DE19831513A1 - Elementsystem zum Aufbauen von Haltevorrichtungen für Bauteile - Google Patents
Elementsystem zum Aufbauen von Haltevorrichtungen für BauteileInfo
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Abstract
Um die einzelnen Aufbauelemente eines Elementsystems miteinander zu verbinden, werden erfindungsgemäß Zahnscheiben vorgeschlagen, die eine Stirnverzahnung aufweisen. Damit ist es möglich, die einzelnen Aufbauelemente in jeder Winkellage miteinander zu verbinden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten An
spruchs angegebenen Art.
Aus der GB-PS 587 448 ist beispielsweise ein gattungsgemäßes Elementsystem
bekannt. Es besteht aus einer Grundplatte, an die einzelne, vorzugsweise quader
förmige Aufbauelemente befestigt werden können.
Um Winkellagen mit abzudecken, wird in der GB-PS 587 448 ein Aufbauelement
beschrieben, das über eine Zwischenscheibe befestigt werden kann. Es ist auf der
Zwischenscheibe drehbar aufgesetzt und wird mit der Zwischenscheibe in der ent
sprechenden Winkelposition über eine Schraubverbindung gesichert.
Das bekannte Elementsystem ist sehr massiv aufgebaut und aufgrund der quader
förmigen Aufbauelemente mit eingearbeiteten Nuten teuer in der Herstellung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfach aufgebautes Elementsystem
für eine Vielzahl von Anwendungsfällen, insbesondere im Prototypenbau von Kraft
fahrzeugen, bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruchs
gelöst. Tragendes Element der Erfindung ist die Zahnscheibe, über die die einzel
nen Aufbauelemente miteinander verbunden sind. Diese Zahnscheibe ist ein Stan
dard-Element und ein Losteil, so daß sie unabhängig von der Ausgestaltung der ein
zelnen Aufbauelemente separat hergestellt und verwendet werden kann. Damit
brauchen die übrigen Aufbauelemente nur entsprechende Aufnahmen für diese
Zahnscheiben aufzuweisen und können ansonsten auch standardisiert oder nach
Art eines Baukastensystems aufgebaut sein.
Die Unteransprüche 2 bis 10 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Zahnscheibe beschreiben die Ansprüche 3 und 4.
Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird auch zwischen
Zahnscheibe und Aufbauelement eine formschlüssige Verbindung hergestellt, so
daß während des Einsatzes des Elementsystemes keine ungewollten Lageände
rungen auftreten können.
In den Unteransprüchen 5 bis 10 werden bevorzugte Ausgestaltungen von Aufbau
elementen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Explosionzeichnung eines Elementsystems;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Element
systems nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Vorder- und Rückansicht einer erfindungsgemäßen
Zahnscheibe;
Fig. 4 eine Anordnung einer Zahnscheibe an einem Arm;
Fig. 5 den Zusammenbau zweier Arme mit einem Fuß;
Fig. 5 verschiedene Aufbauelemente mit Zahnscheiben.
In Fig. 1 ist eine mögliche Ausgestaltung eines Aufbauelementes dargestellt. Es
besteht aus einem Fuß 1, den beiden Armen 2, einem Schwenkkopf 3, einem Halter
4 sowie einer handelsüblichen nicht näher dargestellten Spanneinrichtung. Alle
Elemente untereinander sind über je ein Paar von Zahnscheiben 5 verbunden und
über je eine Zentralschraube 6 miteinander verspannt.
In Fig. 3 ist im unteren Bild eine perspektivische Vorderansicht einer Zahnscheibe
5 dargestellt. Sie weist eine Stirnverzahnung 7 auf, die am Rand der gesamten
Scheibe angeordnet ist. Als für den Einsatzfall vorteilhaft hat sich eine Stirnverzah
nung mit einem Flankenwinkel von ca. 35° und einer Teilung von 3° herausgestellt.
In Fig. 3 ist weiterhin im oberen Bild die Rückseite der Zahnscheibe 5 dargestellt.
Auf der Rückseite sind vier in Form eines Kreuzes verlaufende Rippen 8 sichtbar.
Im folgenden wird der Zusammenbau des Fußes mit einem Arm anhand der Fig.
1, 4 und 5 erläutert. Die Abmessungen des Armes 2 entsprechen Erfahrungswerte.
Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere Armlängen bereitzustellen.
Im Bereich der beiden Armenden sind auf einer Armseite kreuzförmige Vertiefungen
9 eingearbeitet. Sie dienen zur lagegenauen Aufnahme der Zahnscheibe 5. Dem
entsprechend entsprechen die Vertiefungen 9 in ihren Abmessungen denen der
Rippen 8. Mit Hilfe der Zentralschraube 6 werden die beiden Arme 2 an dem Fuß 1
über insgesamt vier Zahnscheiben 5 befestigt.
Aufgrund der Drei-Grad-Teilung kann jede gewünschte Auslenkung aus der Hori
zontalen oder Vertikalen der beiden Arme vor einem endgültigen Festziehen der
Zentralschraube 6 eingestellt werden.
Anschließend wird an dem freien Ende der Arme 2 über weitere Zahnscheiben 5
weitere Aufbauelemente befestigt, wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt.
Zur leichteren Verstellbarkeit der Arme 2 über die Zahnscheiben 5 kann zwischen
jeweils zwei Zahnscheiben 5 ein Federring 10 eingesetzt werden, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist.
Soll nun beispielsweise die Winkelstellung der beiden Arme 2 in Fig. 2 verändert
werden, so wird zuerst die entsprechende Zentralschraube 6 gelöst und zwar soweit,
bis die Zahnscheiben 5 über die Federringe 10 außer Eingriff gelangen. Über die
Federringe 10 werden die Zahnscheiben 5 dann auch auseinander gehalten, so daß
die beiden Arme 2 in die gewünschte Winkellage verdreht und dort gehalten werden
können. Anschließend wird die gelockerte Zentralschraube 2 wieder angezogen.
In Fig. 6 sind elf verschiedene Aufbauelemente 11.1 bis 11.11 dargestellt. Alle Auf
bauelemente sind bereits mit einer Zahnscheibe 5 versehen dargestellt.
So stellt das Aufbauelement 11.1 ein Gegenlager dar, welches um eine horizontale
Achse geschwenkt werden kann.
Das Aufbauelement 11.2 ist ein Gegenlager, welches eingesetzt wird, wenn um eine
vertikale Achse geschwenkt werden muß.
Das Aufbauelement 11.3 stellt einen Winkel dar.
Das Element 11.4 ist ein Flansch. An ihm werden beispielsweise Haltevorrichtungen
montiert, wie beispielsweise eine Spanneinrichtung.
Aufbauelement 11.5 ist eins T-Stück.
Die Aufbauelemente 11.5 und 11.9 sind Arme unterschiedlicher Länge. Beispiels
weise ist das Aufbauelement 11.5 identisch mit dem Arm 2 aus Fig. 1.
Das Aufbauelement 11.7 ist eine zweifach Lasche und dient beispielsweise dazu,
das Aufbauelement 11.5 mit einem weiteren Aufbauelement 11.5 oder 11.9 zu ver
längern.
Das Aufbauelement 11.8 stellt eine Dreifachlasche dar.
Aufbauelement 11.10 ist ein Kreuzgelenk und Aufbauelement 11.11 stellt einen Fuß
dar, wie er beispielsweise in Fig. 1 mit 1 bezeichnet ist.
Während die Aufbauelemente möglichst standardisiert sind, aber trotzdem noch in
einer unterschiedlichen Anzahl vorhanden sein müssen, sind die bei allen Aufbau
elementen gezeigten Zahnscheiben 5 identisch. Damit wird eine hohe Flexibilität
durch Anpassung an alle Freiheitsgrade mittels der Zahnscheibe erreicht. Die Zahn
scheibe selbst kann ein gesenkgeschmiedetes Teil mit integrierter Gradskala sein.
Claims (10)
1. Elementsystem zum Aufbauen von Haltevorrichtungen für Bauteile, insbe
sondere für Karosseriebleche, bestehend aus einer Grundplatte, an der ver
schiedene Aufbauelemente befestigbar sind, an denen wiederum Haltevor
richtungen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der einzelnen Aufbauelemente
untereinander über Zahnscheiben (5) erfolgt.
2. Elementsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufbauelement an seiner Verbindungs
stelle mit einem anderen Aufbauelement über je eine Zahnscheibe (5) ver
bunden ist.
3. Elementsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheibe (5) auf ihrer Vorderseite eine
geschlossene Stirnverzahnung (7) und auf ihrer Rückseite mindestens zwei
Rippen (8) aufweist.
4. Elementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß deren Verzahnung als geschlossener Ring
ausgestaltet ist und daß auf dem Umfang der Zahnscheibe Markierungen für
die Gradeinteilung vorgesehen sind.
5. Elementsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Aufbauelementen Vertiefungen (9)
vorgesehen sind, die den Rippen (8) auf der Rückseite der Zahnscheibe (5)
entsprechen.
6. Elementsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2) des Aufbauelementes aus Flach
eisen unterschiedlicher Längen mit mindestens einseitiger Aufnahme für
Zahnscheiben (5) bestehen.
7. Elementsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauelement als dreieckförmige Lasche
(11.7) mit beidseitiger Aufnahme für Zahnscheiben (5) ausgestaltet ist.
8. Elementsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauelement als T-Stück (11.5) mit auf
allen drei Seiten vorgesehenen Aufnahmen für Zahnscheiben (5) ausge
staltet ist.
9. Elementsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauelement als Kreuzstück (11.10) mit
an mindestens drei Flächen angeordneten Aufnahmen für Zahnscheiben (5)
ausgestaltet ist.
10. Elementsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauelement als Gegenlager (11.1 bzw.
11.2) mit mindestens einseitiger Aufnahme für Zahnscheiben (5) ausgestaltet
ist.
Priority Applications (5)
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