DE19832884C1 - Preßzange mit einem Zangenkopf und einem Positionierer - Google Patents
Preßzange mit einem Zangenkopf und einem PositioniererInfo
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Abstract
Eine Preßzange (1) ist mit einem ein zweiteiliges Werkzeug aufweisenden Zangenkopf (2) versehen, dessen eines Werkzeugteil (7) relativ zu dem anderen Werkzeugteil (6) über einen Antrieb (15) bewegbar ist und der eine Zangenkopfebene (5) festlegt. Die Preßzange (1) ist mit einem um ein eine Schwenkachse (11) aufweisendes Schwenklager (10) am Zangenkopf (2) gelagerten Positionierer (9) ausgestattet, der zumindest eine Aufnahmestelle (20) zum Aufstecken eines Werkstücks (8) aufweist und der um die Schwenkachse (11) einerseits in eine Aufsteckstellung für das Werkstück (8) und andererseits in eine Arbeitsstellung relativ zu dem Werkzeug im Zangenkopf (2) verschwenkbar ist. Die Schwenkachse (11) des Schwenklagers (10) ist in einer zur Zangenkopfebene (5) zumindest parallelen Ebene (12) angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßzange mit einem ein
zweiteiliges Werkzeug aufweisenden Zangenkopf, dessen eines
Werkzeugteil relativ zu dem anderen Werkzeugteil über einen
Antrieb bewegbar ist und der eine Zangenkopfebene festlegt, und
mit einem um ein eine Schwenkachse aufweisendes Schwenklager am
Zangenkopf gelagerten Positionierer, der zumindest eine Auf
nahmestelle zum Aufstecken eines Werkstücks aufweist und der um
die Schwenkachse einerseits in eine Aufsteckstellung für das
Werkstück und andererseits in eine Arbeitsstellung relativ zu
dem Werkzeug im Zangenkopf verschwenkbar ist.
Unter einer
Preßzange wird eine Zange verstanden, die allgemein zur Bearbei
tung eines Werkstückes eingesetzt wird und die einen Zangenkopf
mit darin vorgesehenen Werkzeugen umfaßt, die bei entsprechender
Druckanwendung oder Bewegung eine Bearbeitung des Werkstückes
ermöglichen. Es kann sich beispielsweise um eine Crimpzange zum
Verpressen eines Verbinders mit einem bereichsweise abisolierten
Leiterende handeln. Eine andere Möglichkeit stellt eine Arbeits
zange dar, mit der eine plastische Verformung an dem Werkstück
ausgeübt wird oder ein Teil von dem Werkzeug abgetrennt, insbe
sondere ausgestanzt, wird. Es geht um eine Preßzange mit einem
Positionierer, wobei der Positionierer insbesondere zur Aufnahme
und zum Positionieren des Werkstücks relativ zu dem zweiteiligen
Werkzeug im Zangenkopf dient. Insbesondere geht es dabei um die
Positionierung relativ kleiner Werkstücke, bei denen eine Posi
tionierung von Hand durch die Öffnung des Zangenkopfs hindurch
relativ zu den beweglichen Werkzeugteilen nur schwer oder nicht
mehr möglich ist. Insbesondere bei der Herstellung von Crimpver
bindungen muß der Verbinder einerseits und das abisolierte
Leiterende andererseits jeweils in eine vorgegebene Relativlage
zu den Werkzeugteilen gebracht werden, die hier als Crimpgesenk
ausgebildet sind. Der eine Teil des Gesenks ist in der Regel
ortsfest an dem Zangenkopf gelagert, während der andere Werk
zeugteil als zugehöriges Halbgesenk etwa linear, auf einer
Kreisbahn oder in anderer Weise beweglich vorgesehen ist.
Eine Preßzange der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 27
18 165 A1 bekannt. Die Zange besitzt einen Zangenkopf, der eine
C-förmige Gestalt aufweisen kann, d. h. der Zangenkopf ist
seitlich offen gestaltet. In einer anderen Ausführungsform
bewegen sich die Werkzeugteile scherenartig gegeneinander. In
beiden Fällen wird im Zangenkopf eine Zangenkopfebene fest
gelegt, die als Mittelebene der Haupterstreckungsrichtungen des
Zangenkopfes anzusehen ist. Diese bekannte Preßzange weist
bereits einen Positionierer auf, der um ein eine Schwenkachse am
Zangenkopf aufweisendes Schwenklager schwenkbar gelagert ist,
und zwar zwischen einer Aufsteckstellung einerseits und einer
Arbeitsstellung andererseits. Der Positionierer weist mindestens
eine Aufnahmestellung zur Aufnahme eines Werkstücks auf. Das
Schwenklager des Positionierers ist mit seiner Schwenkachse so
angeordnet, daß sie sich senkrecht zu der Zangenkopfebene
befindet. Auf diese Weise ist es möglich, den Positionierer in
die Aufsteckstellung zu verschwenken, das Werkstück in die
Aufnahmestelle einzusetzen, den Positionierer mit dem aufge
steckten Werkstück durch die geöffnete Seite des Zangenkopfes in
die Bearbeitungsstellung zu verschwenken, in der das Werkstück
die vorgesehene Relativposition zu dem Werkzeug einnimmt. Es
kann dann die Bearbeitung des Werkstückes erfolgen, indem der
Antrieb der Preßzange betätigt wird. Der Antrieb ist als zwei
zueinander verschwenkbare Handhebel ausgebildet. Damit wird die
Bewegung auf den einen Werkzeugteil übertragen, der relativ zum
anderen Werkzeugteil einen Arbeitshub ausführt. Auf diese Weise
kann z. B. ein Verbinder bleibend verformt werden.
Nachteilig hieran ist, daß ein solcher Verbinder nur in Ver
bindung mit einem Zangenkopf, der also auf der einen Seite offen
ist, eingesetzt werden kann. Bei rundum ringförmig geschlossenen
Zangenköpfen ist dieser Positionierer nicht einsetzbar. Durch
die Verschwenkung des Positionierers auf einer Kreisbahn ist die
Anzahl und die Anordnung der Nester im Werkzeug infolge des
freizuhaltenden Schwenkradiusses begrenzt. Die Preßzange mit dem
bekannten Positionierer weist somit lediglich eine Aufnahme
stelle im Positionierer und demgemäß auch nur ein Nest am Werk
zeug auf. Das Aufstecken des Werkstückes auf den Positionierer
ist in der Aufsteckstellung zwar möglich, jedoch ist der Frei
raum, der für die Aufsteckbewegung zur Verfügung steht,
beschränkt. Da ein insbesondere sehr kleines Werkstück mit den
Fingern geführt in die richtige Aufnahmestelle eingesteckt oder
auf einen Vorsprung aufgesteckt werden muß, erschwert der
begrenzte Freiraum neben dem Zangenkopf die Handhabung.
Eine ähnliche Preßzange der eingangs beschriebenen Art ist
ebenfalls bekannt. Die Zange besitzt einen Zangenkopf, der in
Plattenbauweise erstellt ist, wobei der Zangenkopf eine C-
förmige Gestalt aufweist, d. h. der Zangenkopf ist seitlich
offen gestaltet. Der Zangenkopf legt eine Zangenkopfebene fest,
die als Mittelebene der Haupterstreckungsrichtungen des Zangen
kopfes anzusehen ist. Diese bekannte Preßzange weist bereits
einen Positionierer auf, der um ein eine Schwenkachse am Zangen
kopf aufweisendes Schwenklager schwenkbar gelagert ist, und zwar
zwischen einer Aufsteckstellung einerseits und einer Arbeits
stellung andererseits. Der Positionierer weist mindestens eine
Aufnahmestellung zur Aufnahme eines Werkstücks auf. In der Regel
besitzt der Positionierer jedoch zwei Aufnahmestellen am
Positionierer und auch zwei Bearbeitungsstellen im Zangenkopf,
also ein zweiteiliges Werkzeug mit zwei Bearbeitungsnestern, die
beispielsweise unterschiedlichen Durchmessern von Werkstücken
zugeordnet sind. Das Schwenklager des Positionierers ist mit
seiner Schwenkachse so angeordnet, daß sie sich senkrecht zu der
Zangenkopfebene befindet. Auf diese Weise ist es möglich, den
Positionierer in die Aufsteckstellung zu verschwenken, das
Werkstück in die richtige Aufnahmestelle einzusetzen, den
Positionierer mit dem aufgesteckten Werkstück durch die geöff
nete Seite des C-förmigen Zangenkopfes in die Bearbeitungs
stellung zu verschwenken, in der das Werkstück die vorgesehene
Relativposition zu dem Werkzeug einnimmt. Es kann dann die
Bearbeitung des Werkstückes erfolgen, indem der Antrieb der
Preßzange betätigt wird. Der Antrieb kann als zwei zueinander
verschwenkbare Handhebel, als hydraulisch oder pneumatisch
beaufschlagter Kolben o. dgl. ausgebildet sein. Damit wird die
Bewegung auf den einen Werkzeugteil übertragen, der relativ zum
anderen Werkzeugteil einen Arbeitshub ausführt. Auf diese Weise
kann z. B. ein Verbinder bleibend verformt werden. Bevor der
Arbeitstakt durchgeführt wird, ist es in Verbindung mit dem
Verbinder möglich und sinnvoll, senkrecht zur Zangenkopfebene
von der anderen Seite des Zangenkopfes her, auf dem sich der
Positionierer nicht befindet, den teilweise abisolierten Leiter
relativ zum Zangenkopf zu positionieren, damit auch dieser in
seine vorgesehene Relativlage zu dem Werkzeug kommt und beide
Teile im Arbeitstakt miteinander verbunden werden können. Es
schließt sich nach vollzogenem Arbeitstakt das Öffnen der Preß
zange an und die Entnahme des Werkstückes, beispielsweise des
Leiters mit dem angecrimpten Verbinder. Zur Einleitung eines
neuen Arbeitstaktes wird dann der Positionierer in die Aufsteck
stellung verschwenkt, und der Vorgang wiederholt sich.
Nachteilig hieran ist, daß ein solcher Verbinder nur in Verbin
dung mit einem C-förmigen Zangenkopf, der also auf der einen
Seite offen ist, eingesetzt werden kann. Bei rundum ringförmig
geschlossenen Zangenköpfen ist dieser Positionierer nicht
einsetzbar. Durch die Verschwenkung des Positionierers auf einer
Kreisbahn ist die Anzahl und die Anordnung der Nester im Werk
zeug infolge des freizuhaltenden Schwenkradiusses begrenzt. Die
Preßzange mit dem bekannten Positionierer weist somit lediglich
zwei Aufnahmestellen im Positionierer und demgemäß auch nur zwei
Nester am Werkzeug auf. Das Aufstecken des Werkstückes auf den
Positionierer ist in der Aufsteckstellung zwar möglich, jedoch
ist der Freiraum, der für die Aufsteckbewegung zur Verfügung
steht, beschränkt. Da ein insbesondere sehr kleines Werkstück
mit den Fingern geführt in die richtige Aufnahmestelle ein
gesteckt oder auf einen Vorsprung aufgesteckt werden muß,
erschwert der begrenzte Freiraum neben dem Zangenkopf die
Handhabung.
Es ist eine weitere Preßzange der Anmelderin, Typ CS20KS
bekannt, die ebenfalls einen C-förmigen, also nach der einen
Seite offenen Zangenkopf aufweist. An diesem Zangenkopf ist ein
Positionierer linear auf einer am Zangenkopf befestigten Achse
geführt. Die Achse ist in einer Ebene parallel zur Zangenkopf
ebene angeordnet. Der Positionierer wird über einen am Zangen
kopf gelagerten verschwenkbaren Hebel angetrieben und kann somit
einerseits in die Aufsteckstellung linear verschoben werden, in
der er sich vor der Öffnung des C-förmigen Zangenkopfes befin
det. Die Linearbewegung des Positionierers ist in Richtung auf
die Anordnung des zweiteiligen Werkzeuges im Zangenkopf gerich
tet und endet in der Bearbeitungsstellung, in der ein aufge
stecktes Werkstück seine richtige relative Lage zu dem Werkzeug
im Zangenkopf einnimmt. Auch dieser bekannte Positionierer ist
nur in Verbindung mit einem C-förmigen, seitlich offenen Zangen
kopf einsetzbar, nicht dagegen bei ringförmig geschlossenen
Zangenköpfen. Durch die Linearführung des Positionierers ergibt
sich eine größere Freiheit in der Anordnung der Nester am
Werkzeug im Zangenkopf. Auch die Anzahl und Anordnung der Nester
ist vergleichsweise weniger beschränkt. Auch der Freiraum um den
Positionierer in der Aufsteckstellung ist vergleichsweise
verbessert. Grundsätzlich weist aber auch diese Preßzange mit
dem linear geführten Positionierer die gleichen Nachteile auf
wie die Preßzange, bei der der Positionierer um eine zur Zangen
kopfebene senkrechte Schwenkachse schwenkbar ist.
Aus der DE-PS 725 284 ist eine Flachzange mit parallel geführten
Klemmbacken zur Herstellung von Endfassungen an Metallgewebe
schläuchen bekannt. Zum Einlegen und zum Herausnehmen des
Werkstücks bzw. der Werkstückteile sind die Klemmbacken geteilt
ausgebildet. Die einen Teile der Klemmbacken sind jeweils über
ein Schwenklager gegenüber der Zangenkopfebene abklappbar. Die
Schwenkachse des Schwenklagers ist in einer zur Zangenkopfebene
parallelen Ebene angeordnet. Die Flachzange weist keinen
Positionierer auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßzange der
eingangs beschriebenen Art, also mit einem Positionierer für ein
Werkstück, bereitzustellen, der sowohl bei einem C-förmigen
Zangenkopf als auch bei einem ringförmig geschlossenen Zangen
kopf einsetzbar ist und bei dem die Anzahl und die Anordnung der
Nester des Werkzeuges im Zangenkopf durch den Positionierer
nicht beschränkt wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch einen Positionierer der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Schwenkachse des
Schwenklagers entweder in einer zur Zangenkopfebene parallelen
Ebene oder direkt in der Zangenkopfebene angeordnet ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, das Schwenklager mit
seiner Schwenkachse grundsätzlich anders anzuordnen als im Stand
der Technik, nämlich nicht mehr senkrecht zur Zangenkopfebene,
sondern entweder in einer zur Zangenkopfebene parallelen Ebene
oder direkt in der Zangenkopfebene. Damit endet der Einschwenk
vorgang in die Zangenkopfebene senkrecht zu dieser. Hierdurch
entsteht der Vorteil, daß ein solcher Positionierer sowohl bei
einem C-förmig offenen Zangenkopf als auch bei einem ringförmig
geschlossenen Zangenkopf anwendbar wird. Auch ist die Art des
Antriebs der Preßzange sowie die Bewegung der Werkzeugteile
relativ zueinander irrelevant für den neuen Positionierer. Es
wird gleichsam ein Universal-Positionierer geschaffen, der an
Zangen der verschiedensten Art ansetzbar ist und der auch
geeignet ist, an unterschiedlichen Zangen ausgetauscht zu
werden. Durch die grundsätzlich andere Schwenkbewegung ist auch
die Anzahl und die Anordnung der Nester an dem Werkzeug im
Zangenkopf völlig unabhängig von dem Positionierer. Insbesondere
ist es möglich, die Anzahl der Nester bei gegebener Forderung zu
erhöhen. Die Anzahl der Nester muß lediglich mit der Anzahl der
Aufnahmestellen am Positionierer übereinstimmen bzw. in der
Arbeitsstellung fluchten. Ein weiterer Vorteil des neuen
Positionierers liegt darin, daß er in der Aufsteckstellung eine
vergleichsweise verbesserte Zugänglichkeit und gute Handhab
barkeit bietet. Er gestattet das leichte und sichere Aufstecken
auch sehr kleiner Werkstücke in die betreffende Aufnahmestelle,
die als Vertiefung oder als Vorsprung am Positionierer ausge
bildet sein kann. Auch bereits vorhandene Preßzangen können mit
einem solchen Positionierer nachgerüstet werden. Ein weiterer
Vorteil des neuen Positionierers besteht darin, daß dieser die
Umrüstung der Preßzange auf andere Werkzeuge oder Werkzeuggrößen
nicht behindert. Der Positionierer selbst läßt sich ebenfalls
einfach auswechseln, wie es bei einem Werkzeugwechsel erforder
lich ist.
Der Positionierer sollte in einem Schwenkwinkel von mindestens
75°, vorzugsweise mindestens 90°, zwischen der Aufsteckstellung
und der Arbeitsstellung verschwenkbar sein. Je nach der Ausbil
dung und Lagerung des Positionierers ist es sogar möglich,
Schwenkwinkel bis etwa 180° zu verwirklichen. Aber bereits bei
Schwenkwinkeln < 90° ist sichergestellt, daß der Zangenkopf
selbst den Aufsteckvorgang in keiner Weise behindert, also den
für den Aufsteckvorgang erforderlichen Freiraum nicht versperrt.
An sich ergibt sich die Möglichkeit, die Schwenkachse des
Positionierers in jeder beliebigen Lage anzuordnen, sofern sie
nur in einer Ebene parallel zur Zangenkopfebene liegt. Dabei
sollte die Verschwenkbewegung in die Arbeitsstellung so enden,
daß das Werkstück in der Arbeitsstellung zu dem Werkzeug im
Zangenkopf ausgerichtet ist. Bei länglicher Gestaltung des
Werkstückes, wie es für einen Verbinder typisch ist, sollte
dessen Achse in der Arbeitsstellung senkrecht zur Zangenkopf
ebene angeordnet sein. Wenn die Schwenkachse des Schwenklagers
des Positionierers in der parallelen Ebene zur Zangenkopfebene
in Bewegungsrichtung des Werkzeugteils angeordnet ist, erstreckt
sie sich bei vielen Preßzangentypen in der Haupterstreckungs
richtung der Preßzange. Der Positionierer wird also beim
Verschwenkvorgang in einer Ebene verschwenkt, die senkrecht auf
der Haupterstreckungsrichtung der Preßzange liegt. Damit tritt
der Vorteil ein, daß die Preßzange, wenn deren Antrieb durch
zwei verschwenkbare Handhebel gebildet wird, während des
Verschwenkvorgangs an den Handhebeln gehalten werden kann.
Andererseits ist es aber auch möglich, daß die Schwenkachse des
Schwenklagers des Positionierers in der parallelen Ebene zur
zangenkopfebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Werkzeug
teils angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der
Positionierer in die Aufsteckstellung hinein so verschwenkt, daß
er sich den Handgriffen nähert bzw. von diesen entfernt. Auch
dabei ist eine sichere und mühelose Handhabung möglich.
In der Regel weist der Positionierer eine Befestigungsplatte für
seine Anbringung am Zangenkopf und eine die Aufnahmestelle
tragende Schwenkplatte auf. Das Schwenklager ist mit seiner
Schwenkachse zwischen der Befestigungsplatte und der Schwenk
platte angeordnet. Diese Möglichkeit ist besonders sinnvoll für
einen Universal-Positionierer, der in übereinstimmender Ausfüh
rungsform verschiedenen Zangen zugeordnet bzw. an verschiedene
Zangen angesetzt werden kann. Andererseits ist es aber auch
möglich, auf die Befestigungsplatte zu verzichten und das
Schwenklager mit seiner Schwenkachse direkt an der betreffenden
Zange, insbesondere am Zangenkopf, vorzusehen.
In allen Fällen kann das Schwenklager zwecks Austausch der
Schwenkplatte lösbar ausgebildet sein. Damit ergibt sich die
Möglichkeit, lediglich ein Teil des Positionierers, nämlich die
Schwenkplatte auszutauschen, die die Aufnahmestelle bzw. die
Aufnahmestellen aufweist. Dies gilt sowohl für den Austausch
einer Schwenkplatte mit verschlissener Aufnahmestelle als auch
für den Austausch einer Schwenkplatte gegen eine andere Schwenk
platte mit Aufnahmestellen abweichender Größenordnung, wie es
für die Bearbeitung von Werkstücken mit beispielsweise unter
schiedlichen Durchmessern erforderlich sein kann.
Es ist für die Bearbeitung mancher Werkstücke, insbesondere bei
der Herstellung von Crimpverbindungen, sinnvoll, wenn der
Positionierer oder zumindest seine Schwenkplatte in der Arbeits
stellung zur Ermöglichung einer Längung des Werkstücks während
der Bearbeitung im Zangenkopf nachgiebig gelagert ist. Damit
wird einem Verdrücken des Werkstückes entgegengewirkt und der
bei der plastischen Umformung eintretenden Verdrängung des
Materials des Werkstückes Rechnung getragen. Eine solche nach
giebige Lagerung läßt sich beispielsweise dadurch realisieren,
daß der Positionierer und insbesondere seine Schwenkplatte einen
Magneten aufweist, der die Arbeitsstellung nachgiebig sichert.
Es ist aber auch möglich, die Arbeitsstellung durch eine feder
belastete Rastkugel, durch eine Schenkelfeder o. dgl. nachgiebig
zu sichern. Es kann auch ein Federelement vorgesehen sein,
welches den Verschwenkvorgang in die Arbeitsstellung ausführt,
wenn die Schwenkplatte nach dem Aufstecken des Werkstückes in
der Aufsteckstellung losgelassen wird.
Für die Begrenzung der Verschwenkbarkeit des Positionierers und
insbesondere seiner Schwenkplatte in der Aufsteckstellung kann
ein Anschlag vorgesehen sein. Dieser Anschlag, der auch
verrastet ausgebildet sein kann, begrenzt den Aufschwenkvorgang
in die Aufsteckstellung hinein und bildet damit zugleich ein
Widerlager während des Aufsteckvorgangs des Werkstücks auf die
Aufnahmestelle.
Die Erfindung läßt sich bei Preßzangen der verschiedensten Art
anwenden, insbesondere dann, wenn der bewegbare Werkzeugteil im
Zangenkopf linear oder auf einer Kreisbahn geführt angeordnet
ist. In allen Fällen wird die Schwenkachse des Schwenklagers
gegenständlich ausgebildet, z. B. als Scharnier, als Bolzen,
Stift o. dgl., der in entsprechende zylinderförmige Ausbildungen
einsetzt ist etc.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Preßzange mit ringförmig geschlos
senem Zangenkopf,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 durch
den Zangenkopf mit geschnitten dargestelltem Positio
nierer,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Schwenkplatte des Positio
nierers gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Befestigungsplatte des
Positionierers,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 mit der in die
Aufsteckstellung aufgeklappten Schwenkplatte,
Fig. 6 die Darstellung des Zangenkopfes in Seitenansicht mit
der in Arbeitsstellung befindlichen Schwenkplatte mit
eingesetztem Leiter vor Beginn des Verpreßvorgangs,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Preßzange mit C-förmigem
Zangenkopf und Positionierer,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Preßzange gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Preßzange mit scherenförmiger
Werkzeugbewegung und
Fig. 10 eine Ansicht der Zange gemäß Fig. 9 von oben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Preßzange 1 mit einem ringförmig
geschlossenen Zangenkopf 2 in Plattenbauweise, der zwei in der
Form identische Deckplatten 3 und 4 aufweist. Die Deckplatten 3
und 4 sind in aller Regel symmetrisch zu einer Zangenkopfebene
5 (Fig. 2) angeordnet. Die Zangenkopfebene 5 wird durch die
beiden Haupterstreckungsrichtungen des Zangenkopfes 2 festge
legt. In Fig. 1 bildet die Zangenkopfebene 5 zugleich die
Zeichenebene. Im Zangenkopf 2 sind zwei Werkzeugteile 6, 7
angeordnet, die zusammen ein Werkzeug bilden. Das Werkzeugteil
6 ist ortsfest im Zangenkopf 2 gelagert, während das Werkzeug
teil 7 dazu relativbeweglich angeordnet ist. Das Werkzeugteil 7
wird hier mit Hilfe der rahmenförmig geschlossenen Deckplatten
3, 4 linear geführt. Man kann sich die Werkzeugteile 6 und 7 als
zueinander gehörige Preßgesenkteile vorstellen, mit denen es
möglich ist, ein Werkstück 8 (Fig. 2) in einem Preßvorgang
bleibend zu verformen, beispielsweise eine Crimpverbindung
herzustellen. Dazu muß allerdings das Werkstück 8 zuvor in eine
genau festgelegte Relativlage zu den Werkzeugteilen 6 und 7
gebracht werden. Hierzu dient ein Positionierer 9, der mit einem
Schwenklager 10 mit Schwenkachse 11 verschwenkbar an dem Zangen
kopf 2 gelagert ist. Das Schwenklager 10 ist so ausgebildet und
angeordnet, daß sich seine Schwenkachse 11 in einer Ebene 12
befindet, die parallel zu der Zangenkopfebene 5 (Fig. 2) ange
ordnet ist. In der Regel liegt die Ebene 12 mit einigem Abstand
parallel zur Zangenkopfebene 5. Sie kann aber auch mit der
Zangenkopfebene 5 zusammenfallen.
Im einzelnen weist der Positionierer 9 eine Befestigungsplatte
13 auf, die mittels einer Schraube 14 (Fig. 2) an einem Teil im
Zangenkopf 2 verbunden ist, der einerseits mit dem beweglichen
Werkzeugteil 7 und andererseits mit einem Antrieb 15 in Verbin
dung steht. Als Antrieb 15 (Fig. 1) können zwei Handhebel 16 und
17 dienen, die in bekannter Weise am Zangenkopf 2 relativ zuein
ander verschwenkbar gelagert sind und das bewegliche Werkzeug
teil 7 linear in Haupterstreckungsrichtung der Preßzange 1
antreiben.
Der Positionierer 9 weist neben der Befestigungsplatte 13 eine
Schwenkplatte 18 auf. Die Schwenkplatte 18 ist mit der Befesti
gungsplatte 13 über das Schwenklager 10 schwenkbar verbunden, so
daß die Schwenkplatte 18 um die Schwenkachse 11 verschwenkt
werden kann (vgl. die Fig. 5 und 6). Die Schwenkplatte 18 (Fig.
3) weist auf ihrer der Zangenkopfebene 5 abgekehrten Seite einen
vorspringenden Bolzen 19 auf, der dem erleichterten Ergreifen
der Schwenkplatte 18 für die Durchführung eines Verschwenk
vorgangs um die Schwenkachse 11 dient. Auf ihrer anderen, also
dem Zangenkopf 2 zugekehrten Seite besitzt die Schwenkplatte 18
mindestens eine Aufnahmestelle 20. Fig. 1 läßt drei Aufnahme
stellen 20 nebeneinander an dem Positionierer 9 bzw. der
Schwenkplatte 18 erkennen. Die Aufnahmestellen 20 sind drei
Nestern an den Werkzeugteilen 6 und 7 zugeordnet und beispiels
weise für unterschiedliche Durchmesser von Werkstücken 8
bestimmt. Jede Aufnahmestelle 20 ist hier als Vertiefung in der
Rückseite 21 der Schwenkplatte 18 ausgebildet. Es ist aber auch
möglich, die Aufnahmestelle 20 an dem Positionierer 9 bzw. der
Schwenkplatte 18 als Vorsprung, insbesondere als vorspringender
Stift auszubilden, um ein z. B. hülsen- oder rohrförmiges
Werkstück 8 hier aufzustecken.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung die Schwenkplatte 18
des Positionierers 9. Die Schwenkplatte 18 kann insbesondere als
Kunststofformteil ausgebildet sein. Sie besitzt im unteren
Bereich zur Realisierung der an der Schwenkplatte 18 befind
lichen Teile des Schwenklagers 10 vorzugsweise mehrere Vorsprün
ge 22 mit randoffenen Ausnehmungen 23, mit deren Hilfe sie auf
einen Bolzen 24 lösbar aufgesteckt werden kann, der an der
Befestigungsplatte 13 (Fig. 4) vorgesehen und gelagert ist. Der
Bolzen 24 und die randoffene Ausnehmung 23 werden in der
montierten Stellung mit gemeinsam fluchtender Schwenkachse 11
vorgesehen. Im unteren Teil der Rückseite 21 der Schwenkplatte
18 ist ein Magnet 25 gelagert, der in der Arbeitsstellung (Fig.
2 und 6) diese Arbeitsstellung nachgiebig sichert. Die Nach
giebigkeit, also die Fähigkeit der Arretierung der Arbeits
stellung für die Schwenkplatte 18 ist dann sinnvoll, wenn in der
Bearbeitung eine Längung des Werkstückes 8 auftritt, der Rech
nung getragen werden muß. Es kann sich somit die Schwenkplatte
18 geringfügig aufschwenken und diese Längung des Werkstückes 8
während des Verpreßvorgangs zulassen, ohne daß das Werkstück 8
in unzulässiger Weise verdrückt oder sonstwie nachteilig
beeinflußt wird. Es versteht sich, daß der Magnet 25, der
zwischen der Schwenkplatte 18 und der Befestigungsplatte 13
wirkt, auch an der Befestigungsplatte 13 angeordnet sein könnte.
Da auch die Befestigungsplatte 13 als Kunststofformteil ausge
bildet sein kann, besitzt diese zweckmäßig eine Bohrung 26, in
die in der montierten Stellung ein Stahlstift 27 (Fig. 2)
eingreift, der mit dem Magnet 25 zusammenwirkt. Der Stahlstift
27 hat zugleich die Aufgabe, die Befestigungsplatte 13 zusammen
mit der Schraube 14 verdrehsicher am Zangenkopf 2 zu lagern.
Statt der Verwendung eines Magneten 25 oder zusätzlich zu einem
solchen Magnet 25 kann die Schwenkplatte 18 auf ihrer Rückseite
21 ein oder mehrere zylindrische Vorsprünge 28 aufweisen, die in
nicht näher dargestellte Bohrungen in der Befestigungsplatte 13
in der Arbeitsstellung eingreifen bzw. einrasten. Diese Maßnahme
kann dazu dienen, ein bei der Realisierung des Schwenklagers 10
auftretendes und/oder sich durch häufige Benutzung des Positio
nierers 9 vergrößerndes Spiel im Schwenklager 10 in der Arbeits
stellung zu beseitigen und auf diese Art und Weise die Arbeits
stellung des Positionierers bzw. der Schwenkplatte 18 mit dem
eingesetzten Werkstück 8 zu stabilisieren.
Bei Vergleich der Fig. 5 und 6 ist erkennbar, daß die Schwenk
platte 18 aus der Aufnahmestellung (Fig. 5) in die Arbeitsstel
lung (Fig. 6) um einen Schwenkwinkel 29 um die Schwenkachse 11
des Schwenklagers 10 verschwenkbar ist. Der Schwenkwinkel 29
sollte mindestens 75° betragen. Besser ist es, wenn der Schwenk
winkel 29 mehr als 90° beträgt, beispielsweise etwa 120°, wie in
Fig. 5 dargestellt. Der Schwenkwinkel 29 wird durch einen
Anschlag 30 begrenzt, der von der Deckplatte 3 gebildet wird und
an den eine Kante oder Ecke der Schwenkplatte 18 in der Auf
steckstellung (Fig. 5) anschlägt. Der Anschlag 30 bildet gleich
zeitig ein Widerlager für die Schwenkplatte 18, so daß die
Schwenkplatte 18 in der Aufsteckstellung (Fig. 5) fixiert ist
und das Werkstück 8 in die ausgewählte Aufnahmestelle 20 lage
genau eingeschoben werden kann. Das Aufstecken oder Einstecken
des Werkstückes 8 in die Aufnahmestelle 20 erfolgt von Hand,
wobei das Werkstück 8 in der Regel zwischen Daumen und Zeige
finger gehalten und geführt wird. Als Werkstück 8 ist in Fig. 5
ein Verbinder dargestellt, wie er bei einer Crimpverbindung mit
einem teilweise abisolierten elektrischen Leiter benötigt wird,
wobei gleichzeitig zwei Crimpverbindungen hergestellt werden
müssen, nämlich einmal mit der Isolierung des elektrischen
Leiters und zum anderen mit der Metallseele des elektrischen
Leiters.
Fig. 6 zeigt die Relativstellung der Teile vor Einleitung eines
solchen Bearbeitungsschrittes bzw. Crimpvorgangs. Es ist
erkennbar, daß die Schwenkplatte 18 des Positionierers um den
Schwenkwinkel 29 aus der Aufsteckstellung gemäß Fig. 5 in die
Arbeitsstellung gemäß Fig. 6 verschwenkt worden ist. Das
Werkstück 8 in Form des Verbinders ist damit positionsgenau
relativ zu dem beweglichen Werkzeugteil 7 positioniert. Die
Achse des Werkstücks 8 und die Achse des beweglichen Werkzeug
teils 7 fluchten miteinander. Aus den Fig. 5 und 6 ist erkenn
bar, daß das Werkstück 8 von der einen Seite her in den Zangen
kopf 2 in Richtung auf die Zangenkopfebene 5 senkrecht in der
Arbeitsstellung positioniert wird. Von der anderen Seite des
Zangenkopfes 2, also relativ zu der Zangenkopfebene 5, wird nun
ein elektrischer Leiter 31 mit seiner abisolierten Metallseele
32 eingeschoben, bis die Stirnfläche seiner Isolierung 33 an
einem Positionieranschlag 34 anschlägt. Der Positionieranschlag
34 kann als im Zangenkopf 2 gegen Federkraft verschiebbare dünne
Platte ausgebildet sein, wie dies an sich bekannt ist. Der
Positionieranschlag 34 dient nur dazu, die richtige vorgesehene
Lage des elektrischen Leiters 31 herzustellen. Der Positionier
anschlag 34 hat keine Bedeutung für die Positionierung des
Werkstückes 8 im Zangenkopf während der Arbeitsstellung. Natür
lich ist der Positionieranschlag 34 auch auf die relative Lage
des Werkstückes 8 in der Arbeitsstellung im Zangenkopf abge
stimmt. Man erkennt aber aus Fig. 6, daß die Achsen des Werk
stückes 8 bzw. der Aufnahmestelle 20 und die Achse des elek
trischen Leiters 31 mit Abstand versetzt zueinander vorgesehen
sind. Dies ist während der Offenstellung der Preßzange 1 der
Fall. Bei Durchführung des Arbeitsschrittes, also beispielsweise
eines Crimpvorgangs, wird das bewegliche Werkzeugteil 7, an dem
auch der Positionierer 9 mit seiner Schwenkplatte 18 sitzt,
geradlinig nach oben, also in Richtung auf das feststehend im
Zangenkopf 2 angeordnete Werkzeugteil 6, bewegt, so daß die
beiden aus der zeichnerischen Darstellung ersichtlichen Krampen
des als Verbinder ausgebildeten Werkstücks 8 einmal um die
Metallseele 32 und zum anderen um die Isolierung 33 herum
greifen. Durch den gemeinsamen Arbeitsschritt des Crimpens
werden beide Verbindungen hergestellt. Nach Beendigung des
Arbeits- bzw. Crimpvorgangs ist der Leiter 31 mit dem Werkstück
8 verbunden und verbleibt beim Öffnen der Preßzange in seiner
Relativlage zu dem beweglichen Werkzeugteil 7, so daß die
Gesamtheit aus Leiter 31 und Werkstück 8 entgegen der Einführ
bewegung des elektrischen Leiters 31 relativ zur Zangenkopfebene
5 herausgenommen werden kann. Nach dem Aufschwenken der Schwenk
platte 18 des Positionierers 9 in die Aufschwenkstellung gemäß
Fig. 5 kann ein neues Werkstück 8 eingesetzt und der Arbeits
vorgang dann wiederholt werden.
In den Fig. 7 und 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der
Preßzange 1 dargestellt. Der Zangenkopf 2 besitzt hier C-förmige
Ausbildung. Die Deckplatten 3 und 4 sind hier nicht ringförmig
geschlossen, sondern von der einen Seite her offen gestaltet.
Auch hier ist im Zangenkopf 2 ein zweiteiliges Werkzeug aus
einem im Zangenkopf 2 ortsfest gelagerten Werkzeugteil 6 und
einem dazu relativbeweglichen Werkzeugteil 7 vorgesehen. Die
Befestigungsplatte 13 des Positionierers 9 ist durch gestrichel
ten Umriß in Fig. 7 verdeutlicht. Die Befestigungsplatte 13 ist
auch hier mit dem beweglichen Werkzeugteil 7 gemeinsam bewegbar.
Es ist aber ohne weiteres auch vorstellbar, daß die Befesti
gungsplatte 13 ortsfest am Zangenkopf 2 angeordnet sein könnte.
Die Anordnung richtet sich nach der Art der durchzuführenden
Arbeit am Werkstück 8. Der Positionierer 9 weist auch hier eine
Schwenkplatte 18 auf, die in Fig. 8 in der Aufsteckstellung mit
doppelt gepunkteter, gestrichelter Linienführung und in der
Arbeitsstellung mit durchgezogener Linienführung wiedergegeben
ist. Der Verschwenkwinkel 29 ist hier durch einen Doppelpfeil
verdeutlicht. Zwischen Schwenkplatte 18 und Befestigungsplatte
13 ist auch hier das Schwenklager 10 mit seiner Schwenkachse 11
angeordnet. Man erkennt aus den Fig. 7 und 8, daß die Schwenk
achse 11 in der Ebene 12 in der Haupterstreckungsrichtung 35 der
Preßzange 1 angeordnet ist, so daß sich die Schwenkplatte 18 in
der Aufsteckstellung seitlich zum Zangenkopf 2 aufschwenken bzw.
aufklappen läßt. Im Gegensatz dazu war bei der Ausführungsformen
der Fig. 1 bis 6 die Schwenkachse 11 des Schwenklagers 10 in der
Ebene 12 quer zur Haupterstreckungsrichtung 35 der Preßzange 1
angeordnet. Es versteht sich, daß aber auch Zwischenstellungen
für die Anordnung der Schwenkachse 11 des Schwenklagers 10
möglich sind. Die beiden beschriebenen Relativanordnungen
stellen bevorzugte Ausführungsformen dar.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 ist auch erkennbar,
daß zu dem Schwenklager 10 ein in die Befestigungsplatte 13
eingesetzter Bolzen 36 gehört, der die Schwenkachse 11 defi
niert. Der Bolzen 36 besitzt an seinem aus der Schwenkplatte 18
herausschauenden Teil einen mit Gewinde versehenen Schaft, auf
den eine Mutter 37 lösbar aufgesetzt ist. Damit ist es in
einfacher Weise möglich, die Befestigungsplatte 13 an dem
Zangenkopf 2 zu belassen und lediglich durch das Lösen des
Lagers 10 die Schwenkplatte 18 auszutauschen, wenn ein Positio
nierer mit Aufnahmestellen 20 anderer Größenordnung benutzt bzw.
eingesetzt werden soll. Dies ist z. B. dann erforderlich, wenn
auch die Werkzeugteile 6 und 7 ausgetauscht werden sollen, also
die Preßzange 1 umgerüstet wird.
Während bei den Ausführungsbeispielen der Preßzange nach den
Fig. 1 bis 6 einerseits und 7 bis 8 andererseits das bewegliche
Werkstückteil 7 geradlinig geführt worden ist, zeigen die Fig.
9 und 10 eine Preßzange 1, bei der eine Scherenbewegung vorge
sehen ist, also der bewegliche Werkzeugteil 7 auf einer Kreis
bahn geführt wird. Diese Bauart von Preßzangen ist grundsätzlich
ebenfalls bekannt. Aus den Fig. 9 und 10 ist erkennbar, daß ein
Positionierer 9, wie er grundsätzlich bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 7 und 8 beschrieben wurde, auch hier eingesetzt
werden kann. Die relative Lage des Schwenklagers 10 mit der
Schwenkachse 11 in der Ebene 12 zum Zangenkopf 2 ist verdeut
licht. Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf die Preßzange 1 von
oben, also in Haupterstreckungsrichtung 35. Damit ist erkennbar,
daß die Bauart der Preßzange 1 ohne Einfluß auf die Ausbildung
des Positionierers 9 ist. Der Positionierer 9 stellt einen
Universal-Positionierer dar, der bei den verschiedenen darge
stellten Arten von Preßzangen 1 anwendbar ist.
1
- Preßzange
2
- Zangenkopf
3
- Deckplatte
4
- Deckplatte
5
- Zangenkopfebene
6
- Werkzeugteil
7
- Werkzeugteil
8
- Werkstück
9
- Positionierer
10
- Schwenklager
11
- Schwenkachse
12
- Ebene
13
- Befestigungsplatte
14
- Schraube
15
- Antrieb
16
- Handhebel
17
- Handhebel
18
- Schwenkplatte
19
- Bolzen
20
- Aufnahmestelle
21
- Rückseite
22
- Vorsprung
23
- Ausnehmung
24
- Bolzen
25
- Magnet
26
- Bohrung
27
- Stahlstift
28
- Vorsprung
29
- Schwenkwinkel
30
- Anschlag
31
- Leiter
32
- Metallseele
33
- Isolierung
34
- Positionieranschlag
35
- Haupterstreckungsrichtung
36
- Bolzen
37
- Mutter
Claims (10)
1. Preßzange (1) mit einem ein zweiteiliges Werkzeug aufweisen
den Zangenkopf (2), dessen eines Werkzeugteil (7) relativ zu dem
anderen Werkzeugteil (6) über einen Antrieb (15) bewegbar ist
und der eine Zangenkopfebene (5) festlegt, und mit einem um ein
eine Schwenkachse (11) aufweisendes Schwenklager (10) am Zangen
kopf (2) gelagerten Positionierer (9), der zumindest eine Auf
nahmestelle (20) zum Aufstecken eines Werkstücks (8) aufweist
und der um die Schwenkachse (11) einerseits in eine Aufsteck
stellung für das Werkstück (8) und andererseits in eine Arbeits
stellung relativ zu dem Werkzeug im Zangenkopf (2) verschwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) des
Schwenklagers (10) entweder in einer zur Zangenkopfebene (5)
parallelen Ebene (12) oder direkt in der Zangenkopfebene (5)
angeordnet ist.
2. Preßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Positionierer (9) in einem Schwenkwinkel (29) von mindestens
75°, vorzugsweise mindestens 90°, zwischen der Aufsteckstellung
und der Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
3. Preßzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (11) des Schwenklagers (10) des Positionierers
(9) in der zur zangenkopfebene (5) parallelen Ebene (12) in
Bewegungsrichtung des Werkzeugteils (7) angeordnet ist.
4. Preßzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (11) des Schwenklagers (10) des Positionierers
(9) in der zur Zangenkopfebene (5) parallelen Ebene (12) senk
recht zur Bewegungsrichtung des Werkzeugteils (7) angeordnet
ist.
5. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Positionierer (9) eine Befestigungsplatte (13)
für seine Anbringung am Zangenkopf (2) und eine die Aufnahme
stelle (20) tragende Schwenkplatte (18) aufweist und daß das
Schwenklager (10) mit seiner Schwenkachse (11) zwischen der
Befestigungsplatte (13) und der Schwenkplatte (18) angeordnet
ist.
6. Preßzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenklager (10) zwecks Austausch der Schwenkplatte (18) lösbar
ausgebildet ist.
7. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Positionierer (9) oder zumindest seine
Schwenkplatte (18) in der Arbeitsstellung zur Ermöglichung einer
Längung des Werkstücks (8) während der Bearbeitung im Zangenkopf
(2) nachgiebig gelagert ist.
8. Preßzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Positionierer (9) und insbesondere seine Schwenkplatte (18)
einen Magneten (25) aufweist, der die Arbeitsstellung nachgiebig
sichert.
9. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Begrenzung der Verschwenkbarkeit des
Positionierers (9) und insbesondere seiner Schwenkplatte (18) in
der Aufsteckstellung ein Anschlag (30) vorgesehen ist.
10. Preßzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Werkzeugteil (7) im
Zangenkopf (2) linear oder auf einer Kreisbahn geführt angeord
net ist.
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