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DE1983328U - Futterzuteilvorrichtung, insbesondere fuer schweine. - Google Patents

Futterzuteilvorrichtung, insbesondere fuer schweine.

Info

Publication number
DE1983328U
DE1983328U DE1968P0030811 DEP0030811U DE1983328U DE 1983328 U DE1983328 U DE 1983328U DE 1968P0030811 DE1968P0030811 DE 1968P0030811 DE P0030811 U DEP0030811 U DE P0030811U DE 1983328 U DE1983328 U DE 1983328U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
openings
agitator
lever
movable plate
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1968P0030811
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Pigeon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1983328U publication Critical patent/DE1983328U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

islt ©ils
Joseph Pigeon
Bohain(Aisne)/Prankreich
Rue de Guise 77
Vertreter:
Patentanxvalt
Dipl.-Ing. Adolf H.Fischer
Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Vorrichtung zum rationellen Füttern von Tieren mit körniger und pulvriger Nahrung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum rationellen Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, mit körnigem oder pulvrigem Futter, das in einem langgestreckten Trichter gespeichert ist und in einen gemeinschaftlichen Trog verteilt wird.
Die Erfindung besteht dabei darin j daß das Futter in vorbestimmten Portionen nacheinander, durch die Schwerkraft, in einen Trog fällt, in dem ggf. Wasser ist, wobei ein Zuteiler vorgesehen ist, zu dessen Steuerung ein am Boden des Trichters angeordnetes Rührwerk dient, wobei der Zuteiler von zwei feststehender* -orizontalen
Platten gebildet wird, die einer dritten gleich sind, die zwischen den beiden feststehenden Platten verschiebbar ist und alle Platten mit identischen gleichliegenden Öffnungen versehen"1 sind, deren Abstand zueinander größer ist als ihre Breite und daß die beiden feststehenden Platten derart längsverschiebbar sind, daß die Öffnungen der beweglichen Platte sich nacheinander mit den Öffnungen der beiden festen Platten decken.
Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung auch so ausbilden, daß die Dicke der beweglichen Platte größer ist als die der feststehenden Platten und daß sie von dem Volumen bestimmt wird, das man den Öffnungen geben will.
Es ist vorteilhaft, die Vorrichtung so auszubilden, daß die bewegliche Platte an ihrem einen Ende durch die Bewegung eines Hebels gesteuert und mittels ■ einer Stange verschiebbar ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß das Rührwerk eine Achse aufweist, die seitlich und nach oben Stäbe trägt, wobei die Achse in ihrer Längsrichtung bewegbar' ist. Gegebenenfalls kann an einem Ende des Rührwerkes eine Stange angreifen, Ixe die Seitenwand des Trichters durchquert und die mittels eines Hebels bewegbar ist.
Man kann erfindungsgemäß auch so vorgehen, daß die bewegliche Platte und das Rührwerk durch den gleichen
Hebel bewegbar sind, der an seinem unteren Ende um ein Gelenk verschwenkbar ist.
Es sind automatisch funktionierende Geräte bekannt, die für die Zuteilung von Futtermitteln 'dienen, die aber kompliziert und kostspielig sind und deren Hauptnachteil darin liegt, daß sie sehr störanfällig sind. Es gibt auch halbautomatische ZuteilungstrÖge zum Füttern von Schweinen, die mit Hilfe eines Hebels von Hand aus betrieben werden, wodurch die in den Trog hineinfallende Mehlmenge oder Körnermenge bestimmt wird. Diese bekannten Vorrichtungen gestatten nicht, dafür zu sorgen, daß das Mehl regelmäßig in den Trog fällt und es gibt Differenz in der zugeteilten Menge bei jedem Zug des Hebels. Derartige bekannte Geräte sind daher nur zur Fütterung junger Schweine verwendbar, jedoch nicht zum Füttern von ausgewachsenen Schweinen, wo die Nahrungszuteilung fehlerfrei erfolgen muß.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, alle diese Nachteile zu beseitigen und ein einfaches Gerät zu schaffen, welches nicht störanfällig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gegeben, deren besondere Vorteile der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles entnommen werden können.
- if. _
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischen Skizzen dargestellt. Es zeigen — ·
Figur 1 einen vertikalen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Figuren
2 und 3
einen Schnitt nach der Linie AA in Figur 1, wobei jene Stellungen gezeigt werden, in denen sich einmal Öffnungen der beweglichen Platte mit der oberen feststehenden und das andere Mal mit der unteren feststehenden Platte decken und
Figur h eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Fülltrichter 1, der auf einem Zuteiler 2 sitzt, wobei die ganze Einrichtung oberhalb eines Troges 3 angeordnet ist. Der Trichter 1 und der Zuteiler 2 bilden eine Einheit und sind an einer Wand h aufgehängt; dabei können sie von zwei Winkeleisen 5 und 6 sowie einer Stange 7 gehaltert sein. Der Trichter 1 weist eine Blechwand 8 auf, die mit Beschlägen 9 verstärkt ist. Die Blechwand 8 ist oben an einem Winkeleisen 10 befestigt.
Der Zuteiler 2 besteht aus einer feststehenden •unteren Platte 11 und einer feststehenden oberen · · Platte 12, die durch Querstreben 13 und 1.4 in Abstand gehalten sind, wobei zwischen den Streben .•■■i eine bewegliche Platte 15 hin- und herverschiebbar ist. Deshalb ist der zwischen den Platten 11, 12 und den Querstreben 13,Ik ausgesparte Zwischenraum größer als die bewegliche Platte 15· Vorteilhafterweise sind die Platten 11, 12 und 15 aus Holz. Die Platten 11, 12 und 15 besitzen übereinanderliegende Öffnungen 16, 17 und 18, die durch Schieber 19 getrennt werden, die größer sind als die Öffnungen. Bei einer Längsverschiebung werden die Öffnungen 18 der Platte 15» entweder mit den Öffnungen 17 der Platte 12 oder mit den Öffnungen 16 der Platte 11 zusammenfallen. Die Öffnungen 18 haben ein bestimmtes Volumen, das von ihrem Querschnitt und der Dicke der Platte 15 abhängt. Die Platte 11 ist an den Winkeleisen 5 und 6 mittels Schrauben 20 und 21 befestigt. Die Querstreben 13 und 1k sind mit der Platte 11 mittels Nägeln 22 und 23 verbunden. Die Platte 12 ist an den Querverbindungen 13 und Ik ' mit Nägeln 2k und 25 befestigt. Die Länge der Platte ist so festgelegt,'daß beim Längsverschieben ein Aufeinanderliegen ihrer Öffnungen 18 nacheinander mit den Öffnungen 17 der Platte 12 und den Öffnungen der Platte 11 zustande kommt; folglich ist in der in Figur 2 dargestellten Position ein Hohlraum 26 zwischen dem Ende der Platte 15 und der vertikalen Wand 27 gegeben, die die Unterseite des Trichters 1 verschließt und sich bis auf den Boden fortsetzt.
Nahe dem Boden des Trichters 1 ist ein Rührwerk 28 angeordnet, das längsverschiebbar ist und aus einer Achse 29 mit vertikalen Stäben 30 und horizontalen Stäben 31 besteht. Das Rührwerk 28 ruht in einem Lager 32.
Die Längsverschiebung der Platte 15 und des Rührwerks 28 ist durch die beidseitig angeordneten Stangen 33 und 3^- gewährleistet, die durch die Seitenwand 27 hindurchgeführt und außerhalb derselben mit dem senkrechten Hebel 35 verbunden sind, der um ein Gelenk 36 verschwenkbar ist.
In den Trichter 1 werden Mehl oder Körner 37 eingefüllt, wobei es vorteilhaft ist, Wasser 38 in den Trog 3 zu geben. Um Sctrweine 39 zu füttern, muß zunächst der Hebel 35 gegen die Wand des Trichters gedrückt werden, damit er in die in Figur 2 gezeigte. Stellung kommt, wodurch sich die Öffnungen 18, infolge der Verschiebung, mit den Öffnungen 17 der Platte 15 decken. In diesem Fall füllen das Mehl oder die Körner 37 die durch die Öffnungen 17 und entstandenen Hohlräume, doch können die Futtermittel nicht nach unten fallen, weil die Öffnungen 18 sich nicht mit den Öffnungen 16 decken. Wird der Hebel von dem Trichter 1 nach rechts weggezogen, daß er die in Figur 3 dargestellte Position erreicht, dann wird die Platte 15 so verschoben, daß die Öffnungen sich mit den Öffnungen 16 decken. Bei diesem Verschieben der Platte 15 werden das Mehl oder die Körner,
— 7 —
die in der Öffnung 18 festgehalten sind, von der Platte 15 mitgenommen und fallen durch die Öffnungen 16 nach unten, sobald sich die Öffnungen oberhalb der Öffnungen 16 befinden.
Dadurch wird aus dem Trichter 1 eine Mehlmenge oder Körnermenge in den Trog 3 befördert, die dem·Volumen einer jeden der Öffnungen 18 entspricht.
Wenn z.B. das Volumen der Öffnung 18 etwa 250 cm beträgt, so werden etwa 150 g Mehl oder Körner 37 bei jeder Beätigung des Hebels 35 durch eine Öffnung fallen. Wenn man pro Öffnung 300 g ausschütten möchte, so genügt es, den Hebel 35 zweimal nacheinander zu betätigen. Wenn man so viel Mal 6OO g durchfallen lassen will, wie es Öffnungen in der Vorrichtung gibt, muß der Hebel 35 viermal bedient werden usf. .
Wenn man das Mehl oder die Körner 37 vom Boden des Trichters 1 abzieht, dann könnten Hohlräume und Blockierungen durch Klumpenbildung entstehen, was die normale Funktion der Vorrichtung stören würde. Dies wird durch das Rührwerk 28 verhindert, dessen Arbeitsweise dadurch gesichert ist, daß es von dem gleichen Hebel 35 kontrolliert wird.
Ein Metallrohr 40 od. dgl., das unterhalb der Platte 11 angebracht ist, schützt diese vor Stößen der Schweine und verhindert, daß diese sich in den Öffnungen i-6 und 18 festklemmen.
8 -
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung' sind große Einfachheit und Punktionssicherheit. Außerdem kann man die Ration sehr
-ff -
leicht, nach Belieben vermindern oder vermehren ohne irgendeine besondere Regulierung; diese 'Möglichkeit ist dann wertvoll, wenn ein oder mehrere Tiere krank sind oder wenn man die gesamte Tagesration verringern möchte. Es erfolgt automatisches Abwiegen der Ration auf einige Gramm genau und es gibt keinen Mehlstaub beim Verteilen, da das Mehl direkt in das Wasser 38 fällt, das sich im Trog 3 befindet. Man hat ferner die Möglichkeit, eine große Menge Mehl oder Körner 37 in den Trichter 1 zu bringen und dank des Rührwerks 28 eine gute Verteilung· zu gewährleisten; man kann den Trichter gut für etwa eine Woche auffüllen. Die Größe der Körner ist variabel, ohne daß die Funktion der Vorrichtung dadurch gestört wird und man erhält eine gute Verteilung des Futters von einem Ende des Troges zum anderen, so daß sich die Tiere beim Fressen nicht gegenseitig stoßen. Die Vorrichtung ist sehr billig und der Trichter 1 wird nicht beschädigt, da er nicht mit der feuchten Spreu in Berührung kommt *

Claims (6)

  1. S chut zans prüche
    i) Vorrichtung zum rationellen Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, mit körnigem oder pulvrigem Futter, das in einem langgestreckten
    ■ -Trichter gespeichert ist, und in einen gemeinschaftlichen Trog verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter in vorbestimmten Portionen nacheinander, durch die Schwerkraft, in einen Trog (3) fällt, in dem ggf. Wasser ist, wobei ein Zuteiler (2) vorgesehen ist, zu dessen Steuerung ein am Boden des Trichters (1) angeordnetes Rührwerk (28) dient, wobei der Zuteiler (2) von zwei feststehenden horizontalen Platten (11,12) gebildet wird, die einer dritten (15) gleich sind, die zwischen den beiden feststehenden Platten (11,12) verschiebbar ist und alle Platten mit identischen gleichliegenden Öffnungen (16,17»18) versehen sind, deren Abstand zueinander größer ist als ihre Breite,und daß die beiden feststehenden Platten (11,12) derart längsverschiebbar sind, daß die Öffnungen (18) der beweglichen Platte (I5) sich nacheinander mit den Öffnungen (16,17) der beiden festen Platten (11,12) decken.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch ' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der beweglichen Platte (15) größer ist als die d^r feststehenden Platten (11,12), und daß sie von dem Volumen bestimmt wird, das man den Öffnungen (16,17) geben will.
    - 10 -
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Platte (15) > ■ an ihrem einen Ende durch die Bewegung eirifes Hebels (35.) gesteuert und mittels einer Stange (33)verschiebbar ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (28) eine Achse (29) aufweist, die seitlich und nach oben Stäbe (30,31) trägt,'wobei die Achse (29) in ihrer Längsrichtung bewegbar ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Rührwerkes (28) eine Stange (34) angreift, die die Seitenwand (27) des Trichters (1) durchquert und die mittels eines Hebels (35) bewegbar ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Platte (15) vmd das Rührwerk (28) durch den gleichen Hebel (35) bewegbar sind, der an seinem unteren Ende um ein Gelenk (36) verschwenkbar ist.
DE1968P0030811 1967-01-27 1968-01-26 Futterzuteilvorrichtung, insbesondere fuer schweine. Expired DE1983328U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR18824A FR1517026A (fr) 1967-01-27 1967-01-27 Appareil pour nourrir rationnellement des animaux avec des aliments granulés ou pulvérulents

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1983328U true DE1983328U (de) 1968-04-11

Family

ID=8580221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968P0030811 Expired DE1983328U (de) 1967-01-27 1968-01-26 Futterzuteilvorrichtung, insbesondere fuer schweine.

Country Status (3)

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BE (1) BE710002A (de)
DE (1) DE1983328U (de)
FR (1) FR1517026A (de)

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Publication number Publication date
BE710002A (de) 1968-05-30
FR1517026A (fr) 1968-02-05

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