DE19839598C2 - Befestigungshülse für einen Wandler zur geneigten Befestigung gegenüber einer Platte - Google Patents
Befestigungshülse für einen Wandler zur geneigten Befestigung gegenüber einer PlatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungshülse zur Befesti
gung eines Wandlers im Winkel zu einer Platte an dieser. Die
Erfindung ist insbesondere geeignet zur Befestigung eines
Ultraschallwandlers an einem Stoßfänger, wobei der Wandler
in die Hülse einschiebbar ist und die Hülse in Einbaulage
vor dem Stoßfänger abschließt. Ultraschallwandler werden
verwendet zur Feststellung von Hindernissen, die sich in
einem geringeren Abstand gegenüber einem Fahrzeug befinden.
Sie dienen im wesentlichen als Park- und Rangierhilfe, um
ein Anstoßen des Fahrzeugs an außerhalb des Sichtbereichs
des Fahrzeugs liegenden Hindernissen zu vermeiden.
Die genannten Ultraschallwandler werden serienmäßig in ge
eigneter Winkelstellung an vorgegebener Stelle an dem Stoß
fänger eines Fahrzeugs befestigt. Dabei können an dem Gehäu
se des Ultraschallwandlers sowie an dem Stoßfänger Befesti
gungseinrichtungen vorgesehen werden, die die richtige Ein
baulage des jeweiligen Ultraschallwandlers sicherstellen.
Vielfach sollen aber auch nur kleine Serien von Fahrzeugen
mit Ultraschallwandlern ausgerüstet werden oder es ist eine
Nachrüstung von Fahrzeugen vorgesehen, die serienmäßig noch
nicht mit Ultraschallwandlern ausgestattet werden. In diesem
Falle müssen Halterungen nachträglich an den jeweiligen
Stoßdämpfern eingefügt werden, die die Ultraschallwandler
aufnehmen können. Eine derartige Halterung ist beispiels
weise in der DE 195 28 474 A1 beschrieben.
Es hat sich nun das Problem herausgestellt, daß die Wandler
und damit auch die die Wandler aufnehmenden Halterungen in
einem ganz bestimmten Winkel zu dem Befestigungsbereich an
dem Stoßfänger stehen müssen, damit der Überwachungsbereich
des Parkhilfesystems die richtige Lage zum Fahrzeug erhält.
Die Einhaltung dieser Forderung bereitet bei den oben er
wähnten bekannten Befestigungshülsen Schwierigkeiten.
Aus der DE 43 33 066 A1 ist eine Vorrichtung zur Montage eines
hülsenförmigen Körpers an einem Fahrzeugteil bekannt, bei der
der Neigungswinkel des hülsenförmigen Körpers relativ zum
Fahrzeugteil eingestellt werden kann. Eine bevorzugte
Anwendung dieser Vorrichtung ist die Befestigung eines Sensors
für Ultraschall-Entfernungsmessungen in einem Stossfänger
eines Fahrzeugs.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigungshülse in einem
geeigneten Winkel in den Stoßfänger des Wandlers einbauen zu
können. Die Aufgabe wird durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Die Aufgabe besteht im wesentlichen also darin, die
Anlagefläche des Ansatzes an der Stoßstange derart geneigt
gegenüber der Frontebene der Hülse auszuführen, daß diese
Frontebene den gewünschten Winkel gegenüber dem Befesti
gungsbereich am Stoßfänger aufweist, so daß auch die Längs
achse gegenüber dem Befestigungsbereich entsprechend geneigt
ist.
Von den technischen Anforderungen her ist es zwar nicht
notwendig, daß der Ansatz voll um die Mantelfläche der Hülse
läuft. Theoretisch genügt es auch, wenn nur der Ansatz in
Umfangsrichtung abschnittsweise vorhanden ist. In der Regel
ist es aber erwünscht, daß die Aufnahmeöffnung innerhalb des
Stoßfängers vollkommen durch den Ansatz abgedeckt ist. In
diesem Falle empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung
die Merkmalskombination nach Anspruch 2. Der Ansatz wird
somit als ringförmiger Hohlzylinder gewählt, dessen dem
Stoßfänger zugewandtes Ende schräg abgeschnitten ist. Es ist
somit möglich, die Befestigungshülse nicht nur gegenüber der
Horizontalebene, sondern auch gegenüber der Vertikalebene
des Fahrzeugs geneigt in den Stoßfänger einzubauen.
An sich ist es möglich, die Befestigungshülse mit der dem
Stoßfänger zugewandten Stirnfläche am Stoßfänger festzukle
ben oder durch entsprechende Rastelemente, die an der In
nenfläche des Stoßdämpfers angreifen, die Hülse mit dem
Stoßfänger zu verrasten. Durch das relativ aufwendige Verkleben
wird oft nicht auf Dauer die gewünschte feste Verbin
dung erreicht, während bei einer Verrastung die hinsichtlich
des Durchmessers und der Tiefe der Durchgangsöffnung sich
ergebenden Toleranzen manchmal schwer ausgeglichen werden
können. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird in Weiterbildung
der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 3 emp
fohlen. Die Gesamthülse wird somit aus mehreren Hülsenteilen
aufgebaut. Das zur Straße zugewandte Vorderende des Wandler
gehäuses wird mit dem in die Durchgangsöffnung des Stoßfän
gers ragenden ersten Hülsenteil fest aber vorzugsweise lös
bar verbunden. Dementsprechend ist das am weitesten innen
liegende zweite Hülsenteil mit dem hinter der Stoßstange
liegenden Ende des Wandlergehäuses fest und vorzugsweise
lösbar verbunden. Ein sich an der Innenfläche des Stoßfän
gers abstützendes Federelement zieht das erste Hülsenteil
gegen die Außenfläche des Stoßfängers und sorgt somit für
eine dichte und dauerhafte und gleichzeitig elastische An
lage. Um die Lackierung beispielsweise in der Farbe des
Stoßfängers zu erleichtern bzw. zu ermöglichen, werden die
in Anspruch 5 aufgeführten Merkmale vorgeschlagen. Das Fe
derelement kann allerdings aber auch zur Erzielung einer
größeren Federkonstanten bzw. größerer Federkräfte bei klei
nem Federvolumen aus Metall insbesondere Federstahl gefer
tigt sein.
Je nach dem notwendigen Neigungswinkel der Hülse gegenüber
dem Befestigungsbereich, der auch von der Schräglage des
Befestigungsbereich des Stoßfängers abhängt, kann sich die
von der Feder in Umfangsrichtung der Anlagefläche am Stoß
fänger ausgeübte Kraft stark ändern. Das kann soweit gehen,
daß die Anlagefläche des Ansatzes nicht gleichmäßig und
dicht an der Vorderseite des Stoßfängers anliegt, sondern
dort eine sichtbare Lücke klafft. Um dies zu verhindern,
empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmals
kombination nach Anspruch 4. Die Feder greift somit über ein
zusätzliches drittes Hülsenteil an der Innenfläche des Stoß
fängers an, wobei dieses dritte Hülsenteil derart abge
schrägt ist, daß die Abschrägung zur Abschrägung der An
lagefläche des Ansatzes komplementär ist. Auf diese Weise
findet wieder eine gleichmäßige Kräfteverteilung der Feder
in Umfangsrichtung auf die Anlagefläche des Stoßfängers
statt, so daß der abgeschrägte Ansatz sauber an der Vorder
seite des Stoßfängers anliegt.
Will man diesen dritten Hülsenteil ebenfalls wie den Rest
der Hülse leicht lackierbar halten, so wird man diesen drit
ten Hülsenteil aus Kunststoff, vorzugsweise dem gleichen
Kunststoff wie den Rest der Hülse anfertigen.
Die erfindungsgemäße Hülse ist im wesentlichen als Nachrüst
satz oder als Befestigungsteil für kleine Serien gedacht,
bei denen eine Anpassung des Wandlergehäuses an den betref
fenden Stoßfänger unökonomisch ist. Da die Stoßfänger der
unterschiedlichen Fahrzeugtypen meist eine abweichende Form
haben und damit auch der Befestigungsbereich einen unter
schiedlichen Neigungswinkel besitzt und darüber hinaus auch
der absolute Neigungswinkel des Wandlers gegenüber der Fahr
bahn von dem Fahrzeugtyp abhängen kann, ist man darum be
müht, bei dem Nachrüstsatz die Möglichkeit zu schaffen, den
Einbauwinkel des Wandlers gegenüber der Fahrbahnebene wählen
zu können. Hierzu dient in Weiterbildung der Erfindung die
Merkmalskombination nach Anspruch 6. Im Prinzip wird daher
der schräg abgeschnittene Ansatz in zwei Teile geteilt,
wobei die beiden Teile zylinderförmige Ringe darstellen. Der
die Stirnfläche der Hülse tragende erste Zylinderring ist
dabei einstückig mit dem ersten Hülsenteil verbunden und hat
die Form eines gerade abgeschnittenen Zylinderrings, so daß
die Mantelfläche dieses Rings um den gesamten Umfang gesehen
immer die gleiche Höhe hat. Der erste Zylinderring ist mit
dem Hülsenrest vorzugsweise als ein Stück gegossen. Der
zweite Teil des Ansatzes wird als ein auf den Schaft des
ersten Hülsenteils aufschiebbarer zweiter Zylinderring aus
gestaltet, dessen dem ersten Zylinderring zugewandte Stirn
fläche gerade abgeschnitten ist und dessen dem Stoßfänger
zugewandte zweite Stirnfläche entsprechend der zugeordneten
Stirnfläche des gesamten Ansatzes schräg abgeschnitten ist.
Dabei muß durch entsprechende Maßnahmen, beispielsweise
Führungsnuten, gegeneinander wirkende Rändlungen an den
aufeinanderwirkenden Stirnflächen der Zylinderringe und
ähnliches sichergestellt werden, daß der zweite Zylinderring
sich in Einbaulage nicht gegenüber der Hülse verdrehen kann,
da hierdurch die Winkellage der Hülse und damit auch die
Winkellage des gegenüber der Hülse fixierten Wandlers än
dert. Es ist aber festzuhalten, daß durch die in Anspruch 6
ausgeführte Merkmalskombination durch Wahl eines entspre
chenden zweiten Zylinderrings, der in dem gewünschten Nei
gungswinkel an seiner einen Seite schräg abgeschnitten ist,
die Neigung der Hülse gegenüber der Fahrbahnebene wählbar
ist.
Durch die Verwendung des zweiten Zylinderrings ist aber noch
ein zusätzlicher Vorteil erzielbar. Da man aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit und leichten Lackierbarkeit die Hülse
zumindest überwiegend aus Kunststoff fertigen wird, gibt die
in Anspruch 6 aufgeführte Merkmalskombination die Möglich
keit, für den zweiten Zylinderring ein anderes Material zu
wählen. Wählt man für den zweiten Zylinderring ein stark
elastisches Material wie beispielsweise Gummi, so ist der
zweite Zylinderring in der Lage, Toleranzen auszugleichen
und somit mögliche sichtbare Spalte zwischen der Hülse und
dem Stoßfänger auszufüllen und abzudichten. Hierdurch wird
das ästhetische Aussehen der nachträglich eingefügten Hülse
erheblich verbessert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 + 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer geteilten
Befestigungshülse,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer geteilten
Befestigungshülse und
Fig. 4 + 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer geteilten
Befestigungshülse.
In Fig. 1 ist in auseinandergezogener Darstellung ein erstes
Hülsenteil 1, ein zweites Hülsenteil 2 und ein drittes Hül
senteil 3 sowie ein Federelement 4 dargestellt. Das erste
Hülsenteil hat im wesentlichen die Form eines kreisförmigen
Hohlzylinders, an dessen vorderem Ende ein ringförmiger
Ansatz 5 befestigt ist. Die vordere Stirnfläche 6 des An
satzes 5 liegt in einer senkrecht zur Längsachse der Hülse
stehenden Ebene, während die hintere, dem nicht dargestellten
Stoßfänger zugewandte Stirnfläche 7 in einer zur Ebene
der vorderen Stirnfläche 6 schrägen Ebene liegt. Anders
ausgedrückt kann dies sagen, daß die Höhe h der umlaufenden
Mantelfläche 8 sich über den Umfang der Mantelfläche stetig
ändert. Im nicht dargestellten zusammengebauten Zustand
liegt die hintere Stirnfläche 7 an dem Rand einer Durch
gangsöffnung in dem Stoßfänger an, wobei dieser Rand auf der
Vorderfläche des Stoßfängers liegt. Die Mantelfläche des
Hohlschaftes 9 ragt dabei durch die Durchgangsöffnung des
Stoßfängers. Schaft 9 und Ansatz 5 sind einstückig vereint
und aus lackierbarem Kunststoff gegossen. Der nicht dar
gestellte Wandler ist mit dem ersten Hülsenteil 1 über einen
Bajonett-Verschluß fixiert, von dem in Fig. 2 die Verschluß
öffnung 10 zu erkennen ist, in die ein entsprechender Vor
sprung am nicht dargestellten Wandler ragt. Das hintere Ende
des nicht dargestellten Wandlers ist mit einem zweiten Hül
senteil 2 verrastet, wozu das zweite Hülsenteil 2 entspre
chende Rastlaschen 11 besitzt. Auf diese Weise sind die
beiden Hülsenteile 1 und 2 mit den beiden Wandlerenden fest
verbunden. An einer Konsole 12 am zweiten Hülsenteil 2
stützt sich das Federelement 4 mit seinem hinteren Ende ab,
während das vordere Ende mittelbar auf die Innenfläche des
nicht dargestellten Stoßfängers einwirkt. Hierdurch zieht
das Federelement 4 das erste Hülsenteil 1 gegen die Vorder
fläche des Stoßfängers. Die Feder kann aus einem geeigneten
Kunststoff (POM) oder aus Federstahl oder einem anderen
geeigneten Werkstoff gebildet sein. Das erste Hülsenteil 1
ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, kann aber auch
aus Sintermetall bestehen. Um leichter in die Durchgangsöff
nung im Stoßfänger eingefügt werden zu können, kann es sich
auch empfehlen, den zylinderförmigen Hohlschaft leicht ko
nisch auszuführen, wobei der Schaftdurchmesser zum Ansatz 5
hin leicht zunimmt.
Das erste Hülsenteil besitzt in der Regel noch Zentrier
mittel, die in Verbindung mit zugeordneten Mitteln am Stoß
dämpfer für die richtige Drehlage des ersten Hülsenteils
gegenüber dem Stoßfänger sicherstellen. Diese Zentriermittel
sind üblicherweise aus Nuten und diesen am anderen Bauteil
zugeordneten Vorsprüngen gebildet.
An sich ist es möglich, daß sich das Federelement 4 mit
seinem dem zweiten Hülsenteil 2 abgewandten Ende direkt an
der Innenfläche des Stoßfängers abstützt. Ist aber die Ab
schrägung der hinteren Stirnfläche 7 sehr groß, so kann die
von der Feder auf den Abstützbereich ausgeübte Kraft über
den Umfang des Abstützbereichs sehr unterschiedlich sein.
Das kann dazu führen, daß der erste Hülsenteil gegenüber der
Auflagefläche an der Stoßfängervorderseite etwas gekippt
wird, so daß unter Umständen ein Spalt zu sehen ist. Um hier
die ästhetische Wirkung zu verbessern, ist in Fig. 1 und 2
ein drittes Hülsenteil 3 vorgesehen, dessen Anlagefläche 13
in einer Ebene liegt, welche gegenüber der Mittelachse der
Hülse nicht senkrecht steht, sondern gegenüber dieser ge
neigt ist. Die Neigung dieser Anlageebene ist zu der Neigung
der hinteren Stirnfläche 7 komplementär. Auf diese Weise
ergibt sich eine gleichmäßige Kraftverteilung der Feder, so
daß kein Spalt durch unterschiedliche Federkräfte auftreten
kann.
Wenn auch eine Verdrehung des ersten und zweiten Hülsenteils
gegenüber dem Wandlergehäuse wegen der entsprechenden Fixie
rungen nicht möglich ist, so muß noch sichergestellt werden,
daß auch das als Kraftausgleichselement wirkende dritte
Hülsenteil in seiner Drehlage gegenüber dem Wandlergehäuse
gesichert ist. Dies geschieht mit Hilfe einer durchgehenden
Führungsnut 15 in dem dritten Hülsenteil 3, in die ein ent
sprechender Vorsprung am Wandlergehäuse eingreift. Entspre
chendes gilt für das zweite Hülsenteil, wo eine Sicherungs
ausnehmung 16 vorgesehen ist, in die ein entsprechender
Sicherungsvorsprung am Wandlergehäuse eingreift.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wurde das dritte
Hülsenteil (Kraftausgleichselement) weggelassen. Als weite
rer Unterschied wurde der Ansatz 5 in zwei Zylinderringe
17, 18 aufgeteilt, so daß ein erster Zylinderring 17 und ein
zweiter Zylinderring 18 vorgesehen sind. Der erste Zylinder
ring ist kreissymmetrisch, d. h. die Höhe h der Mantelfläche
8 des ersten Zylinderrings 17 ist über den gesamten Umfang
gleich groß. Der Zylinderring 1 ist einstückig und aus glei
chem Material mit dem Schaft 9 und damit dem Rest des Hül
senteils 1 gefertigt. Es ergibt sich somit ein kreisförmig
umlaufender Vorsprung, gegen den sich ein zweiter Zylinder
ring 18 anlegt, welcher auf den Schaft 9 aufschiebbar ist.
Der zweite Zylinderring 18 hat eine vordere Stirnfläche 19,
die auf einer senkrecht zur Mittelachse der Hülse liegenden
Ebene sich befindet. Gegenüber dieser Ebene ist die hintere
Stirnfläche 20 in einer hierzu schrägen Ebene abgeschnitten,
so daß die Kontur der beiden Zylinderring 17, 18 wiederum die
Kontur des Ansatzes 5 nach Fig. 1 ergibt. Der Vorteil be
steht darin, daß durch Austausch des zweiten Zylinderrings
18 gegen einen anderen Zylinderring mit einer abweichenden
Abschrägung sich unterschiedliche Einbauwinkel der Hülse
erreichen lassen, wodurch die Einbauneigung der Hülse gegen
über dem Stoßfänger sich variieren läßt oder anders gesagt
sich die Schräglage der Hülse gegenüber dem Stoßfänger än
dern läßt. In einer Weiterbildung der Erfindung läßt sich
der zweite Zylinderring 20 aus einem vergleichsweise elasti
schen Material wie beispielsweise Gummi fertigen, so daß
hier mögliche Spalte zwischen den Stoßflächen der Bauelemente
wie beispielsweise erstes Hülsenteil und Stoßfänger in
einfacher Weise ausgleichen lassen, so daß im Einbauzustand
die Einheit aus Hülse und Stoßfänger ein besseres Aussehen
erhält. Wie im Zusammenhang mit dem dritten Hülsenteil 3 und
den Fig. 1 und 2 oben erläutert, muß wiederum Sorge dafür
getragen werden, daß der zweite Zylinderring 18 sich gegen
über dem Wandler nicht verdrehen kann. Dies geschieht wie
derum durch eine entsprechende Führungsnut 15. Im übrigen
gilt für die Ausführungsform nach Fig. 3 das im Zusammenhang
mit Fig. 1 und 2 Gesagte, wobei die Kombination der Zylin
derringe 17 und 18 dem Ansatz 5 nach Fig. 1 und 2 ent
spricht.
Im Prinzip ist es ohne weiteres möglich, die in den Aus
führungsbeispielen nach Fig. 1, 2 und dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 aufgeführten Elemente miteinander zu verknüpfen.
Dies ist in einem weiteren Beispiel nach Fig. 4 und 5 ge
zeigt, bei denen der Aufbau nach Fig. 3 durch das dritte
Hülsenteil gemäß Fig. 1 und 2 ergänzt wurde.
Claims (9)
1. Befestigungshülse (1, 2, 3, 4, 18) zur Befestigung eines
Wandlers an einer Platte, in die der Wandler einschiebbar
ist und die in Einbaulage vor dem Stossfänger
abschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen
umlaufenden, im wesentlichen ringförmigen Ansatz (5)
besitzt, dessen Höhe (h) der Mantelfläche (8) über den
Umfang variiert, wobei die dem Stossfänger abgewandte,
vordere Stirnfläche (6) im wesentlichen in einer
senkrecht zur Längsachse der Hülse verlaufenden Ebene
liegt.
2. Befestigungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Ansatz (5) im wesentlichen die Form eines
in bezug auf die dem Stossfänger zugewandte, hintere
Stirnfläche schräg geschnittenen Hohlzylinders hat.
3. Befestigungshülse nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs
hülse (1, 18, 3, 4, 2) geteilt ist und der erste Hülsen
teil (1) in eine Öffnung des Stossfängers ragt und mit
der hinteren Stirnfläche (7) in Einbaulage an der Aussen
fläche des Stossfängers abstützt und das dem Stossfänger
zugewandte vordere Ende des Wandlers formschlüssig
aufnimmt und daß ein mit dem dem Stoßfänger abgewandten
anderen Ende formschlüssig verbindbares zweites Hülsen
teil (2) sich über ein Federelement (4) an der Innen
fläche des Stoßfängers abstützt.
4. Befestigungshülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Federelement (4) sich über ein drittes
Hülsenteil (3) an der Innenfläche des Stoßfängers ab
stützt, wobei das dritte Hülsenteil (3) im wesentlichen
eine zum Ansatz (5) komplementäre Form hat.
5. Befestigungshülse nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(1, 3, 4, 2) bzw. die Hülsenteile (1, 18, 3, 4, 2) und bevor
zugt das Federelement (4) aus Kunststoff gefertigt
sind.
6. Befestigungshülse nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) aus
einem einstückig mit dem ersten Hülsenteil (1) verbundenen
vorderen ersten Zylinderring (17) und einem auf
dem ersten Hülsenteil (1) längsverschiebbar angeordne
ten, zwischen erstem Zylinderring (18) und Stoßfänger
befindlichen zweiten Zylinderring (17) gebildet ist,
wobei der zweite Zylinderring (17) die Form eines
schräg geschnittenen Hohlzylinders hat.
7. Befestigungshülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Zylinderring (18) aus Gummi ist.
8. Befestigungshülse nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte ein
Stossfänger ist.
9. Befestigungshülse nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler ein
Ultraschallwandler ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19839598A DE19839598C2 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Befestigungshülse für einen Wandler zur geneigten Befestigung gegenüber einer Platte |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19839598A DE19839598C2 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Befestigungshülse für einen Wandler zur geneigten Befestigung gegenüber einer Platte |
Publications (2)
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Family
ID=7879290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19839598A Expired - Lifetime DE19839598C2 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Befestigungshülse für einen Wandler zur geneigten Befestigung gegenüber einer Platte |
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DE19839598A1 (de) | 2000-03-09 |
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