DE19845501A1 - Luftreiniger - Google Patents
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Description
Allgemein betrifft die vorliegende Erfindung einen Luftreiniger und spezieller
betrifft sie einen Luftreiniger, welcher an der Decke eines Reinraums zur Her
stellung von Elementen und Einrichtungen, wie etwa Halbleiter- oder Flüssigkri
stall-Einrichtungen installiert wird, und der ein Schaufelrad aufweist, welches in
der Lage ist, den Lüfterwirkungsgrad zu erhöhen und welches in der Lage ist, Ge
räusche und Vibration zu verringern.
Ein Beispiel einer Ausführung eines Luftreinigers des Standes der Technik ist
Bezug nehmend auf die Fig. 20-22 erklärt. Wie in Fig. 20 offenbart, weist der
Luftreiniger 20 des Standes der Technik einen Lüfter auf, welcher ein Schaufelrad
10 und einen Motor 6 zur Drehung des Schaufelrads 10, einen Filter 24 und ein
Gehäuse 21 zum Aufnehmen des Lüfters und des Filters 24, einschließt. Ein Mo
torsockel 7 trägt den Motor 6 in dem Gehäuse 21. Das Gehäuse 21 weist an seiner
oberen Platte einen Lufteinlaß 26 auf und weist an seinem Bodenabschnitt eine
Öffnung zur Installation des Filters 24 auf. Ein Filterrahmen 28 ist so angeordnet,
daß er den äußeren Umfang des Filters 24 umgibt. Der Rahmen 28 weist an sei
nem Boden ein Netz 29 auf. Eine Druckkammer 22 ist innerhalb des Gehäuses 21
an der stromaufwärts gelegenen Seite des Filters 24 ausgeformt.
Das Schaufelrad 10 ist direkt mit der Drehwelle des Motors 6 durch einen Naben
vorsprung 5 verbunden und wird drehend durch den Motor 6 angetrieben, um so
mit Luft von dem Lufteinlaß 26 einzuführen. Wenn sich das Schaufelrad 10 rollt,
wird die Luft von dem Lufteinlaß 26 durch eine Saugöffnung 10a des Schaufelra
des 10 angesogen und von einer Ausblasöffnung 10b des Schaufelrades 10 ausge
blasen. Die von der Ausblasöffnung 10b ausgeblasene Luft wird der Druckkam
mer 22 zugeführt, um deren statischen Druck zu erhöhen und sie wird dann dem
Filter 24 zugeführt. Der Filter 24 reinigt die Luft durch Entfernen solch kleiner
Partikel, die so geringe Durchmesser wie 0,1 µm aufweisen. Am Lufteinlaß 26 ist
an der gegenüberliegenden Seite der Ansaugöffnung 10a eine Trompetenform 26a
vorgesehen, um den Strom der Luft, welche angesaugt wird, gleichmäßiger zu
machen.
Wie in den Fig. 21 und 22 offenbart, weist das Schaufelrad 10 eine Grundplatte 2,
eine Verkleidung 1 und eine Mehrzahl von Schaufeln 3 auf. Jede Schaufel 3 ist
aus einer Metalltafel wie etwa Aluminium oder rostfreier Stahl hergestellt und so
geformt, daß sie eine gekrümmte Oberfläche aufweist. Die Schaufel 3 hat die
Form einer einfach gekrümmten Platte oder eine kompliziertere dreidimensionale
Form. Die Schaufel 3 weist eine Mehrzahl von Zungen 3a an beiden Seiten auf,
welche zu der Verkleidung 1 bzw. zu der Grundplatte 2 zeigen. Die Verkleidung 1
und die Grundplatte 2 weisen Schlitze 1d bzw. 2b auf, wo die Zungen 3a einge
setzt und befestigt werden. Die Verkleidung 1 weist ausgesparte Abschnitte 1c
auf, wo eine Seite einer jeden Schaufel, welche zu der Verkleidung 1 zeigt, einge
steckt wird.
Ein Problem des Standes der Technik ist die Verschlechterung des Lüfterwir
kungsgrades und ein Anstieg des Geräusches. Da jede Schaufel 3 als Platte mit
einer gekrümmten Oberfläche ausgeformt ist, weist das Frontende (das Ende, das
zur Ansaugöffnung 10a zeigt) 3f der Schaufel 3 eine Kante auf. Wenn sich der
Lüfter rollt, erzeugt die Kante Luftturbulenzen, was zu einem Anstieg des Geräu
sches und zu Druckverlust führt, wobei der Wirkungsgrad des Lüfters ver
schlechtert wird.
Ein anderes Problem des Standes der Technik ist der Anstieg des Druckverlusts
entlang der Oberfläche der Schaufeln. Da die Luftreiniger des Standes der Tech
nik so gestaltet sind, daß sie den erforderlichen Luftdruck durch Erhöhung der
Anzahl der Schaufeln erzielen, wird die Fläche, mit der der Luftstrom, der durch
das Schaufelrad strömt, mit den Oberflächen der Schaufeln in Kontakt tritt, grö
ßer. Dies vergrößert die Reibung zwischen der Luft und den Oberflächen der
Schaufeln, was zu einem Ansteigen des Druckverlusts entlang der Oberfläche der
Schaufeln führt.
Ein weiteres Problem des Standes der Technik ist das Auftreten von unerwünsch
ter Vibration und Geräuschen aufgrund der Unwucht des Schaufelrades. Beim
Stand der Technik weist die Grundplatte 2 des Schaufelrades 10 einen flachen
Abschnitt 2a auf, der sich zu ihrem äußeren Umfang erstreckt. Die Verkleidung 1
des Schaufelrades 10 weist an ihrem äußeren Umfang 1a ebenfalls einen flachen
Abschnitt auf. Um unerwünschte Vibration oder Geräusche zu vermeiden, ist ein
U-förmiges Ausgleichsgewicht 70 wenigstens entweder an einen der flachen Ab
schnitte der Basisplatte 2 oder der Verkleidung 1 angebracht. Das Ausgleichsge
wicht 70 weist Arme 70a auf, welche parallele Seiten der U-Form bilden und das
Ausgleichsgewicht 70 klemmt den äußeren Umfang der Basisplatte 2 oder der
Verkleidung 1 mit den Armen 70a. Das Ausgleichsgewicht 70 ist nur durch die
elastischen Kräfte der Arme 70a oder nur durch Reibung zwischen dem Arm 70a
und der Oberfläche der Basisplatte 2 oder derjenigen zwischen dem Arm 70a und
der Oberfläche der Verkleidung 1 fixiert, was zu einer Verschiebung des Aus
gleichsgewichts 70 durch eine unvorhergesehene äußere Kraft in tangentialer
Richtung bei der Handhabung des Schaufelrades führt, was zum Auftreten von
unerwünschter Schwingung oder Geräuschen aufgrund Unwucht führt.
Solcher Stand der Technik ist auch in den japanischen Patentanmeldungen mit
den Offenlegungsnummern Hei-09-210418 und Sho-57-35198 offenbart.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen
Probleme des Standes der Technik zu lösen. Mit Blick auf die Aufgabe, die oben
beschriebenen Probleme zu lösen, schließt ein Aufbau eines Luftreinigers der
vorliegenden Erfindung ein: ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seiten
wände aufweist, einen in bezug auf das Gehäuse eingebauter Luftfilter, einen
Lüfter, welcher ein Schaufelrad mit einer Mehrzahl von Schaufeln einschließt, die
sich im wesentlichen zwischen wenigstens zwei Seitenwänden des Gehäuses zum
Tragen des Lüfters erstreckt, und wenigstens ein Luftstrom-Richtelement, welches
sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand erstreckt, um den Luftstrom
ausgang von dem Lüfter zu führen, wobei die Schaufel so gestaltet ist, daß sie
einen tragflügelartigen Querschnitt aufweist, und das Schaufelrad nicht mehr als
vier Schaufeln einschließt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt der Luftreiniger ein Gehäuse, wel
ches eine obere Wand und Seitenwände aufweist, einen Luftfilter der relativ zu
dem Gehäuse eingebaut ist, einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt,
welches eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist, eine Trageplatte, welche sich im
wesentlichen zwischen wenigstens zwei Seitenwänden des Gehäuses erstreckt,
zum Tragen des Lüfters, und zumindest einem Luftstrom-Richtelement, welches
sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand zur Führung des Luftstrom
ausgangs von dem Lüfter erstreckt, wobei das Schaufelrad eine Grundplatte und
eine Verkleidung aufweist, wobei sowohl die Grundplatte als auch die Verklei
dung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang aufweisen, und
sowohl die Grundplatte als auch die Verkleidung einen Verstärkungsabschnitt an
ihrem Umfang aufweisen.
In einem dritten Ausführungsbeispiel weist das Schaufelrad eine Grundplatte und
eine Verkleidung auf, wobei sowohl die Grundplatte als auch die Verkleidung so
ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang aufweisen, wobei sowohl
die Grundplatte als auch die Verkleidung an ihrem Umfang einen Verstärkungs
abschnitt aufweisen, und der Verstärkungsabschnitt einen eingerollten Abschnitt
aufweist, und der eingerollte Abschnitt einen abgeflachten Abschnitt aufweist,
woran ein U-förmiges Ausgleichsgewicht angebracht ist.
In einem vierten Ausführungsbeispiel umfaßt der Luftreiniger ein Gehäuse, wel
ches eine obere Wand und Seitenwände aufweist, einen Lüfter, welcher ein
Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung, eine Mehr
zahl von Schaufeln und einen Motor zur Drehung des Schaufelrades aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen wenigstens zwei Seiten
wänden des Gehäuses erstreckt, zum Tragen des Lüfters, wenigstens ein Luft
strom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand
erstreckt, zum Führen des Luftstromausgangs von dem Lüfter, und einen Luftfil
ter, der in bezug zu dem Gehäuse eingebaut ist, zum Reinigen der von dem Lüfter
zugeführten Luft, wobei die Schaufel so ausgeformt ist, daß sie einen tragflü
gelartigen Querschnitt aufweist, das Schaufelrad nicht mehr als vier Schaufeln
einschließt, sowohl die Grundplatte als auch die Verkleidung so ausgeformt sind,
daß sie einen kreisförmigen Umfang aufweisen, daß zumindest entweder die
Grundplatte oder die Verkleidung einen Verstärkungsabschnitt aufweisen an ih
rem Umfang und der Energieverbrauch des Motors innerhalb eines Bereichs von
36 bis 44 W liegt, wenn die Luftstromvolumen-Ausgabe vom Luftfilter in einem
Bereich von 11,7-14,3 Kubikmeter/Minute liegt.
Wie oben erklärt, ist, da nicht mehr als vier Schaufeln in dem Schaufelrad vorge
sehen sind, die Reibung zwischen den Schaufeln und dem Luftstrom verringert,
was den Wirkungsgrad des Lüfters anhebt und den Energieverlust verringert.
Zusätzlich wird, da ein Verstärkungsabschnitt am kreisförmigen Umfang der
Grundplatte und der Verkleidung angeordnet ist, die Vibration der Grundplatte
und der Verkleidung durch Steigerung von deren Steifigkeit unterdrückt. Weiter
kann durch Ausbildung eines eingerollten Abschnittes am Umfang ein U-förmiges
Ausgleichsgewicht fest durch Bilden eines abgeflachten Abschnitts angebracht
werden. Da die Verlagerung des angebrachten Ausgleichsgewichts von seiner
geeigneten Position verhindert ist ist das Auftreten von Lärm und Vibration auf
grund von Unwucht verhindert.
Die vorliegende Erfindung wird nun in bezug auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht im Schnitt eines Luftreinigers einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt eines Luftreinigers einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Schaufelrades einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Schaufel einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Variation der Schaufel einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Variation der Schaufel einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer, an einer Verkleidung und einer Grundplatte
befestigten Schaufel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 8 eine Frontansicht im Schnitt eines Schaufelrades einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Frontansicht im Schnitt eines Schaufelrades, welche die relative
Anordnung mit einer Führungsplatte einer Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt;
Fig. 10 eine Frontansicht im Schnitt eines Schaufelrades, welche eine Variation
der relativen Anordnung mit einer Führungsplatte einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 Kennlinien des Energieverbrauchs, des statischen Drucks und des
Druckverlusts einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Schaufelrades mit Ausgleichsgewich
ten einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Schaufelrades, welches eine eingerollte
Kante aufweist und mit Ausgleichsgewichten einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der eingerollten Kante des Schaufelrades
und des Ausgleichsgewichtes einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 15 eine Schnittansicht der eingerollten Kante des Schaufelrades und des
Ausgleichsgewichtes einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 16 eine Schnittansicht der eingerollten Kante des Schaufelrades und der
ersten Variation des Ausgleichsgewichtes einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 eine Schnittansicht der eingerollten Kante des Schaufelrades und eine
zweite Variation des Ausgleichsgewichtes in einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 18 eine Schnittansicht der eingerollten Kante des Schaufelrades und der
dritten Variation des Ausgleichsgewichtes in einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht der vierten Variation des Ausgleichsge
wichtes in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 eine Frontansicht eines Luftreinigers des Standes der Technik;
Fig. 21 eine Draufsicht eines Schaufelrades eines Luftreinigers des Standes der
Technik; und
Fig. 22 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines Schaufelrades
des Standes der Technik.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit
Bezug auf die Fig. 1 bis 19 beschrieben werden. Wie in den Fig. 1 und 2 offen
bart, weist ein Luftreiniger in dieser Ausführungsform einen Lüfter 130, einen
Filter 105 und ein Gehäuse 101, zum Aufnehmen des Lüfters 130 und des Filters
105, auf. Der Lüfter 130 schließt ein Schaufelrad 102 und einen Motor 103 zum
Drehen des Schaufelrades 102 ein. Eine Motorbasis 104, als Trageplatte gestaltet,
trägt den Motor 103 in dem Gehäuse 101. Das Gehäuse 101 weist eine obere
Wand 101a, Seitenwände 101b und eine Öffnung in seinem Bodenabschnitt zum
Anbringen des Filters 105 auf. Das Gehäuse 101 weist einen Lufteinlaß 106, der
an seiner oberen Wand 101 ausgebildet ist, auf. Eine Druckkammer 140 ist an der
stromaufwärts gelegenen Seite des Filters 105 innerhalb des Gehäuses 101 ausge
bildet.
Das Schaufelrad 102 ist direkt mit der Drehwelle 103a des Motors 103 verbunden
und ist drehend durch den Motor 103 angetrieben, um Luft vom Lufteinlaß 106
einzuführen. Wenn sich das Schaufelrad 102 rollt, wird die Luft vom Lufteinlaß
106 durch eine Saugöffnung 102b des Schaufelrades 102 angesaugt und wird von
einer Ausblasöffnung 102c des Schaufelrades 102 ausgeblasen. Der Luftstrom des
Lüfters 130 wird in ein zwischen der Motorbasis 104 und der oberen Wand 101a
definiertes Lüftergebiet geführt. Die Luft wird zu der Druckkammer 140 über das
Lüftergebiet zugeführt, um den statischen Druck davon zu erhöhen, und sie wird
dann dem Filter 105 zugeführt. Der Filter reinigt die Luft durch Entfernen kleiner
Partikel, wie sie etwa einen Durchmesser so klein wie 0,1 µm aufweisen. Ge
wöhnlich wird ein ULPA-(Ultra Low Penetration Air)-Filter oder ein HEPA-(High
Efficiency Particulate Air)-Filter als Filter 105 benutzt, wenn ein hohes
Reinheitsniveau erforderlich ist. Am Lufteinlaß 106 ist eine Trompetenform 106
vorgesehen, welche die Ansaugöffnung 102b verkleidet, um so den anzusaugen
den Luftstrom zu glätten.
Der Luftreiniger in dieser Ausführungsform weist auch Leitplatten 107 auf, wel
che als Luftstrom-Richtelemente wirken, und welche vertikal zwischen der oberen
Wand 101a und der Motorbasis 104 vorgesehen sind. Die Leitplatten 107 verbin
den auch die Motorbasis 104 und die obere Wand 101a, um so eine kräftige Ver
stärkung des Gehäuses 101 zu bieten. In einer bevorzugten Zusammenstellung
weist die Motorbasis 104 eine hexagonale Form auf, und ein Paar Leitplatten 107
sind diagonal positioniert verteilt, wobei sie mit einem Ende mit der Seitenwand
verbunden sind. Das andere Ende 107a der Leitplatte 107 ist so angeordnet, daß
es einen vorbestimmten Abstand f vom äußeren Umfang des Schaufelrades 102
beabstandet ist, und sie weist eine Einrollung auf, um so den Luftstrom vom
Schaufelrad weich ohne Induzieren einer turbulenten Strömung, wie in Fig. 2 ge
zeigt, zu leiten. Der Abstand f ist in bezug auf die gewünschte Kennlinie des Lüf
ters 130 bestimmt, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei-09-164259
geschrieben. Weiter führt die Einrollung der Leitplatte 107 die von dem Schaufel
rad 102 ausgeblasene Luft, um sie innerhalb der Druckkammer 140 zu verteilen,
was den dynamischen Druck um den äußeren Umfang des Schaufelrades 102 in
statischen Druck umwandelt. Somit nimmt das Luftstromvolumen, welches von
dem Filter 105 ausgeblasen wird, zu, durch die Zunahme des statischen Drucks
innerhalb der Druckkammer 140.
Ein detaillierterer Aufbau des Schaufelrades 102 wird nun mit Bezug auf die Fig. 3
bis 10 und Fig. 12 erläutert. Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schau
felrades 102 dieser Ausführungsform. Das Schaufelrad 102 schließt eine Verklei
dung 110, eine Grundplatte 109, eine Mehrzahl von Schaufeln 108 und einen run
den Vorsprung 112 ein. Die Verkleidung 110 ist in Scheibenform ausgebildet, und
eine Saugöffnung 102b ist in ihrer Mitte ausgebildet. Die Grundplatte 109 ist auch
in Scheibenform ausgebildet, und weist im wesentlichen den gleichen Durchmes
ser wie die Verkleidung 110 auf. Die Schaufeln 108 sind zwischen der Verklei
dung 110 und der Grundplatte 109 befestigt. Ausblasöffnungen 102c sind zwi
schen der Verkleidung 110, der Grundplatte 109 und zwischen den angrenzenden
Schaufeln 108 ausgebildet. Der runde Vorsprung 112 ist an der Grundplatte 109
in ihrem Rotationszentrum angebracht. In dieser Ausführungsform weist die
Schaufel 109 einen Querschnitt auf, welcher dem Tragflügel eines Flugzeugs (im
folgenden tragflügelartiger Querschnitt) ähnelt. Das Schaufelrad 102 ist so ge
staltet, daß es nicht mehr als vier Schaufeln 108 aufweist, um somit den Druck
verlust zwischen der Saugöffnung 102b und der Ausblasöffnung 102c durch Ver
ringerung der Oberfläche der Schaufeln 108 im ganzen zu verringern. Da insge
samt die Oberfläche der Luftstromwege von der Saugöffnung 102b zu der Aus
blasöffnung 102c völlig abnimmt, nimmt die Reibung der Luftstromwege ab, was
zu einer Verringerung des Druckverlusts innerhalb des Schaufelrades 102 führt. In
dieser Ausführungsform sind drei Schaufeln 108 innerhalb des Schaufelrades 102
angeordnet.
Der Aufbau der Schaufel 108 ist mit Bezug auf die Fig. 4 bis 7 beschrieben. Wie
in Fig. 4 gezeigt, ist die Schaufel 108 durch Biegen eines dünnen Metallstücks in
einen tragflügelartigen Querschnitt gebildet. Die Schaufel 108 weist an beiden
Seiten, sowohl an der Hochdruckseite 116 und auch an der Niederdruckseite 117
gekrümmte Oberflächen auf. In dieser Ausführungsform weist die Hochdruckseite
116 eine sich vorwölbend gekrümmte Oberfläche auf und die Niederdruckseite
117 weist eine nach innen gekrümmte Oberfläche auf. Das vordere Ende 113 der
Schaufel 108 ist so ausgebildet, daß es eine gekrümmte Oberfläche aufweist zum
Glätten des Eintritts der von der Saugöffnung 102b angesaugten Luft. Das hindert
die turbulente Strömung an ihrem Entstehen und führt dazu, den Wirkungsgrad
des Lüfters zu steigern und das Geräusch des Lüfters zu reduzieren. Das hintere
Ende 114 der Schaufel 108 ist so ausgestaltet, daß es durch Verbinden der beiden
Enden des dünnen Metallstücks eine scharfe Kante aufweist. Das hintere Ende
114 ist durch Widerstandsschweißen fixiert. Eine Mehrzahl von Zungen 111 ist an
beiden Seiten der Schaufel 108 ausgebildet, und zeigt in Richtung zu der Verklei
dung 110 und der Grundplatte 109. Eine Mehrzahl von Schlitzen 118 ist in der
Verkleidung 110 und der Grundplatte 109 ausgebildet. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind
die Zungen 111 in diese Schlitze 118 eingeschoben und sie sind umgebogen, um
die Schaufel 108 an der Verkleidung 110 und der Grundplatte 109 zu befestigen.
In der Schaufel 108 wird ein Hohlraum gebildet, nachdem sie an der Verkleidung
110 und der Grundplatte 109 befestigt ist. Fig. 5 zeigt den Zustand, wenn alle
Zungen 111 heruntergebogen sind. Ursprünglich, vor Einfügen der Zungen 111 in
die Schlitze 118, sind die Zungen 111 so ausgebildet, daß sie von den Seiten der
Schaufel 108 wegragen.
Eine Variation der Schaufel 108 ist mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 erläutert. Bei
dieser Variation ist die Schaufel 108 aus zwei Teilen zusammengesetzt, d. h. die
Hochdruckseite 116 und die Niederdruckseite 117 sind getrennt aus dünnen Me
tallstücken hergestellt. Das Stück der Hochdruckseite 116 (im folgenden Hoch
druckseiten-Stück 116) ist so ausgebildet, daß es J-Form aufweist, und das abge
rundete Ende der J-Form erstreckt sich auf die Niederdruckseite, wie in Fig. 5
offenbart. Das Stück der Niederdruckseite 117 (im folgenden Niederdruckseiten-
Stück 117) ist so ausgebildet, daß es die Form einer leicht gekrümmten Platte
aufweist. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, ist ein Ende des Niederdruckseiten-
Stücks 117 mit dem gerundeten Ende des J-förmigen Hochdruckseiten-Stücks 116
verbunden, und das andere Ende des Niederdruckseiten-Stücks 117 ist mit dem
geraden Ende des J-förmigen Hochdruckseiten-Stücks 116 verbunden. Auch die
Schaufel 108 in dieser Variation weist einen tragflügelartigen Querschnitt auf.
Der Zusammenfügeabschnitt 115, d. h. der verbundene Abschnitt des abgerunde
ten Endes des J-förmigen Hochdruckseiten-Stücks 116 und des einen Endes des
Niederdruckseiten-Stücks 117, ist an der Rückseite entgegen der Drehrichtung des
Schaufelrades 102 angeordnet, nämlich an der Niederdruckseite der Schaufel 108,
wenn sich das Schaufelrad rollt. Weiter befindet sich der Zusammenfügeabschnitt
115 in einem Abstand nicht kleiner als der maximale Wert der Dicke der Schaufel
108 vom vorderen Ende 113. Der Zusammenfügeabschnitt ist fließend ausgebil
det, um so das Abreißen des Luftstroms zu verhindern, und er ist beinahe parallel
mit dem vorderen Ende 113 und schräg mit dem hinteren Ende 114 ausgebildet.
Ähnlich wie die in Fig. 5 offenbarte Schaufel 108 weist die Schaufel 108 in dieser
Variation eine Mehrzahl von Zungen 111 auf, die an ihren Seiten ausgebildet sind
und sie weist eine scharfe Kante an ihrem hinteren Ende 114 auf, die durch Ver
bindung beider Enden des Hochdruckseiten-Stücks 116 und des Niederdrucksei
ten-Stücks 117 gebildet wird. Auch die Zungen 111 sind in die an der Verklei
dung 110 und der Grundplatte 109 ausgebildeten Schlitze eingesteckt und umge
bogen, um die Schaufel 108 fest zu fixieren. Dies bewirkt eine Verringerung des
Verlustes durch austretende Luft durch schmale Ritzen zwischen der Schaufel 108
und der Verkleidung 110 oder der Grundplatte 109, was zu einer Steigerung des
Wirkungsgrades des Lüfters 130 führt.
Die erste Variation des Schaufelrades 108 wird mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben.
In dieser Variation ist ein Verstärkungsring 119 als Verstärkungsabschnitt am
äußersten Umfang der Verkleidung 110 und entsprechend der Grundplatte 109
ausgebildet. Wie in Fig. 8 offenbart, ist der innere Durchmesser D1s als der
Durchmesser des Kreises definiert, der durch die innersten Punkte, an denen die
Vorderseite jeder Schaufel 108 die Verkleidung 110 kontaktiert, definiert, und der
äußere Umfangsdurchmesser D2s ist definiert als der Durchmesser des äußeren
Umfangs des Schaufelrades, d. h. eines Kreises, der durch die äußersten Punkte, an
denen das hintere Ende einer jeden Schaufel 108 angeordnet ist, bestimmt ist. In
dieser Variation ist das Verhältnis des inneren Durchmessers D1s zum äußeren
Umfangsdurchmesser D2s (D1s/D2s) innerhalb eines Bereiches von 0,59-0,76
festgelegt.
Variationen des Verhältnisses zwischen dem Schaufelrad 102 und dem Ende 107a
der Leitplatte 107 werden mit Bezug auf die Fig. 9 und 10 beschrieben. Bei diesen
Variationen ist das Ende 107a der Leitplatte in der Nähe des äußeren Umfangs
durchmessers D2s angeordnet, um so den Lüfterwirkungsgrad durch Verringerung
des Abstandes f zu vergrößern. Ein Beispiel des Verhältnisses zwischen dem Ab
stand f und dem Lüfterwirkungsgrad ist in der japanischen Patentanmeldung Nr.
Hei-09-164259 beschrieben. Fig. 9 zeigt ein Beispiel der Ausbildung zweier Ein
kerbungen an der Leitplatte 107, so daß das Ende 107a nahe am äußeren Durch
messer D2s plaziert werden kann. Fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel der Ausfor
mung einer Einkerbung an der Leitplatte 107. Diese Variation kann verwendet
werden, wenn der Durchmesser der Grundplatte 109 gleich dem äußeren Um
fangsdurchmesser D2s ist, und somit kleiner als der Durchmesser der Verkleidung
110.
Wie in Fig. 12 offenbart, wird, um so unerwünschte Vibration oder Geräusch zu
verringern, ein U-förmiges Ausgleichsgewicht 170 zumindest an jedem der fla
chen Abschnitte 109b, 110b der Grundplatte 109 oder entsprechend der Verklei
dung 110 angebracht. Das Ausgleichsgewicht 170 weist Arme 170a auf, welche
parallele Seiten der U-Form bilden, und das Ausgleichsgewicht 170 klemmt die
flachen Abschnitte 109b, 110b mit den Armen 170a. Das Ausgleichsgewicht 170
ist durch die elastischen Kräfte der Arme 170a oder durch die Reibung zwischen
dem Arm 170a und der Oberfläche der flachen Abschnitte 109b und 110b fixiert.
Die zweite Variation des Schaufelrades wird mit Bezug auf die Fig. 13-19 erläu
tert. Bei dieser Variation ist ein Verstärkungsabschnitt jeweils am äußeren Um
fang der Verkleidung 110 und der Grundplatte 109 ausgebildet. Jeder der Verstär
kungsabschnitte ist so ausgebildet, daß er einen eingerollten Abschnitt 110a, 109a
jeweils an der äußeren Kante 109b, 110b der Grundplatte 109 und der Verklei
dung 110 aufweist und an der gegenüberliegenden Seite des Luftstromweges von
der Saugöffnung 102b zu der Ausblasöffnung 102c. Dies glättet den Luftstrom an
der Ausblasöffnung des Schaufelrades 102. Bei dieser Variation ist ein Abschnitt
der eingerollten Abschnitte 110a, 109a durch plastische Deformation verformt
und abgeflachte Abschnitte 109c, 110c sind, wie in Fig. 14 gezeigt, ausgebildet.
Die abgeflachten Abschnitte 109c, 110c werden gewöhnlich durch Preßformen
geformt. Das Ausgleichsgewicht 170 ist an zumindest einem der abgeflachten
Abschnitte 109c, 110c angebracht.
Das Ausgleichsgewicht 170 ist so ausgebildet, daß es durch Biegen einer Metall
platte eine U-Form hat wie in den Fig. 15-18 gezeigt. Wie in Fig. 15 gezeigt,
weist das Ausgleichsgewicht 170 Arme 170a auf, und ein Anschlag 170g ist an
den Enden eines jeden Armes 170a ausgebildet. Der Anschlag 170g ist durch den
abgeflachten Abschnitt 109c oder 110c verriegelt. Zuerst wird das Ausgleichsge
wicht 170 in der Art angebracht, daß die Anschläge 170g den abgeflachten Ab
schnitt 109c oder 110c zusammendrücken. Als nächstes wird das Ausgleichsge
wicht 170 nach innen zu einem Abschnitt gedrückt, wo der Anschlag 170g ela
stisch über den abgeflachten Abschnitt 109c oder 110c sich vorwärts bewegt. Hier
wird der Anschlag 170g durch den abgeflachten Abschnitt 109c oder 110c verrie
gelt, was das Ausgleichsgewicht 170 an einer Auswärtsbewegung hindert, d. h. in
Richtung zur Entfernung des Ausgleichsgewichts 170. Somit ist die Bewegung
des Ausgleichsgewichts 170 in radialer Richtung eingeschränkt. Weiter wird die
Bewegung des Ausgleichsgewichts in Umfangsrichtung 175 oder in tangentialer
Richtung auch, wie in Fig. 14 offenbart, eingeschränkt, da beide Seiten des abge
flachten Abschnittes nicht abgeflacht verbleiben. Folglich kann eine unerwartete
Bewegung oder eine unerwünschte Bewegung des Ausgleichsgewichts durch eine
äußere Kraft verhindert werden.
Bei dieser Variation kann der abgeflachte Abschnitt 109c oder 110c an irgendei
ner Stelle des Umfangs angeordnet sein, da der eingerollte Abschnitt 109a oder
110a jeweils über den gesamten äußeren Umfang der Grundplatte 109 oder der
Verkleidung 110 ausgebildet ist, und die richtige Einstellung des dynamischen
Gleichgewichts wird erzielt. Zusätzlich verstärkt der eingerollte Abschnitt 109a
oder 110a jeweils die Grundplatte 109 oder die Verkleidung 110, und das Auftre
ten von Vibration und Geräusch am äußeren Umfang 109b oder 110b der Grund
platte 109 oder der Verkleidung 110 wird unterdrückt.
Bei den oberen Variationen sind die Verstärkungsabschnitte sowohl am kreisför
migen Umfang der Grundplatte 109 und am kreisförmigen Umfang der Verklei
dung 110 ausgebildet. Jedoch wird, wenn sowohl die Grundplatte 109 als auch die
Verkleidung 110 ausreichende Steifigkeit aufweist, um Vibration zu verhindern,
der Verstärkungsabschnitt am schwächeren Teil ausgebildet, an der Grundplatte
109 oder an der Verkleidung 110. Somit wird der Verstärkungsabschnitt zumin
dest an einer, der Grundplatte 109 und der Verkleidung 110, ausgebildet, wenn
eine Verstärkung erforderlich ist.
Die Variationen des Ausgleichsgewichts 170 sind mit Bezug auf die Fig. 16-18
erklärt. Diese Variationen sind geschaffen, um dem Abreißen des Luftstroms 160,
bedingt durch die Turbulenz 160t an dem Anschlag 170g vorzubeugen oder es zu
unterdrücken.
Fig. 16 zeigt eine erste Variation des Ausgleichsgewichts 170. Ein zurückgezoge
ner Abschnitt 109d oder 110d ist in radialer Richtung an den eingerollten Ab
schnitt 109a, 110a angrenzend ausgebildet in der Art, daß der zurückgezogene
Abschnitt so angeordnet ist, daß er zu dem Luftstromweg in Richtung der Aus
blasöffnung 102c zeigt. Das Ausgleichsgewicht ist auch U-förmig und einer sei
ner Arme 170b erstreckt sich gerade und weist an seinem Ende einen leicht nach
innen gekrümmten Abschnitt auf, während der andere Arm 170a einen Anschlag
170g ähnlich zu dem in Fig. 15 offenbarten, aufweist. Wenn das Ausgleichsge
wicht 170 an den abgeflachten Abschnitt 109c oder 110c angebracht wird, er
streckt sich der Arm 170b entlang der inneren Oberfläche (der zum Luftstrom 160
zeigenden Oberfläche) der Grundplatte 109 oder der Verkleidung 110. Der leicht
nach innen gekrümmte Abschnitt ist innerhalb des zurückgezogenen Abschnitts
109d oder 110d verriegelt und der Anschlag 170g ist durch den abgeflachten Ab
schnitt 109c oder 110c verriegelt. Wie in Fig. 16 offenbart, wird die Grundplatte
109 oder die Verkleidung 110 durch den Anschlag 170g und den Arm 170b ge
klemmt und der Luftstrom 160 kann weich entlang der inneren Oberfläche der
Grundplatte 109 oder der Verkleidung 110 und entlang der äußeren Oberfläche
des Armes 170b strömen. Somit ist ein Abreißen verhindert.
Die zweite Variation ist mit Bezug auf Fig. 17 erläutert. Bei dieser Variation ist
der Umfang der Grundplatte 109 oder der Verkleidung 110 gegen die äußere
Oberfläche (die dem Luftstrom 160 gegenüberliegende Oberfläche) ungefähr um
die Dicke des Ausgleichsgewichts 170 vorgespannt. Das Ausgleichsgewicht 170
ist auch U-förmig und weist einen Arm 170c auf, welcher sich nur gerade er
streckt, und der Arm 170a weist an seinem Ende den Anschlag 170g auf. Wenn
das Ausgleichsgewicht 170 an dem abgeflachten Abschnitt 109c oder 110c ange
bracht wird, erstreckt sich der Arm 170c entlang der inneren Oberfläche (der
Oberfläche, die zu dem Luftstrom 160 zeigt) des vorgespannten Abschnittes 109e
oder 110e der Grundplatte 109 oder der Verkleidung 110, und der Anschlag 170g
ist durch den vorgespannten Abschnitt 109e, 110e ausgebildeten Stufenabschnitt
109s, 110s verriegelt. Wie in Fig. 17 offenbart, wird die Grundplatte 109 oder die
Verkleidung 110 durch den Anschlag 170g und den Arm 170c geklemmt, und der
Luftstrom 160 kann weich entlang der inneren Oberfläche der Grundplatte 109
oder der Verkleidung 110 und entlang der äußeren Oberfläche des Arms 170c
strömen. Dadurch wird ein Abreißen verhindert.
Die dritte Variation wird mit Bezug auf die Fig. 18 erläutert. Bei dieser Variation
ist der äußere Umfang der Grundplatte 109 oder der Verkleidung 110 auch unge
fähr um die Dicke des Ausgleichsgewichts 170 ähnlich zu der zweiten Variation
zu der äußeren Oberfläche (der Oberfläche entgegengesetzt zu dem Luftstrom
160) vorgespannt. Das Ausgleichsgewicht 170 ist auch U-förmig und weist einen
Arm 170c auf, welcher sich nur gerade erstreckt, und der Arm 170a weist an sei
nem Ende den Anschlag 170g auf. Wenn das Ausgleichsgewicht 170 an dem ab
geflachten Abschnitt 109c oder 110c angebracht wird, erstreckt sich der Arm 170c
entlang der inneren Oberfläche (der Oberfläche, die zu dem Luftstrom 160 zeigt)
des vorgespannten Abschnitts 109e oder 110e der Grundplatte 109 oder der Ver
kleidung 110, und der Anschlag 170g wird durch den abgeflachten Abschnitt
109c, 110c verriegelt. Wie in Fig. 18 offenbart, wird die Grundplatte 109 oder die
Verkleidung 110 durch den Anschlag 170g und den Arm 170c geklemmt und der
Luftstrom 170 kann weich entlang der inneren Oberfläche der Grundplatte 109
oder der Verkleidung 110 und entlang der äußeren Oberfläche des Armes 170c
strömen. Dadurch wird ein Abreißen verhindert.
Da die Ausgestaltungen in diesen Variationen das Auftreten des Abreißens ver
hindern, kann eine Verbesserung der Lüfterkennlinien und eine Verringerung des
Geräusches erreicht werden.
Die vierte Variation des Ausgleichsgewichts wird mit Bezug auf Fig. 19 erklärt.
Bei dieser Variation weist das Ausgleichsgewicht 170 einen Massen-
Anpassungsabschnitt 170e am Ende eines der Arme 170a auf. Die Masse des
Ausgleichsgewichts kann durch Änderung der Größe (der Breite oder Länge) des
Massen-Anpassungsabschnitts 170e variiert werden, wobei die Breite des Ein
schiebeabschnittes 170f konstant gehalten wird. Es können durch Änderung der
Größe des Massen-Anpassungsabschnitts 170e Ausgleichsgewichte vorbereitet
werden, welche unterschiedliche Massen aufweisen. Eine richtige Gleichgewichts
einstellung ist durch ausgewähltes Anbringen des Ausgleichsgewichts, welches
eine geeignete Masse aufweist, möglich. Durch das Vorbereiten vieler Arten von
Ausgleichsgewichten und die jeweilige Anbringung des geeigneten, an den abge
flachten Abschnitt 109c, 110c wird eine rasche Auswahl, eine rasche Montage
und ein rascher Wechsel des Ausgleichsgewichts erzielt. Wenn die Vorbereitung
vieler Arten von Ausgleichsgewichten zu kostenintensiv ist, ist es praktisch, nur
eine Art von Ausgleichsgewicht vorzubereiten, welches einen Massenanpassungs
abschnitt 170e aufweist und das Gewicht durch Beschneiden der Breite oder
Länge des Massen-Anpassungsabschnitts 170e anzupassen. In diesem Fall ist die
Anbringung einer Kerbe, welche eine bestimmte Masse anzeigt, falls der Massen-
Anpassungsabschnitt dort beschnitten wird, praktisch, um die Masse anzupassen.
Der Massen-Anpassungsabschnitts 170e ist an der gegenüberliegenden Seite des
Luftstromweges angeordnet, um dem Luftstrom kein Hindernis zu bieten. Durch
diese Variation ist eine Kostenreduzierung durch die Standardisierung der Teile
möglich.
Als Materialien für das Schaufelrad 102 einschließlich des Ausgleichsgewichts
170 werden solche Metallplatten, wie Aluminiumplatten mit Anti-
Korrosionsbehandlung, nichtrostende Platten und Stahlplatten mit Anti-Rost
behandlung eingesetzt. Wenn der Luftreiniger in dieser Ausführungsform in der
Decke eines Reinraums, speziell zur Herstellung von Halbleitern darin, wo ein
hoher Reinheitsgrad erforderlich ist, eingebaut wird, werden Edelstahlplatten ein
gesetzt, um Korrosion durch dort im Innern verwendete korrosive Gase zu verhin
dern.
Ein Luftreiniger in dieser Ausführungsform wird in einem Gitterrahmen von 600
mm × 1200 mm eingebaut, welcher an der Decke eines Reinraums angeordnet ist.
Ein Beispiel für die Spezifikation des Luftreinigers ist wie folgt: Wie für jede
Komponente, ist der Motor 103 ein Asynchronmotor, betrieben mit 200 V, 50 Hz
mit 3 Phasen, mit einer Leistungsabgabe von 26 W; der Turbolüfter 130 ist eine
Kombination des Motors 103 und des Schaufelrades 102 mit tragflügelartigen
Schaufeln 108 und er weist einen äußeren Umfangsdurchmesser D2s von 340 mm
auf, der Filter 105 hat einen maximal angegebenen Druckverlust von 10,5 mm Aq
(durchschnittlicher Druckverlust 9,5 mm Aq) bei einem angegebenen Luftstrom
volumen von 18,5 Kubikmeter/min. Wenn der Luftreiniger in Betrieb ist, ist ge
mäß der Kombination der Kennlinien des Turbolüfters 130 und des Filters 105 ein
Luftstromvolumen von 13 Kubikmeter/min und eine durchschnittliche Luftstrom
geschwindigkeit von 0,3 m/s vorgesehen bei einem statischen Druckverlust von
29,4 Pa (3 mm Aq), wie in Fig. 11 offenbart. In diesem Zustand beträgt der Ener
gieverbrauch des Luftreinigers, wie in Fig. 11 offenbart, 40 W und der Ge
räuschpegel liegt dann bei 43-42 dB. Da die in den Spezifikationen aufgenomme
nen Daten aufgrund der Variation der Spezifikation jeder Einzelkomponente va
riieren, wurde die erlaubte Bandbreite der Variation für das Luftstromvolumen
und den Energieverbrauch innerhalb von 10% der angegebenen Werte (90%-110%
der angegebenen Werte) festgelegt.
Claims (12)
1. Ein Luftreiniger, umfassend:
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen in bezug zu dem Gehäuse eingebauten Luftfilter,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung und eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen wenigstens zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, zum Tragen des Lüfters, und
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand erstreckt, um den Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter zu führen,
wobei die Schaufeln so ausgeformt sind, daß sie einen tragflügelartigen Quer schnitt aufweisen, und das Schaufelrad nicht mehr als vier Schaufeln ein schließt.
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen in bezug zu dem Gehäuse eingebauten Luftfilter,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung und eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen wenigstens zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, zum Tragen des Lüfters, und
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand erstreckt, um den Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter zu führen,
wobei die Schaufeln so ausgeformt sind, daß sie einen tragflügelartigen Quer schnitt aufweisen, und das Schaufelrad nicht mehr als vier Schaufeln ein schließt.
2. Ein Luftreiniger, umfassend:
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen in bezug zu dem Gehäuse eingebauten Luftfilter,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung und eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen zumindest zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, zum Tragen des Lüfters, und
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand erstreckt, zum Führen des Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter,
wobei sowohl die Grundplatte als auch die Verkleidung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang aufweisen, und zumindest eine, die Grundplatte oder die Verkleidung einen Verstärkungsabschnitt an ihrem Um fang aufweist.
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen in bezug zu dem Gehäuse eingebauten Luftfilter,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung und eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen zumindest zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, zum Tragen des Lüfters, und
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand erstreckt, zum Führen des Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter,
wobei sowohl die Grundplatte als auch die Verkleidung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang aufweisen, und zumindest eine, die Grundplatte oder die Verkleidung einen Verstärkungsabschnitt an ihrem Um fang aufweist.
3. Ein Luftreiniger gemäß Anspruch 1, wobei sowohl die Grundplatte als auch
die Verkleidung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang
aufweisen, und zumindest eine, die Basisplatte und die Verkleidung, einen
Verstärkungsabschnitt um ihren Umfang aufweist.
4. Ein Luftreiniger gemäß Anspruch 1, wobei die Schaufel so ausgebildet ist, daß
sie einen tragflügelartigen Querschnitt aufweist, und das Schaufelrad nicht
mehr als vier Schaufeln einschließt, und sowohl die Grundplatte als auch die
Verkleidung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang haben
und zumindest eine, die Grundplatte und die Verkleidung, einen Verstär
kungsabschnitt an ihrem Umfang aufweist.
5. Ein Luftreiniger gemäß Anspruch 2, wobei der Verstärkungsabschnitt einen
eingerollten Abschnitt aufweist, und der eingerollte Abschnitt einen abge
flachten Abschnitt aufweist, woran ein U-förmiges Ausgleichsgewicht befe
stigt ist.
6. Ein Luftreiniger gemäß Anspruch 4, wobei der Verstärkungsabschnitt einen
eingerollten Abschnitt aufweist, und der eingerollte Abschnitt einen abge
flachten Abschnitt aufweist, woran ein U-förmiges Ausgleichsgewicht ange
bracht ist.
7. Eine Lüftereinheit, angepaßt zum Gebrauch mit einem Luftreiniger, umfas
send:
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung und eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen zumindest zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, um den Lüfter zu tragen, und
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand erstreckt, um den Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter zu führen,
wobei die Schaufel so ausgebildet ist, daß sie einen tragflügelartigen Quer schnitt aufweist, und das Schaufelrad nicht mehr als vier Schaufeln ein schließt.
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung und eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen zumindest zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, um den Lüfter zu tragen, und
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand erstreckt, um den Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter zu führen,
wobei die Schaufel so ausgebildet ist, daß sie einen tragflügelartigen Quer schnitt aufweist, und das Schaufelrad nicht mehr als vier Schaufeln ein schließt.
8. Eine Lüftereinheit, angepaßt zum Gebrauch mit einem Luftreiniger, umfas
send:
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung und eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen zumindest zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, um den Lüfter zu tragen, und
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand erstreckt, und den Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter führt,
wobei sowohl die Grundplatte als auch die Verkleidung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang aufweisen, und zumindest eine davon, die Grundplatte und die Verkleidung, einen Verstärkungsabschnitt an ihrem Umfang aufweist.
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung und eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen zumindest zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, um den Lüfter zu tragen, und
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand erstreckt, und den Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter führt,
wobei sowohl die Grundplatte als auch die Verkleidung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang aufweisen, und zumindest eine davon, die Grundplatte und die Verkleidung, einen Verstärkungsabschnitt an ihrem Umfang aufweist.
9. Eine Lüftereinheit gemäß Anspruch 7, wobei sowohl die Grundplatte als auch
die Verkleidung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang
aufweisen, und zumindest eine davon, die Grundplatte und die Verkleidung,
einen Verstärkungsabschnitt an ihrem Umfang aufweist.
10. Eine Lüftereinheit, die angepaßt ist zum Gebrauch mit einem Luftreiniger,
umfassend:
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung und eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen zumindest zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, um den Lüfter zu tragen, und
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Seitenwand erstreckt, wobei es den Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter führt,
wobei die Schaufel so geformt ist, daß sie einen tragflügelartigen Querschnitt aufweist, und das Schaufelrad nicht mehr als vier Schaufeln einschließt, und sowohl die Grundplatte als auch die Verkleidung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang aufweisen, und zumindest eine davon, die Grundplatte und die Verkleidung, einen Verstärkungsabschnitt an ihrem Um fang aufweist.
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung und eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen zumindest zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, um den Lüfter zu tragen, und
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Seitenwand erstreckt, wobei es den Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter führt,
wobei die Schaufel so geformt ist, daß sie einen tragflügelartigen Querschnitt aufweist, und das Schaufelrad nicht mehr als vier Schaufeln einschließt, und sowohl die Grundplatte als auch die Verkleidung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang aufweisen, und zumindest eine davon, die Grundplatte und die Verkleidung, einen Verstärkungsabschnitt an ihrem Um fang aufweist.
11. Eine Lüftereinheit gemäß Anspruch 10, wobei:
der Verstärkungsabschnitt einen eingerollten Abschnitt aufweist, und der ein gerollte Abschnitt einen abgeflachten Abschnitt aufweist, woran ein U-för miges Ausgleichsgewicht angebracht ist.
der Verstärkungsabschnitt einen eingerollten Abschnitt aufweist, und der ein gerollte Abschnitt einen abgeflachten Abschnitt aufweist, woran ein U-för miges Ausgleichsgewicht angebracht ist.
12. Ein Luftreiniger, umfassend:
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung, eine Mehrzahl von Schaufeln und einen Motor zum Drehen des Schaufelrad aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen zumindest zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, zum Tragen des Lüfters,
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand erstreckt, zur Führung des Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter, und
einen im Bezug zu dem Gehäuse eingebauten Luftfilter, zum Reinigen der von dem Lüfter zugeführten Luft,
wobei die Schaufel so ausgebildet ist, daß sie einen tragflügelartigen Quer schnitt aufweist, und das Schaufelrad nicht mehr als vier Schaufeln ein schließt, sowohl die Grundplatte als auch die Verkleidung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang aufweisen, zumindest eine davon, die Grundplatte und die Verkleidung einen Verstärkungsabschnitt an ihrem Um fang aufweist und der Energieverbrauch des Motors innerhalb eines Bereichs von 36-44 W liegt, wenn der Luftstrom-Volumen-Ausstrom von dem Luftfil ter innerhalb eines Bereichs von 11,7-14,3 Kubikmeter/min liegt.
ein Gehäuse, welches eine obere Wand und Seitenwände aufweist,
einen Lüfter, welcher ein Schaufelrad einschließt, welches eine Grundplatte, eine Verkleidung, eine Mehrzahl von Schaufeln und einen Motor zum Drehen des Schaufelrad aufweist,
eine Trageplatte, welche sich im wesentlichen zwischen zumindest zwei Sei tenwänden des Gehäuses erstreckt, zum Tragen des Lüfters,
zumindest ein Luftstrom-Richtelement, welches sich zwischen der Trageplatte und der oberen Wand erstreckt, zur Führung des Luftstrom-Ausstrom von dem Lüfter, und
einen im Bezug zu dem Gehäuse eingebauten Luftfilter, zum Reinigen der von dem Lüfter zugeführten Luft,
wobei die Schaufel so ausgebildet ist, daß sie einen tragflügelartigen Quer schnitt aufweist, und das Schaufelrad nicht mehr als vier Schaufeln ein schließt, sowohl die Grundplatte als auch die Verkleidung so ausgebildet sind, daß sie einen kreisförmigen Umfang aufweisen, zumindest eine davon, die Grundplatte und die Verkleidung einen Verstärkungsabschnitt an ihrem Um fang aufweist und der Energieverbrauch des Motors innerhalb eines Bereichs von 36-44 W liegt, wenn der Luftstrom-Volumen-Ausstrom von dem Luftfil ter innerhalb eines Bereichs von 11,7-14,3 Kubikmeter/min liegt.
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