DE19833021A1 - Statorbaueinheit für eine elektrische Maschine - Google Patents
Statorbaueinheit für eine elektrische MaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Statorbaueinheit für eine elektrische Maschine, insbesondere eine Transversalflußmaschine DOLLAR A mit wenigstens einer, wenigstens einer Ankerwicklung tragenden Statoreinheit, welche in Einbaulage einem Rotor unter Bildung eines, bezogen auf die Symmetrieachse der elektrischen Maschine, in radialer Richtung angeordneten Luftspaltes zugeordnet ist. DOLLAR A Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: DOLLAR A die Statoreinheit umfaßt wenigstens ein, mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Umfangsfläche ausgebildetes und aus pulvermetallurgisch hergestelltem und verpreßtem Material gefertigtes Rückschlußelement; DOLLAR A dem Rückschlußelement sind zwei aus Zahnelementen bildbare Weicheiseneinheiten unter Bildung von im Bereich der Zahnelemente im Axialschnitt betrachtet im wesentlichen U-förmigen Querschnittsflächen zugeordnet, wobei die Zahnelemente der einzelnen Weicheiseneinheiten die Schenkel der Querschnittsflächen bilden; DOLLAR A die Lage der Ankerwicklung ist durch die zum Rotor hinweisende Umfangsfläche des Rückschlußelementes sowie die zueinander weisenden Stirnseiten der Weicheiseneinheiten begrenzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Statorbaueinheit für eine elektrische Maschine,
insbesondere eine Wechselstrommaschine in Form einer
Transversalflußmaschine.
Elektrische Maschinen in Form von Wechselstrommaschinen, insbesondere
Transversalflußmaschinen, sind in verschiedenen Ausführungen aus einer
Vielzahl von Druckschriften bekannt. Diesbezüglich wird auf die Druckschriften
- 1. DE 35 36 538 A1
- 2. DE 37 05 089 C1
- 3. DE 39 04 516 C1
- 4. DE 41 25 779 C1
verwiesen. Diese beschreiben im wesentlichen das Grundprinzip und den
Aufbau nach dem Transversalflußprinzip arbeitender Wechselstrommaschinen.
Die Maschinen umfassen wenigstens eine Statorbaueinheit mit einem Stator,
vorzugsweise eine Vielzahl von Schnittbandkernen umfassend, mit
mindestens einer Ankerwicklung und einen dieser gegenüberliegend
angeordneten Rotor mit magnetischer Erregung. Die bekannten
Statorbaueinheiten weisen dabei ein Statorgehäuse mit Stegen und mit
sogenannten Fingern zur Fixierung und Wärmeableitung an den
Schnittbandkernen des Außen- und Innenstators sowie einer Auflage zur
Zentrierung der Ankerwicklung auf. Die äußeren Schnittbandkerne, d. h. die
Schnittbandkerne des Außenstators, werden dabei zwischen den Stegen
mittels Einstellschrauben und Halteklammern in radialer Richtung fixiert bzw.
in anderen bekannten Ausführungen über einen Rückhaltering aus nicht
leitendem Material grob radial fixiert. Die Schnittband kerne des Innenstators
werden zwischen den Fingern des Statorgehäuses in Umfangsrichtung und
durch die Spule grob radial fixiert. Zur endgültigen Fixierung wird der so
vormontierte Stator mit einer geeigneten Vergußmasse und unter Verwendung
eines sogenannten Kernringes vergossen. Aufgrund der sehr komplizierten
Gehäusestruktur ist der Verguß der Statoreinheit ein sehr umfangreicher
Vorgang. Für die Erregerspulenherstellung sind sogenannte Wickel- und
Tränkvorrichtungen erforderlich. Aufgrund der Vielzahl der Einzelteile und ihrer
komplexen Gestaltung ist die Montage, insbesondere der Schnittbandkerne
am Außenstator mit Befestigungsklammern, sehr aufwendig. In Analogie gilt
diese Aussage auch für die im Innenstator enthaltenen Schnittbandkerne. Ein
weiterer wesentlicher Nachteil bei der Fertigung der Statorbaueinheit besteht
darin, daß die Erregerspule und die Schnittbandkerne im Statorgehäuse
vergossen werden müssen und ein Nachbearbeiten der Vergußmasse in der
Regel immer erforderlich sein wird. Die Vergußmasse wiederum beschränkt
die zulässige Maximaltemperatur der gesamten Baueinheit während des
Betriebes auf einen bestimmten Wert. Dies wirkt sich wiederum negativ auf
die erzielbare zulässige Dauerleistung aus. Die Fertigung selbst verlangt
aufwendig gestaltete Werkzeuge sowie hochqualifizierte Mitarbeiter zur
Montage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Statorbaueinheit der
eingangs genannten Art für eine Wechselstrommaschine, insbesondere eine
Transversalflußmaschine, derart weiterzuentwickeln, daß die genannten
Nachteile vermieden werden. Im einzelnen soll die Statorbaueinheit eine
einfache konstruktive Ausführung aufweisen, welche eine kostengünstige
Fertigung und leichte Montage gewährleistet. Eine Verschlechterung der
Eigenschaften bezüglich Wärmeabfuhr ist zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, Statorbaueinheiten für elektrische
Maschinen, insbesondere Transversalflußmaschinen, mit wenigstens einer,
eine Ankerwicklung tragenden Statoreinheit, welche in radialer Richtung im
Axialschnitt betrachtet einen Luftspalt mit einem Rotor in Einbaulage bildet,
wenigstens aus einem in Einbaulage betrachtet in Umfangsrichtung sich
ringförmig erstreckenden und vorzugsweise ringförmig ausgestalteten
Rückschlußelement und mit diesem eine bauliche Einheit bildbaren
Zahnelementen, aufweisend auszuführen. Das ringförmige Rückschlußelement
wird dabei pulvermetallurgisch hergestellt bzw. aus einem pulvermetallurgisch
hergestellten Bauteil gefertigt. Die Zahnelemente bestehen aus einem
weichmagnetischen Material bzw. Werkstoff. Die Zahnelemente sind dabei
derart mit dem ringförmigen Rückschlußelement koppelbar, daß diese in
einem Axialschnitt der elektrischen Maschine betrachtet zusammen mit dem
ringförmigen Rückschlußelement eine im wesentlichen U-förmig gestaltete
Querschnittsfläche beschreiben, wobei die beiden Schenkel des U-förmigen
Querschnittes jeweils von den Zahnelementen gebildet werden. Unter
Zahnelement werden dabei sich in Einbaulage zum Rotor hin erstreckende
Vorsprünge verstanden, die in Umfangsrichtung Flanken bzw. Flankenflächen
bilden, wobei die beiden in Umfangsrichtung zueinander weisenden Flanken
zweier in Umfangsrichtung einander benachbarter Zahnelemente
Statorzahnlücken beschreiben.
Eine Vielzahl von Zahnelementen, welche im Axialschnitt betrachtet in axialer
Richtung auf einem gemeinsamen Durchmesser, bezogen auf die
Symmetrieachse der elektrischen Maschine, liegen bzw. welche sich bei
Projezierung auf die Symmetrieachse durch einen gemeinsamen Punkt auf
dieser beschreiben lassen, bilden eine sogenannte Weicheiseneinheit. Zur
Realisierung eines U-förmigen Querschnittes erfolgt die Kopplung des
Rückschlußelementes mit zwei Weicheiseneinheiten.
Vorzugsweise sind sternförmige Weicheisenelemente in Umfangsrichtung
derart ausgeführt, daß diese eine Vielzahl von einzelnen, sich in Richtung des
Rotors vom ringförmigen Rückschlußelement wegerstreckenden und die
Zahnelemente beschreibende Vorsprünge aufweisen. Die Anordnung der die
Zahnelemente beschreibenden Vorsprünge der Weicheiseneinheiten in
Umfangsrichtung erfolgt entsprechend der Konfiguration des Rotors mit einem
bestimmten Abstand zueinander. Vorzugsweise sind die die Zahnelemente
bildenden Vorsprünge über einen gemeinsamen, sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Grundkörper, mit welchem diese vorzugsweise eine bauliche
Einheit bilden, mit dem ringförmigen Rückschlußelement gekoppelt,
insbesondere radial mit diesem verbunden.
Die Zahnelemente bzw. die aus diesen gebildeteten Weicheiseneinheiten,
insbesondere jeweils zwei Zahnelemente, bilden in einem Axialschnitt
betrachtet jeweils die sich vom ringförmigen Rückschlußelement
wegerstreckenden Schenkel der Statoreinheit. Die Zahnelemente einer
Weicheiseneinheit können dabei jeweils einzeln kraft- und/oder formschlüssig
mit dem Rückschlußelement gekoppelt werden. Vorzugsweise sind jedoch die
Weicheiseneinheiten jeweils als ringförmige Elemente ausgeführt bzw. die
einzelnen Zahnelemente werden von einem gemeinsamen Grundkörper
getragen. Zur Vermeidung von Kreisströmen sind die ringförmigen Elemente
wenigstens an einer Stelle in Umfangsrichtung unterbrochen ausgeführt. Die
Unterteilung in eine Mehrzahl von Segmenten, wobei jedes Segment eine
Mehrzahl von Zahnelementen enthält, ist ebenfalls denkbar. Die Kopplung
bzw. Verbindung der Weicheiseneinheiten mit dem ringförmigen
Rückschlußelement kann unterschiedlich ausgeführt werden. Denkbar sind
dabei Verbindungen mittels
- a) Kraftschluß
- b) Formschluß
- c) Kraft- und Formschluß
Bei Ausführungen mit Kraftschluß werden vorzugsweise die
Weicheiseneinheiten mit dem ringförmigen Rückschlußelement mittels einer
Preßverbindung zusammengefügt. Dies bietet den Vorteil, daß aufgrund des
Fehlens des reinen Stoffschlusses keine Abhängigkeit der Betriebsdauer von
den verwendeten Verbundwerkstoffen vorliegt. Die konkrete Ausgestaltung der
Preßverbindung kann unterschiedlich erfolgen. Die Auswahl liegt dabei im
Ermessen des zuständigen Fachmannes.
Die grundlegende Möglichkeit der Ausgestaltung von Elementen von
elektrischen Maschinen aus oder als pulvermetallurgisch gefertigte Teile ist
bereits aus der Druckschrift "Composites pave the way to the electrical
machine designs of the future" (Höganäs Iron Powder Information PM 95-4)
bekannt. Diese betreffen jedoch die vollständige Ausführung von Elementen
aus derartigen Materialien. Die Erfinder haben erkannt, daß die bloße
Übertragung diese Möglichkeit auf die Transversalflußmaschine nicht die
gewünschten Vorteile bietet und deshalb nach geeigneteren und verbesserten
Ergebnisse leistenden Ausführungen geforscht.
Das sich ringförmig in Umfangsrichtung erstreckende Rückschlußelement
kann in Umfangsrichtung betrachtet
- a) einteilig oder
- b) mehrteilig ausgeführt sein.
Bei Ausführung entsprechend Variante b) wird die ringförmige Kontur durch
Befestigung der Teilelemente des Rückschlußelementes am Gehäuse in
Umfangsrichtung fixiert.
Die die Wicklung tragende Statoreinheit aus Rückschlußelement und
Weicheiseneinheiten bzw. Zahnelementen kann als kompakte und bereits
vormontierte Grundbaueinheit angeboten und in die Statorbaueinheit,
insbesondere das Statorgehäuse, integriert werden. Die Anzahl der
gegeneinander in axialer und radialer Richtung zu fixierenden Bauelemente ist
relativ gering und die Fixierung erfolgt bereits auf der Grundlage der
Ausführung der Statorbaueinheit. Zwischen den Weicheiseneinheiten wird die
Ankerwicklung angeordnet. Die gesamte Einheit inklusive der Ankerwicklung
kann mit einem Isoliermittel, beispielsweise einem Isolierharz, getränkt
werden. Der Teilbereich der Statoreinheit aus pulvermetallurgisch
hergestelltem Material bietet den Vorteil isotroper, magnetischer und
elektrischer Eigenschaften. Entsprechend der Statorkonstruktion ist dieser
Bereich lediglich als Rückschlußbereich für den magnetischen Fluß zwischen
den Weicheiseneinheiten bzw. den diese bildenden Zahnelementen
erforderlich. Die aufgrund der Werkstoffeigenschaften bedingte schlechtere
Permeabilität in diesem Bereich kann wegen des gegenüber den
Zahnelementen vergrößerten Flußquerschnittes in Kauf genommen werden.
Die Verwendung des ringförmigen Rückschlußelementes in der beschriebenen
Art und Weise bietet den Vorteil der Schaffung einer kompakten
Statorkomponente mit verbesserter Festigkeit, leicht herstellbar ist und
optimale elektrische und magnetische Eigenschaften aufweist.
In einer bevorzugten Ausführung sind die Weicheiseneinheiten bzw. die diese
bildenden Zahnelemente als in axialer Richtung geschichtete Blechpakete,
welche in Einbaulage betrachtet im Axialschnitt hintereinander aufgeschichtete
ringförmige Elementen aus entsprechend gestanztem Blech umfassen. In
Umfangsrichtung betrachtet weist jedes einzelne ringförmige Blechelement
und damit jedes Blechpaket im Bereich der zum Rotor hin ausgerichteten
Umfangsfläche randoffene Aussparungen zur Bildung der die Zahnelelemente
beschreibenden Vorsprünge auf. Diese randoffenen Aussparungen sind über
den Umfang jedes einzelnen ringförmig ausgestalteten Blechelementes und
damit auch Belchpaketes in gleichmäßigen Abständen verteilt angeordnet. In
Umfangsrichtung in Einbaulage betrachtet beschreiben die ringförmig
gestalteten Blechelemente und damit jedes Blechpaket eine im wesentlichen
sternförmige Kontur. Die Anzahl der in Einbaulage in axialer Richtung
hintereinander angeordneten bzw. aufgeschichteten ringförmigen
Einzelblechelemente hängt von der Auslegung der gesamten elektrischen
Maschine ab. Die Darstellung der Weicheisenelemente als Blechpakete
gewährleistet eine gute Permeabilität im Zahnbereich und minimiert die
auftretenden Wirbelstromverluste.
Vorzugsweise wird bei Transversalflußmaschinen, die die Ankerwicklung
tragende Statoreinheit, insbesondere der Statorteil, vom Innenstator einer
Transversalflußmaschine gebildet. Dies bietet den Vorteil, den Innenstator
bzw. wenigstens die einer Polstruktur des Rotors zugeordnete Statoreinheit
als komplett vormontierte Baugruppe aus ringförmigem Rückschlußelement
und den die Weicheiseneinheiten bildenden Zahnelementen in das
Statorgehäuse einzuschrauben. Bei symmetrisch aufgebauten
Transversalflußmaschinen weist der Rotor in der Regel zwei sich jeweils von
einer zentralen Trägerscheibe wegerstreckende Polstrukturen auf, die zu je
einer elektrischen Phase gehören. Demgemäß sind auch jeder Polstruktur die
entsprechenden Statoreinheiten zuzuordnen. Die Gesamtbaueinheit Stator
umfaßt in diesem Fall wenigstens zwei erfindungsgemäß gestaltete
Statoreinheiten, welche als Innenstator fungieren und beidseitig der
Trägerscheibe dem Rotor, insbesondere den Polstrukturen, zugeordnet sind.
Die Verbindung zwischen Statorgehäuse und Innenstator findet dabei im
Bereich des ringförmigen Rückschlußelementes statt, da diese in diesem
Bereich einfach ohne großen Aufwand realisiert werden kann. Denkbar sind
jedoch auch Ausführungen von Transversalflußmaschinen mit zwei eine
Ankerwicklung tragenden Statoreinheiten, die in radialer Richtung beidseitig
einer Polstruktur zuordenbar sind und bei welchen der Außenstator ebenfalls
als vormontierte Baueinheit in der beschriebenen Art und Weise vorgefertigt
wird. Eine andere dritte Möglichkeit besteht darin, lediglich den Außenstator
als die Ankerwicklung tragende Komponente auszuführen.
Bei symmetrisch aufgebauten Transversalflußmaschinen mit einem Rotor mit
zwei Polstrukturen sind somit wenigstens
- a) zwei erfindungsgemäß gestaltete Statoreinheiten als Gesamtbaueinheit Innenstator und/oder
- b) zwei erfindungsgemäß gestaltete Statoreinheiten als Gesamtbaueinheit Außenstator
vorgesehen, welche in radialer Richtung mit dem Rotor jeweils einen Luftspalt
bilden und im Statorgehäuse integriert bzw. an diesem befestigt sind.
Bei Ausführung einer Transversalflußmaschine mit wenigstens einer die
Ankerwicklung tragenden Statoreinheit in Form des Innenstators wird
vorzugsweise der Außenstator aus einer Vielzahl von einzelnen
Statorelementen ausgeführt, welche als Vollprofilbauteile aus
pulvermetallurgisch hergestellten und verpreßten Werkstoffen bestehen,
welche mit einfachen Befestigungselementen direkt am Statorgehäuse
befestigt werden können. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung mittels
Schraubelementen. Um möglichst einfach gestaltete und leicht montierbare
Vollteile verwenden zu können, welche in unterschiedlich ausgelegten
Maschinen standardmäßig verwendet werden können, weisen diese im
Bereich ihrer Berührungsfläche mit der Innenfläche des Gehäuses 5 eine im
wesentlichen eben ausgebildete Anschlagfläche aus. Dementsprechend ist
vorzugsweise die in Einbaulage zum Rotor hingewandte Stirnfläche des
Gehäuses ebenfalls mit in axialer Richtung verlaufenden eben ausgeführten
Anschlagflächen ausgeführt. Zur Führung der Verbindungselemente sind
Durchgangsöffnungen am Gehäuse 5, welche mit einem Gewinde versehen
werden können und Gewindegänge in den Statorelementen vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer die Ankerwicklung tragenden
Statoreinheit bietet neben einer Reihe von Kosten- und Fertigungsvorteilen
auch erhebliche Funktionsvorteile. Insbesondere kann durch die in
Kombination mit der vereinfachten Gestaltung des Außenstators ausgeführte
Konfiguration eines Innenstatorelementes eine verbesserte Wärmeabfuhr ins
wassergekühlte Statorgehäuse ermöglicht werden. Infolge der
kraftschlüssigen Verbindung, welche eine Vermeidung der Verwendung von
Vergußmasse zur radialen und axialen Fixierung der Statoreinheit ermöglicht,
kann insbesondere die Ankerwicklung direkt, beispielsweise bei Kühlung
durch mittels Rotorrotation erzeugten Ölnebels gekühlt werden. Des weiteren
ist durch die Vermeidung von Vergußmasse eine Steigerung der zulässigen
Dauerleistung um ca. 25% zu erwarten, da die zulässige Maximaltemperatur
während des Betriebes nicht mehr durch die Vergußmasse beschränkt ist.
Das Statorgehäuse selbst kann sehr einfach strukturiert aufgebaut werden,
insbesondere Schlitze für eine Aufnahme von Schnittbandkernen sind nicht
mehr erforderlich. Bei der Herstellung erforderliche Wickel- und
Tränkvorrichtungen zur Ankerspulenherstellung entfallen sowie die Mittel zum
Bandagieren derselben. Die bisher aufwendige Montage der
Außenschnittbandkerne mit Befestigungsklammern reduziert sich auf
einfaches Anschrauben aus weichmagnetischem Material bestehenden
Pulverelemente. Die erfindungsgemäß gestaltete Statoreinheit - unabhängig
davon ob als Außen- oder Innenstator ausgelegt - kann als vormontierte
fertige Baueinheit geliefert werden. Ein früher erforderliches Vergießen der
Ankerspule und der Schnittbandkerne im Stator kann entfallen, wodurch auch
die erforderlichen anschließenden Nacharbeiten vermieden werden. Des
weiteren bedarf es zur Fertigung der Einzelelemente und der Montage keiner
komplizierten Werkzeuge sowie keines besonderen Know-hows der damit
betrauten Mitarbeiter.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren
erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Anwendung einer erfindungsgemäß ausgestalteten
Statoreinheit in Form eines Innenstators bei einer
Transversalflußmaschine;
Fig. 2 verdeutlicht in vergrößerter Darstellung eine erfindungsgemäß
gestaltete und vormontierte Statorbaueinheit gemäß Fig. 1;
Fig. 3 verdeutlicht eine Ansicht A-A entsprechend Fig. 1.
Die Fig. 1 verdeutlicht anhand eines Ausschnittes aus einem Axialschnitt einer
elektrischen Maschine 1 in Form einer Transversalflußmaschine den Aufbau
einer erfindungsgemäß gestalteten Statorbaueinheit 2. Die Statorbaueinheit 2
weist wenigstens eine, wenigstens eine Ankerwicklung 3 tragende
Statoreinheit 4 auf. Die die Ankerwicklung 3 tragende Statoreinheit 4 ist hier
als Element der Gesamtbaueinheit Innenstator ausgeführt. Die Statoreinheit 4
ist in einem Statorgehäuse 5 angeordnet. Im dargestellten Fall umfaßt die
Statorbaueinheit 2 einen Innenstator aus zwei Statoreinheiten, wobei
stellvertretend auszugsweise zur Verdeutlichung nur die einer Polstruktur des
Rotors zugeordnete Statoreinheit dargestellt ist. In Gehäuse 5 ist ein Rotor 6
der elektrischen Maschine 1 drehbar gelagert. Der Rotor besteht in bekannter
Weise aus einer zentralen Trägerscheibe 7, an deren radial äußerem
Endbereich symmetrisch nach beiden Seiten koaxial zur Drehachse bzw.
Rotationsachse R des Rotors 6, welche auch als Symmetrieachse der
elektrischen Maschine fungiert, beispielsweise zwei Polstrukturen, die
Polstruktur 8.1 und hier nicht dargestellt auf der einen Seite die Polstruktur 8.2
angeordnet sind. Diese Polstrukturen umfassen jeweils Permanentmagnete
9.1.1-9.1n und 9.2.1-9.2n, die in zwei Reihen in Umfangsrichtung
nebeneinander liegend jeweils wechselweise polarisiert und
Rotorweicheisenelementen 10.1.1-10.1n und 10.2.1-10.2n benachbart
angeordnet sind. Die zwei Ringe sind hier mit 11 und 12 bezeichnet. Die
Ringe aus den wechselweise in Umfangsrichtung hintereinander
angeordneten Permanentmagneten 9 und den Rotorweicheisenelementen 10
sind durch ringförmige Zwischenelemente aus magnetisch und elektrisch
nicht leitenden Material voneinander getrennt. Für die Polstruktur 8.1 ist dies
wenigstens der Ring 13. Auch die Trägerscheibe und ein in axialer Richtung
die Polstruktur begrenzendes Endstück 14 sind aus elektrisch und
magnetisch nicht leitendem Material gefertigt. Vorzugsweise wird dafür
Kunststoff verwendet. Der Polstruktur 8.1 steht getrennt durch einen Luftspalt
15 die Statoreinheit 4 gegenüber. Die Statoreinheit 4 bildet den radial
innenliegenden Innenstator bzw. den der Polstruktur 8.1 zugeordneten Teil
der Gesamtbaueinheit Innenstator. Die Statoreinheit 4 beschreibt in einer
Ansicht im Axialschnitt der elektrischen Maschine gemäß Fig. 1 eine im
wesentlichen U-förmig ausgebildete Querschnittsfläche. Die Statoreinheit 4
umfaßt zu diesem Zweck wenigstens ein ringförmiges Rückschlußelement 16,
welches mit zwei aus einer Mehrzahl von Zahnelementen gebildeten
Weicheiseneinheiten 17 und 18 eine bauliche Einheit bildet. Der Begriff
Weicheiseneinheiten steht dabei für Elemente aus weichmagnetischen
Werkstoffen. Die Weicheiseneinheiten 17 und 18 sind derart aufgebaut, daß
diese im Querschnitt betrachtet im Axialschnitt gemäß Fig. 1 zwei Schenkel
der Statoreinheit 4 bilden. Diese sind hier mit 19 und 20 bezeichnet. In
Funktionslage stehen die Schenkel 19 und 20 den Permanentmagneten 9 der
Polstruktur 8.1 des Rotors 6 gegenüber, im einzelnen der Schenkel 20 den
Magneten 9.1.1-9.1n und der Schenkel 19 den Magneten 9.2.1-9.2n.
Innerhalb der Schenkel 19 und 20 befindet sich von drei Seiten umschlossen
die in Umfangsrichtung verlaufende Ankerwicklung 3. Die Weicheiseneinheiten
17 und 18 sind in Umfangsrichtung wie in der Fig. 3 dargestellt derart
ausgeführt, daß diese in Umfangsrichtung an der zum Luftspalt 15 bzw. dem
Rotor 6 ausgerichteten Umfangsfläche 21.1 bzw. 21.2 in Teilflächenelemente
21.1.1-21.1n bzw. 21.2.1-21.2n unterteilt sind, welche mit einer Teilung im
bestimmten Verhältnis zur Polteilung T am Rotor voneinander in
Umfangsrichtung beabstandet angeordnet sind. Zur Realisierung einer
einfachen Montage sind die Weicheiseneinheiten 17 und 18 in Form von
ringförmigen Elementen ausgeführt. Vorzugsweise werden die
Weicheiseneinheiten 17 bzw. 18 als axial geschichtete Blechpakete
ausgeführt. Jede Weicheiseneinheit einer Statoreinheit umfaßt dazu eine
Mehrzahl von in axialer Richtung hintereinander angeordneten gestanzten
ringförmigen Elementen aus Blechplatten. Die Beabstandung der
Außenflächen 2.1.1-21.1n und 21.2.1-21.2n mit einer bestimmten Teilung
zueinander wird durch Ausführung bzw. Ausbildung randoffener Schlitze
22.1.1 bis 22.1n und 22.2.1 bis 22.2n realisiert. Die randoffenen Schlitze
22.1.1-22.1n und 22.2.1-22.2n erstrecken sich dabei vom Bereich des
Außenumfanges 21.1 bzw. 21.2 in radialer Richtung zur zum Rotor 6
hinweisenden Fläche des ringförmigen Elementes 16. Die randoffenen
Schlitze sind des weiteren in axialer Richtung koaxial zur Rotationsachse R
des Rotors ausgeführt. Die Öffnungen weisen immer zum Luftspalt bzw. Rotor
6 hin. Wenigstens das ringförmige Element 16 ist pulvermetallurgisch
hergestellt. Als Grundmaterial wird dabei ein Metallpulver verwendet. Die
Pulver werden dann verpreßt zu sogenannten Grünlingen. Diese werden
entweder kalt oder unter erhöhter Temperatureinwirkung zur Erzielung
bestimmter Eigenschaften verpreßt. Es kann eine Nachbehandlung erfolgen.
In Umfangsrichtung betrachtet weisen die aus jeweils einzelnen
Zahnelementen gebildeten Weicheiseneinheiten 17 bzw. 18 in radialer
Richtung wenigstens zwei Teilbereiche auf, einen ersten Teilbereich 24.1
bzw. 24.2 und einen zweiten Teilbereich 25.1 bzw. 25.2. Der erste Teilbereich
24.1 bzw. 24.2 ist zur Kopplung mit dem ringförmigen Rückschlußelement 16
vorgesehen und ebenfalls als ringförmiges Element ausgeführt. Die Kopplung
mit dem ringförmigen Rückschlußelement 16 erfolgt dabei im Bereich der vom
Rotor 6 in Einbaulage abgewandten Stirnseite 26 der Weicheiseneinheit 17
bzw. 27 der Weicheiseneinheit 18. Der zweite Teilbereich 25.1 bzw. 25.2 wird
dabei aus einer Vielzahl von Einzelzahnelementen beschreibenden
Vorsprüngen gebildet, welche mit 28.1.1-28.1n für die Weicheiseneinheit 17
bezeichnet sind und die in Umfangsrichtung betrachtet vorzugsweise mit einer
bestimmten Polteilung bezogen auf die Anordnung der Permanentmagneten
am Rotor beabstandet sind. Die Einzelzahnelemente 28.1.1-28.1n sind bei
Ausführung der Weicheiseneinheiten aus gestanzten Blechelementen als
bauliche Einheit mit dem ersten Teilbereich 24.1 ausgeführt. Die
Einzelzahnemente 28.1.1-28.1n bis 28.2.1-28.2n sind dann als Vorsprünge
ausgebildet.
Für die Kopplung zwischen den Weicheiseneinheiten 17 bzw. 18 und dem
Ringelement 16, welches im Funktionszustand als sogenannter
Rückschlußring fungiert und mechanisch die Funktion eines Tragelementes
ausführt, bestehen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Vorzugsweise wird bei
Ausführung der Weicheiseneinheiten 17 aus Weicheisenblechpaketen in
geschlitzter Ausführung eine kraftschlüssige Kopplung zwischen dem
ringförmigen Element 16 und den einzelnen Elementen der aus einer
Mehrzahl von Zahnelementen gebildeten Weicheiseneinheit 17 vorgenommen.
Dies kann im einfachsten Fall durch eine Preßverbindung erfolgen. In diesem
Fall sind die einzelnen Elemente der Statoreinheit 4, ringförmiges
Rückschlußelement 16 und die Weicheiseneinheiten 17 bzw. 18 derart
hinsichtlich ihrer Abmessungen auszulegen, daß diese eine bestimmte
Passung miteinander eingehen. Im einzelnen betrifft das wenigstens die
miteinander in Wirkverbindung tretenden Flächenbereiche 30.1 bzw. 30.2,
welche an der zum Rotor 6 ausgerichteten Stirnseite 31 des ringförmigen
Elementes 16 ausgebildet sind und die mit diesem in Wirkverbindung
tretenden Flächen 32.1 bzw. 32.2 an den Weicheiseneinheiten 17 bzw. 18,
wobei die Flächen 32.1 und 32.2 jeweils von der in Einbaulage vom Rotor 6
weggerichteten Umfangsfläche 26 bzw. 27 ausgebildet werden.
Andere Möglichkeiten der Kopplung zwischen den Weicheiseneinheiten 17
bzw. 18 und dem ringförmigen Rückschlußelement 16 in radialer Richtung
bestehen in formflüssigen Verbindungen bzw. in Kombinationsverbindungen
mit Form- und Kraftschluß. Dazu ist es beispielsweise denkbar, die
Weicheiseneinheiten 17 bzw. 18 mit entsprechenden Vorsprüngen zu
versehen, welche in dazu komplementär ausgeführte Vorsprünge am
ringförmigen Element eingeführt werden können und mit diesem
beispielsweise mittels einer Schnappverbindung formschlüssig verbunden
werden können. Im einzelnen sind eine Vielzahl von
Ausführungsmöglichkeiten denkbar, auf welche jedoch hier im Einzelfall nicht
eingegangen werden soll, da die Möglichkeit bei Kenntnis des
erfindungsgemäßen Grundgedankens im Tätigkeitsbereich des zuständigen
Fachmanns liegt.
Die Ankerwicklung 3, welche zwischen den beiden von den
Weicheiseneinheiten 17 bzw. 18 gebildeten Schenkeln 20 bzw. 19 angeordnet
ist, wird direkt auf den von den Teilflächen 30.1 und 30.2 freien Bereich der
Stirnseite 31 des ringförmigen Elementes 16 aufgewickelt. Durch die in
Umfangsrichtung als Baueinheit ausgeführte Ausführung der
Weicheiseneinheit 17 bzw. 18 wird die Ankerwicklung 3 in axialer Richtung
fixiert. Die Fixierung in radialer Richtung ergibt sich bei Ausführung des
Innenstators als wicklungstragende Statoreinheit durch die beim Wickeln
erzeugte Straffheit. Die Ankerwicklung 3 liegt dabei direkt auf der Teilfläche 33
der zum Rotor hin ausgerichteten Stirnseite 31 des ringförmigen
Rückschlußelementes 16 auf. Zur genauen Fixierung der Lage der
Weicheisenelemente in axialer Richtung beim Einbau ist das ringförmige
Rückschlußelement vorzugsweise in drei Teilabschnitte untergliedert, einen
ersten Teilabschnitt 35, einen zweiten Teilabschnitt 36 und einen dritten
Teilabschnitt 37. Der Teilabschnitt 36 bildet dabei jeweils mit den
Teilabschnitten 35 und den Teilabschnitten 37 in axialer Richtung einen
Anschlag 38 für die Weicheiseneinheit 17 und einen Anschlag 39 für die
Weicheiseneinheit 18. Das Teilelement 35 trägt dabei die Teilfläche 30.1, das
Teilelement 37 die Teilfläche 30.2, während das Teilelement 36 die Teilfläche
33 trägt. Im einfachsten Fall werden die einzelnen Teilflächen 30.1, 30.2 bzw.
33 und damit die Teilelemente 35, 37 bzw. 36 durch Ausbildung des
ringförmigen Elementes mit unterschiedlichem Außendurchmesser gebildet.
Die Ausführung des Innenstators im Querschnitt entsprechend Fig. 1
betrachtet unterscheidet sich somit in keiner Weise von der aus dem Stand
der Technik bereits bekannten Statorform in dieser Ansicht. Die magnetische
Flußführung ist ebenfalls dieselbe.
Die Innenstatorbaueinheit 4, welche aus dem ringförmigen Element 16, den
Weicheiseneinheiten 17 bzw. 18 und der Ankerwicklung besteht, kann als
komplett vormontierte Baueinheit bereitgestellt werden. Vorzugsweise sind
zusätzliche Verbindungselemente zum Verspannen der Statorbaueinheit 4 in
axialer Richtung vorgesehen. In diesem Fall ist stellvertretend ein
Verbindungselement 40, welches ein erstes Anschlagselement 41, das der
Weicheiseneinheit 18 in axialer Richtung zugeordnet ist und dessen
Bewegbarkeit in axialer Richtung begrenzt, mit einem zweiten
Anschlagelement 42, welches der anderen Weicheiseneinheit 17 zugeordnet
ist, form- und kraftschlüssig miteinander koppelt bzw. verbindet. Das
Verbindungselement 40 erstreckt sich dabei durch die Weicheiseneinheiten 18
und 17 sowie zum Teil das ringförmige Rückschlußelement 16, insbesondere
im Bereich des zweiten Teilelementes 36. Die axiale Verspannung erfolgt mit
der dem Moment am Innenstator bzw. der Statoreinheit 4 erforderlichen
Vorspannung.
Die Fig. 1 bis 3 verdeutlichen die erfindungsgemäße Ausführung der
wicklungstragenden Statoreinheit am Beispiel eines Ausschnittes aus einem
Innenstator einer Transversalflußmaschine. Diese Ausführung stellt eine
bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen Grundgedankens dar, soll
jedoch nicht auf die Ausführung als Innenstator begrenzt sein. Denkbar ist
gleichfalls die Ausführung entsprechend des erfindungsgemäßen
Grundgedankens für den Außenstator. Vorzugsweise wird die oben
beschriebene Lösung jedoch nur für den Innenstator angewandt, da die
Ausführung als Außenstator in Umfangsrichtung größere Pollücken aufweist
und welche wiederum erhöhte Verluste bedingen, die sich in einer
Verringerung des Gesamtwirkungsgrades der elektrischen Maschine 1
niederschlagen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Statoreinheit 4, welche als Innenstator
in Einbaulage fungiert, ist in dem Statorgehäuse 5 integriert. Das
Statorgehäuse 5 ist dabei beispielsweise über eine Lageranordnung 43 auf
der Rotorwelle 44 des Rotors 6 gelagert. Vorzugsweise weist das
Statorgehäuse 5 eine in radialer Richtung verlaufende Stirnwand 46 und ein in
axialer Richtung sich erstreckendes ringförmiges Gehäuseelement 47 auf,
welche miteinander eine bauliche Einheit bilden. Denkbar sind jedoch auch
Ausführungen des Statorgehäuses 5 in wenigstens zweiteiliger Ausführung,
wobei die in radialer Richtung verlaufende Stirnwand 46 und das ringförmige
Gehäuseelement 47 eine bauliche Einheit bilden und sich wenigstens in
axialer Richtung in Einbaulage betrachtet über einen Bereich erstrecken,
welcher sich durch die radiale Symmetrieachse SR des Rotors 6 und des
stirnseitigen Elements 14 beschreiben läßt.
Die Fig. 1 stellt eine besonders bevorzugte Ausführung für die Gestaltung des
Statorgehäuses 5 dar. Das Statorgehäuse 5, bestehend aus der Stirnwand 46
und dem sich in axialer Richtung erstreckenden Gehäuseteil 47, ist als
integrales Bauteil ausgeführt. Das ringförmige Element der Statoreinheit 4 ist
mittels wenigstens eines Befestigungselementes 48 am Statorgehäuse 5,
insbesondere der sich in radialer Richtung erstreckenden Stirnwand 46,
befestigt. Vorzugsweise sind eine Vielzahl von Befestigungselementen 48
vorgesehen, welche auf einem Durchmesser d angeordnet sind und in
Umfangsrichtung des Statorgehäuses 5 betrachtet vorzugsweise in gleichen
Abständen zueinander angeordnet werden. Der Einbau der Statoreinheit 4
erfolgt als vormontierte Baugruppe aus den Weicheiseneinheiten 17, 18 und
dem ringförmigen Rückschlußelement 16, welches pulvermetallurgisch
gefertigt ist.
Die Fig. 2 verdeutlicht anhand eines Ausschnittes aus der Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung nochmals den Innenstator im Form der Statoreinheit
4. Für gleiche Elemente werden daher die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Im einzelnen gibt die Fig. 2 die vormontierte Statoreinheit 4, wie sie zum
Einbau in das Statorgehäuse 5 verwendet werden kann, wieder.
Der Innenstator selbst bzw. die Statoreinheit 4 kann nach Aufwickeln der
Ankerspule 3 mit einem Isolierharz getränkt und nach Trocknung in das
Statorgehäuse 5 eingeschraubt werden.
Die Statorbaueinheit 1 umfaßt in der Regel des weiteren wenigstens eine
zweite Statoreinheit 50, welche als Außenstator fungiert. Die Statoreinheit 50
umfaßt dazu eine Vielzahl von in Umfangsrichtung hintereinander
angeordneten Statoreinzelelementen 51, welche im Axialschnitt gemäß Fig. 1
ebenfalls einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die
Statorelemente 51 bilden mit der Außenfläche 54 des Rotors 6 in Einbaulage
bzw. im montierten Zustand der elektrischen Maschine 1 einen Luftspalt 55.
Die Statoreinheit 50 ist vorzugsweise frei von einer Ankerwicklung.
In Umfangsrichtung in Einbaulage betrachtet weist jedes Statoreinzelelement
eine bestimmte Erstreckung a auf. Das Statoreinzelelement 51 ist als Element
mit verbreitertem Rücken ausgeführt, welches vorzugsweise
pulvermetallurgisch hergestellt und verpreßt einstückig gefertigt ist. Die
einzelnen Statorelemente 51, welche als Vollteil ausgeführt sind, werden
vorzugsweise nur noch kraft- und formschlüssig mittels
Verbindungselementen 56.1 bis 56.N bzw. 57.1 bis 57.N miteinander
verbunden. Vorzugsweise erfolgt diese Verbindung mittels
Schraubverbindungen. Die Schraubverbindungen werden von der
Außenfläche 58 des ringförmigen Gehäuseteiles 47 durch die Gehäusewand
49 des ringförmigen Gehäuseteiles 47 hindurch geführt und mit
entsprechenden Gegenelementen in den Statoreinzelelementen 51 in
Wirkverbindung gebracht. Vorzugsweise weist dazu jedes Statoreinzelelement
51 wenigstens ein in dieses eingearbeitetes Gewinde auf. Der Gewindegang
erstreckt sich dabei von der vom Rotor weggerichteten Außenfläche in
Richtung des Rotors 6. Andere einfach zu realisierende Verbindungen sind
ebenfalls denkbar.
Vorzugsweise sind sowohl die Statoreinzelelemente 51 der Statoreinheit 50
und das ringförmige Rückschlußelement 16 der Statoreinheit 4 aus dem
gleichen Werkstoff hergestellt. Dazu wird vorzugsweise ein
Eisenpulververbundwerkstoff verwendet. Die pulvermetallurgisch hergestellten
Elemente sind hinsichtlich der elektrischen und magnetischen Eigenschaften
richtungsunabhängig. Zwar weisen diese gegenüber den üblicherweise
verwendeten Komponenten aus Elektroblech eine geringere Permeabilität
auf, allerdings äußert sich dies bei der in der Fig. 1 bevorzugt ausgeführten
Statorkonstruktion nicht negativ. Der magnetische Fluß wird nach wie vor
transversal geführt.
Das ringförmig ausgeführte Rückschlußelement weist wenigstens eine in
Umfangsrichtung verlaufende Außenfläche auf. Die Innenkontur ist nicht an
die ringförmige Gestaltung gebunden und kann vielgestaltig ausgeführt sein.
Denkbar ist auch die Unterteilung des Rückschlußelementes in
Umfangsrichtung in wenigstens zwei Teilelemente, welche in Einbaulage
zusammengesteckt werden bzw. durch die Befestigung am Statorgehäuse
das in Umfangsrichtung ringförmige Element beschreiben, wobei in
Umfangsrichtung wenigstens eine Unterbrechung vorgesehen werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausführung weist in ihrer Gesamtheit erhebliche
Kosten-, Fertigungs- und Funktionsvorteile auf. Da das Statorgehäuse selbst
ohne Schlitze für die im Stand der Technik bekannten Schnittbandkerne
ausgeführt werden muß, kann dieses sehr einfach, beispielsweise als Gußteil,
hergestellt werden. Zusätzliche Wickel- und Tränkvorrichtungen für die
Spulenherstellung entfallen sowie auch ein Bandagieren derselbigen. Des
weiteren gestaltet sich die Montage der Statorelemente am Außenstator
wesentlich einfacher, da die aufwendige Montage der Außenschnittbandkerne
mit Befestigungsklammern entfallen kann. Mit den Innenschnittbandkernen
verhält es sich ebenso. Lediglich wird der Innenstator mit der Ankerspule als
komplette Einheit nur noch eingeschraubt. Auch ein Vergießen der Spule und
der Schnittbandkerne im Stator kann entfallen, ebenso wie das anschließende
Evakuieren und Nachbearbeiten sowie Tempern der Vergußmasse.
Neben der möglichen besseren Wärmeabfuhr in ein wassergekühltes
Statorgehäuse kann durch den Wegfall der Vergußmasse vor allem die
Ankerspule durch den Ölnebel intensiver gekühlt werden. Durch den Wegfall
der Vergußmasse, welche bisher auch die zulässige Belastbarkeit hinsichtlich
der Temperatur auf einen Wert von ca. 130°C beschränkte, kann jetzt die
zulässige Grenze um ca. 20°C höher angesetzt werden, so daß die
erreichbare Dauerleistung allein durch den Wegfall der Vergußmasse bedingt,
um ca. 25% ansteigt. Durch den Wegfall der nicht mehr erforderlichen
Einrichtungen zur Fixierung der Schnittband kerne bzw. Sammlerelemente
entfallen bei der Herstellung der Gußform aufwendige Kerne. Des weiteren ist
auch kein Entgraden der Aluminium-Finger im Bereich der Spulenanlage und
-auflage mehr erforderlich. Zur Herstellung des Stators in der in der Fig. 1
beschriebenen Ausführung genügt ein einfacher Montageplatz und es ist
keinerlei spezielles Know How von Seiten des Monteurs mehr erforderlich.
Claims (19)
1. Statorbaueinheit für eine elektrische Maschine, insbesondere eine
Transversalflußmaschine
- 1. 1.1 mit wenigstens einer, wenigstens einer Ankerwicklung tragenden Statoreinheit, welche in Einbaulage einem Rotor unter Bildung eines, bezogen auf die Symmetrieachse der elektrischen Maschine, in radialer Richtung angeordneten Luftspaltes zugeordnet ist; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 2. 1.2 die Statoreinheit umfaßt wenigstens ein, mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Umfangsfläche ausgebildetes und aus pulvermetallurgisch hergestelltem und verpreßten Material gefertigtes Rückschlußelement;
- 3. 1.3 dem Rückschlußelement sind zwei aus Zahnelementen bildbare Weicheiseneinheiten unter Bildung von im Bereich der Zahnelemente im Axialschnitt betrachtet im wesentlichen U-förmigen Querschnittsflächen zugeordnet, wobei die Zahnelemente der einzelnen Weicheiseneinheiten die Schenkel der Querschnittsflächen bilden;
- 4. 1.4 die Lage der Ankerwicklung ist durch die zum Rotor hinweisende Umfangsfläche des Rückschlußelementes sowie die zueinander weisenden Stirnseiten der Weicheiseneinheiten begrenzt.
2. Statorbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Weicheiseneinheit als ringförmiges Element in Umfangsrichtung in
bestimmten vordefinierten Abständen randoffene Aussparungen an den
vom ringförmigen Umfang des Rückschlußelementes weg
erstreckenden Flächen unter Bildung der Zahnelemente aufweist.
3. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückschlußelement und die
Weicheiseneinheiten formschlüssig miteinander gekoppelt sind.
4. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückschlußelement und die
Weicheiseneinheiten kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind,
5. Statorbaueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
kraftschlüssige Kopplung über eine Preßverbindung realisiert wird.
6. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Weicheiseneinheit eine Vielzahl von
einzelnen Blechelementen umfaßt, welche im Axialschnitt in Einbaulage
betrachtet hintereinander geschichtet unter Bildung eines Blechpaketes
angeordnet sind.
7. Statorbaueinheit nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- 1. 7.1 jedes Blechpaket ist ringförmig ausgebildet;
- 2. 7.2 jedes Blechpaket weist einen in Umfangsrichtung verlaufenden Grundkörper mit durch randoffene Aussparungen im Bereich der in Einbaulage zum Rotor hinweisenden Umfangsfläche ausgebildeten Vorsprüngen auf;
- 3. 7.3 die randoffenen Aussparungen bzw. die Vorsprünge sind in Umfangsrichtung betrachtet in bestimmten gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet.
8. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- 1. 8.1 das Rückschlußelement umfaßt wenigstens drei Teilabschnitte - einen ersten Teilabschnitt, einen zweiten Teilabschnitt und einen dritten Teilabschnitt;
- 2. 8.2 die beiden Weicheiseneinheiten sind jeweils dem ersten und dem dritten Teilabschnitt und die Ankerwicklung dem zweiten Teilabschnitt zugeordnet;
- 3. 8.3 wenigstens der zweite Abschnitt weist gegenüber dem ersten und dritten Abschnitt einen unterschiedlichen Außendurchmesser unter Bildung wenigstens einer Anschlagfläche in axialer Richtung für jede Weicheiseneinheit auf.
9. Statorbaueinheit nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- 1. 9.1 jeder Weicheiseneinheit ist des weiteren eine Endscheibe zur Begrenzung der Bewegbarkeit in axialer Richtung zugeordnet;
- 2. 9.2 mit Mitteln zur Erzeugung einer Verspannung der Elemente der Weicheiseneinheit, Rückschlußelement und Endscheibe in axialer Richtung.
10. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückschlußelement mehrteilig ausgeführt ist.
11. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Statoreinheit ein Element des Innenstators der
elektrischen Maschine bildet.
12. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Statoreinheit ein Element des Außenstators
der elektrischen Maschine bildet.
13. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- 1. 13.1 mit einem Statorgehäuse;
- 2. 13.2 die Statoreinheit ist im Bereich des Rückschlußelementes mit dem Statorgehäuse verbindbar.
14. Statorbaueinheit nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
- 1. 14.1 das Statorgehäuse umfaßt wenigstens ein in Umfangsrichtung verlaufendes und den Rotor oder den Außenstator umschließendes Gehäuseteil, welches mit einem sich in radialer Richtung erstreckenden stirnseitigen Seitenteil koppelbar ist.
15. Statorbaueinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
ringförmige Statorgehäuseteil und das stirnseitig angeordnete
Gehäuseteil eine bauliche Einheit bilden.
16. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und 13 bis 14,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1. 16.1 die Statoreinheit ist als Element des Innenstators ausgeführt;
- 2. 16.2 der dem Rotor unter Bildung eines Luftspaltes in radialer Richtung zugeordnete Außenstator umfaßt in Umfangsrichtung eine Vielzahl von in bestimmten Abständen zueinander angeordneten im Querschnitt u- förmig gestalteten Vollelementen mit Zahnelementen, welche dem Rotor in entsprechend komplementärer Weise wie die Statoreinheiten zugeordnet sind;
- 3. 16.3 die Einzelelemente sind aus pulvermetallurgisch hergestellten und verpreßten Materialien gefertigt und mittels Befestigungselementen mit dem Statorgehäuse verbunden.
17. Statorbaueinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen den Einzelelementen des Außenstators und dem
Statorgehäuse durch Schraubverbindungen realisiert wird.
18. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Phase bzw. Polstruktur des Rotors
gleichgestaltete Statoreinheiten zugeordnet werden.
19. Statorbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Weicheiseneinheit in Umfangsrichtung
unterteilt ausgeführt ist.
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- 1998-07-23 DE DE1998133021 patent/DE19833021A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |