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DE19836204A1 - Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut - Google Patents

Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut

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DE19836204A1
DE19836204A1 DE1998136204 DE19836204A DE19836204A1 DE 19836204 A1 DE19836204 A1 DE 19836204A1 DE 1998136204 DE1998136204 DE 1998136204 DE 19836204 A DE19836204 A DE 19836204A DE 19836204 A1 DE19836204 A1 DE 19836204A1
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DE
Germany
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velcro
curtain
frame
edge
open
Prior art date
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Withdrawn
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DE1998136204
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English (en)
Inventor
Roland Patrick Henr Hugenholtz
Werner Philomena Theophi Camps
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Conteyor Multibag Systems NV
Original Assignee
Conteyor Multibag Systems NV
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Publication date
Application filed by Conteyor Multibag Systems NV filed Critical Conteyor Multibag Systems NV
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Priority to PCT/EP1999/005118 priority patent/WO2000009407A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/005Side walls formed with an aperture or a movable portion arranged to allow removal or insertion of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2313/00Connecting or fastening means
    • B65D2313/02Connecting or fastening means of hook-and-loop type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut, bestehend aus einem Gestell (8), Gehäuse oder dergleichen, mit darin angeordneten Aufnahmetaschen oder -fächern, wobei mindestens eine für das Be- bzw. Entladen offene Seite des Gehäuses oder Gestells (8) durch einen Vorhang (2) oder eine flexible Materialbahn verschließbar ist. Um eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welche in einfacher Weise ein sicheres Verschließen aller offenen Seiten eines Gestells oder Rahmens und damit aller offenen Seiten von darin aufgenommenen Taschen oder Fächern ermöglicht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Vorhang (2) entlang mindestens eines Teils einer seiner Kanten einen Streifen eines Klettbandes (3) aufweist, und daß der dieser Vorhangkante gegenüberliegende Rand der offenen Seite des Gestells (2) einen weiteren Streifen (4) aus dem passenden Gegenstück des Klettmaterials aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut, bestehend aus einem Gestell, Gehäuse oder dergleichen mit darin angeordneten Aufnahmetaschen oder -fächern, wobei mindestens eine für das Be- bzw. Entladen offene Seite des Gehäuses oder Gestells durch einen Vorhang oder eine flexible Materialbahn verschließbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist im Prinzip aus den deutschen Patentanmeldungen P 41 38 507 und 195 49 166 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind aus einem flexiblen Bahnmaterial gebildete Taschen in einen Rahmen an Stangen aufgehängt, wobei zum Beispiel ein überstehender Streifen der Materialbahn, aus welcher die Taschen gebildet werden, über die offenen Oberseiten der Taschen gelegt werden kann und diese dadurch abdeckt, so daß insgesamt die gesamte obere offene Seite des betreffenden Gestells hierdurch abgedeckt ist.
Der Rahmen bzw. das Gestell, in welchem die einzelnen Taschen oder Fächer angeordnet sind, kann ein Kasten, eine Box oder ein sonstiges, im wesentlichen geschlossenes, jedoch an einer Seite offenes Gehäuse sein, es kann sich aber auch lediglich um ein Rohrgestell oder einen Rahmen oder dergleichen handeln, bei dem wahlweise einige oder alle Seiten offen oder mit einem flexiblen Material bespannt oder mit Platten verschlossen sind. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kommt es lediglich darauf an, daß mindestens eine Seite des Gestells offen ist, die wahlweise auch verschlossen werden kann, wobei selbstverständlich auch mehrere Seiten des Rahmens oder Gestells offen sein und offen bleiben können, oder aber wahlweise verschließbar sein können. Wenn zum Beispiel die einzelnen Taschen oder Fächer, die im Inneren eines offenen Gestells angeordnet sind, zu einer Seite dieses Gestells hin geschlossen sind, wäre es nicht unbedingt nötig, dort auch die offene Seite des Gestells vollständig zu verschließen.
Als Vorhang oder flexible Bahn kommen alle denkbaren, flexiblen Bahnmaterialien in Frage, d. h. solche Bahnmaterialien, die hinreichend flexibel sind, um ohne großen Aufwand von der offenen Seite abgenommen oder weggeklappt und auch wieder zurückgeklappt werden zu können. Insbesondere kommen hierfür Gewebebahnen, vliesartige Stoffe, aber auch Folienmaterialien und dergleichen in Frage. Die Bahnen können auch zusammengesetzten Materialien oder zum Beispiel beschichtete Gewebebahnen sein. Im folgenden wird für den die offene Seite verschließenden Teil einer flexiblen Materialbahn generell der Begriff "Vorhang" verwendet, der alle vorgenannten Materialien und Ausgestaltungen umfassen soll. Auch der Begriff "Gestell", wie er im folgenden allgemein für den die inneren Taschen und Fächer aufnehmenden Teil der Vorrichtung verwendet wird, soll geschlossene Gehäuse ebenso wie offene Rahmen, mit flexiblen Bahnen bespannte Rahmen und dergleichen umfassen.
Bei den bekannten Vorrichtungen, von welchen die vorliegende Erfindung ausgeht, ist das Gestell an mindestens einer Seite offen, um die einzelnen Taschen oder Fächer, die in dem Gestell aufgenommen sind, mit einzelnen Gegenständen beladen zu können, die auf diese Weise voneinander getrennt und ohne aneinander zu stoßen oder zu verkratzen schonend transportiert werden können. Ein Beispiel für Gegenstände, für welche ein solch schonender Transport sinnvoll und notwendig ist, sind lackierte Karosserieteile von Kraftfahrzeugen. Bei manchen Varianten der entsprechenden Vorrichtungen ist das Gestell zu einer Seite hin offen, welche von den Stirnseiten U-förmiger und seitlich offener Taschen definiert wird. Während des Transportes mit in einer solchen Vorrichtung aufgenommenen Teilen oder auch während des Rücktransportes entsprechender leerer Vorrichtungen, kann, zumal ein solcher Transport oftmals auf LKWs erfolgt, sehr leicht Staub, Sand und sonstiger Schmutz in die einzelnen Taschen oder Fächer eindringen. Dieser kann zum Beispiel dazu führen, daß die empfindlichen Oberflächen der transportierten Gegenstände verkratzen oder er kann unter Umständen auch in funktionell wesentliche Teile eindringen und die spätere Funktion entsprechender Gegenstände beeinträchtigen. Die bekannten Vorrichtungen sehen lediglich ein Verschließen der oberen Seite von U-förmigen, oben offenen Taschen vor, so daß nicht direkt Schmutz von oben in die Taschen hineinfallen kann. Die Ausbildung von U-förmigen Taschen aus einer langen Materialbahn, deren freies Ende schließlich über die Oberseite der so gebildeten, U- förmigen Taschen gelegt wird, ermöglicht jedoch nicht das Verschließen der Stirnseiten dieser Taschen. Diese sind also bei den bekannten Vorrichtungen nach wie vor der Gefahr der Verschmutzung bzw. des Eindringens von Staub und Sand und dergleichen ausgesetzt.
Zwar ist es grundsätzlich möglich, die entsprechenden, U-förmigen Taschen in einem komplett verschließbaren Gehäuse aufzuhängen, solche Gehäuse sind jedoch relativ aufwendig und teuer. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welche in einfacher Weise ein sicheres Verschließen aller offenen Seiten eines Gestells oder Rahmens und damit aller offenen Seiten von darin aufgenommenen Taschen oder Fächern ermöglicht. Außerdem soll diese Ausgestaltung nach Möglichkeit einem platzsparenden Zusammenlegen oder Zusammenklappen des Gestells nicht im Wege stehen und die entsprechende Vorrichtung soll dennoch möglichst einfach herzustellen und preiswert sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vorhang mindestens entlang eines Teils einer seiner Kanten einen Streifen eines Klettbandes aufweist und der dieser Vorhangkante gegenüberliegende Rand der offenen Seite des Gestells einen weiteren Streifen aus dem passenden Gegenstück des Klettmaterials aufweist. Es ist klar, daß in einem solchen Fall auch für die verbleibenden offenen Seiten eines Gestells oder Gehäuses ein flexibles Bahnmaterial bzw. ein Vorhang zum Verschließen verwendet werden kann, wobei dessen dichtes Schließen dadurch gewährleistet wird, daß er mindestens entlang eines Teils seiner Kanten einen Streifen eines Klettbandes aufweist, mit dessen Hilfe er an dem gegenüberliegenden Rand der offenen Seite des Gestells befestigt werden kann, da dort das passende Gegenstück eines Klett­ materials befestigt ist.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Vorhang entlang eines Randes der offenen Seite des Gestells im wesentlichen festgelegt ist, während der übrige Teil des Vorhanges um diesen festgelegten Rand herum bzw. um eine gedachte Achse entlang dieses Randes mehr oder weniger scharnierartig bewegbar ist, um die offene Seite des Gestells zu verschließen bzw. umgekehrt um diese Seite freizugeben, wobei die Klettmaterialstreifen, die entlang der Kante bzw. Kanten des Vorhanges angebracht sind, mindestens teilweise im Abstand von der gedachten Scharnierachse des Vorhanges vorgesehen sind bzw. sich von dieser Achse aus weg erstrecken.
Insbesondere ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher Klettmaterial­ streifen entlang zweier gegenüberliegender Kanten des Vorhanges verlaufen, die sich im wesentlichen senkrecht von der gedachten Scharnierachse weg erstrecken.
Zweckmäßigerweise ist der Vorhang der Form der offenen Seite des Gestells angepasst und er hat insbesondere eine rechteckige Form, wenn auch die offene Seite des Gestells dementsprechend rechteckig geformt ist, wobei eine Variante der Erfindung besonders bevorzugt ist, bei welcher Klettmaterialstreifen entlang sämtlicher frei bewegbarer Kanten des Vorhanges vorgesehen sind. Im Falle eines rechteckigen Vorhanges sind also drei der vier Kanten des Vorhanges vollständig mit dem betreffenden Klettmaterial versehen, während die verbleibende vierte Kante des rechteckigen Vorhanges an dem Gestell festgelegt ist. Auch diese vierte Kante könnte jedoch einen Streifen aus Klettmaterial aufweisen und der Vorhang könnte dann insgesamt von dem Gestell abnehmbar sein.
Weiterhin ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher das passende Gegenstück der Klettmaterialstreifen an den Innenflächen eines die offenen Seite begrenzenden Rahmens angeordnet ist. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die an diesen Innenflächen des Rahmens angebrachten Klettmaterialstreifen in Form eines teilweise von dieser Innenfläche des Rahmens vorgewölbten Klettbandes angebracht sind.
Konkret kann dies zum Beispiel dadurch geschehen, daß das Klettband entlang seiner beiden Längskanten in einem Abstand dieser Längskanten auf eine innere Randfläche einer Öffnung derart aufgeklebt ist, daß der Abstand der Längskanten dieses Klettbandes im aufgeklebten Zustand deutlich kleiner ist als bei dem entsprechenden nicht-aufgeklebten, eben ausgebreite­ ten Klettband. Das Klettband muß dann notwendigerweise im Bereich zwischen seinen beiden Kanten eine Aufwölbung aufweisen.
In diese Aufwölbung kann zwischen Klettband und Innenfläche des Rahmens außerdem noch ein flexibler Gummischlauch oder dergleichen eingelegt sein, der zum einen die Vorwölbung des Klettbandes sicherstellt, zum anderen aber auch eine elastische Rückstellkraft bietet, wenn nämlich das sich vorwölbende Klettband in diesem Bereich einwärts gedrückt wird.
Wie bereits erwähnt, ist die diesem Rand der Gestellöffnung gegenüberliegende Kante des Vorhanges ebenfalls mit einem Streifen eines Klettmaterials versehen, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn ein Streifen oder Band aus einem Klettmaterial in Querrichtung zu einer Schlaufe gelegt ist, so daß seine beiden Längskanten aufeinanderliegen und in dieser Form, mit der Schlaufe seitwärts überstehend entlang der Kante des Vorhanges befestigt ist. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn in die Schlaufe ein flexibler Stab, ein Schlauch oder dergleichen eingelegt ist, dessen Umfang selbstverständlich geringer ist als die Breite des hier verwendeten Klettbandes, so daß dieses um den flexiblen Stab oder Schlauch herumgelegt, mit seinen beiden Längskanten zusammengelegt und an der Vorhangkante befestigt, insbesondere angenäht werden kann.
In einer Modifikation der vorstehend beschriebenen Variante ist bei dem auf dem Rahmen mit einer Vorwölbung aufgebrachten Klettband derjenige Teil des Klettbandes, der vor der Vorwölbung liegt und der von dem Gegenstück des Klettbandes am Vorhang passiert werden muß, bevor letzteres mit der Vorwölbung in Eingriff treten kann, abgedeckt oder unbrauchbar gemacht oder aber das Klettband ist entsprechend schmal oder in der Weise aufgebracht, daß es erst im Bereich der Vorwölbung das eigentliche Klettmaterial aufweist, während der davor liegende Bereich einfach glatt ist oder aber, falls an dem Rahmen dort kein Klettmaterial aufgebracht ist, der Rahmen an dieser Stelle einfach beschichtet ist. Hierdurch verhindert man, daß das vergleichsweise bewegliche Klettmaterial, welches an der Kante des Vorhanges befestigt ist, möglicherweise schon mit dem vor der Vorwölbung flach an dem Rahmen befestigten Klettmaterial in Eingriff tritt und gar nicht bis an die Vorwölbung herankommt. Durch die Abdeckung des Klettmaterials, welches in Bewegungsrichtung der Vorhangkante vor der Vorwölbung liegt, kann die Vorhangkante über diesen Bereich hinweggleiten und tritt dann in der Tat erst mit dem vorgewölbten Bereich in Eingriff, so daß insgesamt der Vorhang auch glatt herabhängend und ohne Falten dicht an den Rändern der Öffnung anliegt.
Die Abdeckung des Klettmaterials kann man zum Beispiel auch dadurch erreichen, daß man das Klettband in dem Bereich vor der Vorwölbung ausschäumt bzw. mit einem Schaummaterial abdeckt, so daß eine glatte Oberfläche entsteht. Wie bereits erwähnt, könnte jedoch auch einfach ein schmaleres Klettband mit einer Vorwölbung aufgeklebt werden, wobei dann der metallische Rahmenbereich vor diesem Klettband mit Kunststoff beschichtet wird.
Darüber hinaus ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher derjenige Teil des Klettbandes, der an dem. Vorhang befestigt ist, die Hakenteile der Klettverbindung aufweist, während derjenige Teil des Klettbandes bzw. der Klettbänder, der an dem Gestell bzw. dem die offene Seite des Gestells umgebenden Rahmen dieses Gestells angebracht ist, die Schlaufenteile der Klettverbindung aufweisen. Während des Be- und Entladens einer entsprechenden Vorrichtung ist nämlich der Vorhang entweder abgenommen oder wegge­ klappt, wohingegen der die Beladeöffnung begrenzende Rahmen mit dem daran angebrachten Klettmaterial nicht fortbewegbar ist. Demnach können also die in die Taschen oder Fächer einzulegenden oder aus diesen herauszunehmenden Gegenstände noch am ehesten mit dem Klettmaterial in Berührung kommen, welches an dem die offene Seite des Gestells begrenzen­ den Rahmen bzw. den Rahmenteilen angebracht sind, nicht jedoch mit dem Klettmaterial an den Kanten des weggeklappten oder abgenommenen Vorhanges. Andererseits können allerdings die Hakenteile von Klettbändern bei empfindlichen Teilen durchaus Kratzer oder andere oberflächliche Beschädigungsspuren hervorrufen, wohingegen die Schlaufenteile der Klettverbindung in dieser Hinsicht wesentlich problemloser sind.
Es versteht sich, daß darüberhinaus auch die einzelnen Taschen oder Fächer an ihren im Bereich der offenen Seite des Gestells liegenden Enden ihrerseits mit Klettmaterialstreifen, vorzugsweise mit dem Schlaufenmaterial, ausgestattet sind, während die Innenfläche des Vorhanges an entsprechenden Positionen die passenden Gegenstücke aus Klettmaterial aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Gestell mit einer durch einen Vorhang verschließbaren offenen Seite,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Rand der Öffnung dieses Gestells mit einer anliegenden Vorhangkante und
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines den linken Öffnungsrand bildenden Holmes mit einem Klettband und der daran anliegenden Vorhangkante.
Man erkennt in Fig. 1 ein Gestell 1, das hier in Form eines mit Ausnahme der vorderen Seite rundum geschlossenen Kastens dargestellt ist. Die sichtbare Vorderseite ist im wesentlichen vollständig offen, wobei allerdings die in dem Gestell 1 aufgenommenen Fächer oder Taschen hier nicht dargestellt sind. Die vordere, offene Seite des Gestells 1 wird definiert durch einen aus vier rechteckigen Holmen 8 gebildeten Rahmen. Die Holme 8 sind zum Beispiel Metallrohre mit rechteckigem Querschnitt. An dem oberen Holm der offenen Seite des Gestells 1 ist ein Vorhang 2 fest angebracht, zum Beispiel angeklebt oder eingeklemmt, zum Beispiel mit Hilfe einer an den oberen Holm angeschraubten Leiste. Der Vorhang 2 ist rechteckig und hat Abmessungen, die geringfügig kleiner sind als die Maße der in dem Gestell 1 ausgebildeten rechteckigen Öffnung. Wie man in der Schnittdarstellung des linken Holmes in Fig. 2 sowie der perspektivischen Darstellung desselben Holmes in Fig. 3 erkennt, ist auf die Innenfläche des Holmes 8 ein Klettband 4 aufgeklebt, dessen Breite allerdings größer ist als die Breite dieser Seite des Holmes 8. Dennoch ist der relativ flexible Streifen 4 aus Klettbandmaterial mit seinen seitlichen Kantenbereichen und teilweise auch fast bis zu seiner Mitte hin so auf die Innenfläche des Holmes 8 aufgeklebt, daß die seitlichen Kanten des Klettbandes 4 nicht über die Fläche des Holmes hinausragen. Auf diese Weise wird eine Vorwölbung 10 gebildet. Zwischen die innere Holmfläche des Holmes 8 und das Klettband 4 ist im Bereich dieser Vorwölbung 10 noch ein elastischer Schlauch 6 eingelegt, der sicherstellt, daß die Vorwölbung 10 auch nach einem gewaltsamen Eindrücken durch irgendeine mechanische Einwirkung wieder in ihre vorgewölbte Position zurückfedert.
Die Vorwölbung 10 tritt mit einem weiteren Klettband 3 in Kontakt, welches zu einer Schlaufen- bzw. Schlauchform mit seinen beiden freien Seitenkanten zusammengelegt ist, die dann bei 7 an die Kante des Vorhanges 2 angenäht worden sind. Zur Verstärkung der Kante bzw. der aus dem Klettband 3 gebildeten Schlaufe kann in diese Schlaufe noch ein weiterer Schlauch oder ein Stab aus einem mehr oder weniger flexiblen Material eingelegt sein. Zum Beispiel könnte hierfür ein aus Draht gewickelter Schlauch, wie er von Bowdenzügen bekannt ist, eingelegt sein, welcher einerseits hinreichend flexibel und biegsam ist, andererseits jedoch der Kante des Vorhanges 2 eine gewisse Steifigkeit verleiht.
Wie man erkennt, steht die aus dem Klettband 3 gebildete Schlaufe seitlich etwas über die Kante des Vorhanges 2 über und insgesamt ist der Vorhang 2 mit dem überstehenden Klettband 3 so bemessen, daß beim Herabschwenken des Vorhanges 2 um den oberen Randbereich bzw. die Scharnierachse 9 das Klettband 3 in Form der angenähten Schlaufe auf jeden Fall mit der Vorwölbung 10 in Eingriff tritt. D. h., der lichte Abstand zwischen den Vorwölbungen 10 an den beiden gegenüberliegenden Holmen der Öffnung des Gestells 1 ist kleiner als die Breite des Vorhanges 2 einschließlich der an den beiden gegenüberliegenden Kanten befestigten Klettbänder 3. Gleichzeitig ist die so definierte Vorhangbreite jedoch etwas geringer als der lichte Abstand zwischen den Klettstreifen 4 an den beiden gegenüberliegenden Holmen in den fest aufgeklebten Bereichen dieses Klettbandes 4. Auf diese Weise gibt es wohldefinierte Anlagebereiche der schlaufenförmigen Klettbänder 3 an den Vorwölbungen 10 des Klettbandes 4.
Wie bereits erwähnt, sind die Klettbänder 3 diejenigen, die die Hakenteile der Klettverbindung aufweisen, während die Klettbänder 4 diejenigen sind, welche die Schlaufenteile einer Klettverbindung aufweisen.
Es versteht sich, daß auch die freie untere Kante des Vorhanges 2 bzw. der Öffnung des Gestells 1 mit einer entsprechenden Klettverbindung ausgestattet werden könnte und daß auch die obere Scharnierkante 9 durch eine im wesentlichen gleichartige Klettverbindung ersetzt werden könnte. Weiterhin ist es für Fachleute offensichtlich, daß die besondere Ausgestaltung eines einerseits unter Bildung einer Vorwölbung befestigten Klettbandes und andererseits eines in Form einer Schlaufe entlang der Kante eines flexiblen Teils angebrachten Klettbandes, wobei die beiden so geformten Klettbänder miteinander in Eingriff gebracht werden können, von den übrigen Merkmalen der Vorrichtung unabhängig ist, insbesondere also nicht nur bei Transportvorrichtungen für Stückgut angewendet werden kann.
Zweckmäßig ist es außerdem, wenn für den Vorhang 2 ein nicht allzu flexibles, etwas steiferes Material verwendet wird, welches möglichst keine Längsfalten wirft, so daß der Abstand der Klettbänder 3 auf den gegenüberliegenden Kanten des Vorhanges 2 im wesentlichen konstant bleibt, auch wenn der Vorhang 2 auf- und abgeschwenkt wird. Auch dieses Steifigkeits­ verhalten des Vorhanges kann gegebenenfalls positiv dadurch beeinflußt werden, daß auch die verbleibende freie Kante des Vorhanges 2 eine Aussteifung in Form einer Klettbandschlaufe mit einem eingelegten, flexiblen Stab oder Schlauch erhält. Die Aussteifung des Vorhangmaterials kann selbstverständlich auch unabhängig von der Verwendung des Klettbandes erfolgen.

Claims (13)

1. Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut, bestehend aus einem Gestell (8), Gehäuse oder dergleichen, mit darin angeordneten Aufnahmeta­ schen oder -fächern, wobei mindestens eine für das Be- bzw. Entladen offene Seite des Gehäuses oder Gestells (8) durch einen Vorhang (2) oder eine flexible Material­ bahn verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (2) entlang mindestens eines Teils einer seiner Kanten einen Streifen eines Klettbandes (3) aufweist, und daß der dieser Vorhangkante gegenüberliegende Rand der offenen Seite des Gestells (2) einen weiteren Streifen (4) aus dem passenden Gegenstück des Klettmaterials aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (2) entlang eines Randes der offenen Seite im wesentlichen festgelegt ist, während der übrige Teil des Vorhanges um eine gedachte Achse entlang dieses festgelegten Randes im wesentlichen scharnierartig bewegbar ist, um die offene Seite des Gestells (2) zu verschließen bzw. freizugeben, wobei die Klettmaterialstreifen mindestens teilweise im Abstand von der gedachten Scharnierachse vorgesehen sind bzw. sich von dieser Achse weg erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Klettmaterialstreifen entlang zweier gegenüberliegender Kanten des Vorhanges (2) verlaufen, die sich im wesentlichen senkrecht von der gedachten Scharnierachse (9) weg erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang im wesentlichen rechteckig und der Form der offenen Seite des Gestells (1) angepaßt ist, wobei Klettmaterialstreifen entlang aller frei bewegbaren Kanten des Vorhanges und der entsprechend gegenüberliegenden Ränder der offenen Seite des Gestells (1) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Klettmaterialstreifen (4) an den Innenflächen eines die offene Seite begrenzenden Rahmens (8) des Gestells vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettmaterialstreifen in Form eines teilweise vorgewölbt auf den Innenflächen des Rahmens befestigten Klettbandes angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klettband entlang seiner beiden Längskanten in einem Abstand dieser Längskanten auf eine Randfläche einer offenen Seite des Gestells (1) derart aufgeklebt ist, daß der Abstand der Längskanten des Klettbandes im aufgeklebten Zustand deutlich kleiner ist als bei dem nicht aufgeklebten, eben ausgebreiteten Band.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorwölbung des Klettbandes (4) ein flexibler Schlauch zwischen das Klettband (4) und den Rand der offenen Seite eingelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gegebenenfalls von der Vorwölbung aus gesehen zur Außenseite der Vorrichtung hin angeordnete Klettmaterial des Klettbandes (4) unwirksam gemacht bzw. abgedeckt oder durch ein anderes Beschichtungsmaterial ersetzt ist, welches nicht mit den am Vorhang angeordneten Gegenstücken des Klettmaterials in Halteeingriff treten kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Klettmaterial aufweisende Vorhangkante mit einem flexiblen Stab oder Schlauch verstärkt ist, um welchen ein Klettband, dessen Breite größer ist als der Umfang des Stabes oder Schlauches, in Breitenrichtung herumgelegt und an der Vorhangkante befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufen aufweisende Teil des Klettmaterials an dem Gestell oder Gehäuse angebracht ist, während der Haken aufweisende Teil des Klettmaterials an dem Vorhang angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 l, dadurch gekennzeichnet, daß an inneren Taschen- oder Fächereinteilungen des Gehäuses an sich bis zur offenen Seite erstreckenden Teilen der Taschen oder Fächer Klettmaterialstreifen vorgesehen sind und daß an hierzu korrespondierenden Positionen auf der Innenfläche des Vorhanges passende Gegenstücke aus Klettmaterial vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen oder Fächer in dem Gestell ihrerseits mit flexiblen Bahnen verschließbare offene Seiten aufweisen.
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