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DE19833274C1 - Beleuchtungsüberwachung für Telefonhäuschen - Google Patents

Beleuchtungsüberwachung für Telefonhäuschen

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Publication number
DE19833274C1
DE19833274C1 DE19833274A DE19833274A DE19833274C1 DE 19833274 C1 DE19833274 C1 DE 19833274C1 DE 19833274 A DE19833274 A DE 19833274A DE 19833274 A DE19833274 A DE 19833274A DE 19833274 C1 DE19833274 C1 DE 19833274C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lighting
circuit
telephone
circuit arrangement
time
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19833274A
Other languages
English (en)
Inventor
Dagmar Brandt
Bernd Kunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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Priority to DE59906239T priority patent/DE59906239D1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/20Responsive to malfunctions or to light source life; for protection

Landscapes

  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Abstract

Münz- und Kartentelefone als öffentliche Telefone sind in beleuchteten Telefonhäuschen untergebracht. Um die Funktionsweise sicherzustellen, wird eine Kontrolle der Funktion der Beleuchtung mit Hilfe einer einen integrierten Bestandteil des öffentlichen Telefons bildenden Schaltung beschrieben. Sie besteht aus einer Aktivierungsschaltung (1), die die Beleuchtungsüberwachung einschaltet. Außerdem ist eine Meßschaltung (2) vorhanden, die zu einem vorgegebenen Zeitpunkt n die Leuchtstärke mißt und an eine Speichereinheit (3) weitergibt. Die Messung erfolgt zum Beispiel in x Nächten. Die gespeicherten Werte werden von einer Speichereinheit (3) zu einer Schaltungsanordnung zur Referenzwertebildung (4) weitergereicht. Dort wird der Mittelwert berechnet und daraus der Toleranzbereich zum Beispiel für "hell" festgelegt. Dieser Toleranzbereich wird an eine Vergleichseinheit (5) übertragen und ersetzt einen eventuell bereits vorhandenen alten Toleranzbereich. Ab der x + 1. Nacht gibt die Meßschaltung (2) den zum Zeitpunkt n gemessenen Wert direkt an eine Vergleichseinheit (5). Dort wird der jetzt gemessene Wert mit dem Toleranzbereich verglichen. Wird eine Abweichung festgestellt, wird dies einer Störungsmeldungseinheit (6) mitgeteilt, die eine Störungsmeldung für das Servicepersonal anzeigt oder die Störungsmeldung zu einem Hintergrundsystem überträgt, das seinerseits Entstörungsmaßnahmen initialisiert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Beleuchtungsüberwachung für Telefonhäuschen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. Patentanspruchs 5.
Beleuchtete Telefonhäuschen, zum Beispiel der Deutschen Telekom AG, sind grundsätzlich bekannt, wie aus der Gerätebeschreibung Münz Tel 23/BTE 6480-1 der Firma Landis & Gyr Communication (Deutschland) GmbH hervorgeht. Sie sind beleuchtet, um die Nutzung zu erleichtern, die Erkenn- und Auffindbarkeit von Telefonhäuschen zu verbessern und den Kunden mehr Sicherheit zu geben. Eine Kontrolle der Funktionsweise der Beleuchtung ist für den Betreiber nicht ohne weiteres möglich, da erstens der Standort zu diesem Zweck aufgesucht werden muß und zweitens das Servicepersonal normalerweise tagsüber arbeitet, wenn die Beleuchtung zu Stromersparniszwecken nicht eingeschaltet ist. Bei derzeit von der Deutschen Telekom AG auf dem Markt befindlichen öffentlichen Telefonhäuschen wird die Beleuchtung mit einem Lichtsensor regelmäßig, im allgemeinen täglich, nachts überprüft. Dabei wird die Leuchtstärke im Telefonhäuschen überprüft und anhand dieser und einem voreingestellten Wertebereich für hell bzw. dunkel wird eine Störung der Beleuchtung erkannt. Sie kann dann auch tagsüber am Gerät für das Servicepersonal angezeigt oder an ein Hintergrundsystem gemeldet werden.
Der Nachteil der vorgenannten bekannten Lösung besteht darin, daß es aufgrund der Vielzahl der Telefonhäuschentypen, der Leuchtmittel und der Aufstellungsgegebenheiten, wie zum Beispiel unterschiedliche oder keine Straßenbeleuchtung, Einzel- oder Doppelstandort mit weiterem beleuchtetem Telefonhäuschen, schwer ist, einen festen Wertebereich für hell bzw. dunkel für alle Telefonhäuschen zu bestimmen. Die Gefahr einer Fehlsignalisierung und eines unnötigen Serviceaufwandes ist groß.
Der für jeden Standort typische Wertebereich kann nur durch aufwendiges Ausprobieren ermittelt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Beleuchtungsüberwachung für öffentliche Telefonhäuschen zu schaffen, in dem ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung eines für jeden Standort speziell zugeschnittenen Leuchtstärkebereichs unter den jeweils spezifischen Bedingungen ermitteln und die Beleuchtungsüberwachung steuern sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung für das Verfahren ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 charakterisiert.
Weitere Lösungen bzw. Ausgestaltungen des Verfahrens zur Lösung der Aufgabe ist in den Kennzeichen der Patentansprüche 2 bis 4 charakterisiert.
Die für die Durchführung des Verfahrens geeignete erfindungsgemäße Lösung für eine Schaltungsanordnung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 5 charakterisiert und weitere Lösungen bzw. Ausgestaltungen in den Kennzeichen der Patentansprüche 6 und 7.
Die technische Lösung für das Verfahren und die Schaltungsanordnung zeichnen sich durch eine einfache Möglichkeit zur Ermittlung eines für jeden Standort speziell zugeschnittenen Leuchtstärkebereichs aus. Dadurch, daß an mehreren aufeinander folgenden Tagen das öffentliche Telefon die aktuelle Leuchtstärke zu einer vorgegebenen Zeit mit Hilfe einer Meßschaltung mißt, zu der die Beleuchtung eingeschaltet sein müsste, zum Beispiel Mitternacht, wird aus den gemessenen Werten ein Wertebereich für hell bzw. dunkel bestimmt und in der Schaltung gespeichert. Ab diesem Zeitpunkt kann dann eine auf diesen Zeitpunkt zugeschnittene Überwachung der Telefonhäuschenbeleuchtung automatisch erfolgen. Im gegebenen Fall wird eine Störungsmeldung von der Schaltung ausgelöst, die zum Beispiel einem Hintergrundsystem sofort mitgeteilt wird, wobei der Ort, die Zeit, und auch der Typ des jeweiligen Telefons, zum Beispiel Kartentelefon oder Münztelefon, automatisch mit übertragen werden.
Aus der DE 36 01 665 A1 ist ein Verfahren zur Be­ leuchtungsüberwachung bekannt, bei dem mittels eines Rechners der dem einer neuwertigen Leuchte entsprechende Wirkungsgrad mit dem aktuellen Wirkungsgrad verglichen wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung, insbesondere des Verfahrens und der Schaltungsanordnung, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
In den Zeichnungen bedeuten:
Fig. 1 ein prinzipielles Operations- bzw. Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
In dem prinzipiellen Operations- bzw. Flußdiagramm nach Fig. 1 sind die einzelnen grundsätzlichen Operationsschritte bzw. Verfahrensschritte aufgezeigt. Zur Einstellung der Kontrolle der Beleuchtung wird eine neue Messung der Telefonhäuschenbeleuchtung vorgenommen. Die Messung erfolgt jeweils zu einem bestimmten Zeitpunkt n.
Die zu diesem Zeitpunkt n gemessenen Werte bzw. der gemessene Wert werden/wird in einem weiteren Verfahrensschritt abgespeichert. In einem nächsten Schritt wird festgestellt, ob eine bestimmte Anzahl (x) Nächte gemessen wurde.
Wenn nicht, dann erfolgt solange eine Messung, bis die erforderlichen Messungen zu bestimmten Zeiten erfolgt sind. Sind diese erfolgt, dann wird in einem weiteren Verfahrensschritt die Berechnung des Mittelwertes und das Festlegen des Toleranzbereichs zum Beispiel für "hell" durchgeführt. Diese Berechnung und Festlegung erfolgt am x. Tag. Ab dem Tag x + 1 wird festgestellt, ob der Meßwert im festgelegten Toleranzbereich liegt. Wenn ja, wird die Beleuchtung als in Ordnung akzeptiert. Wenn nicht, dann erfolgt eine Störungsmeldung. Diese Störungsmeldung kann entweder sofort am Telefonhäuschen angezeigt werden und/oder sie kann einem Hintergrundsystem automatisch mitgeteilt werden. Diese Mitteilung enthält dann neben der reinen Störmeldung auch den Ort, den Typ des Telefons und eventuell die Art der Störung, damit sofort oder später entsprechende Schritte zur Beseitigung eingeleitet werden können. Es muß noch erwähnt werden, daß das Leistungsmerkmal der Überwachung explizit aktiviert werden muß, wenn das jeweilige öffentliche Telefon die Funktionsweise der Telefonhäuschenbeleuchtung überwachen soll. Es muß sichergestellt sein, daß zum Meß-Zeitpunkt die Telefonhäuschenbeleuchtung intakt ist. Wie bereits erwähnt, mißt das öffentliche Telefon bzw. die Schaltungsordnung für diese Funktion an mehreren Tagen die aktuelle Leuchtstärke zu einer vorgegebenen Zeit, zu dar die Beleuchtung eingeschaltet sein müsste. Mittels eines Algorithmus bzw. eines Verfahrens wird aus den gemessenen Werten ein Wertebereich für hell bzw. dunkel bestimmt und abgespeichert. Ab diesem Zeitpunkt kann dann eine auf diesen Zeitpunkt zugeschnittene Kontrolle bzw. Überwachung der Telefonhäuschenbeleuchtung erfolgen.
In Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild einer Schaltung zur Beleuchtungsüberwachung für Telefonhäuschen dargestellt, die Teil eines darin befindlichen öffentlichen Telefons ist.
Über die Aktivierungsschaltung 1 wird die Telefonhäuschenbeleuchtungsüberwachung eingeschaltet. In der nachgeschalteten Meßschaltung 2 wird zum Zeitpunkt n die Leuchtstärke gemessen und in den Speicher 3 eingeschrieben. Die Messung erfolgt in x Nächten. Nach x Nächten werden die gespeicherten Werte von der Speichereinheit zu einer Schaltung zur Referenzwertebildung 4 übertragen, wo der Mittelwert berechnet wird, und daraus der Toleranzbereich für zum Beispiel "hell" festgelegt wird. Dieser Toleranzbereich wird an die Vergleichseinheit 5 weitergeleitet und ersetzt den alten Toleranzbereich, falls bereits einer vorhanden ist.
Ab der x + 1. Nacht gibt die Meßschaltung 2 den zum Zeitpunkt n gemessenen Wert direkt an die Vergleichseinheit 5. Hier wird der gemessene Wert mit dem Toleranzbereich verglichen. Wird eine Abweichung festgestellt, wird dies der Störungsmeldeeinheit 6 mitgeteilt, die eine Störungsmeldung für das Servicepersonal anzeigt oder zu einem Hintergrundsystem meldet, um entsprechende Aktionen auszulösen.
Bezugszeichenliste
1
Aktivierungsschaltung
2
Meßschaltung
3
Speicher oder Speichereinheit
4
Schaltung zur Referenzwertebildung
5
Vergleichseinheit
6
Störungsmeldeeinheit

Claims (7)

1. Verfahren zur Beleuchtungsüberwachung für Telefonhäuschen mit öffentlichen Telefonen, wobei regelmäßig die Leuchtstärke im Telefonhäuschen überprüft wird und anhand der Leuchtstärke und einem voreingestellten Wertebereich für hell bzw. dunkel eins Störung der Beleuchtung erkannt wird, die an einem Gerät für das Servicepersonal angezeigt oder an ein Hintergrundsystem gemeldet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zu einer vorgegebenen Zeit, wobei sichergestellt ist, daß zu diesem Zeitpunkt die Beleuchtung intakt ist, die Schaltung zur Messung der jeweiligen Leuchtstärke aktiviert bzw. initiiert wird,
daß an mehreren (x) darauf folgenden Tagen mit Hilfe einer im Telefon integrierten Schaltungsanordnung die aktuelle Leuchtstärke zu einer vorgegebenen Zeit, zu der die Beleuchtung eingeschaltet ist, automatisch gemessen wird,
daß in einem weiteren Schritt aus den gemessenen Werten ein Wertebereich für "hell" bzw. "dunkel" bestimmt und abgespeichert wird,
daß ab diesem Zeitpunkt dann eine darauf zugeschnittene Kontrolle bzw. Überwachung der Telefonhäuschenbeleuchtung erfolgt, indem der zu diesem Zeitpunkt gemessene Wert direkt mit dem gespeicherten Wertebereich verglichen wird und
daß bei einer Abweichung eine Störung festgestellt wird, die als Störungsmeldung für das Servicepersonal angezeigt wird oder zu einem Hintergrundsystem automatisch geleitet wird, um Abhilfeoperationen einzuleiten.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Störungsmeldung automatisch der Standort des betreffenden öffentlichen Telefons, der Typ mit der Störungsmeldung zusammen zum Hintergrundsystem bzw. an eine Servicezentrale übertragen wird.
3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung zu einem vorgesehenen Zeitpunkt n mikroprogrammgesteuert von der im öffentlichen Telefon vorhandenen Meß- und Aktivierungsschaltung initialisiert bzw. aktiviert wird oder ferngesteuert vom Hintergrundsystem erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der in einer Referenzschaltung (4) errechnete Mittelwert und der daraus festgelegte Toleranzbereich für "hell" bzw. "dunkel" festgelegt wird und
daß dieser Toleranzbereich zu einer Vergleichseinheit (5) übertragen wird um dort den eventuell bereits vorher gespeicherten Toleranzbereich als neu gültiger ersetzt.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aktivierungsschaltung (1) die Beleuchtungsüberwachung für das Telefonhäuschen einschaltet,
daß eine Meßschaltung zu einem bestimmbaren Zeitpunkt n die Leuchtstärke mißt und an eine Speichereinheit (3) zum Einspeichern weitergibt,
daß die zu mehreren Zeitpunkten n gemessenen und gespeicherten Werte von einer der Speichereinheit (3) nachgeschalteten Schaltungsanordnung zur Referenzwertebildung (4), die insbesondere zur Mittelwertbildung dient und den Toleranzbereich für einen bestimmten Beleuchtungszustand festlegt, abgegeben werden,
daß eine Vergleichseinheit (5) der Meßschaltung (2) und der Schaltungsanordnung zur Referenzwertebildung (4) zum Zwecke des Vergleichs des gemessenen Wertes mit dem gespeicherten Toleranzbereich nachgeschaltet ist und
daß die Vergleichseinheit (5) mit einer Störungsmeldeeinheit (6) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Störungsmeldeeinheit (6) zur direkten Störungsmeldungsanzeige für das Servicepersonal ausgebildet ist bzw mit einem Hintergrundsystem verbunden ist, das die Störungsbeseitigung einleitet.
7. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 5 oder 6 zur Durchführung des Verfahrens nach einem dar Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsschaltung (1), die Meßschaltung (2), die Speichereinheit (3), die Schaltungsanordnung zur Referenzwertebildung (4), die Vergleichseinheit (5) und die Störungsmeldeeinheit (6) ein integrierter Bestandteil des öffentlichen Telefons in einem Telefonhäuschen oder einer entsprechenden Kabine sind.
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