DE1983328U - Futterzuteilvorrichtung, insbesondere fuer schweine. - Google Patents
Futterzuteilvorrichtung, insbesondere fuer schweine.Info
- Publication number
- DE1983328U DE1983328U DE1968P0030811 DEP0030811U DE1983328U DE 1983328 U DE1983328 U DE 1983328U DE 1968P0030811 DE1968P0030811 DE 1968P0030811 DE P0030811 U DEP0030811 U DE P0030811U DE 1983328 U DE1983328 U DE 1983328U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- openings
- agitator
- lever
- movable plate
- plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000282887 Suidae Species 0.000 title claims description 7
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 claims description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 2
- 235000013312 flour Nutrition 0.000 description 11
- 235000013339 cereals Nutrition 0.000 description 9
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 2
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 2
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0275—Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
islt ©ils
Joseph Pigeon
Bohain(Aisne)/Prankreich
Rue de Guise 77
Vertreter:
Patentanxvalt
Dipl.-Ing. Adolf H.Fischer
Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Vorrichtung zum rationellen Füttern von Tieren mit körniger und pulvriger
Nahrung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum rationellen Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen,
mit körnigem oder pulvrigem Futter, das in einem langgestreckten Trichter gespeichert ist und in einen
gemeinschaftlichen Trog verteilt wird.
Die Erfindung besteht dabei darin j daß das Futter in
vorbestimmten Portionen nacheinander, durch die Schwerkraft, in einen Trog fällt, in dem ggf. Wasser ist,
wobei ein Zuteiler vorgesehen ist, zu dessen Steuerung ein am Boden des Trichters angeordnetes Rührwerk dient,
wobei der Zuteiler von zwei feststehender* -orizontalen
Platten gebildet wird, die einer dritten gleich sind, die zwischen den beiden feststehenden
Platten verschiebbar ist und alle Platten mit identischen gleichliegenden Öffnungen versehen"1
sind, deren Abstand zueinander größer ist als ihre Breite und daß die beiden feststehenden
Platten derart längsverschiebbar sind, daß die Öffnungen der beweglichen Platte sich nacheinander
mit den Öffnungen der beiden festen Platten decken.
Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung auch so ausbilden, daß die Dicke der beweglichen Platte
größer ist als die der feststehenden Platten und daß sie von dem Volumen bestimmt wird, das man den
Öffnungen geben will.
Es ist vorteilhaft, die Vorrichtung so auszubilden, daß die bewegliche Platte an ihrem einen Ende durch
die Bewegung eines Hebels gesteuert und mittels ■ einer Stange verschiebbar ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß
das Rührwerk eine Achse aufweist, die seitlich und nach oben Stäbe trägt, wobei die Achse in ihrer
Längsrichtung bewegbar' ist. Gegebenenfalls kann an
einem Ende des Rührwerkes eine Stange angreifen, Ixe die Seitenwand des Trichters durchquert und die
mittels eines Hebels bewegbar ist.
Man kann erfindungsgemäß auch so vorgehen, daß die bewegliche Platte und das Rührwerk durch den gleichen
Hebel bewegbar sind, der an seinem unteren Ende um ein Gelenk verschwenkbar ist.
Es sind automatisch funktionierende Geräte bekannt, die für die Zuteilung von Futtermitteln
'dienen, die aber kompliziert und kostspielig sind und deren Hauptnachteil darin liegt, daß
sie sehr störanfällig sind. Es gibt auch halbautomatische ZuteilungstrÖge zum Füttern von
Schweinen, die mit Hilfe eines Hebels von Hand aus betrieben werden, wodurch die in den Trog
hineinfallende Mehlmenge oder Körnermenge bestimmt wird. Diese bekannten Vorrichtungen gestatten
nicht, dafür zu sorgen, daß das Mehl regelmäßig in den Trog fällt und es gibt Differenz
in der zugeteilten Menge bei jedem Zug des Hebels. Derartige bekannte Geräte sind daher nur zur
Fütterung junger Schweine verwendbar, jedoch nicht zum Füttern von ausgewachsenen Schweinen, wo die
Nahrungszuteilung fehlerfrei erfolgen muß.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, alle diese Nachteile zu beseitigen und
ein einfaches Gerät zu schaffen, welches nicht störanfällig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gegeben, deren besondere Vorteile
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles entnommen werden können.
- if. _
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
in schematischen Skizzen dargestellt. Es zeigen — ·
Figur 1 einen vertikalen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Figuren
2 und 3
2 und 3
einen Schnitt nach der Linie AA in Figur 1, wobei jene Stellungen
gezeigt werden, in denen sich einmal Öffnungen der beweglichen Platte
mit der oberen feststehenden und das andere Mal mit der unteren feststehenden
Platte decken und
Figur h eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Fülltrichter 1, der auf einem Zuteiler 2 sitzt, wobei die ganze Einrichtung oberhalb
eines Troges 3 angeordnet ist. Der Trichter 1 und der Zuteiler 2 bilden eine Einheit und sind an einer
Wand h aufgehängt; dabei können sie von zwei Winkeleisen
5 und 6 sowie einer Stange 7 gehaltert sein. Der Trichter 1 weist eine Blechwand 8 auf, die mit
Beschlägen 9 verstärkt ist. Die Blechwand 8 ist oben an einem Winkeleisen 10 befestigt.
Der Zuteiler 2 besteht aus einer feststehenden
•unteren Platte 11 und einer feststehenden oberen · ·
Platte 12, die durch Querstreben 13 und 1.4 in Abstand gehalten sind, wobei zwischen den Streben
.•■■i eine bewegliche Platte 15 hin- und herverschiebbar
ist. Deshalb ist der zwischen den Platten 11, 12 und den Querstreben 13,Ik ausgesparte Zwischenraum
größer als die bewegliche Platte 15· Vorteilhafterweise sind die Platten 11, 12 und 15 aus Holz. Die
Platten 11, 12 und 15 besitzen übereinanderliegende Öffnungen 16, 17 und 18, die durch Schieber 19
getrennt werden, die größer sind als die Öffnungen. Bei einer Längsverschiebung werden die Öffnungen 18
der Platte 15» entweder mit den Öffnungen 17 der Platte 12 oder mit den Öffnungen 16 der Platte 11
zusammenfallen. Die Öffnungen 18 haben ein bestimmtes Volumen, das von ihrem Querschnitt und
der Dicke der Platte 15 abhängt. Die Platte 11 ist an den Winkeleisen 5 und 6 mittels Schrauben 20
und 21 befestigt. Die Querstreben 13 und 1k sind mit der Platte 11 mittels Nägeln 22 und 23 verbunden.
Die Platte 12 ist an den Querverbindungen 13 und Ik ' mit Nägeln 2k und 25 befestigt. Die Länge der Platte
ist so festgelegt,'daß beim Längsverschieben ein
Aufeinanderliegen ihrer Öffnungen 18 nacheinander mit den Öffnungen 17 der Platte 12 und den Öffnungen
der Platte 11 zustande kommt; folglich ist in der in
Figur 2 dargestellten Position ein Hohlraum 26 zwischen dem Ende der Platte 15 und der vertikalen Wand 27 gegeben,
die die Unterseite des Trichters 1 verschließt und sich bis auf den Boden fortsetzt.
Nahe dem Boden des Trichters 1 ist ein Rührwerk 28 angeordnet, das längsverschiebbar ist und aus einer
Achse 29 mit vertikalen Stäben 30 und horizontalen
Stäben 31 besteht. Das Rührwerk 28 ruht in einem Lager 32.
Die Längsverschiebung der Platte 15 und des Rührwerks
28 ist durch die beidseitig angeordneten Stangen 33 und 3^- gewährleistet, die durch die
Seitenwand 27 hindurchgeführt und außerhalb derselben mit dem senkrechten Hebel 35 verbunden sind,
der um ein Gelenk 36 verschwenkbar ist.
In den Trichter 1 werden Mehl oder Körner 37 eingefüllt, wobei es vorteilhaft ist, Wasser 38 in den
Trog 3 zu geben. Um Sctrweine 39 zu füttern, muß
zunächst der Hebel 35 gegen die Wand des Trichters
gedrückt werden, damit er in die in Figur 2 gezeigte. Stellung kommt, wodurch sich die Öffnungen 18,
infolge der Verschiebung, mit den Öffnungen 17 der
Platte 15 decken. In diesem Fall füllen das Mehl oder die Körner 37 die durch die Öffnungen 17 und
entstandenen Hohlräume, doch können die Futtermittel nicht nach unten fallen, weil die Öffnungen 18 sich
nicht mit den Öffnungen 16 decken. Wird der Hebel von dem Trichter 1 nach rechts weggezogen, daß er
die in Figur 3 dargestellte Position erreicht, dann wird die Platte 15 so verschoben, daß die Öffnungen
sich mit den Öffnungen 16 decken. Bei diesem Verschieben
der Platte 15 werden das Mehl oder die Körner,
— 7 —
die in der Öffnung 18 festgehalten sind, von der Platte 15 mitgenommen und fallen durch die Öffnungen
16 nach unten, sobald sich die Öffnungen oberhalb der Öffnungen 16 befinden.
Dadurch wird aus dem Trichter 1 eine Mehlmenge oder Körnermenge in den Trog 3 befördert, die dem·Volumen
einer jeden der Öffnungen 18 entspricht.
Wenn z.B. das Volumen der Öffnung 18 etwa 250 cm
beträgt, so werden etwa 150 g Mehl oder Körner 37
bei jeder Beätigung des Hebels 35 durch eine Öffnung fallen. Wenn man pro Öffnung 300 g ausschütten
möchte, so genügt es, den Hebel 35 zweimal nacheinander zu betätigen. Wenn man so viel Mal 6OO g
durchfallen lassen will, wie es Öffnungen in der
Vorrichtung gibt, muß der Hebel 35 viermal bedient werden usf. .
Wenn man das Mehl oder die Körner 37 vom Boden des
Trichters 1 abzieht, dann könnten Hohlräume und Blockierungen durch Klumpenbildung entstehen, was
die normale Funktion der Vorrichtung stören würde. Dies wird durch das Rührwerk 28 verhindert, dessen
Arbeitsweise dadurch gesichert ist, daß es von dem gleichen Hebel 35 kontrolliert wird.
Ein Metallrohr 40 od. dgl., das unterhalb der Platte 11 angebracht ist, schützt diese vor Stößen
der Schweine und verhindert, daß diese sich in den Öffnungen i-6 und 18 festklemmen.
8 -
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung' sind große Einfachheit und Punktionssicherheit.
Außerdem kann man die Ration sehr
-ff -
leicht, nach Belieben vermindern oder vermehren ohne irgendeine besondere Regulierung; diese
'Möglichkeit ist dann wertvoll, wenn ein oder mehrere Tiere krank sind oder wenn man die gesamte
Tagesration verringern möchte. Es erfolgt automatisches Abwiegen der Ration auf einige
Gramm genau und es gibt keinen Mehlstaub beim Verteilen, da das Mehl direkt in das Wasser 38
fällt, das sich im Trog 3 befindet. Man hat
ferner die Möglichkeit, eine große Menge Mehl oder Körner 37 in den Trichter 1 zu bringen und
dank des Rührwerks 28 eine gute Verteilung· zu gewährleisten;
man kann den Trichter gut für etwa eine Woche auffüllen. Die Größe der Körner ist
variabel, ohne daß die Funktion der Vorrichtung
dadurch gestört wird und man erhält eine gute Verteilung des Futters von einem Ende des Troges
zum anderen, so daß sich die Tiere beim Fressen
nicht gegenseitig stoßen. Die Vorrichtung ist sehr
billig und der Trichter 1 wird nicht beschädigt, da er nicht mit der feuchten Spreu in Berührung
kommt *
Claims (6)
- S chut zans prüchei) Vorrichtung zum rationellen Füttern von Tieren, insbesondere Schweinen, mit körnigem oder pulvrigem Futter, das in einem langgestreckten■ -Trichter gespeichert ist, und in einen gemeinschaftlichen Trog verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter in vorbestimmten Portionen nacheinander, durch die Schwerkraft, in einen Trog (3) fällt, in dem ggf. Wasser ist, wobei ein Zuteiler (2) vorgesehen ist, zu dessen Steuerung ein am Boden des Trichters (1) angeordnetes Rührwerk (28) dient, wobei der Zuteiler (2) von zwei feststehenden horizontalen Platten (11,12) gebildet wird, die einer dritten (15) gleich sind, die zwischen den beiden feststehenden Platten (11,12) verschiebbar ist und alle Platten mit identischen gleichliegenden Öffnungen (16,17»18) versehen sind, deren Abstand zueinander größer ist als ihre Breite,und daß die beiden feststehenden Platten (11,12) derart längsverschiebbar sind, daß die Öffnungen (18) der beweglichen Platte (I5) sich nacheinander mit den Öffnungen (16,17) der beiden festen Platten (11,12) decken.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch ' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der beweglichen Platte (15) größer ist als die d^r feststehenden Platten (11,12), und daß sie von dem Volumen bestimmt wird, das man den Öffnungen (16,17) geben will.- 10 -
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Platte (15) > ■ an ihrem einen Ende durch die Bewegung eirifes Hebels (35.) gesteuert und mittels einer Stange (33)verschiebbar ist.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (28) eine Achse (29) aufweist, die seitlich und nach oben Stäbe (30,31) trägt,'wobei die Achse (29) in ihrer Längsrichtung bewegbar ist.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Rührwerkes (28) eine Stange (34) angreift, die die Seitenwand (27) des Trichters (1) durchquert und die mittels eines Hebels (35) bewegbar ist.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Platte (15) vmd das Rührwerk (28) durch den gleichen Hebel (35) bewegbar sind, der an seinem unteren Ende um ein Gelenk (36) verschwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR18824A FR1517026A (fr) | 1967-01-27 | 1967-01-27 | Appareil pour nourrir rationnellement des animaux avec des aliments granulés ou pulvérulents |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1983328U true DE1983328U (de) | 1968-04-11 |
Family
ID=8580221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968P0030811 Expired DE1983328U (de) | 1967-01-27 | 1968-01-26 | Futterzuteilvorrichtung, insbesondere fuer schweine. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE710002A (de) |
DE (1) | DE1983328U (de) |
FR (1) | FR1517026A (de) |
-
1967
- 1967-01-27 FR FR18824A patent/FR1517026A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-01-26 DE DE1968P0030811 patent/DE1983328U/de not_active Expired
- 1968-01-29 BE BE710002D patent/BE710002A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE710002A (de) | 1968-05-30 |
FR1517026A (fr) | 1968-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60102921T2 (de) | Selbsttättige fütterungsvorrichtung | |
DE2008484A1 (de) | Trogartiger Futterverteiler mit Niveau regler | |
DE1983328U (de) | Futterzuteilvorrichtung, insbesondere fuer schweine. | |
DE3000719C2 (de) | Fütterungsvorrichtung für Schweine | |
DE2652884C3 (de) | Viehfütterungs-Vorrichtung | |
DE3707537A1 (de) | Fressstand zur verfuetterung von rauhfutter | |
DE3805149C1 (en) | Arrangement for charging feed places or troughs | |
DE1632979A1 (de) | Fuetterungsvorrichtung,insbesondere fuer Schweine | |
EP0464343B1 (de) | Futterspendeautomat zur Tierfütterung | |
DE1816322A1 (de) | Fuetterungsvorrichtung,insbesondere fuer Schweine | |
AT295231B (de) | Futterautomat für Schweine | |
DE1966710C3 (de) | Eiersammelvorrichtung | |
DE1965703C3 (de) | Automatisch arbeitende Vorrichtung zur Zuteilung von Futter für Schweine | |
DE2340027C2 (de) | Anlage zum Zuführen dosierter Futtermengen | |
DE69008331T2 (de) | Konzentratspender und dessen Anwendung. | |
DE1966385C3 (de) | Eiersammel vorrichtung | |
DE2905787C2 (de) | Vorrichtung zur abgesonderten Aufstallung von Rindvieh | |
DE2201175C2 (de) | Futterungsanlage, msbes fur Rindvieh, Pferde und ähnliche Tiere | |
AT162472B (de) | Stall, insbesondere für Schweine | |
DE2443819C2 (de) | Fahrbarer Fütterungsbehälter | |
DE1062056B (de) | Entmistungseinrichtung | |
DE2348732A1 (de) | Rundstall | |
AT526958A4 (de) | Kombinierter Futter- und Tränkeautomat | |
DE959718C (de) | Einfuellvorrichtung fuer Bunker, Silos u. dgl. | |
DE10347209B4 (de) | Futtertasche und Nahrungsdosierer für Bienen |