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DE19844801C2 - Vorrichtung zum Entfeuchten einer Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Entfeuchten einer Warenbahn

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DE19844801C2
DE19844801C2 DE19844801A DE19844801A DE19844801C2 DE 19844801 C2 DE19844801 C2 DE 19844801C2 DE 19844801 A DE19844801 A DE 19844801A DE 19844801 A DE19844801 A DE 19844801A DE 19844801 C2 DE19844801 C2 DE 19844801C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Das Verfahren, eine für Luft oder ein sonstiges Gas zumin­ dest teilweise durchlässige Warenbahn durch Hindurchsaugen von Luft oder Gas an einem Saugschlitz zu entfeuchten, ist altbekannt. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung geht aus der US 4 447 924 hervor. Es ist hierbei eine über die Breite der Warenbahn reichende Saugkammer vorhanden, die auf der der Warenbahn zugewandten Seite einen Saug­ schlitz bildet, der durch feststehende Ränder des Saug­ schlitzes begrenzt ist. Die Warenbahn wird über einen solchen Saugschlitz, der einige Millimeter Breite auf­ weist, hinübergezogen, wobei sie sich auf den Rändern gleitend gegen die durch den Saugdruck entstehenden Kräfte abstützt. Je intensiver die Saugwirkung, desto höher die Reibungskräfte an den Rändern des Saugschlitzes, die durch eine entsprechend erhöhte Zugspannung in der Warenbahn überwunden werden müssen.
Manche Waren, insbesondere Gewirke, vertragen keine hohen Längszugspannungen. Es ist daher schon frühzeitig versucht worden, die Reibung an dem Saugschlitz zu überwinden, indem mit der Bahn ein Drahtgewebe über den Saugschlitz laufengelassen wird, welches die Warenbahn über den Saug­ schlitz hinweg geleitet und die zur Überwindung der Rei­ bung an den Rändern des Saugschlitzes erforderlichen Kräf­ te in Gestalt von Zugspannungen aufnehmen kann, ohne daß die Warenbahn davon betroffen ist. Derartige weiterent­ wickelte Vorrichtungen sind Gegenstand der DE 24 03 815 A1.
Ein Nachteil derartiger Vorrichtungen ist aber, daß der Saugquerschnitt durch das Drahtgewebe eingeschränkt wird und an den Stellen der Drähte von der Saugwirkung prak­ tisch nicht erfaßte Bereiche verbleiben, wodurch der Ent­ feuchtungseffekt verringert wird. Dies fällt besonders ins Gewicht, wenn der Saugschlitz eine geringe Breite hat und die Warenbahn der Saugwirkung nur kurze Zeit ausgesetzt ist.
In der DE 41 03 040 A1 ist eine Entfeuchtungsvorrichtung dargestellt, bei welcher die Warenbahn über einen Um­ schlingungsbereich von etwa 60° über eine gelochte Trommel geführt ist, die im Inneren unter Unterdruck steht. Der Umschlingungsbereich ist durch zwei von außen an der ge­ lochten Trommel anliegende Walzen begrenzt. Auch hier ist jedoch der Entfeuchtungseffekt beeinträchtigt, weil an den Stellen zwischen den Löchern keine wesentliche Saugwirkung zu verzeichnen ist.
Dem Oberbegriff liegt die Vorrichtung nach der DE 19 17 758 A1 zugrunde, bei der die "schmale Zone" durch einen Saugschlitz zwischen zwei drehbar gelagerten sich nicht berührenden gleichsinnig umlaufenden Walzen gebildet ist, über die die Warenbahn auf der gleichen Seite geführt ist. Auf der Warenbahn und den Walzen sitzt eine dritte Walze, die perforiert oder aus einzelnen Scheiben ausgeführt sein kann. Unter dem Spalt zwischen den Walzen ist ein Saugka­ sten angeordnet.
Nachteilig ist auch hierbei, daß die Saugwirkung über die Fläche der Bahn nicht gleichmäßig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gat­ tungsgemäßen Vorrichtung die Entfeuchtungswirkung zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Durch die Abstützung auf den die Zone begrenzenden Walzen ergeben sich zwei Aspekte: der eine Aspekt besteht darin, daß die Warenbahn auf einer größeren Strecke - in Längs­ richtung der Warenbahn gesehen, nämlich auf der Übergangs­ strecke zwischen den Anlagebereichen auf den beiden Walzen -, frei, d. h. ohne Einschränkung des Saugquer­ schnitts durch Perforationen oder dergleichen dem Druck­ unterschied ausgesetzt ist. Aus geometrischen Gründen hat diese Übergangsstrecke eine gewisse Länge, die weit über der üblichen Breite der Saugschlitze von einigen Millime­ tern liegt. Das Material der Warenbahn wird auf diese Weise über eine längere Zeit der durch den Druckunter­ schied entstehenden Durchströmung ausgesetzt und auf diese Weise durchgreifender ent feuchtet. Die Luft und/oder ein sonstiges atmosphärisches Gas gelangen in der ganzen Zone, in der die Warenbahn frei von der einen auf die andere Walze übergeht, auf die Oberseite der Warenbahn und haben in der ganzen Ausdehnung der Zone Gelegenheit, die Waren­ bahn in Richtung auf den Raum niedrigen Drucks zu durch­ strömen. Als "atmosphärisches Gas" soll ein solches ver­ standen sein, welches die Atmosphäre oberhalb der Waren­ bahn in der Zone bildet. Das kann also außer Luft auch z. B. Stickstoff oder Dampf und ein Gemisch aus diesen sein. Der andere Aspekt betrifft die Vermeidung von Längsspannungen durch die rollende Abstützung auf den mitlaufenden Walzen, durch die keine Reibungskräfte auf­ treten und in der Warenbahn keine großen Kräfte erforder­ lich sind, um sie über die "Zone", die den früheren Saug­ schlitz entspricht, hinwegzubringen.
Für die Durchströmung der Warenbahn in der Zone ist an sich nur das Vorhandensein eines Druckunterschiedes un­ abhängig von der Höhe der beteiligten Drücke maßgeblich. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist jedoch der eine Druck der Atmosphärendruck und der andere Druck ein durch eine Saugpumpenanordnung demgegenüber erniedrigter Druck.
Anspruch 3 ist auf eine zweckmäßige Anordnung des Saug­ kastens gerichtet. Zusammen mit der Anordnung des Tauch­ beckens unter der ersten Walze, der Anordnung der Quetschwalze oberhalb der ersten Walze und der Anordnung des Saugkastens an der Seite des Tauchbeckens ergibt sich hierbei eine überaus kompakte Anordnung der Komponenten der Entfeuchtungsvorrichtung.
Es empfiehlt sich gemäß Anspruch 4, daß die beiden, die Zone begrenzende Walzen angetrieben sind, und zwar grund­ sätzlich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit. Dabei sind aber geringe Geschwindigkeitsunterschiede zugelassen, zum Beispiel eine Voreilung der zweiten Walze, um eine gewisse Streckung der Warenbahn in der Zone herbeizuführen oder ein Unterschied, um eine in der Zone durch die Ent­ feuchtung eintretende Streckung oder Schrumpfung der Wa­ renbahn auszugleichen.
Es empfiehlt sich, die Warenbahn vor dem Erreichen der Zone abzuquetschen, um etwaige Oberflächenfeuchtigkeit vor dem Erreichen der Zone zu entfernen und den Entfeuchtungs­ effekt der Zone nicht mit dem Wegschaffen größerer Mengen Oberflächenfeuchtigkeit zu belasten.
Dieser Aspekt wird besonders relevant, wenn auf die Waren­ bahn vor dem Abquetschen ein flüssiges Behandlungsmittel aufgetragen worden ist (Anspruch 5) und die Warenbahn davon beim Erreichen der Zone möglicherweise noch triefnaß ist. Der ersten die Zone begrenzenden Walze wird auf diese Weise außer der Trag- und Transportfunktion für die Waren­ bahn noch eine Zusatzfunktion als Gegenwalze zu der Quet­ schwalze auferlegt.
Die vorgeschaltete Auftragsvorrichtung für Behandlungs­ flüssigkeit kann gemäß Anspruch 6 durch ein Tauchbecken gegeben sein.
Eine vorteilhafte Anordnung des Tauchbeckens und eine vorteilhafte Warenbahnführung ergeben sich hierbei aus Anspruch 7.
Die zweite Walze kann nach Anspruch 8 angeordnet sein.
Die durch die reine Verdunstung beim Durchströmen der Warenbahn erreichte Entfeuchtung kann gesteigert werden, wenn gemäß Anspruch 9 mindestens eine der Walzen beheizt ist, so daß die Warenbahn beim Passieren des Umschlin­ gungsbereichs eine gewisse Temperaturerhöhung erfährt.
Im gleichen Sinne wirkt die Ausgestaltung nach Anspruch 10, bei der eine Beheizung der Warenbahn von außen er­ folgt.
Dies kann in der in Anspruch 11 wiedergegebenen Weise konkret bewerkstelligt werden:
Die Wirkung der Beheizung von außen kann noch gesteigert werden, wenn die Luft oder das Gas zwischen der Heizhaube und der zweiten Walze, nachdem sie weitere Anteile der nach dem Passieren der Zone noch verbliebenen Restfeuch­ tigkeit aus der Warenbahn aufgenommen haben, aus dem Zwi­ schenraum herausbewegt bzw. abgesaugt werden. (Anspruch 12).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine stark vergrößerte Wiedergabe des in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Bereichs II;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Wiedergabe des oberen Be­ reichs der Fig. 1 bei einer durch eine Heizhaube ergänzten Ausführungsform.
Die Vorrichtung 100 zum Entfeuchten einer Warenbahn W umfaßt ein Maschinengestell 1 mit zwei einen Querabstand vonein­ ander aufweisenden Wangen 2, zwischen denen die verschie­ denen Komponenten der Vorrichtung 100 angeordnet sind. Die Warenbahn W läuft von unten über eine etwa in halber Höhe des Maschinengestells 1 angeordnete Umlenkrolle 3 und von dort nach unten in ein nach oben offenes Tauchbecken 4 hinein, in dessen Grund eine Umlenkrolle 5 angeordnet ist, über die die Warenbahn W geleitet wird. Das Tauchbecken 4 ist bis zu einem Niveau 6, welches durch einen Überlauf 7 bestimmt wird, mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllt, mit der die Warenbahn W beim Passieren des Tauchbeckens 4 getränkt wird. Die Umlenkrolle 5 ist unterhalb des Niveaus 6 in der Behandlungsflüssigkeit angeordnet. Über den Über­ lauf 7 übertretende Behandlungsflüssigkeit wird an dem Ablauf 8 entfernt. Das Tauchbecken 4 kann zu Reinigungs­ zwecken in die Position 4' geschwenkt werden.
Die aus der Behandlungsflüssikeit 6 auftauchende Warenbahn W wird von einer im wesentlichen oberhalb des Niveaus 6 der Behandlungsflüssikeit und oberhalb der Umlenkrolle 5 angeordneten Breitstreckwalze 9 breitgestreckt und gelangt in Breitlage etwa an der Stelle 11, d. h. etwa in einer 17Uhr-Stellung der Walze 10 (gemäß Fig. 1) auf den Umfang der in Laufrichtung der Warenbahn W "ersten" Walze 10. Die freie Strecke zwischen der Breitstreckwalze 9 und der Auflaufstelle 11 wird durch eine in die Warenbahn W ein­ greifende Führungsrolle 12 verringert, um eine eventuelle Faltenbildung durch eine zu lange freie Strecke der Waren­ bahn W zu vermeiden.
Die erste Walze 10 läuft angetrieben im Pfeilsinne um, und es umschlingt die Warenbahn W in der aus Fig. 1 ersicht­ lichen Weise die rechte Seite der ersten Walze 10 um etwa 180°, um die Walze 10 an der Stelle 13 etwa im Bereich des oberen Scheitels zu verlassen und in einer Übergangs­ strecke W' in einem freien Bogen unterstützungslos auf eine in Laufrichtung der Warenbahn W "zweite" Walze 20 überzugehen. Das Aufläufen auf die Walze 20 erfolgt etwa an deren 3-Uhr-Stelle. Die Warenbahn W läuft um die obere Hälfte der Walze 20 um etwa 180° herum, passiert eine Um­ lenkrolle 34 und wird dann weitergeleitet.
Die Walzen 10, 20 weisen einen geringen Abstand 15 von z. B. 10-30 mm voneinander auf und sind gleichsinnig im wesentlichen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrie­ ben, wobei aber geringe Geschwindigkeitsunterschiede ein­ gestellt werden können, z. B. um den "Durchhang" des Waren­ bahnabschnittes W' zwischen den Walzen 10, 20 einstellen oder nachstellen zu können, der sich unter der Wirkung der Entfeuchtung verändern kann. Der in Fig. 1 wiedergegebene Bogen der Übergangsstrecke W' ist nur beispielhaft zu verstehen. Die Warenbahn W kann auch tiefer zwischen die Walzen 10, 20 hineinreichen, sollte aber die den Abstand 15 bestimmende engste Stelle nicht überschreiten.
Oben auf der Walze 10 sitzt eine Quetschwalze 30, die mit der Walze 10 einen Quetschspalt 16 bildet, im welchem die nach dem Verlassen des Tauchbeckens 4 praktisch tropfnasse und allenfalls abgestreifte Warenbahn W von einem wesent­ lichen Teil der oberflächlich anhaftenden Feuchtigkeit befreit wird.
Die Quetschwalze 30 ist in einer Schwinge 17 gelagert, die horizontal über einen Exzenter 18 gegenüber dem Maschinen­ gestell 1 etwas verlagerbar ist und mittels eines hydrau­ lischen oder pneumatischen Zylinders 19 um den Exzenter 18 zwecks Anstellung der Quetschwalze 30 gegen die erste Walze 10 verschwenkbar ist.
Die Quetschwalze 30 liegt mit ihrer Achse ungefähr in gleicher Höhe wie die Achse A2 der zweiten Walze 20 und beläßt zu dieser einen horizontalen Abstand 21, der durch entsprechende Betätigung des Exzenters 18 einstellbar ist und den Durchgang der Luft zwischen den Walzen 10, 20 bestimmt. Die Luft tritt dann in den schmalen gebogenen Zwickel 32 und von dort durch die Warenbahn W hindurch in den Raum 28 "unter" der Warenbahn W ein. Der Zwickel 32 besteht zwischen der der Quetschwalze 30 zugewandten Ober­ seite der Warenbahn W in der Übergangsstrecke W' und der Oberfläche des in Fig. 2 linken unteren Quadranten der Quetschwalze 30.
Die Achsen der Walzen 10, 20 liegen in einer Ebene 22, die mit der Horizontalen einen Winkel 23 von etwa 30° bis 60° bildet, wobei die Walze 20 gegenüber der Walze 10 erhöht und auf der dem Umschlingungsbereich der Walze 10 abgele­ genen Seite gelegen ist.
Entlang der Mittelebene 24 zwischen den Walzen 10, 20 ist ein als Ganzes mit 25 bezeichneter Saugkasten im Pfeilsin­ ne verlagerbar, der über eine Saugleitung 26 an eine Vaku­ umpumpenanordnung angeschlossen ist. Der Saugkasten 25 ist gegen die Walzen 10, 20 offen und weist an seinen dortigen Rändern an dem Umfang der Walzen 10, 20 dichtend anliegen­ de Dichtungen 27, 27 auf. In axialer Richtung ist der Raum 28 zwischen und "unter" dem Walzen 10, 20 durch Endplatten 31 abgedichtet. Durch die Wirkung der Vakuumpumpenanord­ nung entsteht also in dem Raum 28 im Inneren der Saugkam­ mer 25, d. h. zwischen und "unter" den Walzen 10, 20, ein gegenüber dem Atmosphärendruck in dem Bereich oberhalb des Warenbahnabschnittes W' erniedrigter Druck, zum Beispiel von 0,6 bar. "Unter" den Walzen 10, 20 soll der der Aufla­ geseite der Warenbahn W auf den Walzen 10, 20 abgewandte Bereich sein. Der volle Atmosphärendruck steht also "ober­ halb" der Walzen 10, 20 an.
Wie besonders aus Fig. 2 zu erkennen ist, bildet die Über­ gangsstrecke W' zwischen den Walzen 10 und 20 eine Zone 29, in der von der Oberseite der Atmosphärendruck, von der Unterseite der erniedrigte Druck in dem Raum 28 wirkt. Es entsteht dadurch in der Übergangsstrecke W' eine Strömung der Luft oder des Atmosphärengases quer durch die Waren­ bahn hindurch auf einer der Zone 29 entsprechenden Länge, die, verglichen mit den üblichen Saugspaltbreiten von einigen Millimetern, beträchtlich ist und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, in welchem die Walzen 10, 20 einen gleichen Durchmesser von etwa 340 mm aufweisen, etwa 150 mm beträgt. Die Warenbahn W wird also durchströmt, während sie diese relativ lange Strecke zurücklegt und ist auf diese Weise der Entfeuchtungswirkung der Durchströmung wesentlich länger ausgesetzt als bei den bekannten Aus­ führungsbeispielen. Dabei wird die Warenbahn auf den die Zone 29 in Längsrichtung der Warenbahn W in beiden Rich­ tungen begrenzenden Walzen 10, 20 rollend, d. h. praktisch reibungsfrei abgestützt. Es bedarf keiner Längszugspan­ nung, um die Warenbahn W über die Zone 29 herüber zu brin­ gen. Gegen die durch die Saugwirkung in der Zone 29 auf­ tretenden Kräfte wird die Warenbahn durch die Auflage auf den Walzen 10, 20 ohne punktuelle Kraftausübung gehalten. Die Warenbahn W ist in der Übergangsstrecke W' nicht un­ terstützt, sondern bildet je nach den Druck- und Geschwin­ digkeitsverhältnissen einen mehr oder weniger tief in den Zwickel zwischen den Walzen 10, 20 hineinreichenden Bogen. Durch entsprechende Steuerung des Geschwindigkeitsunter­ schiedes zwischen den Walzen 10, 20 kann die Ausbildung des Bogens beeinflußt werden. Die Warenbahn W durchläuft die Vorrichtung 100 ansonsten in fast vollständig gebundener Warenführung.
In Fig. 3 ist eine Ausgestaltung der Vorrichtung 100 dar­ gestellt. Fig. 3 zeigt den oberen Teil der Fig. 1. Ober­ halb der zweiten Walze 20 ist eine als Ganzes mit 40 be­ zeichnete Heizhaube vorgesehen, die teilzylindrisch gebo­ gen ist und der Kontur der zweiten Walze 20 mit einem gewissen radialen Abstand 48 folgt. An dem in Fig. 3 rech­ ten Rand ist die Heizhaube 40 um einen oberhalb des Zwic­ kels zwischen den Walzen 20 und 30 gelegenen Lagerpunkt 47 auf und nieder schwenkbar und kann aus der Betriebsstel­ lung 40 in eine Stellung 40' hochgeschwenkt werden, wenn Reinigungs- oder Wartungsarbeiten an der Walze 20 durch­ zuführen sind. Die Heizhaube 40 ist doppelwandig ausge­ führt und in dem Ausführungsbeispiel in vier über die Bahnbreite durchgehende, in Umfangsrichtung (bezüglich der Walze 20) voneinander getrennte Kanäle 41, 42, 43, 44 unterteilt, die von einer beheizten Wärmeträgerflüssig­ keit, z. B. einem heißen Öl mäanderförmig durchströmbar sind. Das heiße Öl tritt zum Beispiel an dem Einlaß 45 ein, durchströmt den Kanal 41 senkrecht in die Zeichen­ ebene hinein, kommt in den Kanal 42 wieder aus der Zei­ chenebene heraus usw.. Auf diese Weise übt die Heizhaube eine über die Breite der Warenbahn W gleichmäßige Strah­ lungsbeheizung auf den den oberen Teil der Walze 20 umrun­ denden Abschnitt der Warenbahn W aus. Der Heizbereich erstreckt sich in dem Ausführungsbeispiel etwa über 120° in Umfangsrichtung von der 1-Uhr-Stelle der Walze 20 bis zu deren 9-Uhr-Stelle.
Die Wirkung der Heizhaube 40 kann noch gesteigert werden, wenn die Luft, die in dem die Breite 48 aufweisenden Zwi­ schenraum 49 weitere Feuchtigkeit aus der Warenbahn W aufgenommen hat, von der Warenbahn im Sinne des Pfeiles 50 aus dem Zwischenraum 49 herausbefördert wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung (100) zum Entfeuchten einer kontinuier­ lich in ausgebreiteten Zustand in ihrer Längsrichtung transportierten textilen Warenbahn (W),
mit einer sich quer über die Warenbahn (W) erstrec­ kenden schmalen Zone, in der die Warenbahn (W) auf einer oberen Flachseite einem höheren und auf der anderen, unteren Flachseite einem niedrigeren Luftdruck zum Durchströmen der Warenbahn ausgesetzt und an den quer zur Warenbahn (W) verlaufenden Rändern der Zone gegen die durch den Druckunterschied auf die Warenbahn (W) wirkenden Kräfte abgestützt ist,
mit Abstützungen an den Rändern der Zone (29), die durch einander parallele und benachbarte, jedoch nicht berührende Walzen (10, 20) gebildet sind, auf denen die Warenbahn (W) auf einem Umschlingungsbereich anliegt und die mit der Warenbahn (W) mitlaufen, wobei die Warenbahn in einer Übergangsstrecke (W') frei in einem Bogen von einer Walze auf die andere übergeht und der den niedrige­ ren Druck aufweisende Raum (28) unterhalb der Übergangs­ strecke (W') gelegen ist,
mit einer Quetschwalze (30), die mit der ersten Walze (10) einen Quetschspalt (16) bildet), durch welchen die Warenbahn (W) hindurchleitbar ist, und die im Umschlin­ gungsbereich der Warenbahn spätestens an dem von der Wa­ renbahn (W) zuerst erreichten Rand der Zone (29) oberhalb der ersten Walze (10) an dieser anliegt,
und mit Mitteln zur Entfernung der mit Feuchtigkeit aus der Warenbahn (W) beladenen Luft und/oder des entspre­ chenden atmosphärischen Gases aus dem Raum unterhalb der Warenbahn (W),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quetschwalze (30) von der zweiten Walze (20) einen geringen Abstandsraum (21) beläßt, durch den hin­ durch Luft und/oder Gas und/oder Dampf in der Zone (29) auf die Oberseite der Warenbahn (W) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (W) in der Übergangsstrecke (W') auf ihrer Oberseite unter Atmosphärendruck steht und der Raum (28) zwischen und unterhalb der Walzen (10, 20) abgedich­ tet und an eine Saugpumpenanordnung angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugkasten (25) mit seinen Dichträndern (27, 27) senkrecht zu der Ebene (22) gegen die Walzen (10, 20) an­ stellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (10, 20) mit im wesentlichen gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar, jedoch geringe Unterschiede der Umfangsgeschwindigkeit steuerbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Laufrichtung der Warenbahn (W) ersten Walze (10) eine Auftragsvorrichtung für Behand­ lungsflüssigkeit vorgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung ein mit der Behandlungsflüs­ sigkeit gefülltes Tauchbecken (4) ist, durch welches die Warenbahn (W) über mindestens eine unter dem Flüssigkeits­ spiegel gelegene Umlenkrolle (5) hindurchleitbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchbecken (4) unterhalb der ersten Walze (10) angeordnet ist und die Warenbahn (W) aus dem Tauchbecken (4) nach oben geführt eine Seite der ersten Walze (10) bis in deren oberen Bereich umschlingt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A2) der zweiten Walze (20) auf der der Umschlingungsseite der ersten Walze (10) abgelegenen Seite derselben oberhalb der Achse (A1) der ersten Walze (10) gelegen ist und die Achsen (A1, A2) in einer Ebene (22) liegen, die zur Horizontalen einen Winkel (23) von 30° bis 60° einnimmt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (10, 20) beheizt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze (20) im Umschlingungsbereich von einer Heizhaube (40) überdeckt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizhaube (40) doppelwandig ausgebildet und die zwischen den Wandungen bestehenden Kanäle (41, 42, 43, 44) von einem fluiden Heizmedium durchströmbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luft oder das sonstige atmosphärische Gas aus dem Zwischenraum (49) zwischen der Heizhaube (40) und der die zweite Walze (20) umschlingende Warenbahn (W) herausbewegbar ist.
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