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DE19835059A1 - Insektenfalle - Google Patents

Insektenfalle

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Publication number
DE19835059A1
DE19835059A1 DE1998135059 DE19835059A DE19835059A1 DE 19835059 A1 DE19835059 A1 DE 19835059A1 DE 1998135059 DE1998135059 DE 1998135059 DE 19835059 A DE19835059 A DE 19835059A DE 19835059 A1 DE19835059 A1 DE 19835059A1
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DE
Germany
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housing
insect trap
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wall surface
wall
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Withdrawn
Application number
DE1998135059
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English (en)
Inventor
Klaus Kreis
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/10Catching insects by using Traps
    • A01M1/106Catching insects by using Traps for flying insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/02Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
    • A01M1/04Attracting insects by using illumination or colours
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Insektenfalle, bestehend aus einem kastenartigen Gehäuse mit einer darin angeordneten hellen Wandfläche (13) und einer diese beleuchtenden elektrischen Lichtquelle (2), einer der hellen Wandfläche gegenüberliegenden durchsichtigen Wand, die einen Einflugtrichter (4) mit einer Einflugöffnung (41) bildet, und einer im Gehäusebodenbereich angeordneten, vorzugsweise als herausziehbare Schublade ausgebildeten, Flüssigkeitswanne (5).

Description

Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle zur Verwendung in Wohnräumen, auf Terassen und dgl., um lästige Insekten wie beispielsweise Mücken und insbesondere Stechmücken anzu­ locken, einzufangen und unschädlich zu machen.
Diesem Zweck dienende Insektenfallen sind bereits in vielfäl­ tiger Form bekannt. Beispielsweise gibt es zum Fangen von Mücken die altbekannten Klebestreifen, die Mücken mit Duft­ stoffen anlocken und an denen sie dann kleben bleiben. Diese Klebestreifen sind, wenn sie erst einmal mit einigen Mücken­ leichen bedeckt sind, höchst unappetitlich und überdies gegen Stechmücken völlig unwirksam.
Bekannt sich auch elektrischen Insektenfallen in Form soge­ nannter Insektenlampen, die eine Leuchtstofflampe aufweisen, die mit langwelligem Licht die Insekten anlocken soll, und wobei um die Leuchtstofflampe herum ein unter hoher elektri­ scher Spannung gehaltenes Gitterwerk angeordnet ist, welches die auf die Leuchtstofflampe zufliegenden Insekten verbrennt, wenn sie damit in Berührung kommen. Diese Insektenlampen er­ weisen sich in der Praxis allerdings als wenig wirksam. Wohl wird ein unmittelbar an die Leuchtstoffröhre heranfliegendes Insekt auch zuverlässig durch Verbrennung am Gitterwerk zer­ stört, aber es sind tatsächlich nur sehr wenige Insekten, die sich der Lampe annähern. Möglicherweise bewirkt das von den unter hoher Spannung stehenden Leitergitter um die Leucht­ stofflampe herum erzeugte elektrische Feld, daß die Anlock­ wirkung des von der Leuchtstoffröhre erzeugten Licht kom­ pensiert wird und ein effektives Anlocken der auch in dem näheren Bereich der Insektenlampe kommenden Insekten tat­ sächlich nicht erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine praktisch wirklich wirksame Insektenfalle zu schaffen, die insbesondere gegen lästige Stechmücken spürbare Abhilfe schafft.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene und in den Unteransprüchen in vorteilhafter Weise ausgestaltete Ausbildung einer Insektenfalle gelöst.
Die erfindungsgemäße Insektenfalle besteht im wesentlichen aus einem durchsichtigen Gehäuse mit einer im Inneren ange­ brachten Lichtquelle und einer von dieser beleuchteten, im Gehäuseinneren angeordneten oder durch einen Teil der im übrigen durchsichtigen Gehäusewände gebildeten hellen Wand­ fläche, wobei mindestens ein Teil der durchsichtigen Wand­ bereiche einen sich von außen zur Lichtquelle bzw. zu der beleuchteten hellen Wandfläche hin verjüngenden Einflug­ trichter für die Insekten bilden, der in einem Einflugloch oder einem Einflugschlitz endigt, und wobei schließlich am Gehäuseboden eine Wanne gebildet ist, die mit einer Flüssig­ keit gefüllt werden kann und vorzugsweise als herausnehmbare Schublade ausgebildet ist.
Die Lampe ist dabei vorzugsweise durch eine Leuchtstoffröhre gebildet, die als UV-Leuchtröhre ausgelegt ist oder jeden­ falls Licht mit einem großen UV-Anteil erzeugt, um ein lang­ welliges, die Insekten anlockendes Lichtspektrum zu erzeugen. Die Insekten werden von der das Licht reflektierenden weißen bzw. hellen Wandfläche angelockt, wobei die Anlockwirkung aufgrund der größeren Ausdehnung der hellen Fläche sehr viel größer ist als es die Lichtquelle allein sein könnte. Das von der Lichtquelle erzeugte und von der ausgedehnten hellen Fläche reflektierte Licht wird durch das im übrigen durch­ sichtige Gehäuse von den Insekten wahrgenommen, und diese fliegen daher auf die Lichtquelle bzw. die helle Fläche zu, gegenüber welcher der durch durchsichtige Gehäusewandbereiche gebildete Einflugtrichter angeordnet ist. Damit gelangen die anfliegenden Insekten zwangsläufig durch das Einflugloch bzw. den Einflugschlitz in das Innere des Gehäuses, wo sie dann aber das Einflugloch bzw. den Einflugschlitz praktisch nicht mehr finden können, denn der von durchsichtigen Gehäusewänden gebildete Einflugtrichter hat vom Innenraum des Gehäuses aus gesehen gerade die gegenteilige Wirkung und lenkt die Insekten von der Einflugöffnung weg. Die im Gehäuseboden gebildete Wanne wird zum Gebrauch mit einer Tenside enthaltenden Flüssigkeit gefüllt, also ganz einfach beispielsweise mit Wasser unter Hinzufügung eines Schusses handelsüblichen Geschirrspülmittels, wie es in jedem Haushalt vorhanden ist. Die in das Gehäuse eingeflogenen Insekten, die in dem Gehäuse umherfliegen, landen bald in bzw. auf dieser Flüssigkeit, die wegen ihres Tensidgehalts die Fettschicht auf den Insekten löst und die Insekten außerdem, weil der Tensidzusatz die Oberflächenspannung des Wassers beseitigt, sogleich in der Flüssigkeit versinken lassen, so daß die Insekten ertrinken.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße Insektenfalle außerordentlich wirksam ist. Die von der Licht­ quelle beleuchtete helle Fläche bewirkt offenbar eine bemer­ kenswerte Verstärkung der Anziehwirkung auf Insekten, und es ist kein elektrisch geladenes Gitterwerk wie bei den herkömm­ lichen Insektenlampen vorhanden, das möglicherweise einen ab­ stoßenden Effekt auf die Insekten und damit eine Zerstörung der Anlockwirkung des Lichts haben könnte. Die große Anzahl der von der Insektenfalle nach der Erfindung eingefangenen Insekten zum Vergleich zu der geringen Anzahl von durch eine herkömmliche Insektenlampe getöteten Insekten stellt in auf­ fallender Weise die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen In­ sektenfalle unter Beweis.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Insektenfalle wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegende schema­ tische Zeichnung mehr im einzelnen beschrieben, in welcher zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Insektenfalle in Seitenansicht, und
Fig. 2 die Insektenfalle nach Fig. 1 in Frontansicht.
Wie die Zeichnungsfiguren 1 und 2 zeigen, besteht das erfin­ dungsgemäße Gerät aus einem Gehäuse 1 mit einer Bodenwand 11, einer Rückwand 12 mit weißer oder zumindest heller Innenwand­ fläche 13, durchsichtigen Seitenwänden 14, einer durchsichti­ gen Frontwand 15 und einer durchsichtigen Deckwand 16.
Wie man sieht, hat das Gehäuse insgesamt eine längliche Quaderform. Im Gehäuse inneren ist eine UV-Leuchtstoffröhre 2 mit zugehörigen elektrischen Anschlüssen angeordnet. Sie ver­ läuft vorderhalb der hellen Innenwandfläche 13 der Rückwand 12 entlang der länglichen Quaderform des Gehäuses. Die zum Betrieb der Leuchtstofflampe 2 notwendige elektrische Ausrüstung wie Transformator und dgl. sowie auch elektrischer Schalter können in einem an der Rückwand angebauten oder in dieser integrierten Kasten 3 untergebracht sein und sind nicht im einzelnen dargestellt.
Die durchsichtige Frontwand 15 des Gehäuses bildet mit ihrem Querschnitt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, einen sich ein­ wärts verjüngenden Einflugtrichter 4 für die Insekten und endigt in einem Einflugschlitz 41, der gegenüber der Leucht­ stoffröhre 2 und der hellen Innenwandfläche 13 der Rückwand 12 verläuft.
Unten weist die Frontwand 15 ebenfalls eine schlitzförmige Öffnung auf, durch welche eine schubladenförmig ausgebildete und auf der Bodenwand 11 aufstehende (oder alternativ auch in einer an den Seitenwänden gebildeten Führung geführte) Flüs­ sigkeitswanne 5, mit einer Frontwand 51 und einem Griff 52 in der Gehäuse einschiebbar bzw. herausziehbar ist. Diese Wanne dient zum Befüllen mit Spülmittel versetztem Wasser, wie oben schon erläutert ist. Die Herausziehbarkeit dieser als Schub­ lade ausgebildeten Wanne dient dem Befüllen der Wanne und dem Ausleeren der verbrauchten Flüssigkeit mit den gesamten toten Insekten.

Claims (8)

1. Insektenfalle mit folgenden Merkmalen:
  • - Sie besteht aus einem kastenartigen Gehäuse (1), in welchem eine elektrische Lichtquelle (2) angeordnet ist,
  • - in dem Gehäuse (1) ist eine weiße bzw. helle Wandfläche (13) gebildet, die durch die Lichtquelle (2) beleuchtbar ist,
  • - mindestens die der weißen bzw. hellen Wandfläche (13) gegenüberliegende Gehäusewand (15) ist durchsichtig ausge­ bildet und bildet einen sich in Richtung zu der hellen Wand­ fläche hin verjüngenden Einflugtrichter (4), der in einer Einflugöffnung (41) endigt, und
  • - im Bodenbereich des Gehäuses (1) ist eine Wanne (5) zur Aufnahme von Flüssigkeit gebildet.
2. Insektenfalle nach Anspruch 1, wobei die weiße bzw. helle Wandfläche (13) durch die Gehäuserückwand gebildet ist.
3. Insektenfalle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektri­ sche Lichtquelle eine Leuchtstofflampe, insbesondere eine UV-Leuchtstofflampe ist.
4. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Gehäuserückwand (12) als Kasten (3) zur Aufnahme der elek­ trischen Ausrüstung zur Speisung der Lichtquelle ausgebildet bzw. mit einem solchen angebauten Kasten versehen ist.
5. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bodenbereich des Gehäuses unterhalb der Wanne (5) einen Ka­ sten zur Aufnahme der elektrischen Ausrüstung zur Speisung der Lichtquelle aufweist.
6. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse eine quaderartige Form hat und die Lichtquelle durch eine horizontal durch die Quaderform verlaufende Leuchtstoff­ röhre gebildet ist, und wobei die den Einflugtrichter (4) bildende durchsichtige Wand (15) die Frontwand der Quaderform bildet und über mindestens einen Teil ihrer Höhe eine etwa V-artige Querschnittsform hat und die Einflugöffnung (41) durch einen im Bereich des Scheitelpunkts der V-Querschnittsform gebildeten Schlitz oder eine Reihe einzelner Einfluglöcher gebildet ist.
7. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Wanne (5) als im Bodenbereich des Gehäuses in dieses einführ­ bare und aus diesem herausnehmbare Schublade ausgebildet ist.
8. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Einflugtrichter (4) mit der Einflugöffnung (41) durch den oberen Abschnitt der durchsichtigen Wand (15) mit Abstand oberhalb der Wanne (5) gebildet ist.
DE1998135059 1998-08-04 1998-08-04 Insektenfalle Withdrawn DE19835059A1 (de)

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