DE19832466A1 - Scheinwerferanordnung nach dem Profjektionstyp für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Scheinwerferanordnung nach dem Profjektionstyp für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung nach dem Projektionstyp für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Lampe bzw. einer Lampenwendel, einem Reflektorsystem und einer Projektionslinse. Um bei einer Scheinwerferanordnung dieser Art, unter Gewährleistung optimaler Lichtausbeute, zwischen Abblendlicht und Fernlicht hin- und herschalten zu können, und dennoch den Bauraum zu minimieren, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Reflektor für das Reflektionssystem und einen weiteren Refelktor für das Projektionssystem vorzusehen, wobei lediglich der Reflektor (20) des Projektionssystems entlang der optischen Achse verschiebbar und die Projektionslinse (30) relativ zum Reflektor des Reflektionssystems ortsfest ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung nach dem Projektionstyp für ein
Kraftfahrzeug mit mindestens einer Lampe bzw. Lampenwendel, einem Reflektorsystem
und einer Projektionslinse gemäß Anspruch 1.
Scheinwerferanordnungen für Kraftfahrzeuge sind in verschiedenster Art bekannt. Dabei
enthalten nahezu alle Scheinwerferanordnungen für Kraftfahrzeuge zwei unterschiedliche
Reflektoren für Abblend- und Fernlicht. Die beiden genannten Reflektoren sind dabei
entweder in einem gemeinsamen Scheinwerfergehäuse nebeneinander angeordnet, oder
aber in zwei voneinander separierten Scheinwerfergehäusen angeordnet. In beiden
Fällen, nämlich der quasi Nebeneinanderanordnung der Reflektoren sind auch zwei
Lichtquellen bzw. zwei Lampen notwendig.
Grundsätzlich ist die Vorsehung von Abblendlicht und Fernlicht gesetzlich vorgeschrieben.
Das Fernlicht erzeugt dabei in seiner geometrischen Positionierung zwischen Lichtquelle
und jeweiligem Reflektor einen intensiven, über die Fahrbahn hinweg gerichteten
Lichtkegel zur Ausleuchtung sowohl der Fahrbahn, als auch der Fahrbahnumgebung vor
dem Kraftfahrzeug. Das besagte Abblendlicht erzeugt in seiner Positionierung zum einen
zwischen Lampe und Reflektor und natürlich auch dem Reflektor bezogen auf die
Scheinwerfergeometrie einen Lichtkegel, der ausschließlich auf die Fahrbahn gerichtet ist
und somit eine sehr viel kürzere Reichweite hat. Das sogenannte Abblenden des
besagten Lichtes auf die Fahrbahn soll eine Blendung des Gegenverkehrs verhindern.
Üblicherweise wird während einer Fahrt in Nacht- oder Abendstunden, soweit dies
notwendig ist, vom sogenannten Fernlicht Gebrauch gemacht. Sobald sich für den
Fahrzeugführer sichtbar ein Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn nähert, schaltet er auf
Abblendlicht um, um eine Blendung des entgegenkommenden Fahrzeugführers zu
verhindern.
Die besagten Funktionen als solches sind vorgeschrieben. Um dieser Vorschrift genüge
zu tun, werden jedoch vielfach Scheinwerferanordnungen wie oben beschrieben,
konstruiert, die den wesentlichen Nachteil haben, daß sie wegen der doppelten und zum
Teil separierten Anordnung erheblichen Bauraum benötigen.
Darüber hinaus sind jedoch Scheinwerferanordnungen bekannt, bei welcher zwei
getrennte Lichtquellen in einer gemeinsamen Halogenlampe integriert sind. Diese besagte
Halogenlampe ist dann auch einem gemeinsamen Reflektor zugeordnet. Wechselt nun
der Fahrzeugführer zwischen Abblend- und Fernlicht, in der oben beschriebenen Weise,
so wird lediglich zwischen den beiden Lampenwendeln, d. h. den besagten beiden
Lichtquellen in der gemeinsamen Halogenlampe umgeschaltet. Im Hinblick auf die oben
genannte Bauweise hat diese beschriebene Bauweise den Vorteil, daß nicht mehr zwei
nebeneinander angeordnete Reflektoren notwendig sind, sondern daß die gleiche
Funktion über einen gemeinsamen einzigen Reflektor dargestellt wird. Dies hat zur
Konsequenz, daß erheblich kleinere Bauräume im Scheinwerfergehäuse benötigt werden.
Dennoch ist es von Nachteil, daß die beiden Beleuchtungsmethoden über einen
gemeinsamen Reflektor dargestellt werden, weil sie eigentlich unterschiedliche
Reflektorgeometrien bedingen. Insofern ist eine solche Anordnung lediglich ein
Kompromiß zwischen Lichtausbeute und Bauraumberücksichtigung. Nachteilig ist
natürlich, daß sich mit dieser quasi-Kompromißlösung die Lichtausbeute merklich
verringert, da der Reflektor nicht auf beide Ausleuchtungsmethoden gleichzeitig optimiert
sein kann.
Darüber hinaus sind Scheinwerferanordnungen nach dem sogenannten
Projektionssystem bekannt. Hierbei wird insbesondere zur Erzeugung des Fernlichtes
eine Projektionslinse verwendet, bei welcher durch die Optik insbesondere die Ausbeute
beim verfügbaren direkten Licht erheblich gesteigert wird. Dabei sind Projektionslinsen
bekannt, die unterschiedlich geschliffene Zonen aufweisen, so daß sowohl das
Abblendlicht, als auch das Fernlicht nach dem Projektionstyp erzeugt wird.
Es kann jedoch von erheblichem Vorteil sein, dennoch die beiden Ausleuchtmethoden zu
separieren und nur eine davon über die Projektionslinse zu gestalten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Scheinwerferanordnung der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß sowohl das Abblendlicht, als auch
das Fernlicht auf effiziente Weise erzeugt und in entsprechender Weise gerichtet
abgestrahlt wird und überdies der benötigte Bauraum kompakt gehalten wird.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Scheinwerferanordnung der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung
sind in den übrigen abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der Kern der Erfindung besteht zum einen darin, daß auch bei einer
Scheinwerferanordnung nach dem Projektionstyp zwei Reflektorsysteme verwendet
werden, nämlich einen für das normale Reflexionssystem und der weitere Reflektor für
das Projektionssystem. Dabei ist lediglich der Reflektor des Projektionssystems entlang
der optischen Achse verschiebbar und die Projektionslinse ist relativ zum Reflektor des
Reflexionssystems ortsfest. Hierbei ist wesentlich deutlich zu machen, daß die
Projektionslinse nicht relativ zum Reflektor des Projektionssystems ortsfest ist, sondern
relativ zum Reflektor des Reflexionssystems ortsfest ist. Der wesentliche Vorteil ist
hierbei, daß zum einen die Hintereinanderanordnung zweier Reflektoren mit einer
gemeinsamen, die beiden Reflektoren an einer geeigneten zueinander überlappenden
Öffnung hindurchreichend angeordnet ist, und daß genau eine solche doppelte
Reflektorsystemanordnung nach dem Projektionstyp, d. h. mit einer Projektionslinse
arbeitet. Diese besagte Projektionslinse sammelt natürlich lediglich das Licht aus dem
Projektionsreflektor.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Projektionsreflektor
verschiebbar. Das heißt, verschiebbar ist nicht die Linse zusammen mit dem
Projektionsreflektor, sondern die Linse ist bezogen auf den Reflexionsreflektor ortsfest
und dazu relativ bewegt sich der Projektionsreflektor. Ebenso kann eine ansonsten
mögliche Verschiebebewegung der Lampe unterbleiben.
Der erhebliche Vorteil ergibt sich aus der konstruktiven Gegebenheit bzw. den
konstruktiven Abmessungen zwischen Projektionsreflektor und Reflexionsreflektor zum
einen, und zum anderen aus der entsprechenden erfindungsgemäßen Positionierung bzw.
Bewegbarkeit. Da der Projektionsreflektor quasi innerhalb des ebenfalls parabolischen
Reflexionsreflektors angeordnet ist und von kleinerem, d. h. erheblich kleinerem
Durchmesser ist, benötigt eine verschiebliche Anordnung des Projektionsreflektors keinen
zusätzlichen Bauraum im Scheinwerfergehäuse. Eine Bewegbarkeit der Projektionslinse,
die deutlich vor den Reflektoren liegt, würde eine Erhöhung der Tiefe des
Scheinwerfergehäuses bedingen. Gleiches gilt für den Fall, daß die Lampe selbst
verschiebbar sein sollte. Auch dies würde eine Erhöhung der nötigen Tiefe des
Scheinwerfergehäuses bedingen.
Insgesamt ist durch die erfindungsgemäße Anordnung und Bewegbarkeit der besagten
Elemente gewährleistet, daß zum einen zwar einzelne aber ineinander angeordnete
Reflektoren mit einer gemeinsamen Lichtquelle vorgesehen werden können, daß diese
Anordnung dann zusätzlich nach dem Projektionstyp betreibbar ist und zwischen Fernlicht
und Abblendlicht geschaltet werden kann.
Hierzu sind in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung natürlich, wie oben
bereits ausgeführt, die Lampe, die beiden Reflektoren sowie die Linse auf einer
gemeinsamen optischen Achse fluchtend angeordnet. Die relative Ortsfestigkeit der
einzelnen Elemente wie Linse und Reflexionsreflektor zueinander kann in vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung durch eine starre Verbindung erfolgen. Diese starre
Verbindung kann durch Fixieren auf einem gemeinsamen Halteelement gegeben sein.
Dies bedeutet, daß die besagte Linse und der Reflexionsreflektor auf einem
gemeinsamen Halterahmen oder Halteelement angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung,
Fig. 2 Dargestellte Bauraumerhöhung durch gemeinsam bewegliche Linse und
Projektionsreflektor,
Fig. 3 Bauraumerhöhung durch verschiebbare Lampe.
Fig. 1 zeigt die Erfindung lediglich in ihren wesentlichen Elementen.
Die wesentlichen Elemente sind der Reflexionsreflektor 10, der Projektionsreflektor 20,
sowie die Lampe 1 und die Linse 30. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der mit größerem
Durchmesser vorliegende Reflexionsreflektor 10 so angeordnet, daß innerhalb desselben
der im Durchmesser kleinere, ebenfalls parabolische Projektionsreflektor 20 Platz findet.
Im Bereich der tiefsten Stellen der beiden Reflektoren 10 und 20 sind Öffnungen
angeordnet, durch die hindurch die Lampe 1 bzw. das Lampengefäß hindurch reicht. Auf
der sich ergebenden optischen Achse ist nun in entsprechendem Abstand die Linse 30 so
positioniert, daß sie das von der Lampe 1 auf die Reflektorfläche des Projektionsreflektors
20 reflektierte Licht sammelt, nicht jedoch das Reflexionslicht des Reflexionsreflektors
10.
Um nun zwischen Fernlicht und Abblendlicht hin- und herschalten zu können, ist lediglich
der Projektionsreflektor 20 entlang der optischen Achse um einen bestimmten Betrag
verschiebbar. Dieser Betrag muß so groß sein, daß der Hauptteil des von der Lampe 1
emittierten Lichtes auf den Reflexionsreflektor 10 fällt. Hierbei ist wesentlich, daß sowohl
die Lampe 1, als auch die Linse 30 sowie auch der Reflektor 10 ortsfest bleiben. Das
heißt, die Projektionslinse 30, und im wesentlichen der Reflexionsreflektor 10 sind
zueinander relativ gesehen ortsfest. Das heißt, die Linse 30 kann relativ zum
Reflexionsreflektor 10 nicht bewegt werden, wobei aber durch die Verschiebbarkeit des
Projektionsreflektors 20 eine Relativbewegung zwischen Linse 30 und Projektionsreflektor
20 entsteht. Diese Defokussierung im Hinblick auf das Fokuslicht der Lampe auf den
Projektionsreflektor begünstigt hier das Auskoppeln des Lichtes aus dem
Projektionsbereich, so daß der überwiegende Teil des Lichtes für den Reflexionsreflektor
10 übrig bleibt. Hierbei ist bereits zu erkennen, daß eine axiale Verschiebung der Linse 30
und/oder der Lampe 1 gänzlich vermieden wird. Durch die lediglich realisierte
Verschiebbarkeit einzig des Projektionsreflektors wird aber kein zusätzlicher Bauraum
benötigt. Dies ergibt sich aus der Konkavität des parabolischen Projektionsreflektors, der
sich zwar in Richtung Linse 30 bewegt, aber in seiner Hubbewegung von der Linse nicht
behindert wird. Im übrigen erreicht der Projektionsreflektor mit einer seiner Körperkanten
in keiner Position eine der Bauraumbegrenzungen nahe der Linse 30 oder nahe dem
Lampengefäß 1. Hingegen eine Hubbewegung der Lampe 1 oder der Linse 30 würde eine
Bauraumerhöhung bedingen.
Somit ist die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur funktionsmäßig vorteilhaft, sondern
sie erfüllt auch die aufgabengemäße Maßgabe, den Bauraum unbeeinflußt kompakt zu
halten.
Fig. 2 und 3 enthalten lediglich zwei Ausgestaltungen aus dem Stand der Technik, die
mit der Erfindung bewußt vermieden sind. Fig. 2 zeigt die Bewegbarkeit ebenfalls des
Projektionsreflektors, wobei aber sich die Projektionslinse mitbewegt. Dies führt zu einer
letztendlichen Hubbewegung der Linse 30, die bei entsprechender Stellung über den
eigentlich benötigten Bauraum hinausragt. Eine andere Möglichkeit zeigt Fig. 3, wobei
aber durch die Bewegbarkeit der Lampe selbst der Bauraum nach hinten entsprechend
groß ausgebildet werden muß. Das heißt, auch bei dieser Bauform würde eine Erhöhung
des Bauraumes die Folge sein.
Somit zeigt sich, daß auf sehr effiziente einfache Weise ein entsprechend umfangreiches
technisch gut ausgestattetes Scheinwerferelement auch kompakt sein kann.
Claims (4)
1. Scheinwerferanordnung nach dem Projektionstyp für ein Kraftfahrzeug, mit
mindestens einer Lampe bzw. Lampenwendel, einem Reflektorsystem und einer
Projektionslinse, wobei ein Reflektor für das Reflexionssystem und ein weiterer
Reflektor für das Projektionssystem vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich der Reflektor (20) des Projektionssystems entlang der optischen Achse
verschiebbar und die Projektionslinse (30) relativ zum Reflektor des
Reflexionssystems ortsfest ist.
2. Scheinwerferanordnung nach dem Projektionstyp, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (1) die beiden Reflektoren (10, 20) sowie die Linse (30) auf einer
gemeinsamen optischen Achse fluchtend angeordnet sind.
3. Scheinwerferanordnungen nach dem Projektionstyp, nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linse (30) starr mit dem Reflektor (10) des Reflexionssystemes verbunden
ist.
4. Scheinwerferanordnungen nach Projektionstyp, nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Verbindung von Reflektor (10) und Linse (30) durch Fixierung auf
einem gemeinsamen Halteelement gegeben ist.
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