DE19845586A1 - Entladungsschaltung für einen Impulslaser und eine Impulsleistungsquelle - Google Patents
Entladungsschaltung für einen Impulslaser und eine ImpulsleistungsquelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer
Entladungsschaltung für einen Impulslaser zum Bewirken einer
Impulslaserschwingung durch gepulstes Entladen mit einem
vorgeschriebenen Wiederholungszyklus, um so ein Lasermedium
anzuregen, wobei Veränderungen bei den Laserausgangswerten
beseitigt werden, die durch einen Überstrom zum
Entladungszeitpunkt verursacht werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine
Impulsleistungsquellen-Vorrichtung, bei der eine
Impulserzeugungsschaltung unter Verwendung eines Leistungs-
Halbleiterschalters mit einer magnetischen Impulskomprimierungs-
Schaltung zum Erzeugen von Impulsen eines großen Stroms mit einer
geringen Dauer bei einer hohen Wiederholungsrate kombiniert ist,
und insbesondere auf eine Impulsleistungsquellen-Vorrichtung, die
instabile Ladeoperationen beseitigt, die durch Energie verursacht
werden, die durch eine Last nicht verbraucht wird, wenn ein
Impulsstrom zur Last geliefert wird, und die ein magnetisches
Rücksetzen des Impulsumwandlers sicherstellt.
Ein "TEA-Laser" bezieht sich auf einen Laser, bei dem der
Laserstrahl durch ein Verfahren erzeugt wird, bei dem eine
Laserschwingung durch Anlegen einer elektrischen Entladung an ein
Gas mit einem Druck von 1 atm (0,981 bar) oder mehr bewirkt wird.
Bei dem TEA-Laser wird eine gleichförmige Glimmentladung zwischen
einem Paar gegenseitig gegenüberliegender
Hauptentladungselektroden erzeugt, um einen umgekehrten
Ansammlungsbereich auszubilden, der für eine Laserschwingung
erforderlich ist. Um eine Glimmentladungsstreuung über den
gesamten Entladungsraum zu erhalten, ist es erforderlich, eine
Vorionisierung vor dem Start der Hauptentladung durchzuführen und
den gesamten Hauptentladungsraum im voraus zu ionisieren.
Insbesondere für einen Excimerlaser ist es wegen der kurzen
Lebensdauer der Elektronen im ionisierten Gas erforderlich, eine
so große Ionisierung wie möglich direkt vor der Hauptentladung
vorliegen zu haben.
Gegenwärtig wird eine solche Vorionisierung durch verschiedene
Verfahren, wie beispielsweise durch das Verwenden von
Röntgenstrahlen, Funkenentladung, Coronaentladung und dergleichen
erzielt. Von diesen Verfahren wurde ein Verfahren, das die
Coronaentladung verwendet, weitgehend verwendet, da es relativ
einfach ist und das Lasergas nicht in hohem Maße kontaminiert.
Fig. 10 stellt eine Äquivalenzschaltung einer konventionellen
magnetischen Impulskomprimierungs-Entladungsvorrichtung vom
Kapazitätsübertragungstyp zum Bewirken einer Vorionisierung unter
Verwendung der Coronaentladung dar.
Bei der Entladungsschaltung in Fig. 10 ist eine Corona-
Vorionisierungselektrode 4 an einer Seite eines
Hauptentladungsraums 3 angeordnet, der zwischen einem Paar von
Hauptelektroden 1 und 2 ausgebildet wird. Die Vorionisierung des
Lasermediums in diesem Hauptentladungsraum zwischen den
Hauptelektroden 1, 2 wird mit UV-Licht hervorgebracht, das
mittels einer Coronaentladung durch die Corona-
Vorionisierungselektrode 4 erzeugt wird.
Bei dieser Anordnung wird ein Kondensator C0, der mit einer
Hochspannungs-Leistungsquelle HV verbunden ist, mit einer
elektrischen Ladung von der Leistungsquelle HV geladen.
Als nächstes fließt ein Strom 100 in einen Magnetschalter SI1,
der den Kondensator C0, eine Schaltung SW, einen Kondensator C1
und eine Sättigungsdrossel aufweist, wenn die Schaltung SW, die
einen Thyratron, einen GTO oder dergleichen aufweist,
eingeschaltet wird. Danach wird ein Magnetschalter SI2 gesättigt
und tritt in einen niedrigen Impedanzzustand ein, wenn die
Spannung in dem Kondensator C1 bis zu einer vorgeschriebenen
Spannung ansteigt.
Als Folge dessen fließt ein Strom I01 durch eine Schleife, die
durch den Kondensator C1, einen Hauptentladungskondensator Cp und
einen Magnetschalter SI2 ausgebildet wird, und die Spannung in
den Kondensatoren Cp, Cb steigt an.
Danach steigt die Spannung an der Corona-Vorionisierungs
elektrode 4 mit Hilfe des Vorionisierungskondensators Cb auf eine
vorgeschriebene Spannung, bei der die Vorionisierung beginnt. Zu
diesem Zeitpunkt wird eine Coronaentladung in der Corona-
Vorionisierungselektrode erzeugt, Strom I02 fließt durch den
Hauptentladungsraum 3, und die Vorionisierung tritt im
Hauptentladungsraum 3 auf.
Danach steigt die Spannung im Hauptentladungskondensator Cp an,
während die Ladung stattfindet. Wenn diese Spannung einen
vorgeschriebenen Spannungswert erreicht, bei dem die
Hauptentladung beginnt, beginnt die Hauptentladung zwischen den
Hauptelektroden 1, 2, und ein Strom I03 fließt. Dann wird das
Lasermedium durch die Hauptentladung angeregt, die zwischen den
Hauptelektroden 1, 2 erzeugt wird, und Laserlicht wird erzeugt.
Dann nimmt die Spannung der Kondensatoren Cp, Cb als Folge der
Hauptentladung schnell ab und kehrt nach einer vorgeschriebenen
Zeitdauer in den Zustand zurück, bevor die Ladung begonnen hat.
Die gepulste Laserschwingung folgt aus dem Wiederholen eines
solchen Entladungsvorgangs mit einem vorgeschriebenen
Wiederholungszyklus (Impulsschwingungsfrequenz), der in der
Schaltschaltung SW eingerichtet wird.
Fig. 11 stellt die Wellenform der Spannung VD, die zwischen den
Hauptelektroden 1, 2 angelegt wird, für den Zyklus von einem
Impuls dar.
Wie vorstehend erörtert, nimmt die Spannung VD mit der Ladung des
Hauptkondensators CP zu (bei dieser Zeichnung wird sie
negativer). Wenn diese Spannung VD die vorgeschriebene Spannung
erreicht, bei der die Hauptentladung beginnt, wird die
Hauptentladung erzeugt. Die Spannung VD fällt rapide ab, nachdem
die Hauptentladung erzeugt wurde, und zu diesem Zeitpunkt wird
eine Überschwingungsspannung mit einer entgegengesetzten
Polarität zu der der Entladungsspannung aufgrund eines
Transientenphänomens erzeugt. Dann wird direkt vor der Rückkehr
in einen stabilen Zustand eine Spannung Vd (schraffierter Teil)
erzeugt. Diese Spannung Vd wird als eine Spannung angesehen, die
von der Leistungsquelle HV von der zuvor genannten
Überschwingungsspannung reflektiert wird.
Mit anderen Worten, da die Magnetschalter SI1, SI2 sich nach der
Entladung in einem Zustand mit niedriger Impedanz befinden, läuft
der Überschwingungsstrom, der direkt nach der Entladung erzeugt
wird, durch die Magnetschalter SI1, SI2 und fließt zu der
Leistungsquelle HV, wo die reflektierte Spannung Vd als eine
Folge des reflektierten umgekehrten Stroms Id (gestrichelte Linie
in Fig. 10) erzeugt wird, der in den Hauptentladungskondensator
Cp fließt. Die Hauptentladung wird aufgrund dieser reflektierten
Spannung Vd instabil und verursacht Variationen bei den Laser-
Ausgangswerten.
Ferner fließt ein Teil Id' des umgekehrten Stroms Id in den
Vorionisierungskondensator Cb. Als eine Folge dessen wird die
Vorionisierungsentladung instabil, was bewirkt, daß die
Vorionisierung instabil wird, und Variationen bei den Laser-
Ausgangswerten zur Folge hat.
Das Phänomen der reflektierten Spannung Vd wird in genaueren
Einzelheiten unter Bezug auf Fig. 12-14 erläutert.
Fig. 12 stellt ein Beispiel einer konventionellen
Impulsleistungsquellen-Vorrichtung dar. In Fig. 12 ist ein
Erststufenkondensator C0 für Leistung in einer
Impulserzeugungsschaltung 21 bereitgestellt. Dieser Kondensator
C0 wird anfänglich mittels einer Hochspannungsladungs
einrichtung 22 geladen und liefert, während ein
Halbleiterschalter SW eingeschaltet wird, einen Impulsstrom I0
vom Kondensator C0 über einen Reaktor bzw. eine Drossel L0 zu
einem Impulsumformer bzw. Impulstransformator PT.
Eine magnetische Rücksetzschaltung MR1 verhindert eine
magnetische Sättigung des Eisenkerns des Impulstransformators PT
durch das Liefern eines Bias-Gleichstroms zur Rücksetzspule des
Impulstransformators PT.
Zwei magnetische Impulskomprimierungs-Schaltungen 231, 232 sind
in einer Kaskadenanordnung auf der Sekundärseite des
Impulstransformators PT geschaltet. Bei der ersten magnetischen
Impulskomprimierungs-Schaltung 231 bewirkt der Impulsstrom I1,
dessen Spannung durch den Impulstransformator PT erhöht wird,
eine Hochspannungsladung des Kondensators C1. Diese in den
Kondensator C1 geladene Spannung betätigt einen Sättigungsreaktor
bzw. eine Sättigungsdrossel SI1, die als ein Magnetschalter
betrieben wird, so daß ein engbandiger gepulster Strom bzw. ein
Impulsstrom SI2 mit einer geringen Impulsdauer, der der
magnetischen Impulskomprimierung unterliegt, in der in der
Zeichnung dargestellten Polarität zur nächsten magnetischen
Impulskomprimierungs-Schaltung 232 geführt wird. In der gleichen
Art und Weise wird die magnetische Impulskomprimierung der
Impulsdauer als eine Folge der Sättigungsdrosseln SI2, die als
ein Magnetschalter betrieben wird, durch die magnetische
Impulskomprimierungs-Schaltung 232 herausgeführt, und der
Impulsstrom I3 wird mit der in der Zeichnung dargestellten
Polarität ausgegeben.
Unterdessen werden magnetische Rücksetzspulen und magnetische
Rücksetzschaltungen MR2 und MR3 in den Sättigungsdrosseln SI1
bzw. SI2 bereitgestellt. Diese werden durch die umgekehrte
Polarität durch Zufuhr eines Gleichstroms nach der Sättigung der
Sättigungsdrosseln SI1, SI2 angeregt und gesättigt.
Der Impuls, der von der magnetischen Impulskomprimierungs
schaltung 232 ausgegeben wird, liefert einen Hochspannungs-
Impulsstrom mit einer geringen Impulsdauer zu einer Last 24, wie
beispielsweise einer Laserkopfkammer. In der Last 24 ist ein
Spitzenkondensator Cp parallel zur Schaltung der
Hauptentladungselektroden 1 und 2 und der
Vorionisierungselektrode 4 bereitgestellt. Wenn der
Spitzenkondensator Cp bis zu einem bestimmten Spannungspegel mit
dem Impulsstrom geladen wird, wird das Gas in der Laserröhre mit
der Entladung der Vorionisierungselektrode 4 über den Kondensator
Cb vorionisiert, und die Hauptentladung zwischen den
Hauptentladungselektroden 1, 2 wird durch diese Vorionisierung
erzielt.
Die vorstehend aufgeführte Konfiguration stellt den Fall dar, bei
dem magnetische Impulskomprimierungs-Schaltungen in zwei Stufen
bereitgestellt werden. Jedoch ist auch ein N-stufiger Aufbau
möglich. Fig. 13 stellt die Wellenform der Ladungsspannungen VC0-
VCN, VCp der Kondensatoren C0, C1-CN und des Spitzenkondensators
Cp in einem N-stufigen Aufbau dar. Aufgrund einer magnetischen
Impulskomprimierung unterliegt die Ladungszeit T1-Tp einem
größeren magnetischen Impuls, während die Stufe aus Kondensatoren
später so ist, daß ein Entladungsstrom mit einer geringen
Impulsdauer zu den Hauptentladungselektroden 1, 2 der Last 24
geliefert wird.
Bei einer Impulsleistungsquellen-Vorrichtung mit einem solchen
Aufbau verbraucht die Entladung in der Last 24 nicht die gesamte
bereitgestellte Impulsenergie. Anstelle dessen kehrt ein Teil der
nicht verbrauchten Energie in die Impulserzeugungsschaltung 21
zurück. Diese zurückkehrende Energie wird als "Rückstoßenergie"
bezeichnet. Diese Rückstoßenergie tritt nach dem Entladen in der
Last als eine reflektierte Energie von der
Impulserzeugungsschaltung 21 in Form einer Rückladungsspannung
(Restladung) für den Spitzenkondensator Cp auf.
Bezüglich der Spannungswellenform des Spitzenkondensators Cp
variiert der Betrag der Rückladungsspannung abhängig vom Zustand
des Gases in hohem Maße, das in die Entladungsröhre zur Zeit der
Entladung in der Last 24 eingefüllt ist. Daher kann die
Ausgangsenergie instabil werden, wenn die Last 24 ein Laserkopf
ist.
Fig. 14 stellt ein Beispiel der Spannungswellenform in dem
Spitzenkondensator Cp dar. In dieser Figur wird der
Spitzenkondensator Cp der Ladungsperiode (t0-t1) folgend durch
die Hauptelektroden 1, 2 schnell entladen. Dann wird der
Kondensator Cp durch die Rückstoßenergie während der
Stabilisierungsperiode (t2-t3) zum Erholen von bzw. Stabilisieren
der Entladung durch die Hauptelektroden 1, 2 wieder aufgeladen.
Diese aufgeladene Restenergie, die sich entsprechend dem Zustand
des Gases in der Entladungsröhre der Last 24 ändert, wird wieder
zur Impulserzeugungsschaltung 21 geliefert.
Während der Stabilisierung der Entladung in der Last nimmt die
Spannungsänderung des Spitzenkondensators Cp die Form der
Wellenform A1 oder der Wellenform B1 in Fig. 14 an. Die
Wellenform A1 stellt den Fall dar, bei dem die Spannung des
Spitzenkondensators Cp schnell wieder in den anfänglichen Zustand
gebracht wird, wobei seine positive Polarität unverändert bleibt.
Die Wellenform B1 stellt den Fall dar, bei dem der
Spitzenkondensator Cp mit einer umgekehrten Polarität neu geladen
wird und mit einer Verzögerung zum anfänglichen Zustand
zurückgebracht wird.
Bei dem Wiederherstellungsprozeß der Wellenform B1 wird der
Zustand in der Kammer, in der die Hauptentladungselektroden 1, 2
und die Vorionisierungselektrode 4 eingerichtet sind, so
beeinflußt, daß der Betrieb der Last in dem Fall, in dem die Last
der Laserkopf ist, instabil wird, und zwar aufgrund eines solchen
Phänomens, daß die Ausgangsenergie der nachfolgenden Entladung
instabil wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Entladungsschaltung für einen Impulslaser bereitzustellen, die
stabile Laserausgangswerte ohne negative Wirkungen erzielen kann,
die durch eine Überschwingungsspannung direkt nach der
Hauptentladung in der Entladungsschaltung verursacht werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Impulsleistungsquellen-Vorrichtung bereitzustellen, die
einen instabilen Betrieb der Last aufgrund einer Restladung in
dem Spitzenkondensator verhindert und die eine magnetische
Ablenkung des Impulstransformators verhindert.
Diese Aufgaben werden durch Entladungsschaltungen für Impulslaser
bzw. eine Impulsleistungsquellen-Vorrichtung mit den Merkmalen
der Ansprüche 1, 2 bzw. 3 gelöst.
Bei einer Anordnung gemäß Anspruch 1 ist ein Widerstand oder ein
unidirektionales bzw. einfach gerichtetes Schaltungselement, wie
beispielsweise eine Diode, parallel zum
Hauptentladungskondensator geschaltet. Eine solche Diode oder ein
solcher Widerstand ermöglicht es, den Umkehrungsstrom von der
Leistungsquelle, der durch die Überschwingung direkt nach der
Entladung erzeugt wird, zu erden oder als Wärme zu verbrauchen.
Demzufolge ist es möglich, die reflektierte Spannung von der
Leistungsquelle zu beseitigen, die eine Reflexion der
Überschwingungsspannung ist. Daher können stabile
Laserausgangswerte erzielt werden.
Bei einer Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 ist ein
unidirektionales bzw. einfach gerichtetes Schaltungselement,
beispielsweise eine Diode, die in der umgekehrten Richtung zum
Umkehrstrom angeordnet ist, seriell zu den
Vorionisierungselektroden geschaltet. Dies kann den rückkehrenden
Strom hindern, zu den Vorionisierungselektroden zu fließen; die
Vorentladung wird dadurch stabil gemacht, und es wird möglich,
eine gleichförmige Vorionisierung zu erzielen.
Bei einer Anordnung gemäß Anspruch 3 sind die Diode und eine
Zenerdioden-Reihenschaltung parallel zum Spitzenkondensator der
Last vorgesehen, um dadurch die Nachladungsspannung des
Spitzenkondensators mit der Leitung der Diode zu blockieren und
den instabilen Betrieb der Last auszuschließen, während ein
magnetisches Rücksetzen des Impulstransformators durch das
Erzeugen einer Klemmspannung an der Sekundärseite des
Impulstransformators mit der Zenerspannung, die durch die
Zenerdiode erzeugt wird, sichergestellt wird. Darüberhinaus
können die Sättigung und die magnetische Ablenkung des
Impulstransformators verhindert werden. Mit anderen Worten, das
parallele Einrichten einer Diodenschaltung zum Verhindern, daß
der Spitzenkondensator mit der umgekehrten Polarität wieder
aufgeladen wird, nachdem der Spitzenkondensator mit der
Entladungswiederherstellung der Hauptentladungselektroden der
Last wieder geladen wird, kann das Instabilitätsphänomen der Last
aufgrund der Wiederaufladung des Spitzenkondensators beseitigen
und kann das magnetische Rücksetzen des Impulstransformators nach
der Entladung sicherstellen und die magnetische Ablenkung und
Sättigung von diesem verhindern, da sie die Klemmspannung
erzeugt, die zum magnetischen Rücksetzen der Sättigungsdrossel
der magnetischen Impulskomprimierungs-Schaltung mit der
Zenerdiode erzeugt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines
Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zum Erläutern des Betriebs
des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm, das ein weiteres
Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, das noch ein weiteres
Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 5(a) bis 5(j) Schaltungsdiagramme, die noch andere
Ausführungsbeispiele darstellen;
Fig. 6 ein Blockdiagramm, das ein anderes
Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das noch ein anderes
Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 8 ein Beispiel der Spannungswellenform des
Spitzenkondensators Cp des
Ausführungsbeispiels in Fig. 7;
Fig. 9 ein Beispiel der Wellenform von jedem Typ der
Spannung des Spitzenkondensators Cp;
Fig. 10 ein Schaltungsdiagramm einer konventionellen
Entladungsschaltung;
Fig. 11 ein Zeitdiagramm zum Erläutern des Betriebs
der konventionellen Entladungsschaltung;
Fig. 12 ein Blockdiagramm, das den Stand der Technik
darstellt;
Fig. 13 ein Beispiel der Wellenform von jedem
Kondensator in einer konventionellen
Schaltung; und
Fig. 14 ein Beispiel der Spannungswellenform des
Spitzenkondensators Cp der konventionellen
Schaltung in Fig. 12.
Fig. 1 ist eine Äquivalenzschaltung eines Ausführungsbeispiels
der Entladungsschaltung für einen Impulslaser bzw. gepulsten
Laser, der an eine magnetische Impulskomprimierungs-
Entladungsvorrichtung vom Kondensatorübertragungstyp bzw.
Kapazitätsübertragungstyp angelegt ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der in
Fig. 10 dargestellten konventionellen Schaltung eine Diode Da
hinzugefügt worden. Ansonsten ist die Anordnung gleich wie die
der konventionellen Schaltung in Fig. 10.
Im einzelnen ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Diode
Da, die geerdet und parallel zum Hauptentladungskondensator
(Spitzenkondensator) Cp geschaltet ist, in einer Vorwärtsrichtung
relativ zur Richtung des Rückstroms Id angeordnet, der von der
Leistungsquelle HV fließt. Bei diesem Kondensator Cp wird der
Rückstrom Id schnell zur Erde hin freigegeben, so daß die
reflektierte Spannung Vd nicht erzeugt wird.
Fig. 2 stellt die Wellenform der Spannung VD dar, die beim
Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zwischen den Hauptelektroden 1, 2
angelegt wird. Wie aus dieser Figur klar ersichtlich ist, wird
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beinahe keine reflektierte
Spannung Vd erzeugt, die in der konventionellen
Entladungsschaltung erzeugt wird. Demzufolge können die
Änderungen bei den Laserausgangswerten, die in der
konventionellen Schaltung auftreten, in hohem Maße herabgesetzt
werden.
Die Fig. 3 und 4 stellen weitere Ausführungsbeispiele dar. Bei
diesen Ausführungsbeispielen sind ein Widerstand Rl oder eine
Spule L1 seriell zur Diode Da beim ersten Ausführungsbeispiel
geschaltet. Bei diesen Ausführungsbeispielen können ebenso die
gleichen Wirkungen wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzielt
werden. Der Widerstand Rl führt den Rückstrom Id zur Erdung,
während er zum Verbrauchen des elektrischen Stroms in Form von
Wärme dient.
Darüberhinaus können nur ein Widerstand oder nur eine Spule
anstelle der Diode Da bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1
geschaltet werden.
Die Fig. 5(a)-5(j) stellen noch weitere Ausführungsbeispiele dar.
Um einen Anteil Id' des Rückstroms Id zu hindern, in die
Vorionisierungselektrode 4 zu fließen, sind diese
Ausführungsbeispiele mit einer Diode Db in der Richtung
entgegengesetzt der Richtung des Rückstroms Id' ausgestattet.
Mit anderen Worten, der Rückstrom Id', der zum
Vorionisierungskondensator Cb fließt, hat die negative Wirkung
des Destabilisierens der vorherigen Entladung. Bei den
Ausführungsbeispielen in den Fig. 5(a)-5(j) ist die Diode Db in
der umgekehrten Richtung zum Rückstrom Id' angeordnet und läßt
den Rückstrom Id' nicht in die Corona-Vorionisierungselektroden
fließen.
Bei den Ausführungsbeispielen in den Fig. 5(a)-5(j) sind Dioden
Dc, Dd und Widerstände r1, r2 ebenfalls vorgesehen, elektrische
Ladungen, die in dem Vorentladungskondensator Cb verbleiben,
schnell abzuleiten. Die in dem Vorentladungskondensator Cb
verbleibende Ladung wird durch die Dioden Dc, Dd bzw. Widerstände
r1, r2 zur Erdung geführt oder in den Widerständen r1 oder r2 in
Form von Wärme verbraucht.
Auf diese Art und Weise blockiert die Diode Db bei den in den
Fig. 5(a)-5(j) dargestellten Ausführungsbeispielen das Einfließen
des Rückstroms Id' von der Leistungsquelle, wobei dieser durch
eine Überschwingung verursacht wird, während die Dioden Dc, Dd
bzw. die Widerstände r1, r2 zum Ableiten elektrischer Ladungen
dienen, die in dem Vorentladungskondensator Cb verbleiben.
Demzufolge werden elektrische Ladungen daran gehindert, in den
Vorionisierungselektroden zu verbleiben. Dies macht es möglich,
die Instabilität der Vorionisierung zu unterdrücken, die durch
die Fluktuation der Vorionisierungsentladung verursacht wird.
Daher können Variationen bei den Laserausgangswerten verhindert
werden.
Als nächstes stellt Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel dar,
wobei Fig. 6 gleich wie die konventionelle Schaltung ist, die in
Fig. 12 dargestellt ist, ausgenommen, daß eine Diode D parallel
zu den Hauptentladungselektroden 1, 2 bereitgestellt ist. Mit
dieser Diode D wird die Restladung des Spitzenkondensators Cp
verringert, und der instabile Betrieb des Laserausgangs wird
ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 verhindert.
Bei dem Aufbau der Fig. 6 sind die magnetischen
Rücksetzschaltungen MR1, MR2 und MR3 als Konstantstromquellen
dargestellt. Tatsächlich wird die Konstantstromquelle mit einer
seriellen Anordnung aus Widerstand und Induktor in der Konstant-
Gleichspannungsquelle realisiert. Das Punktzeichen, das in den
Spulen der Sättigungsdrosseln SI1, SI2 und dem
Impulstransformator PT dargestellt ist, stellt die
Spulenausrichtung dar. Die Polarität der induzierten Spannung
nimmt die Richtung an, die mit den Punktzeichen dargestellt ist.
Die Punktzeichen sind für den Fall dargestellt, wenn die Spannung
mit positiver Polarität an die Rücksetzspulen der magnetischen
Rücksetzschaltungen MR1, MR2 und MR3 angelegt wird.
Um die magnetischen Substanzen der Impulstransformatoren und
Sättigungsdrosseln in einer Richtung zurückzusetzen, ist es
erforderlich, sie durch einen ungesättigten Bereich zu führen,
wie dies aus der B-H-Kurve der magnetischen Substanzen klar
ersichtlich ist. In diesem ungesättigten Bereich tritt eine
Transformationswirkung zwischen der Primärspule und der
Sekundärspule wie auch der Hauptspule und der Rücksetzspule des
Impulstransformators auf. Wenn die Rücksetzspannung an die
Rücksetzspule angelegt wird, wird eine induzierte Spannung an die
Hauptspule angelegt. Umgekehrt steigt die Spannung, die durch die
Hauptspule induziert wird, nicht an, und die Zeit zum
Zurücksetzen wird lang, wenn die Hauptspule sich in einem Zustand
mit niedriger Impedanz befindet.
Die Sättigung in dem Impulstransformator PT und
Sättigungsdrosseln bzw. Sättigungsreaktoren SI1, SI2 in Fig. 6
wird durch das Spannungs-Zeit-Produkt (Vt) bestimmt, was das
Produkt der angelegten Spannung und der Zeit ist, während der die
Spannung angelegt wird. Durch die magnetische Impulskomprimierung
werden die Impulse enger bzw. folgen zeitlich dichter, da die
Impulskompressionsstufen später kommen; die Spannungs-Zeit-
Produkte Vt des Impulstransformators PT und der
Sättigungsdrosseln SI1, SI2 haben die nachfolgende Beziehung:
VtPT < VtSI1 < VtSI2.
Wenn die entsprechenden Rücksetzschaltungen MR1, MR2 und MR3 des
Impulstransformators PT und die Sättigungsdrosseln SI1, SI2 die
gleichen Möglichkeiten haben oder wenn ein Rücksetzstrom von
einer Rücksetzleistungsquelle zugeleitet wird, haben die Zeiten,
die zum Rücksetzen (Treset) für diese erforderlich sind,
konsequenterweise die gleiche Art der Beziehung wie die
vorstehende Beziehung:
TresetPT < TresetSI1 < TresetSI2.
Demzufolge wird der Impulstransformator PT zurückgesetzt, nachdem
das Rücksetzen der Sättigungsdrosseln SI1, SI2 abgeschlossen ist.
Tatsächlich ist es erforderlich, das Anlegen der Spannung der
Polarität, die in Fig. 6 dargestellt ist, für eine vorgegebene
Zeit beizubehalten, und zwar selbst, nachdem die
Sättigungsdrosseln SI1, SI2 zurückgesetzt sind und in einen
Zustand mit niedriger Impedanz (nahezu kurzgeschlossener Zustand)
eintreten, um den Impulstransformator PT zurückzusetzen.
Für das Anlegen der Rücksetzspannung an den Impulstransformator
PT wird die Polarität der Spannung an der Sekundärspule so
ausgerichtet, wie dies mit dem Punkt dargestellt ist. Für diese
Polarität sind die Diode D oder die Reihenschaltung der Diode D
und des Widerstands R zum Beseitigen der Restladung des
Spitzenkondensators CP in einer leitfähigen Richtung geschaltet.
Mit anderen Worten, das Bereitstellen der Diode D hat die
nachfolgenden Wirkungen: Mit dem Anlegen der Rücksetzspannung an
den Impulstransformator PT ist die Sekundärseite des
Impulstransformators durch die Diode D nahezu kurzgeschlossen und
kann die Rücksetzspannung nicht aufnehmen.
Unterdessen führt der Impulstransformator PT eine
Umformungsoperation in einem nicht gesättigten Zustand ähnlich
den Sättigungsdrosseln SI1, SI2 durch. Der Strom und die
Impulsspannung, die durch die Rückstoßenergie von dem
Spitzenkondensator Cp verursacht werden, haben Dimensionen, die
bemerkenswert geringer als die Größen des Stroms und der
Impulsspannung sind, die durch die Entladung von dem Kondensator
C0 angelegt werden, sogar obwohl die Polaritäten entgegengesetzt
zueinander sind.
Aus diesem Grund liefert der Impulstransformator PT den
Rücksetzstrom bei der magnetischen Rücksetzschaltung MR1 und
versucht, diesen in einen ungesättigten Zustand zurückzubringen.
Jedoch führt das Vorliegen der Diode D auf der Sekundärseite zu
einer nicht ausreichenden Rücksetzung. Demzufolge wird die
magnetische Substanz des Transformators allmählich magnetisch
abgelenkt und wird nach und nach gesättigt.
Auf diese Art und Weise kann durch das Bereitstellen der Diode D
oder der Reihenschaltung aus der Diode D und dem Widerstand R
parallel zu den Hauptelektroden 1, 2 eine Restladung des
Spitzenkondensators Cp beseitigt werden und das Problem eines
instabilen Laserausgangs kann gelöst werden. Andererseits
verursacht das Vorliegen der Diode D jedoch das Problem der
magnetischen Ablenkung des Impulstransformators PT.
Fig. 7 stellt ein Ausführungsbeispiel zum Lösen eines solchen
Problems dar. Fig. 7 weicht von Fig. 6 mit Blick auf die
Diodenschaltung ab, bei der eine Zenerdiode DZ seriell zur Diode
D angeordnet ist.
Diese Diodenschaltung ist parallel zum Spitzenkondensator Cp
geschaltet. Die Polarität der Diode D ist so ausgerichtet, daß
das Neuladen des Spitzenkondensators Cp mit der umgekehrten
Polarität verhindert wird, nachdem dieser durch das Erneuern bzw.
Wiederherstellen der Entladung zwischen den
Hauptentladungsschaltungen 1, 2 aufgeladen ist.
Insbesondere wird die Diode D leitfähig und erdet oder verbraucht
den Rückstrom, wenn der Spitzenkondensator Cp wieder mit der
umgekehrten Polarität zu laden wäre.
Die umgekehrte Blockierspannung der Diode D ist so festgelegt,
daß sie größer als die Spannung des Spitzenkondensators Cp ist,
wenn dieser durch den Impulsstrom geladen wird, der von der
Endstufe der magnetischen Impulskomprimierungs-Schaltung 232 zur
Last 24 geliefert wird.
Die Zenerdiode ZD der Diodenschaltung erzeugt eine Zenerspannung
für den Vorwärtsstrom der Diode D. Diese Zenerdiode ZD erzeugt
als eine Zenerspannung die Abfangspannung bzw. Klemmspannung, die
zum magnetischen Rücksetzen des Impulstransformators PT
erforderlich ist.
Darüberhinaus wird die Verbindungsrichtung der Diodenschaltung
entsprechend der Polarität, mit der der Spitzenkondensator Cp
durch das Entladen der Last geladen wird, geeignet geändert, und
zwar abhängig von der Struktur der Last und der Struktur der
magnetischen Impulskomprimierungs-Schaltung.
Mit einer solchen bereitgestellten Diodenschaltung wird der
Spitzenkondensator Cp nach dem Entladen zwischen den
Hauptentladungselektroden 1, 2 entladen. Und das Wiederaufladen
des Spitzenkondensators Cp mit der umgekehrten Polarität kann
durch die Leitfähigkeit der Diode D verhindert werden, was das
nachfolgende Entladen der Last 24 stabilisiert und das Phänomen
der instabilen Ausgangsenergie beseitigt.
Zudem umfaßt die Diodenschaltung des vorliegenden
Ausführungsbeispiels die Zenerdiode ZD, die es ermöglicht, das
magnetische Rücksetzen des Impulstransformators PT
sicherzustellen. Dies wird nachfolgend in genaueren Einzelheiten
erläutert.
Wie vorstehend festgestellt, wird die Sekundärseite des
Impulstransformators PT beim Anlegen der magnetischen
Rücksetzspannung von diesem wegen der Anordnung der Diode D
kurzgeschlossen. Für einen Impulsstrom mit einer hohen
Wiederholungsrate wird das magnetische Zurücksetzen nach dem
Erzeugen des Impulsstroms schwierig, was manchmal eine
magnetische Ablenkung verursacht.
Die Zenerdiode ZD erzeugt die Klemmspannung bzw. Abfangspannung,
und diese Klemmspannung kann die induzierte Spannung der
Hauptspulen bereitstellen, die zum Rücksetzen des
Impulstransformators PT erforderlich ist. So kann das magnetische
Rücksetzen durch das Erzielen eines gewünschten Spannungs-Zeit-
Produktes davon bewirkt werden.
Falls diese Klemmspannung sehr hoch ist, wird die Wieder- bzw.
Rückladungsspannung des Spitzenkondensators Cp nicht unterdrückt.
Daher wird die Diodenschaltung durch das Berücksichtigen des
Vorwärts-Spannungsabfalls aufgrund der seriellen Dioden, der
Charakteristik der Last etc. entsprechend angemessen
berücksichtigt.
Fig. 8 stellt die Wirkung der Diodenschaltung beim Unterdrücken
der Wiederladungsspannung des Spitzenkondensators Cp dar. Durch
das Unterdrücken der Vorwärtsspannung Vf von der Diode D wird das
Wiederaufladen des Spitzenkondensators Cp mit der umgekehrten
Polarität während der Wiederherstellungsperiode verhindert,
wodurch der stabile Betrieb der Last erzielt wird.
Zudem wird der stabile Betrieb der Last durch das Unterdrücken
der Rückladungsspannung mit der Klemmspannung durch die vorwärts
gerichtete Spannung Vf' erzielt, bei der die Klemmspannung durch
die Zenerdiode ZD hinzugefügt wird. Darüberhinaus stellt dies
auch das magnetische Rücksetzen des Impulstransformators PT durch
die magnetische Rücksetzschaltung MR1 sicher.
Die Klemmspannung kann sogar in einer seriellen Schaltung, die
einen Widerstand R und die Diode D enthält, durch den Widerstand
R für die magnetische Rücksetzspannung, die an den
Impulstransformator PT angelegt wird, erzeugt werden.
Mit der durch den Widerstand R erzeugten Klemmspannung wird ein
stabiler Betrieb der Last 24 erzielt. Jedoch wird der stabile
magnetische Rücksetzbetrieb für den Impulstransformator PT aus
den nachfolgend aufgeführten Gründen schwierig.
Die Erfinder untersuchten die Beziehung zwischen dem instabilen
Betrieb der Last und der Spannungswellenform des
Spitzenkondensators Cp. Fig. 9 stellt diese Beziehung dar. Es
wurde herausgefunden, daß die Wellenform vom Laden bis zum
Entladen (Periode t0-t2) nicht auf das Phänomen bezogen ist, bei
dem die Ausgangsenergie instabil wird, das instabile
Ladungsphänomen jedoch abhängig von der Wellenform von der Zeit
nach dem Entladen (Zeit t2) bis zur Spannungswiederherstellung
(Zeit t4) auftritt.
Wellenformen, für die das instabile Ladungsphänomen während der
Spannungswiederherstellungsperiode nicht auftritt, umfassen die
folgenden:
- - Wellenform A1, bei der ein flacher Teil, bei dem die Spannung nicht ausgegeben wird, lang ist und der Spitzenkondensator nicht mit der umgekehrten Polarität wieder bzw. neu aufgeladen wird;
- - Wellenform A2, bei der der Sprung zur umgekehrten Polarität groß, jedoch die Zeitdauer für den Sprung kurz ist;
- - Wellenform A3, bei der der Sprung zur umgekehrten Polarität klein ist.
Im Gegensatz dazu umfassen Wellenformen, bei denen das instabile
Ladungsphänomen auftritt, die Wellenform B1, bei der die Periode,
in der die Spannung nicht ausgegeben wird, kurz ist und bei der
der Sprung zur umgekehrten Polarität groß ist und eine lange
Zeitdauer beansprucht.
Dies zeigt, daß das instabile Ladungsphänomen durch das Verwenden
eines Schaltungsaufbaus beseitigt wird, der den Pegel und/oder
die Zeitdauer der umgekehrten Polaritätsspannung in der
Wiederherstellungswellenform des Spitzenkondensators unterdrückt.
Um das Klemmen bzw. Abfangen der Wellenform B1 bis zu etwa der
Wellenform A3 zu bewirken und einen stabilen Ladevorgang zu
erzielen, muß der Widerstand R einen ausreichend geringen
Widerstandswert aufweisen. Umgekehrt hängt das Sicherstellen des
magnetischen Rücksetzens des Impulstransformators PT von der
Betriebs-Wiederholungsfrequenz ab und macht auch das Erzeugen von
mehreren bis zu mehreren zehn Volt über den Widerstand R
erforderlich, was wiederum erforderlich macht, daß der
Widerstandswert des Widerstands R einen großen Wert annimmt.
Insbesondere ist die Strommenge, die in den Widerstand R fließt,
das Wicklungsverhältnis der Transformatorspule multipliziert mit
dem Strom, der in die Rücksetzspule des Impulstransformators PT
fließt. Da das Wicklungsverhältnis der Sekundärspule hinsichtlich
der Rücksetzspule i. a. groß ist, ist es erforderlich, daß der
Widerstand R einen großen Widerstand aufweist, um das Rücksetzen
sicherzustellen.
Folglich ist es sehr schwierig, einen Widerstandswert des
Widerstands R zu finden, der für sowohl den stabilen Betrieb der
Last als auch das sichere magnetische Rücksetzen des
Impulstransformators ausreichend ist.
Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die
Klemmspannung durch die Zenerdiode ZD erzeugt wird, ist es
möglich, die gewünschte Klemmspannung unabhängig von dem Strom zu
erzeugen, der in der Diode D und der Zenerdiode ZD fließt und
daher das magnetische Rücksetzen des Impulstransformators PT
sicherzustellen, während ein stabiler Ladebetrieb erzielt wird.
Als nächstes wird die Anordnung der Klemmschaltung erläutert, die
die serielle Verbindung der Diode D und der Zenerdiode ZD
aufweist.
Es wird eine Anordnung angenommen, bei der die serielle
Verbindung der Diode D und der Zenerdiode ZD vor den magnetischen
Impulskomprimierungs-Schaltungen vorgesehen wird. Um die Spannung
mit umgekehrter Polarität des Spitzenkondensators Cp durch die
Sättigungsdrossel SI2 zum Kondensator C2 bei dieser Anordnung zu
übertragen, muß die Sättigungsdrossel SI2 von einem ungesättigten
Zustand in einen gesättigten Zustand geführt werden. Diese
Bewegung des Zustands umfaßt eine Zeitverzögerung. Wegen dieser
Zeitverzögerung ist es schwierig, die Spannung des
Spitzenkondensators Cp mit Blick auf einen bestimmten Pegel
vollständig zu unterdrücken.
Die Diodenschaltung, die die serielle Schaltung der Diode D und
der Zenerdiode ZD aufweist, wird folglich, wie bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel, vorzugsweise bei einer
Ausgangsklemme der letzten magnetischen Impulskomprimierungs
schaltung 32 bereitgestellt, um eine parallele Schaltung mit dem
Spitzenkondensator Cp auszubilden.
Wie vorstehend bei dem in Fig. 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel beschrieben, wird die Diodenschaltung zum
Verhindern, daß der Spitzenkondensator Cp mit der umgekehrten
Polarität wieder geladen wird, nachdem er während der
Entladungswiederherstellung der Hauptentladungselektroden der
Last aufgeladen wird, parallel zum Spitzenkondensator Cp
geschaltet. Da die Zenerdiode die Klemmspannung erzeugt, die zum
magnetischen Rücksetzen der Sättigungsdrossel der magnetischen
Impulskomprimierungs-Schaltung erforderlich ist, kann die
Vorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels das instabile
Lastphänomen aufgrund des Neu- bzw. Wiederaufladens des
Spitzenkondensators beseitigen, wobei das magnetische Rücksetzen
des Impulstransformators PT nach dem Entladen und das Verhindern
der Sättigung und der magnetischen Ablenkung von diesem
sichergestellt werden.
Obwohl bei den vorstehend ausgeführten Ausführungsbeispielen eine
Entladungsschaltung vom Kapazitätsübertragungstyp beschrieben
wird, können auch andere Typen von Entladungsschaltungen
entsprechend ausgestattet werden, beispielsweise
Entladungsschaltungen vom LC-Inversionsschaltungstyp, vom
impulsausbildenden Leitungs- bzw. Zeilenschaltungstyp oder vom
Blumline-Schaltungstyp.
Claims (3)
1. Entladungsschaltung für einen Impulslaser, aufweisend:
- - eine Leistungsquelle (HV, 22);
- - Hauptentladungselektroden (1, 2) zum Erzeugen eines Laserstrahls;
- - einen Hauptentladungskondensator (Cp), der zum Erzeugen einer Hauptentladung zwischen den Hauptentladungselektroden (1, 2) mit elektrischen Ladungen geladen wird; und
- - eine Schaltung (SI1, SI2) zum Erzeugen von Schaltvorgängen zum Laden des Hauptentladungskondensators (Cp) mit elektrischen Ladungen, die von der Leistungsquelle (HV) in vorbestimmten Wiederholungszyklen zugeführt werden,
2. Entladungsschaltung für einen Impulslaser, aufweisend:
- - eine Leistungsquelle (HV);
- - Hauptentladungselektroden (1, 2) zum Erzeugen eines Laserstrahls;
- - einen Hauptentladungskondensator (Cp), der zum Erzeugen einer Hauptentladung zwischen den Hauptentladungselektroden (1, 2) mit elektrischen Ladungen geladen wird;
- - eine Vorionisierungselektrode (4) zum Vorionisieren eines Raums (3) zwischen den Hauptentladungselektroden (1, 2);
- - einen Vorentladungskondensator (Cb), der zum Erzeugen einer Vorentladung bei der Vorionisierungselektrode (4) mit elektrischen Ladungen aufgeladen wird; und
- - eine Schaltung (SI1, SI2) zum Durchführen von Schaltvorgängen zum Laden des Hauptentladungskondensators (Cp) und des Vorionisierungskondensators (Cb) mit elektrischen Ladungen von der Leistungsquelle (Hv) in einem vorgeschriebenen Wiederholungszyklus,
3. Impulsleistungsquellen-Vorrichtung aufweisend:
wobei die Zenerdiode (ZD) eine Zenerspannung zum Erzeugen einer Klemmspannung aufweist, um zu verhindern, daß die Sekundärseite des Impulstransformators (PT) in Erwiderung auf das Anlegen einer magnetischen Rücksetzspannung zum Setzen des Impulstransformators (PT) in einen ungesättigten Zustand in einen Kurzschlußzustand eintritt.
- - eine Impulserzeugungsschaltung (SW) zum Erzeugen eines Impulsstroms von einem anfänglich geladenen Kondensator (C0) über einen Impulstransformator (PT), während dies durch die Schaltung, insbesondere einen Halbleiterschalter (SW), gesteuert wird; und
- - eine magnetische Impulskomprimierungs-Schaltung (MR1, MR2) zum Durchführen einer magnetischen Impulskomprimierung hinsichtlich des Impulsstroms, der auf einer Sekundärseite des Impulstransformators (PT) mittels einer magnetischen Schaltoperation einer Sättigungsdrossel (SI1, SI2) erzielt wurde, und zum Liefern des so komprimierten Impulsstroms zu einer Last (24) mit Hauptentladungselektroden (1, 2) und einem Spitzenkondensator (Cp), der parallel zu den Hauptentladungselektroden (1, 2) geschaltet ist,
wobei die Zenerdiode (ZD) eine Zenerspannung zum Erzeugen einer Klemmspannung aufweist, um zu verhindern, daß die Sekundärseite des Impulstransformators (PT) in Erwiderung auf das Anlegen einer magnetischen Rücksetzspannung zum Setzen des Impulstransformators (PT) in einen ungesättigten Zustand in einen Kurzschlußzustand eintritt.
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