DE19835091C1 - Verfahren zur Steuerung und Regelung motorisch angetriebener Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung und Regelung motorisch angetriebener Verstelleinrichtungen in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung und Regelung motorisch
angetriebener Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Aus der US 5 404 673 A ist ein Fensterheber mit einem Antrieb zum Heben und
Senken einer Fensterscheibe und mit einer Einklemmschutzeinrichtung bekannt, mit der
die Drehzahl des Antriebs und damit die Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit der
Fensterscheibe sowie Bewegungsrichtung und Stellung der Fensterscheibe erfaßt wer
den. Beim Einklemmen eines Körperteils oder Gegenstandes zwischen der Fensterschei
ben-Oberkante und dem Türrahmen steigt die Belastung des Antriebs, und der Abfall der
Antriebsdrehzahl unterhalb eines vorgegebenen Wertes führt zu einem Abschalten und
gegebenenfalls Reversieren des Antriebs und damit zum Anhalten bzw. Öffnen der Fen
sterscheibe.
Da beim Einlaufen der Fensterscheibe in die Türdichtung vor dem völligen Schließen
der Fensterscheibe aufgrund des erhöhten Widerstandes die Antriebsdrehzahl aber bis
zum Stillstand des Antriebs sinkt, muß die Scheibenposition möglichst genau erfaßt und
der Einklemmschutz im Dichtungsbereich ausgeschaltet werden.
Hierfür sind ein Stellungs- und ein Drehrichtungssensor vorgesehen. Der Drehrichtungs
sensor besteht aus einer mit der Antriebswelle verbundenen Magnetscheibe mit einem
Nord- und Südpol sowie zwei in einem Winkel von 90° um die Magnetscheibenachse
zueinander versetzten Hallsensoren, die um eine Viertelperiode versetzte Sensorsignale
abgeben, aus denen die Drehrichtung und damit die Bewegungsrichtung der Fenster
scheibe ermittelt wird.
Der Stellungssensor besteht aus einem ringförmigen, mit der Antriebswelle verbundenen
Multipolmagneten mit abwechselnd magnetisierten Magnetpolen und zwei Hallsensoren,
die im Abstand eines halben Magnetpoles zueinander angeordnet sind. Die von den
Hallsensoren erfaßten Magnetisierungswechsel bei einer Rotation des Antriebs und
damit des ringförmigen Multipolmagneten werden als Zählimpulse einem Zähler
zusammen mit den Sensorsignalen des Drehrichtungssensors zugeführt, wobei die Zähl
impulse je nach Drehrichtung des Antriebs aufwärts oder abwärts gezählt werden und
somit die jeweilige Stellung der Fensterscheibe angeben.
Die bekannte Antriebssteuerung und Einklemmschutzeinrichtung benötigt zur Erfassung
der Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung und Stellung der Fensterscheibe zwei Magnet
scheiben als Signalgeber mit vier Hallsensoren, wobei der zur Auslösung des
Einklemmschutzkriteriums durch Verringerung der Drehzahl des Antriebs vorgesehene
Signalgeber mit einem Polwechsel pro Umdrehung eine nur geringe Auflösung aufweist.
Zur Drehzahlregelung von rotierenden Antrieben oder bei einer linearen Verstellung wie
beispielsweise einer Sitzlängsverstellung zum Erzielen einer konstanten Verstellge
schwindigkeit über den Verstellweg ist ein hochauflösendes Sensorsystem notwendig,
um kurze Reaktionszeiten im Regelungsprozeß zu ermöglichen. Dazu verwendet man
partitionierte Signalgeber wie beispielsweise Multipolmagnete, die jedoch Toleranzen
unterliegen, welche sich negativ auf das Regelverhalten auswirken können.
Wird deshalb zur Erhöhung der Auflösung bei der Erfassung der Drehzahl eines Elek
tromotors ein Multipolmagnet als Signalgeber eingesetzt, so tritt das Problem auf, daß
bei Rotationsmagneten mit mehr als zwei Polen die Verteilung der Pole auf dem Mag
neten nicht exakt symmetrisch ist, sondern einen Fehler von ca. 10% pro Sektor auf
weist. Diese Fehlerrate gilt allgemein für alle Signalgeber für Drehzahlerfassungssen
soren, die nicht exakt genug gefertigt werden können und mit einem optoelektrischen,
induktiven, kapazitiven Sensor usw. als Signalempfänger arbeiten.
Die beschriebenen Toleranzen und fertigungsbedingten Fehler von Abschnitt zu Ab
schnitt des Signalgebers bzw. von Sektor zu Sektor bei einem kreisscheibenförmigen
Signalgeberführen zu Fehlinterpretationen bei der Signalauswertung. Beispielsweise
wird aufgrund von Fehlinterpretationen ein Absinken der Geschwindigkeit festgestellt,
obwohl der Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit betrieben wird und gegebenenfalls
zu Fehlreaktionen der Steuerungsvorrichtung der Verstellvorrichtung, beispielsweise zu
einem Fehlreversieren einer Fensterscheibe aufgrund einer fehlerhaften Erfassung einer
Drehzahlabnahme, die von einer Einklemmschutzeinrichtung als Einklemmfall inter
pretiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung und Regelung
motorisch angetriebener Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen anzugeben, das eine
exakte Erfassung der Stellung, Drehzahl oder Beschleunigung eines Antriebs bei hoher
Auflösung der Meßwerte gewährleistet, ohne daß an den Signalgeber höhere Genauig
keitsanforderungen gestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet eine hohe Auflösung und Genauigkeit
der Meßwerte zur Erfassung der Stellung, Drehzahl oder Beschleunigung eines Antriebs.
Da beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Toleranzen partitionsbezogen er
mittelt und bei der Signalbewertung berücksichtigt werden, werden die Meßfehler, die
durch fertigungsbedingte Ungenauigkeiten des Signalgebers hervorgerufen werden, stark
verringert bzw. aufgehoben, so daß ein Einsatz von Signalgebern ohne besondere
Güteanforderungen und damit nahezu beliebig exakter Bauteile möglich ist.
Damit ist auch der Einsatz von Bauteilen möglich, deren Fertigungsgenauigkeiten sys
tembedingt begrenzt sind, wie beispielsweise die Fertigungsgenauigkeit, d. h. die Sek
torgröße und Magnetisierungsstärke elektromagnetischer Signalgeber in Verbindung mit
magnetosensitiven Bauelementen, wie beispielsweise Hallsensoren. Bei Signalgebern
können die Toleranzen in den Partitionen bestehen, bei Sensoren in den elektrischen
Toleranzen, beispielsweise der Hysterese der Schaltschwellen bei Hallsensoren.
Mit geringem gerätetechnischen Aufwand können daher hochauflösende Stellungs-,
Drehzahl-, Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsregelungen realisiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl mittels einer elektronischen Fehlerkor
rektur als auch schaltungstechnisch ausgeführt werden, wobei bei elektronischer
Fehlerkorrektur nur ein einzelner Sensor benötigt wird.
Bei der elektronischen Fehlerkorrektur werden die toleranzbedingten charakteristischen
Eigenschaften der Signalgeberpartitionen in einer Testbewegung des Signalgebers ermit
telt.
Die Testbewegung des Signalgebers kann bei einem rotierenden Antrieb, der gemäß
Fig. 1 mit einem kreisscheibenförmigen Signalgeber 1 verbunden ist, in einer oder
mehreren Umdrehungen des Antriebs und Signalgebers 1 zur Erfassung der einzelnen
Sektoren oder Kreissegmente 11 bis 16, bei einem längsverstellbaren Signalgeber in dem
Zurücklegen einer geradlinigen oder vorgegebenen gekrümmten Strecke zur Erfassung
der einzelnen Streckenunterteilungen und dgl. bestehen.
Vorzugsweise besteht die Testbewegung aus einem vorgegebenen Bewegungsabschnitt
des Signalgebers mit im wesentlichen konstanter Beschleunigung und/oder konstanter
Geschwindigkeit, so daß aufgrund definierter Antriebsbedingungen, beispielsweise durch
Erfassung der Zeitdauer zwischen aufeinanderfolgenden Signalen, deren Verhältnis zu
einer Bewegungsperiode, beispielsweise einer Umdrehung, und damit deren Anteil an
der Periode ermittelt werden kann, woraus auf einen konkreten Wert, beispielsweise
einen Winkel, der einzelnen Partitionen geschlossen werden kann.
Die toleranzbedingten charakteristischen Eigenschaften der Signalgeberpartitionen 11
bis 16 gemäß Fig. 1 werden vorzugsweise nach jedem Start des Antriebs ermittelt. Ist
gewährleistet, daß es sich um ein immanentes System handelt, können die
toleranzbedingten charakteristischen Eigenschaften der Signalgeberpartitionen 11 bis 16
einmal erfaßt und gespeichert werden und so eine dauerhafte Fehlerkorrektur
gewährleisten.
Alternativ hierzu können die toleranzbedingten charakteristischen Eigenschaften der
Signalgeberpartitionen 11 bis 16 adaptiv in vorgegebenen Prüfzyklen angepaßt werden,
das heißt nach einer anfänglichen Ermittlung der toleranzbedingten charakteristischen
Eigenschaften der Signalgeberpartitionen 11 bis 16 wird nach einer vorgegebenen An
zahl von Betriebszyklen ein Prüfzyklus vorgesehen, dessen Korrekturwerte die ur
sprünglichen Korrekturwerte ersetzen oder beispielsweise durch Mittelwertbildung an
gleichen.
Die elektronische Fehlerkorrektur sieht insbesondere vor, daß für jede Signalgeberparti
tion 11 bis 16 ein Korrekturwert ermittelt und mit den Sensorsignalen U1 verknüpft
wird. Dabei wird in einem Meßzyklus ein Korrekturfaktor für jede einzelne Partition
oder jeden einzelnen Sektor 11 bis 16 des Signalgebers ermittelt und dieser Partition 11
bis 16 zugeordnet abgespeichert. Bei einem Betrieb des Antriebs bzw. Motors wird bei
jeder Messung der Drehzahl mit einer Signalgeberpartition 11 bis 16 der Meßwert mit
dem abgelegten Korrekturwert verknüpft, das heißt beispielsweise multipliziert, addiert,
dividiert oder subtrahiert. Dadurch wird der Meßfehler, der mit den einzelnen Signalge
berpartitionen 11 bis 16 verbunden ist, stark verringert. Die Genauigkeit des Meßwertes
hängt dann nur noch vom Verarbeitungsbereich der Zahlen im Berechnungsverfahren zur
Ermittlung der Geschwindigkeit oder Beschleunigung ab.
Bei kreisscheibenförmigen Signalgebern 1 kann der Drehwinkel der Signalgeberparti
tionen 11 bis 16 als Korrekturwert verwendet werden. Zu diesem Zweck wird beim Start
des Antriebsmotors in mehreren Umdrehungen der Korrekturfaktor nach folgender
Maßgabe bestimmt:
Der Drehwinkel wird als Korrekturwert benutzt und aus der Winkelgeschwindigkeit am
Anfang und Ende eines Sektors wie folgt ermittelt:
Daraus folgt:
Die einzelnen Korrekturwerte können dann in gleitender Mittelwertbildung dadurch
bestimmt werden, daß die Summe der Zeiten der einzelnen Signalgeberpartitionen eines
Testzyklus gemessen und der jeweils aktuelle Meßwert addiert und der vorangegangene
Meßwert subtrahiert wird.
Für einen achtpoligen Signalgeber erfolgt die Bestimmung des Korrekturwertes in
gleitender Mittelwertbildung beispielsweise wie folgt:
Die Bestimmung des Korrekturwertes erfolgt in einer gleitenden Mittelwertbildung bei
einem 8-poligen Magneten wie folgt:
Die Summe der gemessenen Zeiten Σ TMes wird mit Hilfe eines Ringzählers bestimmt
wobei immer der neue, aktuelle Wert addiert wird und der letzte Wert subtrahiert wird.
nach der Formel:
wird nun die Drehzahl für den entsprechenden Sektor berechnet.
Das Abbruchkriterium zur Beendigung der Ermittlung der toleranzbedingten charakte
ristischen Eigenschaften der Signalgeberpartition ist dann erfüllt, wenn die Korrek
turwerte oder korrigierten Signalgeberpartitionen in mindestens zwei aufeinanderfol
genden Zyklen innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegen und/oder die
Summe der Korrekturwerte oder korrigierte Partitionen innerhalb eines Zyklus gleich
dem Wert einer Periode des Signalgebers ist.
Bei der ersten Fallgestaltung sind mindestens zwei aufeinanderfolgende Zyklen, d. h.
Umdrehungen der Antriebswelle erforderlich, um einen Vergleich der Korrekturwerte
vornehmen zu können und festzustellen, ob eventuelle Abweichungen der Korrek
turwerte für die einzelnen Partitionen oder Sektoren innerhalb eines vorgegebenen
Toleranzbereiches liegen. Ist dies nicht der Fall, sind weitere Testzyklen erforderlich.
Bei der zweiten Fallgestaltung ist lediglich ein Testzyklus, d. h. eine Umdrehung der
Antriebswelle erforderlich, wenn die Summe der korrigierten bzw. normierten Sensor
signale beispielsweise einem Winkel von 360° für eine volle Umdrehung des kreisschei
benförmigen Signalgebers entspricht. Selbstverständlich sind auch andere Kontrollver
fahren möglich, beispielsweise in der Weise, daß die Summe aller Korrekurfaktoren
einem vorgegebenen Wert entspricht. Zwar ist für dieses Abbruchkriterium lediglich
eine Umdrehung der Antriebswelle erforderlich, bei einer ungleichmäßigen Beschleu
nigung des Antriebs treten aber hierdurch bedingt Meßfehler auf. Aus diesem Grunde
wird dieses Kriterium nur in gleichförmigen Bewegungsabschnitten angewendet, die
empirisch ermittelt werden können.
Eine weitere Variante zur Bestimmung des Abbruchkriteriums für das Korrekturver
fahren besteht in einer gleitenden Mittelwertbildung oder in einer Verknüpfung der bei
den vorstehend dargestellten Varianten, d. h. in jedem Testzyklus muß die Summe der
Korrekturwerte oder korrigierten Signalgeberpartitionen innerhalb eines Zyklus gleich
dem Wert einer Periode des Signalgebers sein und die Korrektur werte oder korrigierten
Signalgeberpartitionen aufeinanderfolgender Zyklen müssen innerhalb eines vorgege
benen Toleranzbereiches liegen.
Nachdem die Erfüllung des Abbruchkriteriums festgestellt ist, berechnet der Algorith
mus mit den Korrekturwerten die genauen Drehzahlwerte für die entsprechenden Signal
geberpartitionen, d. h. im Falle eines kreisscheibenförmigen Signalgebers die genauen
Drehzahlwerte für die einzelnen Sektoren.
In den Fig. 2 bis 4 sind verschiedene Möglichkeiten der Ermittlung der toleranzbe
dingten charakteristischen Eigenschaften der Signalgeberpartitionen sowie des nachfol
genden Abgleichs mit den Sensorsignalen anhand von Kennlinien einer motorisch
angetriebenen Verstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen als Geschwindigkeit bzw. Dreh
zahl über der Zeit t dargestellt. Diese Darstellungen sollen verdeutlichen, daß die Test
bewegung insbesondere Teil bzw. Bestandteil des Betriebslaufes einer motorisch
angetriebenen Verstelleinrichtung sein kann, insbesondere wenn die Testbewegung nach
jedem Start des Antriebs zur Ermittlung der toleranzbedingten charakteristischen Eigen
schaften der Signalgeberpartitionen durchgeführt wird.
Fig. 2 zeigt in einem Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm den zeitlichen Verlauf einer
konstant beschleunigten Verstelleinrichtung, bei der in der Zeitspanne zwischen t1 und
t2 die Ermittlung der toleranzbedingten charakteristischen Eigenschaften der Signalge
berpartitionen erfolgt, während in einem nachfolgenden Zeitabschnitt t4 bis t5 desselben
Laufs der Verstelleinrichtung bzw. deren Antrieb ein Abgleich mit den Sensor-Aus
gangssignalen vorgenommen wird.
Fig. 3 zeigt in einem Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm den zeitlichen Verlauf einer
mit konstanter Geschwindigkeit bewegten motorisch angetriebenen Verstelleinrichtung,
bei der ebenfalls in der Zeitspanne zwischen t1 und t2 die Ermittlung der toleranzbeding
ten charakteristischen Eigenschaften der Signalgeberpartitionen erfolgt, während in der
Zeitspanne zwischen t4 und t5 ein entsprechender Abgleich vorgenommen wird.
Fig. 4 zeigt eine zeitliche Darstellung der Geschwindigkeit einer motorisch angetriebe
nen Verstelleinrichtung, die bis zum Zeitpunkt t3 mit konstanter Beschleunigung bis
zum Erreichen der Nenn-Drehzahl nnenn bzw. Nenn-Geschwindigkeit beschleunigt wird
und dann mit konstanter Geschwindigkeit bzw. konstanter Nenn-Drehzahl weiterbewegt
wird. In dieser Ausführungsform erfolgt die Ermittlung der toleranzbedingten charakte
ristischen Eigenschaften der Signalgeberpartitionen in der Zeitspanne zwischen t1 und t2
beim Hochlaufen, d. h. konstanten Beschleunigen der motorisch angetriebenen Verstell
einrichtung, während der Abgleich in der Zeitspanne zwischen t4 und t5 nach Erreichen
der Nenn-Drehzahl erfolgt.
Die schaltungstechnische Variante des erfindungsgemäßen Verfahren erfordert gemäß
Fig. 5 zwei dem Signalgeber 1 zugeordnete und entlang der Bewegungsbahn des Sig
nalgebers zueinander beabstandete Sensoren 2, 3. Die an- und/oder abfallenden Flanken
der durch die Partitionierung des Signalgebers 1 ausgelösten Sensorsignale U1, U2 der
beiden Sensoren 2, 3 werden erfaßt und die Zeitdifferenz zwischen Signalen der dersel
ben Partition des Signalgebers 1 zugeordneten Sensorsignale ermittelt und zur Bestim
mung der toleranzbedingten charakteristischen Eigenschaften der Signalgeberpartitionen
11 bis 16 ausgewertet.
Die Erfassung der Zeitdifferenz zwischen den ansteigenden oder abfallenden Flanken der
beiden Sensorausgangssignale eliminiert unterschiedliche Längen der Signalgeberparti
tionen bzw. unterschiedliche Winkelabschnitte der Signalgebersektoren und beseitigt
somit Fertigungsungenauigkeiten des Signalgebers.
Grundsätzlich kann der Abstand a zwischen den beiden Sensoren entlang der
Bewegungsbahn des Signalgebers 1 beliebig sein, beispielsweise bei einem kreisschei
benförmigen Signalgeber einen Winkel von 90° zwischen den Sensoren 2, 3
einschließen, jedoch fallen bei einem Abstand, der größer als die Ausdehnung der klein
sten Partition oder einem Vielfachen davon ist, Drehzahl oder Beschleunigungsänderun
gen des Signalgebers 1 stärker ins Gewicht, so daß die Grenzen der Meßgenauigkeit
niedriger liegen. Aus diesem Grunde werden die Sensoren 2, 3 für eine aktuelle Dreh
zahlbestimmung aus den einzelnen Signalgeberpartitionen anstelle einer Mittelwert
bildung in einem Abstand a zueinander angeordnet, der vorzugsweise kleiner oder gleich
der kleinsten Partition des Signalgebers 1 ist.
Zur Verdeutlichung der schaltungstechnischen Variante zur Ausführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens zeigt Fig. 5 eine schematische Darstellung einer sechspoligen
Magnetscheibe 1 und zwei Hallsensoren 2, 3 als Sensoren, die im Abstand a um die Pe
ripherie der Magnetscheibe 1 versetzt angeordnet sind und die Sensorausgangssignale
U1, U2 abgeben. Aufgrund fertigungsbedingter Ungenauigkeiten sind die sechs Sektoren
des sechspoligen Magneten nicht gleichgroß und gegebenenfalls nicht gleichstark mag
netisiert, so daß bei einer Drehung der Magnetscheibe 1 mit konstanter Geschwindigkeit
oder konstanter Beschleunigung die Hallsensoren 2, 3 unterschiedliche Meßzeiten für
die einzelnen Sektoren erfassen.
Fig. 6 zeigt die Sensorausgangssignale und verdeutlicht die unterschiedlich langen
Zeitintervalle zwischen den ansteigenden und abfallenden Flanken der durch beispiels
weise die ungleichen Sektoren 11 und 12 der Magnetscheibe 1 ausgelösten Signale.
Wird die Zeitdifferenz zwischen den ansteigenden oder abfallenden Flanken der Sensor
ausgangssignale der beiden Hallsensoren 1, 2 ermittelt, so werden die durch ungleiche
Längen der einzelnen Sektoren bedingten unterschiedlichen Impulslängen bei der Erfas
sung der einzelnen Sektoren eliminiert.
Ist der Abstand a zwischen den beiden entlang der Peripherie der Magnetscheibe 1 ver
setzt zueinander angeordneten Hallsensoren 11, 12 kleiner als der kleinste Magnetschei
bensektor, ergibt sich die größte Meßgenauigkeit, da eventuelle Drehzahl- oder Be
schleunigungsänderungen in diesem Zeitabschnitt nicht ins Gewicht fallen. Bei größeren
Abständen zwischen den beiden Hallsensoren erfolgt bei Drehzahl- oder Beschleuni
gungsänderungen eine Mittelwertbildung und damit eine Zunahme der Meßungenauig
keit.
Claims (14)
1. Verfahren zur Steuerung und Regelung motorisch angetriebener Verstelleinrich
tungen in Kraftfahrzeugen mit einem partitionierten, mit der Antriebswelle ver
bundenen Signalgeber, insbesondere einem Multipolmagneten, mit mindestens
einem dem Signalgeber zugeordneten Sensor, insbesondere einem magnetosen
sitiven Element, und mit einer Elektronikeinheit zur Auswertung der Sensorsig
nale,
dadurch gekennzeichnet,
daß die toleranzbedingten charakteristischen Eigenschaften der Signalgeberparti
tionen (11 bis 16) bei der Auswertung der Sensorsignale (U1, U2) berücksichtigt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die toleranzbeding
ten charakteristischen Eigenschaften der Signalgeberpartitionen (11 bis 16) in
einer Testbewegung des Signalgebers (1) ermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Testbewegung
aus einem vorgegebenen Bewegungsabschnitt des Signalgebers (1) mit im we
sentlichen konstanter Beschleunigung und/oder konstanter Geschwindigkeit
besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Testbewegung
Teil bzw. Bestandteil des Laufes der Verstelleinrichtung bzw. deren Antrieb, ins
besondere des Hochlaufens auf Nenndrehzahl oder Nenngeschwindigkeit ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ermittlung
der toleranzbedingten charakteristischen Eigenschaften der Signalgeberparti
tionen (11 bis 16) in einer Testbewegung des Signalgebers (1) ein Ableich der
Sensorsignale (U1, U2) in demselben Lauf der Verstelleinrichtung bzw. deren
Antrieb vorgenommen wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die toleranzbedingten charakteristischen Eigenschaften der
Signalgeberpartitionen (11 bis 16) nach jedem Start des Antriebs ermittelt wer
den.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Sicherung einer dauerhaft eindeutigen Zuord
nung zwischen den Signalgeberpartitionen (11 bis 16) und den Sensorsignalen
(U1, U2) die toleranzbedingten charakteristischen Eigenschaften der Signalge
berpartitionen (11 bis 16) einmalig ermittelt und gespeichert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die toleranzbeding
ten charakteristischen Eigenschaften der Signalgeberpartitionen (11 bis 16) adap
tiv in vorgegebenen Prüfzyklen angepaßt werden.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Signalgeberpartition (11 bis 16) ein Korrekturwert
ermittelt und mit den Sensorsignalen (U1, U2) verknüpft wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der
Signalgeberpartitionen (11 bis 16) als Korrekturwert verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Korrekturwerte in gleitender Mittelwertbildung dadurch bestimmt werden, daß
die Summe der Zeiten der einzelnen Signalgeberpartitionen (11 bis 16) eines
Testzyklus gemessen und der jeweils aktuelle Meßwert addiert und der vorange
gangene Meßwert subtrahiert wird.
12. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ermittlung der toleranzbedingten charakteristischen Ei
genschaften der Signalgeberpartitionen (11 bis 16) abgeschlossen wird, wenn die
Korrekturwerte oder korrigierten Signalgeberpartitionen (11 bis 16) in minde
stens zwei aufeinanderfolgenden Zyklen innerhalb eines vorgegebenen Toleranz
bereiches liegen und/oder die Summe der Korrekturwerte oder korrigierten Sig
nalgeberpartitionen (11 bis 16) innerhalb eines Zyklus gleich dem Wert einer
Periode des Signalgebers (1) ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1 mit zwei dem Signalgeber zugeordneten Sensoren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdifferenzen zwischen den an- und/oder
abfallenden Flanken der Sensorsignale (U1, U2) der beiden Sensoren (2, 3) in
einer Testbewegung des Signalgebers (1) gemessen und zur Bestimmung der
toleranzbedingten charakteristischen Eigenschaften der Signalgeberpartitionen
(11 bis 16) ausgewertet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (2, 3)
entlang der Bewegungsbahn des Signalgebers (1) in einem konstanten Abstand
zueinander angeordnet werden, der kleiner oder gleich der kleinsten Signalgeber
partition (11 bis 16) ist.
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