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DE19832884C1 - Preßzange mit einem Zangenkopf und einem Positionierer - Google Patents

Preßzange mit einem Zangenkopf und einem Positionierer

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Publication number
DE19832884C1
DE19832884C1 DE19832884A DE19832884A DE19832884C1 DE 19832884 C1 DE19832884 C1 DE 19832884C1 DE 19832884 A DE19832884 A DE 19832884A DE 19832884 A DE19832884 A DE 19832884A DE 19832884 C1 DE19832884 C1 DE 19832884C1
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DE
Germany
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pliers
positioner
pliers head
pivot
head
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Expired - Lifetime
Application number
DE19832884A
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English (en)
Inventor
Horst Beetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wezag GmbH and Co KG
Original Assignee
Wezag GmbH Werkzeugfabrik
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Publication date
Application filed by Wezag GmbH Werkzeugfabrik filed Critical Wezag GmbH Werkzeugfabrik
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Priority to US09/342,586 priority patent/US6155095A/en
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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    • B25B27/146Clip clamping hand tools
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Abstract

Eine Preßzange (1) ist mit einem ein zweiteiliges Werkzeug aufweisenden Zangenkopf (2) versehen, dessen eines Werkzeugteil (7) relativ zu dem anderen Werkzeugteil (6) über einen Antrieb (15) bewegbar ist und der eine Zangenkopfebene (5) festlegt. Die Preßzange (1) ist mit einem um ein eine Schwenkachse (11) aufweisendes Schwenklager (10) am Zangenkopf (2) gelagerten Positionierer (9) ausgestattet, der zumindest eine Aufnahmestelle (20) zum Aufstecken eines Werkstücks (8) aufweist und der um die Schwenkachse (11) einerseits in eine Aufsteckstellung für das Werkstück (8) und andererseits in eine Arbeitsstellung relativ zu dem Werkzeug im Zangenkopf (2) verschwenkbar ist. Die Schwenkachse (11) des Schwenklagers (10) ist in einer zur Zangenkopfebene (5) zumindest parallelen Ebene (12) angeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßzange mit einem ein zweiteiliges Werkzeug aufweisenden Zangenkopf, dessen eines Werkzeugteil relativ zu dem anderen Werkzeugteil über einen Antrieb bewegbar ist und der eine Zangenkopfebene festlegt, und mit einem um ein eine Schwenkachse aufweisendes Schwenklager am Zangenkopf gelagerten Positionierer, der zumindest eine Auf­ nahmestelle zum Aufstecken eines Werkstücks aufweist und der um die Schwenkachse einerseits in eine Aufsteckstellung für das Werkstück und andererseits in eine Arbeitsstellung relativ zu dem Werkzeug im Zangenkopf verschwenkbar ist.
Unter einer Preßzange wird eine Zange verstanden, die allgemein zur Bearbei­ tung eines Werkstückes eingesetzt wird und die einen Zangenkopf mit darin vorgesehenen Werkzeugen umfaßt, die bei entsprechender Druckanwendung oder Bewegung eine Bearbeitung des Werkstückes ermöglichen. Es kann sich beispielsweise um eine Crimpzange zum Verpressen eines Verbinders mit einem bereichsweise abisolierten Leiterende handeln. Eine andere Möglichkeit stellt eine Arbeits­ zange dar, mit der eine plastische Verformung an dem Werkstück ausgeübt wird oder ein Teil von dem Werkzeug abgetrennt, insbe­ sondere ausgestanzt, wird. Es geht um eine Preßzange mit einem Positionierer, wobei der Positionierer insbesondere zur Aufnahme und zum Positionieren des Werkstücks relativ zu dem zweiteiligen Werkzeug im Zangenkopf dient. Insbesondere geht es dabei um die Positionierung relativ kleiner Werkstücke, bei denen eine Posi­ tionierung von Hand durch die Öffnung des Zangenkopfs hindurch relativ zu den beweglichen Werkzeugteilen nur schwer oder nicht mehr möglich ist. Insbesondere bei der Herstellung von Crimpver­ bindungen muß der Verbinder einerseits und das abisolierte Leiterende andererseits jeweils in eine vorgegebene Relativlage zu den Werkzeugteilen gebracht werden, die hier als Crimpgesenk ausgebildet sind. Der eine Teil des Gesenks ist in der Regel ortsfest an dem Zangenkopf gelagert, während der andere Werk­ zeugteil als zugehöriges Halbgesenk etwa linear, auf einer Kreisbahn oder in anderer Weise beweglich vorgesehen ist.
Eine Preßzange der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 27 18 165 A1 bekannt. Die Zange besitzt einen Zangenkopf, der eine C-förmige Gestalt aufweisen kann, d. h. der Zangenkopf ist seitlich offen gestaltet. In einer anderen Ausführungsform bewegen sich die Werkzeugteile scherenartig gegeneinander. In beiden Fällen wird im Zangenkopf eine Zangenkopfebene fest­ gelegt, die als Mittelebene der Haupterstreckungsrichtungen des Zangenkopfes anzusehen ist. Diese bekannte Preßzange weist bereits einen Positionierer auf, der um ein eine Schwenkachse am Zangenkopf aufweisendes Schwenklager schwenkbar gelagert ist, und zwar zwischen einer Aufsteckstellung einerseits und einer Arbeitsstellung andererseits. Der Positionierer weist mindestens eine Aufnahmestellung zur Aufnahme eines Werkstücks auf. Das Schwenklager des Positionierers ist mit seiner Schwenkachse so angeordnet, daß sie sich senkrecht zu der Zangenkopfebene befindet. Auf diese Weise ist es möglich, den Positionierer in die Aufsteckstellung zu verschwenken, das Werkstück in die Aufnahmestelle einzusetzen, den Positionierer mit dem aufge­ steckten Werkstück durch die geöffnete Seite des Zangenkopfes in die Bearbeitungsstellung zu verschwenken, in der das Werkstück die vorgesehene Relativposition zu dem Werkzeug einnimmt. Es kann dann die Bearbeitung des Werkstückes erfolgen, indem der Antrieb der Preßzange betätigt wird. Der Antrieb ist als zwei zueinander verschwenkbare Handhebel ausgebildet. Damit wird die Bewegung auf den einen Werkzeugteil übertragen, der relativ zum anderen Werkzeugteil einen Arbeitshub ausführt. Auf diese Weise kann z. B. ein Verbinder bleibend verformt werden.
Nachteilig hieran ist, daß ein solcher Verbinder nur in Ver­ bindung mit einem Zangenkopf, der also auf der einen Seite offen ist, eingesetzt werden kann. Bei rundum ringförmig geschlossenen Zangenköpfen ist dieser Positionierer nicht einsetzbar. Durch die Verschwenkung des Positionierers auf einer Kreisbahn ist die Anzahl und die Anordnung der Nester im Werkzeug infolge des freizuhaltenden Schwenkradiusses begrenzt. Die Preßzange mit dem bekannten Positionierer weist somit lediglich eine Aufnahme­ stelle im Positionierer und demgemäß auch nur ein Nest am Werk­ zeug auf. Das Aufstecken des Werkstückes auf den Positionierer ist in der Aufsteckstellung zwar möglich, jedoch ist der Frei­ raum, der für die Aufsteckbewegung zur Verfügung steht, beschränkt. Da ein insbesondere sehr kleines Werkstück mit den Fingern geführt in die richtige Aufnahmestelle eingesteckt oder auf einen Vorsprung aufgesteckt werden muß, erschwert der begrenzte Freiraum neben dem Zangenkopf die Handhabung.
Eine ähnliche Preßzange der eingangs beschriebenen Art ist ebenfalls bekannt. Die Zange besitzt einen Zangenkopf, der in Plattenbauweise erstellt ist, wobei der Zangenkopf eine C- förmige Gestalt aufweist, d. h. der Zangenkopf ist seitlich offen gestaltet. Der Zangenkopf legt eine Zangenkopfebene fest, die als Mittelebene der Haupterstreckungsrichtungen des Zangen­ kopfes anzusehen ist. Diese bekannte Preßzange weist bereits einen Positionierer auf, der um ein eine Schwenkachse am Zangen­ kopf aufweisendes Schwenklager schwenkbar gelagert ist, und zwar zwischen einer Aufsteckstellung einerseits und einer Arbeits­ stellung andererseits. Der Positionierer weist mindestens eine Aufnahmestellung zur Aufnahme eines Werkstücks auf. In der Regel besitzt der Positionierer jedoch zwei Aufnahmestellen am Positionierer und auch zwei Bearbeitungsstellen im Zangenkopf, also ein zweiteiliges Werkzeug mit zwei Bearbeitungsnestern, die beispielsweise unterschiedlichen Durchmessern von Werkstücken zugeordnet sind. Das Schwenklager des Positionierers ist mit seiner Schwenkachse so angeordnet, daß sie sich senkrecht zu der Zangenkopfebene befindet. Auf diese Weise ist es möglich, den Positionierer in die Aufsteckstellung zu verschwenken, das Werkstück in die richtige Aufnahmestelle einzusetzen, den Positionierer mit dem aufgesteckten Werkstück durch die geöff­ nete Seite des C-förmigen Zangenkopfes in die Bearbeitungs­ stellung zu verschwenken, in der das Werkstück die vorgesehene Relativposition zu dem Werkzeug einnimmt. Es kann dann die Bearbeitung des Werkstückes erfolgen, indem der Antrieb der Preßzange betätigt wird. Der Antrieb kann als zwei zueinander verschwenkbare Handhebel, als hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagter Kolben o. dgl. ausgebildet sein. Damit wird die Bewegung auf den einen Werkzeugteil übertragen, der relativ zum anderen Werkzeugteil einen Arbeitshub ausführt. Auf diese Weise kann z. B. ein Verbinder bleibend verformt werden. Bevor der Arbeitstakt durchgeführt wird, ist es in Verbindung mit dem Verbinder möglich und sinnvoll, senkrecht zur Zangenkopfebene von der anderen Seite des Zangenkopfes her, auf dem sich der Positionierer nicht befindet, den teilweise abisolierten Leiter relativ zum Zangenkopf zu positionieren, damit auch dieser in seine vorgesehene Relativlage zu dem Werkzeug kommt und beide Teile im Arbeitstakt miteinander verbunden werden können. Es schließt sich nach vollzogenem Arbeitstakt das Öffnen der Preß­ zange an und die Entnahme des Werkstückes, beispielsweise des Leiters mit dem angecrimpten Verbinder. Zur Einleitung eines neuen Arbeitstaktes wird dann der Positionierer in die Aufsteck­ stellung verschwenkt, und der Vorgang wiederholt sich.
Nachteilig hieran ist, daß ein solcher Verbinder nur in Verbin­ dung mit einem C-förmigen Zangenkopf, der also auf der einen Seite offen ist, eingesetzt werden kann. Bei rundum ringförmig geschlossenen Zangenköpfen ist dieser Positionierer nicht einsetzbar. Durch die Verschwenkung des Positionierers auf einer Kreisbahn ist die Anzahl und die Anordnung der Nester im Werk­ zeug infolge des freizuhaltenden Schwenkradiusses begrenzt. Die Preßzange mit dem bekannten Positionierer weist somit lediglich zwei Aufnahmestellen im Positionierer und demgemäß auch nur zwei Nester am Werkzeug auf. Das Aufstecken des Werkstückes auf den Positionierer ist in der Aufsteckstellung zwar möglich, jedoch ist der Freiraum, der für die Aufsteckbewegung zur Verfügung steht, beschränkt. Da ein insbesondere sehr kleines Werkstück mit den Fingern geführt in die richtige Aufnahmestelle ein­ gesteckt oder auf einen Vorsprung aufgesteckt werden muß, erschwert der begrenzte Freiraum neben dem Zangenkopf die Handhabung.
Es ist eine weitere Preßzange der Anmelderin, Typ CS20KS bekannt, die ebenfalls einen C-förmigen, also nach der einen Seite offenen Zangenkopf aufweist. An diesem Zangenkopf ist ein Positionierer linear auf einer am Zangenkopf befestigten Achse geführt. Die Achse ist in einer Ebene parallel zur Zangenkopf­ ebene angeordnet. Der Positionierer wird über einen am Zangen­ kopf gelagerten verschwenkbaren Hebel angetrieben und kann somit einerseits in die Aufsteckstellung linear verschoben werden, in der er sich vor der Öffnung des C-förmigen Zangenkopfes befin­ det. Die Linearbewegung des Positionierers ist in Richtung auf die Anordnung des zweiteiligen Werkzeuges im Zangenkopf gerich­ tet und endet in der Bearbeitungsstellung, in der ein aufge­ stecktes Werkstück seine richtige relative Lage zu dem Werkzeug im Zangenkopf einnimmt. Auch dieser bekannte Positionierer ist nur in Verbindung mit einem C-förmigen, seitlich offenen Zangen­ kopf einsetzbar, nicht dagegen bei ringförmig geschlossenen Zangenköpfen. Durch die Linearführung des Positionierers ergibt sich eine größere Freiheit in der Anordnung der Nester am Werkzeug im Zangenkopf. Auch die Anzahl und Anordnung der Nester ist vergleichsweise weniger beschränkt. Auch der Freiraum um den Positionierer in der Aufsteckstellung ist vergleichsweise verbessert. Grundsätzlich weist aber auch diese Preßzange mit dem linear geführten Positionierer die gleichen Nachteile auf wie die Preßzange, bei der der Positionierer um eine zur Zangen­ kopfebene senkrechte Schwenkachse schwenkbar ist.
Aus der DE-PS 725 284 ist eine Flachzange mit parallel geführten Klemmbacken zur Herstellung von Endfassungen an Metallgewebe­ schläuchen bekannt. Zum Einlegen und zum Herausnehmen des Werkstücks bzw. der Werkstückteile sind die Klemmbacken geteilt ausgebildet. Die einen Teile der Klemmbacken sind jeweils über ein Schwenklager gegenüber der Zangenkopfebene abklappbar. Die Schwenkachse des Schwenklagers ist in einer zur Zangenkopfebene parallelen Ebene angeordnet. Die Flachzange weist keinen Positionierer auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßzange der eingangs beschriebenen Art, also mit einem Positionierer für ein Werkstück, bereitzustellen, der sowohl bei einem C-förmigen Zangenkopf als auch bei einem ringförmig geschlossenen Zangen­ kopf einsetzbar ist und bei dem die Anzahl und die Anordnung der Nester des Werkzeuges im Zangenkopf durch den Positionierer nicht beschränkt wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch einen Positionierer der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Schwenkachse des Schwenklagers entweder in einer zur Zangenkopfebene parallelen Ebene oder direkt in der Zangenkopfebene angeordnet ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, das Schwenklager mit seiner Schwenkachse grundsätzlich anders anzuordnen als im Stand der Technik, nämlich nicht mehr senkrecht zur Zangenkopfebene, sondern entweder in einer zur Zangenkopfebene parallelen Ebene oder direkt in der Zangenkopfebene. Damit endet der Einschwenk­ vorgang in die Zangenkopfebene senkrecht zu dieser. Hierdurch entsteht der Vorteil, daß ein solcher Positionierer sowohl bei einem C-förmig offenen Zangenkopf als auch bei einem ringförmig geschlossenen Zangenkopf anwendbar wird. Auch ist die Art des Antriebs der Preßzange sowie die Bewegung der Werkzeugteile relativ zueinander irrelevant für den neuen Positionierer. Es wird gleichsam ein Universal-Positionierer geschaffen, der an Zangen der verschiedensten Art ansetzbar ist und der auch geeignet ist, an unterschiedlichen Zangen ausgetauscht zu werden. Durch die grundsätzlich andere Schwenkbewegung ist auch die Anzahl und die Anordnung der Nester an dem Werkzeug im Zangenkopf völlig unabhängig von dem Positionierer. Insbesondere ist es möglich, die Anzahl der Nester bei gegebener Forderung zu erhöhen. Die Anzahl der Nester muß lediglich mit der Anzahl der Aufnahmestellen am Positionierer übereinstimmen bzw. in der Arbeitsstellung fluchten. Ein weiterer Vorteil des neuen Positionierers liegt darin, daß er in der Aufsteckstellung eine vergleichsweise verbesserte Zugänglichkeit und gute Handhab­ barkeit bietet. Er gestattet das leichte und sichere Aufstecken auch sehr kleiner Werkstücke in die betreffende Aufnahmestelle, die als Vertiefung oder als Vorsprung am Positionierer ausge­ bildet sein kann. Auch bereits vorhandene Preßzangen können mit einem solchen Positionierer nachgerüstet werden. Ein weiterer Vorteil des neuen Positionierers besteht darin, daß dieser die Umrüstung der Preßzange auf andere Werkzeuge oder Werkzeuggrößen nicht behindert. Der Positionierer selbst läßt sich ebenfalls einfach auswechseln, wie es bei einem Werkzeugwechsel erforder­ lich ist.
Der Positionierer sollte in einem Schwenkwinkel von mindestens 75°, vorzugsweise mindestens 90°, zwischen der Aufsteckstellung und der Arbeitsstellung verschwenkbar sein. Je nach der Ausbil­ dung und Lagerung des Positionierers ist es sogar möglich, Schwenkwinkel bis etwa 180° zu verwirklichen. Aber bereits bei Schwenkwinkeln < 90° ist sichergestellt, daß der Zangenkopf selbst den Aufsteckvorgang in keiner Weise behindert, also den für den Aufsteckvorgang erforderlichen Freiraum nicht versperrt.
An sich ergibt sich die Möglichkeit, die Schwenkachse des Positionierers in jeder beliebigen Lage anzuordnen, sofern sie nur in einer Ebene parallel zur Zangenkopfebene liegt. Dabei sollte die Verschwenkbewegung in die Arbeitsstellung so enden, daß das Werkstück in der Arbeitsstellung zu dem Werkzeug im Zangenkopf ausgerichtet ist. Bei länglicher Gestaltung des Werkstückes, wie es für einen Verbinder typisch ist, sollte dessen Achse in der Arbeitsstellung senkrecht zur Zangenkopf­ ebene angeordnet sein. Wenn die Schwenkachse des Schwenklagers des Positionierers in der parallelen Ebene zur Zangenkopfebene in Bewegungsrichtung des Werkzeugteils angeordnet ist, erstreckt sie sich bei vielen Preßzangentypen in der Haupterstreckungs­ richtung der Preßzange. Der Positionierer wird also beim Verschwenkvorgang in einer Ebene verschwenkt, die senkrecht auf der Haupterstreckungsrichtung der Preßzange liegt. Damit tritt der Vorteil ein, daß die Preßzange, wenn deren Antrieb durch zwei verschwenkbare Handhebel gebildet wird, während des Verschwenkvorgangs an den Handhebeln gehalten werden kann. Andererseits ist es aber auch möglich, daß die Schwenkachse des Schwenklagers des Positionierers in der parallelen Ebene zur zangenkopfebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Werkzeug­ teils angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Positionierer in die Aufsteckstellung hinein so verschwenkt, daß er sich den Handgriffen nähert bzw. von diesen entfernt. Auch dabei ist eine sichere und mühelose Handhabung möglich.
In der Regel weist der Positionierer eine Befestigungsplatte für seine Anbringung am Zangenkopf und eine die Aufnahmestelle tragende Schwenkplatte auf. Das Schwenklager ist mit seiner Schwenkachse zwischen der Befestigungsplatte und der Schwenk­ platte angeordnet. Diese Möglichkeit ist besonders sinnvoll für einen Universal-Positionierer, der in übereinstimmender Ausfüh­ rungsform verschiedenen Zangen zugeordnet bzw. an verschiedene Zangen angesetzt werden kann. Andererseits ist es aber auch möglich, auf die Befestigungsplatte zu verzichten und das Schwenklager mit seiner Schwenkachse direkt an der betreffenden Zange, insbesondere am Zangenkopf, vorzusehen.
In allen Fällen kann das Schwenklager zwecks Austausch der Schwenkplatte lösbar ausgebildet sein. Damit ergibt sich die Möglichkeit, lediglich ein Teil des Positionierers, nämlich die Schwenkplatte auszutauschen, die die Aufnahmestelle bzw. die Aufnahmestellen aufweist. Dies gilt sowohl für den Austausch einer Schwenkplatte mit verschlissener Aufnahmestelle als auch für den Austausch einer Schwenkplatte gegen eine andere Schwenk­ platte mit Aufnahmestellen abweichender Größenordnung, wie es für die Bearbeitung von Werkstücken mit beispielsweise unter­ schiedlichen Durchmessern erforderlich sein kann.
Es ist für die Bearbeitung mancher Werkstücke, insbesondere bei der Herstellung von Crimpverbindungen, sinnvoll, wenn der Positionierer oder zumindest seine Schwenkplatte in der Arbeits­ stellung zur Ermöglichung einer Längung des Werkstücks während der Bearbeitung im Zangenkopf nachgiebig gelagert ist. Damit wird einem Verdrücken des Werkstückes entgegengewirkt und der bei der plastischen Umformung eintretenden Verdrängung des Materials des Werkstückes Rechnung getragen. Eine solche nach­ giebige Lagerung läßt sich beispielsweise dadurch realisieren, daß der Positionierer und insbesondere seine Schwenkplatte einen Magneten aufweist, der die Arbeitsstellung nachgiebig sichert. Es ist aber auch möglich, die Arbeitsstellung durch eine feder­ belastete Rastkugel, durch eine Schenkelfeder o. dgl. nachgiebig zu sichern. Es kann auch ein Federelement vorgesehen sein, welches den Verschwenkvorgang in die Arbeitsstellung ausführt, wenn die Schwenkplatte nach dem Aufstecken des Werkstückes in der Aufsteckstellung losgelassen wird.
Für die Begrenzung der Verschwenkbarkeit des Positionierers und insbesondere seiner Schwenkplatte in der Aufsteckstellung kann ein Anschlag vorgesehen sein. Dieser Anschlag, der auch verrastet ausgebildet sein kann, begrenzt den Aufschwenkvorgang in die Aufsteckstellung hinein und bildet damit zugleich ein Widerlager während des Aufsteckvorgangs des Werkstücks auf die Aufnahmestelle.
Die Erfindung läßt sich bei Preßzangen der verschiedensten Art anwenden, insbesondere dann, wenn der bewegbare Werkzeugteil im Zangenkopf linear oder auf einer Kreisbahn geführt angeordnet ist. In allen Fällen wird die Schwenkachse des Schwenklagers gegenständlich ausgebildet, z. B. als Scharnier, als Bolzen, Stift o. dgl., der in entsprechende zylinderförmige Ausbildungen einsetzt ist etc.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Preßzange mit ringförmig geschlos­ senem Zangenkopf,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 durch den Zangenkopf mit geschnitten dargestelltem Positio­ nierer,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Schwenkplatte des Positio­ nierers gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Befestigungsplatte des Positionierers,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 mit der in die Aufsteckstellung aufgeklappten Schwenkplatte,
Fig. 6 die Darstellung des Zangenkopfes in Seitenansicht mit der in Arbeitsstellung befindlichen Schwenkplatte mit eingesetztem Leiter vor Beginn des Verpreßvorgangs,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Preßzange mit C-förmigem Zangenkopf und Positionierer,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Preßzange gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Preßzange mit scherenförmiger Werkzeugbewegung und
Fig. 10 eine Ansicht der Zange gemäß Fig. 9 von oben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Preßzange 1 mit einem ringförmig geschlossenen Zangenkopf 2 in Plattenbauweise, der zwei in der Form identische Deckplatten 3 und 4 aufweist. Die Deckplatten 3 und 4 sind in aller Regel symmetrisch zu einer Zangenkopfebene 5 (Fig. 2) angeordnet. Die Zangenkopfebene 5 wird durch die beiden Haupterstreckungsrichtungen des Zangenkopfes 2 festge­ legt. In Fig. 1 bildet die Zangenkopfebene 5 zugleich die Zeichenebene. Im Zangenkopf 2 sind zwei Werkzeugteile 6, 7 angeordnet, die zusammen ein Werkzeug bilden. Das Werkzeugteil 6 ist ortsfest im Zangenkopf 2 gelagert, während das Werkzeug­ teil 7 dazu relativbeweglich angeordnet ist. Das Werkzeugteil 7 wird hier mit Hilfe der rahmenförmig geschlossenen Deckplatten 3, 4 linear geführt. Man kann sich die Werkzeugteile 6 und 7 als zueinander gehörige Preßgesenkteile vorstellen, mit denen es möglich ist, ein Werkstück 8 (Fig. 2) in einem Preßvorgang bleibend zu verformen, beispielsweise eine Crimpverbindung herzustellen. Dazu muß allerdings das Werkstück 8 zuvor in eine genau festgelegte Relativlage zu den Werkzeugteilen 6 und 7 gebracht werden. Hierzu dient ein Positionierer 9, der mit einem Schwenklager 10 mit Schwenkachse 11 verschwenkbar an dem Zangen­ kopf 2 gelagert ist. Das Schwenklager 10 ist so ausgebildet und angeordnet, daß sich seine Schwenkachse 11 in einer Ebene 12 befindet, die parallel zu der Zangenkopfebene 5 (Fig. 2) ange­ ordnet ist. In der Regel liegt die Ebene 12 mit einigem Abstand parallel zur Zangenkopfebene 5. Sie kann aber auch mit der Zangenkopfebene 5 zusammenfallen.
Im einzelnen weist der Positionierer 9 eine Befestigungsplatte 13 auf, die mittels einer Schraube 14 (Fig. 2) an einem Teil im Zangenkopf 2 verbunden ist, der einerseits mit dem beweglichen Werkzeugteil 7 und andererseits mit einem Antrieb 15 in Verbin­ dung steht. Als Antrieb 15 (Fig. 1) können zwei Handhebel 16 und 17 dienen, die in bekannter Weise am Zangenkopf 2 relativ zuein­ ander verschwenkbar gelagert sind und das bewegliche Werkzeug­ teil 7 linear in Haupterstreckungsrichtung der Preßzange 1 antreiben.
Der Positionierer 9 weist neben der Befestigungsplatte 13 eine Schwenkplatte 18 auf. Die Schwenkplatte 18 ist mit der Befesti­ gungsplatte 13 über das Schwenklager 10 schwenkbar verbunden, so daß die Schwenkplatte 18 um die Schwenkachse 11 verschwenkt werden kann (vgl. die Fig. 5 und 6). Die Schwenkplatte 18 (Fig. 3) weist auf ihrer der Zangenkopfebene 5 abgekehrten Seite einen vorspringenden Bolzen 19 auf, der dem erleichterten Ergreifen der Schwenkplatte 18 für die Durchführung eines Verschwenk­ vorgangs um die Schwenkachse 11 dient. Auf ihrer anderen, also dem Zangenkopf 2 zugekehrten Seite besitzt die Schwenkplatte 18 mindestens eine Aufnahmestelle 20. Fig. 1 läßt drei Aufnahme­ stellen 20 nebeneinander an dem Positionierer 9 bzw. der Schwenkplatte 18 erkennen. Die Aufnahmestellen 20 sind drei Nestern an den Werkzeugteilen 6 und 7 zugeordnet und beispiels­ weise für unterschiedliche Durchmesser von Werkstücken 8 bestimmt. Jede Aufnahmestelle 20 ist hier als Vertiefung in der Rückseite 21 der Schwenkplatte 18 ausgebildet. Es ist aber auch möglich, die Aufnahmestelle 20 an dem Positionierer 9 bzw. der Schwenkplatte 18 als Vorsprung, insbesondere als vorspringender Stift auszubilden, um ein z. B. hülsen- oder rohrförmiges Werkstück 8 hier aufzustecken.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung die Schwenkplatte 18 des Positionierers 9. Die Schwenkplatte 18 kann insbesondere als Kunststofformteil ausgebildet sein. Sie besitzt im unteren Bereich zur Realisierung der an der Schwenkplatte 18 befind­ lichen Teile des Schwenklagers 10 vorzugsweise mehrere Vorsprün­ ge 22 mit randoffenen Ausnehmungen 23, mit deren Hilfe sie auf einen Bolzen 24 lösbar aufgesteckt werden kann, der an der Befestigungsplatte 13 (Fig. 4) vorgesehen und gelagert ist. Der Bolzen 24 und die randoffene Ausnehmung 23 werden in der montierten Stellung mit gemeinsam fluchtender Schwenkachse 11 vorgesehen. Im unteren Teil der Rückseite 21 der Schwenkplatte 18 ist ein Magnet 25 gelagert, der in der Arbeitsstellung (Fig. 2 und 6) diese Arbeitsstellung nachgiebig sichert. Die Nach­ giebigkeit, also die Fähigkeit der Arretierung der Arbeits­ stellung für die Schwenkplatte 18 ist dann sinnvoll, wenn in der Bearbeitung eine Längung des Werkstückes 8 auftritt, der Rech­ nung getragen werden muß. Es kann sich somit die Schwenkplatte 18 geringfügig aufschwenken und diese Längung des Werkstückes 8 während des Verpreßvorgangs zulassen, ohne daß das Werkstück 8 in unzulässiger Weise verdrückt oder sonstwie nachteilig beeinflußt wird. Es versteht sich, daß der Magnet 25, der zwischen der Schwenkplatte 18 und der Befestigungsplatte 13 wirkt, auch an der Befestigungsplatte 13 angeordnet sein könnte. Da auch die Befestigungsplatte 13 als Kunststofformteil ausge­ bildet sein kann, besitzt diese zweckmäßig eine Bohrung 26, in die in der montierten Stellung ein Stahlstift 27 (Fig. 2) eingreift, der mit dem Magnet 25 zusammenwirkt. Der Stahlstift 27 hat zugleich die Aufgabe, die Befestigungsplatte 13 zusammen mit der Schraube 14 verdrehsicher am Zangenkopf 2 zu lagern. Statt der Verwendung eines Magneten 25 oder zusätzlich zu einem solchen Magnet 25 kann die Schwenkplatte 18 auf ihrer Rückseite 21 ein oder mehrere zylindrische Vorsprünge 28 aufweisen, die in nicht näher dargestellte Bohrungen in der Befestigungsplatte 13 in der Arbeitsstellung eingreifen bzw. einrasten. Diese Maßnahme kann dazu dienen, ein bei der Realisierung des Schwenklagers 10 auftretendes und/oder sich durch häufige Benutzung des Positio­ nierers 9 vergrößerndes Spiel im Schwenklager 10 in der Arbeits­ stellung zu beseitigen und auf diese Art und Weise die Arbeits­ stellung des Positionierers bzw. der Schwenkplatte 18 mit dem eingesetzten Werkstück 8 zu stabilisieren.
Bei Vergleich der Fig. 5 und 6 ist erkennbar, daß die Schwenk­ platte 18 aus der Aufnahmestellung (Fig. 5) in die Arbeitsstel­ lung (Fig. 6) um einen Schwenkwinkel 29 um die Schwenkachse 11 des Schwenklagers 10 verschwenkbar ist. Der Schwenkwinkel 29 sollte mindestens 75° betragen. Besser ist es, wenn der Schwenk­ winkel 29 mehr als 90° beträgt, beispielsweise etwa 120°, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Schwenkwinkel 29 wird durch einen Anschlag 30 begrenzt, der von der Deckplatte 3 gebildet wird und an den eine Kante oder Ecke der Schwenkplatte 18 in der Auf­ steckstellung (Fig. 5) anschlägt. Der Anschlag 30 bildet gleich­ zeitig ein Widerlager für die Schwenkplatte 18, so daß die Schwenkplatte 18 in der Aufsteckstellung (Fig. 5) fixiert ist und das Werkstück 8 in die ausgewählte Aufnahmestelle 20 lage­ genau eingeschoben werden kann. Das Aufstecken oder Einstecken des Werkstückes 8 in die Aufnahmestelle 20 erfolgt von Hand, wobei das Werkstück 8 in der Regel zwischen Daumen und Zeige­ finger gehalten und geführt wird. Als Werkstück 8 ist in Fig. 5 ein Verbinder dargestellt, wie er bei einer Crimpverbindung mit einem teilweise abisolierten elektrischen Leiter benötigt wird, wobei gleichzeitig zwei Crimpverbindungen hergestellt werden müssen, nämlich einmal mit der Isolierung des elektrischen Leiters und zum anderen mit der Metallseele des elektrischen Leiters.
Fig. 6 zeigt die Relativstellung der Teile vor Einleitung eines solchen Bearbeitungsschrittes bzw. Crimpvorgangs. Es ist erkennbar, daß die Schwenkplatte 18 des Positionierers um den Schwenkwinkel 29 aus der Aufsteckstellung gemäß Fig. 5 in die Arbeitsstellung gemäß Fig. 6 verschwenkt worden ist. Das Werkstück 8 in Form des Verbinders ist damit positionsgenau relativ zu dem beweglichen Werkzeugteil 7 positioniert. Die Achse des Werkstücks 8 und die Achse des beweglichen Werkzeug­ teils 7 fluchten miteinander. Aus den Fig. 5 und 6 ist erkenn­ bar, daß das Werkstück 8 von der einen Seite her in den Zangen­ kopf 2 in Richtung auf die Zangenkopfebene 5 senkrecht in der Arbeitsstellung positioniert wird. Von der anderen Seite des Zangenkopfes 2, also relativ zu der Zangenkopfebene 5, wird nun ein elektrischer Leiter 31 mit seiner abisolierten Metallseele 32 eingeschoben, bis die Stirnfläche seiner Isolierung 33 an einem Positionieranschlag 34 anschlägt. Der Positionieranschlag 34 kann als im Zangenkopf 2 gegen Federkraft verschiebbare dünne Platte ausgebildet sein, wie dies an sich bekannt ist. Der Positionieranschlag 34 dient nur dazu, die richtige vorgesehene Lage des elektrischen Leiters 31 herzustellen. Der Positionier­ anschlag 34 hat keine Bedeutung für die Positionierung des Werkstückes 8 im Zangenkopf während der Arbeitsstellung. Natür­ lich ist der Positionieranschlag 34 auch auf die relative Lage des Werkstückes 8 in der Arbeitsstellung im Zangenkopf abge­ stimmt. Man erkennt aber aus Fig. 6, daß die Achsen des Werk­ stückes 8 bzw. der Aufnahmestelle 20 und die Achse des elek­ trischen Leiters 31 mit Abstand versetzt zueinander vorgesehen sind. Dies ist während der Offenstellung der Preßzange 1 der Fall. Bei Durchführung des Arbeitsschrittes, also beispielsweise eines Crimpvorgangs, wird das bewegliche Werkzeugteil 7, an dem auch der Positionierer 9 mit seiner Schwenkplatte 18 sitzt, geradlinig nach oben, also in Richtung auf das feststehend im Zangenkopf 2 angeordnete Werkzeugteil 6, bewegt, so daß die beiden aus der zeichnerischen Darstellung ersichtlichen Krampen des als Verbinder ausgebildeten Werkstücks 8 einmal um die Metallseele 32 und zum anderen um die Isolierung 33 herum­ greifen. Durch den gemeinsamen Arbeitsschritt des Crimpens werden beide Verbindungen hergestellt. Nach Beendigung des Arbeits- bzw. Crimpvorgangs ist der Leiter 31 mit dem Werkstück 8 verbunden und verbleibt beim Öffnen der Preßzange in seiner Relativlage zu dem beweglichen Werkzeugteil 7, so daß die Gesamtheit aus Leiter 31 und Werkstück 8 entgegen der Einführ­ bewegung des elektrischen Leiters 31 relativ zur Zangenkopfebene 5 herausgenommen werden kann. Nach dem Aufschwenken der Schwenk­ platte 18 des Positionierers 9 in die Aufschwenkstellung gemäß Fig. 5 kann ein neues Werkstück 8 eingesetzt und der Arbeits­ vorgang dann wiederholt werden.
In den Fig. 7 und 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Preßzange 1 dargestellt. Der Zangenkopf 2 besitzt hier C-förmige Ausbildung. Die Deckplatten 3 und 4 sind hier nicht ringförmig geschlossen, sondern von der einen Seite her offen gestaltet. Auch hier ist im Zangenkopf 2 ein zweiteiliges Werkzeug aus einem im Zangenkopf 2 ortsfest gelagerten Werkzeugteil 6 und einem dazu relativbeweglichen Werkzeugteil 7 vorgesehen. Die Befestigungsplatte 13 des Positionierers 9 ist durch gestrichel­ ten Umriß in Fig. 7 verdeutlicht. Die Befestigungsplatte 13 ist auch hier mit dem beweglichen Werkzeugteil 7 gemeinsam bewegbar. Es ist aber ohne weiteres auch vorstellbar, daß die Befesti­ gungsplatte 13 ortsfest am Zangenkopf 2 angeordnet sein könnte. Die Anordnung richtet sich nach der Art der durchzuführenden Arbeit am Werkstück 8. Der Positionierer 9 weist auch hier eine Schwenkplatte 18 auf, die in Fig. 8 in der Aufsteckstellung mit doppelt gepunkteter, gestrichelter Linienführung und in der Arbeitsstellung mit durchgezogener Linienführung wiedergegeben ist. Der Verschwenkwinkel 29 ist hier durch einen Doppelpfeil verdeutlicht. Zwischen Schwenkplatte 18 und Befestigungsplatte 13 ist auch hier das Schwenklager 10 mit seiner Schwenkachse 11 angeordnet. Man erkennt aus den Fig. 7 und 8, daß die Schwenk­ achse 11 in der Ebene 12 in der Haupterstreckungsrichtung 35 der Preßzange 1 angeordnet ist, so daß sich die Schwenkplatte 18 in der Aufsteckstellung seitlich zum Zangenkopf 2 aufschwenken bzw. aufklappen läßt. Im Gegensatz dazu war bei der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 6 die Schwenkachse 11 des Schwenklagers 10 in der Ebene 12 quer zur Haupterstreckungsrichtung 35 der Preßzange 1 angeordnet. Es versteht sich, daß aber auch Zwischenstellungen für die Anordnung der Schwenkachse 11 des Schwenklagers 10 möglich sind. Die beiden beschriebenen Relativanordnungen stellen bevorzugte Ausführungsformen dar.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 ist auch erkennbar, daß zu dem Schwenklager 10 ein in die Befestigungsplatte 13 eingesetzter Bolzen 36 gehört, der die Schwenkachse 11 defi­ niert. Der Bolzen 36 besitzt an seinem aus der Schwenkplatte 18 herausschauenden Teil einen mit Gewinde versehenen Schaft, auf den eine Mutter 37 lösbar aufgesetzt ist. Damit ist es in einfacher Weise möglich, die Befestigungsplatte 13 an dem Zangenkopf 2 zu belassen und lediglich durch das Lösen des Lagers 10 die Schwenkplatte 18 auszutauschen, wenn ein Positio­ nierer mit Aufnahmestellen 20 anderer Größenordnung benutzt bzw. eingesetzt werden soll. Dies ist z. B. dann erforderlich, wenn auch die Werkzeugteile 6 und 7 ausgetauscht werden sollen, also die Preßzange 1 umgerüstet wird.
Während bei den Ausführungsbeispielen der Preßzange nach den Fig. 1 bis 6 einerseits und 7 bis 8 andererseits das bewegliche Werkstückteil 7 geradlinig geführt worden ist, zeigen die Fig. 9 und 10 eine Preßzange 1, bei der eine Scherenbewegung vorge­ sehen ist, also der bewegliche Werkzeugteil 7 auf einer Kreis­ bahn geführt wird. Diese Bauart von Preßzangen ist grundsätzlich ebenfalls bekannt. Aus den Fig. 9 und 10 ist erkennbar, daß ein Positionierer 9, wie er grundsätzlich bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 beschrieben wurde, auch hier eingesetzt werden kann. Die relative Lage des Schwenklagers 10 mit der Schwenkachse 11 in der Ebene 12 zum Zangenkopf 2 ist verdeut­ licht. Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf die Preßzange 1 von oben, also in Haupterstreckungsrichtung 35. Damit ist erkennbar, daß die Bauart der Preßzange 1 ohne Einfluß auf die Ausbildung des Positionierers 9 ist. Der Positionierer 9 stellt einen Universal-Positionierer dar, der bei den verschiedenen darge­ stellten Arten von Preßzangen 1 anwendbar ist.
Bezugszeichenliste
1
- Preßzange
2
- Zangenkopf
3
- Deckplatte
4
- Deckplatte
5
- Zangenkopfebene
6
- Werkzeugteil
7
- Werkzeugteil
8
- Werkstück
9
- Positionierer
10
- Schwenklager
11
- Schwenkachse
12
- Ebene
13
- Befestigungsplatte
14
- Schraube
15
- Antrieb
16
- Handhebel
17
- Handhebel
18
- Schwenkplatte
19
- Bolzen
20
- Aufnahmestelle
21
- Rückseite
22
- Vorsprung
23
- Ausnehmung
24
- Bolzen
25
- Magnet
26
- Bohrung
27
- Stahlstift
28
- Vorsprung
29
- Schwenkwinkel
30
- Anschlag
31
- Leiter
32
- Metallseele
33
- Isolierung
34
- Positionieranschlag
35
- Haupterstreckungsrichtung
36
- Bolzen
37
- Mutter

Claims (10)

1. Preßzange (1) mit einem ein zweiteiliges Werkzeug aufweisen­ den Zangenkopf (2), dessen eines Werkzeugteil (7) relativ zu dem anderen Werkzeugteil (6) über einen Antrieb (15) bewegbar ist und der eine Zangenkopfebene (5) festlegt, und mit einem um ein eine Schwenkachse (11) aufweisendes Schwenklager (10) am Zangen­ kopf (2) gelagerten Positionierer (9), der zumindest eine Auf­ nahmestelle (20) zum Aufstecken eines Werkstücks (8) aufweist und der um die Schwenkachse (11) einerseits in eine Aufsteck­ stellung für das Werkstück (8) und andererseits in eine Arbeits­ stellung relativ zu dem Werkzeug im Zangenkopf (2) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) des Schwenklagers (10) entweder in einer zur Zangenkopfebene (5) parallelen Ebene (12) oder direkt in der Zangenkopfebene (5) angeordnet ist.
2. Preßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierer (9) in einem Schwenkwinkel (29) von mindestens 75°, vorzugsweise mindestens 90°, zwischen der Aufsteckstellung und der Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
3. Preßzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) des Schwenklagers (10) des Positionierers (9) in der zur zangenkopfebene (5) parallelen Ebene (12) in Bewegungsrichtung des Werkzeugteils (7) angeordnet ist.
4. Preßzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) des Schwenklagers (10) des Positionierers (9) in der zur Zangenkopfebene (5) parallelen Ebene (12) senk­ recht zur Bewegungsrichtung des Werkzeugteils (7) angeordnet ist.
5. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Positionierer (9) eine Befestigungsplatte (13) für seine Anbringung am Zangenkopf (2) und eine die Aufnahme­ stelle (20) tragende Schwenkplatte (18) aufweist und daß das Schwenklager (10) mit seiner Schwenkachse (11) zwischen der Befestigungsplatte (13) und der Schwenkplatte (18) angeordnet ist.
6. Preßzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (10) zwecks Austausch der Schwenkplatte (18) lösbar ausgebildet ist.
7. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Positionierer (9) oder zumindest seine Schwenkplatte (18) in der Arbeitsstellung zur Ermöglichung einer Längung des Werkstücks (8) während der Bearbeitung im Zangenkopf (2) nachgiebig gelagert ist.
8. Preßzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierer (9) und insbesondere seine Schwenkplatte (18) einen Magneten (25) aufweist, der die Arbeitsstellung nachgiebig sichert.
9. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Begrenzung der Verschwenkbarkeit des Positionierers (9) und insbesondere seiner Schwenkplatte (18) in der Aufsteckstellung ein Anschlag (30) vorgesehen ist.
10. Preßzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Werkzeugteil (7) im Zangenkopf (2) linear oder auf einer Kreisbahn geführt angeord­ net ist.
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