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DE19835510B4 - Montagehilfe - Google Patents

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DE19835510B4
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Dieter Renz
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Abstract

Montagehilfe zur Anordnung von Beschlagteilen, insbesondere von Eckumlenkungen und Langteilen aus Treibstangen und Stulpschienen an Fenster- oder Türflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe (1, 11) aus einem Kopfteil (2, 12) und einem Schaftteil (3, 13) besteht, an dessen dem Kopfteil (2, 12) abgewandten Ende Rastnasen (4, 14) angeordnet sind, der Schaftteil (3, 13) eine Befestigungsöffnung eines ersten Beschlagteiles und eine Durchgangsöffnung eines zweiten Beschlagteiles durchgreift und im Montagezustand dahinter verrastet ist und zwei Beschlagteile provisorisch miteinander verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe zur Anordnung von Beschlagteilen, insbesondere von Treibstangen und Eckumlenkungen an Fenster- oder Türflügeln.
  • Es ist bekannt, DE 44 17 818 A1 , zur automatengestützten Anordnung von Beschlagteilen zunächst in einer ersten Montagephase sämtliche Eckumlenkungen an einem Flügel zu befestigen und in einer nachfolgenden Montagephase sämtliche Verbindungselemente. Jede Montagephase benötigt ihre eigene Taktzeit, die mit den Taktzeiten vorangehender Bearbeitungsschritte abgestimmt sein sollte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die benötigte Taktzeit bei der Montage von Beschlagteilen zu verringern bzw. zwei oder mehr Montagephasen zu einer Montagephase zusammenzufassen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene technische Lehre vermittelt.
  • Mit der zur Problemlösung geschaffenen Montagehilfe können zwei Beschlagteile, wie beispielsweise eine Eckumlenkung und ein Langteil, welches im wesentlichen aus einer Stulpschiene und einer daran geführten Treibstange gebildet wird, auf einfachste Weise provisorisch miteinander verbunden und vorfixiert werden, so daß in einem nachfolgenden vollautomatischen Montageschritt diese Bauteile lagerichtig in der Beschlagnut eines Flügels eingeschraubt werden können.
  • Die Montagehilfe besteht dabei aus einem einfachen Bauteil mit einem Kopfteil und einem Schaftteil, an welchem an der vom Kopfteil abgewandten Seite Rastnasen angeordnet sind, die sich im durch eine Befestigungsöffnung im Endbereich einer Stulpschiene und einer Durchgangsöffnung im Endbereich einer Eckumleitung durchgesteckten Zustand dahinter elastisch verriegeln, so daß beide beteiligten Beschlag-teile provisorisch relativ stabil miteinander verbunden sind.
  • Die so aneinandergekoppelten Beschlagteile können magaziniert werden und anschließend manuell, teil- oder bevorzugt vollautomatisch in die Beschlagnut eines Fenster- oder Türflügels eingesetzt werden, wodurch eine komplette Montagephase unter Wegfall gerät, was den Fertigungsprozeß und damit dessen Wirtschaftlichkeit wesentlich verbessert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus und in Kombination mit den weiteren Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Kopfteil und der Schaftteil in axialer Richtung eine Durchtrittsöffnung für ein Befestigungselement auf, so daß die Montagehilfe gleichzeitig als Führung beispielsweise für eine Schraube dienen kann, die weiterhin die Schaftteile wie die Seitenteile eines Dübels nach außen verspannt, so daß ein zusätzlicher Zentrierungs- und Befestigungseffekt erzeugt werden kann. Dies ermöglicht weiterhin die Verwendung dünnerer Schrauben, so daß die Fertigungskosten weiter minimiert werden können.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Montagehilfe, in deren Kopfteil eine Senkung für einen Schraubenkopf angeordnet ist, so daß dieser nicht störend über die Oberfläche der Montagehilfe hervorsteht.
  • Als vorteilhaft erweist sich die Ausbildung des Kopfes mit einer rechtwinkligen Form, wobei die Breite der Montagehilfe der Breite einer Stulpschiene entsprechen kann, wohingegen das Maß der Länge größer ist als das Maß der Breite, so daß eine einfache parallele Ausrichtung der Montagehilfe auf der Stulpschiene gewährleistet ist. Der Randbereich einer Montagehilfe kann dabei insbesondere die Stroßfuge zweier Stulpschienen, beispielsweise die zwischen einem Langteil und einer Eckumlenkung überdecken, so daß dort keine Verunreinigungen eindringen können.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Montagehilfe kann eine Breite aufweisen, die sich über den Rand einer Beschlagnut bis zu einem Winkel eines Profils eines Fenster- oder Türflügels erstreckt, so daß gleichzeitig eine Verdrehsicherung der Montagehilfe im Flügelrahmen geschaffen ist.
  • Günstig ist weiterhin eine Ausführungsform der erfinderischen Montagehilfe, deren Kopfteil scheibenförmig, also in einer Draufsicht rund und in einer Seitenansicht flach ausgebildet ist, so daß er keine bevorzugte Montagerichtung besitzt und während und nach der endgültigen Befestigung der Beschlagteile in einem Fenster- oder Türflügel keiner weiteren Aufmerksamkeit betreffend seiner Ausrichtung bedarf.
  • Vorteilhaft sind weiterhin Ausführungsformen der Erfindung, die seitliche Griffmulden bzw. Freischnitte für benachbarte Befestigungselemente aufweisen, so daß zum einen die Handhabung der Montagehilfen vereinfacht ist und zum anderen die Montage und die Funktion eines Beschlages durch die Montagehilfen nicht negativ beeinflußt wird.
  • Durch die Verwendung der erfinderischen Montagehilfen kann der Fertigungsprozeß dadurch weiter beschleunigt werden, daß mehrere Beschlagteile vor einer Montage miteinander vorfixiert werden bzw. der komplette Beschlag unter Verwendung der Montagehilfen zunächst ohne Schraubenverbindungen an einem Fenster- oder Türflügel vormontiert wird, so daß anschließend nur noch die endgültige Verschraubung, vorzugsweise vollautomatisch, erfolgen muß.
  • Die bevorzugterweise aus Kunststoff gefertigte Montagehilfe kann weitere Aufgaben eines Beschlagteiles übernehmen, beispielsweise kann ihr Kopfteil in Schließrichtung eines Flügels keilförmig oder insgesamt ballig ausgebildet sein, so daß sie beim Verschließen eines Fensters oder einer Tür zur korrekten und dichten Anlage an den Rahmen beiträgt. Weiterhin kann die Montagehilfe als Einbauhilfe mit einer Rippe mit einer Sollbruchstelle versehen sein, die einen Flügel im nicht eingebauten Zustand in einem Rahmen zentriert, wobei die Rippe bei einer Erstbenutzung des Flügels abgeschert wird.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform in einer Ansicht von unten,
  • 2 die Ausführungsform der 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 die Ausführungsform der 1 und 2 in einer Vorderansicht,
  • 4 die Ausführungsform der 13 in einer Draufsicht,
  • 5 eine zweite Ausführungsform in einer Ansicht von unten,
  • 6 die Ausführungsform der 5 in einer Seitenansicht im Teilschnitt,
  • 7 die Ausführungsform der 56 in einer Vorderansicht und
  • 8 die Ausführungsform der 57 in einer Draufsicht.
  • Die Montagehilfe 1, 11 zur Anordnung von Beschlagteilen, insbesondere von Eckumlenkungen und Langteilen aus Stulpschienen und Treibstangen an Fenster- oder Türflügeln, besteht aus einem einteiligen Kunststoffstück mit einem Kopfteil 2, 12 und einem Schaftteil 3, 13, wobei an dem dem Kopfteil 2, 12 abgewandten Ende des Schaftteiles 3, 13 sich radial nach außen erstreckende Rastnasen 4, 14 angeordnet sind. Der Schaftteil 3, 13 durchgreift im Montagezustand eine Befestigungsöffnung einer Stulpschiene und die Durchgangsöffnung einer Eckumlenkung, wobei die Montagehilfe 1, 11 von den Rastnasen 4, 14 dahinter arretiert gehalten ist, so daß zwei beteiligte Beschlagteile provisorisch aber relativ starr und fest miteinander verbunden sind.
  • Der Schaftteil 3, 13 und der Kopfteil 2, 12 weisen in axialer Richtung eine Durchtrittsöffnung 5, 15 für ein Befestigungsmittel auf, mit dem die provisorisch verbundenen Beschlagteile in ihrer endgültigen Lage in der Beschlagnut eines Fenster- oder Türflügels festgelegt werden können. Der Kopf eines solchen Befestigungselementes kann dabei in eine Senkung 6, 16 des Kopfteiles 2, 12 hinter die Kontur des Kopfteiles 2, 12 zurücktreten. Der Schaftteil 3, 13 ist kreiszylindrisch ausgebildet und besitzt einen sich vom dem Kopfteil 2, 12 entgegengesetzten Ende in Richtung des Kopfteils 2, 12 erstreckenden axialen Längsschlitz, so daß ein durch die Durchtrittsöffnung 5, 15 geführtes Befestigungsmittel das Schaftteil 3, 13 definiert auseinanderspreizen kann.
  • Das Kopfteil 2 der Montagehilfe 1 ist rechtwinklig ausgebildet und weist die Breite einer Stulpschiene auf. Damit ist die Montagehilfe optisch unauffällig und kann nach beendeter Montage problemlos an dem Beschlag verbleiben.
  • Die Breite eines Kopfteiles 2 kann auch ein Maß aufweisen, das größer ist als die Breite einer Stulpschiene, wobei sich das Kopfteil 2 bis in den Bereich eines Winkels eines Profils eines Fenster- oder Türflügels erstrecken kann und damit gleichzeitig eine Verdrehsicherung sowie die Vermeidung einer Schmutzecke gewährleistet.
  • Das Kopfteil 12 kann, wie in den 58 dargestellt, einen scheibenförmigen Kopfteil aufweisen und wie das Kopfteil 2 Griffmulden 7, 17 besitzen, die der besseren Handhabbarkeit oder auch als Freischnitt für benachbarte Befestigungselemente dienen.
  • Mit Hilfe der Montagehilfe 1, 11 können auch mehrere Beschlagteile vor einer Endmontage miteinander vorfixiert werden, insbesondere kann eine kompletter Fenster- oder Türbeschlag an einem Fensterflügel vormontiert werden, so daß er abschließend nur noch manuell, teil- oder vollautomatisch von Schraubautomaten endfixiert werden muß.
  • Ein zeichnerisch nicht dargestelltes Kopfteil 2, 12 einer Montagehilfe kann ballig oder in Schließrichtung eines Fensterflügels keilförmig ausgebildet sein, so daß die Montagehilfe nach Beendigung der Montage als weitere Aufgabe die einer Führung oder Zentrierung des Flügels in einem Rahmen erhält. Ein solches Kopfteil 2, 12 kann weiterhin mit einer zusätzlichen Rippe mit einer Sollbruchstelle ausgebildet sein, die einen im nicht eingebauten Zustand eines Rahmens befindlichen Flügel zentriert und die bei einer Erstbenutzung des Flügels abgeschert wird.

Claims (11)

  1. Montagehilfe zur Anordnung von Beschlagteilen, insbesondere von Eckumlenkungen und Langteilen aus Treibstangen und Stulpschienen an Fenster- oder Türflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfe (1, 11) aus einem Kopfteil (2, 12) und einem Schaftteil (3, 13) besteht, an dessen dem Kopfteil (2, 12) abgewandten Ende Rastnasen (4, 14) angeordnet sind, der Schaftteil (3, 13) eine Befestigungsöffnung eines ersten Beschlagteiles und eine Durchgangsöffnung eines zweiten Beschlagteiles durchgreift und im Montagezustand dahinter verrastet ist und zwei Beschlagteile provisorisch miteinander verbindet.
  2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2, 12) und der Schaftteil (3, 13) in axialer Richtung eine Durchtrittsöffnung (5, 15) für ein Befestigungselement aufweisen.
  3. Montagehilfe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfteil (2, 12) eine Senkung (6, 16) für den Kopf eines Befestigungselements vorgesehen ist.
  4. Montagehilfe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) rechtwinklig ausgebildet ist und die Breite einer Stulpschiene besitzt.
  5. Montagehilfe nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) rechtwinklig und breiter ausgebildet ist als die Breite einer Stulpschiene und sich bis seitlich über den Rand einer Beschlagnut bis in einen Winkel eines Profils eines Fenster- oder Türflügels erstreckt.
  6. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (12) scheibenförmig, in einer Draufsicht rund und in einer Seitenansicht flach ausgebildet ist.
  7. Montagehilfe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2, 12) seitliche Griffmulden (7, 17) und/oder Freischnitte für die Zugänglichkeit benachbarter Befestigungselemente aufweist.
  8. Montagehilfe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Montagehilfen (1, 11) mehrere Beschlagbauteile vor einer Montage miteinander vorfixieren.
  9. Montagehilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein kompletter, in einem Fensterflügel zu befestigender Beschlag aus einzelnen Beschlagteilen mittels mehrerer Montagehilfen (1, 11) daran vormontiert befestigt ist.
  10. Montagehilfe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2, 12) der Montagehilfe (1, 11) ballig oder in Schließrichtung keilförmig ausgebildet ist und nach beendeter Montage des Beschlages eine Führung des Fenster- oder Türflügels in dessen Rahmen bildet.
  11. Montagehilfe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2, 12) eine Rippe mit einer Sollbruchstelle trägt, die in einem nicht eingebauten Transportzustand eines Fensters oder einer Tür einen Flügel in einem Rahmen zentriert und die bei einer Erstbenutzung des Flügels abscherbar ist.
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