DE19831223C2 - Verfahren zum Auswerfen von Kunststoffteilen aus einer Spritzgießmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Auswerfen von Kunststoffteilen aus einer Spritzgießmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswerfen von Kunststoffteilen aus einer
Spritzgießmaschine mit einem an einer Trägerplatte angeordneten und mit einem
Vibrationselement in Verbindung stehenden Auswerfer nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, sowie einen entsprechenden Auswerfer nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 4.
Aus DE 41 03 446 A1 ist eine Auswerferkupplung einer Spritzgießmaschine mit einer
linear bewegbaren Auswerferstange bekannt, bei der eine hydraulische Kolben-
Zylinder-Einheit vorgesehen ist. Diese Kolben-Zylinder-Einheit dient als leicht
trennbare Kupplung und wird nicht zum Entfernen der Teile aus der Form einer
Spritzgießmaschine eingesetzt.
Aus EP 0 738 577 A1 ist ein Auswerfer bekannt, bei dem die Auswerferstangen als
Gewindespindeln ausgestaltet sind, die über einen Drehantrieb durch Vorwärts- und
Rückwärtsbewegen axial in Schwingung versetzt werden. Nachteil dieser
Vibrationseinrichtung ist nicht nur ihr komplizierte Aufbau sondern auch ihr
umfangreiches Bauvolumen.
Darüber hinaus ist aus DE 195 14 070 C2 ein Steuerverfahren für eine
Spritzgießvorrichtung bekannt, bei der beim Vorwärtsbewegen der Schnecke mittels
eines Doppelstangenkolbens diese vorwärtsbewegt und ab einer bestimmten Position
in Vibration versetzt wird. Durch dieses Steuerverfahren sollen Gußfehler, wie z. B.
Überladung oder Gratbildung vermieden und die Qualität der hergestellten
Gegenstände verbessert werden. Für das Auswerfen von Gußteilen ist diese
Einrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Auswerfer zu schaffen, der mit
einfachen konstruktiven Mitteln bei geringem Bauvolumen ein sicheres und dabei
schonendes Entfernen der Teile aus der Form einer Spritzgießmaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Verfahrensan
spruchs 1 und des Vorrichtungsanspruchs 4 gelöst.
Erfindungsgemäß wird der auf der Auswerferplatte angeordnete Auswerfer gegen das
Formteil gepreßt und ab einem bestimmten, einstellbaren Grenzbelastung in Vibration
versetzt. Hierzu werden Schläge in axialer Auswerfrichtung auf die Auswerferplatte
ausgeübt. Hierdurch wird es möglich, eine besonders leicht bauende und schnelle
Presse einzusetzen, die bei entsprechend hoher Gegenkraft automatisch auf eine
Vibrationseinrichtung, insbesondere ein Schlagwerk, umschaltet. Die
Vibrationsbewegung kann hierbei mit mechanischen Mitteln oder durch fluide Medien
hervorgerufen werden.
Zur Durchführung des Verfahrens wird ein Auswerfer vorgeschlagen, der eine
Auswerfereinheit mit mindestens eine Auswerferstange auf einer Auswerferplatte
besitzt, welche mit einer Antriebsstange verbunden ist, die an einen Aktuator
angeschlossen ist. Dieser Aktuator kann ein Elektromotor oder auch eine Kolben-
Zylinder-Einheit sein.
Zwischen der Auswerferplatte und dem Aktuator ist bei der Antriebsstange ein
Vibrationselement vorgesehen, mit dem die Auswerferplatte in axiale Schwingungen
versetzbar ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Spindel-Mutter vorgesehen, deren
Außengewinde mit Führungen, insbesondere mit den Säulen der Spritzgießmaschine,
korrespondiert. Diese Spindelmutter ist mit der Antriebsstange über eine
Rutschkupplung verbunden, wobei die sich berührenden Flächen in der Weise
ausgestaltet sind, daß bei einer Relativbewegung zwischen der Spindelmutter und der
Antriebsstange die Auswerferplatte in axialer Richtung in Schwingung versetzt wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung weisen die beiden sich berührenden Flächen der
Spindelmutter und der Antriebsstange sternförmig angeordnete Zähne auf, wobei zur
Verringerung des Verschleißes anstelle der Zähne auf einer Seite Wälzlager,
insbesondere Nadellager, zum Einsatz kommen.
Weiterhin wird Einfluß auf die Form der Zähne genommen. So ist in einer besonderen
Ausgestaltung die ansteigende Zahnflanke der einzelnen Zähne der Kupplung flacher
als die absteigende Zahnflanke.
Um eine ausreichende Anpressung der Kupplungsflächen der Spindelmutter und der
Antriebsstange zu erreichen, ist bei der Antriebsstange ein Kraftelement vorgesehen.
Dieses Kraftelement ist einmal als Feder ausgestaltet, in einer anderen Bauform als
hydraulisches Bauteil, das mit einer als Speicher ausgestalteten Gummifeder in
Verbindung steht.
In einer weiteren Verbesserung des Erfindungsgegenstandes wird dieser rein
hydraulisch betrieben. Hierzu ist einer Kolben-Zylinder-Einheit, mit der die
Auswerferplatte vorwärts und rückwärts bewegt wird, ein hydraulisches Element
aufgeschaltet, das in eine gewünschte Schwingung versetzt wird. Hierzu wird
vorgeschlagen, einen Teil der Antriebsstange als Kompensator auszugestalten,
welcher mit fluiden Mitteln gefüllt, dabei an ein drucksteuerbares Bauteil
angeschlossen ist und über ein Drehschieberventil betrieben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigelegten Zeichnung dargelegt.
Dabei zeigen
Fig. 1 den Auswerfer mit einer Spindelmutter,
Fig. 2 den Auswerfer mit hydraulischer Kolben-Zylinder-Einheit,
Fig. 3a-3c die Ausgestaltung von Einzelheiten der Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 den Auswerfer mit hydraulischem Vibrationselement und
Kolben-Zylinder-Einheit.
Die Fig. 1 zeigt einen Auswerfer mit einer Auswerferplatte 21, an dem eine
Auswerferstange 22 befestigt ist.
Die Auswerferplatte ist über Lager 23 durch ein Halteelement 24 mit einer
Spindelmutter 35 verbunden. Die Spindelmutter 35 weist ein Außengewinde 37 auf,
das im oberen Teil des Bildes mit seinem Gewinde 37 mit einer Führung 12 und im
unteren Teil des Bildes mit einer Säule 11 korrespondiert.
Die der Auswerferplatte 21 abgewandte Stirnfläche 36 der Spindelmutter 35
korrespondiert mit der kopfseitigen Fläche 34 einer Antriebsstange 32. Die beiden
korrespondierenden Flächen 34 und 36 bilden funktional eine Kupplung und weisen
eine Form auf, die bei einer drehenden Relativbewegung der Spindelmutter 35 und der
Antriebsstange 32 eine in Richtung der Hauptachse I weisende Vibration der
Auswerferplatte 21 und damit der Auswerferstange 22 bewirkt.
Die Antriebsstange 32 weist eine Unterbrechung 38 auf, in der eine Feder 41
angeordnet ist. Fußendig ist die Antriebsstange 32 mit einem Motor 51 verbunden,
durch den die Antriebsstange in eine drehende Bewegung versetzt wird.
Die Fig. 2 hat bezüglich der Auswerferplatte 21 und der Spindelmutter 35 den
gleichen Aufbau. Dieser Auswerfer unterscheidet sich aber bezüglich der Verbindung
der Spindelmutter 35 mit der Antriebsstange 32. In Fig. 2 ist die Spindelmutter als
Zylinder ausgestaltet und bildet mit der Antriebsstange 32 ein Kolben-Zylinder-Element
43, welches über eine Verbindungsleitung 46 mit einem drucksteuerbaren Bauteil 45
verbunden ist. In der Verbindungsleitung 46 ist ein Drehschieberventil 48 vorgesehen.
Durch einfaches Betätigen des Drehschieberventils 48 läßt sich die Auswerferplatte 21
in Vibration versetzen.
An dem der Auswerferplatte 21 entgegengesetzten Ende der Antriebsstange 32 ist
eine Kolben-Zylinder-Einheit 52 vorgesehen, die hydraulisch mit einer Pumpe 53
verbunden ist. Hierdurch kann die Auswerfereinheit mit hoher Geschwindigkeit in
Position gebracht werden.
Die Fig. 3a zeigt einen Teil der Spindelmutter 35 mit dem Außengewinde 37.
An der Stirnfläche 36 der Mutter 35 sind Zähne 61 vorgesehen. Die Zähne 61
besitzen eine ansteigende Zahnflanke 62, eine Zahnspitze 64 und eine abfallende
Zahnflanke 63 (s. Fig. 3b).
In Fig. 3c ist ein Schnitt durch ein Detail der Spindelmutter 35 dargestellt, wobei Zähne
61 vorgesehen sind, die mit Wälzlagern 65, hier in Form von Nadellagern, welche am
Antriebskopf der Antriebsstange 32 angebracht sind, korrespondieren.
Die Fig. 4 zeigt eine Auswerferplatte 21, an der eine Auswerferstange 22 befestigt ist.
Die Auswerferplatte 21 wird von einer Säule 11 (im oberen Teil des Bildes), oder von
einer Führung 12 in Form einer Leiste (im unteren Teil des Bildes) geführt.
Die Antriebsstange 32 ist einenends unmittelbar an der Auswerferplatte 21 befestigt
und weist anderenends eine Kolben-Zylinder-Einheit 52 auf. Die Kolben-Zylinder-
Einheit 52 ist hydraulisch mit einer Pumpe 53 verbunden.
Ein Teil der Antriebsstange 32 ist als hydraulisches Bauteil 47 ausgestaltet, welches im
vorliegenden Fall einen Kompensator aufweist.
Das hydraulische Bauteil 47 ist über eine Verbindungsleitung 46, in der ein
Drehschieberventil 48 vorgesehen ist, mit einem drucksteuerbaren Bauteil 45
verbunden. In konstruktiv einfacher Weise und dabei funktional sicher kann so die
Auswerferplatte in Vibration versetzt werden.
Das Drehschieberventil 48 ist ebenso wie die Pumpe 53 regeltechnisch mit einer Meß-
und Regeleinrichtung 71 verbunden.
Bei dieser Ausgestaltung liegt eine voll hydraulische Maschine vor, deren Andruckkraft
über die Kolben-Zylinder-Einheit 52 bewirkt wird, wobei dieser
Andruckkraft eine Vibration überlagert wird, die über das hydraulische Bauteil 47
erfolgt.
Spritzgießmaschine
11
Säule
12
Führung
13
Gewinde
Auswerfereinrichtung
Auswerfereinrichtung
21
Auswerferplatte
22
Auswerferstange
23
Lager
24
Halteelement
Antrieb
Antrieb
31
Vibrationselement
32
Antriebsstange
33
Antriebskopf
34
Kopfseitige Fläche
35
Spindelmutter
36
Seitenfläche
37
Außengewinde Mutter
38
Unterbrechung
Vibrieren
Vibrieren
41
Feder
42
Kupplung
43
Kolben-Zylinder-Element
44
Speicher
45
drucksteuerbares Bauteil/Gummifeder
46
Verbindungsleitung
47
Hydraulisches Bauteil
48
Drehschieberventil
I Hauptachse
Aktuator
I Hauptachse
Aktuator
51
Motor
52
Kolben-Zylinder-Einheit
53
Pumpe
Kupplung
Kupplung
61
Zahn
62
Ansteigende Zahnflanke
63
Abfallende Zahnflanke
64
Zahnspitze
65
Wälzlager
Messen und Regeln
Messen und Regeln
71
Meß- und Regeleinrichtung
Claims (12)
1. Verfahren zum Auswerfen von Kunststoffteilen aus einer Spritzgießmaschine mit
einem an einer Trägerplatte angeordneten und mit einem Vibrationselement in
Verbindung stehenden Auswerfer, bei dem die Trägerplatte über eine mit einem
Aktuator verbundene Auswerferstange axial in ihre Arbeitsstellung verfahren
wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass beim Überschreiten einer vorgebbaren Last dieser Verfahrbewegung der
Auswerferstange eine axiale Vibration überlagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vibrationsbewegung mit mechanischen Mitteln hervorgerufen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vibrationsbewegung durch fluide Medien hervorgerufen wird.
4. Auswerfer einer Spritzgießmaschine mit einer beweglichen Auswerfereinrichtung
(20), die mit einem Vibrationselement (31) in Verbindung steht, wobei die
Auswerfereinheit (20) eine mit mindestens einer Auswerferstange (22)
bestückbare Auswerferplatte (21) aufweist, die mit einer Antriebsstange (32)
verbunden ist, welche an einen Aktuator (51, 52) angeschlossen ist, und
die Antriebsstange (32) mit dem Vibrationselement (31) verbunden ist, mit dem
die Auswerferplatte (21) in axiale Schwingung versetzbar ist, zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auswerferplatte (21) über Lager (23) mit einer drehbaren Spindelmutter (35) verbunden ist, die ein Außengewinde (37) aufweist, welches mit einem an einer Halterung (11, 12) vorgesehenen Gewinde (13) korrespondiert,
dass die der Aufwerferstange (22) abgewandte Stirnfläche (36) der Spindelmutter (35) an die kopfseitige Fläche (33) der Antriebsstange (32) gekuppelt ist, und
dass die Antriebsstange (32) eine Unterbrechung (38) besitzt, in der ein Kraftelement (41, 43) angeordnet ist.
dass die Auswerferplatte (21) über Lager (23) mit einer drehbaren Spindelmutter (35) verbunden ist, die ein Außengewinde (37) aufweist, welches mit einem an einer Halterung (11, 12) vorgesehenen Gewinde (13) korrespondiert,
dass die der Aufwerferstange (22) abgewandte Stirnfläche (36) der Spindelmutter (35) an die kopfseitige Fläche (33) der Antriebsstange (32) gekuppelt ist, und
dass die Antriebsstange (32) eine Unterbrechung (38) besitzt, in der ein Kraftelement (41, 43) angeordnet ist.
5. Auswerfer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kraftelement (41) eine Feder (41) ist, z. B. ein Tellerfederpaket.
6. Auswerfer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kraftelement (41) eine Kolben-Zylinder-Einheit (43) ist, die an ein
drucksteuerbares Bauteil (45) angeschlossen ist und dass das drucksteuerbare
Bauteil (45) ein flexibler Speicher ist, z. B. eine Gummifeder.
7. Auswerfer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die kopfseitige Fläche (34) der Antriebsstange (32) ebenso wie die mit ihr
korrespondierende Stirnfläche (36) der Spindelmutter (35) eine bestimmte
Oberflächenform besitzt, und dass bei einer relativen Bewegung der Flächen
(34, 36) zueinander die Auswerferplatte (21) zu der Auswerferstange (22) in
axialer Richtung in Schwingung versetzbar ist.
8. Auswerfer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die korrespondierenden Flächen (34, 36) zahnförmig ausgestaltet sind,
wobei die Zähne (61) sternförmig ausgerichtet sind.
9. Auswerfer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die ansteigende Zahnflanke (62) der Zähne (61) flacher ist als die
absteigende Zahnflanke (63).
10. Auswerfer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine der Flächen (34 oder 36) zahnförmig ausgestaltet ist und an der
anderen Fläche (36 oder 34) Wälzlager (65) vorgesehen sind, die entsprechend
der Erstreckung der Zahnspitze (64) ausgerichtet sind.
11. Auswerfer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Vibrationselement (31) ein hydraulisches Bauteil (47) ist, welches über
ein in einer an das als flexibler Speicher ausgestaltete Bauteil (45)
angeschlossenen Verbindungsleitung (46) vorgesehenes Drehschieberventil (48)
ansteuerbar ist und dass der Aktuator (52) eine Kolben-Zylinder-Einheit ist, auf
die das Vibrationselement (31) aufschaltbar ist.
12. Auswerfer nach mindestens einem der o. g. Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass das hydraulische Bauteil (47) als Kompensator ausgestaltet ist, der über ein Drehschieberventil (48) ansteuerbar ist, und
dass das Drehschieberventil (48) und die Pumpe (53) über eine Meß- und Regeleinrichtung (71) regeltechnisch verbunden sind.
dass das hydraulische Bauteil (47) als Kompensator ausgestaltet ist, der über ein Drehschieberventil (48) ansteuerbar ist, und
dass das Drehschieberventil (48) und die Pumpe (53) über eine Meß- und Regeleinrichtung (71) regeltechnisch verbunden sind.
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- 1998-07-02 DE DE1998131223 patent/DE19831223C2/de not_active Expired - Fee Related
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