DE19841229A1 - Druckgießmaschine für den Leichtmetallguß in einer evakuierten Form - Google Patents
Druckgießmaschine für den Leichtmetallguß in einer evakuierten FormInfo
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Abstract
Es wird eine Druckgießmaschine für den Leichtmetallguß beschrieben. In einer evakuierten Form, die aus zwei Formhälften besteht, sind Öffnungen zum Einspritzen von flüssigem Metall und Ausstoßen der gegossenen Teile sowie mit Kühlkanälen versehen. An alle Trennflächen innerhalb der Form, gleichgültig welche geometrische Gestalt diese haben, wird über Kanäle in der Form ständig Sauerstoff unter Druck etwas oberhalb der Atmosphäre angelegt. Dieser ständige Sauerstoffstrom gelangt ebenfalls ständig nach außen und in das Innere der Form. Das Vakuum zieht keine Luft oder schädliche Gase von außen in die Form.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leichtmetall-Druck
gieß-Maschine, bei der die mit flüssigem Leichtmetall zu
füllende Form kurz vor dem Füllen evakuiert ist.
Es ist bekannt, statt die Form zu evakuieren, die Form unter
erheblichem Druck mit Sauerstoff zu füllen, um dann das flüs
sige Metall mit erhöhter Geschwindigkeit in die Form einzu
spritzen. Mit diesem Verfahren verzichtet man auf das Evaku
ieren und erzielt eine gewünschte Qualität des Druckgußteiles.
Aber die Vorfüllung mit Sauerstoff und das Einspritzen des
flüssigen Metalls unter erhöhter Geschwindigkeit in die Sauer
stoffatmosphäre in der Form ist sehr aufwendig.
Auch beim bekannten Vakuum-Druckgießen werden zunehmend Formen
verwendet, die wegen der komplizierten Gestaltung der zu gie
ßenden Teile immer komplizierter werden. So werden gehärtete
Formeinsätze in eine Grundform beispielsweise durch Mitein
anderverschrauben eingefügt. Es greifen Ausstoßer, Auswerfer
oder Schieber durch die Form und es wird immer schwieriger,
diese Formen für das erforderliche pure Vakuum abzudichten,
und die Form innen von schädlichen Gasen frei zu halten. Hier
bei ist zu berücksichtigen, daß die gegossenen Teile nach je
dem Spritzvorgang aus einer geöffneten Form entnommen werden
müssen, um anschließend die Form wieder zu schließen und das
Vakuum für einen neuen Spritzvorgang aufzubauen. Bei kompli
zierten Formen treten immer wieder Dichtprobleme auf.
Um diese Probleme zu beherrschen, wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, in die Form Sauerstoff mit geringem, knapp über dem
Atmosphärendruck liegenden Druck an die Stellen der Form ein
zuleiten, die als Fugen, Trennflächen oder Kanäle Ursachen für
die Undichtigkeit sind. Beispielsweise wird der eingeleitete
Sauerstoff an die Flächen geleitet, mit denen gehärtete Ein
sätze in der Grundform aufliegen oder an die Flächen, an denen
die Formhälften in der geschlossenen Stellung aufeinander lie
gen oder an die Führungsbohrungen für Auswerfer oder für ande
re mechanische Einsätze in der Form oder ähnliches. Der ge
ringfügige Druck des Sauerstoffs liegt erfindungsgemäß zwi
schen 0,3 und 1 at, etwa im Bereich von 0,5 at und wird stän
dig aufrechterhalten, also nicht nur während der Evakuierpha
se. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung kann auch beim
Schließen der Form der Druck auf 2 bis 3 bar erhöht werden, um
eingeschlossene Luft zu verdrängen. In jedem Fall dringt eine
über den Druck eingestellte oder gesteuerte Menge von Sauer
stoff sowohl in die Form als auch durch die Undichtigkeiten
nach außen. Das Nach-Außen-Dringen ist erwünscht, um eine
Zirkulation bei dem geringen Druck aufrechtzuerhalten und
soweit Sauerstoff in die Form gelangt und mit dem eingespritz
ten flüssigen Metall reagiert, ist auch das kein Nachteil.
Nach den Erfahrungen mit dem Verfahren, das mit Sauerstoff
statt mit Vakuum arbeitet, kann eine erhöhte Porenfreiheit in
den Strukturen des fertigen Teiles erwartet werden. Diese er
höhte Porenfreiheit wird sich insbesondere in der Oberfläche
der gegossenen Teile wiederfinden, was eine erwünschte Güte
der gegossenen Teile erzielt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand der beige
fügten Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Druckgieß-Ma
schine gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 im schematischen Schnitt Einzelheiten der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Druckgießmaschine 10 zum Vergießen von
Leichtmetallegierungen wie Aluminium- oder/und Magnesium
legierungen dargestellt. Zwischen einer Kopfplatte 12 ist
mittels eines Kniehebelmechanismus 14 und einem Schließzy
linder 15 eine bewegliche Aufspannplatte 16 mit einer darauf
befestigten beweglichen Formhälfte 18 gegenüber einer festen
Aufspannplatte 20 bewegbar, auf der eine feste Formhälfte 22
angeordnet ist. Sobald die beiden Formhälften 18 und 22 fest
aufeinander gepresst sind, wird das Innere 24 der Form evaku
iert und in das Vakuum wird das flüssige Metall aus einer
Druckkammer 26 mittels vom Zylinder 30 angetriebenen Druck
kolben 28 eingespritzt.
Bei wiedergeöffneter Form wird das flüssige Teil aus dem Inne
ren 24 mittels Auswerferstiften 32, die von einem Zylinder 34
angetrieben werden, ausgeworfen. Während des ganzen Betriebes
wird Sauerstoff aus Sauerstoffflaschen 40 in die verschiedenen
und verschieden geformten Flächen, die innerhalb der Form auf
einanderliegen, eingeleitet. In den Leitungen 42 befinden sich
Druckminderer 44, die den Druck der Sauerstoffflaschen 40 auf
einen geringen Überdruck reduzieren. Über einen Verteiler 46,
der zugleich einen Druckregler enthalten kann, und weiteren
Leitungen 48 gelangt der Sauerstoff als dichtendes und ver
drängendes Medium an die verschiedenen Fugen und Spalten, die
sich in der Form gewollt oder ungewollt während des Betriebes
ausbilden, was anhand von Fig. 2 nachstehend näher erläutert
wird. Der Druckverteiler und Druckregler 46 sorgen hierbei,
daß die verschiedenen Leitungen 48 gegebenenfalls unterschied
liche Drücke weiterleiten oder Druckschwankungen ausgleichen.
Insbesondere beim Schließen der Form kann der Druck auch er
höht werden.
Die Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch die beiden Formhälften
18 und 22, die im vorliegenden Beispiel bei kompliziert ge
formten Teilen oft notwendige gehärtete Einsätze 50 in der
beweglichen Formhälfte 18 und 52 in der festen Formhälfte 22
aufweisen. Eine der Sauerstoffzuleitungen 48, die Zuleitung
48a, mündet in einen Kanal 54, der zunächst mit einer Fase 56
in Verbindung steht, welche üblicherweise in den Randecken
zwischen dem gehärteten Einsatz 50 und der beweglichen Form
hälfte 18 aus Montage- und Demontagegründen freigelassen wird.
Die sich hieran anschließenden Flächen zwischen dem gehärteten
Einsatz 50 und der beweglichen Formhälfte 18 sitzen normaler
weise dicht aufeinander und bilden keine Fuge. Dennoch steht
im Betrieb oft ein geringfügiger Zwischenraum 58, beispiels
weise durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der
beiden Materialien. In diesen Zwischenraum dringt im Sinne der
eingezeichneten kleinen Pfeile der zugeführte Sauerstoff ein
und dichtet diese Zwischenräume gegenüber dem Vakuum im Innern
24 ab. Die Luft wird durch Sauerstoff ersetzt.
In gleicher Weise wird über einen an eine Zuleitung 48c an
schließenden Kanal 60 die Fase 62 und eventuelle Zwischenräume
64 zwischen der festen Formhälfte 22 und dem Einsatz 52 einge
leitet, wodurch an dieser Stelle vorhandene oder entstehende
Undichtigkeiten abgedichtet werden.
Auf der Seite der beweglichen Formhälfte 18 und dem Einsatz 50
kreuzen die Führungskanäle der Auswerferstifte 32 den Zwi
schenraum 58, so daß über den Toleranzabstand der Auswerfer
stifte zu den zugehörigen Führungskanälen hier dichtend wir
kender Sauerstoff sowohl in das Innere 24 der Form als auch
nach außen gelangt, was ebenfalls durch eingezeichnete kleine
Pfeile angedeutet ist. Diese Möglichkeit der Entspannung des
leichten Sauerstoffdrucks nach außen ermöglicht einen stän
digen Sauerstoffstrom. Selbstverständlich können die Führungs
kanäle der Auswerferstifte 32 auch direkt mit einem Kanal mit
Sauerstoff versorgt werden.
Auf der Seite der festen Formhälfte 22 ist eine Vakuumleitung
66 angedeutet, über die die Form evakuiert wird. Sie kann aus
einer Hülse oder einem Rohr bestehen, dessen Außenwandungen
oder Grenzwandungen zur Form ebenfalls Zwischenräume aufweisen
oder ausbilden können, die abzudichten sind. Ferner können in
der Form eingesetzte Kanäle wie 54 und 60 aus Hülsen bestehen,
die selbst Ausgänge von den Zwischenräumen in der Form schaf
fen, so daß auch hierhinein Sauerstoff eindringt. In gleicher
Weise wirkt die in der festen Formhälfte eingesetzte Druck
kammer 26 wie eine solche Hülse bei der eventuell auftretende
Spalte ebenfalls durch den durchströmenden Sauerstoff abge
dichtet werden. Auch diese Sauerstoffwege sind durch kleine
Pfeile angedeutet. Die sich ständig öffnende und schließende
Trennfläche zwischen beweglicher und fester Formhälfte kann
von einer Leitung 48b über einen Kanal 70 und einer Ringlei
tung 72 mit Sauerstoff versorgt werden. Außerhalb der Ringlei
tung 72 ist eine Dichtung 74 eingelegt. Beide Formhälften wer
den ständig gekühlt, was im vorliegenden Fall durch einen
Ringkanal 76 angedeutet ist. Die Zuführung von Kühlmittel er
folgt über eine Hülse 78, die im eingezeichneten Beispiel
durch die feste Formhälfte 22 und den Einsatz 52 durchgeführt
ist. Auch derartige Kühlkanäle können Undichtigkeiten herbei
führen, so daß auch diese von der Sauerstoffzirkulation zu er
fassen sind.
Die Zuführung von Sauerstoff erfolgt beispielsweise mit einem
Druck von 0,5 at unabhängig von der Stellung der Formhälften
ständig. Auf diese Weise wird allen konstruktiv bedingten und
zeitweise auftretenden Undichtigkeiten ein geringer, aber per
manenter Sauerstoffgegenstrom entgegengesetzt, der ein Nach
strömen von Luft in das Innere 24 der Form verhindert. Im In
neren 24 der Form entsteht der zusätzliche Vorteil durch die
Reaktion des Gießmaterials mit dem Sauerstoff, was eine Wärme
behandlung des Formteils ermöglicht und bessere Materialeigen
schaften erzeugt.
Claims (3)
1. Druckgießmaschine für den Leichtmetallguß in einer evaku
ierten Form, die aus zwei Formhälften besteht und mit
Öffnungen zum Einspritzen von flüssigem Metall und Aus
stoßen der gegossenen Teile sowie mit Kühlkanälen ver
sehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
an alle Zwischenräume (56, 62) und an alle Trennflächen
(58, 64) innerhalb der Form, gleichgültig in welcher geo
metrischen Gestalt oder ob beweglich oder unbeweglich
miteinander verbunden, über Kanäle (48) in der Form stän
dig Sauerstoff unter Druck etwas oberhalb der Atmosphäre
angelegt ist, welcher ebenfalls ständig nach außen und in
das Innere (24) der Form zum Zwecke eines Schutzes des
Vakuums strömt.
2. Druckgießmaschine nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauerstoffdruck je nach Schließstellung der Form
variierbar ist.
3. Druckgießmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Schließen der Form der Druck von 0,3 bis 1 bar,
vorzugsweise von 0,5 bar auf 2 bis 3 bar erhöht ist.
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EP0985473A1 (de) | 2000-03-15 |
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