DE19844801C2 - Vorrichtung zum Entfeuchten einer Warenbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Entfeuchten einer WarenbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich eine Vorrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Das Verfahren, eine für Luft oder ein sonstiges Gas zumin
dest teilweise durchlässige Warenbahn durch Hindurchsaugen
von Luft oder Gas an einem Saugschlitz zu entfeuchten, ist
altbekannt. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung geht
aus der US 4 447 924 hervor. Es ist hierbei eine über
die Breite der Warenbahn reichende Saugkammer vorhanden,
die auf der der Warenbahn zugewandten Seite einen Saug
schlitz bildet, der durch feststehende Ränder des Saug
schlitzes begrenzt ist. Die Warenbahn wird über einen
solchen Saugschlitz, der einige Millimeter Breite auf
weist, hinübergezogen, wobei sie sich auf den Rändern
gleitend gegen die durch den Saugdruck entstehenden Kräfte
abstützt. Je intensiver die Saugwirkung, desto höher die
Reibungskräfte an den Rändern des Saugschlitzes, die durch
eine entsprechend erhöhte Zugspannung in der Warenbahn
überwunden werden müssen.
Manche Waren, insbesondere Gewirke, vertragen keine hohen
Längszugspannungen. Es ist daher schon frühzeitig versucht
worden, die Reibung an dem Saugschlitz zu überwinden,
indem mit der Bahn ein Drahtgewebe über den Saugschlitz
laufengelassen wird, welches die Warenbahn über den Saug
schlitz hinweg geleitet und die zur Überwindung der Rei
bung an den Rändern des Saugschlitzes erforderlichen Kräf
te in Gestalt von Zugspannungen aufnehmen kann, ohne daß
die Warenbahn davon betroffen ist. Derartige weiterent
wickelte Vorrichtungen sind Gegenstand der DE 24 03 815
A1.
Ein Nachteil derartiger Vorrichtungen ist aber, daß der
Saugquerschnitt durch das Drahtgewebe eingeschränkt wird
und an den Stellen der Drähte von der Saugwirkung prak
tisch nicht erfaßte Bereiche verbleiben, wodurch der Ent
feuchtungseffekt verringert wird. Dies fällt besonders ins
Gewicht, wenn der Saugschlitz eine geringe Breite hat und
die Warenbahn der Saugwirkung nur kurze Zeit ausgesetzt
ist.
In der DE 41 03 040 A1 ist eine Entfeuchtungsvorrichtung
dargestellt, bei welcher die Warenbahn über einen Um
schlingungsbereich von etwa 60° über eine gelochte Trommel
geführt ist, die im Inneren unter Unterdruck steht. Der
Umschlingungsbereich ist durch zwei von außen an der ge
lochten Trommel anliegende Walzen begrenzt. Auch hier ist
jedoch der Entfeuchtungseffekt beeinträchtigt, weil an den
Stellen zwischen den Löchern keine wesentliche Saugwirkung
zu verzeichnen ist.
Dem Oberbegriff liegt die Vorrichtung nach der DE 19 17
758 A1 zugrunde, bei der die "schmale Zone" durch einen
Saugschlitz zwischen zwei drehbar gelagerten sich nicht
berührenden gleichsinnig umlaufenden Walzen gebildet ist,
über die die Warenbahn auf der gleichen Seite geführt ist.
Auf der Warenbahn und den Walzen sitzt eine dritte Walze,
die perforiert oder aus einzelnen Scheiben ausgeführt sein
kann. Unter dem Spalt zwischen den Walzen ist ein Saugka
sten angeordnet.
Nachteilig ist auch hierbei, daß die Saugwirkung über die
Fläche der Bahn nicht gleichmäßig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gat
tungsgemäßen Vorrichtung die Entfeuchtungswirkung zu ver
bessern.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1
gelöst.
Durch die Abstützung auf den die Zone begrenzenden Walzen
ergeben sich zwei Aspekte: der eine Aspekt besteht darin,
daß die Warenbahn auf einer größeren Strecke - in Längs
richtung der Warenbahn gesehen, nämlich auf der Übergangs
strecke zwischen den Anlagebereichen auf den beiden
Walzen -, frei, d. h. ohne Einschränkung des Saugquer
schnitts durch Perforationen oder dergleichen dem Druck
unterschied ausgesetzt ist. Aus geometrischen Gründen hat
diese Übergangsstrecke eine gewisse Länge, die weit über
der üblichen Breite der Saugschlitze von einigen Millime
tern liegt. Das Material der Warenbahn wird auf diese
Weise über eine längere Zeit der durch den Druckunter
schied entstehenden Durchströmung ausgesetzt und auf diese
Weise durchgreifender ent feuchtet. Die Luft und/oder ein
sonstiges atmosphärisches Gas gelangen in der ganzen Zone,
in der die Warenbahn frei von der einen auf die andere
Walze übergeht, auf die Oberseite der Warenbahn und haben
in der ganzen Ausdehnung der Zone Gelegenheit, die Waren
bahn in Richtung auf den Raum niedrigen Drucks zu durch
strömen. Als "atmosphärisches Gas" soll ein solches ver
standen sein, welches die Atmosphäre oberhalb der Waren
bahn in der Zone bildet. Das kann also außer Luft auch
z. B. Stickstoff oder Dampf und ein Gemisch aus diesen
sein. Der andere Aspekt betrifft die Vermeidung von
Längsspannungen durch die rollende Abstützung auf den
mitlaufenden Walzen, durch die keine Reibungskräfte auf
treten und in der Warenbahn keine großen Kräfte erforder
lich sind, um sie über die "Zone", die den früheren Saug
schlitz entspricht, hinwegzubringen.
Für die Durchströmung der Warenbahn in der Zone ist an
sich nur das Vorhandensein eines Druckunterschiedes un
abhängig von der Höhe der beteiligten Drücke maßgeblich.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist
jedoch der eine Druck der Atmosphärendruck und der andere
Druck ein durch eine Saugpumpenanordnung demgegenüber
erniedrigter Druck.
Anspruch 3 ist auf eine zweckmäßige Anordnung des Saug
kastens gerichtet. Zusammen mit der Anordnung des Tauch
beckens unter der ersten Walze, der Anordnung der
Quetschwalze oberhalb der ersten Walze und der Anordnung
des Saugkastens an der Seite des Tauchbeckens ergibt sich
hierbei eine überaus kompakte Anordnung der Komponenten
der Entfeuchtungsvorrichtung.
Es empfiehlt sich gemäß Anspruch 4, daß die beiden, die
Zone begrenzende Walzen angetrieben sind, und zwar grund
sätzlich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit. Dabei
sind aber geringe Geschwindigkeitsunterschiede zugelassen,
zum Beispiel eine Voreilung der zweiten Walze, um eine
gewisse Streckung der Warenbahn in der Zone herbeizuführen
oder ein Unterschied, um eine in der Zone durch die Ent
feuchtung eintretende Streckung oder Schrumpfung der Wa
renbahn auszugleichen.
Es empfiehlt sich, die Warenbahn vor dem Erreichen der
Zone abzuquetschen, um etwaige Oberflächenfeuchtigkeit vor
dem Erreichen der Zone zu entfernen und den Entfeuchtungs
effekt der Zone nicht mit dem Wegschaffen größerer Mengen
Oberflächenfeuchtigkeit zu belasten.
Dieser Aspekt wird besonders relevant, wenn auf die Waren
bahn vor dem Abquetschen ein flüssiges Behandlungsmittel
aufgetragen worden ist (Anspruch 5) und die Warenbahn
davon beim Erreichen der Zone möglicherweise noch triefnaß
ist. Der ersten die Zone begrenzenden Walze wird auf diese
Weise außer der Trag- und Transportfunktion für die Waren
bahn noch eine Zusatzfunktion als Gegenwalze zu der Quet
schwalze auferlegt.
Die vorgeschaltete Auftragsvorrichtung für Behandlungs
flüssigkeit kann gemäß Anspruch 6 durch ein Tauchbecken
gegeben sein.
Eine vorteilhafte Anordnung des Tauchbeckens und eine
vorteilhafte Warenbahnführung ergeben sich hierbei aus
Anspruch 7.
Die zweite Walze kann nach Anspruch 8 angeordnet sein.
Die durch die reine Verdunstung beim Durchströmen der
Warenbahn erreichte Entfeuchtung kann gesteigert werden,
wenn gemäß Anspruch 9 mindestens eine der Walzen beheizt
ist, so daß die Warenbahn beim Passieren des Umschlin
gungsbereichs eine gewisse Temperaturerhöhung erfährt.
Im gleichen Sinne wirkt die Ausgestaltung nach Anspruch
10, bei der eine Beheizung der Warenbahn von außen er
folgt.
Dies kann in der in Anspruch 11 wiedergegebenen Weise
konkret bewerkstelligt werden:
Die Wirkung der Beheizung von außen kann noch gesteigert
werden, wenn die Luft oder das Gas zwischen der Heizhaube
und der zweiten Walze, nachdem sie weitere Anteile der
nach dem Passieren der Zone noch verbliebenen Restfeuch
tigkeit aus der Warenbahn aufgenommen haben, aus dem Zwi
schenraum herausbewegt bzw. abgesaugt werden. (Anspruch
12).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine stark vergrößerte Wiedergabe des in Fig.
1 strichpunktiert angedeuteten Bereichs II;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Wiedergabe des oberen Be
reichs der Fig. 1 bei einer durch eine Heizhaube ergänzten
Ausführungsform.
Die Vorrichtung 100 zum Entfeuchten einer Warenbahn W
umfaßt ein Maschinengestell 1 mit zwei einen Querabstand vonein
ander aufweisenden Wangen 2, zwischen denen die verschie
denen Komponenten der Vorrichtung 100 angeordnet sind. Die
Warenbahn W läuft von unten über eine etwa in halber Höhe
des Maschinengestells 1 angeordnete Umlenkrolle 3 und von
dort nach unten in ein nach oben offenes Tauchbecken 4
hinein, in dessen Grund eine Umlenkrolle 5 angeordnet ist,
über die die Warenbahn W geleitet wird. Das Tauchbecken 4
ist bis zu einem Niveau 6, welches durch einen Überlauf 7
bestimmt wird, mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllt,
mit der die Warenbahn W beim Passieren des Tauchbeckens 4
getränkt wird. Die Umlenkrolle 5 ist unterhalb des Niveaus
6 in der Behandlungsflüssigkeit angeordnet. Über den Über
lauf 7 übertretende Behandlungsflüssigkeit wird an dem
Ablauf 8 entfernt. Das Tauchbecken 4 kann zu Reinigungs
zwecken in die Position 4' geschwenkt werden.
Die aus der Behandlungsflüssikeit 6 auftauchende Warenbahn
W wird von einer im wesentlichen oberhalb des Niveaus 6
der Behandlungsflüssikeit und oberhalb der Umlenkrolle 5
angeordneten Breitstreckwalze 9 breitgestreckt und gelangt
in Breitlage etwa an der Stelle 11, d. h. etwa in einer
17Uhr-Stellung der Walze 10 (gemäß Fig. 1) auf den Umfang
der in Laufrichtung der Warenbahn W "ersten" Walze 10. Die
freie Strecke zwischen der Breitstreckwalze 9 und der
Auflaufstelle 11 wird durch eine in die Warenbahn W ein
greifende Führungsrolle 12 verringert, um eine eventuelle
Faltenbildung durch eine zu lange freie Strecke der Waren
bahn W zu vermeiden.
Die erste Walze 10 läuft angetrieben im Pfeilsinne um, und
es umschlingt die Warenbahn W in der aus Fig. 1 ersicht
lichen Weise die rechte Seite der ersten Walze 10 um etwa
180°, um die Walze 10 an der Stelle 13 etwa im Bereich des
oberen Scheitels zu verlassen und in einer Übergangs
strecke W' in einem freien Bogen unterstützungslos auf
eine in Laufrichtung der Warenbahn W "zweite" Walze 20
überzugehen. Das Aufläufen auf die Walze 20 erfolgt etwa
an deren 3-Uhr-Stelle. Die Warenbahn W läuft um die obere
Hälfte der Walze 20 um etwa 180° herum, passiert eine Um
lenkrolle 34 und wird dann weitergeleitet.
Die Walzen 10, 20 weisen einen geringen Abstand 15 von
z. B. 10-30 mm voneinander auf und sind gleichsinnig im
wesentlichen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrie
ben, wobei aber geringe Geschwindigkeitsunterschiede ein
gestellt werden können, z. B. um den "Durchhang" des Waren
bahnabschnittes W' zwischen den Walzen 10, 20 einstellen
oder nachstellen zu können, der sich unter der Wirkung der
Entfeuchtung verändern kann. Der in Fig. 1 wiedergegebene
Bogen der Übergangsstrecke W' ist nur beispielhaft zu
verstehen. Die Warenbahn W kann auch tiefer zwischen die
Walzen 10, 20 hineinreichen, sollte aber die den Abstand
15 bestimmende engste Stelle nicht überschreiten.
Oben auf der Walze 10 sitzt eine Quetschwalze 30, die mit
der Walze 10 einen Quetschspalt 16 bildet, im welchem die
nach dem Verlassen des Tauchbeckens 4 praktisch tropfnasse
und allenfalls abgestreifte Warenbahn W von einem wesent
lichen Teil der oberflächlich anhaftenden Feuchtigkeit
befreit wird.
Die Quetschwalze 30 ist in einer Schwinge 17 gelagert, die
horizontal über einen Exzenter 18 gegenüber dem Maschinen
gestell 1 etwas verlagerbar ist und mittels eines hydrau
lischen oder pneumatischen Zylinders 19 um den Exzenter 18
zwecks Anstellung der Quetschwalze 30 gegen die erste
Walze 10 verschwenkbar ist.
Die Quetschwalze 30 liegt mit ihrer Achse ungefähr in
gleicher Höhe wie die Achse A2 der zweiten Walze 20 und
beläßt zu dieser einen horizontalen Abstand 21, der durch
entsprechende Betätigung des Exzenters 18 einstellbar ist
und den Durchgang der Luft zwischen den Walzen 10, 20
bestimmt. Die Luft tritt dann in den schmalen gebogenen
Zwickel 32 und von dort durch die Warenbahn W hindurch in
den Raum 28 "unter" der Warenbahn W ein. Der Zwickel 32
besteht zwischen der der Quetschwalze 30 zugewandten Ober
seite der Warenbahn W in der Übergangsstrecke W' und der
Oberfläche des in Fig. 2 linken unteren Quadranten der
Quetschwalze 30.
Die Achsen der Walzen 10, 20 liegen in einer Ebene 22, die
mit der Horizontalen einen Winkel 23 von etwa 30° bis 60°
bildet, wobei die Walze 20 gegenüber der Walze 10 erhöht
und auf der dem Umschlingungsbereich der Walze 10 abgele
genen Seite gelegen ist.
Entlang der Mittelebene 24 zwischen den Walzen 10, 20 ist
ein als Ganzes mit 25 bezeichneter Saugkasten im Pfeilsin
ne verlagerbar, der über eine Saugleitung 26 an eine Vaku
umpumpenanordnung angeschlossen ist. Der Saugkasten 25 ist
gegen die Walzen 10, 20 offen und weist an seinen dortigen
Rändern an dem Umfang der Walzen 10, 20 dichtend anliegen
de Dichtungen 27, 27 auf. In axialer Richtung ist der Raum
28 zwischen und "unter" dem Walzen 10, 20 durch Endplatten
31 abgedichtet. Durch die Wirkung der Vakuumpumpenanord
nung entsteht also in dem Raum 28 im Inneren der Saugkam
mer 25, d. h. zwischen und "unter" den Walzen 10, 20, ein
gegenüber dem Atmosphärendruck in dem Bereich oberhalb des
Warenbahnabschnittes W' erniedrigter Druck, zum Beispiel
von 0,6 bar. "Unter" den Walzen 10, 20 soll der der Aufla
geseite der Warenbahn W auf den Walzen 10, 20 abgewandte
Bereich sein. Der volle Atmosphärendruck steht also "ober
halb" der Walzen 10, 20 an.
Wie besonders aus Fig. 2 zu erkennen ist, bildet die Über
gangsstrecke W' zwischen den Walzen 10 und 20 eine Zone
29, in der von der Oberseite der Atmosphärendruck, von der
Unterseite der erniedrigte Druck in dem Raum 28 wirkt. Es
entsteht dadurch in der Übergangsstrecke W' eine Strömung
der Luft oder des Atmosphärengases quer durch die Waren
bahn hindurch auf einer der Zone 29 entsprechenden Länge,
die, verglichen mit den üblichen Saugspaltbreiten von
einigen Millimetern, beträchtlich ist und in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel, in welchem die Walzen 10, 20 einen
gleichen Durchmesser von etwa 340 mm aufweisen, etwa 150
mm beträgt. Die Warenbahn W wird also durchströmt, während
sie diese relativ lange Strecke zurücklegt und ist auf
diese Weise der Entfeuchtungswirkung der Durchströmung
wesentlich länger ausgesetzt als bei den bekannten Aus
führungsbeispielen. Dabei wird die Warenbahn auf den die
Zone 29 in Längsrichtung der Warenbahn W in beiden Rich
tungen begrenzenden Walzen 10, 20 rollend, d. h. praktisch
reibungsfrei abgestützt. Es bedarf keiner Längszugspan
nung, um die Warenbahn W über die Zone 29 herüber zu brin
gen. Gegen die durch die Saugwirkung in der Zone 29 auf
tretenden Kräfte wird die Warenbahn durch die Auflage auf
den Walzen 10, 20 ohne punktuelle Kraftausübung gehalten.
Die Warenbahn W ist in der Übergangsstrecke W' nicht un
terstützt, sondern bildet je nach den Druck- und Geschwin
digkeitsverhältnissen einen mehr oder weniger tief in den
Zwickel zwischen den Walzen 10, 20 hineinreichenden Bogen.
Durch entsprechende Steuerung des Geschwindigkeitsunter
schiedes zwischen den Walzen 10, 20 kann die Ausbildung des
Bogens beeinflußt werden. Die Warenbahn W durchläuft die
Vorrichtung 100 ansonsten in fast vollständig gebundener
Warenführung.
In Fig. 3 ist eine Ausgestaltung der Vorrichtung 100 dar
gestellt. Fig. 3 zeigt den oberen Teil der Fig. 1. Ober
halb der zweiten Walze 20 ist eine als Ganzes mit 40 be
zeichnete Heizhaube vorgesehen, die teilzylindrisch gebo
gen ist und der Kontur der zweiten Walze 20 mit einem
gewissen radialen Abstand 48 folgt. An dem in Fig. 3 rech
ten Rand ist die Heizhaube 40 um einen oberhalb des Zwic
kels zwischen den Walzen 20 und 30 gelegenen Lagerpunkt 47
auf und nieder schwenkbar und kann aus der Betriebsstel
lung 40 in eine Stellung 40' hochgeschwenkt werden, wenn
Reinigungs- oder Wartungsarbeiten an der Walze 20 durch
zuführen sind. Die Heizhaube 40 ist doppelwandig ausge
führt und in dem Ausführungsbeispiel in vier über die
Bahnbreite durchgehende, in Umfangsrichtung (bezüglich der
Walze 20) voneinander getrennte Kanäle 41, 42, 43, 44
unterteilt, die von einer beheizten Wärmeträgerflüssig
keit, z. B. einem heißen Öl mäanderförmig durchströmbar
sind. Das heiße Öl tritt zum Beispiel an dem Einlaß 45
ein, durchströmt den Kanal 41 senkrecht in die Zeichen
ebene hinein, kommt in den Kanal 42 wieder aus der Zei
chenebene heraus usw.. Auf diese Weise übt die Heizhaube
eine über die Breite der Warenbahn W gleichmäßige Strah
lungsbeheizung auf den den oberen Teil der Walze 20 umrun
denden Abschnitt der Warenbahn W aus. Der Heizbereich
erstreckt sich in dem Ausführungsbeispiel etwa über 120°
in Umfangsrichtung von der 1-Uhr-Stelle der Walze 20 bis
zu deren 9-Uhr-Stelle.
Die Wirkung der Heizhaube 40 kann noch gesteigert werden,
wenn die Luft, die in dem die Breite 48 aufweisenden Zwi
schenraum 49 weitere Feuchtigkeit aus der Warenbahn W
aufgenommen hat, von der Warenbahn im Sinne des Pfeiles 50
aus dem Zwischenraum 49 herausbefördert wird.
Claims (12)
1. Vorrichtung (100) zum Entfeuchten einer kontinuier
lich in ausgebreiteten Zustand in ihrer Längsrichtung
transportierten textilen Warenbahn (W),
mit einer sich quer über die Warenbahn (W) erstrec kenden schmalen Zone, in der die Warenbahn (W) auf einer oberen Flachseite einem höheren und auf der anderen, unteren Flachseite einem niedrigeren Luftdruck zum Durchströmen der Warenbahn ausgesetzt und an den quer zur Warenbahn (W) verlaufenden Rändern der Zone gegen die durch den Druckunterschied auf die Warenbahn (W) wirkenden Kräfte abgestützt ist,
mit Abstützungen an den Rändern der Zone (29), die durch einander parallele und benachbarte, jedoch nicht berührende Walzen (10, 20) gebildet sind, auf denen die Warenbahn (W) auf einem Umschlingungsbereich anliegt und die mit der Warenbahn (W) mitlaufen, wobei die Warenbahn in einer Übergangsstrecke (W') frei in einem Bogen von einer Walze auf die andere übergeht und der den niedrige ren Druck aufweisende Raum (28) unterhalb der Übergangs strecke (W') gelegen ist,
mit einer Quetschwalze (30), die mit der ersten Walze (10) einen Quetschspalt (16) bildet), durch welchen die Warenbahn (W) hindurchleitbar ist, und die im Umschlin gungsbereich der Warenbahn spätestens an dem von der Wa renbahn (W) zuerst erreichten Rand der Zone (29) oberhalb der ersten Walze (10) an dieser anliegt,
und mit Mitteln zur Entfernung der mit Feuchtigkeit aus der Warenbahn (W) beladenen Luft und/oder des entspre chenden atmosphärischen Gases aus dem Raum unterhalb der Warenbahn (W),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quetschwalze (30) von der zweiten Walze (20) einen geringen Abstandsraum (21) beläßt, durch den hin durch Luft und/oder Gas und/oder Dampf in der Zone (29) auf die Oberseite der Warenbahn (W) gelangt.
mit einer sich quer über die Warenbahn (W) erstrec kenden schmalen Zone, in der die Warenbahn (W) auf einer oberen Flachseite einem höheren und auf der anderen, unteren Flachseite einem niedrigeren Luftdruck zum Durchströmen der Warenbahn ausgesetzt und an den quer zur Warenbahn (W) verlaufenden Rändern der Zone gegen die durch den Druckunterschied auf die Warenbahn (W) wirkenden Kräfte abgestützt ist,
mit Abstützungen an den Rändern der Zone (29), die durch einander parallele und benachbarte, jedoch nicht berührende Walzen (10, 20) gebildet sind, auf denen die Warenbahn (W) auf einem Umschlingungsbereich anliegt und die mit der Warenbahn (W) mitlaufen, wobei die Warenbahn in einer Übergangsstrecke (W') frei in einem Bogen von einer Walze auf die andere übergeht und der den niedrige ren Druck aufweisende Raum (28) unterhalb der Übergangs strecke (W') gelegen ist,
mit einer Quetschwalze (30), die mit der ersten Walze (10) einen Quetschspalt (16) bildet), durch welchen die Warenbahn (W) hindurchleitbar ist, und die im Umschlin gungsbereich der Warenbahn spätestens an dem von der Wa renbahn (W) zuerst erreichten Rand der Zone (29) oberhalb der ersten Walze (10) an dieser anliegt,
und mit Mitteln zur Entfernung der mit Feuchtigkeit aus der Warenbahn (W) beladenen Luft und/oder des entspre chenden atmosphärischen Gases aus dem Raum unterhalb der Warenbahn (W),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quetschwalze (30) von der zweiten Walze (20) einen geringen Abstandsraum (21) beläßt, durch den hin durch Luft und/oder Gas und/oder Dampf in der Zone (29) auf die Oberseite der Warenbahn (W) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Warenbahn (W) in der Übergangsstrecke (W') auf
ihrer Oberseite unter Atmosphärendruck steht und der Raum
(28) zwischen und unterhalb der Walzen (10, 20) abgedich
tet und an eine Saugpumpenanordnung angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Saugkasten (25) mit seinen Dichträndern (27, 27)
senkrecht zu der Ebene (22) gegen die Walzen (10, 20) an
stellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (10, 20) mit im
wesentlichen gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar,
jedoch geringe Unterschiede der Umfangsgeschwindigkeit
steuerbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der in Laufrichtung der Warenbahn (W)
ersten Walze (10) eine Auftragsvorrichtung für Behand
lungsflüssigkeit vorgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragsvorrichtung ein mit der Behandlungsflüs
sigkeit gefülltes Tauchbecken (4) ist, durch welches die
Warenbahn (W) über mindestens eine unter dem Flüssigkeits
spiegel gelegene Umlenkrolle (5) hindurchleitbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tauchbecken (4) unterhalb der ersten Walze (10)
angeordnet ist und die Warenbahn (W) aus dem Tauchbecken
(4) nach oben geführt eine Seite der ersten Walze (10) bis
in deren oberen Bereich umschlingt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (A2) der zweiten Walze (20) auf der der
Umschlingungsseite der ersten Walze (10) abgelegenen Seite
derselben oberhalb der Achse (A1) der ersten Walze (10)
gelegen ist und die Achsen (A1, A2) in einer Ebene (22)
liegen, die zur Horizontalen einen Winkel (23) von 30° bis
60° einnimmt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (10, 20)
beheizt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Walze (20) im Umschlingungsbereich von
einer Heizhaube (40) überdeckt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizhaube (40) doppelwandig ausgebildet und die
zwischen den Wandungen bestehenden Kanäle (41, 42, 43, 44)
von einem fluiden Heizmedium durchströmbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luft oder das sonstige atmosphärische
Gas aus dem Zwischenraum (49) zwischen der Heizhaube (40)
und der die zweite Walze (20) umschlingende Warenbahn (W)
herausbewegbar ist.
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