DE19830891C2 - Analysesystem - Google Patents
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Abstract
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Analysesystem für die laborspezifische Anwendung zur automatischen Analyse von Körperflüssigkeiten oder in Lösung gebrachten Körperteilen zu entwickeln, bestehend aus einer Auftragsannahme und aus mehreren Analysegeräten mit je einer Steuereinheit für ein Probenverteilereinheit, eine Chemikaliendosiereinheit, eine Meßeinheit zur Ermittlung der Meßwerte aus der Körperflüssigkeit oder den in Lösung gebrachten Körperteilen, eine Bewertungseinheit und eine Datenübertragungseinheit. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Steuereinheit eine im Analysesystem integrierte Systemsteuerung überlagert ist, welche aufweist DOLLAR A - einen elektronischen Angebotskatalog (AK) von Meßparametern, die durch die Analysegeräte gemessen werden können; DOLLAR A - eine Aufgabensammlung (AS) für verschiedene Aufgabenstellungen, welche eine Auswahl von Meßparametern ermittelt; DOLLAR A - ein Entscheidungshilfesystem (EH), das den Lösungsgrad der Aufgabenstellung ermittelt; DOLLAR A - ein Steuerungsteil (ST), das in Abhängigkeit der Ergebnisse aus dem Entscheidungshilfesystem (EH) einen Steuerparametersatz für die Meßablaufsteuerung bereitstellt; DOLLAR A - ein Interface-Modul (IM), welches gemessene Meßwerte eines Meßparameters dem Entscheidungshilfesystem (EH) zuführt und DOLLAR A - eine Ausgabeeinheit (AE), die die Ergebnisse protokolliert und ausgibt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Analysesystem für die laborspezifische
Anwendung zur automatischen Analyse von Körperflüssigkeiten oder in
Lösung gebrachten Körperteilen, bestehend aus einer Auftragsannahme,
in der der Auftrag für eine korrekte Abarbeitung beschrieben ist, und aus
mehreren Analysegeräten mit je einer Steuereinheit für eine
Probenverteilereinheit, einer Chemikaliendosiereinheit, einer Meßeinheit
zur Ermittlung der Meßwerte aus der Körperflüssigkeit oder den in
Lösung gebrachten Körperteilen, eine Bewertungseinheit und einer
Datenübertragungseinheit.
Aus der DE 196 21 179 A1 und der DE 25 01 054 B2 sind Analysesysteme
bekannt, welche sich auf die automatische Analyse von
Körperflüssigkeiten oder in Lösung gebrachten Körperteilen beziehen. Sie
bestehen aus einer Auftragsannahme, in der der Auftrag für eine
korrekte Abarbeitung beschrieben ist, und aus mehreren Analysegeräten
mit je einer Steuereinheit für eine Probenverteilereinheit, einer
Chemikaliendosiereinheit, einer Meßeinheit zur Ermittlung der Meßwerte
aus der Körperflüssigkeit oder den in Lösung gebrachten Körperteilen,
einer Bewertungseinheit und einer Datenübertragungseinheit.
Der Prospekt Firma Autocribe Limited (1997): Matrix Plus, The
Laboratory Information Management System for Windows, bezieht sich
auf ein Analysesystem, bei welchem automatische Arbeitsanweisungen
erstellt sowie Analyseergebnisse mehrerer Analysatoren ermittelt und
überprüft werden. Nach der Überprüfung erfolgt eine Annahme oder die
Veranlassung weiterer Tests. In der DE 40 18 406 A1 ist ein
automatisches Analysesystem beschrieben, bei dem Meßergebnisse
mittels logischer Elemente überprüft, z. B. mit Schwellenwerten
verglichen werden. Es erfolgt automatisch eine Entscheidung, ob ein
verwendbarer Wert vorliegt oder ob mit neuen Bedingungen abermals
gemessen wird. Die EP 0520304 A2 zeigt ein Analysesystem zur
automatischen Analyse von Körperflüssigkeiten, welches beispielsweise
einen Meßwert (Absorption) eines Reagenzes bestimmt und diesen
Meßwert als Steuerungswert benutzt, ob das Analysesystem automatisch
kalibriert werden muß oder ob die gestellte Aufgabe (Durchführung
korrekter Messungen) auch ohne weitere Kalibrierung fortgesetzt werden
kann. In der US 4043756 ist eine Kalibration in einer
automatisierten chemischen Prüfvorrichtung beschrieben, wobei
aufgrund der Steuerungseingriffe durch Auswertung der Kontrollproben
der weitere Ablauf quantitativ oder qualitativ solange fixiert wird, bis
durch Kontrollproben erneut ein Nachstellen von Parametern notwendig
wird.
Beim gegenwärtigen Stand der Technik obliegt es dem Anwender, die zur
Lösung der Aufgabenstellung notwendigen Meßparameter festzulegen.
Mit Auftragsannahme sind diese Meßparameter losgelöst von der
Aufgabenstellung fixiert, die eigentliche Aufgabenstellung ist nach
diesem Zeitpunkt für den Meßablauf nicht mehr zugänglich.
Technologisch begründet (z. B. wegen der begrenzten Menge an
Probensubstrat, der Probenaufbereitung oder der Meßdauer) erweist es
sich für den Anwender als notwendig, die maximale angeforderte Anzahl
von Meßparametern zu ermitteln, selbst wenn ihm bekannt ist, daß bei
ausgewählten Meßparameter-Wertkonstellationen weniger Informationen
zur Lösung der eigentlichen Aufgabenstellung ausreichen würden. Ein
laborseitig nachträglicher Eingriff in den Ablauf ohne Mitwirkung des
Anwenders ist zudem nicht zulässig, da ein solcher Eingriff bezüglich der
Meßparameter nur im Kontext der Aufgabenstellung erfolgen kann. Das
vorgegebene Meßprogramm wird deshalb prinzipiell vollständig
abgearbeitet. Eine Probe gilt erst dann als fertig gemessen, wenn alle
angeforderten Meßwerte vorliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Analysesystem der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit dem eine anforderungs- und
ergebnisorientierte Abarbeitung der Meßaufgabe erfolgt. Diese Aufgabe
wird durch im Analysesystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Analysesystems und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung des Verfahrensablaufes
in einem erfindungsgemäßen Analysesystem.
Ein Analysesystem besteht aus der Auftragsannahme (AA), die die
Schnittstelle zwischen Anwender und Einrichtung bildet. Mit der
Auftragsannahme (AA) ist der Auftrag für die korrekte Abarbeitung
vollständig beschrieben. Daran anschließend erfolgt die
Probenaufbereitung (PA) typischerweise manuell oder halbautomatisch
vor dem eigentlichen Meßvorgang. Die technischen Einheiten
Probenverteilungseinheit (PV), Chemikaliendosierungseinheit (CD),
Meßeinheit (ME), die die Meßwerte liefert, und Datenübertragungseinheit
(DÜ) bilden je ein Analysegerät. Dieses arbeitet computergestützt
weitestgehend automatisch, nachdem das Programm zur
Meßablaufsteuerung aktualisiert und gestartet ist. Fig. 2 zeigt einen
Verfahrensablauf in dem Analysesystem. Die
Auftragsannahme (AA) zur Lösung einer Aufgabenstellung des
Anwenders wird ausgelöst, indem mit dem Probenmaterial eine
Aufgabenstellung, gegebenenfalls ergänzt durch ausgewählte Parameter,
übergaben wird. Als Aufgabenstellung sei durch die Laboranalyse die
Diagnose einer Erkrankung zu bestätigen. Diese Bestätigung gilt in der
klinischen Praxis als erbracht, wenn mindestens ein Meßwert der
Meßparameter M1, M2 oder M3 einen praktisch anerkannten Schwellwert
übertreffen. Zudem ist die Spezifität dieser Meßparameter bekannt, daß
heißt der statistische Anteil von an dieser Erkrankung erkrankten
Personen, die einen Meßwert oberhalb dieser Schwellwerte aufweisen
(vgl. die nachfolgende Tabelle):
Dieser Auftrag wird entsprechend einer Eingabeaufforderung des
Analysesystems eingegeben. In einem ersten Schritt wird softwareseitig
geprüft, ob diese Aufgabenstellung gemäß Aufgabensammlung (AS)
realisierbar und die angeforderten Meßparameter gemäß
Angebotskatalog (AK) ermittelbar sind. Ist dies nicht der Fall, ist der
Auftrag an die Auftragsannahme (AA) zurückzugeben, andernfalls wird
aus der Aufgabensammlung (AS) die entsprechende Auswahl von
Meßparametern festgelegt. Ergänzt mit den zusätzlichen Meßparametern
erfolgt im Modul des Angebotskatalogs (AK) die Bestimmung der
Meßeinstellungen für die Meßvorgänge. Diese basiert auf einer
gespeicherten Datenbank, die integriert in die Software für alle
realisierbaren Meßanforderungen die zugehörigen Meßeinstellung
bereithält. Es ist also zu prüfen, ob durch Analysegeräte die
Meßparameter M1, M2 und M3 gemessen werden können und bei
positiver Entscheidung, welche Meßeinstellungen für die Messungen
vorgenommen werden müssen.
Im Ergebnis der Auswertung des Angebotskataloges (AK) für die
Meßaufgabe wird die maximale Meßanforderung dem
Entscheidungshilfesystem (EH) übergeben. Ein Interface-Modul (IM) führt
einen ermittelten Meßparameter vom Analysegerät unmittelbar dem
Entscheidungshilfesystem (EH) zu. Auf dieser Grundlage erfolgt eine
Einschätzung, ob die Aufgabenstellung bereits als gelöst gilt. Zu Beginn
des Meßvorgangs wird diese Fragestellung grundsätzlich mit "Nein"
beantwortet. Daraufhin wird eine Steuerungsanweisung (ST) ermittelt,
die den größtmöglichen Beitrag zur Lösung der Aufgabenstellung
erwarten läßt. Ensprechend der bekannten Spezifitäten ist mit dem
Meßparameter M1 die Wahrscheinlichkeit, die diagnostische Bestätigung
zu finden, am höchsten, so daß dieser Meßwert als erste Meßaufgabe
auszuwählen ist. Diese Steuerungsanweisung wird der
Meßablaufsteuerung des Analysegerätes übergeben, die Fortführung des
Meßablaufes entsprechend modifiziert und das Ergebnis des
Meßparameters erwartet. Für die Protokollierung des Meßvorganges
werden diese Steuerungsanweisungen und die zugehörigen Werte der
Meßparameter in einer Datei gespeichert. Sobald ein ermittelter
Meßparameter zur Bewertung bereitsteht, wird das
Entscheidungshilfesystem (EH) erneut aktiviert, um den Stand der
Aufgabenlösung zu bewerten. Dieser Prozeß wird solange fortgesetzt,
bis die Aufgabe als gelöst gilt. In diesem Fall wird der Meßvorgang
abgebrochen und das Protokoll für die Bewertungseinheit (BE)
übertragen. Liegt der ermittelte Meßwert über dem bekannten
Schwellwert 13 Einheiten/ml, kann der Prozeß abgebrochen werden und
die diagnostische Bestätigung ist erbracht. Liegt der Meßwert dagegen
darunter, gilt die Aufgabenstellung noch als nicht gelöst. Ensprechend
der bekannten Spezifität ist als nächste Meßaufgabe der Meßparameter
M3 auszuwählen.
Claims (1)
1. Analysesystem für die laborspezifische Anwendung zur automatischen
Analyse von Körperflüssigkeiten oder in Lösung gebrachten Körperteilen,
bestehend aus einer Auftragsannahme (AA), in der der Auftrag für eine
korrekte Abarbeitung beschrieben ist, und aus mehreren Analysegeräten
mit je einer Steuereinheit für eine Probenverteilereinheit (PV), einer
Chemikaliendosiereinheit (CD), einer Meßeinheit (ME) zur Ermittlung der
Meßwerte aus der Körperflüssigkeit oder den in Lösung gebrachten
Körperteilen, einer Bewertungseinheit (BE) und einer
Datenübertragungseinheit (DÜ), wobei jeder Steuereinheit eine im
Analysesystem integrierte Systemsteuerung überlagert ist, welche
aufweist
- - einen elektronischen Angebotskatalog (AK) von Meßparametern, die durch die Analysegeräte gemessen werden können;
- - eine Aufgabensammlung (AS) für verschiedene Aufgabenstellungen, welche in Abhängigkeit von der vorliegenden Aufgabenstellung eine entsprechende Auswahl von Meßparametern ermittelt;
- - ein Entscheidungshilfesystem (EH), das zu jedem Zeitpunkt des Meßvorganges den Lösungsgrad der Aufgabenstellung ermittelt;
- - ein Steuerungsteil (ST), das in Abhängigkeit der Ergebnisse aus dem Entscheidungshilfesystem (EH) einen Steuerparametersatz für die Meßablaufsteuerung der Steuereinheiten der Analysegeräte bereitstellt;
- - ein Interface-Modul (IM), das von den Analysegeräten gemessene Meßwerte eines Meßparameters unmittelbar dem Entscheidungshilfesystem (EH) zuführt und
- - eine Ausgabeeinheit (AE), die die Ergebnisse und die Steuerungseingriffe protokolliert und nach Beendigung des Meßvorganges ausgibt, wobei die Systemsteuerung
- - mit der Auftragsannahme (AA) aus der Aufgabenstellung mittels der Aufgabensammlung (AS) einen maximalen Angebotskatalog (AK) von Meßparametern ermittelt sowie die einzusetzenden Analysegeräte einschließlich der erforderlichen Meßeinstellungen vorschlägt;
- - jeden gemessenen Meßwert eines Meßparameters, unmittelbar nach Messung durch eine der Meßeinheiten (ME) und Übertragung durch eine der Datenübertragungseinheiten (DÜ) und das Interface-Modul (IM) zum Entscheidungshilfesystem (EH), im Entscheidungshilfesystem (EH) einer Bewertung hinsichtlich seines Beitrages zur Lösung der Aufgabenstellung unterzieht;
- - durch das Entscheidungshilfesystem (EH) bei Erreichung der Lösung der Aufgabenstellung den Meßvorgang für diese Probe abbricht oder
- - durch das Entscheidungshilfesystem (EH) in Abhängigkeit vom aktuellen Lösungsstand der Aufgabenstellung die Fortsetzung des Meßvorganges in einem der Analysegeräte über die Probenverteilung (PV) derart organisiert, daß die Auswahl und Messung des nächsten Meßwertes eines Meßparameters einen maximalen Beitrag zur Lösung der Aufgabenstellung leisten kann.
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