DE19839885A1 - Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks - Google Patents
Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des StreckwerksInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren mit Unter- und Oberwalze, bei dem die Oberwalzen im Betrieb durch belastete Druckelemente in Druckarmen gegen die Unterwalzen gedrückt werden, sind die Oberwalzen außer Betrieb von der Belastung durch die Druckarme frei. DOLLAR A Um auf einfache Art unerwünschte Wickelbildung zu vermeiden oder zu reduzieren, ist bzw. sind bei längerer Unterbrechung des laufenden Betriebes die Ausgangs-Oberwalze oder die Ausgangs-Oberwalzen kurzzeitig derart entlastbar, daß kein oder nur geringer Druck auf die Faserbänder ausgeübt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit
Belastung der Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten
Walzenpaaren mit Unter- und Oberwalze, bei dem die Oberwalzen im Betrieb durch
belastete Druckelemente in Druckarmen gegen die Unterwalzen gedrückt werden,
wobei die Oberwalzen außer Betrieb von der Belastung durch die Druckarme frei sind.
Im Betrieb sind bei einem Streckwerk die Druckarme geschlossen, und die
Druckelemente drücken die Oberwalzen auf die zugehörigen Unterwalzen des
Streckwerks. Wenn die Strecke insbesondere längere Zeit außer Betrieb ist, werden die
Druckarme geöffnet, so daß die Oberwalzen entlastet werden, wodurch die Walzen
(Rundheit) und ihr elastischer Überzug gegen Deformation geschützt sind. Bei einer
bekannten Vorrichtung werden die Druckarme manuell aufgeschwenkt, während die
Oberwalzen ortsfest auf den Unterwalzen liegen bleiben. Dabei üben die Oberwalzen
durch Schwerkraft Druck aus. Da sich zwischen den Ober- und Unterwalzen die
Faserbänder befinden, liegen die Oberwalzen außer Betrieb belastend auf den
Faserbändern auf. Im Betrieb, insbesondere bei hohen Bandlaufgeschwindigkeiten von
1000 in/min und mehr, werden die Walzen stark erwärmt. Vielfach enthalten die
Fasern Substanzen, die bei Erwärmung klebrig werden, z. B. Honigtau bei Baumwolle
und Avivage bei Chemiefasern. Wenn das Streckwerk eine längere Zeit - insbesondere
länger als beim Kannenwechsel voller gegen leere Kannen am Ausgang - steht, z. B.
bei Bandbruch, beim Auswechseln leerer gegen volle Kannen am Einlauftisch, bei
Betriebsstörungen u. dgl., kommt es vor, daß insbesondere die
Ausgangs-Oberwalze(n) im Walzenspalt zur Ausgangs-Unterwalze auf die den Fasern
anhaftenden Substanzen örtlich drückt bzw. drücken und die Substanzen durch die
Wärme klebrig werden. Nachteilig dabei ist, daß die Bänder dadurch insbesondere an
der Oberwalze oder den Oberwalzen festkleben, bei Wiederinbetriebnahme von der
drehenden Walze mitgenommen werden und um die Walze einen unerwünschten
Wickel bilden. Dadurch werden erhebliche Betriebsstörungen verursacht, da das
Streckwerk sofort abgeschaltet wird und der Wickel manuell entfernt werden muß.
Insbesondere kann die Störung vielfach nicht sofort behoben werden, was zu
Verzögerungen und damit zu Produktionsverlusten führt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, bei
der insbesondere auf einfache Art unerwünschte Wickelbildung vermieden oder
reduziert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Dadurch, daß der Auflagedruck der Oberwalzen auf die Faserbänder abwesend ist,
insbesondere die Oberwalze nur geringen oder keinen Eingriff mit dem Fasermaterial
aufweist, ist die Erwärmung der Substanz im Faserband und damit die Klebwirkung
vermieden. Auf diese Weise wird wirksam verhindert, daß die Faserbänder in
unerwünschter Weise an der Walze festhaften, so daß eine Mitnahme beim
Wiederanlaufen und damit eine Wickelbildung nicht mehr erfolgt.
Zweckmäßig erfolgt die Entlastung der Ausgangs-Oberwalze oder der
Ausgangs-Oberwalzen automatisch. Vorzugsweise erfolgt bei Fortsetzung des
laufenden Betriebes die Belastung der Ausgangs-Oberwalze oder der
Ausgangs-Oberwalzen automatisch. Mit Vorteil ist bei einer Vorrichtung, bei der ein
4-über-3-Streckwerk vorhanden ist, die - in Laufrichtung gesehen - dem Ausgang
nächste Oberwalze entlastbar. Bevorzugt ist die Oberwalze eine Umlenkwalze.
Zweckmäßig sind mindestens eine Ausgangs-Oberwalze von der Unterwalze
abgehoben. Vorzugsweise ist zwischen der Ausgangs-Oberwalze und/oder den
Ausgangs-Oberwalzen und den Faserbändern ein Abstand vorhanden. Mit Vorteil ist
bei einer Vorrichtung, bei der die Oberwalzen pneumatisch belastet sind, der
Ausgangs-Oberwalze und/oder den Ausgangs-Oberwalzen mindestens ein separat
ansteuerbares pneumatisches Ventil für den Pneumatikzylinder zugeordnet. Bevorzugt
ist dem Pneumatikzylinder mindestens ein einstellbarer Mitnahmehebel o. dgl. für die
Ausgangs-Oberwalze zugeordnet. Zweckmäßig ist zur Entlastung der
Ausgangs-Oberwalze bzw. der Ausgangs-Oberwalzen mindestens ein Hubmagnet
o. dgl. vorgesehen. Vorzugsweise ist der Hubmagnet elektrisch steuerbar. Mit Vorteil ist
bei Maschinenstillstand mindestens eine Walze automatisch außer Faserkontakt
bringbar. Bevorzugt ist die letzte Oberwalze in Materiallaufrichtung automatisch außer
Faserkortakt bringbar. Zweckmäßig ist bei Wiederanlauf der Maschine die vorher
abgehobene Walze wieder automatisch in Eingriff unter Pressung bringbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Seitenansicht eines Streckwerks mit der
erfindungsgemaßen Vorrichtung,
Fig. 2a Teil von Fig. 1 im Schnitt entsprechend den Linien I-I
(Fig. 1) dargestellt mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung und pneumatischer Belastung,
Fig. 2b Darstellung gemäß Fig. 2a mit angehobener Oberwalze,
Fig. 3a Teil einer Oberwalze mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wobei der Druckarm eingeschwenkt und
das Mitnahmeelement außer Eingriff ist,
Fig. 3b Oberwalze und Vorrichtung wie Fig. 3a, wobei der
Druckarm eingeschwenkt ist und das Mitnahmeelement
in Eingriff ist,
Fig. 3c Oberwalze und Vorrichtung wie Fig. 3a, wobei der
Druckarm mit Oberwalze abgehoben ist,
Fig. 4a das Streckwerk im Betrieb mit belasteten Oberwalzen,
Fig. 4b das Streckwerk außer Betrieb mit entlasteten Oberwalzen
und abgehobener Ausgangs-Oberwalze (Umlenkwalze),
Fig. 5 die Anordnung des Mitnahmeelements und
Fig. 6a, 6b schematisch in Seitenansicht und als Sinnbild ein
pneumatisches 5/2-Wege-Ventil.
Nach Fig. 1 ist das Streckwerk, z. B. einer Trützschler Strecke HS, als
4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III(I
Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier
Oberwalzen 1, 2, 3, 4. Der Ausgangs-Unterwalze I sind zwei be- und entlastbare
Ausgangs-Oberwalzen 1 und 2 zugeordnet, wobei die - in Faserlauftichtung C gesehen
letzte - Ausgangs-Oberwalze 1 als Umlenkwalze wirkt. Im Streckwerk erfolgt der
Verzug des Faserverbandes 5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich
zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 4/III und 3/II bilden das
Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 3/II und 1,2/I bilden das Hauptverzugsfeld.
Die Ausgangsunterwalze 1 wird vom (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und
bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III
bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die
Oberwalzen 1 bis 4 werden durch Druckelemente 6 bis 9 (Belastungseinrichtung) in
um Drehlager 10 in Richtung der Pfeile A, B schwenkbaren Druckarmen 11a, 11b (nur
11a dargestellt) gegen die Unterwalzen I, II, III gedrückt und erhalten über Reibschluß
so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 1, 2, 3, 4 ist durch gebogene
Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband 5, der aus mehreren Faserbändern besteht,
läuft in Richtung C. Die Unterwalzen I, II, III sind in Stanzen gelagert, die am
Maschinenrahmen 35 angeordnet sind. Zwei Druckarme (Schwenkbügel) (in Fig. 1
nur einer 11a gezeigt) dienen zur verschiebbaren Aufnahme von je zwei
Druckwalzenhaltern zur Aufnahme der Oberwalzen (Druckwalzen) 1, 2, 3 bzw. 4.
Entsprechend Fig. 2a, 2b setzt sich der Druckwalzenhalter 14 aus einem Oberteil 15
und einem Unterteil 16 zusammen. Das Oberteil 15 bildet eine Zylindereinheit mit
einem Zylinderhohlraum 17, in dem ein Kolben 18 mittels einer Druckstange 19 in
einer Gleitbüchse 20 geführt ist. Die Druckstange 19 ist in einer Gleitbüchse 21
geführt, die ihrerseits im Unterteil 16 angeordnet ist. Der Walzenzapfen 1a der
Druckwalze 1 greift durch eine Öffnung in einer Haltelasche 24a hindurch in ein
Lager 22 ein. Das die Druckwalze 4 aufnehmende Lager 22 erstreckt sich in einen
Raum 23 zwischen dem Druckwalzenhalter 14 und dem Walzenzapfen der Unterwalze
I.
Eine Membran 25 unterteilt den Zylinderhohlraum 17 drückmäßig. Um den Druck im
oberen Teil des Zylinderhohlraums 17 zu erzeugen, ist dieser mittels eines
Druckluftanschlusses mit Druckluft beschickbar. Der untere Teil des
Zylinderhohlraums 17 wird durch eine Entlüftungsbohrung entlüftet. In
entsprechender Weise kann der obere Teil des Zylinderhohlraums 17 entlüftet und der
untere Teil des Zylinderhohlraums 17 mit Druckluft beschickt werden.
Im Betrieb wird, nachdem ein Faserverband 5 über die Unterwalzen I, II, III geführt
wurde, der Druckarm 11a (und auch der nicht dargestellte Druckarm 11b) in die in
Fig. 1 gezeigte Arbeitsposition geschwenkt und in dieser Position fixiert, so daß die
Druckwalzen 1, 2, 3, 4 den Faserverband 5 auf die Unterwalzen I, II, III pressen
können. Diese Pressung entsteht einerseits dadurch, daß die Druckstangen 19a bis 19d
Jeweils auf dem entsprechenden Lager 22a bis 22d aufliegen und andererseits, indem
der Hohlraum oberhalb der Membran 25 in Überdruck versetzt wurde. Dadurch drückt
die Druckstange 19 mit ihrem anderen Ende auf das Lager 22, um die erwähnte
Pressung zwischen der Oberwalze 1 und der Unterwalze (Antriebswalze) I zu
erzeugen. Die Druckstange 19 ist in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar.
Der Druckstange 19 ist in einem Winkel von 90° als Mitnahmeelement ein
Verschiebebolzen 26 zugeordnet, der in Richtung der Pfeile F, G verschiebbar ist. Der
Verschiebebolzen 26 weist ein Langloch 27 auf, durch das eine Schraube 28 o. dgl.
durchgreift, die in der Druckstange 19 befestigt ist. Der Verschiebebolzen 26 ist mit
seinem einen Ende in einem Lagergehäuse 29 gelagert, in dem eine (nicht dargestellte)
Antriebsvorrichtung für die Hin- und Herbewegung des Verschiebebolzens 26
vorhanden ist. Das Lagergehäuse 29 ist in Richtung der Pfeile H, I verschiebbar. Die
Haltelasche 24a weist in Höhe des Verschiebebolzens 26 eine durchgehende Öffnung
30 auf. Durch Verschiebung in Richtung des Pfeils G kann der Verschiebebolzen in
bzw. durch die Öffnung 30 formschlüssig durchgreifen.
Nach Fig. 3a ist der Druckarm 12a eingeschwenkt, die Druckstange 19 des
pneumatischen Druckelements 9 drückt auf das Lager 22. Der Verschiebebolzen 26 ist
außer Eingriff mit der Haltelasche 24a. Der Druckarm 12a ist in Richtung der Pfeile
K, L um das Drehlager 32 drehbar, das über eine Stanze 13 am Maschinengestell 35
befestigt ist. Gemäß Fig. 3b ist der Verschiebebolzen 26 in Richtung des Pfeils G
verschoben und greift durch die Öffnung 30 in der Haltelasche 24 hindurch.
Anschließend wird die Druckstange 19 in Richtung des Pfeils E verschoben. Da der
Verschiebebolzen 26 über die Schraube 28 an die Druckstange 19 angeschlossen ist
(sh. Fig. 2a, 2b), wird dadurch die Verschiebelasche 24a zusammen mit der
Oberwalze 1 ebenfalls in Richtung E um den gleichen Betrag wie die Druckstange 19
angehoben. Dabei wird der Ansatz 22 1 des Lagers 22 aus dem Auflager 13a der Stanze
13 herausgehoben. Zugleich wird auch das Gehäuse 29, das über ein Schiebelager 33
am Druckarm 11a verschiebbar gelagert ist, in Richtung des Pfeils N um den gleichen
Betrag wie die Druckstange 19 verschoben. Die Oberwalze 1 ist entlastet.
Anschließend wird da der Verschiebebolzen 26 formschlüssig mit der Haltelasche 24
in Eingriff steht, die Oberwalze 1 ebenfalls in Richtung N weiterverschoben und damit
von der Unterwalze angehoben.
Entsprechend Fig. 4a liegen die Ausgangs-Oberwalzen 1 und 2 im Betrieb außer
Pressung auf der Ausgangs-Unterwalze 1 auf, wobei zwischen den
Ausgangs-Oberwalzen 1 und 2 und der Ausgangs-Unterwalze 11 das Fasermaterial 5
hindurchläuft. Bei einer längeren Störung - die in der nicht dargestellten
elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung für die Antriebsmotoren festgestellt
wird - wird die Ausgangs-Oberwalze 1 entlastet und sofort anschließend von dem
Fasermaterial 5 bzw. von der Ausgangs-Unterwalze I um den Betrag a abgehoben.
Dadurch wird verhindert, daß das Fasermaterial 5 über Fremdkörper u. dgl. durch
Pressung an der Ausgangs-Oberwalze 1 festklebt. Dadurch, daß die
Ausgangs-Oberwalze 2 nun entlastet wird und dadurch unter Schwerkraft liegenbleibt,
bleibt das Fasermaterial 5 zwischen Ausgangs-Oberwalze 2 und Ausgangs-Unterwalze
I festgeklemmt und gehalten und kann beim Wiederanfahren ohne Problem von der
Ausgangs-Oberwalze 1 und der Ausgangs-Unterwalze I geführt werden.
Nach Fig. 5 ist das als Hebel 34 ausgebildete Mitnahmeelement an seinem einen Ende
34 1 über ein Drehlager 35 in Richtung der Pfeile O, P drehbar angelenkt, das am
Seitenträger 12' des Druckarms 12 befestigt ist. Der Hebel 34 ist als einarmiger
Winkelhebel mit einem stumpfen Winkel ausgebildet. Das andere Ende des Hebels 34
ist gabelartig mit einer einseitig offenen Ausnehmung 34' nach Art eines Langlochs
ausgebildet, durch die ein Bolzen 28 o. dgl. durchgreift, der an einem
Zwischenelement 36 befestigt ist, das seinerseits an der Druckstange 19 angebracht ist.
Das gabelartige Ende des Hebels 34 weist einen Mitnahmeansatz 34'' auf, der in die
Öffnung 30 der Haltelasche 24a einzugreifen vermag. Wenn die Druckstange 19 in
Richtung des Pfeils E verschoben wird, wird zugleich durch die Zwangskopplung über
das Zwischenelement 36 und den Bolzen 28 der Mitnahmeansatz 34'' in Richtung E
verschoben, und zwar auf einer Kreisbahn, deren Mittelpunkt das Lager 35 bildet.
Dabei dreht sich der Hebel 34 in Richtung des Pfeils P, und die Öffnung 34' bewegt
sich in Richtung des Bolzens 28, so daß der Mitnahmeansatz 34'' frei nach außen
außerhalb der Begrenzung durch den Bolzen 28 gelangt. Auf diese Weise ist der
Mitnahmeansatz 34'' in die Lage versetzt, in die Öffnung 30 einzugreifen. Wenn die
Druckstange 19 dagegen in Richtung des Pfeils D verlagert wird, erfolgen alle
Bewegungen in der entgegengesetzten Richtung.
Die pneumatische Steuerung der Belastungseinrichtung des Streckwerkes erfolgt mit
zwei 5/2-Wege-Ventilen (sh. Fig. 6a, 6b). Für die Belastung der Ausgangs-Oberwalze
1 ist ein eigenes, separat ansteuerbares 5/2-Wege-Ventil vorhanden. Dabei sind die
folgenden drei Schaltzustände möglich:
- A. Kolben 18 am unteren Totpunkt mit Druckluft beaufschlagt, d. h. die Oberwalzen 1 bis 4 sind belastet. Dabei kann die Belastungskraft jeder Oberwalze 1 bis 4 individuell über Druckregler 42 reguliert werden. Außerdem wird zur Sicherheit der Druck durch Druckschalter überwacht.
- B. Kolben 18 am unteren Totpunkt drucklos (entlüftet) geschaltet, d. h. die Streckwerksbelastung kann ohne die Oberwalzen 1 bis 4 aufgeschwenkt werden, da diese nicht fixiert sind (Fig. 5). Dieser Zustand wird automatisch bei Maschinenstillstand erzeugt. Dadurch werden die Oberwalzenbezüge und das Material geschont.
- C. Kolben 18 am oberen Totpunkt mit Druckluft beaufschlagt, d. h. Oberwalze 1 wird abgehoben (Fig. 4b).
Nach Fig. 6 ist bei der pneumatischen Ventileinrichtung 38 einem 5/2-Wege-Ventil 39
eine Magnetspule 40 zugeordnet. Das 5/2-Wege-Ventil 39 weist für Luftströmungen
einen Zulaufanschluß 39a, einen ersten Entlüftungsanschluß 39b, einen zweiten
Entlüftungsanschluß 39c, einen Wirkanschluß 39d (Weg 1) und einen Wirkanschluß
39e (Weg 2) auf. In Fig. 6b ist ein Sinnbild für das 5/2-Wege-Ventil 39 dargestellt.
Mit dem Wirkanschluß 39d können drei Schaltzustände verwirklicht werden. Der
weitere Wirkanschluß 39e kann verschlossen werden oder beispielsweise zur
pneumatischen Steuerung des Verschiebebolzens 26 (Fig. 2 und 3) herangezogen
werden. Die Pfeile zeigen die Richtung der Luftströme an.
Die Erfindung wurde am Beispiel von pneumatischen Druckelementen
(Belastungselementen) beschrieben. Es können auch mechanische, hydraulische oder
elektrische Druckelemente für die Belastung der Oberwalzen 1 bis 4 verwendet
werden.
In der Praxis entstehen viele Wickel an der Umlenkwalze 1, die meistens durch
Avivagen und Klebepartikel, die an den Fasern vorhanden sind, verursacht sind. Nach
einer Störung der Maschine (Bandbruch, Kannenwechsel oder ähnliches) ist es oft den
Maschinenbedienern nicht möglich die Störung sofort zu beheben. Die Strecke
entlastet nach einer Störung das Streckwerk, jedoch die heiße Umlenkwalze 1 liegt die
Eigengewicht auf den Fasern 5. Wenn die heiße Umlenkwalze (1) länger auf den
klebrigen Fasern 5 liegt, verkleben diese mit der Umlenkwalze (1) und beim Start der
Maschine wickeln die klebrigen Fasern 5 an der Umlenkwalze 1. Durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die Umlenkwalze 1 mit einem
separaten Ventil nach einer Störung abzuheben. Durch das Abheben der Umlenkwalze
1 können die Fasern 5 nicht mehr kleben, der Druck auf dem Unterzylinder I wird
reduziert, wodurch die Wickelneigung erheblich verkleinert ist. Die Reduzierung der
Wickelneigung erhöht den Nutzeffekt der Strecke bei klebrigen Fasern beträchtlich, da
Betriebsstörungen und deren Behebung vermindert oder vermieden sind.
Claims (14)
1. Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der
Oberwalzen des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren
mit Unter- und Oberwalze, bei dem die Oberwalzen im Betrieb durch
belastete Druckelemente in Druckarmen gegen die Unterwalzen gedrückt
werden, wobei die Oberwalzen außer Betrieb von der Belastung durch die
Druckarme frei sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei längerer
Unterbrechung des laufenden Betriebes die Ausgangs-Oberwalze (1) oder die
Ausgangs-Oberwalzen (1 und 2) kurzzeitig derart entlastbar ist bzw. sind, daß
kein oder nur geringer Druck auf die Faserbänder (5) ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastung
der Ausgangs-Oberwalze (1) oder der Ausgangs-Oberwalzen (1 und 2)
automatisch erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Fortsetzung des laufenden Betriebes die Belastung der Ausgangs-Oberwalze
(1) oder der Ausgangs-Oberwalzen (1 und 2) automatisch erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein
4-über-3-Streckwerk vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die - in
Laufrichtung gesehen - dem Ausgang nächste Oberwalze (1) entlastbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberwalze (1) eine Umlenkwalze ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Ausgangs-Oberwalze (1, 2) von der Ausgangs-Unterwalze (I)
abgehoben wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Ausgangs-Oberwalze (1) und/oder den Ausgangs-Oberwalzen
(1 und 2) und den Faserbändern (5) ein Abstand (a) vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Oberwalzen
pneumatisch belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgangs-Oberwalze (1) und/oder den Ausgangs-Oberwalzen (1 und 2)
mindestens ein separat ansteuerbares pneumatisches Ventil (38) für den
Pneumatikzylinder zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Pneumatikzylinder (9) mindestens ein einstellbarer Mitnahmehebel o. dgl.
für die Ausgangs-Oberwalze (1) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Entlastung der Ausgangs-Oberwalze (1) bzw. der Ausgangs-Oberwalze (1
und 2) mindestens ein Hubmagnet o. dgl. vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubsegment elektrisch steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Maschinenstillstand mindestens eine Walze (1, 2, 3, 4) automatisch
außer Faserkontakt (5) bringbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die letzte Oberwalze (1) in Materiallaufrichtung automatisch außer
Faserkontakt (5) bringbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Wiedereinlauf der Maschine die vorher abgehobene Walze (1, 2, 3, 4)
wieder automatisch in Eingriff unter Pressung bringbar ist.
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