DE19843535A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
BrennstoffeinspritzventilInfo
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Abstract
Ein Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere ein Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, weist einen piezoelektrischen oder magnetostriktiven Aktor (16) auf. Der Aktor (16) betätigt über eine Ventilnadel (5) einen Ventilschließkörper (4), der mit einer Ventilsitzfläche (7) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Der Aktor (16) ist rohrförmig ausgebildet und umschließt einen auf eine hydraulische Übersetzungseinrichtung (27) einwirkenden Übersetzungskolben (19).
Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Anspruchs 1.
Aus der DE 195 00 706 A1 ist bereits ein Brennstoff
einspritzventil nach der Gattung des Anspruchs 1 bekannt.
Bei dem aus dieser Druckschrift hervorgehenden Brennstoff
einspritzventil ist ein piezoelektrischer Aktor zur
Betätigung einer mit einem Ventilschließkörper verbundenen
Ventilnadel vorgesehen. Der Ventilschließkörper wirkt mit
einer Ventilsitzfläche zu einem Dichtsitz zusammen. Dabei
ist sowohl die Ausgestaltung als ein nach außen öffnendes
Brennstoffeinspritzventil als auch als ein nach innen
öffnendes Brennstoffeinspritzventil möglich. Der aus
mehreren, gestapelt angeordneten piezoelektrischen Schichten
aufgebaute piezoelektrische Aktor erzeugt zwar relativ große
Hubkräfte, jedoch relativ geringe Hufwege. In der genannten
Druckschrift wird daher vorgeschlagen, zur Vergrößerung des
auf die Ventilnadel übertragenen Hubweges zwischen der
Ventilnadel und dem piezoelektrischen Aktor eine
hydraulische Übersetzungseinrichtung vorzusehen.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Bauform eines
Brennstoffeinspritzventils mit piezoelektrischem Aktor, daß
aufgrund des ein relativ großes Volumen und eine relativ
große Querschnittsfläche einnehmenden Aktors sich keine
besonders kompakte Bauform realisieren läßt. Ferner ist
nachteilig, daß für die Übersetzungseinrichtung ein
spezielles hydraulisches Medium eingesetzt wird, daß sich
aufgrund von Leckageverlusten im Laufe der Zeit
verflüchtigen kann. Dies kann die Funktionsweise der
Übersetzungseinrichtung und die Lebensdauer des Brennstoff
einspritzventils beeinträchtigen.
Aus der DE 43 06 073 C1 ist ein Brennstoffeinspritzventil
mit einem piezoelektrischen Aktor in einer anderen Bauform
bekannt. Bei diesem Brennstoffeinspritzventil erfolgt eine
Transformation der Bewegung des piezoelektrischen Aktors auf
die Bewegung der Ventilnadel ebenso mittels einer
hydraulischen Übersetzungseinrichtung. Auch bei diesem
Brennstoffeinspritzventil sind die relativ voluminöse, wenig
kompakte Bauform und der Leckageverlust des hydraulischen
Mediums nachteilig.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
aufgrund des rohrförmig ausgebildeten Aktors, der die
Ventilnadel oder ein Betätigungselement zur Betätigung der
Ventilnadel zumindest abschnittsweise umschließt, eine
besonders kompakte und kostengünstige Bauform erzielt wird.
Das Innenvolumen des rohrförmigen, piezoelektrischen oder
magnetostriktiven Aktors kann zur Aufnahme von Bauteilen
dienen, die bei dem bekannten Piezoaktor sich in der axialen
Verlängerung des Piezoaktors befinden. Ferner lassen sich
rohrförmige Aktoren mit relativ geringem Fertigungsaufwand
herstellen. Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil
ist insbesondere zum direkten Einspritzen von Benzin in den
Brennraum einer Brennkraftmaschine geeignet, da die dort
auftretenden Brennstoffdrücke in einem Bereich von etwa 100
bis 200 bar liegen und vergleichsweise deutlich niedriger
sind als bei Diesel-Einspritzventilen. Bei diesen
Benzindirekteinspritzventilen sind daher auch die von den
piezoelektrischen oder magnetostriktiven Aktoren
aufzubringenden Betätigungskräfte geringer als bei Diesel-
Einspritzventilen, so daß die durch die rohrförmige Bauform
bedingte, gegenüber einem Aktor aus Vollmaterial reduzierte
Betätigungskraft für die Betätigung dieser Brennstoff
einspritzventile noch vollkommen ausreichend ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils mög
lich.
Es ist vorteilhaft, wenn zwischen der Ventilnadel und dem
Aktor eine hydraulische Übersetzungseinrichtung vorgesehen
ist und der Aktor einen auf die Übersetzungseinrichtung
einwirkenden Übersetzerkolben umschließt. Zur Verbindung mit
dem Aktor kann der Übersetzerkolben vorzugsweise auf der dem
Dichtsitz abgewandten Seite einen Flansch aufweisen, an
welchem sich der Aktor abstützt und mit welchem der Aktor
vorzugsweise verklebt ist. Der Übersetzerkolben kann in den
rohrförmigen Aktor integriert werden, wodurch sich eine
kompakte Bauform ergibt.
Vorzugsweise erfolgt eine Vorspannung des Aktors durch eine
erste Vorspannfeder und die Rückstellung des
Ventilschließkörpers und der Ventilnadel mittels einer davon
unabhängigen Rückstellfeder.
Wenn das Brennstoffeinspritzventil ein nach innen öffnendes
Brennstoffeinspritzventil ist, ist es vorteilhaft, wenn die
Übersetzungseinrichtung eine Kraftumlenkung zwischen dem
Übersetzerkolben und der Ventilnadel bewirkt. Je nach
Konfiguration der Übersetzungseinrichtung sind daher bei
grundsätzlich gleicher Bauweise des Aktors und des
Übersetzerkolbens sowohl nach außen öffnende Brennstoff
einspritzventile als auch nach innen öffnende Brennstoff
einspritzventile realisierbar. Zur Erzielung der
Kraftumlenkung für ein nach innen öffnendes Brennstoff
einspritzventil umfaßt die Übersetzungseinrichtung vorteil
haft einen Gehäusekörper mit einer inneren Ausnehmung, in
welcher der Übersetzerkolben verschiebbar ist. Der
Gehäusekörper ist dabei von der Ventilnadel oder einem
Kupplungsstück umschlossen, wobei zwischen dem Übersetzer
kolben und dem Gehäusekörper eine Innenkammer und zwischen
der Ventilnadel bzw. dem Kupplungsstück und dem
Gehäusekörper eine Außenkammer gebildet sind, die
miteinander kommunizierend verbunden sind. Auf diese Weise
ist eine besonders kompakte Übersetzungseinrichtung
gebildet, die sich mit besonders niedrigem Fertigungsaufwand
herstellen läßt.
Vorzugsweise findet als hydraulisches Medium für die
Übersetzungseinrichtung der in dem Brennstoffeinspritzventil
geführte und von dem Brennstoffeinspritzventil
abzuspritzende Brennstoff Verwendung. Somit muß in das
Brennstoffeinspritzventil kein besonderes hydraulisches
Medium, beispielsweise ein Hydrauliköl eingefüllt werden,
das über Leckageverluste im Laufe der Zeit entweichen
könnte. Vielmehr wird über Führungsspalte quasi-statisch
Brennstoff als hydraulisches Medium automatisch
kontinuierlich nachgefüllt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei
bung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Brennstoffeinspritzventils;
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Brennstoffeinspritzventil; und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts
III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer axialen Schnittdarstellung ein erstes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brennstoffein
spritzventils 1. Das Brennstoffeinspritzventil eignet sich
insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff,
insbesondere von Benzin, in den Brennraum einer vorzugsweise
gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine.
Das Brennstoffeinspritzventil 1 weist ein Gehäuse auf, das
aus einem ersten Gehäusekörper 2 und einem zweiten
Gehäusekörper 3 besteht. Ein Ventilschließkörper 4 ist im
Ausführungsbeispiel einstückig mit einer Ventilnadel 5
ausgebildet und wirkt mit einer an einem Ventilsitzträger 6
ausgebildeten Ventilsitzfläche 7 zu einem Dichtsitz
zusammen. Der Ventilsitzträger 6 ist zwischen einer
Spannmutter 8 und dem zweiten Gehäusekörper 3 eingespannt.
Der Ventilschließkörper 4 ist mittels einer Rückstellfeder 9
gegen die Ventilsitzfläche 7 vorgespannt. Dazu ist ein
Flansch 10, an welcher sich die Rückstellfeder 9 abstützt,
mit der Ventilnadel 5 verbunden.
Der von dem Brennstoffeinspritzventil 1 abzuspritzende
Brennstoff strömt über einen Brennstoffeinlaßstutzen 11 zu
und über eine in dem zweiten Gehäusekörper 3 vorgesehene
Brennstoffleitung 12 und eine sich daran anschließende, in
dem Ventilsitzträger 6 vorgesehene weitere Brennstoffleitung
13 in eine Ausnehmung 14 des Ventilsitzträgers 6. Von der
Ausnehmung 14 strömt der Brennstoff weiter über stromauf
wärts des Ventilschließkörpers 4 vorgesehene Drallnuten 15,
die zur besseren Verteilung des Brennstoffs dienen, zu dem
durch den Ventilschließkörper 4 und die Ventilsitzfläche 7
gebildeten Dichtsitz.
Die Betätigung der Ventilnadel 5 und des
Ventilschließkörpers 4 erfolgt über einen piezoelektrischen
Aktor 16, der erfindungsgemäß rohrförmig ausgebildet ist.
Statt eines piezoelektrischen Aktors 16 kann in gleicher
Weise auch ein magnetostriktiver Aktor zum Einsatz kommen.
Der piezoelektrische Aktor 16 besteht aus einer Vielzahl von
übereinander gestapelten piezoelektrischen Keramikscheiben.
Diese Keramikscheiben sind jeweils mit Elektroden versehen
und so mittels einer über einen Verbindungsstecker 17
zuführbaren elektrischen Spannung beaufschlagbar, daß sich
der Aktor 16 bei Betätigen mit der elektrischen Spannung
zusammenzieht. Der Verbindungsstecker 17 kann als
Kunststoffspritzteil an den ersten Gehäusekörper 2
angespritzt und über eine Verbindungsleitung 20 mit dem
Aktor 16 verbunden sein. Der Aktor 16 ist zwischen dem
zweiten Gehäusekörper 2 und einem Flansch 18, im
Ausführungsbeispiel unter Zwischenlage einer Zwischenlage
scheibe 21 eingespannt und mittels einer Vorspannfeder 22
vorgespannt. Die Vorspannung der Vorspannfeder 22 ist im
Ausführungsbeispiel mittels einer Stellschraube 23 einstell
bar. Der Aktor 16, die Zwischenlagescheibe 21, der Flansch
18 und die Vorspannfeder 22 befinden sich innerhalb einer
Längsbohrung 24 des ersten Gehäusekörpers 2. Der Aktor 16
ist vorzugsweise mit dem zweiten Gehäusekörper 3 und der
Zwischenlagescheibe 21 verklebt.
Mit dem Flansch 18 ist vorzugsweise justierbar über ein
Gewinde 25 ein Übersetzerkolben 19 verbunden. Der
Übersetzerkolben 19 erstreckt sich durch eine axiale
Längsöffnung 26 des rohrförmig ausgebildeten Aktors 16
hindurch und ist bis zu einer Übersetzungseinrichtung 27
verlängert. Durch die Integration des Übersetzerkolbens 16
in die Längsöffnung 26 des Aktors 16 ergibt sich eine
besonders kompakte Bauform des Brennstoffeinspritzventils 1,
so daß das Brennstoffeinspritzventil 1 insgesamt ein nur
geringes Volumen einnimmt.
Die Übersetzungseinrichtung 27 besteht aus einer
hydraulischen Kammer 28, die mit einem hydraulischen Medium,
im Ausführungsbeispiel mit dem über den Brennstoffeinlauf
stutzen 11 und die Brennstoffleitungen 12, 13 zugeführten
Brennstoff, gefüllt ist. Der Übersetzerkolben 19 weist an
seiner in die hydraulische Kammer 28 ragenden Stirnseite
eine Fläche A1 auf, während die Ventilnadel 5 an ihrer in
die hydraulische Kammer 28 ragenden Stirnfläche eine Fläche
A2 hat. Die Fläche A2 der Ventilnadel 5 ist kleiner als die
Fläche A1 des Übersetzerkolbens 19.
Bei Betätigung des Aktors 16 zieht sich dieser zusammen und
überträgt diese Bewegung über den Flansch 18 auf den
Übersetzerkolben 19, der in Fig. 1 nach unten in Richtung
auf den Ventilschließkörper 4 verschoben wird. Das dadurch
in der hydraulischen Kammer 28 verdrängte Volumen des
hydraulischen Mediums bewirkt eine Verschiebung der
Ventilnadel 5 ebenfalls in Fig. 1 nach unten in Richtung auf
den Ventilschließkörper 4. Da jedoch die Fläche A2 der
Ventilnadel 5 kleiner ist als die Fläche A1 des
Übersetzerkolbens 19, ist der auf die Ventilnadel 5
übertragene Hub größer als der von dem Übersetzerkolben 19
ausgeübte Hub. Der Ventilschließkörper 4 hebt von der
Ventilsitzfläche 7 ab und gibt den Dichtsitz frei, so daß
Brennstoff abgespritzt wird. Zum Schließen des Brennstoff
einspritzventils 1 wird die den piezoelektrischen/magneto
striktiven Aktor 16 betätigende elektrische Spannung
abgeschaltet, so daß sich der Aktor 16 wieder gegen die
Vorspannfeder 22 ausdehnt. Die Rückstellung der Ventilnadel
5 und des mit dieser einstückig ausgebildeten Ventilschließ
körpers 4 erfolgt sehr rasch mittels der Rückstellfeder 9.
Mit dem beschriebenen Brennstoffeinspritzventil 1 lassen
sich sehr kurze Schaltzeiten realisieren, wie sie beispiels
weise zum direkten Einspritzen von Brennstoff in den
Brennraum einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine,
insbesondere einer Turbo-Brennkraftmaschine erforderlich
sind.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des Brennstoffs
zugleich als hydraulisches Medium für die Übersetzungs
einrichtung 27. Dadurch ist sichergestellt, daß durch
eventuelle Leckagen entweichendes hydraulisches Medium
kontinuierlich nachgefüllt wird. Im Ausführungsbeispiel
erfolgt die Nachfüllung quasi-statisch über einen
Führungsspalt zwischen der Ventilnadel 5 und dem zweiten
Gehäusekörper 3 aus einem sich in der Ausnehmung 14 des
Ventilsitzträgers 16 gebildeten Brennstoffreservoir. Dabei
ist wesentlich, daß der Führungsspalt zwischen der
Ventilnadel 5 und dem zweiten Gehäusekörper 3 derart gering
bemessen ist, daß das hydraulische Medium bzw. der
Brennstoff bei der Betätigung des Brennstoffeinspritzventils
und der dadurch erfolgenden Druckbeaufschlagung der
hydraulischen Kammer 28 nicht bzw. nur vernachlässigbar über
diesen Führungsspalt entweicht.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoff
einspritzventils 1, das ebenfalls vorzugsweise zum direkten
Einspritzen von Brennstoff, insbesondere von Benzin, in den
Brennraum einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brenn
kraftmaschine dient. Dabei zeigt Fig. 3 den Ausschnitt III
in Fig. 2. Bereits beschriebene Elemente sind mit
übereinstimmenden Bezugszeichen versehen, um die Zuordnung
zu erleichtern. Auf eine wiederholende Beschreibung wird
insoweit verzichtet.
Während es sich bei dem in Fig. 1 dargestellten
Brennstoffeinspritzventil 1 um ein nach außen öffnendes
Brennstoffeinspritzventil 1 handelt, ist das in Fig. 2
dargestellte Brennstoffeinspritzventil ein nach innen
öffnendes Brennstoffeinspritzventil 1. Der Ventilschließ
körper 4 ist daher bezüglich der an dem Ventilsitzträger 6
vorgesehenen Ventilsitzfläche 7 innenseitig angeordnet und
bildet mit der Ventilsitzfläche 7 einen Dichtsitz, die in
der geschlossenen Stellung des Brennstoffeinspritzventils 1
eine Abspritzöffnung 40 verschließt. Der Ventilschließkörper
4 und die mit diesem einstückig ausgebildete Ventilnadel 5
ist mittels der Rückstellfeder 9 vorgespannt. Die
Rückstellfeder 9 ist im Ausführungsbeispiel zwischen dem
zweiten Gehäusekörper 3 und einem auf einer Verdickung 41
der Ventilnadel 5 aufliegenden Flansch 10 eingespannt.
Der wie beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ebenfalls rohrförmig ausgebildete Aktor 16 wird auch bei dem
in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel von dem
Übersetzerkolben 19 durchdrungen.
Da der Aktor 16 sich beim Anlegen einer elektrischen
Betätigungsspannung zusammenzieht und somit der Übersetzer
kolben 19 nach unten verschoben wird, während es zum Öffnen
des Brennstoffeinspritzventils 1 jedoch notwendig ist, die
Ventilnadel 5 in Fig. 2 nach oben anzuheben, muß die
hydraulische Übersetzungseinrichtung 27 bei diesem
Ausführungsbeispiel eine Kraftumlenkung bewirken. Dazu dient
die aus Fig. 3 besser zu ersehende Konstruktion der
Übersetzungseinrichtung 27. Ein dritter Gehäusekörper 42 ist
über ein Gewinde 43 mit dem ersten Gehäusekörper 2
verschraubt und somit starr fixiert. Zwischen dem dritten
Gehäusekörper 42 und dem Übersetzerkolben 19 ist eine
Innenkammer 44 gebildet, die über Bohrungen 45 mit einer
Außenkammer 46 verbunden ist. Die Außenkammer 46 ist
zwischen einem den dritten Gehäusekörper 42 umschließenden,
mit der Ventilnadel 5 mittels einer Schweißnaht 47 fest
verbundenen Kupplungsstück 48 und dem dritten Gehäusekörper
3 gebildet.
Wenn der Übersetzerkolben 19 in Fig. 2 nach Betätigung des
Aktors 16 nach unten verschoben wird, verringert sich das
Volumen in der Innenkammer 44, so daß das in der Innenkammer
44 befindliche hydraulische Medium über die Bohrung 45 in
die Außenkammer 46 verdrängt wird, wo es das Kupplungsstück
48 unter Vergrößerung des Volumens der Außenkammer 46 in
Fig. 2 nach oben verschiebt. Diese Bewegung des
Kupplungsstücks 48 wird auf die Ventilnadel 5 und somit auf
den Ventilschließkörper 4 übertragen, so daß der zwischen
dem Ventilschließkörper 4 und der Ventilsitzfläche 7
gebildete Dichtsitz geöffnet wird.
Wenn die elektrische Betätigungsspannung den
piezoelektrischen Aktor 16 nicht weiter beaufschlagt, dehnt
sich dieser gegen die Vorspannfeder 22 wieder aus und
verschiebt den Übersetzerkolben 19 in Fig. 2 nach oben.
Entsprechend wird die Ventilnadel 5 in Fig. 2 nach unten
verschoben. Diese Bewegung wird durch die Rückstellfeder 9
unterstützt, so daß das Brennstoffeinspritzventil 1 mit
einer sehr kurzen Schließzeit schließt.
Zum Nachbefüllen der Innenkammer 44 und der Außenkammer 46
der Übersetzungseinrichtung 27 dient ein Nachfüllraum 49,
der über eine Längsbohrung 50 und ein über eine Querbohrung
51 mit der in dem Brennstoffeinlaufstutzen 11 verbundenen
Ausnehmung 14 verbunden ist und somit mit Brennstoff
entsprechend dem an dem Brennstoffeinlaßstutzen 11
herrschenden Einlaßdruck gefüllt ist. Die Nachbefüllung der
Außenkammer 46 und der Innenkammer 44 der Übersetzungs
einrichtung 27 erfolgt über einen Führungsspalt zwischen dem
Kupplungsstück 48 und dem dritten Gehäusekörper 42 ebenfalls
quasi-statisch.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt und auch bei einer Vielzahl
anderer Bauweisen von Brennstoffeinspritzventilen 1 reali
sierbar.
Claims (9)
1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere
Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen, mit
einem piezoelektrischen oder magnetostriktiven Aktor (16), und
einem von dem Aktor (16) mittels einer Ventilnadel (5) betätigbaren Ventilschließkörper (4), der mit einer Ventilsitzfläche (7) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktor (16) rohrförmig ausgebildet ist und die Ventilnadel (5) oder ein Betätigungselement (19) zur Betätigung der Ventilnadel (5) zumindest abschnittsweise umschließt.
einem piezoelektrischen oder magnetostriktiven Aktor (16), und
einem von dem Aktor (16) mittels einer Ventilnadel (5) betätigbaren Ventilschließkörper (4), der mit einer Ventilsitzfläche (7) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktor (16) rohrförmig ausgebildet ist und die Ventilnadel (5) oder ein Betätigungselement (19) zur Betätigung der Ventilnadel (5) zumindest abschnittsweise umschließt.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Aktor (16) und der Ventilnadel (5) eine
hydraulische Übersetzungseinrichtung (27) vorgesehen ist und
der Aktor (16) einen als Betätigungselement auf die
Übersetzungseinrichtung (27) einwirkenden Übersetzerkolben
(19) umschließt.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übersetzerkolben (19) an einem dem Dichtsitz
abgewandten Ende einen Flansch (18) aufweist, an welchem
sich der Aktor (16) abstützt.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktor (16) mit dem Flansch (18) des
Übersetzerkolbens (19) oder einer zwischen dem Flansch (18)
und dem Aktor (16) angeordneten Zwischenscheibe (21)
verklebt ist.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorspannung des Aktors (16) mittels einer auf den
Flansch (18) des Übersetzerkolbens (19) einwirkenden Vor
spannfeder (22) und eine Rückstellung des Ventilschließ
körpers (4) mittels einer auf die Ventilnadel (5) einwir
kenden Rückstellfeder (9) erfolgt.
6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übersetzungseinrichtung (27) ein hydraulisches
Medium aufweist, das über eine erste Fläche (A1) mit dem
Übersetzerkolben (19) und über eine gegenüber der ersten
Fläche (A1) kleinere zweite Fläche (A2) mit der Ventilnadel
(5) in Verbindung steht.
7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennstoffeinspritzventil (1) ein nach innen
öffnendes Brennstoffeinspritzventil (1) ist und die
Übersetzungseinrichtung (27) eine Kraftumlenkung zwischen
dem Übersetzerkolben (19) und der Ventilnadel (5) bewirkt.
8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übersetzungseinrichtung (27) einen Gehäusekörper (42) mit einer inneren Ausnehmung, in welcher der Übersetzerkolben (19) verschiebbar ist, aufweist, wobei der Gehäusekörper (42) von der Ventilnadel (5) oder einem mit der Ventilnadel (5) verbundenen Kupplungsstück (48) umschlossen ist, und
daß zwischen dem Übersetzerkolben (19) und dem Gehäusekörper (42) eine Innenkammer (44) und zwischen der Ventilnadel (5) oder dem Kupplungsstück (48) und dem Gehäusekörper (42) eine mit der Innenkammer (44) verbundene Außenkammer (46) gebildet sind.
daß die Übersetzungseinrichtung (27) einen Gehäusekörper (42) mit einer inneren Ausnehmung, in welcher der Übersetzerkolben (19) verschiebbar ist, aufweist, wobei der Gehäusekörper (42) von der Ventilnadel (5) oder einem mit der Ventilnadel (5) verbundenen Kupplungsstück (48) umschlossen ist, und
daß zwischen dem Übersetzerkolben (19) und dem Gehäusekörper (42) eine Innenkammer (44) und zwischen der Ventilnadel (5) oder dem Kupplungsstück (48) und dem Gehäusekörper (42) eine mit der Innenkammer (44) verbundene Außenkammer (46) gebildet sind.
9. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hydraulische Medium der Übersetzungseinrichtung (27)
in dem Brennstoffeinspritzventil (1) geführter Brennstoff
ist.
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---|---|---|---|
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