DE19833001A1 - Krauttrennvorrichtung - Google Patents
KrauttrennvorrichtungInfo
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Abstract
Die Krauttrennvorrichtung für Kartoffelerntemaschinen o. dgl. umfaßt eine angetrieben umlaufende Krautzupfwalze mit einem Mantel aus elastischem Material, die mit einer gegenläufig angetrieben umlaufenden Gegenwalze (5, 9) einen Krautzupf- und -durchgangsspalt begrenzt. Dabei weist die Krautzupfwalze ein Außenprofil auf, das erfaßtem Kraut eine Mitnahmebewegung in Umfangs- und zugleich in Axialrichtung erteilt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Krauttrennvorrichtung für Kartoffelerntema
schinen od. dgl. in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Krauttrennvorrichtung dieser Art ist die Krautzupfwalze als
glatte zylindrische Walze ausgebildet, die mit der oberen Umlenkwalze des
Siebförderbandes unter Bildung eines Krautdurchgangsspaltes zusammen
wirkt.
Eine derartige Krauttrennvorrichtung hat ein insbesondere bei Feuchtigkeit be
grenztes Durchzugsvermögen für Kartoffelkraut und neigt bei in das Kraut ein
gewickelten Kartoffeln zur Blockage.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine auch unter ungünstigen Be
dingungen zuverlässig und blockagefrei arbeitende Krauttrennvorrichtung zu
schaffen, und löst es durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des An
spruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die An
sprüche 2 bis 18 verwiesen.
Bei der Krauttrennvorrichtung nach der Erfindung erbringt die Außenprofilie
rung der Krautzupfwalze ein wesentlich höheres Durchzugsvermögen, das
durch die dem Kraut zusätzlich zur Mitnahmebewegung in Umfangsrichtung
erteilte Mitnahmebewegung in axialer Richtung verstärkt wird. Die Krauttrenn
vorrichtung führt daher auch bei ungünstigen Bedingungen wie bei feuchtem
Kraut und schmierigen Bodenbedingungen einen sicheren Trennvorgang
durch, wobei durch die überlagerten Mitnahmebewegungen Verwicklungen von
Kraut und Kartoffeln aufgelöst und Blockageerscheinungen entgegengewirkt
werden.
Weitere Einzelheiten und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der mehrere Ausfüh
rungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene, schematische Seitenansicht einer Krauttrenn
vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine abgebrochene, vereinfachte Teildraufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer abgewandelten Ausführung der
Krauttrennvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine abgebrochene, vereinfachte Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Krauttrennvorrichtung nach der
Erfindung in einer Ansicht ähnlich Fig. 1 und 3, und
Fig. 6 eine abgebrochene, vereinfachte Teildraufsicht zu Fig. 5.
Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Krauttrennvorrichtung für insbesondere
Kartoffelerntemaschinen umfaßt eine Krautzupfwalze 1, die an einem Träger 2
abgestützt ist, der um eine Schwenkachse 3 schwenkbar ist. Der Träger 2 wird
durch eine Zugfeder 4 beaufschlagt, die bestrebt ist, den Träger 2 in Fig. 1 im
Uhrzeigersinn zu verschwenken und dadurch die Krautzupfwalze 1 in eine
Stellung zu bringen, in der sie der oberen Umlenkwalze 5 eines Siebförder
bandes 6 der Kartoffelerntemaschine nahe benachbart ist oder an dieser an
liegt. Im Betrieb ist die Krautzupfwalze 1 daher entsprechend dem Krautdurch
gang durch den Durchgangsspalt zwischen beiden Walzen (1, 5) parallel zu
sich selbst ausweichbar abgestützt, um einen jeweils dem Krautanfall in der
Spaltbreite Rechnung tragenden Durchlaßspalt zu bilden.
Die Krautzupfwalze 1 überbrückt in Fig. 1 und 2 allein, in Fig. 3-3 gemeinsam
mit einer gesonderten Gegenwalze 9 den Zwischenraum zwischen dem Abga
beende des Siebförderbandes 6 und einem diesem nachgeordneten Weiter
förderband 6', dessen Abgabeende bedarfsweise ebenfalls eine (weitere)
Krauttrennvorrichtung zugeordnet sein kann.
Die Krautzupfwalze 1 läuft angetrieben durch nicht näher veranschaulichte
Antriebsmittel in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils und dabei ge
genläufig zu der oberen Umlenkwalze 5 des Siebförderbandes 6 um. Sie hat
einen Außenmantel aus elastischem Material wie Gummi, Kunststoff od. dgl.,
und dieser Mantel hat ein Außenprofil, das erfaßtem Kraut eine Mitnahmebe
wegung nicht nur in Umfangs- sondern zugleich auch in Axialrichtung erteilt.
Bevorzugt ist ein Außenprofil in Gestalt eines schraubenlinienförmigen Wellen
profils 7 vorgesehen, das gemäß Fig. 2 von einem Ende der Krautzupfwalze 1
zum anderen hin durchgängig gleichgerichtet ausgeführt sein kann. Statt des
sen kann das schraubenlinienförmige Wellenprofil 7 in Längsabschnitten der
Krautzupfwalze 1 unterschiedliche Gangrichtungen aufweisen. Bevorzugt
nehmen die Längsabschnitte die halbe Walzenlänge ein, wobei die schrauben
linienförmigen Wellungen in den Längsabschnitten eine jeweils aufeinanderzu
gerichtete Förderwirkung ausüben, mithin bestrebt sind, Kraut durch den
Krautdurchgangsspalt hindurchzuziehen und dabei zur Walzenmitte hin zu
verlagern.
Das schraubenlinienförmige Wellenprofil kann als doppelschraubenlinienförmi
ges Wellenprofil 8 ausgebildet sein, bei dem sich schraubenlinienförmige Wel
lungen mit gegenläufiger Gangrichtung kreuzen. Ein solches doppelschrau
benlinienförmiges Wellenprofil 8 kann sich über die gesamte Länge der Kraut
zupfwalze 1 erstrecken, sich aber auch auf einzelne Längenbereiche be
schränken, beispielsweise einen Bereich in der Walzenmitte.
Die Wellungen des Außenprofils 7, 8 sind von rippen- oder stegförmigen Vor
sprüngen gebildet, die im Querschnitt von Bogenlinien begrenzt sind. Sie ha
ben eine Steigung, die zweckmäßig im Bereich von 1 × D bis 3 × D liegt und
vorzugsweise 2 × D beträgt. Das schraubenlinienförmige Wellenprofil 7, 8 ist
vorteilhaft zwei- bis achtgängig, vorzugsweise viergängig ausgeführt, und der
Abstand der Scheitellinien benachbarter Wellungen liegt vorteilhaft zwischen
etwa 15 bis 50 mm und beträgt vorzugsweise etwa 25 mm. Dabei können die
Wellentäler eine Tiefe von etwa 3 bis 12 mm, vorzugsweise etwa 5 mm, auf
weisen.
Anstelle des in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Zusammenwirkens der Kraut
zupfwalze 1 mit der oberen Umlenkwalze 5 eines Siebförderbandes 6 der
Kartoffelerntemaschine kann die Krautzupfwalze 1 auch mit einer gesonderten
Gegenwalze zusammenwirken, wie dies die Fig. 3 bis 6 veranschaulichen. Die
besondere Gegenwalze ist dabei bevorzugt eine Fingerförderwalze 9, die am
Umfang mit elastisch ausweichbaren Fingern 10 annähernd sternförmiger
Ausrichtung versehen ist. Eine Krauttrennvorrichtung mit erfindungsgemäß
profilierter Krautzupfwalze 1 und einer Fingerförderwalze 9 als Gegenwalze
verfügt über eine besonders hohe Krauttrennwirkung bei minimierter Blocka
gegefahr.
Da bei besonders starkem Krautanfall und gegebenenfalls sonstigen ungünsti
gen Erntebedingungen wie feuchtem Erdreich starke Verwicklungen von Kraut
und Kartoffeln auftreten können, ist grundsätzlich nicht völlig auszuschließen,
daß sich vor dem Krautdurchgangsspalt eine Kraut/Kartoffel-Ansammlung bil
det, die den Durchgangsspalt nicht mehr passieren kann. In einem solchen
Falle ist es möglich, den Träger 2 mittels eines Stellantriebs 11 zur Vergröße
rung des Abstandes der Achse 12 der Krautzupfwalze 1 von der Achse 13 der
Gegenwalze 5 bzw. 14 der Gegenwalze 9 parallel zu sich selbst (in Fig. 5 nach
links) zu verschieben, um auch einer starken Krautansammlung vor dem
Durchgangsspalt einen Durchgang zu ermöglichen. Nach einer kurzzeitigen
Erweiterung des Durchgangsspaltes bewegt dann der Stellantrieb 11 die
Krautzupfwalze 1 wieder in ihre Grundstellung zurück.
Zur automatischen Betätigung des vorzugsweise hydraulischen Stellantriebs
11 kann ein Krauteinweiser 16 vorgesehen sein, der aus einer Anzahl von über
die Breite des Siebförderbandes 6 verteilt angeordneten Einweiserstäben 17
verfügt die an einem gemeinsamen Träger 18 befestigt sind. Dieser kann um
eine Achse 19 begrenzt schwenkbar abgestützt sein und einen hydraulischen
oder elektrischen Schalter od. dgl. als Auslöser für eine Betätigung des Stellan
triebs 11 betätigen.
Die Betätigung des Stellgliedes 11 im Sinne einer Erweiterung des Durch
gangsspaltes kann solange andauern, wie der Krauteinweiser 16 eine
Krautansammlung vor dem Durchgangsspalt feststellt und den Schalter 20
betätigt. Sobald der Schalter 20 keine Betätigung mehr erfährt, führt der Stel
lantrieb 11 eine gegenläufige Bewegung aus und bringt die Krautzupfwalze 1
in ihre Ausgangslage zurück. Statt dessen kann für die Bemessung der Dauer
der Erweiterung des Durchgangsspaltes auch ein Zeitglied Anwendung finden.
Die Krautzupfwalze 1 kann eine Baueinheit bilden, jedoch auch aus Walzen
abschnitten bestehen, die auf eine Mehrkantwelle aufgefädelt werden und dann
einander unmittelbar benachbart sind.
Claims (18)
1. Krauttrennvorrichtung für Kartoffelerntemaschinen o. dgl., mit einer
angetrieben umlaufenden Krautzupfwalze (1) mit einem Mantel aus elasti
schem Material, die mit einer gegenläufig angetrieben umlaufenden Gegen
walze (5, 9) einen Krautzupf- und -durchgangsspalt begrenzt dadurch ge
kennzeichnet, daß die Krautzupfwalze (1) ein Außenprofil (7, 8) aufweist, das
erfaßtem Kraut eine Mitnahmebewegung in Umfangs- und zugleich in Axialrich
tung erteilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krautzupfwalze (1) ein schraubenlinienförmiges Wellenprofil (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das schraubenlinienförmige Wellenprofil von einem Ende der Krautzupf
walze (1) zum anderen hin durchgängig ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das schraubenlinienförmige Wellenprofil (7) in Längsabschnitten der
Krautzupfwalze (1) unterschiedliche Gangrichtungen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsabschnitte der Krautzupfwalze (1) sich über die halbe Walzenlänge er
strecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die schraubenlinienförmigen Wellenprofile (7) in den Längsabschnitten
eine jeweils aufeinanderzugerichtete Förderwirkung ausüben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Außenprofil zumindest bereichsweise ein doppelschrauben
linienförmiges Wellenprofil (8) aufweist, dessen Wellungen einander kreuzen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schraubenlinienförmigen Wellungen des Wellenprofils (7, 8)
eine Steigung von 1 × D bis 3 × D, vorzugsweise 2 × D, aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das schraubenlinienförmige Wellenprofil (7; 8) zwei- bis acht
gängig, vorzugsweise viergängig, ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der Scheitellinien benachbarter schraubenlinien
förmiger Wellungen etwa 15 bis 50 mm, vorzugsweise etwa 25 mm, beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wellentäler der Wellenprofile (7, 8) eine Tiefe von etwa 3 bis
12 mm, vorzugsweise etwa 5 mm, aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Gegenwalze die das Abgabeende eines Siebförderbandes
(6) einer Kartoffelerntemaschine o. dgl. bildende, obere Umlenkwalze (5) des
Siebförderbandes (6) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß als Gegenwalze eine besondere, dem Abgabe
ende eines Siebförderbandes (6) nachgeordnete Fingerförderwalze (9) vorge
sehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Krautzupfwalze (1) begrenzt parallel zu sich selbst aus
weichbar abgestützt und mittels einer Feder (4) o. dgl. an die Gegenwalze
(5, 9) angedrückt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Krautzupfwalze (1) auf einem Träger (2) abgestützt ist, der
mittels eines Stellantriebs (11) zur Vergrößerung des Abstandes der Achse
(12) der Krautzupfwalze (1) zur Achse (13, 14) der Gegenwalze (5, 9) parallel
verschieblich ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Krauteinweiser (16) vorgesehen ist, der bei Auftreten von Krautansammlungen
vor dem Durchgangsspalt zwischen Krautzupf- und Gegenwalze (1; 5, 9) den
Stellantrieb (11) für eine kurzzeitige Vergrößerung des Abstandes der Wal
zenachsen (12; 13, 14) betätigt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schraubenlinienförmigen Wellungen des Wellenprofils (7, 8)
von rippenförmigen Vorsprüngen gebildet sind, die im Querschnitt von bogen
förmigen Wellenlinien begrenzt sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Krautzupfwalze (1) aus einer Anzahl von Segmentkörpern
besteht, die auf einer Mehrkantwelle unverdrehbar abgestützt und axial einan
der unmittelbar benachbart sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823546U DE29823546U1 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Krauttrennvorrichtung |
DE1998133001 DE19833001A1 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Krauttrennvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1998133001 DE19833001A1 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Krauttrennvorrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE19833001A1 true DE19833001A1 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=7874939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998133001 Withdrawn DE19833001A1 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Krauttrennvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19833001A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1028549B1 (nl) * | 2020-08-18 | 2022-03-22 | Avr | Verrijdbare rooimachine voor het rooien en reinigen van knolgewassen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2312111A1 (de) * | 1973-03-10 | 1974-09-12 | Grimme Landmaschf Franz | Trennvorrichtung fuer kartoffelerntemaschine |
DE69304939T2 (de) * | 1992-01-28 | 1997-02-20 | A V R Machinery | Krautzupfer für Kartoffelroder |
-
1998
- 1998-07-22 DE DE1998133001 patent/DE19833001A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2312111A1 (de) * | 1973-03-10 | 1974-09-12 | Grimme Landmaschf Franz | Trennvorrichtung fuer kartoffelerntemaschine |
DE69304939T2 (de) * | 1992-01-28 | 1997-02-20 | A V R Machinery | Krautzupfer für Kartoffelroder |
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