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DE19835517C1 - Kontakteinrichtung - Google Patents

Kontakteinrichtung

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DE19835517C1
DE19835517C1 DE19835517A DE19835517A DE19835517C1 DE 19835517 C1 DE19835517 C1 DE 19835517C1 DE 19835517 A DE19835517 A DE 19835517A DE 19835517 A DE19835517 A DE 19835517A DE 19835517 C1 DE19835517 C1 DE 19835517C1
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DE
Germany
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DE19835517A
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Turgay Altuner
Birgit Moeller
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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Abstract

Bei einer Kontakteinrichtung mit einer auf einer Platine (2) zu befestigenden Steckerleiste (1) ist zwischen der Platine (2) und der Steckerleiste (1) eine Führungsplatte (3) angeordnet. Die Führungsplatte (3) hat Ausnehmungen (8) für Kontaktbeine (7) der Steckerleiste (1) und richtet diese gegenüber Bohrungen (9) in der Platine (2) aus. Hierdurch gestaltet sich die Montage der Kontakteinrichtung besonders einfach.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Kontakteinrichtungen werden beispielsweise zur Versorgung von Steuergeräten oder elektrischen Bauteilen mit elektrischer Energie oder Signalen in Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Die Steuergeräte oder die elektrischen Bauteile bilden entweder mit der Steckerleiste eine bauliche Einheit oder lassen sich mit ihr verbinden. Die Kontaktbeine der bekannten Kontakteinrichtung stehen von der Steckerleiste ab und werden zur Montage in die Bohrungen der Platine eingeführt. Im montierten Zustand der Kontakteinrichtung durchdringen die Kontaktbeine die Platine und sind dort mit auf der Platine angeordneten Leiterbahnen verlötet. Hierdurch ist die Steckerleiste an der Platine befestigt und gleichzeitig kontaktiert.
Nachteilig bei der bekannten Kontakteinrichtung ist, daß sich dessen Montage sehr aufwendig gestaltet, da bereits geringe Abweichungen der meist sehr dünn gestalteten Kontaktbeine aus ihrer vorgesehenen Lage zu deren Abknicken beim Zusammenstecken der Steckerleiste mit der Platine führen. Insbesondere bei der großen Anzahl von Kontaktbeinen der Steckerleiste für ein Steuergerät in einem Kraftfahrzeug läßt sich die bekannte Kontakteinrichtung daher meist nur manuell montieren.
Aus der EP 0 702 432 A1 ist eine gattungsgemäße Kontakteinrichtung bekannt, welche einen Steckerkörper aufweist, mit einer Steckerleiste, welche in Bohrungen einer Platine einzuführende Kontaktbeine aufweist, zur Verhinderung des Abknickens einzelner Kontaktbeine. Bei deren Einführung in die Bohrung weist die Platine beidseitig zum Steckerkörper Führungselemente auf, die in Ausnehmungen des Steckerkörpers annähernd Formschlüssig einrasten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kontakteinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie besonders einfach zu montieren ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnens des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Gestaltung läßt sich bei der Montage der Steckerleiste an der Platine zunächst die Führungsplatte mit den Kontaktbeinen verbinden. Hierbei dringen die Kontaktbeine in die passgenauen Ausnehmungen der Führungsplatte ein und werden gegenüber den Bohrungen der Platine ausgerichtet.
Dank der Erfindung gestaltet sich die Montage der Steckerleiste an der Platine besonders einfach. Die Montage lässt sich zudem Automatisieren.
Die Führungsplatte kann im Verhältnis zur Steckerleiste und zur Platine besonders kleine Abmessungen aufweisen, so daß sich das Einführen der Kontaktbeine in die Ausnehmung der Führungsplatte sehr einfach gestaltet.
Die Ausrichtung der Steckerleiste gegenüber der Führungsplatte gestaltet sich besonders einfach, wenn die Führungselemente der Führungsplatte hülsenförmig gestaltet sind und wenn die Steckerleiste zum Eindringen in die Führungselemente ausgebildete Führungszapfen hat.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung trägt es bei, wenn die Steckerleiste mit der Führungsplatte zu einer vormontierbaren Einheit, bei der die Enden der Kontaktbeine mit der der Platine zugewandten Fläche der Führungsplatte ungefähr in einer Ebene liegen, verbindbar ist.
Die Steckerleiste läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit besonders geringem Kraftaufwand mit der Führungsplatte verbinden, wenn die hülsenförmigen Führungselemente der Führungsplatte an ihren Innenseiten zu der der Platine zugewandten Seite hin verjüngend gestaltet sind.
Die Führungselemente der Führungsplatte werden gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beim Zusammenstecken der Steckerleiste mit der Platine in den Ausnehmungen der Platine verspannt, wenn der Innendurchmesser der hülsenförmigen Führungselemente an ihren der Platine zugewandten Enden kleiner ist als der Durchmesser der Führungszapfen der Steckleiste und wenn die Führungselemente längsgeschlitz gestaltet sind. Hierdurch hat die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung eine besonders hohe Stabilität.
Zur weiteren Vereinfachung der Verbindung der Steckerleiste mit der Führungsplatte trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Führungszapfen zu ihren freien Enden hin verjüngend gestaltet sind.
Der vormontierte Zustand der Steckerleiste und die Führungsplatte ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders genau festgelegt, wenn die Führungszapfen jeweils eine Kerbe und die hülsenförmigen Führungselemente im vormontierten Zustand der Steckerleiste und der Führungsplatte in die Kerbe eindringende Nasen haben. Dies trägt zur weiteren Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung bei.
Insbesondere die zum Anschluß von Steuergeräten eines Kraftfahrzeuges vorgesehenen Steckerleisten tragen häufig selbst Steckanschlüsse, an denen Stecker für Signalleitungen aufgesteckt werden. Bei diesen Steckerleisten ist es zur Vermeidung von unnötigen mechanischen Belastungen der Platine wichtig, daß Krafteinflüsse auf die Platine stets senkrecht wirken. Die Steckerleiste ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach der Montage auf der Platine zuverlässig in einer vorgesehenen Position ausgerichtet, wenn die Führungsplatte und/oder die Steckerleiste zur Anlage an der Platine vorgesehene Abstandhalter hat.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage der Steckerleiste an der Führungsplatte trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Ausnehmungen für die Kontaktbeine in der Führungsplatte auf der der Steckerleiste zugewandten Seite trichterförmig gestaltet sind.
In der Regel weisen die Kontaktbeine zu den Bohrungen der Platine führende Abwinklungen auf. Diese Abwinklungen führen gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nicht zu einer Erhöhung des Abstandes der Steckerleiste von der Platine, wenn die Führungsplatte Rinnen zur Aufnahme von Abwinklungen der Kontaktbeine hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Kontakteinrichtung bei der Montage,
Fig. 2 die Kontakteinrichtung aus Fig. 1 nach der Montage,
Fig. 3 eine stark vergrößerte Darstellung der Einzelheit "X" aus Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kontakteinrich­ tung mit einer auf einer Platine 2 zu montierenden Stec­ kerleiste 1. Die Steckerleiste 1 bildet mit einer Füh­ rungsplatte 3 eine vormontierte bauliche Einheit. Die Steckerleiste 1 hat Führungszapfen 4, von denen zur Ver­ einfachung der Zeichnung nur einer dargestellt ist. Der Führungszapfen 4 dringt in ein hülsenförmiges Führungs­ element 5 der Führungsplatte 3 ein und ist mit dieser in der eingezeichneten Stellung verrastet. Die äußeren Ab­ messungen des hülsenförmigen Führungselementes 5 entspre­ chen denen einer Ausnehmung 6 in der Platine 2. Weiterhin hat die Steckerleiste 1 mehrere Kontaktbeine 7a-7c, die in Ausnehmungen 8a-8c der Führungsplatte 3 eindringen. Die Ausnehmungen 8a-8c der Führungsplatte 3 sind trich­ terförmig gestaltet und dienen zur Führung der Kontakt­ beine 7a-7c. Hierdurch sind die Kontaktbeine 7a-7c gegenüber in der Platine 2 angeordneten Bohrungen 9a-9c ausgerichtet. Weiterhin hat die Führungsplatte 3 entspre­ chend von Abwinklungen 10 der Kontaktbeine 7b gestaltete Rinnen 11. Auf der der Steckerleiste 1 abgewandten Seite hat die Platine 2 mehrere Leiterbahnen 12a-12c. Stell­ vertretend für eine Vielzahl von Kontaktbeinen 7a-7c sind in der Zeichnung drei davon dargestellt. Die Kon­ taktbeine 7a-7c führen jeweils zu Steckkontakten 13.
Die Platine 2 kann beispielsweise als Teil einer Steuer­ einrichtung eines Kraftfahrzeuges und die Steckerleiste 1 zum Anschluß eines Steckers für Signalleitungen oder für Leitungen der Energieversorgung der Steuereinrichtung vorgesehen sein.
Weiterhin zeigt Fig. 1, daß an der Steckerleiste 1 und der Führungsplatte 3 jeweils Abstandhalter 14a, 14b, 15a-15c angeordnet sind. Diese Abstandhalter 14a, 14b, 15a-15c liegen im montierten Zustand an der Platine 2 an. Dabei dienen die Abstandshalter 15a-15c gleichzeitig zur Befestigung an der Platine 2.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung aus Fig. 1 im montierten Zustand. Die Kontaktbeine 7a-7c durchdringen die Platine 2 im Bereich der Bohrungen 9a-9c und sind mit den Leiterbahnen 12a-12c verlötet. Weiterhin ist das hülsenförmige Führungselement 5 in der Ausnehmung 6 der Platine 2 verspannt. Hierdurch wird eine hohe mechanische Stabilität der Kontakteinrichtung ge­ währleistet. Die Abwinklungen 10 der Kontaktbeine 7b be­ finden sich in den Rinnen 11 der Führungsplatte 3.
In Fig. 3 ist in einer stark vergrößerten Darstellung die Einzelheit "X" aus Fig. 1 dargestellt. Hierbei ist die Verrastung des Führungszapfens 4 in dem hülsenförmi­ gen Führungselement 5 zu erkennen. Der Führungszapfen 4 der Steckerleiste 1 hat eine umlaufende Kerbe 16, und das hülsenförmige Führungselement 5 in die Kerbe 16 eindrin­ gende Nasen 17, 18. Weiterhin ist das hülsenförmige Füh­ rungselement 5 längsgeschlitzt, so daß es sich beim Ein­ führen des Führungszapfens 4 radial nach außen spreizen kann.

Claims (9)

1. Kontakteinrichtung mit einer Steckerleiste und mit mehreren von der Steckerleiste abstehenden, bei der Montage der Steckerleiste auf einer Platine in Bohrungen der Platine einzuführenden Kontaktbeinen, wobei die Steckerleiste eine mit Ausnehmungen zur Führung der Kontaktbeine versehene, bei der Montage entlang der Kontaktbeine verschiebare Führungsplatte aufweist, welche zum Eindringen in Ausnehmungen der Platine vorgesehene Führungselemente hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (5) der Führungsplatte (3) hülsenförmig gestaltet sind und das die Steckerleiste (1) zum Eindringen in die Führungselemente (5) ausgebildete Führungszapfen (4) hat.
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerleiste (1) mit der Führungsplatte (3) zu einer vormontierbaren Einheit, bei der die Enden der Kontaktbeine (7a-7c) mit der der Platine (2) zugewandten Fläche der Führungsplatte (3) ungefähr in einer Ebene liegen, verbindbar ist.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Führungselemente (5) der Führungsplatte (3) an ihren Innenseiten zu der der Platine (2) zugewandten Seite hin verjüngend gestaltet sind.
4. Kontakteinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der hülsenförmigen Führungselemente (5) an ihren der Platine (2) zugewandten Enden kleiner ist als der Durchmesser der Führungszapfen (4) der Steckerleiste (1) und daß die Führungselemente (5) längsgeschlitzt gestaltet sind.
5. Kontakteinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (4) zu ihren freien Enden hin verjüngend gestaltet sind.
6. Kontakteinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (4) jeweils eine Kerbe (16) und die hülsenförmigen Führungselemente (5) im vormontierten Zustand der Steckerleiste (1) und der Führungsplatte (3) in die Kerbe (16) eindringende Nasen (17, 18) haben.
7. Kontakteinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (3) und/oder die Steckerleiste (1) zur Anlage an der Platine (2) vorgesehene Abstandhalter (14a, 14b, 15a-15c) hat.
8. Kontakteinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8a-8c) für die Kontaktbeine (7a-7c) in der Führungsplatte (3) auf der der Steckerleiste (1) zugewandten Seite trichterförmig gestaltet sind.
9. Kontakteinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (3) Rinnen (11) zur Aufnahme von Abwinklungen (10) der Kontaktbeine (7a-7c) hat.
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