DE19833313A1 - Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken - Google Patents
Bandförderer zum Transport von plattenförmigen WerkstückenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken, wie Blechen und Platinen, mit einem um einen Transportbandkörper 1 umlaufenden Transportband 2, an dessen dem Transportbandkörper 1 abgewandter Außenseite in Transportrichtung Saugnäpfe 3 vorgesehen sind, wobei der Abstand einer Öffnungsebene O der Saugnäpfe 3 in bezug zum Transportband 2 veränderbar ist. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Saugnäpfe 3 ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder Saugnapf 3 in eine an der Außenseite vorgesehene Ausnehmung 4 aus- und einfahrbar ist, deren Form mit der Form des Saugnapfs 3 korrespondiert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer zum Transport von
plattenförmigen Werkstücken nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Ein solcher Bandförderer ist aus der nachveröffentlichten
DE 196 53 381 bekannt. Dabei sind innerhalb der Saugnäpfe ma
gnetische Mittel vorgesehen. Mittels im Transportbandkörper
angeordneter Elektromagnete kann der Abstand einer Öff
nungsebene der Saugnäpfe in bezug zum Transportband geändert
werden. Bei anliegendem Magnetfeld werden die Saugnäpfe zwi
schen zwei an der Außenseite des Transportbands in Transport
bandrichtung verlaufende Rippen eingezogen.
Der bekannte Bandförderer hat den Nachteil, daß die Saugnäpfe
beim Zuführen des mitunter Überstände aufweisenden Transport
guts beschädigt oder abgerissen werden können. Wenn mit der
Vorrichtung ausschließlich nichtmagnetische Werkstücke trans
portiert werden sollen, ist das Vorsehen magnetischer Mittel
aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand
der Technik zu beseitigen. Insbesondere soll ein möglichst
einfache und kostengünstig herstellbarer Bandförderer angege
ben werden, bei dem die Anfälligkeit gegen Beschädigung der
Saugnäpfe herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen
der Ansprüche 2 bis 13.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Saugnapf
in eine an der Außenseite vorgesehene Ausnehmung aus- und
einfahrbar ist, deren Form mit der Form des Saugnapfs korre
spondiert. Das hat den Vorteil, daß die Anfälligkeit gegen
Beschädigungen der Saugnäpfe herabgesetzt wird.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal ist der Saugnapf symmetrisch
ausgebildet, wobei die Ausnehmung nach Art eines Zylinders
ausgebildet sein kann. -vorteilhafterweise ist der Saugnapf
mit seinem Umfangsrand nach Art eines Kolbens im Zylinder ge
führt. Dazu kann der Saugnapf mit seinem Umfangsrand oder ei
ner daran vorgesehenen Dichtlippe reibschlüssig im Zylinder
aufgenommen sein. Zwischen dem Umfangsrand und dem Zylinder
Kann aber auch ein Abstand von 0,2 bis 1 mm vorgesehen sein.
Es ist aber auch möglich, daß der Saugnapf nach Art eines
Membranzylinders aus- und einfahrbar ist. Dazu kann eine vom
Umfangsrand des Saugnapfs sich ersteckende Membran in der Nä
he des Zylinderrands anvulkanisiert sein. Die vorerwähnten
Ausgestaltungsmerkmale gewährleisten eine hohe Funktionssi
cherheit.
Im Boden der Ausnehmung kann mindestens ein das Transportband
durchdringender Durchbruch vorgesehen sein. Der Durchbruch
steht zweckmäßigerweise mit einer Einrichtung zur Erzeugung
eines Über- und/oder Unterdrucks in Verbindung. Durch Beauf
schlagung eines Ausnehmungsraums mit Überdruck kann die Öff
nungsebene des Saugnapfs in eine über eine Transportbandebene
hervorstehende ausgefahrene Position gestellt werden. Durch
Beaufschlagung des Ausnehmungsraums mit Unterdruck ist die
Öffnungsebene des Saugnapfs vorteilhafterweise in eine einge
fahrene Position stellbar. Das ermöglicht ein einfaches Ver
ändern des Abstands der Öffnungsebene in bezug zum Transport
band.
Zur besonders wirkungsvollen Vermeidung von Beschädigungen
der Saugnäpfe kann eine Tiefe der Ausnehmungen größer als ei
ne Höhe der Saugnäpfe im eingefahrenen Zustand sein.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal weist das Trans
portband an der dem Transportbandkörper zugewandten Innensei
te zwei in Transportbandrichtung verlaufende randlich ange
ordnete Zahnleisten auf. Das ermöglicht ein schlupffreies be
schleunigen und Verzögern des Transportbands. Zweckmäßiger
weise weist der Saugnapf einen Durchbruch auf, der mit einer
Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in Verbindung
steht. Damit ist es möglich, mittels des Saugnapfs einen Un
terdruck zu erzeugen, so daß ein plattenförmiges Transportgut
am Saugnapf gehalten wird.
Im Transportbandkörper kann des weiteren eine Einrichtung zur
Erzeugung eines das Transportband durchdringenden Magnetfelds
aufgenommen sein, wobei die Einrichtung zweckmäßigerweise in
der Nähe des Transportbands vorgesehene Elektromagnete auf
weist. Das ermöglicht es, sowohl magnetisches als auch nicht
magnetisches Transportgut hängend zu befördern.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Band
förderers mit eingezogenem Saugnapf,
Fig. 2 den Bandförderer gemäß Fig. 1 mit ausgefahrenen
Saugnapf,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines unteren Gehäuse
abschnitts und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Transportbandkörper 1 von einem
Transportband 2 umgeben. An der dem Transportbandkörper 1 ab
gewandten Außenseite des Transportbands 2 sind Saugnäpfe J
befestigt. Eine Öffnungsebene der Saugnäpfe 3 ist mit O und
eine Transportbandebene mit T bezeichnet. Im Transportband 2
ist eine zylindrische Ausnehmung 4 vorgesehen, in welche die
Saugnäpfe 3 einfahr- bzw. einziehbar sind. Ein Boden der Aus
nehmung 4 weist einen ersten 5 und einen zweiten 6 Durchbruch
auf. Der erste Durchbruch 5 steht mittels einer ersten Lei
tung 7 mit einer (hier nicht gezeigten) Vorrichtung zur Er
zeugung eines Überdrucks und der zweite Durchbruch 6 mittels
einer zweiten Leitung 8 mit einer (hier nicht gezeigten) Ein
richtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in Verbindung. Eine
Unterdruckleitung 9 steht mit einem den Saugnapf 3 durchdrin
genden Durchgang 10 und einem Raum 16 in Verbindung. Der Raum
16 ist mit der (hier nicht gezeigten) Einrichtung zur Erzeu
gung eines Unterdrucks verbunden.
An der dem Transportbandkörper 1 zugewandten Innenseite des
Transportbands 2 befinden sich zwei in Transportrichtung ver
laufende Zahnleisten 11, die in am Transportbandkörper 1 vor
gesehenen Nuten 12 geführt sind. In einem unteren Gehäuseab
schnitt 13 des Transportbandkörpers 1 sind Elektromagneten 14
aufgenommen.
Die Ausnehmung 4 weist eine Tiefe TA auf. In Fig. 1 darge
stellten eingezogenen Zustand des Saugnapfs 3 ist dessen Höhe
H kleiner als die Tiefe TA. Unter der Höhe H wird der Abstand
zwischen der Öffnungsebene O und dem Boden der Ausnehmung 4
verstanden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten ausgefahrenen Zustand des Saug
napfs 3 steht dieser mit seiner Öffnungsebene O über die
ransportbandebene T hervor. Die Höhe H ist hier größer als
die Tiefe TA.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht den unteren Gehäuse
abschnitt 13 des Transportbandkörpers 1. Daraus ist insbeson
dere nochmals klar ersichtlich, daß der Saugnapf 3 nach Art
eines Kolbens in der zylindrisch ausgebildeten Ausnehmung 4
geführt ist.
In Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht des Bandförde
rers dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß am unteren Ge
häuseabschnitt 13 mehrere Abschnitte gebildet sind, von de
nen jeder über drei Unterdruckkanäle 9 mit einem separaten
Raum 16 in Verbindung steht. Das ermöglicht es, nur bestimmte
Abschnitte des Transportbandbanduntertrums mit Unterdruck zu
beaufschlagen.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Zum hängenden Transport von magnetischem Transportgut, wie Blechen, wird durch die Elektromagneten 14 ein das Transport band 2 durchdringendes Magnetfeld erzeugt. Gleichzeitig wer den die erste Leitung 8 und die Unterdruckleitung 9 geschlos sen. Die zweite Leitung 8 wird mit Unterdruck beaufschlagt werden. Dadurch wird in einem durch den Saugnapf 3 und die Ausnehmung 4 umschlossenen Ausnehmungsraum 15 ein Unterdruck erzeugt. Der Saugnapf 3 wird nach Art eines Kolbens in die Ausnehmung 4 eingezogen, so daß die Öffnungsebene O nicht über die Transportbandebene T hervorsteht. So wird eine Be schädigung der Saugnäpfe 3 beim Transport von magnetischem Transportgut sicher und zuverlässig vermieden.
Zum hängenden Transport von magnetischem Transportgut, wie Blechen, wird durch die Elektromagneten 14 ein das Transport band 2 durchdringendes Magnetfeld erzeugt. Gleichzeitig wer den die erste Leitung 8 und die Unterdruckleitung 9 geschlos sen. Die zweite Leitung 8 wird mit Unterdruck beaufschlagt werden. Dadurch wird in einem durch den Saugnapf 3 und die Ausnehmung 4 umschlossenen Ausnehmungsraum 15 ein Unterdruck erzeugt. Der Saugnapf 3 wird nach Art eines Kolbens in die Ausnehmung 4 eingezogen, so daß die Öffnungsebene O nicht über die Transportbandebene T hervorsteht. So wird eine Be schädigung der Saugnäpfe 3 beim Transport von magnetischem Transportgut sicher und zuverlässig vermieden.
Zum hängenden Transport von nichtmagnetischem Transportgut,
wie Aluminiumtafeln, sind die Elektromagneten 14 stromlos.
Die zweite Leitung 8 ist geschlossen. Die erste Leitung 7 ist
geöffnet und mit der Einrichtung zur Erzeugung von Überdruck
in Verbindung. Durch den im Ausnehmungsraum 15 dann herr
schenden Überdruck wird der Saugnapf 3 wird nach Art eines
Kolbens aus der Ausnehmung 4 ausgefahren, so daß die Öff
nungsebene O über die Transportbandebene T hervorsteht. Die
Unterdruckleitung 9 ist geöffnet, so daß bei einer Berührung
der Öffnungsebene O mit dem Transportgut ein Unterdruck im
Saugnapf 3 erzeugt wird, welcher das Transportgut am Saugnapf
3 hält.
Nach der Aufnahme des Transportguts kann der Ausnehmungsraum
15 durch Schließen der ersten Leitung 7 und durch Öffnen der
zweiten Leitung 8 wieder mit Unterdruck beaufschlagt werden.
Der Saugnapf 3 wird dann bei einer eventuellen unbeabsichtig
ten Trennung des Transportguts automatisch in die Ausnehmung
4 eingezogen und vor einer Beschädigung geschützt.
Zur Abgabe der Transportguts wird die Unterdruckleitung 9 ge
schlossen und nachfolgend mit Umgebungsdruck oder ggf. mit
einem Überdruck beaufschlagt.
1
Transportbandkörper
2
Transportband
3
Saugnapf
4
Ausnehmung
5
erster Durchbruch
6
zweiter Durchbruch
7
erste Leitung
8
zweite Leitung
9
Unterdruckleitung
10
Durchgang
11
Zahnleiste
12
Nut
13
unterer Gehäuseabschnitt
14
Elektromagnet
15
Ausnehmungsraum
16
Raum
O Öffnungsebene
T Transportbandebene
H Höhe
TA Tiefe der Ausnehmung
O Öffnungsebene
T Transportbandebene
H Höhe
TA Tiefe der Ausnehmung
Claims (13)
1. Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstüc
ken, wie Blechen und Platinen, mit einem um einen Trans
portbandkörper (1) umlaufenden Transportband (2), an des
sen dem Transportbandkörper (1) abgewandter Außenseite in
Transportrichtung Saugnäpfe (3) vorgesehen sind, wobei
der Abstand einer Öffnungsebene (O) der Saugnäpfe (3) in
bezug zum Transportband (2) veränderbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Saugnapf (3) in eine an der Au
ßenseite vorgesehene Ausnehmung (4) aus- und einfahrbar
ist, deren Form mit der vorm des Saugnapfs (3) korrespon
diert.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, wobei der Saugnapf (3) ro
tationssymmetrisch ausgebildet ist.
3. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei die Ausnehmung (4) nach Art eines Zylinders ausgebil
det ist.
4. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei der Saugnapf (3) nach Art eines Kolbens im Zylinder
geführt ist.
5. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei im Boden der Ausnehmung (4) mindestens ein das Trans
portband (2) durchdringender Durchbruch (5, 6) vorgesehen
ist.
6. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei der Durchbruch (5, 6) mit einer Einrichtung zur Er
zeugung eines Über- und/oder Unterdrucks in Verbindung
steht.
7. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei durch Beaufschlagung eines Ausnehmungsraums (15) mit
Überdruck die Öffnungsebene (O) des Saugnapfs (3) in eine
über eine Transportbandebene (T) hervorstehende ausgefah
rene Position stellbar ist.
8. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei durch Beaufschlagung eines Ausnehmungsraums (15) mit
Unterdruck die Öffnungsebene (O) des Saugnapfs (3) in ei
ne eingefahrene Position stellbar ist.
9. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei eine Tiefe (TA) der Ausnehmung (4) größer als eine
Höhe (H) der Saugnäpfe (3) im eingefahrenen Zustand ist.
10. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei das Transportband (2) an der dem Transportbandkörper
(1) zugewandten Innenseite zwei in Transportbandrichtung
verlaufende randlich angeordnete Zahnleisten (11) auf
weist.
11. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei der Saugnapf (3) einen Durchgang (10) aufweist, der
mit der Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in
Verbindung steht.
12. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei im Transportbandkörper (1) eine Einrichtung zur Er
zeugung eines das Transportband (2) durchdringenden Ma
gnetfelds aufgenommen ist.
13. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo
bei die Einrichtung in der Nähe des Transportbands (2)
vorgesehene Elektromagneten (14) aufweist.
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DE19833313A DE19833313C2 (de) | 1998-06-25 | 1998-07-24 | Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken |
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1998
- 1998-07-24 DE DE19833313A patent/DE19833313C2/de not_active Expired - Fee Related
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