DE1983847U - Reibungskupplung mit drehmomentbegrenzung. - Google Patents
Reibungskupplung mit drehmomentbegrenzung.Info
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
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Description
105*31.8.66
W ΑΟψ
Reibungskupplung mit Drehmomentbegrenzung
Die Erfindung-bezieht-sich auf. eine Reibungskupplung mit Drehmomentbegrenzungj
bei welcher-die Reibbeläge zwischen
Seheiben angeordnet sind, die durch etwa im Seheitelbereioh
ihrer Kennung wirksame !Eellerfedern beaufschlagt werden,
wobei ein Kupplungsteil als Nabe mit-llanseh und der andere
als dagegen axial verschiebbares topfförmiges G-ehäuse ausgebildet
ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe diese bekannten Reibungskupplungen in der Weise zu verbessern, daß der sog. Störkreis—
durchmesser der Kupplung möglichst-klein ist. Außerdem soll die Montage und Demontage der Einzelteile mit einfachen Mitteln
und ohne Gefahr für das Bedienungspersonal durchgeführt werden können. Schließlich soll die Kupplung in einfacher"
Weise an verschiedene G-renz-Drehmomente angepaßt werden können. Dabei soll die Herstellung kostenmäßig möglichst niedrig
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Reibungskupplung mit Drehmomentbegrenzung der eingangs erwähnten Art, die
Tellerfedern wie an sich'bekannt undrehbar mit dem G-ehäuse
verbunden und zwischen Erhebungen an der G-ehäuse innenwand und einer ebenfalls mit dem G-ehäuse undrehbäi? aber axial
verschiebbaren Druckplatte mit Vorspannung eingesetzt, wobei die Druckplatte mit einem ebenen Teil unmittelbar gegen
einen Reibbelag und am Ende eines kegelförmigen in der Nähe der Nabe angeordneten Teiles geg4n die Tellerfedern abgestützt
ist und der mit der Nabe fest verbundene Flansch zwischen zwei Reibbelägen angeordnet ist, deren einer unmittelbar
gegen eine feste Rückwand des Gehäuses wirksam ist.
■-■ 2.-:
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist die Wand des-topfförmigen Gehäuses mit mindestens
drei auf den Umfang gleichmäßig verteilten tangential angeordneten Schlitzen versehen und die '-Eellerfefern
sind gegen- die dadurch gebildeten und nach innen durchgedrückten Stege abgestützt.
lach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die Schlitze
vom Hand der Wandung verschiedenen Abstand in der Weise, daß jeweils eine G-ruppe von gleichmäßig auf den Umfang verteilten
Schlitzen denselben Randabstand hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung haben die-Tellerfedern
auf ihrem Außenumfang gleichmäßig verteilte'zungenförmige
Ansätze, die in radiale Vertiefungen der G-ehäusewand eingreifen und in deren ÜTähe sind Bohrungen angeordnet,
die sich mit Bohrungen mit Innengewinde in der Druck-, platte decken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Mitnehmerscheibe axial verschiebbar auf der labe zwischen einem weiteren
Paar von Reibbelägen angeordnet, welche mit abgewinkelten klauenförmigen Ansätzen in Ausnehmungen des Flansches
des nabenfermigen Kupplungsteiles eingreift.
Die Reibungskupplung mit Drehmomentbegrenzung nach der Erfindung hat einen besonders kleinen Störkreisdurchmesser,
der nur wenig, größer ist, als der Durchmesser der Reibbeläge. Der Störkreisdurchmesser ist also in einer sehr vorteilhaften
Weise ausgenutzt. In den meisten Anwendungsfällen ist der für die Reibungskupplung -verfügbare Raum begrenzt,
so daß es darauf ankommt, die Kupplung mit einem möglichst kleinen Störkreisdurchmesser zu versehen. Andrerseits
ist aber für die leistung der Kupplung der Außen-
durchmesser der Reibbeläge von entscheidender Bedeutung, weil das größte übertragbare Drehmoment auch von dem Durchmesser
der Reibbeläge abhängt. Es ist also anzustreben, daß der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser der Reibbeläge
und dem Störkreisdurchmesser der Kupplung möglichst klein . ist. Ein weiterer "Vorteil der Reibungskupplung nach der Erfindung
ist darin zu sehen, daß die während des Überlastvorganges zwangsläufig eintretende Erwärmung der' Reibflächen
nicht zu einer unzulässigen Erhitzung der (Tellerfedern führen kann und daß weiterhin die Wärme verhältnismäßig .
rasch abgeführt wird, dadurch, daß ein Luftaustausch zwischen dem Gehäuseinneren und der Außenluft möglich ist. Die Kupplung
läßt sich gefahrlos in sehr einfacher Weise demontieren und wieder montieren, wobei sichergestellt ist, daß das vorgesehene
Grenz-Drehmoment hierbei nicht verändert werden kann. Andrerseits läßt sich die Kupplung durch Austausch der
Tellerfedern mit verschiedener Charakteristik dem jeweils notwendigen Grenz-Drehmoment anpassen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Reibungskupplung mit Drehmomehtbegrenzung
sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig.1 zeigt in perspektivischer Darstellungsweise geschnitten,
eine Kupplung mit zwei Reibscheiben.
Mg.2 zeigt die Stirnansicht der Kupplung nach Jig.1.
Pig.3 zeigt einen Schnitt durch die Kupplung nach Mg.2 in
der Schnittebene A-B.
Mg.4 zeigt einen ähnlichen Schnitt durch eine Reibungskupplung
mit 4 Reibscheiben.
Mg.5 zeigt die Möglichkeit der einfachen Montage der Kupplung
.
Der nabenförmige Kupplungsteil 1 ist. fest verbunden-.mit
einem Flansch 2. letzterer sitzt, in dem topfförmig ausgebildeten
Gehäuse 4 und zwar so, daß· zwischen der G-ehäuserückwand
8 welche drehbar, jedoch axial verschiebbar, auf der Habe 1 angeordnet ist, und dem flansch 2 ein Reibbelag
3 eingelegt ist. Auf der anderen Seite des Flansches.2 ist
ein weiterer Reibbelag-3 eingelegt. Dieser wird beaufschlagt durch den ebenen Teil einer- ringförmigen Druckplatte 5, welche
axial verschiebbar auf der Habe 1 angeordnet ist, jedoch mit dem behause 4- undrehbar verbunden ist. Zu diesem Zweck
hat die .Druckplatte 5 in ihrem Außenumfang gleichmäßig verteilte zungenförmige Ansätze, welche in radiale Vertiefungen
der. ^ehausewand eingreifen. In der Iahe ihres Innenumfanges
ist die Druckplatte 5 kegelförmig ausgebildet. Mit dem Ende dieses kegelförmigen Teiles stützt sich die Druckplatte
5 gegen OBellafedern 6 ab, welche gleichfalls am Gehäuse
4 axial verschiebbar jedoch undrehbar angeordnet sind, wobei sie mit am Außenumfang gleichmäßig verteilten zungen-'
förmigen Ansätzen 10 in radiale Vertiefungen 11 der G-ehäusewand
eingreifen. In der Fähe dieser zungenförmigen Ansätze 10 sind Bohrungen'9 in den Tellerfedern 6 angebracht, wel-.
ehe sich mit Bohrungen .13 decken, die an der Druckplatte 5 angebracht sind und Innengewinde haben.
In diese Bohrungen 13 mit Innengewinde können gemäß Fig.5
Kopfschrauben 14 mit Muttern 15 eingeschraubt werden, um
die ^ellerfedern 6 gegenüber dem G-ehäuse 4 spannfrei zu
machen, wenn die Kupplung demontiert werden soll. Im vorgespannten Zustand stützen sich die Tellerfedern 6 einerseits
gegen den Innenrand der Druckplatte 5 und andrerseits gegen Stege 7 ab, die an'der ßehäusewand durch tangential
angeordnete Schlitze gebildet werden und nach innen eindrückbar sind, so daß sie dann innen gegenüber
der Gfehäusewand Erhebungen bilden. Bei der Montage der
Kupplung werden diese Stege nach dem Einbringen der Tellerfedern und deren notwendiger Vorspannung durch plastische
"Verformung des Wandmaterials eingedrückt. Bei einer Demontage
der Kupplung werden diese Stege 7 wieder radial nach außen gedruckt ^ so daß die Tellerfedern 6 und die Druckplatte
5 aus dem Gehäuse herausgenommen werden können, nachdem mit Hilfe der Kopfschrauben 14 mit-Muttern 15.die
Tellerfedern 6 mit der Druckplatte· 5 verschraubt sind.Auf '
diese Weise kann die Montage und Demontage der Tellerfedern gefahrlos und mit einfachen Mitteln durchgeführt- werden. '■■■
Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3?ig.4 ist eine Mitnehmerscheibe 12 auf der Nabe 1 dreh- und axial verschiebbar angeordnet,
welche mit abgewinkelten und klauenförmigen Ansätzen 12 a in Ausnehmungen des Flansches 2 eingreift. Diese Mit- .:. .
- nehmer scheibe 4:2 ;trägt: ebe^al^
mige Ansätze ,/welehev in die "radialen Vertiefungen' 1l7dej?7; .ν;"
G-ehäusewahd :4;: eingreif'en^.; Beiderlei ts-die;see;Ä chei·- ■■■;Έ)θ:-,"..1:2;.-:,8-ιΐ34.
ebenfalls ringförmige-:^
■ deren linker; durch;; die; Druckplatte 5; mit der :e%i -e^ener J1Ia--^
}che:;beaufschlagt -istj-^währehd- die· fechte; fieibflache; be:auf--- "v;
-schlagt;wird von einem ;Ewischenring: -1'5,: welcher^ zwischen :-V ,s
dem rechten Eeibbelagv^';; wid:.dem linken;Eelbb;e!lag; 3-veinge;--;^..,
legt;; ist. Dieser· .Ring 15 :;irägt;-ebenfal|s;;]:8Μ\:^^ΒΆν^:^^:ζψι^Φ]
genformige: "Ansätze,.- -welche\ in. 'die; radialen ?ertiefuhgenf-i 1; ;;.;;
der; Q-ehäusewand eingreif eil. ;;::;; -..'■".- ■"; : ;:■; ;;? --C: :'^'J-----"-^:^.--:^\:^\^:
Die - tangential; angeordh^ des _;&&<~:: -
h^äuse-s 4: können in" mehreren G-ru^pea :s:0; ;ange;or^
jeweils eine Gruppe gleichmäßig;;auf den:Umfang vea:-: ν:-"; ^
Schlitze.;dehseib;en:-BäM
;ist: eS;möglich,7- Tellerf eiierpäkete;; verschiedener Stärke ;;uiid *;:;
;ist: eS;möglich,7- Tellerf eiierpäkete;; verschiedener Stärke ;;uiid *;:;
Kennung einzusetzen, um damit das übertragbare .Grenz-Drehmoment
dem jeweiligen Bedürfnis anzupassen. Dadurch daß die '■Cellerfedern zwangsläufig nach einer Demontage immer wieder
die gleiche Torspannung erhalten, ist sichergestellt, daß eine Verstellung des Grenz-Drehmomentes ausgeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Reibungskupplung mit Drehmomentbegrenzung ist folgende. Wird z.B. der nabenförmige Kupplungsteil
1 angetrieben und das Gehäuse 4 mit der verstärkten Rückwand 8 mit einer Antriebswelle gekuppelt, so wird die Spannung
der lellerfedern 6 über die Druckplatte 5 auf die Reibbeläge
3 bzw. 3' und τοη da schließlich auf - die ^ehäuserückwand
8 übertragen. Je nach dem Reibbeiwert der Reibbeläge'J
bzw. 3f »deren wirksamen Halbmesser und dex .-Größe der Spannung
in den üellerfederh 6 kann .ein Drehmoment von der Habe
1 auf das Gehäuse 4 übertragen werden. Wird das übertragbare G-renz-Drehmoment überschritten, so kann sich die Habe
1 gegenüber dem Gehäuse 4 drehen, wobei die an den Reibbelägen entstehende Wärme zunächst von der. Gehäuserückwand
8, dem Flansch 2 und der Druckplatte 5 aufgenommen werden. Infolge des Luftspaltes zwischen der Druckplatte
5 -und den IDellerfedern 6, welcher durch die besondere Ge- .
staltung der Druckplatte 5 mit ihrem kegelförmigen Teil an ihrem Innenrand entsteht, ist eine unzulässige Erwärmung
der Tellerfedern 6 ausgeschlossen. Durch die tangential angebrachten Schlitze an der Gehäusewand und die damit
verbundene Tentilationswirkung der umlaufenden Kupplung, wird die im Inneren, des Gehäuses 4 entstehende Wärme verhältnismäßig
"rasch nach außen abgeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach'^lig.4 mit vier Reibscheiben
3 bzw. 3'j ist die Wirkung die gleiche mit dem-einzigen
Unterschied, daß die Mitnehmerscheibe ^12 das durch die
Reibscheiben 3' kommende Drehmoment über die abgewinkelten
-Ί
klauenförmigen Ansätze 12 a auf den Planseh 2 übertragen.
Die. axiale Vers chi e "bung durch Abnutzung der leibbeläge
wird ausgeglichen dadurch, daß die Mitnehmerscheibe 12
axial gegenüber dem Hans eh.2 verschiebbar ist. Dadurch
daß' ;4ie- Tellerf edern etwa im SeheitelbereiGh ihrer ICennung;
wirksam sind-,-".'■ verändert sich das übertragbare; G-renz-Drehmoment
bei der Abnutzung der leibbeläge nur unwesentlich.
Claims (3)
1. Reibungskupplung mit DrehmomentbegrenEung, bei-welcher die
. Reibbeläge zwischen Scheiben angeordnet sind, die durch
etwa im Soheitelbereich ihrer Kennung wirksame Tellerfedern
beaufschlagt werden, wobei ein Kupplungsteil als ÜTabe mit Flansch
und der andere als dagegen axial verschiebbares, topfförmiges Gehäuse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerfedern (6) wie an sich bekannt^' undrehbar
mit dem G-ehäuse (4) verbunden und zwischen Erhebungen an der Gehäuseinnenwand und einer ebenfalls mit dem Gehäuse
undrehbar" aber axial verschiebbaren Druckplatte (5) mit Vorspannung
eingesetzt sind, wobei die Druckplatte mit einem ebenen Teil unmittelbar gegen einen Reibbelag (3) und dem
Ende eines kegelförmigen in der Nähe der Uabe (1 ) angeordneten
Teiles gegen die Tellerfedern (6) abgestützt -sind:,
und da§ der mit der Krabe (1) fest verbundene Flansch (2)
zwischen zwei Reibbelägen'angeordnet ist, deren einer unmittelbar gegen eine .feste Wand des Gehäuses wirksam ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des topffö'rmigen Gehäuses (4) mit mindestens
drei auf den Umfang gleichmäßig verteilten tangential angeordneten Schlitzen versehen ist, und daß gegen die dadurch
gebildeten und nach innen durchgedrückten Stege (7) die Tellerfedern (6) abgestützt sind.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Schlitze vom Rand der Wandung verschiedenen Abstand haben, in der Weise, daß jeweils eine Gruppe von gleichmäßigauf
den Umfang verteilten Schlitzen denselben Randabstand
hat.. :
— 2" — ;
Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerfedern (6) auf dem Außenumfang gleichmäßig verteilte zungenförmige Ansätze (10) haben,
die in radiale Vertiefungen (11) der Gehäusewand eingreifen
und daß in deren Wähe Bohrungen (9) angeordnet sind,
die sich mit Bohrungen mit Innengewinde in der Druckplatte (5) decken.
Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mitnehmerscheibe. (12)
axial verschiebbar auf der üfabe (i) zwischen einem weiteren
Paar von Reibbelägen (31) angeordnet ist, welche mit abgewinkelten
klauenförmigen Ansätzen in Ausnehmungen des Flansches (2) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW38083U DE1983847U (de) | 1966-08-31 | 1966-08-31 | Reibungskupplung mit drehmomentbegrenzung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW38083U DE1983847U (de) | 1966-08-31 | 1966-08-31 | Reibungskupplung mit drehmomentbegrenzung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1983847U true DE1983847U (de) | 1968-04-18 |
Family
ID=33390853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW38083U Expired DE1983847U (de) | 1966-08-31 | 1966-08-31 | Reibungskupplung mit drehmomentbegrenzung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1983847U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151486C1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-04-07 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Einstellbare Reibungsschlupfkupplung |
FR2631094A1 (fr) * | 1988-05-04 | 1989-11-10 | Equip Electr Moteur | Reducteur de vitesse a limiteur de couple, notamment pour demarreur de moteur a combustion interne |
-
1966
- 1966-08-31 DE DEW38083U patent/DE1983847U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151486C1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-04-07 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Einstellbare Reibungsschlupfkupplung |
JPS58113634A (ja) * | 1981-12-24 | 1983-07-06 | イエアン・ヴアルテルシヤイト・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング | 摩擦クラッチ |
FR2631094A1 (fr) * | 1988-05-04 | 1989-11-10 | Equip Electr Moteur | Reducteur de vitesse a limiteur de couple, notamment pour demarreur de moteur a combustion interne |
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