oder
der erste, können eine Randaussparung 37 aufweisen. Gemäß Fig. 2 können die
Lagerstellen an den Drehgelenken 31 bis 33 in unterschiedlicher axialer Entfernung
38 bzw. 39 von der Tragplatte 23 liegen. Die axiale Entfernung der Lagerung vom
Kraftspeicher 40 am dritten Drehgelenk 33 kann, um Platz zu sparen, annähernd
gleich der axialen Entfernung des Lenkers 21 an dem ersten Drehgelenk 31 sein.
Die Dimensionen der Bauteile der Beschlageinheit 20 sind so aufeinander
abgestimmt, dass eine besondere komplexe Schwenkbewegung 17 der Fronscheibe
stattfindet. Zur Verdeutlichung dieser Bewegung ist in den Fig. 4 bis 6 eine
Bewegungskurve 50 eines Scheitelpunkts 34 von einem Abschlussprofil 44 gezeigt,
welches entlang des oberen Randes vom Scheiben-Halteprofil 24 verläuft. In der
ersten Phase der Schwenkbewegung bewegt sich dieser Scheitelpunkt 34, wie ein
Vergleich zwischen Fig. 4 und 5 zeigt, von der Stütze 12 weg, und zwar, wie aus
dem Verlauf der Bewegungskurve 50 zu ersehen ist, im Sinne des aus Fig. 5
ersichtlichen etwa senkrechten Pfeils 51. Dabei erweist sich die erste Anlenkstelle 26
des Lenkers 21 am Gelenkglied 25 als "horizontale Schwenkachse" für die
Frontscheibe 15, die schon in Fig. 2 mit 30 gekennzeichnet worden ist. Diese von der
Anlenkstelle 26 definierte Achse 30 ist aber nicht ortsfest, sondern wandert auf einem
durch die effektive Länge des Lenkers 21 definierten Kreis um das erste
stützenseitige Drehgelenk 31. Das Ausmaß dieser Kreisbewegung wird durch die
Länge und Lagerung des zweiten Lenkers 22 bestimmt, welcher dem Gelenkglied 25
eine bestimmte Zwangsbewegung beim Hochschwenken 17 aufprägt. Dies gilt
natürlich sinngemäß auch für das Zuschwenken im Sinne des Pfeils 17' von Fig. 5.
Der Kraftspeicher 40 unterstützt nur das Hochschwenken 17, folgt aber im übrigen
bei seiner Verlängerung der durch die beiden Gelenke 21, 22 bestimmten
Zwangsbewegung des Gelenkglieds 25.
Die volle Aufschwenklage der Scheibe 15 ist in Fig. 6 veranschaulicht. Die erste
Anlenkstelle 26 vom Lenker 21 am Gelenkglied 25 hat sich maximal über die Stütze
21 emporgehoben. Im Vergleich mit der Zuklapplage von Fig. 4 erfolgte somit ein
Hub um die in Fig. 6 angedeutete Strecke 43. Dabei stört es nicht, wenn der
vorerwähnte Scheitelpunkt vom Abschlussprofil 44 der Scheiben-Halterung 24 sich
wegen der Achsabstände gegenüber der die Schwenkachse bestimmenden
Anlenkstelle 26 in der letzten Phase wieder abwärts bewegt; die Hubstrecke 43 kann
dies weitgehend kompensieren. In der Aufklapplage der Scheibe 15 von Fig. 6
befindet sich der Scheitelpunkt 34'' immer noch oberhalb einer strichpunktiert in Fig.
6 angedeuteten Ebene 45, die durch die schauseitige Vorderfläche 46 der Stütze 12
bestimmt ist, die auch in Fig. 3 beim angedeuteten Stützenquerschnitt erkennbar ist.
In Fig. 5 nimmt der Scheitelpunkt bei 34' bereits eine gegenüber dem
Ausgangszustand von Fig. 4 eine weiter von der Stütze 12 entfernte Position ein. In
der Zwischenphase zwischen Fig. 5 und 6 der Schwenkbewegung 17 bzw. 17' gelangt
der Scheitelpunkt 34 zu einem Maximum auf der Bewegungskurve 50, das er dann,
im Zuge der Endbewegung bis zur Aufklapplage von Fig. 6 wieder verlässt. Die
Bewegungskurve 50 des Scheitelpunkts 34 ist annähernd die einer schiefen Parabel.
Bedeutsam ist die beschriebene senkrechte Bewegung 51 gemäß Fig. 5 beim
Auf- bzw. Zuklappen 17, 17' der Frontscheibe 15, wenn neben der Frontscheibe 15 die
bereits erwähnte Zahlplatte 55 von Fig. 3 sich befindet. In der Zuklapplage von Fig.
3 ist es nämlich erwünscht, die zwischen dem Abschlussprofil 44 der
Scheibenhalterung 24 einerseits und der Randeinfassung 48 der Zahlplatte 55
andererseits befindliche Lücke 47 möglichst eng zu gestalten und zwar insbesondere
zu verschließen. Dazu können im Bereich von 44, 48 liegende elastische Materialien
helfen. Bedeutsam ist es auch in diesem Zusammenhang, dass aufgrund der
beschriebenen besonderen Bewegung beim Hoch- und Zuschwenken 17 bzw. 17' der
als Kontaktstelle dienende Scheitelpunkt 34 eine durch den Doppelpfeil in Fig. 6
veranschaulichte Längsbewegung 49 bezüglich der Verlaufsrichtung der Stütze 12
ausführt.
Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, gehört zur Beschlageinheit 20 auch noch
eine Abdeckung 52. Diese besitzt bereichsweise ein L-Profil mit einem vertikalen
Schenkel 53 und einem senkrecht dazu verlaufenden horizontalen Schenkel 54. Die
Abdeckung 52 wird mit ihrem vertikalen Schenkel 53 an den aus Fig. 2 erkennbaren
Stellen 56 des Gelenkglieds 25 befestigt. Um die Seitenansicht der Bauteile der
Beschlageinheit 20 in Fig. 3 zu ermöglichen ist der vertikale L-Schenkel der
Abdeckung 52 in Fig. 3 weggelassen, so dass dort nur der horizontale Schenkel 54
seines L-Profils zu erkennen ist. Man sieht aber, dass die L-förmig profilierte
Abdeckung 52 mit der Tragplatte 23 der Beschlageinheit 20 bzw. der neben ihr
liegenden Stützen 12 ein U-Profil bildet. Dadurch werden alle genannten Bauteile der
Beschlageinheit von oben und von beiden Seiten verdeckt, wenn sich die
Frontscheibe 15 in ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen Zuklapplage befindet. Bei der
Schwenkbewegung 17 bzw. 17' der Frontscheibe 15 bewegt sich die Abdeckung 52
mit, wie insbesondere aus der die Hochklapplage zeigenden Fig. 7 zu erkennen ist.
Die Fig. 8 zeigt eine alternative Form der Theke 10', die sich von der
vorausgehenden Theke 10 vornehmlich dadurch unterscheidet, dass die Frontscheibe
15' in sich stärker gekrümmt ist; sie bildet eine sogenannte "Panorama-Scheibe". Bei
dieser Theke 10' kann die vorbeschriebene Zahlplatte entfallen, weil deren Funktion
durch den oberen Bereich der Panorama-Scheibe 15' übernommen werden kann. Auch
in diesem Fall ist die gleiche Beschlageinheit 20 mit ihrer Tragplatte 23 an der
inneren Seitenfläche 14' im oberen Stützenbereich 13' befestigt. Dieser Stützen-
Endbereich 13' kann annähernd horizontal verlaufen. In der Zuklapplage von Fig. 8
und 9 decken auch in diesem Fall die Abdeckungen 52 die Bauteile der
Beschlageinheit 20 nach außen hin ab. In Fig. 9 ist aus Gründen der Sichtbarkeit die
Abdeckung demontiert und ihre Position gestrichelt angedeutet.
10
Theke (
Fig.
1 bis
7
)
10
' alternative Theke (
Fig.
8, 9)
11
Thekenkörper von
10
12
Stütze an
10
12
' Stütze an
10
'
13
oberer Endbereich von
12
13
' horizontales Endstück von
12
'
14
Seitenfläche von
12
14
' Seitenfläche von
12
'
15
Frontscheibe (
Fig.
1 bis
7
)
15
' Panorama-Scheibe (
Fig.
8, 9)
16
Thekeninneres von
10
17
Schwenkbewegungs-Pfeil in Aufklapplage
17
' Schwenkbewegungs-Pfeil von
15
in Zuschwenklage
18
Halteprofil für
55
19
Leuchte
20
Hebebeschlag, Beschlageinheit
21
erster Lenker von
20
22
zweiter Lenker von
20
23
Tragplatte von
20
24
Scheiben-Halteprofil von
15
25
Gelenkglied von
20
26
erste Anlenkstelle von
21
27
erste Anlenkstelle von
22
28
erste Anlenkstelle von
41
29
Befestigungsdurchbruch in
23
30
horizontale Schwenkachse für
15
31
erstes Drehgelenk für
21
32
zweites Drehgelenk für
22
33
drittes Drehgelenk für
42
34
Scheitelpunkt von
44
in Zuklapplage
34
' Zwischenbewegungslage von
34
34
'' Hochklapplage von
34
35
Längsabstand zwischen
31
,
32
36
Längsabstand zwischen
26
,
27
37
Randaussparung in
22
(
Fig.
6)
38
axiale Entfernung von
21
gegenüber
23
39
axiale Entfernung von
22
gegenüber
23
40
Hubhilfe, Kraftspeicher
41
erstes Anschlussende von
40
42
zweites Anschlussende von
40
43
Hubstrecke von
26
zwischen
Fig.
4, 6
44
Abschlussprofil an
24
45
Ebene von
46
46
Vorderfläche von
12
47
Lücke zwischen
44
,
48
(
Fig.
3)
48
Randeinfassung von
18
für
55
49
Längsbewegung von
34
bzw.
12
50
Bewegungskurve von
34
51
Pfeil der ersten Bewegungsphase von
34
beim Hochschwenken
52
Abdeckung von
20
53
vertikale L-Profil-Schenkel von
52
54
horizontaler L-Profil-Schenkel von
52
55
Zahlplatte (
Fig.
1 bis 7)
56
Befestigung für
52
an
25
Claims (13)
1. Verkaufs- und/oder Kühltheke (10, 10') mit einer Frontscheibe (15, 15'), mit
mehreren, aus dem Thekenkörper (11) herausragenden Stützen (12, 12') und mit
einem an den Stützen (12, 12') befestigten Hebebeschlag (20),
der die Frontscheibe (15, 15') um eine horizontale Schwenkachse (30) zwischen einer das Thekeninnere (16) abdeckenden Zuklapplage und einer das Thekeninnere (16) freigebenden Aufklapplage verschwenkt (17, 17'),
wobei der Hebebeschlag (20) ein Gelenkglied (25) mit einer Befestigung (24) für die Frontscheibe (15, 15') umfaßt und dem Gelenkglied (25) an der Stütze (12, 12') ein ortsfestes Drehgelenk (31) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Hebebeschlag (20) zwei Lenker (21, 22) gehören,
dass das Gelenkglied (25) zwei Anlenkstellen (26, 27) für jeweils das eine Armende der beiden Lenker (21, 22) besitzt
und dass sich an der Stütze (12, 12') zwei ortsfeste Drehgelenke (31, 32) befinden für jeweils das andere Armende der beiden Lenker (21, 22).
der die Frontscheibe (15, 15') um eine horizontale Schwenkachse (30) zwischen einer das Thekeninnere (16) abdeckenden Zuklapplage und einer das Thekeninnere (16) freigebenden Aufklapplage verschwenkt (17, 17'),
wobei der Hebebeschlag (20) ein Gelenkglied (25) mit einer Befestigung (24) für die Frontscheibe (15, 15') umfaßt und dem Gelenkglied (25) an der Stütze (12, 12') ein ortsfestes Drehgelenk (31) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Hebebeschlag (20) zwei Lenker (21, 22) gehören,
dass das Gelenkglied (25) zwei Anlenkstellen (26, 27) für jeweils das eine Armende der beiden Lenker (21, 22) besitzt
und dass sich an der Stütze (12, 12') zwei ortsfeste Drehgelenke (31, 32) befinden für jeweils das andere Armende der beiden Lenker (21, 22).
2. Theke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - in Zuklapplage gese
hen - sowohl die beiden gliedseitigen (25) Anlenkstellen (26, 27) als auch die beiden
stützenseitigen (12) Drehgelenke (31, 32) in zwei zueinander längs versetzten
(36, 35) Stellen der Stütze (12) positioniert sind.
3. Theke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (36)
zwischen den Anlenkstellen (26, 27) kleiner als der Abstand (35) zwischen den
Drehgelenken (31, 32) ausgebildet ist.
4. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Hubhilfe am
Hebebeschlag, wie einen Kraftspeicher (40), wobei die Hubhilfe (40) einerseits
(42) an der Stütze (12) und andererseits (41) am Gelenkglied (25) angreift,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gelenkglied (25) eine dritte Anlenkstelle (28) und die Stütze (12) ein
drittes Drehgelenk (33) zum Anschluß der Hubhilfe (40) besitzt.
5. Theke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Anschluss der
Hubhilfe (40) dienende Anlenkstelle (28) und das zugehörige Drehgelenk (33)
außerhalb der Anlenkstellen (26, 27) und der Drehgelenke (31, 32) der beiden
Lenker (21, 22) angeordnet sind.
6. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hebebeschlag (40) einen Träger (23) für die beiden
Drehgelenke (31, 32) der beiden Arme (21, 22) und ggf. für das Drehgelenk
(33) der Hubhilfe (40) umfasst,
dass am Träger (23) die Lenker (21, 22), das Gelenkglied (25) und ggf. die Hubhilfe (40) integriert sind und mit dem Träger (23) eine vormontierte Beschlageinheit (20) bilden,
und dass der Träger (23) Befestigungsmittel (29) aufweist, mit denen die Beschlageinheit (20) an der Stütze (12) montierbar ist.
dass am Träger (23) die Lenker (21, 22), das Gelenkglied (25) und ggf. die Hubhilfe (40) integriert sind und mit dem Träger (23) eine vormontierte Beschlageinheit (20) bilden,
und dass der Träger (23) Befestigungsmittel (29) aufweist, mit denen die Beschlageinheit (20) an der Stütze (12) montierbar ist.
7. Theke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der
Beschlageinheit (20) aus einer Tragplatte (23) besteht, die an der Seitenfläche
(14) der Stütze (12) befestigt wird.
8. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass am Gelenkglied (23) eine Abdeckung (52) befestigt (56)
ist,
welche den Hebebeschlag (20) verkleidet und welche bei der Schwenkbewegung
(17, 17') der Frontscheibe (15) mitbewegt wird.
9. Theke nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung
(52) wenigstens bereichsweise ein L-Profil (53, 54) aufweist,
und - in Zuklapplage gesehen - das L-Profil (53, 54) mit der an der Stütze (12) befestigten Tragplatte (23) ein U-Profil bildet,
welches die Bauteile der Beschlageinheit (20) von oben und von den beiden Seiten verdeckt.
und - in Zuklapplage gesehen - das L-Profil (53, 54) mit der an der Stütze (12) befestigten Tragplatte (23) ein U-Profil bildet,
welches die Bauteile der Beschlageinheit (20) von oben und von den beiden Seiten verdeckt.
10. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 mit einem zur
Befestigung der Frontscheibe (15) dienenden Halteprofil (24),
das den oberen Scheibenrand umfaßt und am Gelenkglied (25) sitzt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dimensionen der Bauteile des Hebebeschlags (20) so aufeinander
abgestimmt sind, dass in der ersten Phase (51) der Aufschwenkbewegung (17)
der Frontscheibe (15) sich der Scheitelpunkt (34) des Halteprofils (24, 44) von
der Stütze (12) wegbewegt (34').
11. Theke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegbewegung (51)
des Scheitelpunktes (34) in der ersten Aufschwenkphase (17) annähernd
senkrecht zur vorderen Begrenzung (46) der Stütze (12) erfolgt.
12. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass sich das Halteprofil (24) in jeder Phase der
Schwenkbewegung (17, 17') der Frontscheibe (15) oberhalb einer durch die
Vorderseite der Stützen (12) bestimmten Ebene (45) befindet.
13. Theke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Scheitelpunkt (34) des Halteprofils (24, 44) bei der
Schwenkbewegung (17, 17') der Frontscheibe (15) annähernd die Bahn (50)
einer schiefen Parabel beschreibt.
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