DE19840344C2 - Sichtrad für einen Zentrifugalkraft-Windsichter - Google Patents
Sichtrad für einen Zentrifugalkraft-WindsichterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sichtrad für einen Zentrifugalkraft-Windsichter mit von der
Sichtluft entgegen seiner Schleuderrichtung von außen nach innen durchströmten,
kranzförmig angeordneten, parallel zur Drehachse verlaufenden Schaufeln, die
zwischen einer die Sichtradnabe tragenden Kreisscheibe und einer ringförmigen
Deckscheibe angeordnet sind, wobei Strömungskanäle zwischen den Schaufeln
durch die in einem Abstand zueinander und in Richtung der Drehachse
verlaufenden Flächen der Schaufeln gebildet werden.
Klassiervorrichtungen dienen prinzipiell dazu, das in einem Fluid dispergierte
Sichtgut in eine Fein- und eine Grobfraktion zu trennen. Das Fluid kann je nach
den verfahrenstechnischer Anforderung ein gas- oder dampfförmiges oder ein
flüssiges Sichtmedium sein. Stets müssen die gewünschten Fraktionen des
Endprodukts vordefinierte Bedingungen im Hinblick auf die Korngrößenverteilung
der jeweiligen Fraktionen erfüllen.
Für bestimmte anwendungstechnische Produkte werden größte Anforderungen an
die Feinheit gestellt. Zudem sollen sich die Korngrößenverteilungen von Fein- und
Grobfraktion nicht in einem unerwünscht breiten Bereich überdecken, d. h. eine
möglichst scharfe Trennung der Fraktionen soll erreicht werden.
Da es sich meist um Massengüter handelt, wirkt sich der für die Trennung
benötigte Energiebedarf sehr stark auf die Herstellungskosten aus, so daß man
stets bestrebt ist, das gewünschte Ergebnis mit möglichst geringem energetischen
Aufwand und damit kostengünstig zu erlangen.
Zentrifugalkraft-Windsichter mit Abweiserad sind eine der bevorzugten Sichter zur
Erzeugung von sehr feinen Sichtgütern unter verhältnismäßig geringem
Energieaufwand. Für eine scharfe Trennung des Sichtgutes in Feingut und Grobgut
ist es erforderlich, daß in allen Strömungskanälen des Abweiserades eine
gleichmäßige Durchströmung mit gleicher mittlerer Radialgeschwindigkeit des
Fluids erfolgt.
Selbst bei optimaler Ausbildung des Fluidzulaufes ist es jedoch nicht zu vermeiden,
daß sich wegen turbulenter Strömungsverhältnisse und vor allem bei einem
Abweiserad mit relativ großer axialer Erstreckung nur eine ungleichmäßige
Durchströmung der Kanäle zwischen den Schaufeln einstellt. Die Folge ist eine
unscharfe Trennung und ein geringerer Durchsatz gegenüber dem bei
gleichmäßiger Durchströmung möglichen Wert.
Untersuchungen der Strömungsfelder in Klassiervorrichtungen mit Abweiserädern
wurden bereits durch K. Leschonski und K. Legenhausen durchgeführt. In einem
Aufsatz in Chemical Engineering and Processing, 31 (1992) 131-136 wurden die
Strömungsverhältnisse innerhalb der durch die Sichterradschaufeln begrenzten
Strömungskanäle beschrieben.
Im Ergebnis werden dabei drei unterschiedliche Strömungsformen unterschieden.
Sie lassen sich auf drei unterschiedliche Betriebszustände zurückführen. Im
wesentlichen sind diese durch das Verhältnis der Geschwindigkeit des am
Außenumfang des Abweiserades entlang strömenden Fluids (vϕ) und der
Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden Abweiserades (vs) bestimmt.
Eine annähernd gleichförmige Strömung kann sich nur herausbilden, wenn die
Strömung parallel zu den Sichterradschaufeln verlaufen. Eine solche gewünschte
homogene Strömung kann nur erreicht werden, wenn die Geschwindigkeit des am
Außenumfang des Abweiserades entlang strömenden Fluids (vϕ) und die
Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden Abweiserades (vs) gleich sind.
Bei ungleichen Geschwindigkeiten entstehen Strömungswirbel, die die
Trennschärfe verschlechtern und insgesamt die Feinheit negativ beeinflussen.
Die Trenngrenze für Feines und Grobes ist nämlich über die radiale Erstreckung
der Strömungskanäle innerhalb des Sichtrades nicht konstant. Die höchste, also
feinste Trenngrenze für das Feine liegt am Außenumfang des Abweiserades und
verschlechtert sich mit abnehmenden Radius zur Rotationsachse des
Abweiserades hin. Normalerweise wird das Grobgut bereits am Außenumfang des
Rades abgewiesen und gelangt in das Grobgut. Nur das Feingut kann weiter in das
Innere des Abweiserades vordringen und wird mit der Fluidströmung in das Feingut
abgezogen. Werden jedoch durch eine ungewünschte Wirbelbildung in den
Strömungskanälen des Abweiserades grobe Teilchen weiter nach innen verbracht,
so können diese nur nach der Trenngrenze abgewiesen werden, wie sie an dem
jeweiligen inneren Radius des Abweiserades vorliegt. Da diese Trenngrenze gröber
ist als die Trenngrenze am Außenumfang des Abweiserades kann ein gewisser Teil
an sich grober Teilchen nicht abgewiesen werden und gelangt deshalb in das
Feingut. Die Trennschärfe wird in solchen Fällen als schlecht erachtet.
Die Bestrebungen gehen deshalb hin zu einer gleichmäßigen Anströmung des
Abweiserades, um die Trenngrenze verschlechternde Wirbelbildungen zu
vermeiden. Eine erste Lösung zur Erzielung einer gleichmäßigen Durchströmung
offenbart die DE 43 26 604 A1. Die Strömung des dem Abweiserad zufließenden
Fluids mit dem darin dispergierten Sichtgut wird dort außerhalb der
Strömungskanäle des Abweiserades vergleichmäßigt und allmählich auf die
Umfangsgeschwindigkeit des Abweisrades beschleunigt. Hierzu dienen fest mit
dem Abweiserad verbundene, eine Beschleunigung der Fluidströmung
ermöglichende Bauelemente, die sich vom Umfangsbereich des Abweiserades
radial nach außen erstrecken.
In einem weiteren Stand der Technik gemäß DE 195 13 745 A1 werden die
Strömungsturbulenzen dadurch minimiert, daß der Durchmesser der Rotorscheiben
des Abweiserades so groß gewählt werden, daß sich die äußeren Ränder der
Rotorscheiben bis in den Feststoff- bzw. Fluidzuführungskanal erstrecken und
dadurch die seitlichen Begrenzungen dieses Kanals bilden. So wird eine starke
Abbremsung der Fluidströmung in Umfangsrichtung des Abweiserades vermieden.
Auch hier wird eine weitgehende Angleichung der Strömungsgeschwindigkeit des
Fluids zu der Umfangsgeschwindigkeit des Abweiserades angestrebt.
Nun ist es aber in einigen Fällen nicht möglich eine solche
Geschwindigkeitsanpassung im Umfangsbereich der Abweiseräder zu realisieren.
Bei Abweiserädern gemäß DE 195 13 745 A1 und der Veröffentlichung von K.
Leschonski und K. Legenhausen erfolgt die Anströmung des Abweiserades durch
eine tangentiale Zuführung des Trägerfluids. Bei Änderung der
Rotationsgeschwindigkeit des Abweiserades, z. B. Erhöhung der Trenngrenze zur
Erzielung noch feinerer Auszüge muß auch die tangentiale
Strömungsgeschwindigkeit des Trägerfluids erhöht werden, was nur durch
Erhöhung des Trägerfluid-Durchsatzes möglich ist. Dies führt jedoch zwangsläufig
zu geringeren Feingutausbeuten.
In der DE 43 26 604 A1 ist deshalb ein Abweiserad mit am Außenumfang
angeordneten Ringscheiben beschrieben, die durch ihren Mitnahmeeffekt eine
gleichmäßige Anströmung des Abweiserades ermöglichen, ohne jedoch auf eine
vorgegebene tangentiale Anströmung angewiesen zu sein. So können Verhältnisse
bei denen die Geschwindigkeit des am Außenumfang des Abweiserades entlang
strömenden Fluids (vϕ) und die Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden
Abweiserades (vs) gleich sind, erzeugt werden, die wiederum eine gleichförmige
Strömung in den Strömungskanälen hervorrufen und zu den oben beschriebenen
guten Ergebnissen führen.
Auch bei dieser Lösung ist es aber erforderlich, daß die verfahrenstechnischen und
konstruktiven Gegebenheiten es überhaupt zulassen, derartige Beuelemente, wie
wie z. B. Ringscheiben, am Außenumfang des Abweiserades anzubringen. Auch ist
nicht immer eine tangentiale Zuströmung an das Abweiserad möglich.
Die DD 299 949 A5 zeigt einen Feinstsichter mit rotationssymmetrisch um den
Umfang angeordneten Schlitzen, deren Breite kleiner gleich 3 mm ist. Die Breite und
Länge der Schlitze nimmt vom Außenumfang zum Innenumfang ab. Durch die Form
der Schlitze wird eine Querschnittsverjüngung erzielt, die zu einer Zunahme des
Strömungswiderstandes in diesen führt. Der durch das Sichtrad gesaugte
Luftvolumenstrom wird derart beeinflußt, daß ein kleinerer
Trennkorngrößendurchmesser erreicht wird. Es wird ein feineres Produkt bei gleicher
Sichterdrehzahl und Sichtraddurchmesser realisiert. Diesem Vorteil steht ein
kleinerer Luftvolumenstrom und damit geringere Durchsätze gegenüber.
Die EP 07 36 338 A1 beschreibt ein Sichtrad, welches sich von unten nach oben
kegelförmig erweitert. Durch diese Sichtradform ergeben sich im oberen Bereich
breitere Schaufelabstände als unten, die Trennschärfe des Sichters nimmt nach
oben hin ab. Die Sichtradschaufeln sind so gestaltet, daß ihre Breite von unten nach
oben zunimmt. Durch diese Schaufelform wird der Nachteil von sich konisch nach
oben erweiternden Sichträdern kompensiert. Die Sichtzone zwischen den Schaufeln
wird nach obenhin vergrößert, die Kollisionswahrscheinlichkeit zwischen Schaufel
und Partikeln wird erhöht und die Abweisewirkung wird verbessert. Es wird eine
schärfere Trennung erzielt.
In der JP 073 08 637 A wird ein Sichtrad, welches in Kombination mit einer Mühle
arbeitet, beschrieben. Es weist gewinkelte Sichterradschaufeln auf, die dazu dienen
die Druckdifferenz in der Mühle zu steuern.
In den Fällen einer völlig ungerichteten Anströmung des Abweiserades, wie sie z. B.
in bestimmten Sichtermühlen oder auch in Windsichtern mit besonderer
Gehäuseform vorkommen, sind Abweiseräder nach dem Stand der Technik nicht
einsetzbar, um eine gleichförmige Strömung in den Strömungskanälen zu
ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Abweiserad so zu gestalten, daß eine
gleichförmige Strömung im Inneren der Strömungskanäle auch dann verwirklicht
wird, wenn die Geschwindigkeit des am Außenumfang des Abweiserades entlang
strömenden Fluids (vϕ) und die Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden
Abweiserades (vs) nicht gleich sind. d. h. wenn eine ungerichtete Strömung am
Außenumfang des Abweiserades vorliegt.
Die Aufgabe wird durch ein Sichtrad gelöst, das Einbauten innerhalb der
Strömungskanäle aufweist, die unerwünschte Wirbelbildungen in den
Strömungskanälen verhindern. Die Aufgabe wird durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei Zentrifugalkraft-Sichträdern bewirken die kranzförmig angeordneten Schaufeln,
daß die Winkelgeschwindigkeit des Strömungsfluids innerhalb des durch die
Schaufeln begrenzten Strömungskanals in jedem radialen Abstand von der
Rotationsachse des Sichtrades konstant ist. Der sich dabei einstellende
Festkörperwirbel hat die Eigenschaft, daß die Trenngrenze am Außenumfang des
Sichterrades am kleinsten ist. Je weiter das Fluid zusammen mit den darin
dispergierten Partikeln in das Radinnere eindringt, d. h. je geringer der Radius wird,
um so größer wird die Trenngrenze.
Dies ergibt ideale Trennbedingungen am Außenumfang des Sichterrades. Grobe
Partikel werden außen am Sichterrad abgewiesen und belasten somit das Sichterrad
nicht, wodurch hohe Feingutauszüge erreicht werden können. Sofern jedoch grobe
Partikel, durch welche Ursachen auch immer, in das Innere des
Sichterrades eindringen können, so gilt für diese Partikel eine gröbere
Trenngrenze, wodurch Partikel, die eigentlich größer sind als die Trenngrenze am
Außenumfang nicht abgewiesen werden, sondern in das Zentrum des Sichterrades
gelangen können und zusammen mit dem Feingut ausgetragen werden. Dies führt
zu einer unscharfen Trennung zwischen Grob- und Feingut, zudem wird das
Sichterrad durch grobe Partikel belastet, die eigentlich sofort am Außenumfang
hätten abgewiesen werden sollen. Die hohe Belastung des Sichterrades führt zu
kleineren Feingutausbeuten und verschlechtert die Effizienz des Sichters.
Eine Ursache dafür, daß grobe Partikel ungewünscht in das Sichterrad eindringen
können sind Wirbel, die sich in den Strömungskanälen ausbilden und grobe
Partikel ansaugen und in das Innere des Sichterrades transportieren.
Die Erfindung stellt Mittel bereit, die die Wirbelbildung innerhalb der
Strömungskanäle derart beeinflußt, daß keine oder nur noch wenige grobe Partikel
in die Strömungskanäle eingesaugt werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, im radial mittleren Bereich
des Strömungskanals Strömungsbrecher an den Begrenzungswänden der
Schaufeln so anzubringen, daß die in die Strömungskanäle eindringende
Fluidströmung bereits im ersten radialen Drittel des Strömungskanals gebrochen
wird und eine Wirbelbildung nur noch in diesem Drittel des Strömungskanals
auftreten kann. Da die Wirbel die Ursache für das Ansaugen von groben Partikeln
sind, werden grobe Partikel nicht mehr so weit in die Strömungskanäle eingesaugt,
wenn sich die Wirbel möglichst im Bereich des Außenumfangs des Sichterrades
ausbilden. Wenn die groben Partikel weniger weit in das Sichterrad eindringen
können, dann wird es auch weniger stark mit groben Partikeln belastet und die
Wahrscheinlichkeit, daß grobe Partikel in das Innere eindringen und somit in das
Feingut gelangen können wird stark minimiert.
Das Brechen der Strömung erfolgt bei Sichterrädern, dessen
Umfangsgeschwindigkeit (vs) größer ist als die Geschwindigkeit des am
Außenumfang des Abweiserades entlang strömenden Fluids (vϕ), an denjenigen
Begrenzungsflächen der Sichterradschaufeln, die in Rotationsrichtung vorne
gelegen sind.
Im Gegensatz dazu erfolgt das Brechen der Strömung bei Sichterrädern, dessen
Umfangsgeschwindigkeit (vs) kleiner ist als die Geschwindigkeit des am
Außenumfang des Abweiserades entlang strömenden Fluids (vϕ), an denjenigen
Begrenzungsflächen der Sichterradschaufeln, die in Rotationsrichtung hinten
gelegen sind.
Als Strömungsbrecher dienen Einbauten, dessen Querschnitte vorzugsweise
quadratisch, rechteckig oder dreieckige Form besitzen und sich axial über die
gesamte Länge der Sichterradschaufeln erstrecken. Es können jedoch, je nach
Anwendungsfall auch jegliche andere Querschnittsformen Anwendung finden.
Entscheidend für die Form und Lage der Einbauten ist die gewünschte Ablösung
des einströmenden Fluids von der Begrenzungsfläche der Sichterradschaufeln und
der gewünschte Ort der Wirbelausbildung. Je nach Anwendungsfall, der
räumlichen Gestaltung des Sichterrades und des Sichters als auch der
Eigenschaften des zu sichtenden Produktes kann sich ein unterschiedlich optimaler
Ort des Wirbels und evtl. eine verschiedene Größe des Wirbels als vorteilhaft
erweisen. In jedem Fall wird eine Verbesserung dann auftreten, wenn die Lage des
Wirbels auf einem Radius auftritt, der größer ist als der Radius für die Wirbel, die
sich ausbilden würden, wenn keine Einbauten verwendet werden.
Die Verkleinerung des Wirbels hinsichtlich der Wirbelgröße muß dagegen
zwangsläufig eine Verbesserung der Sichtung bedeuten. Es wurde sogar
herausgefunden, daß eine definierte Wirbelbildung im äußeren Umfangsbereich der
Strömungskanäle zu einer besseren Dispergierung von Sichtgut und
Strömungsfluid führt. Dies wirkt sich positiv auf den Feingutauszug aus, d. h. mehr
Feingut kann aus dem Sichtgut abgetrennt und über das Sichterrad in die
Feingutfraktion verbracht werden.
Die erfindungsgemäßen Sichterräder mit Einbauten werden bevorzugt in Sichtern
eingesetzt, die mit ungerichteter Fluidzuströmung arbeiten. Bei Einsatz der
erfindungsgemäßen Sichterräder kann auf eine gerichtete Vorbeschleunigung des
Sichterfluids verzichtet werden.
Die Einbauten können bei Sichterrädern Anwendung finden, deren
Sichtradschaufeln wahlweise zur radialen Richtung gerade, schräg oder gewinkelt
verlaufend angeordnet sind.
Um innerhalb der Strömungskanäle des Sichterrades möglichst geringe
Radialgeschwindigkeiten zu erhalten, sollte die axiale Bauhöhe des Sichterrades
möglichst groß gewählt werden. Bei Sichterrädern mit axialer großer Bauhöhe muß
jedoch auf eine weitgehend gleichmäßige Verteilung der Radialgeschwindigkeit des
Strömungsfluids geachtet werden. Die Gleichverteilung der
Radialgeschwindigkeiten wird durch eine über die axiale Sichterradhöhe
unterschiedliche radiale Schaufeltiefe erreicht. In der Ausgestaltung mit
Feingutaustrag durch die ringförmige Deckscheibe, wird die Schaufeltiefe in axialer
Richtung von der die Sichtradnabe tragenden Kreisscheibe hin zur ringförmigen
Deckscheibe kleiner.
Die unterschiedliche Schaufeltiefe über die axiale Sichterradhöhe bewirkt ein
gleichmäßiges Einsaugen des Strömungsfluids und somit eine gleichmäßige
Radialgeschwindigkeit des Fluids über die axiale Höhe. Mit Sichterrädern dieses
neuen Typs kann die Sichterradhöhe vergrößert werden, ohne die Sichtqualität zu
verschlechtern. Die Gestaltung von Sichträdern mit unterschiedlicher Schaufeltiefe
kann auch in Sichträdern ohne Einbauten zur Vergleichmäßigung der
Radialgeschwindigkeit genutzt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sichterrad mit geraden Schaufeln und
Einbauten mit quadratischem Querschnitt.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Sichterrad mit schrägen, abgewinkelten
Schaufeln und Einbauten mit quadratischem Querschnitt.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Sichterrad mit schrägen Schaufeln und
stufenförmiger Strömungskante.
Fig. 4 zeigt unterschiedliche Strömungsformen.
Das Sichterrad aus Fig. 1 besteht aus einer die Sichterradnabe (1) tragenden
Kreisscheibe (2), die radiale und kranzförmig verlaufende Schlitze aufweist, in die
die Sichterradschaufeln (3) einsetzbar sind. Die gleichmäßig über den Umfang des
Sichterrades verteilten Schaufeln (3) werden durch die Kreisscheibe (2) und die
ringförmige Deckscheibe (4) gehalten. In einer Ausführungsvariante sind sowohl
Kreisscheibe (2) und ringförmige Deckscheibe (4) als auch die Schaufeln (3) aus
Stahl gefertigt. Die Schaufeln (3) werden durch Löten oder Schweißen fest mit der
Kreis (2)- und Deckscheibe (4) verbunden.
Werden Sichterradschaufeln (3) gewählt, die aus einem anderem und nicht
schweiß- oder lötbarem Werkstoff bestehen, so z. B. aus Keramik oder Kunststoff, so
können die Schaufeln (3) vorzugsweise durch Kleben in den Schlitzen der Kreis
(2)- und Deckscheibe (4) befestigt werden. Es sind aber auch alle weiteren
Verbindungstechniken möglich. Je nach Werkstoff und Anwendungsfall kann sich
ein anderes Verbindungsmittel als das sinnvollste erweisen. Insbesondere ist es
auch bei der Verwendung von Stahlwerkstoffen möglich, die Sichterradschaufeln
(3) und Kreis (2)- und Deckscheibe (4) zu verkleben.
Auf der in Rotationsrichtung vorderen Begrenzungsfläche jeder Sichterradschaufel
(3) sind die Einbauten (5) befestigt. Die Einbauten (5) weisen, beispielhaft einen
quadratischen Querschnitt auf und erstrecken sich axial über die gesamte
Schaufelhöhe. Sie können z. B. durch Schweißen, Löten oder Kleben mit den
Begrenzungsflächen der Sichterradschaufeln (3) verbunden werden.
Die Einbauten befinden sich vorzugsweise auf einer gemeinsamen radialen
Kreisbahn, die etwa in einem Bereich innerhalb dem äußeren Drittel der radialen
Gesamtbreite der Sichterradschaufeln (3) liegt.
Das in Fig. 2 dargestellte Sichterrad unterscheidet sich von dem in Fig. 1
dargestellten Sichterrad durch die Anordnung der Sichterradschaufeln (3). Die
Sichterradschaufeln (3) verlaufen nicht exakt in radialer Richtung, sondern sind in
einem Winkel zur radialen Richtung entgegen der Rotationsrichtung gedreht
angeordnet. Sofern sich die Sichterradschaufeln (3) bis in die Nähe der
Rotationsachse erstrecken, bleiben die Sichterradschaufeln (3) im inneren Bereich
radial ausgerichtet, wo hingegegen die Sichterradschaufeln (3) im äußeren Bereich
zur radialen Richtung in einem Winkel gedreht angeordnet sind. Die
Sichterradschaufeln (3) bilden dadurch einen Strömungskanal mit einem
geknickten Verlauf aus.
Es können auch Sichterradschaufeln (3) verwendet werden, die sich nicht weit bis
in das Innere des Sichterrades erstrecken, sondern nur über einen äußeren
radialen Bereich des Rades erstrecken. Eine derartige Gestaltung ist in Fig. 3
dargestellt.
Die Einbauten können je nach Anwendungsfall verschiedenartige Querschnitte
aufweisen. So weisen die Einbauten an den Sichterradschaufeln (3) gemäß Fig. 3
keinen quadratischen Querschnitt auf, sondern bestehen im wesentlichen nur aus
einem stufenförmigen Absatz (6), der in einer vorteilhaften Ausgestaltung bereits in
die Sichterradschaufel (3) integriert ist und nicht zusätzlich mit den
Sichterradschaufeln (3) verbunden werden muß.
Um eine große Schrägstellung der einzelnen Schaufeln (3) zu ermöglichen und
einen ausreichenden Strömungskanal beizubehalten, können die Schaufeln (3) an
ihren innen gelegenen Enden (7) angeschrägt ausgebildet werden. Dadurch
bleiben auch bei der Verwendung von vielen und in ihrer Dicke sehr groß
dimensionierten Schaufeln (3) ausreichend große Strömungskanäle erhalten.
Claims (11)
1. Sichtrad für einen Zentrifugalkraft-Windsichter mit von der Sichtluft entgegen
seiner Schleuderrichtung von außen nach innen durchströmten, kranzförmig
angeordneten, parallel zur Drehachse verlaufenden Schaufeln, die zwischen einer
die Sichtradnabe tragenden Kreisscheibe und einer ringförmigen Deckscheibe
angeordnet sind, wobei Strömungskanäle zwischen den Schaufeln durch die in
einem Abstand zueinander und in Richtung der Drehachse verlaufenden Flächen
der Schaufeln gebildet werden dadurch gekennzeichnet, daß Einbauten in
einem Bereich innerhalb des äußeren Drittels der radialen Gesamtbreite der
Sichterradschaufeln vorgesehen sind, an denen die Sichtluftströmung in diesem
Bereich gebrochen wird.
2. Sichtrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sichträdern dessen
Umfangsgeschwindigkeit (vs) größer ist als die Geschwindigkeit des am
Außenumfang des Abweiserades entlang strömenden Fluids (vϕ), die
Einbauten an denjenigen Begrenzungsflächen der Sichterradschaufeln
angebracht sind, die in Rotationsrichtung vorne gelegen sind.
3. Sichtrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sichträdern dessen
Umfangsgeschwindigkeit (vs) kleiner ist als die Geschwindigkeit des am
Außenumfang des Abweiserades entlang strömenden Fluids (vϕ), die
Einbauten an denjenigen Begrenzungsflächen der Sichterradschaufeln
angebracht sind, die in Rotationsrichtung hinten gelegen sind.
4. Sichtrad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einbauten
über die gesamte axiale Höhe des Sichtrades erstrecken.
5. Sichtrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten
einen quadratischen, rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen.
6. Sichtrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten als
stufenförmige Absätze der Sichterradschaufeln ausgebildet sind.
7. Sichtrad nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sichterradschaufeln zur radialen Richtung gerade, schräg oder gewinkelt
verlaufend angeordnet sind.
8. Sichtrad nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sichterradschaufeln eine über die axiale Sichterradhöhe unterschiedliche radiale
Schaufeltiefe aufweisen.
9. Sichtrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeltiefe in
axialer Richtung von der die Sichtradnabe tragenden Kreisscheibe hin zur
ringförmigen Deckscheibe kleiner wird.
10. Sichtrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeltiefe in
axialer Richtung von der die Sichtradnabe tragenden Kreisscheibe hin zur
ringförmigen Deckscheibe stetig kleiner wird.
11. Sichtrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeltiefe in
axialer Richtung von der die Sichtradnabe tragenden Kreisscheibe hin zur
ringförmigen Deckscheibe mit einer konstanten Steigung stetig kleiner wird.
Priority Applications (7)
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Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG, 86199 AUGSBURG, DE |
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