DE19840314C1 - Dichtungselement - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0023—Axial sealings for working fluid
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Dichtungselement für
hydraulische Zahnradmaschinen entsprechend der Gattung des
Anspruchs 1. Ein derartiges Dichtungselement ist
beispielsweise aus dem DE 297 01 449 U1 bereits bekannt.
Eingebaut in hydraulische Zahnradmaschinen dichtet dieses
Dichtungselement einerseits den Innenraum der
Zahnradmaschine nach außen ab und grenzt andererseits auf
das Zahnradtriebwerk einwirkende Druckfelder gegeneinander
ab. Diese Druckfelder pressen die Lagerkörper der
Zahnradmaschine unter Betriebsbedingungen gegen die
Stirnflächen der miteinander kämmenden Zahnräder, um die
von den Zähnen eingeschlossenen Zahnkammern axial
abzudichten. Die Zahnradmaschine weist dadurch eine geringe
innere Leckage und einen hohen volumetrischen Wirkungsgrad
auf.
Diese Funktionen erfüllen die Dichtungselemente besonders
effektiv, wenn sie auf ihrer, vom Triebwerk abgewandten
Rückseite mit Betriebsdruck beaufschlagt sind. Damit durch
diese Druckbeaufschlagung die innere Leckage der
Zahnradmaschine nicht ansteigt, sind die bekannten
Dichtungselemente mit einem zu ihrer Rückseite hin offenen
U-Profilquerschnitt versehen.
Untersuchungen des Betriebsverhaltens einer mit derartigen
Dichtungselementen ausgestatteten Zahnradmaschine haben
gezeigt, daß der Antriebsmotor beim Anlaufen der
Zahnradmaschine relativ hohe Anlaufdrehmomente erzeugt, um
das Triebwerk in Rotation zu versetzen. Dies ist unter
anderem auf die Vorspannung zurückzuführen, mit der das
Dichtungselement in seine Aufnahmenut eingesetzt ist und
mit der es gegen die Lagerkörper und damit gegen die
Stirnflächen der Zahnräder drückt. Im Extremfall kann die
durch diese Vorspannung hervorgerufene Reibung so groß
werden, daß mechanischer Verschleiß oder sogenannte
Stirnfresser am Triebwerk auftreten. Auch der Antriebsmotor
kann dadurch auf Dauer Schaden nehmen.
Demgegenüber weist ein erfindungsgemäßes Dichtungselement
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den
Vorteil auf, daß der mit den Lagerkörpern einer
Zahnradmaschine zusammenwirkende und die Druckfelder
gegeneinander abdichtende Dichtungsquerschnitt wesentlich
weicher, d. h. biegeelastischer als der die Zahnradmaschine
nach außen abdichtende Dichtungsabschnitt ist. Dies wird
durch eine unsymmetrische Querschnittsform des
Dichtungselements in diesem Bereich ermöglicht. Die
Lagerkörper werden somit während des Anlaufens der
Zahnradmaschine, d. h. solange noch kein Betriebsdruck
herrscht, weniger stark gegen die Zahnräder gepreßt. Dies
reduziert die Stirnreibung und vermindert mechanischen
Verschleiß. Nach dem Aufbau des Betriebsdrucks, d. h. wenn
die Rückseiten der Dichtungselemente druckbelastet sind,
liegen die Dichtungselemente flächig an den Lagerkörpern an
und erfüllen ihre Aufgabe auf gewohnte Art und Weise. Das
Dichtungselement ist bei verbesserten
Funktionseigenschaften nach wie vor aus einem einheitlichen
Material herstellbar und läßt sich unverändert montieren.
Weitere Vorteile oder vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
Beschreibung. Aufgrund der in den Ansprüchen 2 bis 4
beanspruchten Formgebung des die beiden unterschiedlich
langen Schenkel miteinander koppelnden Bodens des
Dichtungselements wird eine besonders biegeelastische
Anbindung des kürzeren Schenkels an den längeren Schenkel
erreicht. Fertigungsoptimierenden Maßnahmen für eine
kostengünstige Herstellung des Dichtungselements sind den
Ansprüchen 5 und 6 entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Dichtungselement zeigt Fig. 1, in Fig. 2 bzw. 2a sind
Querschnitte entlang der Schnittlinien II-II bzw. III-III
nach Fig. 1 dargestellt. Ein Längsschnitt durch das
Dichtungselement entlang der Schnittlinie IV-IV nach Fig.
1 ist in Fig. 3 dargestellt und zeigt den Übergangsbereich
zwischen den verschiedenen Querschnittsformen.
Das in Fig. 1 dargestellte Dichtungselement 10 besteht aus
einem endlosen Dichtungsstrang 12, der in drei
Dichtungsabschnitte 20, 22, 24 gegliedert ist. Diese
Dichtungsabschnitte 20, 22, 24 gehen an zwei
Kreuzungspunkten 26, 28 ineinander über. Der erste
Dichtungsabschnitt 20 hat zwei konisch zulaufende,
geradlinige Flanken 30, 32 und umschließt zusammen mit dem
zweiten Dichtungsabschnitt 22, der die Form einer zum
ersten Dichtungsabschnitt 20 hin geöffneten Drei hat, eine
im wesentlichen herzförmige, erste Innenfläche 34. An diese
erste Innenfläche 34 grenzt an der dem zweiten
Dichtungsabschnitt 22 zugewandten Seite eine zweite
Innenfläche 36 an, die vom dritten Dichtungsabschnitt 24 in
Verbindung mit dem zweiten Dichtungsabschnitt 22 begrenzt
ist. Der dritte Dichtungsabschnitt 24 ist aus mehreren,
teilweise entgegengesetzt zueinander gekrümmten
Bogenabschnitten 38, 40, 42 zusammengesetzt. Die zweite
Innenfläche 36 umgreift die erste Innenfläche 34 bis zu den
Kreuzungspunkten 26, 28 und ist mit einer blasenförmigen
Erweiterung 44 versehen. Deren Mittelpunkt liegt auf einer
Achse A, die die drei Dichtungsabschnitte 20, 22, 24 in
jeweils zueinander symmetrische Hälften teilt. Das
Dichtungselement 10 ist demnach symmetrisch zur Achse A
aufgebaut.
Wie Fig. 2 zeigt, hat der endlose Dichtungsstrang 12 einen
u-förmigen Querschnitt, mit zwei parallel zueinander
angeordneten Schenkeln 38, 40 und einem die Schenkel 38, 40
miteinander verbindenden Boden 42. Dieser Querschnitt ist
im Bereich des ersten und dritten Dichtungsabschnitts
20, 24 symmetrisch, d. h. mit gleich langen Schenkeln 38,
40 und einem dazu senkrecht verlaufenden Boden 42
konstanter Wandstärke ausgeführt, während er, wie in Fig.
2a dargestellt ist, im Bereich des zweiten
Dichtungsabschnitts 22 unsymmetrisch, mit einem längeren
Schenkel 38, einem kürzeren Schenkel 40 und einem Boden 42
mit konischer Wandstärke ausgebildet ist. Durch diese
unterschiedliche Formgebung der Querschnitte wird erreicht,
daß sich der erste und dritte Dichtungsabschnitt 20, 24
unter Einsatzbedingungen relativ starr und der zweite
Dichtungsabschnitt 22 im Vergleich dazu
biegeelastisch verhält. Diese unterschiedlichen
Funktionseigenschaften der verschiedenen
Dichtungsabschnitte 20, 22, 24 wirken sich hauptsächlich in
einem verbesserten Anlaufverhalten einer mit diesen
Dichtungselementen 10 ausgestatteten Zahnradmaschine aus.
Der Übergang vom ersten bzw. dritten Dichtungsabschnitt
20, 24 zum zweiten Dichtungsabschnitt 22 erfolgt gemäß
Fig. 3 in Form einer stetig verlaufenden Flanke 44, es
wäre jedoch auch ein stufenförmiger oder ein verrundeter
Übergang vorstellbar.
Zum Verständnis der Erfindung ist davon auszugehen, daß das
Gehäuse einer nicht dargestellten Zahnradmaschine
mehrteilig ausgeführt ist und aus einem hohlkörperförmigen
Mittelteil besteht, das seitlich von zwei daran befestigten
Deckelteilen verschlossen ist. Der Hohlraum hat im
wesentlichen die Querschnittsform einer 8 und nimmt ein auf
Achsen und Wellen gelagertes Zahnradpaar auf. Diese Achsen
und Wellen wiederum sind in hülsenartigen Lagerkörpern
geführt, die sich an der inneren Wandung des Hohlraums
abstützen.
Zur axialen Abdichtung der Zahnzwischenräume werden die
Lagerkörper mit Hilfe eines Druckfeldes definiert gegen die
Stirnflächen der Zahnräder gepreßt. Dieses Druckfeld ist an
der von den Zahnrädern abgewandten Außenseite der
Lagerkörper angeordnet, wobei dessen Form die Höhe der
einwirkenden Druckkraft und die Stelle der Krafteinleitung
bestimmt. Das Druckfeld ist zur Beaufschlagung mit
Betriebsdruck mit der Hochdruckseite der Zahnradmaschine
verbunden und wird vom Dichtungselement 10 begrenzt. Die
zweite Innenfläche 36 des Dichtungselements 10 stellt
dieses Druckfeld dar.
Die durch den zweiten Dichtungsabschnitt 22 von der zweiten
Innenfläche 36 abgetrennte erste Innenfläche 34 ist dagegen
mit der Niederdruckseite der Zahnradmaschine verbunden und
führt den Leckagestrom an Druckmittel aus dem Laufspalt
zwischen der Nabe der Lagerbuchsen und den Achsen bzw.
Wellen zur Niederdruckseite der Zahnradmaschine zurück.
Zur Verbesserung der Abdichtungseigenschaften ist das
Dichtungselement 10 auf seiner abgewandt von den Zahnrädern
liegenden und die Öffnung seines Querschnitts aufweisenden
Rückseite mit Hochdruck beaufschlagt. Der kürzere Schenkel
40 des zweiten Dichtungsabschnitts 22 ist dafür der
hochdruckbeaufschlagten zweiten Innenfläche 36 zugewandt,
während der längere Schenkel 38 der unter Niederdruck
stehenden, ersten Innenfläche 34 zugewandt ist.
Das in eine an den Deckelteilen ausgebildete Aufnahmenut
eingesetzte Dichtungselement 10 liegt mit der von seiner
Öffnung abgewandten Vorderseite am Gehäuse der
Zahnradmaschine bzw. im Falle des zweiten
Dichtungsabschnitts 22 an deren Lagerkörpern an. Hierzu
sind die Schenkel 38, 40 im Bereich des ersten und dritten
Dichtungsabschnitts 20, 24 auf die Tiefe der Aufnahmenut
derart abgestimmt, daß das eingebaute Dichtungselement 10
flächig anliegt und auch dann unter Vorspannung steht, wenn
die Zahnradmaschine noch keinen Betriebsdruck aufgebaut
hat, d. h. sich im Anlaufzustand befindet.
Demgegenüber ist der Schenkel 38 im zweiten
Dichtungsabschnitt 22 zurückgenommen bzw. verkürzt, um die
auf die Lagerkörper einwirkende Vorspannkraft des
Dichtungselements 10 zu reduzieren. Unter Anlaufbedingungen
werden die Lagerkörper dadurch wesentlich weniger stark
gegen die Stirnflächen der Zahnräder gedrückt, so daß die
Zahnradmaschine leichter anläuft und ihren Betriebsdruck
besonders schnell aufbaut.
Der Boden 42 des Dichtungselements 10 weist im Bereich des
zweiten Dichtungsabschnitts 22 eine konisch verlaufende
Wandung auf. Diese hat am langen Schenkel 38 ihre minimale
und gegenüberliegend, am kurzen Schenkel 40 ihre maximale
Dicke. Der kurze Schenkel 40 ist dadurch gelenkig an den
langen Schenkel 38 angebunden und ist gegenüber diesem
beweglich. Der zweite Dichtungsabschnitt 22 liegt dadurch
mit seiner dem langen Schenkel 38 zugewandten ersten
Vorderkante dichtend an den Lagerkörpern an, ohne jedoch
auf diese eine starke Axialkraft auszuüben. Die
gegenüberliegende zweite und dem verkürzten Schenkel 40
zugewandte Vorderkante dagegen ist im nicht
druckbeaufschlagten Zustand des Dichtungselements 10 vom
Lagerkörper abgehoben und übt keine Anpreßkraft auf diesen
aus. Die Zahnradmaschine läuft dadurch leicht an und baut
den Betriebsdruck schnell auf.
Wirkt dieser Betriebsdruck auf die Rückseite des
Dichtungselements 10 ein, herrschen die selben
Abdichtbedingungen, wie sie bei den aus dem Stand der
Technik bekannten Dichtungselementen 10 mit symmetrischen
Querschnitten auftreten. Dabei liegen die Dichtungselemente
10 flächig, d. h. mit beiden Vorderkanten an den Stirnseiten
der Lagerkörper an.
Selbstverständlich sind Änderungen und Ergänzungen am
beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich ohne vom
Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Dieser besteht
darin, den zweiten, mit den Lagerkörpern zusammenwirkenden
Dichtungsabschnitt 22 eines Dichtungselements 10 durch eine
unsymmetrische Querschnittsform besonders flexibel
auszubilden, damit die Lagerkörper im Anlaufstadium der
Zahnradmaschine nur relativ gering gegen die Zahnräder
gedrückt werden.
Claims (7)
1. Dichtungselement (10) für hydraulische Zahnradmaschinen,
mit wenigstens einem, das Gehäuse der Zahnradmaschine nach
außen abdichtenden ersten Dichtungsabschnitt (20, 24) und
wenigstens einem, mit diesem ersten Dichtungsabschnitt (20,
24) verbundenen zweiten Dichtungsabschnitt (22), der
wenigstens zwei innerhalb des ersten Dichtungsabschnitts
(20, 24) liegende und mit unterschiedlichen Drücken
beaufschlagbare Druckbereiche (34, 36) voneinander trennt,
wobei die Dichtungsabschnitte (20, 22, 24) jeweils einen
u-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln (38, 40) und
einem die beiden Schenkel (38, 40) verbindenden Boden (42)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schenkel (38, 40) im Bereich des zweiten
Dichtungsabschnitts (22) unterschiedlich lange und im
Bereich des ersten Dichtungsabschnitts (20, 24) gleich
lange Schenkellängen aufweisen und daß der kürzere Schenkel
(40) des zweiten Dichtungsabschnitts (22) dem Druckbereich
(34) mit dem höheren Druckniveau zugewandt ist und eine
Länge hat, die kleiner ist als die Tiefe einer Aufnahmenut,
in die das Dichtungselement (10) eingesetzt ist.
2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (42) des Dichtungselements
(10) im Querschnitt konisch ausgebildet ist und eine
senkrecht zu den Schenkeln (38, 40) verlaufende erste Seite
und eine schräg dazu verlaufende zweite Seite hat.
3. Dichtungselement nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die schräg verlaufende zweite Seite des
Bodens (42) dessen Außenseite ist.
4. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des Bodens
(42) miteinander einen Winkel einschließen, dessen Öffnung
in Richtung des kürzeren Schenkels (40) liegt.
5. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufende zweite
Seite des Bodens (42) parallel zu einer gedachten
Verbindungslinie verläuft, die die einander entsprechenden
Eckpunkte der beiden Schenkel (38, 40) miteinander
verbindet.
6. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom ersten
Dichtungsabschnitt (20, 24) zum zweiten
Dichtungsabschnitt (22) in Form einer stetig verlaufenden
Flanke (44) ausgeführt ist.
7. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des kürzeren
Schenkels (40) etwa halb so groß wie die des längeren
Schenkels (38) ist.
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Citations (1)
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EP0984212A2 (de) | 2000-03-08 |
EP0984212A3 (de) | 2000-10-18 |
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