DE19833368C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Bauteilen aus sprödbrüchigen Werkstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Bauteilen aus sprödbrüchigen WerkstoffenInfo
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Abstract
Bei der Bearbeitung von Bauteilen aus sprödbrüchigem Material, insbesondere von Glas, vorzugsweise mit Laserstrahlen, kommt es wesentlich darauf an, durch eine entsprechende Strahlführung und -formung eine anwendungsgünstige Intensitätsverteilung im Laserstrahl bzw. im Brennfleck auf der Bauteiloberfläche zu erzeugen. DOLLAR A Gemäß der Erfindung erfolgt eine Vorgabe einer bestimmten Intensitätsverteilung im Strahl (1) durch eine rotationssymmetrische innere Abschattung des Strahles mit einer entsprechenden Blende (2a). DOLLAR A Diese Maßnahme ermöglicht eine kostengünstige und justagearme Erzeugung einer Vielzahl von geeigneten Intensitätsverteilungen im Strahl. DOLLAR A Anwendung findet die Erfindung vorzugsweise beim Laserstrahlschneiden und -spanen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bearbeitung von Bauteilen
aus sprödbrüchigen Werkstoffen, insbesondere aus Glas oder Glaskeramik,
mittels eines hochenergetischen elektromagnetischen Strahles, vorzugsweise
eines Laserstrahles.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine zugehörige Vorrichtung zur
Bearbeitung derartiger Bauteile mittels eines derartigen Strahles.
Bei der Bearbeitung von Bauteilen aus Glas, Glaskeramik, Keramik und
anderen sprödbrüchigen Werkstoffen, werden immer häufiger
Laserstrahlverfahren eingesetzt, wobei grundsätzlich auch eine andere
Strahlung, z. B. eine Mikrowellenstrahlung, Anwendung finden kann. Der
Einfachheit halber wird jedoch im folgenden nur die Laserstrahlung
angesprochen. Für die anderen Strahlungen gilt entsprechendes.
So kann mittels eines Laserstrahles beispielsweise ein Glaskörper durchtrennt
werden. Ein derartiges Verfahren zum sogenannten Laserstrahlschneiden ist
beispielsweise aus der DE 43 05 107 A1 und der DE 197 15 537 A1 bekannt
geworden.
Es ist aber auch bekannt, einen Laserstrahl zur Erzeugung feiner Strukturen in
einem Glaskörper zu erzeugen, indem das zu entfernende Werkstoffvolumen in
Form von Spänen abgelöst wird. Ein derartiges sogenanntes Laserstrahlspanen ist
beispielsweise aus der DE 42 00 656 C1 bekannt geworden.
Sowohl bei dem Laserstrahlschneiden als auch bei dem Laserstrahlspanen kommt
es darauf an, durch eine entsprechende Strahlformung und -führung eine günstige
Intensitätsverteilung im Laserstrahl bzw. im Brennfleck auf der Bauteiloberfläche
zu erzeugen.
So sieht die zitierte DE 43 05 107 A1 für das Laserstrahlschneiden eine
Schlitzblende mit variablem Spalt im Laserstrahlengang unter Erzeugung eines
länglichen Strahlquerschnittes vor, wobei das Verhältnis von Länge zu Breite des
Querschnittes einstellbar ist. Da die Schlitzblende als beugendes Objekt wirkt,
entsteht dabei eine Intensitätsverteilung in Form zweier ausgeprägter Maxima und
einem Minimum im Zentrum, d. h. in Form eines sogenannten
Doppellinienfokusses.
Bei diesem bekannten Verfahren sind jedoch die Möglichkeiten zur Variation der
Form des Brennflecken begrenzt. Ferner ist der erforderliche Justageaufwand sehr
hoch. Eine Schwankung der Laserstrahlrichtung durch thermische Drift der
Strahlquelle erfordert zudem eine dynamische Justage.
Bei dem Verfahren nach der DE 197 15 537 A1 wird ein Brennfleck mit V- bzw.
U-förmiger Intensitätsverteilung verwendet. Dies kann in der Weise erreicht
werden, indem entweder ein Laserstrahl mit homogener Intensitätsverteilung
durch Scannen über die Werkstückoberfläche geführt wird oder indem der aus
einem im TEM 01*-Mode arbeitenden Laser austretende Laserstrahl mit
ringförmiger Intensitätsverteilung hälftig durch eine von der Seite eingeführte
Blende abgeschattet wird. Bei diesem bekannten Verfahren sind ebenfalls die
Möglichkeiten zur Variation des Brennfleckes begrenzt. Insbesondere ist kein
Doppellinienfokus erzeugbar.
In der zitierten DE 42 00 656 C1 für das Laserstrahlspanen werden keine
speziellen Möglichkeiten zur Variation der Intensitätsverteilung im Laserstrahl
beschrieben. Ferner benötigt das daraus bekannte Verfahren ein Reaktionsgas für
die Spanablösung, was den Aufwand erhöht.
Es ist auch bekannt, mittels eines Laser-Linsensystems (z. B. Axicon) oder einer
Scanneroptik über eine optische Strahlformung ein vorgegebenes Intensitätsprofil
zu erzeugen. Mit diesen bekannten optischen Maßnahmen kann
im speziellen ein ringförmiges und generell auch ein beliebiges Intensitätsprofil
erzeugt werden, jedoch liegt der Nachteil in der Notwendigkeit der Integration
einer kostspieligen Zusatzoptik, die zudem Verschleiß unterliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Verfahren so
zu führen bzw. die zugehörige Vorrichtung so auszubilden, daß eine
kostengünstige und justagearme Erzeugung von einer Vielzahl von geeigneten
Intensitätsverteilungen im hochenergetischen elektromagnetischen Strahl möglich
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt für das Verfahren gemäß den Schritten:
- - Erzeugen eines hochenergetischen elektromagnetischen Strahles,
- - Führen dieses Strahles fokussiert zu einem Brennfleck auf den zu bearbeitenden Bereich des Bauteiles, und
- - Vorgabe einer bestimmten Intensitätsverteilung im Strahl durch mindestens eine rotationssymmetrische innere Abschattung des elektromagnetischen Strahles unter Vorgabe eines Brennfleckes mit mindestens zwei nebeneinander liegenden eiförmigen Intensitätsmaxima.
Hinsichtlich der zugehörigen Vorrichtung gelingt die Lösung der Aufgabe durch
eine Vorrichtung mit:
- - einer Strahlquelle zur Erzeugung eines hochenergetischen elektromagnetischen Strahles,
- - optischen Mitteln zum Führen dieses Stahles fokussiert zu einem Brennfleck auf den zu bearbeitenden Bereich des Bauteils, und
- - einer im Strahl angeordneten Blendenanordnung zur Vorgabe einer bestimmten Intensitätsverteilung im Strahl durch mindestens eine rotationssymmetrische innere Abschattung des Strahles unter Vorgabe eines Brennfleckes mit mindestens zwei nebeneinander liegenden eiförmigen Intensiätsmaxima.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen eine kostengünstige und
justagearme Erzeugung einer Vielzahl von dem jeweiligen Zweck angepaßten
Intensitätsverteilungen. Da für die typischen Anwendungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der zugehörigen Vorrichtung nur geringe
Laserleistungen von unter 100 W eingestellt werden, bedingt zwar der
Absorptionsverlust der Strahlung an der die innere rotationssymmetrische
Abschattung bewirkenden Blende die Verwendung einer Strahlquelle mit erhöhter
Ausgangsleistung. Den hierdurch entstehenden Mehrkosten stehen jedoch
erheblich reduzierte Kosten für optische Verschleißteile und ein deutlich
verringerter Justageaufwand gegenüber.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der hochenergetische
elektromagnetische Strahl ein Laserstrahl.
Laserstrahlen sind besonders geeignet, schmale hochenergetische Brennflecke zu
erzeugen und sie lassen sich auch mit optischen Mitteln verhältnismäßig einfach
formen. Sie werden daher in der Praxis auch überwiegend benutzt, wenngleich
die Erfindung darauf nicht beschränkt sein soll.
Die vorgenannten Vorteile werden besonders ausgeprägt erzielt, wenn das
elektromagnetische Strahlenbündel ein Laserstrahl, vorzugsweise eines CO oder
CO2-Lasers, ist. Dieser CO2-Laser emittiert Licht im fernen infraroten Bereich
bei einer Wellenlänge von 10,6 µm. Diese Wärmestrahlung zeigt erhebliche
Besonderheiten bei der Wirkung auf Materie. So wird sie von den meisten, im
sichtbaren Licht transparenten Materialien stark absorbiert.
Der Umstand der starken Absorption in Glas wird hier verwendet, um das Glas
zu erhitzen. Bei einem Absorptionskoeffizienten von 103 cm-1 wird
95% der Leistung in einer 30 µm dicken Schicht absorbiert.
Darüber hinaus eignet sich der CO2-Laser, wie auch jeder andere Laser, der
vom Material genügend stark absorbiert wird, zum abschließenden
Verschmelzen und Verrunden der scharfkantig gebrochenen Kerbe.
Aufgrund der unterschiedlichen Absorptionsbanden der einzelnen Materialien
wird vorzugsweise ein in der Wellenlänge abstimmbarer Laser eingesetzt. So
kann für jedes Material die Wellenlänge eingestellt werden, bei der dieses die
stärkste Absorption zeigt, so daß die Energieverluste minimiert werden.
Z. B. ist die Absorption im Glas sehr stark von der Wellenlänge des
Lasers abhängig, da die verwendete Strahlung an der Schulter einer
Vibrationsbande der oxidischen Bindung liegt. Es gibt spezielle CO2-Laser, die
mit Hilfe eines Interferenzgitters die emittierte Wellenlänge von 9,4 bis
11,8 µm verändern können. Das Absorptionsspektrum hängt auch sehr
empfindlich von der chemischen Zusammensetzung des Glases ab. Eine höhere
oder niedrigere Absorptionskante wird abhängig von den thermischen und
mechanischen Eigenschaften der Glasmischung zu unterschiedlichen
Ergebnissen beim Absprengen führen. Deshalb sollte die Wellenlänge auf die
Glassorte optimiert werden.
Weitere ausgestaltende Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung den prinzipiellen Aufbau
einer optischen Anordnung mit einem Laserstrahl und einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Blende zur Strahlformung zum
Zwecke der Intensitätsverteilung im Laserstrahl,
Fig. 2 in einer stark schematisierten, vergrößerten Darstellung zwei
mögliche technische Ausführungen der Blende in der Anordnung
nach Fig. 1, und zwar in der Teilfigur A eine Blende in Form
eines Drahtes oder Rohres zur Intensiätsverteilung im
Laserstrahl, sowie in der Teilfigur B eine streifenförmige
drehbare Blende zur einstellbaren Intensitätsverteilung, und
Fig. 3 in fünf Teilfiguren A-E verschiedene Beispiele für
Intensitätsverteilungen des Laserstrahles auf dem zu
bearbeitenden Werkstück, erzeugt durch unterschiedliche
Blenden bzw. deren Einstellung.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine optische Anordnung zur
Erzeugung der erfindungsgemäßen Intensitätsverteilung am Beispiel eines
Laserstrahles 1, der aus einem nicht dargestellten Laser, vorzugsweise einem
CO2-Laser, kommt. Im Laserstrahlengang ist mittig eine Blende 2 eingebracht,
von der zwei typische Ausführungsformen in den beiden Teilansichten A und B
der Fig. 2 dargestellt sind. Im Strahlengang befindet sich weiterhin ein
Umlenkspiegel 3, der den Laserstrahl auf ein Werkstück 4 aus sprödbrüchigem
Material, z. B. Glas, umlenkt, das mit einer bestimmten
Vorschubgeschwindigkeit in Pfeilrichtung bewegt wird. Zwischen dem
Umlenkspiegel 3 und dem Werkstück 4 befindet sich eine Fokussiereinheit 5.
Diese Fokussiereinheit kann eine Linse oder ein Spiegel sein, die zylindrisch
ausgebildet sein kann.
Diese optischen Elemente erzeugen auf dem Werkstück 4 einen Brennfleck 6
entsprechend der erfindungsgemäßen Intensitätsverteilung im Laserstrahl, die
maßgebend durch die erfindungsgemäß ausgebildete Blende 2 bestimmt wird.
Der Aufbau der beschriebenen optischen Anordnung und die Wirkungsweise ist
grundsätzlich bekannt, mit Ausnahme der speziell ausgebildeten Blende 2, so
daß an dieser Stelle die Funktion nicht näher beschrieben werden muß.
Der Aufbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Blende 2 in Fig. 1 erfolgt im
einfachsten Fall gemäß Fig. 2, Teil A durch einen Draht oder auch ein Rohr
2a mit dem Durchmesser D. Dadurch tritt eine innere rotationssymmetrische
Abschattung des Laserstrahles 1 entsprechend dem Maß D ein, was unter
Einwirkung der Fokussiereinheit 5 zu einer Fokussiergeometrie, einem
Doppelfokus, entsprechend Fig. 3, Teil A führt. Die Blende 2a erzeugt daher
in Verbindung mit der Fokussiereinheit 5 eine Einschnürung der
Intensiätsverteilung, was auf dem Werkstück 4 den beschriebenen Doppelfokus
6 mit zwei nebeneinander angeordneten Laserstrahl-Peaks 6a und 6b erzeugt.
Die schwarzumrandeten Zonen stellen dabei Zonen abnehmender Intensität dar.
Anstelle des Drahtes bzw. Rohres 2a in Fig. 2A kann auch eine senkrecht
zur Strahlrichtung drehbare streifenförmige Blende 2b gemäß Fig. 2B
verwendet werden. Ein Verstellwinkel Δϕ aus der Strahlmitte heraus bewirkt
dabei eine Abschattung Δx, was ebenfalls, wie anhand der Blende nach Fig. 2
A bereits beschrieben, zu dem Doppelfokus nach Fig. 3A führt.
Durch die Drehung der Blende 2b läßt sich deren effektive Breite stufenlos
einstellen. Hieraus ergibt sich eine Variation des Abstandes der beiden
Intensitätsabschnitte und eine Änderung der Laserleistung am Wirkort. Die
exakte laterale Justage der Blenden 2a und 2b zur Laserstrahlmitte erfolgt
durch deren Verschiebung. Die Blende wird hierbei derart verschoben, daß die
Leistung der transmittierten Strahlung einen Minimalwert erreicht.
Durch die Verwendung eines Blendenmateriales aus einem Metall (z. B.
Kupfer, Aluminium oder Stahl) wird ein Verschleiß der Blende verhindert und
gleichzeitig durch eine gute Wärmeableitung ein thermisch bedingter Verzug
vermieden.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt, erfolgt durch die erfindungsgemäße
Blendenanordnung eine rotationssymmetrische Abschattung im Innern des
Laserstrahles, im Gegensatz zur Schlitzblende nach der eingangs zitierten
DE 43 05 107 A1, die den Laserstrahl von außen kommend abschattet, so daß
der innere Teil des Laserstrahles unbeeinflußt bleibt und die wesentliche
Energie für den Brennfleck liefert. Die erfindungsgemäße innere
rotationssymmetrische Ausblendung des Laserstrahles ermöglicht, wie noch
ersichtlich wird, eine wesentlich größere Variation der Geometrie des
fokussierten Brennfleckes durch entsprechende Intensitätsverteilungen im
Strahl.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils nur eine Blende 2 bzw. 2a, 2b vorgesehen.
Es ist auch denkbar, mehrere Blenden zu verwenden, die in definierten
Winkeln zueinander stehen, um eine weitere Variation der Intensitätsverteilung
zu bewirken.
Bei Verwendung von beispielsweise zwei Blenden entsprechend Fig. 2 oder
durch Ausnutzung von Beugungseffekten läßt sich beispielsweise eine
Brennfleckgeometrie 6' entsprechend Fig. 3B mit drei Peaks 6'a, 6'b, 6'c
erzielen. Bei Verwendung einer Optik, die nur in einer der beiden
Hauptebenen fokussiert, kann eine Intensitätsverteilung erzeugt werden, die in
einer Richtung verzerrt ist. Ferner ist durch die Einbringung von mehreren
Blenden eine weitere Modifikation möglich. Fig. 3D zeigt die durch die
Verwendung von zwei rechtwinklig angeordneten Blenden erzeugte
Intensitätsverteilung 6" mit vier Peaks 6" a, b, c, d. Hiermit ist eine
Bearbeitung von rechtwinkligen Konturen möglich, ohne die Strahlformung
und -führung entsprechend der Vorschubrichtung zu drehen oder nachzufahren.
Durch die Variation des Einfallswinkels der Laserstrahlung läßt sich die
Intensitätsverteilung zu einem offenen "V" verzerren (Figur (3E).
Zur Bearbeitung großer Flächen kann die parallele Bearbeitung in räumlich
getrennten Bereichen des Werkstückes 4 erforderlich sein. Es ist zwar
grundsätzlich möglich, mehrere Laserstrahlquellen einzusetzen oder einen
Laserstrahl über Strahlteiler zu separieren und getrennt zum Werkstück zu
führen, dieser Ansatz führt jedoch zu einem beträchtlichem Justageaufwand.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt eine Strahlteilung über eine
diffraktive Optik und eine nachgeschaltete Strahlformung über ein
Blendensystem nach der Erfindung bzw. in der Strahlteilung und -formung
über eine diffraktive Optik. Ein derartiges System erzeugt eine Vielzahl von
Laserspots, die durch den Einsatz eines Blendensystems die simultane
Bearbeitung an mehreren Stellen ermöglicht. Weiterhin ist der Aufbau eines
derartigen optischen Systems durch die Verwendung von Lichtleitfasern oder
Hohlwellenleitern und einem nachgeschalteten Blendensystem nach der
Erfindung denkbar.
Durch die Variation des Einfallswinkels des modifizierten Laserstrahles 1 auf
das Werkstück 4 läßt sich die erzeugte Intensiätsverteilung dahingehend
modifizieren, daß anstelle des Doppelfokus nach Fig. 3A zwei längliche
parallele Linienfokusse 6'''a, b entsprechend der Brennfleckgeometrie 6'''
nach Fig. 3C entstehen, die auch zu einem Brennfleck 6"" mit offenem "v"
nach Fig. 3E bzw. mit anderen Intensitätsverteilungen entsprechend verzerrt
werden können.
Die Breite der erzeugten Intensitätsverteilungen liegt vorzugsweise zwischen
0,5 bis 5 mm. Die Länge des Wirkortes auf der Werkstückoberfläche kann bis
zu 40 mm betragen.
Das beschriebene Verfahren läßt sich für alle spröden Materialien verwenden,
die sich durch thermische Spannung brechen lassen (z. B. Keramik, Steine,
Kristalle). Die Strahlungsquelle muß dabei in der Wellenlänge den
Absorptionseigenschaften der Materialien angepaßt werden.
Mögliche Anwendungen von Strahlen mit der erfindungsgemäßen
Intensitätsverteilung liegen insbesondere im Laserstrahlschneiden und
Laserstrahlspanen von spröden Werkstoffen. Im ersten Fall erfolgt eine
Durchtrennung beispielsweise einer Glasplatte oder eine Abtrennung eines
Glasrandes bei der Kelchglasherstellung. Beim Laserstrahlspanen werden
Strukturen in das Glas eingebracht, z. B. Kerben in eine Kanalplatte für
moderne Flachbildschirme. Bei Erzeugung einer definierten
Intensitätsverteilung der eingesetzten Strahlungsquelle kann in Verbindung
mittels einer abgestimmten Kombination von Leistung und
Vorschubgeschwindigkeit bewirkt werden, daß sich das zu entfernende
Werkstoffvolumen in Form von Spänen unter Ausbildung der Strukturen
ablöst. Die Variation der Intensitätsverteilung bewirkt dabei eine Steuerung der
Temperaturverteilung in der Werkstückoberfläche und dadurch eine Änderung
der erzeugten Maßhaltigkeit der Strukturen.
Claims (15)
1. Verfahren zur Bearbeitung von Bauteilen aus sprödbrüchigen Werkstoffen
mit den Schritten:
- 1. Erzeugen eines hochenergetischen elektromagnetischen Strahles,
- 2. Führen dieses Strahles fokussiert zu einem Brennfleck auf den zu bearbeitenden Bereich des Bauteiles, und
- 3. Vorgabe einer bestimmten Intensitätsverteilung im Strahl durch mindestens eine rotationssymmetrische innere Abschattung des elektromagnetischen Strahles unter Vorgabe eines Brennfleckes mit mindestens zwei nebeneinander liegenden eiförmigen Intensitätsmaxima.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
hochenergetische elektromagnetische Strahl ein Laserstrahl,
vorzugsweise eines CO- oder CO2-Lasers, ist, dessen Wellenlänge dem
spektralen Absorptionsmaximum des zu bearbeitenden Bauteiles
entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Größe des Querschnittes der inneren Abschattung einstellbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehr innere Abschattungsbereiche
ausgebildet sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Strahl geteilt wird und in
jedem Teilbündel eine bestimmte Intensitätsverteilung durch mindestens
eine rotationssymmetrische innere Abschattung vor der Fokussierung
der Teilbündel auf dem Bauteil vorgegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlbündel schräg auf das Bauteil geführt
wird.
7. Vorrichtung zur Bearbeitung von Bauteilen (4) aus sprödbrüchigen
Werkstoffen, mit:
- 1. einer Strahlquelle zur Erzeugung eines hochenergetischen elektromagnetischen Strahles (1),
- 2. optischen Mitteln (3, 5) zum Führen dieses Strahles fokussiert zu einem Brennfleck auf den zu bearbeitenden Bereich des Bauteils, und
- 3. einer im Strahl (1) angeordneten Blendenanordnung (2, 2a, 2b) zur Vorgabe einer bestimmten Intensitätsverteilung im Strahl (1) durch mindestens eine rotationssymmetrische innere Abschattung des Strahles (1) unter Vorgabe eines Brennfleckes (6) mit mindestens zwei nebeneinander liegenden eiförmigen Intensitätsmaxima (6a, 6 b).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlquelle ein Laser ist, vorzugsweise ein CO2-Laser, dessen
Wellenlänge auf das spektrale Absorptionsmaximum des zu
bearbeitenden Bauteils abgestimmt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blendenanordnung aus einem Draht oder Rohr (20) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blendenanordnung aus einer streifenförmigen Blende (2b) besteht,
die drehbar quer im Strahlengang angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Blendenanordnungen nebeneinander im
Strahl angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang eine diffraktive Optik zur
Erzeugung von räumlich getrennten Teilstrahlen angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem
Teilstrahl mindestens eine Blendenanordnung für die
rotationssymmetrische innere Abschattung im Teilstrahl vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß Lichtleitfasern oder Hohlwellenleiter zur
Strahlteilung in Kombination mit einem Blendensystem zur inneren
Abschattung der Teilbündel vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die strahlführenden optischen Mittel (3, 5) so
angeordnet sind, daß der Strahl (1) schräg auf das zu bearbeitende
Bauteil (4) auftrifft.
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