DE19835059A1 - Insektenfalle - Google Patents
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- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/10—Catching insects by using Traps
- A01M1/106—Catching insects by using Traps for flying insects
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Abstract
Insektenfalle, bestehend aus einem kastenartigen Gehäuse mit einer darin angeordneten hellen Wandfläche (13) und einer diese beleuchtenden elektrischen Lichtquelle (2), einer der hellen Wandfläche gegenüberliegenden durchsichtigen Wand, die einen Einflugtrichter (4) mit einer Einflugöffnung (41) bildet, und einer im Gehäusebodenbereich angeordneten, vorzugsweise als herausziehbare Schublade ausgebildeten, Flüssigkeitswanne (5).
Description
Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle zur Verwendung in
Wohnräumen, auf Terassen und dgl., um lästige Insekten wie
beispielsweise Mücken und insbesondere Stechmücken anzu
locken, einzufangen und unschädlich zu machen.
Diesem Zweck dienende Insektenfallen sind bereits in vielfäl
tiger Form bekannt. Beispielsweise gibt es zum Fangen von
Mücken die altbekannten Klebestreifen, die Mücken mit Duft
stoffen anlocken und an denen sie dann kleben bleiben. Diese
Klebestreifen sind, wenn sie erst einmal mit einigen Mücken
leichen bedeckt sind, höchst unappetitlich und überdies gegen
Stechmücken völlig unwirksam.
Bekannt sich auch elektrischen Insektenfallen in Form soge
nannter Insektenlampen, die eine Leuchtstofflampe aufweisen,
die mit langwelligem Licht die Insekten anlocken soll, und
wobei um die Leuchtstofflampe herum ein unter hoher elektri
scher Spannung gehaltenes Gitterwerk angeordnet ist, welches
die auf die Leuchtstofflampe zufliegenden Insekten verbrennt,
wenn sie damit in Berührung kommen. Diese Insektenlampen er
weisen sich in der Praxis allerdings als wenig wirksam. Wohl
wird ein unmittelbar an die Leuchtstoffröhre heranfliegendes
Insekt auch zuverlässig durch Verbrennung am Gitterwerk zer
stört, aber es sind tatsächlich nur sehr wenige Insekten, die
sich der Lampe annähern. Möglicherweise bewirkt das von den
unter hoher Spannung stehenden Leitergitter um die Leucht
stofflampe herum erzeugte elektrische Feld, daß die Anlock
wirkung des von der Leuchtstoffröhre erzeugten Licht kom
pensiert wird und ein effektives Anlocken der auch in dem
näheren Bereich der Insektenlampe kommenden Insekten tat
sächlich nicht erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
praktisch wirklich wirksame Insektenfalle zu schaffen, die
insbesondere gegen lästige Stechmücken spürbare Abhilfe
schafft.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch
1 angegebene und in den Unteransprüchen in vorteilhafter
Weise ausgestaltete Ausbildung einer Insektenfalle gelöst.
Die erfindungsgemäße Insektenfalle besteht im wesentlichen
aus einem durchsichtigen Gehäuse mit einer im Inneren ange
brachten Lichtquelle und einer von dieser beleuchteten, im
Gehäuseinneren angeordneten oder durch einen Teil der im
übrigen durchsichtigen Gehäusewände gebildeten hellen Wand
fläche, wobei mindestens ein Teil der durchsichtigen Wand
bereiche einen sich von außen zur Lichtquelle bzw. zu der
beleuchteten hellen Wandfläche hin verjüngenden Einflug
trichter für die Insekten bilden, der in einem Einflugloch
oder einem Einflugschlitz endigt, und wobei schließlich am
Gehäuseboden eine Wanne gebildet ist, die mit einer Flüssig
keit gefüllt werden kann und vorzugsweise als herausnehmbare
Schublade ausgebildet ist.
Die Lampe ist dabei vorzugsweise durch eine Leuchtstoffröhre
gebildet, die als UV-Leuchtröhre ausgelegt ist oder jeden
falls Licht mit einem großen UV-Anteil erzeugt, um ein lang
welliges, die Insekten anlockendes Lichtspektrum zu erzeugen.
Die Insekten werden von der das Licht reflektierenden weißen
bzw. hellen Wandfläche angelockt, wobei die Anlockwirkung
aufgrund der größeren Ausdehnung der hellen Fläche sehr viel
größer ist als es die Lichtquelle allein sein könnte. Das von
der Lichtquelle erzeugte und von der ausgedehnten hellen
Fläche reflektierte Licht wird durch das im übrigen durch
sichtige Gehäuse von den Insekten wahrgenommen, und diese
fliegen daher auf die Lichtquelle bzw. die helle Fläche zu,
gegenüber welcher der durch durchsichtige Gehäusewandbereiche
gebildete Einflugtrichter angeordnet ist. Damit gelangen die
anfliegenden Insekten zwangsläufig durch das Einflugloch bzw.
den Einflugschlitz in das Innere des Gehäuses, wo sie dann
aber das Einflugloch bzw. den Einflugschlitz praktisch nicht
mehr finden können, denn der von durchsichtigen Gehäusewänden
gebildete Einflugtrichter hat vom Innenraum des Gehäuses aus
gesehen gerade die gegenteilige Wirkung und lenkt die
Insekten von der Einflugöffnung weg. Die im Gehäuseboden
gebildete Wanne wird zum Gebrauch mit einer Tenside
enthaltenden Flüssigkeit gefüllt, also ganz einfach
beispielsweise mit Wasser unter Hinzufügung eines Schusses
handelsüblichen Geschirrspülmittels, wie es in jedem Haushalt
vorhanden ist. Die in das Gehäuse eingeflogenen Insekten, die
in dem Gehäuse umherfliegen, landen bald in bzw. auf dieser
Flüssigkeit, die wegen ihres Tensidgehalts die Fettschicht
auf den Insekten löst und die Insekten außerdem, weil der
Tensidzusatz die Oberflächenspannung des Wassers beseitigt,
sogleich in der Flüssigkeit versinken lassen, so daß die
Insekten ertrinken.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße
Insektenfalle außerordentlich wirksam ist. Die von der Licht
quelle beleuchtete helle Fläche bewirkt offenbar eine bemer
kenswerte Verstärkung der Anziehwirkung auf Insekten, und es
ist kein elektrisch geladenes Gitterwerk wie bei den herkömm
lichen Insektenlampen vorhanden, das möglicherweise einen ab
stoßenden Effekt auf die Insekten und damit eine Zerstörung
der Anlockwirkung des Lichts haben könnte. Die große Anzahl
der von der Insektenfalle nach der Erfindung eingefangenen
Insekten zum Vergleich zu der geringen Anzahl von durch eine
herkömmliche Insektenlampe getöteten Insekten stellt in auf
fallender Weise die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen In
sektenfalle unter Beweis.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Insektenfalle
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegende schema
tische Zeichnung mehr im einzelnen beschrieben, in welcher
zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Insektenfalle
in Seitenansicht, und
Fig. 2 die Insektenfalle nach Fig. 1 in
Frontansicht.
Wie die Zeichnungsfiguren 1 und 2 zeigen, besteht das erfin
dungsgemäße Gerät aus einem Gehäuse 1 mit einer Bodenwand 11,
einer Rückwand 12 mit weißer oder zumindest heller Innenwand
fläche 13, durchsichtigen Seitenwänden 14, einer durchsichti
gen Frontwand 15 und einer durchsichtigen Deckwand 16.
Wie man sieht, hat das Gehäuse insgesamt eine längliche
Quaderform. Im Gehäuse inneren ist eine UV-Leuchtstoffröhre 2
mit zugehörigen elektrischen Anschlüssen angeordnet. Sie ver
läuft vorderhalb der hellen Innenwandfläche 13 der Rückwand
12 entlang der länglichen Quaderform des Gehäuses. Die zum
Betrieb der Leuchtstofflampe 2 notwendige elektrische
Ausrüstung wie Transformator und dgl. sowie auch elektrischer
Schalter können in einem an der Rückwand angebauten oder in
dieser integrierten Kasten 3 untergebracht sein und sind
nicht im einzelnen dargestellt.
Die durchsichtige Frontwand 15 des Gehäuses bildet mit ihrem
Querschnitt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, einen sich ein
wärts verjüngenden Einflugtrichter 4 für die Insekten und
endigt in einem Einflugschlitz 41, der gegenüber der Leucht
stoffröhre 2 und der hellen Innenwandfläche 13 der Rückwand
12 verläuft.
Unten weist die Frontwand 15 ebenfalls eine schlitzförmige
Öffnung auf, durch welche eine schubladenförmig ausgebildete
und auf der Bodenwand 11 aufstehende (oder alternativ auch in
einer an den Seitenwänden gebildeten Führung geführte) Flüs
sigkeitswanne 5, mit einer Frontwand 51 und einem Griff 52 in
der Gehäuse einschiebbar bzw. herausziehbar ist. Diese Wanne
dient zum Befüllen mit Spülmittel versetztem Wasser, wie oben
schon erläutert ist. Die Herausziehbarkeit dieser als Schub
lade ausgebildeten Wanne dient dem Befüllen der Wanne und dem
Ausleeren der verbrauchten Flüssigkeit mit den gesamten toten
Insekten.
Claims (8)
1. Insektenfalle mit folgenden Merkmalen:
- - Sie besteht aus einem kastenartigen Gehäuse (1), in welchem eine elektrische Lichtquelle (2) angeordnet ist,
- - in dem Gehäuse (1) ist eine weiße bzw. helle Wandfläche (13) gebildet, die durch die Lichtquelle (2) beleuchtbar ist,
- - mindestens die der weißen bzw. hellen Wandfläche (13) gegenüberliegende Gehäusewand (15) ist durchsichtig ausge bildet und bildet einen sich in Richtung zu der hellen Wand fläche hin verjüngenden Einflugtrichter (4), der in einer Einflugöffnung (41) endigt, und
- - im Bodenbereich des Gehäuses (1) ist eine Wanne (5) zur Aufnahme von Flüssigkeit gebildet.
2. Insektenfalle nach Anspruch 1, wobei die weiße bzw. helle
Wandfläche (13) durch die Gehäuserückwand gebildet ist.
3. Insektenfalle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektri
sche Lichtquelle eine Leuchtstofflampe, insbesondere eine
UV-Leuchtstofflampe ist.
4. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Gehäuserückwand (12) als Kasten (3) zur Aufnahme der elek
trischen Ausrüstung zur Speisung der Lichtquelle ausgebildet
bzw. mit einem solchen angebauten Kasten versehen ist.
5. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
Bodenbereich des Gehäuses unterhalb der Wanne (5) einen Ka
sten zur Aufnahme der elektrischen Ausrüstung zur Speisung
der Lichtquelle aufweist.
6. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das
Gehäuse eine quaderartige Form hat und die Lichtquelle durch
eine horizontal durch die Quaderform verlaufende Leuchtstoff
röhre gebildet ist, und wobei die den Einflugtrichter (4)
bildende durchsichtige Wand (15) die Frontwand der Quaderform
bildet und über mindestens einen Teil ihrer Höhe eine etwa
V-artige Querschnittsform hat und die Einflugöffnung (41) durch
einen im Bereich des Scheitelpunkts der V-Querschnittsform
gebildeten Schlitz oder eine Reihe einzelner Einfluglöcher
gebildet ist.
7. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Wanne (5) als im Bodenbereich des Gehäuses in dieses einführ
bare und aus diesem herausnehmbare Schublade ausgebildet ist.
8. Insektenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der
Einflugtrichter (4) mit der Einflugöffnung (41) durch den
oberen Abschnitt der durchsichtigen Wand (15) mit Abstand
oberhalb der Wanne (5) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135059 DE19835059A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Insektenfalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998135059 DE19835059A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Insektenfalle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835059A1 true DE19835059A1 (de) | 2000-02-10 |
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ID=7876327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135059 Withdrawn DE19835059A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Insektenfalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835059A1 (de) |
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