DE19844271C1 - Einrichtung zum Transport von Einzelbelegen - Google Patents
Einrichtung zum Transport von EinzelbelegenInfo
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Abstract
Es wird eine Belegtransporteinrichtung zum Transport von Einzelbelegen auf einem Belegstapel (9) beschrieben, die mindestens eine angetriebene Transportwelle (1) enthält, wobei der Abstand (A2) der angetriebenen Transportwelle (1) zum Belegstapel (9) variierbar ist. Die angetriebene Transportwelle (1) enthält mindestens ein Belegtransportsystem (2), das aus einem fest auf der Transportwelle (1) angeordneten Zahnrad (11) mit Außenverzahnung und einem umschließenden Außenring (12) mit Innenverzahnung (12') besteht. Auf dem Außenring (12) ist ein Reibbelag (13) angeordnet. Die Außenverzahnungen des Zahnrades (11) und die Innenverzahnung (12') des Außenringes (12) sind stets in einem Eingriffspunkt (24) im Eingriff. Eine definierte eingespeiste Kraftkomponente (F) greift so auf den Außenring (12) an, dass eine Kraftkomponente (F1) zwischen dem Reibbelag (13) des Außenringes (12) und dem zu transportierenden Beleg (10) wirksam ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf belegverarbeitende Büromaschi
nen, zum Beispiel Drucker, Kopierer, Sorter, Belegzuführein
richtungen oder Belegablageeinrichtungen, bei denen zu trans
portierende Einzelbelege auf einem Belegstapel an eine Aus
richtkante transportiert werden, um den Stapel an dieser Aus
richtkante auszurichten.
Aus der JP 56-78761 A (Patents Abstracts of Japan, Sekt. M,
Vol. 5, 1981, No. 147, M88) ist eine Einrichtung dieser Gat
tung bekannt, bei welcher die einlaufenden Belege unter eine
mit einem Reibbelag versehene Transportrolle zugeführt wer
den, welche die Belege in entgegengesetzter Richtung gegen
die Ausrichtkante transportiert. Der Belegstapel, auf welchen
der Beleg zugeführt wird, ist schwenkbar gelagert, so dass
ein Abstand zwischen der Transportrolle und dem Belegstapel
geschaffen werden kann, um den einlaufenden Beleg zuzuführen.
Da die Transportrolle für eine bestimmte Zeit nach dem Auf
laufen des Belegs an der Ausrichtkante weiterhin auf den Be
leg wirksam ist, kann dies zu einer Beschädigung oder Zerstö
rung des Belegs beim Transport an die Ausrichtkante führen,
insbesondere wenn Belege unterschiedlicher Beschaffenheit
transportiert werden.
Um Einzelbelege unterschiedlicher Beschaffenheit beim Trans
port gegen die Ausrichtkante nicht zu beschädigen, ist es da
her notwendig, diese Belege mit geringer Kraft zu transpor
tieren. Hierzu sind Lösungen bekannt mit flexiblen Antriebs
elementen wie Gummiriemen, die lose auf den Belegen aufliegen
und angetrieben werden, oder rotierenden Fingern aus flexi
blen Materialien mit hohem Reibungskoeffizient, die rotierend
angetrieben Kontakt zu den Belegen haben, oder speziellen
Formrädern mit einer Vielzahl von fingerähnlichen Gebilden,
die symmetrisch am Umfang angeordnet sind. Mit diesen bekann
ten Lösungen lässt sich keine konstante und vorbestimmte
Transportgeschwindigkeit erreichen, da die Transportgeschwin
digkeit, insbesondere bei den Fingerlösungen und den Form
rädern, stark vom Achsabstand der Antriebswelle zum Beleg ab
hängt. Weiter ist aufgrund der Flexibilität und Verformung
des Transportrings oder der Finger die Phasenbeziehung zwi
schen dem Antrieb und der Belegbewegung unbestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen,
bei der die Belege mit sehr niedriger Transportkraft sicher
und gleichförmig mit vorgegebener Geschwindigkeit transpor
tiert werden und beim Auflaufen an der Ausrichtkante trotz
Einwirkung der Transportkraft nicht beschädigt oder zerstört
werden.
Wesentlicher Gedanke der Erfindung ist es, daß ein mit einem
Reibbelag versehener Außenring mit einer Innenverzahnung mit
der Außenverzahnung eines eingeschlossenen angetriebenen
Zahnrades mit einem kleineren Teilkreisdurchmesser als die
Innenverzahnung des Außenringes in Eingriff steht. Der Außen
ring mit dem Reibbelag wird durch das angetriebene Zahnrad in
konstante Drehung versetzt und durch die Einwirkung einer de
finierten Kraft mit der Kraftkomponente auf den zu transpor
tierenden Beleg aufgesetzt, um die Belegtransportkraft zu er
zeugen.
Durch den kleineren Teilkreisdurchmesser des antreibenden
Zahnrades im Verhältnis zum Teilkreisdurchmesser des Außen
ringes liegt der Auflagepunkt des Reibbeleges des Außenringes
auf dem Beleg stets in Transportrichtung hinter dem Ein
griffspunkt des antreibenden Zahnrades in die Innenverzahnung
des Außenringes, so daß der Beleg gezogen wird, und bei einem
blockierten Beleg der Außenring durch das antreibende Zahnrad
angehoben wird, wodurch sich die Reibkraft zwischen dem Reib
belag des Außenringes und dem zu transportierenden Beleg re
duziert.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung in einem Ausführungs
beispiel näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Faches einer
Büromaschine zum Sammeln und Ausrichten von Einzel
belegen zu einem Belegstapel,
Fig. 2a die Anordnung des Belegtransportsystems auf der an
getriebenen Transportwelle mittig zum Beleg,
Fig. 2b die Anordnung von zwei Belegtransportsystemen auf
der angetriebenen Transportwelle symmetrisch zur
Belegmitte BM,
Fig. 3a eine Darstellung der Funktionselemente des Beleg
transportsystems in einer Position, in welcher das
Belegtransportsystem den obersten Beleg nicht be
rührt,
Fig. 3b eine Darstellung der Funktionselemente des Beleg
transportsystems in einer Position zum Transport
des obersten Beleges auf dem Belegstapel,
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Funktion des Belegtransportsystems.
Eine Belegsammeleinrichtung als Zusatzgerät für einen Drucker
soll die durch den Drucker bedruckten Seiten übernehmen und
auf einem Stapel von maximal 3000 Blatt geordnet ablegen.
Dabei sollen die Belege gleichermaßen sowohl als Einzelbelege
auf einem Stapel abgelegt werden wie auch als geschlossene
Druckaufträge, die in einem gesonderten Sammelmodul des Gerä
tes gesammelt, kantengerecht ausgerichtet und bei Bedarf auch
als Dokument geklammert werden können.
In Fig. 1 ist das Sammelfach des Sammelmoduls mit den funk
tionsbestimmenden Elementen dargestellt.
Ein einlaufender Beleg wird in einem Belegzuführungskanal 5
auf der Belegeinlauflinie 16 geführt und durch Belegzufüh
rungsrollen 4 transportiert.
Ein Belegtransportsystem 2 ist dabei von einem angesammelten
Belegstapel 9 abgehoben und befindet sich in der Position 2'.
Der einlaufende Beleg schiebt sich somit auf den Belegstapel
9.
Hat die Hinterkante des eingelaufenen Beleges die Belegtrans
portrollen 4 verlassen, wird eine angetriebene Transportwelle
1 mit dem Belegtransportsystem 2 auf den Belegstapel 9 abge
senkt und transportiert den obersten Beleg 10 auf dem Beleg
stapel 9 in entgegengesetzter Richtung bis an eine Ausricht
kante 8.
Durch die automatisch begrenzte Transportkraft des Beleg
transportsystems 2 kann sich der transportierte Beleg 10
selbständig an der Ausrichtkante 8 ausrichten und liegt dann
exakt in gleicher Position wie alle Belege des Belegstapels
9.
Fig. 2a und 2b zeigen die möglichen Anordnungen der Beleg
transportsysteme 2 auf der angetriebenen Transportwelle 1,
wobei Fig. 2a nur ein Belegtransportsystem mittig zum Beleg
und Fig. 2b zwei Belegtransportsysteme 2 symmetrisch zur Be
legmitte BM darstellt.
In den Fig. 3a und 3b sind die wesentlichsten Funktions
elemente zur Gewährleistung der Funktion des Belegtransport
systems 2 dargstellt.
Fig. 3a zeigt das Belegtransportsystem 2 in einer vom Beleg
stapel 9 abgehobenen Position und Fig. 3b zeigt das Beleg
transportsystem 2 aufgesetzt auf dem Belegestapel 9 in Funk
tionsposition.
Ein Zahnrad 11, das fest auf der angetriebenen Transportwelle
1 angeordnet ist, greift im Eingriffspunkt 24 in die Innen
verzahnung 12' eines Außenringes 12 ein.
Das Zahnrad 11 ist im Teilkreisdurchmesser deutlich kleiner
als die Innenverzahnung 12' des Außenringes 12. Dadurch kann
der Außenring 12, bezogen zum Zahnrad 11, verschiedene Posi
tionen einnehmen. Durch einen Andruckbügel 14, der in einem
Drehpunkt 18 drehbar gelagert ist, wird durch eine Druckfeder
15 im Kontaktpunkt 17 zwischen dem Andruckbügel 14 und dem
Außenring 12 eine Kraftkomponente F auf den Außenring 12
wirksam, so daß wie in Fig. 3a dargestellt, der Außenring 12
zum Zahnrad 11 eine definierte Position einnimmt. In Fig. 3a
ist der Achsabstand A1 zwischen der angetriebenen Transport
welle 1 und dem obersten Beleg 10 des Belegstapels 9 so groß
eingestellt, daß ein Reibbelag 13 des Außenringes 12 den
obersten Beleg 10 des Belegstapels 9 nicht berührt.
Ein Sensorhebel 21, der in einem Drehpunkt 19 drehbar gela
gert ist und durch eine Zugfeder 20 vorgespannt wird, fühlt
die Position des Außenringes 12 ab, und ein Sensor 22 er
kennt, daß der Außenring 12 sich nicht in Kontakt zum Beleg
stapel 9 befindet.
In Fig. 3b ist der Achsabstand A2 so eingestellt, daß der Au
ßenring 12 mit dem Reibbelag 13 auf dem obersten Beleg 10 des
Belegstapels 9 aufliegt und beim Drehen der angetriebenen
Transportwelle 1 in der dargestellten Drehrichtung DR eine
Belegtransportkraft F2 entsteht und den obersten Beleg 10 in
Transportrichtung TR transportiert.
Um die richtige Kraftkomponente F1 im Auflagepunkt 23 auf dem
Belegstapel 9 zu erreichen, wird der Achsabstand A2 solange
verringert, bis der Sensor 22 über den Sensorhebel 21 die
vorbestimmte Position erkennt.
Anhand Fig. 4 soll die Grundfunktion des Belegtransportsys
tems 2 deutlich werden. Durch die Kraftkomponente F ergibt
sich im Auflagepunkt 23 des Reibbelages 13 über den Ein
griffspunkt 24 als Drehpunkt auf den Beleg 10 die Kraftkompo
nente F1.
Die Außenverzahnung des Zahnrades 11 und die Innenverzahnung
12' des Außenringes 12 sind im Eingriffspunkt 24 im Eingriff.
Wird das Zahnrad 11 über die angetriebene Transportwelle 1 in
der dargestellten Drehrichtung DR angetrieben, ergibt sich
auf den Außenring 12 eine Kraftkomponente F3 senkrecht vom
Belegstapel 9 weg, die im Auflagepunkt 23 die Kraftkomponente
F2 erzeugt, die den Beleg 10 in Transportrichtung TR bewegt.
Die Kraftkomponenten F1 und F3 sind entgegengesetzt gerich
tet. Wenn der Reibungskoeffizient zwischen dem Reibbelag 13
und dem zu transportierenden Beleg 10 größer ist als der Rei
bungskoeffizient zwischen dem zu transportierenden Beleg 10
und dem Belegstapel 9, so ist die durch das angetriebene
Zahnrad 11 aufgebrachte Kraftkomponente F3, die der Kraftkom
ponente F1 entgegenwirkt, stets kleiner als die Kraftkompo
nente F1. Durch den Restbetrag von F1 ergibt sich stets eine
Kraftkomponente F2, die den Beleg transportiert.
Wird der Beleg 10 abgebremst, erhöht sich die Kraftkomponente
F3, die über das Zahnrad 11 aufgebracht wird. Durch die Erhö
hung der Kraftkomponente F3 reduziert sich bei konstanter
Kraft F die Kraftkomponente F1 im Auflagepunkt 23 und über
den Reibungskoeffizient auch die Kraftkomponente F2 in Trans
portrichtung TR des Beleges 10.
Der Reibbelag 13 wechselt von der Haftreibung auf den Beleg
10 in Gleitreibung mit reduzierter Reibkraft.
Durch den endlichen Abstand d zwischen dem Eingriffspunkt 24
der Verzahnung und dem Auflagepunkt 23 zwischen dem Reibbelag
13 und dem obersten Beleg 10 wird der Beleg 10 stets gezogen
und kann sich beim Blockieren des Beleges 10 nicht verklem
men.
Ist der Belegstapel 9 mit der gewünschten Belegzahl vollstän
dig gesammelt, so kann der Belegstapel 9 komplett weiter
transportiert werden. Hierzu wird die Transportwelle 1 soweit
auf den Belegstapel 9 abgesenkt, daß weitere auf der Trans
portwelle 1 sitzende Reibrollen 25 an dem Belegstapel 9 an
greifen. Im Zusammenwirken dieser Reibrollen 25 mit unteren
Andruckgegenrollen 3 wird der Belegstapel 9 insgesamt trans
portiert. Das Belegtransportsystem 2 wird dabei wegen der hö
heren Andruckkraft der Reibrollen 25 unwirksam.
1
angetriebene Transportwelle
2
Belegtransportsystem
2
' Belegtransportsystem in angehobener Stellung
3
untere Andruckgegenrollen
4
Belegzuführungsrollen
5
Belegzuführungskanal
6
Auflage für angesammelte Belege
7
obere Begrenzung des Sammelfaches
8
Ausrichtkante
9
Belegstapel
10
oberster Beleg des Belegstapels (
9
)
11
Zahnrad mit Außenverzahnung
12
Außenring mit Innenverzahnung
12
' Innenverzahnung des Außenringes (
12
)
13
Reibbelag auf dem Außenring (
12
)
14
Andruckbügel zum Aufprägen der Kraft (f) auf den
Außenring (
12
)
15
Druckfeder zum Aufbringen der Kraft (F) über den
Bügel (
14
)
16
Belegeinlauflinie
17
Kontaktpunkt des Andruckbügels (
14
) auf den Außen
ring (
12
)
18
Drehpunkt für den Andruckbügel (
14
)
19
Drehpunkt für den Sensorhebel (
21
)
20
Zugfeder für den Sensorhebel (
21
)
21
Sensorhebel
22
optischer Sensor
23
Auflagepunkt des Reibbelages (
13
) auf dem obersten
Beleg (
10
)
24
Eingriffspunkt der Zähne der Zahnräder
11
und
12
25
konzentrische Reibrollen auf der angetriebenen
Transportwelle (
1
)
26
Antriebszahnrad für die angetriebene Transportwelle
(
1
)
A1 Achsabstand der angetriebenen Transportwelle (
A1 Achsabstand der angetriebenen Transportwelle (
1
) zum
obersten Beleg (
10
) des Belegstapels (
9
), wenn das
Belegtransportsystem (
2
) nicht auf dem obersten Be
leg (
10
) aufliegt
A2 Achsabstand der angetriebenen Transportwelle (
A2 Achsabstand der angetriebenen Transportwelle (
1
) zum
obersten Beleg (
10
) des Belegstapels (
9
), wenn das
Belegtransportsystem (
2
) auf dem obersten Beleg (
10
)
aufliegt
BM Belegmitte
d Abstand vom Eingriffspunkt (
BM Belegmitte
d Abstand vom Eingriffspunkt (
24
) der Zahnräder (
11
)
und (
12
) zum Auflagepunkt (
23
) des Reibbelages (
13
)
auf dem obersten Beleg (
10
)
DR Drehrichtung der angetriebenen Transportwelle (
DR Drehrichtung der angetriebenen Transportwelle (
1
)
TR Transportrichtung für den obersten Beleg (
TR Transportrichtung für den obersten Beleg (
10
)
F Kraftkomponente auf den Ring (
F Kraftkomponente auf den Ring (
12
)
F1 Kraftkomponente des Reibbelages (
F1 Kraftkomponente des Reibbelages (
13
) im Kontaktpunkt
(
23
) senkrecht auf den obersten Beleg (
10
)
F2 Belegtransportkraft
F3 Kraftkomponente im Eingriffspunkt (
F2 Belegtransportkraft
F3 Kraftkomponente im Eingriffspunkt (
24
) senkrecht vom
Belegstapel wegweisend
Claims (8)
1. Einrichtung zum Transport von Einzelbelegen (10) auf ei
nem Belegstapel (9) mit mindestens einer angetriebenen
Transportwelle (1), deren Abstand (A1, A2) zum Belegsta
pel (9) variierbar ist und die mindestens ein Belegtrans
portsystem (2) enthält, welches mit einem Reibbelag (13)
auf den zu transportierenden Beleg (10) einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der
Transportwelle (1) ein Zahnrad (11) mit Außenverzahnung
fest angeordnet ist, dass dieses Zahnrad (11) von einem
dem Reibbelag (13) tragenden Außenring (12) umschlossen
ist, dass der Außenring (12) mit einer Innenverzahnung
(12') mit der Außenverzahnung des Zahnrades (11) stets in
einem Eingriffspunkt (24) in Eingriff ist, dass das Zahn
rad (11) einen kleineren Teilkreisdurchmesser als die In
nenverzahnung (12') des Außenringes (12) aufweist und
dass eine definiert eingespeiste Kraftkomponente (F) so
auf den Außenring (12) einwirkt, dass eine Kraftkomponen
te (F1) zwischen dem Reibbelag (13) des Außenringes (12)
und dem zu transportierenden Beleg (10) wirksam ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß nur ein
Belegtransportsystem (2) mittig zum zu transportierenden
Beleg (10) auf der angetriebenen Transportwelle (1) ange
ordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Belegtransportsysteme (2) symmetrisch zur Belegmitte (BM)
auf der angetriebenen Transportwelle (1) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Au
ßenverzahnung des fest auf der Transportwelle (1) an
geordneten Zahnrades (11) weniger Zähne aufweist als die
Innenverzahnung (12') des Außenringes (12).
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zäh
ne der Außenverzahnung des fest auf der angetriebenen
Transportwelle (1) angeordneten Zahnrades (11) und die
Zähne der Innenverzahnung (12') des Außenringes (12) im
Profil so gestaltet sind, daß die Zahneingriffstiefe ohne
Festhaken der Zähne aneinander beliebig variierbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser des Reibbelages (13) des Außenringes
(12) des Belegtransportsystems (2) größer ist als der Au
ßendurchmesser benachbarter Reibrollen (25), die fest auf
der angetriebenen Transportwelle (1) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Auflagepunkt (23) des Reibbelages (13) des Außenringes
(12) auf dem Beleg (10) in Transportrichtung (TR) des
Beleges (10) hinter dem Eingriffspunkt (24) der Außenver
zahnung des Zahnrades (11) mit der Innenverzahnung (12')
des Außenringes (12) liegt.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Au
ßenring (12) über einen Sensorhebel (21) mit einem opti
schen Sensor (22) zusammenwirkt, wobei aus der Sensorin
formation bei Annäherung der angetriebenen Transportwelle
(1) an den Belegstapel (9) eine definierte Auflagekraft
(F1) des Außenringes (12) auf den Beleg (10) abgeleitet
wird.
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DE102022003055A1 (de) | 2022-08-05 | 2024-02-08 | Siegfried Möller | Einrichtung zum Transport von Einzelbelegen auf einen Belegstapel und zum Transport von Belegstapeln auf einen Ablagetisch. |
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