DE19836204A1 - Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut - Google Patents
Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von StückgutInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut, bestehend aus einem Gestell (8), Gehäuse oder dergleichen, mit darin angeordneten Aufnahmetaschen oder -fächern, wobei mindestens eine für das Be- bzw. Entladen offene Seite des Gehäuses oder Gestells (8) durch einen Vorhang (2) oder eine flexible Materialbahn verschließbar ist. Um eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welche in einfacher Weise ein sicheres Verschließen aller offenen Seiten eines Gestells oder Rahmens und damit aller offenen Seiten von darin aufgenommenen Taschen oder Fächern ermöglicht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Vorhang (2) entlang mindestens eines Teils einer seiner Kanten einen Streifen eines Klettbandes (3) aufweist, und daß der dieser Vorhangkante gegenüberliegende Rand der offenen Seite des Gestells (2) einen weiteren Streifen (4) aus dem passenden Gegenstück des Klettmaterials aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport
von Stückgut, bestehend aus einem Gestell, Gehäuse oder dergleichen mit darin angeordneten
Aufnahmetaschen oder -fächern, wobei mindestens eine für das Be- bzw. Entladen offene
Seite des Gehäuses oder Gestells durch einen Vorhang oder eine flexible Materialbahn
verschließbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist im Prinzip aus den deutschen Patentanmeldungen P 41 38 507 und
195 49 166 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind aus einem flexiblen
Bahnmaterial gebildete Taschen in einen Rahmen an Stangen aufgehängt, wobei zum Beispiel
ein überstehender Streifen der Materialbahn, aus welcher die Taschen gebildet werden, über
die offenen Oberseiten der Taschen gelegt werden kann und diese dadurch abdeckt, so daß
insgesamt die gesamte obere offene Seite des betreffenden Gestells hierdurch abgedeckt ist.
Der Rahmen bzw. das Gestell, in welchem die einzelnen Taschen oder Fächer angeordnet sind,
kann ein Kasten, eine Box oder ein sonstiges, im wesentlichen geschlossenes, jedoch an einer
Seite offenes Gehäuse sein, es kann sich aber auch lediglich um ein Rohrgestell oder einen
Rahmen oder dergleichen handeln, bei dem wahlweise einige oder alle Seiten offen oder mit
einem flexiblen Material bespannt oder mit Platten verschlossen sind. Für die Zwecke der
vorliegenden Erfindung kommt es lediglich darauf an, daß mindestens eine Seite des Gestells
offen ist, die wahlweise auch verschlossen werden kann, wobei selbstverständlich auch
mehrere Seiten des Rahmens oder Gestells offen sein und offen bleiben können, oder aber
wahlweise verschließbar sein können. Wenn zum Beispiel die einzelnen Taschen oder Fächer,
die im Inneren eines offenen Gestells angeordnet sind, zu einer Seite dieses Gestells hin
geschlossen sind, wäre es nicht unbedingt nötig, dort auch die offene Seite des Gestells
vollständig zu verschließen.
Als Vorhang oder flexible Bahn kommen alle denkbaren, flexiblen Bahnmaterialien in Frage,
d. h. solche Bahnmaterialien, die hinreichend flexibel sind, um ohne großen Aufwand von der
offenen Seite abgenommen oder weggeklappt und auch wieder zurückgeklappt werden zu
können. Insbesondere kommen hierfür Gewebebahnen, vliesartige Stoffe, aber auch
Folienmaterialien und dergleichen in Frage. Die Bahnen können auch zusammengesetzten
Materialien oder zum Beispiel beschichtete Gewebebahnen sein. Im folgenden wird für den die
offene Seite verschließenden Teil einer flexiblen Materialbahn generell der Begriff "Vorhang"
verwendet, der alle vorgenannten Materialien und Ausgestaltungen umfassen soll. Auch der
Begriff "Gestell", wie er im folgenden allgemein für den die inneren Taschen und Fächer
aufnehmenden Teil der Vorrichtung verwendet wird, soll geschlossene Gehäuse ebenso wie
offene Rahmen, mit flexiblen Bahnen bespannte Rahmen und dergleichen umfassen.
Bei den bekannten Vorrichtungen, von welchen die vorliegende Erfindung ausgeht, ist das
Gestell an mindestens einer Seite offen, um die einzelnen Taschen oder Fächer, die in dem
Gestell aufgenommen sind, mit einzelnen Gegenständen beladen zu können, die auf diese
Weise voneinander getrennt und ohne aneinander zu stoßen oder zu verkratzen schonend
transportiert werden können. Ein Beispiel für Gegenstände, für welche ein solch schonender
Transport sinnvoll und notwendig ist, sind lackierte Karosserieteile von Kraftfahrzeugen. Bei
manchen Varianten der entsprechenden Vorrichtungen ist das Gestell zu einer Seite hin offen,
welche von den Stirnseiten U-förmiger und seitlich offener Taschen definiert wird. Während
des Transportes mit in einer solchen Vorrichtung aufgenommenen Teilen oder auch während
des Rücktransportes entsprechender leerer Vorrichtungen, kann, zumal ein solcher Transport
oftmals auf LKWs erfolgt, sehr leicht Staub, Sand und sonstiger Schmutz in die einzelnen
Taschen oder Fächer eindringen. Dieser kann zum Beispiel dazu führen, daß die empfindlichen
Oberflächen der transportierten Gegenstände verkratzen oder er kann unter Umständen auch
in funktionell wesentliche Teile eindringen und die spätere Funktion entsprechender
Gegenstände beeinträchtigen. Die bekannten Vorrichtungen sehen lediglich ein Verschließen
der oberen Seite von U-förmigen, oben offenen Taschen vor, so daß nicht direkt Schmutz von
oben in die Taschen hineinfallen kann. Die Ausbildung von U-förmigen Taschen aus einer
langen Materialbahn, deren freies Ende schließlich über die Oberseite der so gebildeten, U-
förmigen Taschen gelegt wird, ermöglicht jedoch nicht das Verschließen der Stirnseiten dieser
Taschen. Diese sind also bei den bekannten Vorrichtungen nach wie vor der Gefahr der
Verschmutzung bzw. des Eindringens von Staub und Sand und dergleichen ausgesetzt.
Zwar ist es grundsätzlich möglich, die entsprechenden, U-förmigen Taschen in einem komplett
verschließbaren Gehäuse aufzuhängen, solche Gehäuse sind jedoch relativ aufwendig und
teuer. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen,
welche in einfacher Weise ein sicheres Verschließen aller offenen Seiten eines Gestells oder
Rahmens und damit aller offenen Seiten von darin aufgenommenen Taschen oder Fächern
ermöglicht. Außerdem soll diese Ausgestaltung nach Möglichkeit einem platzsparenden
Zusammenlegen oder Zusammenklappen des Gestells nicht im Wege stehen und die
entsprechende Vorrichtung soll dennoch möglichst einfach herzustellen und preiswert sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vorhang mindestens entlang eines Teils einer
seiner Kanten einen Streifen eines Klettbandes aufweist und der dieser Vorhangkante
gegenüberliegende Rand der offenen Seite des Gestells einen weiteren Streifen aus dem
passenden Gegenstück des Klettmaterials aufweist. Es ist klar, daß in einem solchen Fall auch
für die verbleibenden offenen Seiten eines Gestells oder Gehäuses ein flexibles Bahnmaterial
bzw. ein Vorhang zum Verschließen verwendet werden kann, wobei dessen dichtes Schließen
dadurch gewährleistet wird, daß er mindestens entlang eines Teils seiner Kanten einen Streifen
eines Klettbandes aufweist, mit dessen Hilfe er an dem gegenüberliegenden Rand der offenen
Seite des Gestells befestigt werden kann, da dort das passende Gegenstück eines Klett
materials befestigt ist.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Vorhang
entlang eines Randes der offenen Seite des Gestells im wesentlichen festgelegt ist, während
der übrige Teil des Vorhanges um diesen festgelegten Rand herum bzw. um eine gedachte
Achse entlang dieses Randes mehr oder weniger scharnierartig bewegbar ist, um die offene
Seite des Gestells zu verschließen bzw. umgekehrt um diese Seite freizugeben, wobei die
Klettmaterialstreifen, die entlang der Kante bzw. Kanten des Vorhanges angebracht sind,
mindestens teilweise im Abstand von der gedachten Scharnierachse des Vorhanges
vorgesehen sind bzw. sich von dieser Achse aus weg erstrecken.
Insbesondere ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher Klettmaterial
streifen entlang zweier gegenüberliegender Kanten des Vorhanges verlaufen, die sich im
wesentlichen senkrecht von der gedachten Scharnierachse weg erstrecken.
Zweckmäßigerweise ist der Vorhang der Form der offenen Seite des Gestells angepasst und
er hat insbesondere eine rechteckige Form, wenn auch die offene Seite des Gestells
dementsprechend rechteckig geformt ist, wobei eine Variante der Erfindung besonders
bevorzugt ist, bei welcher Klettmaterialstreifen entlang sämtlicher frei bewegbarer Kanten des
Vorhanges vorgesehen sind. Im Falle eines rechteckigen Vorhanges sind also drei der vier
Kanten des Vorhanges vollständig mit dem betreffenden Klettmaterial versehen, während die
verbleibende vierte Kante des rechteckigen Vorhanges an dem Gestell festgelegt ist. Auch
diese vierte Kante könnte jedoch einen Streifen aus Klettmaterial aufweisen und der Vorhang
könnte dann insgesamt von dem Gestell abnehmbar sein.
Weiterhin ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher das passende
Gegenstück der Klettmaterialstreifen an den Innenflächen eines die offenen Seite begrenzenden
Rahmens angeordnet ist. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die an diesen Innenflächen
des Rahmens angebrachten Klettmaterialstreifen in Form eines teilweise von dieser Innenfläche
des Rahmens vorgewölbten Klettbandes angebracht sind.
Konkret kann dies zum Beispiel dadurch geschehen, daß das Klettband entlang seiner beiden
Längskanten in einem Abstand dieser Längskanten auf eine innere Randfläche einer Öffnung
derart aufgeklebt ist, daß der Abstand der Längskanten dieses Klettbandes im aufgeklebten
Zustand deutlich kleiner ist als bei dem entsprechenden nicht-aufgeklebten, eben ausgebreite
ten Klettband. Das Klettband muß dann notwendigerweise im Bereich zwischen seinen beiden
Kanten eine Aufwölbung aufweisen.
In diese Aufwölbung kann zwischen Klettband und Innenfläche des Rahmens außerdem noch
ein flexibler Gummischlauch oder dergleichen eingelegt sein, der zum einen die Vorwölbung
des Klettbandes sicherstellt, zum anderen aber auch eine elastische Rückstellkraft bietet, wenn
nämlich das sich vorwölbende Klettband in diesem Bereich einwärts gedrückt wird.
Wie bereits erwähnt, ist die diesem Rand der Gestellöffnung gegenüberliegende Kante des
Vorhanges ebenfalls mit einem Streifen eines Klettmaterials versehen, wobei es besonders
bevorzugt ist, wenn ein Streifen oder Band aus einem Klettmaterial in Querrichtung zu einer
Schlaufe gelegt ist, so daß seine beiden Längskanten aufeinanderliegen und in dieser Form,
mit der Schlaufe seitwärts überstehend entlang der Kante des Vorhanges befestigt ist.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn in die Schlaufe ein flexibler Stab, ein Schlauch oder
dergleichen eingelegt ist, dessen Umfang selbstverständlich geringer ist als die Breite des hier
verwendeten Klettbandes, so daß dieses um den flexiblen Stab oder Schlauch herumgelegt,
mit seinen beiden Längskanten zusammengelegt und an der Vorhangkante befestigt,
insbesondere angenäht werden kann.
In einer Modifikation der vorstehend beschriebenen Variante ist bei dem auf dem Rahmen mit
einer Vorwölbung aufgebrachten Klettband derjenige Teil des Klettbandes, der vor der
Vorwölbung liegt und der von dem Gegenstück des Klettbandes am Vorhang passiert werden
muß, bevor letzteres mit der Vorwölbung in Eingriff treten kann, abgedeckt oder unbrauchbar
gemacht oder aber das Klettband ist entsprechend schmal oder in der Weise aufgebracht, daß
es erst im Bereich der Vorwölbung das eigentliche Klettmaterial aufweist, während der davor
liegende Bereich einfach glatt ist oder aber, falls an dem Rahmen dort kein Klettmaterial
aufgebracht ist, der Rahmen an dieser Stelle einfach beschichtet ist. Hierdurch verhindert man,
daß das vergleichsweise bewegliche Klettmaterial, welches an der Kante des Vorhanges
befestigt ist, möglicherweise schon mit dem vor der Vorwölbung flach an dem Rahmen
befestigten Klettmaterial in Eingriff tritt und gar nicht bis an die Vorwölbung herankommt.
Durch die Abdeckung des Klettmaterials, welches in Bewegungsrichtung der Vorhangkante vor
der Vorwölbung liegt, kann die Vorhangkante über diesen Bereich hinweggleiten und tritt dann
in der Tat erst mit dem vorgewölbten Bereich in Eingriff, so daß insgesamt der Vorhang auch
glatt herabhängend und ohne Falten dicht an den Rändern der Öffnung anliegt.
Die Abdeckung des Klettmaterials kann man zum Beispiel auch dadurch erreichen, daß man
das Klettband in dem Bereich vor der Vorwölbung ausschäumt bzw. mit einem Schaummaterial
abdeckt, so daß eine glatte Oberfläche entsteht. Wie bereits erwähnt, könnte jedoch auch
einfach ein schmaleres Klettband mit einer Vorwölbung aufgeklebt werden, wobei dann der
metallische Rahmenbereich vor diesem Klettband mit Kunststoff beschichtet wird.
Darüber hinaus ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher derjenige Teil
des Klettbandes, der an dem. Vorhang befestigt ist, die Hakenteile der Klettverbindung
aufweist, während derjenige Teil des Klettbandes bzw. der Klettbänder, der an dem Gestell
bzw. dem die offene Seite des Gestells umgebenden Rahmen dieses Gestells angebracht ist,
die Schlaufenteile der Klettverbindung aufweisen. Während des Be- und Entladens einer
entsprechenden Vorrichtung ist nämlich der Vorhang entweder abgenommen oder wegge
klappt, wohingegen der die Beladeöffnung begrenzende Rahmen mit dem daran angebrachten
Klettmaterial nicht fortbewegbar ist. Demnach können also die in die Taschen oder Fächer
einzulegenden oder aus diesen herauszunehmenden Gegenstände noch am ehesten mit dem
Klettmaterial in Berührung kommen, welches an dem die offene Seite des Gestells begrenzen
den Rahmen bzw. den Rahmenteilen angebracht sind, nicht jedoch mit dem Klettmaterial an
den Kanten des weggeklappten oder abgenommenen Vorhanges. Andererseits können
allerdings die Hakenteile von Klettbändern bei empfindlichen Teilen durchaus Kratzer oder
andere oberflächliche Beschädigungsspuren hervorrufen, wohingegen die Schlaufenteile der
Klettverbindung in dieser Hinsicht wesentlich problemloser sind.
Es versteht sich, daß darüberhinaus auch die einzelnen Taschen oder Fächer an ihren im
Bereich der offenen Seite des Gestells liegenden Enden ihrerseits mit Klettmaterialstreifen,
vorzugsweise mit dem Schlaufenmaterial, ausgestattet sind, während die Innenfläche des
Vorhanges an entsprechenden Positionen die passenden Gegenstücke aus Klettmaterial
aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der
dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Gestell mit einer durch einen Vorhang verschließbaren offenen Seite,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Rand der Öffnung dieses Gestells mit einer anliegenden
Vorhangkante und
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines den linken Öffnungsrand bildenden
Holmes mit einem Klettband und der daran anliegenden Vorhangkante.
Man erkennt in Fig. 1 ein Gestell 1, das hier in Form eines mit Ausnahme der vorderen Seite
rundum geschlossenen Kastens dargestellt ist. Die sichtbare Vorderseite ist im wesentlichen
vollständig offen, wobei allerdings die in dem Gestell 1 aufgenommenen Fächer oder Taschen
hier nicht dargestellt sind. Die vordere, offene Seite des Gestells 1 wird definiert durch einen
aus vier rechteckigen Holmen 8 gebildeten Rahmen. Die Holme 8 sind zum Beispiel Metallrohre
mit rechteckigem Querschnitt. An dem oberen Holm der offenen Seite des Gestells 1 ist ein
Vorhang 2 fest angebracht, zum Beispiel angeklebt oder eingeklemmt, zum Beispiel mit Hilfe
einer an den oberen Holm angeschraubten Leiste. Der Vorhang 2 ist rechteckig und hat
Abmessungen, die geringfügig kleiner sind als die Maße der in dem Gestell 1 ausgebildeten
rechteckigen Öffnung. Wie man in der Schnittdarstellung des linken Holmes in Fig. 2 sowie
der perspektivischen Darstellung desselben Holmes in Fig. 3 erkennt, ist auf die Innenfläche
des Holmes 8 ein Klettband 4 aufgeklebt, dessen Breite allerdings größer ist als die Breite
dieser Seite des Holmes 8. Dennoch ist der relativ flexible Streifen 4 aus Klettbandmaterial mit
seinen seitlichen Kantenbereichen und teilweise auch fast bis zu seiner Mitte hin so auf die
Innenfläche des Holmes 8 aufgeklebt, daß die seitlichen Kanten des Klettbandes 4 nicht über
die Fläche des Holmes hinausragen. Auf diese Weise wird eine Vorwölbung 10 gebildet.
Zwischen die innere Holmfläche des Holmes 8 und das Klettband 4 ist im Bereich dieser
Vorwölbung 10 noch ein elastischer Schlauch 6 eingelegt, der sicherstellt, daß die Vorwölbung
10 auch nach einem gewaltsamen Eindrücken durch irgendeine mechanische Einwirkung
wieder in ihre vorgewölbte Position zurückfedert.
Die Vorwölbung 10 tritt mit einem weiteren Klettband 3 in Kontakt, welches zu einer
Schlaufen- bzw. Schlauchform mit seinen beiden freien Seitenkanten zusammengelegt ist, die
dann bei 7 an die Kante des Vorhanges 2 angenäht worden sind. Zur Verstärkung der Kante
bzw. der aus dem Klettband 3 gebildeten Schlaufe kann in diese Schlaufe noch ein weiterer
Schlauch oder ein Stab aus einem mehr oder weniger flexiblen Material eingelegt sein. Zum
Beispiel könnte hierfür ein aus Draht gewickelter Schlauch, wie er von Bowdenzügen bekannt
ist, eingelegt sein, welcher einerseits hinreichend flexibel und biegsam ist, andererseits jedoch
der Kante des Vorhanges 2 eine gewisse Steifigkeit verleiht.
Wie man erkennt, steht die aus dem Klettband 3 gebildete Schlaufe seitlich etwas über die
Kante des Vorhanges 2 über und insgesamt ist der Vorhang 2 mit dem überstehenden
Klettband 3 so bemessen, daß beim Herabschwenken des Vorhanges 2 um den oberen
Randbereich bzw. die Scharnierachse 9 das Klettband 3 in Form der angenähten Schlaufe auf
jeden Fall mit der Vorwölbung 10 in Eingriff tritt. D. h., der lichte Abstand zwischen den
Vorwölbungen 10 an den beiden gegenüberliegenden Holmen der Öffnung des Gestells 1 ist
kleiner als die Breite des Vorhanges 2 einschließlich der an den beiden gegenüberliegenden
Kanten befestigten Klettbänder 3. Gleichzeitig ist die so definierte Vorhangbreite jedoch etwas
geringer als der lichte Abstand zwischen den Klettstreifen 4 an den beiden gegenüberliegenden
Holmen in den fest aufgeklebten Bereichen dieses Klettbandes 4. Auf diese Weise gibt es
wohldefinierte Anlagebereiche der schlaufenförmigen Klettbänder 3 an den Vorwölbungen 10
des Klettbandes 4.
Wie bereits erwähnt, sind die Klettbänder 3 diejenigen, die die Hakenteile der Klettverbindung
aufweisen, während die Klettbänder 4 diejenigen sind, welche die Schlaufenteile einer
Klettverbindung aufweisen.
Es versteht sich, daß auch die freie untere Kante des Vorhanges 2 bzw. der Öffnung des
Gestells 1 mit einer entsprechenden Klettverbindung ausgestattet werden könnte und daß
auch die obere Scharnierkante 9 durch eine im wesentlichen gleichartige Klettverbindung
ersetzt werden könnte. Weiterhin ist es für Fachleute offensichtlich, daß die besondere
Ausgestaltung eines einerseits unter Bildung einer Vorwölbung befestigten Klettbandes und
andererseits eines in Form einer Schlaufe entlang der Kante eines flexiblen Teils angebrachten
Klettbandes, wobei die beiden so geformten Klettbänder miteinander in Eingriff gebracht
werden können, von den übrigen Merkmalen der Vorrichtung unabhängig ist, insbesondere also
nicht nur bei Transportvorrichtungen für Stückgut angewendet werden kann.
Zweckmäßig ist es außerdem, wenn für den Vorhang 2 ein nicht allzu flexibles, etwas steiferes
Material verwendet wird, welches möglichst keine Längsfalten wirft, so daß der Abstand der
Klettbänder 3 auf den gegenüberliegenden Kanten des Vorhanges 2 im wesentlichen konstant
bleibt, auch wenn der Vorhang 2 auf- und abgeschwenkt wird. Auch dieses Steifigkeits
verhalten des Vorhanges kann gegebenenfalls positiv dadurch beeinflußt werden, daß auch
die verbleibende freie Kante des Vorhanges 2 eine Aussteifung in Form einer Klettbandschlaufe
mit einem eingelegten, flexiblen Stab oder Schlauch erhält.
Die Aussteifung des Vorhangmaterials kann selbstverständlich auch unabhängig von der
Verwendung des Klettbandes erfolgen.
Claims (13)
1. Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut, bestehend aus
einem Gestell (8), Gehäuse oder dergleichen, mit darin angeordneten Aufnahmeta
schen oder -fächern, wobei mindestens eine für das Be- bzw. Entladen offene Seite
des Gehäuses oder Gestells (8) durch einen Vorhang (2) oder eine flexible Material
bahn verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (2) entlang
mindestens eines Teils einer seiner Kanten einen Streifen eines Klettbandes (3)
aufweist, und daß der dieser Vorhangkante gegenüberliegende Rand der offenen Seite
des Gestells (2) einen weiteren Streifen (4) aus dem passenden Gegenstück des
Klettmaterials aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (2) entlang
eines Randes der offenen Seite im wesentlichen festgelegt ist, während der übrige
Teil des Vorhanges um eine gedachte Achse entlang dieses festgelegten Randes im
wesentlichen scharnierartig bewegbar ist, um die offene Seite des Gestells (2) zu
verschließen bzw. freizugeben, wobei die Klettmaterialstreifen mindestens teilweise
im Abstand von der gedachten Scharnierachse vorgesehen sind bzw. sich von dieser
Achse weg erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Klettmaterialstreifen
entlang zweier gegenüberliegender Kanten des Vorhanges (2) verlaufen, die sich im
wesentlichen senkrecht von der gedachten Scharnierachse (9) weg erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorhang im wesentlichen rechteckig und der Form der offenen Seite des Gestells (1)
angepaßt ist, wobei Klettmaterialstreifen entlang aller frei bewegbaren Kanten des
Vorhanges und der entsprechend gegenüberliegenden Ränder der offenen Seite des
Gestells (1) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Klettmaterialstreifen (4) an den Innenflächen eines die offene Seite begrenzenden
Rahmens (8) des Gestells vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettmaterialstreifen
in Form eines teilweise vorgewölbt auf den Innenflächen des Rahmens befestigten
Klettbandes angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klettband entlang
seiner beiden Längskanten in einem Abstand dieser Längskanten auf eine Randfläche
einer offenen Seite des Gestells (1) derart aufgeklebt ist, daß der Abstand der
Längskanten des Klettbandes im aufgeklebten Zustand deutlich kleiner ist als bei dem
nicht aufgeklebten, eben ausgebreiteten Band.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Vorwölbung des Klettbandes (4) ein flexibler Schlauch zwischen das Klettband (4)
und den Rand der offenen Seite eingelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
gegebenenfalls von der Vorwölbung aus gesehen zur Außenseite der Vorrichtung hin
angeordnete Klettmaterial des Klettbandes (4) unwirksam gemacht bzw. abgedeckt
oder durch ein anderes Beschichtungsmaterial ersetzt ist, welches nicht mit den am
Vorhang angeordneten Gegenstücken des Klettmaterials in Halteeingriff treten kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Klettmaterial aufweisende Vorhangkante mit einem flexiblen Stab oder Schlauch
verstärkt ist, um welchen ein Klettband, dessen Breite größer ist als der Umfang des
Stabes oder Schlauches, in Breitenrichtung herumgelegt und an der Vorhangkante
befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlaufen aufweisende Teil des Klettmaterials an dem Gestell oder Gehäuse
angebracht ist, während der Haken aufweisende Teil des Klettmaterials an dem
Vorhang angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 l, dadurch gekennzeichnet, daß an
inneren Taschen- oder Fächereinteilungen des Gehäuses an sich bis zur offenen Seite
erstreckenden Teilen der Taschen oder Fächer Klettmaterialstreifen vorgesehen sind
und daß an hierzu korrespondierenden Positionen auf der Innenfläche des Vorhanges
passende Gegenstücke aus Klettmaterial vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Taschen oder Fächer in dem Gestell ihrerseits mit flexiblen Bahnen verschließbare
offene Seiten aufweisen.
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