DE19841350C1 - Antriebsvorrichtung für ein verstellbares Fahrzeugteil mit Notbetätigung - Google Patents
Antriebsvorrichtung für ein verstellbares Fahrzeugteil mit NotbetätigungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein verstellbares Fahrzeugteil, die einen elektrischen Antriebsmotor (12), eine Welle (14), die Teil des Antriebsmotors ist oder von diesem angetrieben wird und ein drehbares Abtriebselement (18) antreibt, sowie eine Notbetätigungseinrichtung (20) zum Antreiben des verstellbaren Fahrzeugteils bei Ausfall des Elektromotors aufweist, die ein drehbares Notbetätigungselement (20) umfaßt, welches im Notbetätigungsfall die Abtriebswelle antreibt. Die Drehzahl des Notbetätigungselements ist höher als die des Abtriebselements. Das Notbetätigungselement (20) ist so ausgebildet und wirkt so mit der Welle (14) zusammen, daß im Notbetätigungsfall seine Drehzahl niedriger als die Drehzahl der Antriebswelle ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein verstellbares Fahrzeugteil, mit einem
elektrischen Antriebsmotor, einer Welle, die Teil des Antriebsmotors ist oder von diesem
angetrieben wird und ein drehbares Antriebselement antreibt, sowie mit einer
Notbetätigungseinrichtung zum Antreiben des verstellbares Fahrzeugteils bei Ausfall des
Elektromotors, die ein drehbares Notbetätigungselement umfaßt, welches im
Notbetätigungsfall die Welle antreibt, wobei die Drehzahl des Notbetätigungselements höher
als die des Antriebselements ist.
Eine gattungsgemäße Antriebsvorrichtung ist auf dem DE-Gbm 86 28 703 bekannt. Bei dieser
muß das Notbetätigungswerkzeug axial mit der Motorwelle in Eingriff gebracht werden. Dies
ist bei Antriebsvorrichtungen von bewegbaren Fahrzeugteilen aufgrund beengter
Einbauverhältnisse nicht oder nur unter stark erschwerten Bedingungen (z. B. nach Entfernen
von Verkleidungsteilen) möglich.
Eine weitere gattungsgemäße Antriebsvorrichtung ist in DE-GM 90 17 796 erwähnt. Dabei ist
die Motorwelle des Elektromotors verlängert und mit einem als formschlüssig aufsteckbarer
Drehknebel ausgebildeten Notbetätigungselement versehen, durch welchen die Motorwelle in
Notbetätigungsfall von Hand gedreht werden kann. Die Drehung der Motorwelle wird in
üblicher Weise stark untersetzt, um das verstellbare Fahrzeugteil anzutreiben. Nachteilig bei
einer solchen Anordnung ist, daß für eine Notbetätigung eine zusätzliche
Entkopplungseinrichtung entgegen einer axial wirkenden Feder wirksam ist, so daß das
Notbetätigungswerkzeug während des Drehens stets axial angedrückt werden muß.
Bei einem anderen Notbetätigungskonzept für eine Antriebsvorrichtung für ein verstellbares
Fahrzeugteil, das ferner auch z. B. in EP 0 622 513 A, EP 0 666 399 B oder EP 0 759 495 A
beschrieben ist, wird im Notbetätigungsfall eine Handkurbel auf eine axial verschiebbare
Abtriebswelle eines zwischen die Welle des Elektromotors und dem verstellbaren
Fahrzeugteil geschalteten Getriebes aufgesteckt, wobei die Axialverschiebung der
Abtriebswelle eine Abkupplung der Motorwelle von der Abtriebs Welle bewirkt, um das
erforderliche Drehmoment für die Notbetätigung zu verringern. Nachteilig dabei ist die
aufwendige Konstruktion und der zusätzliche Platzbedarf in der Axialrichtung der
Abtriebswelle.
Bei einem weiteren Notbetätigungskonzept, das in DE-GM 90 17 796 erwähnt ist, ist die
Schnecke der Welle der Elektromotors mit großer Steigung ausgebildet und ein mit der
Schnecke kämmendes Antriebsteil eines Getriebes ist mit einer Aufnahme für eine
Handkurbel versehen, um das Antriebsteil im Notbetätigungsfall von Hand anzutreiben,
wobei die Motorwelle über die Schnecke mitbewegt werden muß, was zu einem nachteilig
hohen Notbetätigungsdrehmoment führt.
Aus DE-AS 10 68 128 ist schließlich eine Antriebsvorrichtung für ein verstellbares
Fahrzeugteil mit Notbetätigung bekannt, bei welcher ein im Notbetätigungsfall mittels einer
Handkurbel angetriebenes Kegelrad eine Abtriebswelle antreibt, die einen Schiebedachdeckel
über drucksteife Antriebskabel antreibt und im Normalbetrieb über ein Getriebe von einem
Elektromotor angetrieben wird. Eine Gleitkupplung zwischen der Abtriebswelle und der
Motorwelle sorgt für eine Abkupplung des Motors im Notbetätigungsfall. Nachteilig ist das
Erfordernis einer Kupplung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsvorrichtung für ein verstellbares
Fahrzeugteil mit einer Notbetätigungseinrichtung zu schaffen, die einfach und kompakt
ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, daß eine Kupplung zum Abkuppeln des
Motors entbehrlich ist, die Antriebsvorrichtung in Höhenrichtung kompakt gestaltet werden
kann und dennoch durch die Gestaltung des Notbetätigungselements im Verhältnis zu der
Welle und des Antriebselements das Notbetätigungsdrehmoment und die
Notbetätigungsdrehzahl dadurch niedrig gehalten werden können, daß das
Notbetätigungselement bezüglich des Antriebselements untersetzt und bezüglich der
Antriebswelle übersetzt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Antriebselement und das
Notbetätigungselement in Verzahnungs- oder Kämm-Eingriff mit der Antriebswelle stehen.
Vorzugsweise ist die Antriebswelle mit einer Schnecke versehen und das Antriebselement und
das Notbetätigungselement sind jeweils als Schneckenrad ausgebildet, wobei der
Durchmesser des Notbetätigungselements kleiner als der Durchmesser des Antriebselements
ist.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Antriebswelle Teil
der Motorwelle ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden einzigen Figur
näher erläutert, die eine schematische Aufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung zeigt.
Die dargestellte Antriebsvorrichtung ist vorzugsweise zum Antrieb eines Deckelelements
eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches, z. B. dem Deckel eines Schiebedaches oder Schiebe-
Hebe-Daches oder dem Verdeck eines Faltdaches, vorgesehen. Grundsätzlich können damit
jedoch auch andere verstellbare Fahrzeugteile, wie z. B. Fensterscheiben, angetrieben werden.
Ein auf einer Gehäuseplatte 10 montierter als Elektromotor ausgeführter Antriebsmotor 12
umfaßt eine Welle 14, die in ihrem aus dem Motorgehäuse herausgeführten Teil mit einer
Schnecke 16 versehen ist, um ein Antriebselement, das als Schneckenrad 18 ausgebildet ist
und mit der Schnecke 16 kämmt, anzutreiben. Das Schneckenrad 18 ist auf der Gehäuseplatte
10 drehbar gelagert und treibt in an sich bekannter Weise ein nicht dargestelltes Getriebe an,
dessen Abtriebselement ein Ritzel ist, welches z. B. in Eingriff mit zwei drucksteifen, fest mit
dem verstellbaren Fahrzeugteil verbundenen Antriebskabeln steht (nicht dargestellt).
Um im Falle eines Ausfalls des Elektromotors 12 dennoch das verstellbare Fahrzeugteil
betätigen zu können, um z. B. den Schiebedachdeckel zu schließen, ist ein
Notbetätigungselement vorgesehen, das als Schneckenrad 20 ausgebildet ist und im folgenden
als Notbetätigungsrad bezeichnet wird. Das Notbetätigungsrad 20 ist auf der Gehäuseplatte 10
drehbar gelagert und kämmt ebenfalls mit der Schnecke 16 der Motorwelle 14, wobei es
bezüglich des Antriebsschneckenrads 18 auf der gegenüberliegenden Seite der Schnecke 16
angeordnet ist. Das Notbetätigungsrad 20 ist mit einer Sechskantausnehmung 22 versehen, so
daß im Notbetätigungsfall eine Betätigungs-Handhabe, wie eine Handkurbel oder ein
Innensechskant-Schlüssel aufgesetzt werden kann, um das Notbetätigungsrad 20 von Hand
anzutreiben.
Der Radius r1 des Notbetätigungsrads 20 ist kleiner als der Radius r2 des
Antriebsschneckenrads 18, so daß auch das Drehmoment M1, das am Notbetätigungsrad 20
aufgebracht werden muß, um eine Kraft F in Axialrichtung der Schnecke 16 aufzubringen, um
die Schnecke 16 zu drehen, entsprechend nur das r1/r2-fache des entsprechenden Drehmoments
M2 beträgt, das am Antriebsschneckenrad 18 aufgebracht werden müßte, um die gleiche
Axialkraft F an der Schnecke 16 zu erzeugen. Die Drehzahl des Notbetätigungsrads 20 beträgt
das r2/r1-fache der Drehzahl des Antriebsschneckenrads 18. Durch die Wahl des Radius r1 des
Notbetätigungsrads 20 im Verhältnis zum Radius r2 des Antriebsschneckenrads 18 kann
folglich das Notbetätigungsdrehmoment gegenüber einer Notbetätigung direkt am
Antriebsschneckenrad 18 auf ein zweckmäßiges Maß verringert werden, ohne daß dafür eine
Kupplung erforderlich wäre, um den Motor 12 von dem Antriebsschneckenrad 18
abzukuppeln.
Ferner ist die Steigung der Schnecke 16 so gewählt, daß das Notbetätigungsrad 20 mit einer
geringeren Drehzahl rotiert als die Schnecke 16 bzw. die Welle 14, wodurch kurze
Verstellzeiten auch im Notbetätigungsbetrieb gewährleistet sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Anordnung mit Schnecke und zwei
Schneckenrädern beschränkt. Vielmehr können grundsätzlich auch andere
Kraftübertragungsanordnungen gewählt werden, die eine Übersetzung bzw. Untersetzung
ermöglichen, z. B. eine Anordnung, in welcher die Welle ein Zahnrad trägt und die
Schneckenräder durch mit diesem Zahnrad in Eingriff stehende Zahnräder ersetzt werden.
Wesentlich ist, daß zwei Getriebeglieder mit einem mit dem Antriebsmotor verbundenen
Getriebeglied in ständigem Eingriff stehen, wovon das Getriebeglied für die normale
Betätigung eine kleinere Zähnezahl aufweist als das für die Notbetätigung vorgesehene.
10
Gehäuseplatte
12
Antriebsmotor
14
Welle (von
12
)
16
Schnecke auf
14
18
Abtriebsschneckenrad
20
Notbetätigungsschneckenrad
22
Sechskantausnehmung in
20
Claims (9)
1. Antriebsvorrichtung für ein verstellbares Fahrzeugteil, mit einem elektrischen
Antriebsmotor (12), einer Welle (14), die Teil des Antriebsmotors ist oder von diesem
angetrieben wird und ein drehbares Abtriebselement (18) antreibt, sowie mit einer
Notbetätigungseinrichtung zum Antreiben des verstellbaren Fahrzeugteils bei Ausfall
des Elektromotors, die ein drehbares Notbetätigungselement (20) umfaßt, welches im
Notbetätigungsfall die Welle antreibt, wobei die Drehzahl des Notbetätigungselements
höher bzw. das Notbetätigungsdrehmoment niedriger als die des Abtriebelements (18)
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement (18) und das Notbe
tätigungselement (20) in Verzahnungs- oder Kämm-Eingriff mit der Welle (14) stehen
und daß das Notbetätigungselement (20) so ausgebildet ist und so mit der Welle (14)
zusammenwirkt, daß im Notbetätigungsfall seine Drehzahl niedriger als die Drehzahl
der Welle ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14)
mit einer Schnecke (16) versehen ist und das Abtriebselement (18) und das
Notbetätigungselement (20) jeweils als Schneckenrad ausgebildet sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtriebselement (18) und das Notbetätigungselement (20) auf einer gemeinsamen
Gehäuseplatte (10) gelagert sind.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius
(r1) des Notbetätigungselements (20) kleiner als der Radius (r2) des Abtriebselements
(18) ist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Notbetätigungselement (20) mit einer Anordnung (22) zum
drehfesten Verbinden mit einer Betätigungs-Handhabe versehen ist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung
zum drehfesten Verbinden mit einer Handkurbel von einer Sechskantausnehmung (22)
gebildet wird.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abtriebselement (18) über eine Getriebeanordnung ein
Abtriebsritzel antreibt, welches das verstellbare Fahrzeugteil über drucksteife
Antriebskabel antreibt.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das verstellbare Fahrzeugteil ein Deckelelement eines
öffnungsfähigen Fahrzeugdaches ist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (14) Teil der Motorwelle des Antriebsmotors (12) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141350 DE19841350C1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Antriebsvorrichtung für ein verstellbares Fahrzeugteil mit Notbetätigung |
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Publications (1)
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DE1998141350 Expired - Fee Related DE19841350C1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Antriebsvorrichtung für ein verstellbares Fahrzeugteil mit Notbetätigung |
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---|---|
DE (1) | DE19841350C1 (de) |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO VEHICLE SYSTEMS INTERNATIONAL GMBH, 82131 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |