DE19830860A1 - Verfahren zur Verstellung des Regnerbildes einer Beregnungsvorrichtung und Beregnungsvorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Verstellung des Regnerbildes einer Beregnungsvorrichtung und BeregnungsvorrichtungInfo
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Abstract
Eine als Viereckregner ausgebildete Beregnungsvorrichtung hat eine Düsenanordnung mit einer geraden Reihe von Düsen, von denen jede einen Düseneinlaß hat, der über einen Düsenkanal mit einem Düsenauslaß verbunden ist. Die Düsen sind zumindest in einem Abschnitt zwischen Düseneinlaß und Düsenauslaß als gummielastische Wasserführungskanäle ausgeführt, die durch Krafteinwirkung quer zur Wasserflußrichtung abgeklemmt werden können. Zur Abklemmung einzelner Düsen sind Klemmschieber vorgesehen, die quer zur Wasserflußrichtung gegen die gummielastischen Düsen verschiebbar sind und bei Verschiebung jeweils eine Düse abklemmen oder wieder freigeben. Dadurch ist eine sehr variable Verstellung des Regnerbildes möglich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstellung des
Regnerbildes einer Beregnungsvorrichtung, insbesondere eines
Viereckregners, sowie eine Beregnungsvorrichtung.
Beregungsvorrichtungen werden vorwiegend im Gartenbereich zur
flächendeckenden Wasserversorgung von Pflanzenflächen einge
setzt, können aber auch zur Befeuchtung anderer Flächen, wie
beispielsweise feucht zu haltender Sand-Tennisplätze o. dgl.,
verwendet werden. Eine gattungsgemäße Beregnungsvorrichtung
wird normalerweise ortsfest aufgestellt, an eine Wasserver
sorgung angeschlossen und erzeugt ein Regnerbild, das die
Form und Größe der beregneten Fläche sowie die Beregnungs
dichte bestimmt. Für einen variablen Einsatz derartiger
Beregnungsvorrichtungen ist es erwünscht, das Regnerbild
verstellen zu können, um die Beregnungsvorrichtung an den
vorgesehenen Einsatz anzupassen.
Gattungsgemäße Beregnungsvorrichtungen haben eine an eine
Flüssigkeitsversorgung, insbesondere Wasserversorgung,
anschließbare Düsenanordnung mit einer Vielzahl von Düsen,
von denen jede einen der Flüssigkeitsversorgung zugewandten
Düseneinlaß hat, der über einen Düsenkanal mit einem vom
Düseneinlaß beabstandeten Düsenauslaß verbunden ist. Als
Düsenanordnung wird ein ein- oder mehrdimensionales Feld von
Düsen mit im wesentlichen fest vorgegebenen relativen Posi
tionen bezeichnet. Da bei gattungsgemäßen Beregnungsvorrich
tugen ein vorgebbarer Beregnungsbereich befeuchtet werden
soll, ist zweckmäßig eine Sprühnebelbildung bei den Düsen zu
vermeiden, da feine Wasserpartikel vom Wind leicht verweht
werden können. Eine Düse ist daher vorzugsweise als Einzel
strahldüse zur Abgabe eines gebündelten Flüssigkeitsstrahls
ausgebildet.
Zur Verstellung des Regnerbildes von sogenannten Viereckreg
nern mit einer Mehrzahl getrennter Düsen ist es bekannt,
entweder die Düseneinlässe von der Flüssigkeitszufuhr abzu
trennen oder die Düsenauslässe abzudichten, wobei von den
Abdichtungsmaßnahmen einzelne Düsen oder auch Düsengruppen
erfaßt sein können.
Bei einem in der deutschen Patentschrift 19 26 735 beschrie
benen Viereckregner ist im Inneren eines Düsenkastens eine
Hülse mit verschiedenen Durchbrechungen drehbar gelagert,
über die jeweils die am Düsenkasten vorgesehenen Düsenein
lässe gruppenweise gesperrt bzw. freigegeben werden können.
Die Anordnung eines Abdichtmechanismus im Inneren des Düsen
kastens ist konstruktiv aufwendig. Es ist nur eine begrenzte
Anzahl verschiedener Regnerbilder einstellbar, die durch die
Verteilung der Durchbrechungen in der Hülse vorgegeben sind.
Bei dem aus der europäischen Patentschrift 0 713 426 bekann
ten Viereckregner ist im Inneren eines Düsenkastens eine
Anordnung mit Nockenwelle und jeweils den Düsen zugeordneten
Kipphebeln vorgesehen. Die Kipphebel werden über die Nocken
welle so bewegt, daß einzelne Düseneinlässe gesperrt bzw.
abgedichtet oder freigegeben werden. Auch hier ist eine
Verstellung nur im Rahmen der vorgegebenen Nockenwellenge
staltung möglich. Der Versperrmechanismus ist aufwendig und
entsprechend störanfällig.
Bei einem in der DE 31 19 094 beschriebenen Viereckregner ist
ein Schieber im Inneren eines Düsenkastens in Längsrichtung
des Kastens verschiebbar, wodurch die Düsen von einer Seite
her nacheinander stillgelegt werden können. Die Verstellmög
lichkeiten dieses Viereckregners sind sehr eingeschränkt.
Bei dem in der US-Patentschrift 3 423 024 gezeigten Viereck
regner können einzelne Düsen durch Abdecken der Düsenauslässe
abgestellt werden. Zur Abdeckung sind ringförmige Abdeckele
mente vorgesehen, die auf die Außenseite des rohrförmigen
Düsenkastens aufgeschnappt und bei Bedarf über den jeweili
gen, zu verschließenden Düsenauslaß geschoben werden. Bei
diesem Viereckregner kann es, insbesondere bei kalkhaltigem
Wasser, zu Abdichtproblemen kommen, die die Verstellbarkeit
des Regnerbildes beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des
Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere soll eine
dauerhaft funktionssichere Beregnungsvorrichtung geschaffen
werden, mit der eine variable Einstellung des Regnerbildes
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren
gemäß Anspruch 1 und eine Beregnungsvorrichtung gemäß An
spruch 6 vor.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Verstellung des
Regnerbildes bei mindestens einer Düse der Flüssigkeitsstrom
durch die Düse beeinflußt, indem ein Düsenkanalquerschnitt
des Düsenkanals in mindestens einem Querschnittsänderungsab
schnitt verändert wird. Während im Stand der Technik externe
Verschlußeinrichtungen für Düseneinlaß oder Düsenauslaß einer
in sich unveränderten Düse mit unveränderlicher Düsenkanal
geometrie vorgesehen sind, werden nach der Erfindung an der
Düse selbst im Bereich ihres Düsenkanals Veränderungen
vorgenommen, die den Flüssigkeitsstrom durch die Düse beein
flussen. Hierdurch werden ggf. konstruktiv aufwendige externe
Abdichteinrichtungen entbehrlich. Zudem können Abdichtproble
me vermieden werden, die sich insbesondere bei kalkhaltigem
Wasser ergeben, wenn sich im Bereich der Düseneinlässe,
insbesondere aber der mit der Umgebungsluft in Verbindung
stehenden Düsenauslässe, Kalkablagerungen bilden, die eine
vollständige Abdichtung einer Düsenöffnung erschweren oder
verhindern und ggf. in gewissen Zeitabständen eine Entkalkung
der Beregnungsvorrichtung notwendig machen.
Obwohl es möglich ist, daß die Veränderung des Düsenkanal
querschnitts im Bereich des Düsenauslasses und/oder des
Düseneinlasses vorgenommen wird, ist es bevorzugt, wenn der
Querschnittsveränderungabschnitt, vorzugsweise im wesent
lichen mittig, zwischen Düseneinlaß und Düsenauslaß liegt und
entsprechend die Querschnittsänderung im Zwischenbereich
zwischen Düseneinlaß und Düsenauslaß vorgenommen wird.
Vorzugsweise bleibt dabei der Düsenkanalquerschnitt im
Bereich des Düseneinlasses und/oder des Düsenauslasses im
wesentlichen unverändert, so daß sowohl für das Einströmen
der Flüssigkeit, als auch für das Abströmen bzw. Abstrahlen
unveränderte geometrische Bedingungen an der Düse vorliegen.
Düseneinlaß und Düsenauslaß können also für optimale Flüssig
keitsführung gestaltet sein, ohne daß diese Gestaltung durch
den Verstellvorgang beeinflußt wird.
Der Düsenkanalquerschnitt kann in Stufen verändert, d. h.
verringert oder vergrößert werden. Vorzugsweise erfolgt die
Veränderung stufenlos bzw. kontinuierlich, wodurch die Stärke
des Flüssigkeitsstroms durch eine Düse feinfühlig eingestellt
werden kann. Normalerweise ist es so, daß der Düsenkanalquer
schnitt bis zur flüssigkeitsdichten Absperrung des Düsen
kanals verringert wird bzw. bis auf den durch die Düsengeo
metrie vorgegebenen größten Durchlaßquerschnitt vergrößert
wird.
Zur Veränderung des Düsenkanalquerschnitts können Verschluß-
bzw. Absperrglieder wie Schieber o. dgl. vorgesehen sein, die
durch seitliche Öffnungen des Düsenkanales in diesen einführ
bar sein können. Bevorzugt ist es, wenn der Querschnitts
änderungsabschnitt, der insbesondere durch eine elastisch
flexible Wandung begrenzt sein kann, bei der Verstellung
durch Krafteinwirkung quer zum Düsenkanal unter Querschnitts
verringerung zusammengedrückt wird bzw. sich unter Quer
schnittsvergrößerung aufweitet. Eine vorzugsweise vorgesehene
flüssigkeitsdichte, flexible Wandung zumindest im Quer
schnittsänderungsabschnitt sorgt ohne konstruktiven Aufwand
für einen flüssigkeitsdichten Düsenkanal, der nur einlaß- und
auslaßseitig offen ist und bei dem auch bei erhöhtem Flüssig
keitsdruck keine seitlichen Flüssigkeitsverluste auftreten
können. Bevorzugt ist es, wenn der Querschnittsänderungsab
schnitt bei der Verstellung symmetrisch zum Düsenkanal,
insbesondere aus zwei diametral zum Düsenkanal gegenüberlie
genden Richtungen, vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung
des Düsenkanals, zusammengedrückt wird. Ein symmetrisches
Zusammendrücken verteilt die mechanische Belastung gleich
mäßig auf die Wandung des Querschnittsveränderungsabschnitts.
Eine insbesondere zur Durchführung des Verfahrens geeignete
Beregnungsvorrichtung hat mindestens eine an eine Flüssig
keitsversorgung anschließbare Düsenanordnung der beschriebe
nen Art und eine Verstelleinrichtung zur wahlweisen Einstel
lung der Flüssigkeitsabgabe einzelner Düsen oder Düsengruppen
der Düsenanordnung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Düse mindestens einen Querschnittsänderungs
abschnitt hat, in dem der Querschnitt des Düsenkanals verän
derbar ist, und daß die Verstelleinrichtung an dem Quer
schnittsänderungsabschnitt angreifende Querschnittsänderungs
mittel aufweist. Normalerweise haben mehrere oder alle Düsen
der Düsenanordnung einen oder mehrere solcher Querschnittsän
derungsabschnitte.
Bei der Düsenanordnung sind die vorzugsweise als Einzel
strahldüsen ausgebildeten Düsen bevorzugt in einer regelmäßi
gen Verteilung angeordnet, wobei vorzugsweise benachbarte
Düsen in im wesentlichen gleichen Abständen zueinander
angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Düsenanordnung eine
einzige, insbesondere geradlinige Düsenreihe. Es ist auch
möglich, daß die Düsen in einem zweidimensionalem, vorzugs
weise ebenen Feld, beispielsweise einer Doppelreihe oder
Mehrfachreihe, oder in einer dreidimensionalen Anordnung
vorliegen. Die Düsenanordnung kann als Ganzes bewegbar,
vorzugsweise periodisch pendelnd bewegbar sein, beispiels
weise um eine parallel zu einer Düsenreihe verlaufende
Pendelachse.
Der Querschnittsänderungsabschnitt einer Düse kann bevorzugt
zwischen Düseneinlaß und Düsenauslaß angeordnet sein, insbe
sondere etwa mittig zwischen Düseneinlaß und Düsenauslaß.
Dadurch ist es möglich, die Düse im Einlaßbereich und Auslaß
bereich bzgl. Lage und/oder Form auch bei der Verstellung
unverändert zu lassen, wodurch sich die Strahlrichtung beim
Verstellvorgang nicht ändert, sondern lediglich die Intensi
tät des Strahls verändert wird.
Zum lagefesten Halten der Düseneinlässe kann eine beispiels
weise durch ein Flüssigkeitszufuhrgehäuse der Vorrichtung
gebildete erste Halteeinrichtung mit Einlaß-Durchgangsöffnun
gen vorgesehen sein. Eine in einem Abstand zu dieser ange
ordnete zweite Halteeinrichtung, die inbesondere durch einen
leistenförmigen Halter gebildet sein kann, kann in Auslaß-
Durchgangsöffnungen die Düsenauslässe lagefest aufnehmen.
Zwischen den aneinander vorzugsweise lösbar befestigbaren
Halteeinrichtungen können die Querschnittsänderungsmittel,
insbesondere die Klemmschieber, gehalten und ggf. geführt
sein. Derartige Ausführungen sind leicht zusammenbaubar und
sehr funktionssicher.
Eine Düse kann zumindest im Bereich des Querschnittsände
rungsabschnittes eine den Düsenkanal mindestens teilweise,
vorzugsweise vollständig umschließende Wandung aus elastisch
flexiblem Material haben, die durch Krafteinwirkung von
außen, vorzugsweise quer, insbesondere senkrecht zum Verlauf
des Düsenkanals, zusammendrückbar ist und sich aufgrund ihrer
Elastizität ohne gesonderte Rückholmittel von selbst rück
stellt, wenn die äußere Krafteinwirkung zurückgenommen oder
beseitigt wird.
Einseitig oder beidseitig des zusammendrückbaren Quer
schnittsänderungsabschnitts kann die Düse im wesentlichen
starr sein und/oder ggf. aus einem anderen Material bestehen
als im Querschnittsänderungsabschnitt. Ein besonders zweck
mäßiger, einfacher Aufbau ergibt sich, wenn eine Düse einen
vorzugsweise einstückigen Düsenkörper aus einem elastisch
flexiblen, insbesondere gummiartigem Material hat, an dem der
Düseneinlaß, der Düsenauslaß, der Düsenkanal und der Quer
schnittsänderungsabschnitt ausgebildet sind.
Obwohl für jede Düse ein gesonderter, elastischer Düsenkörper
vorgesehen sein kann, ist es bevorzugt, wenn die Düsenanord
nung mindestens einen zusammenhängenden, vorzugsweise band
förmigen Düsenanordnungskörper aus elastisch flexiblem
Material aufweist, an den mehrere, vorzugsweise alle Düsen
körper der Düsenanordnung, vorzugsweise einstückig, angeord
net sind. Das bevorzugt eine Düsenreihe bildende Düsenband
kann derart abgedichtet in einen beispielsweise rohrförmigen
Gehäusekörper der Flüssigkeitszuführung eingesetzt werden,
daß die Düsenansätze durch entsprechende Wandöffnungen des
Gehäuses nach außen ragen. An den nach außen ragenden Ab
schnitten können die Querschnittsänderungsmittel angreifen.
Eine bevorzugte Formgebung der Düsen wird im Zusammenhang mit
einer in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform beschrie
ben werden.
Die Querschnittsänderungsmittel einer bevorzugten Ausfüh
rungsform umfassen mindestens eine Abklemmeinrichtung zur
Abklemmung eines unter Querschnittsverringerung zusammen
drückbaren Querschnittsänderungsabschnitts einer Düse. Eine
Abklemmung kann beispielsweise durch zangenartige oder
schraubenartige Betätigungselemente oder durch Verdrehen
einer elastischen Düse um ihre Düsenachse erreicht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat eine Abklemmein
richtung für eine Düse mindestens einen, vorzugsweise in
einer Klemmrichtung quer zum Düsenkanal verschiebbaren,
Klemmschieber. Dieser kann beispielsweise den Querschnittsän
derungsabschnitt gegen einen ortsfesten Anschlag drücken und
ihn dadurch abklemmen oder abschnüren. Vorzugsweise hat ein
Klemmschieber eine den zugeordneten Querschnittsänderungsab
schnitt einschließende Klemmöffnung, durch die der Düsenkör
per hindurchragt und deren lichte Weite sich parallel zur
Klemmrichtung so verändert, daß bei Bewegung des Schiebers in
Klemmrichtung der Querschnittsänderungsabschnitt, vorzugs
weise von zwei diametral gegenüberliegenden Seiten, zusammen
drückbar ist.
Wenn für jede der verstellbaren Düsen ein gesondertes,
vorzugsweise manuell betätigbares Querschnittsänderungs
mittel, insbesondere ein Klemmschieber, vorgesehen ist, so
ist die Möglichkeit der einzelnen Auswahl von Düsen zur
Absperrung bzw. Freigabe gegeben, wodurch das Regnerbild in
hohem Maße individuell vom Benutzer eingestellt werden kann.
Es ist auch möglich, einzelne Düsen durch ein gemeinsames
Querschnittsänderungsmittel zu einer verstellbaren Düsengrup
pen zusammenzufassen. Insbesondere können Klemmschieber
derart senkrecht zur Düsenreihe verschiebbar angeordnet sein,
daß auch für eng benachbarte Düsen oder Düsengruppen eine
individuelle Einstellung möglich ist.
Es müssen nicht alle Düsen verstellbar sein, sondern es
können beispielsweise nur randständige Düsen oder Düsengrup
pen einer Düsenreihe verstellbar sein. Beispielsweise kann
durch Abklemmen von randständigen Düsen die beregnete Fläche
insgesamt verkleinert werden. Durch Abklemmen einzelner Düsen
in beabstandeten Positionen kann die Flächenberegnung ausge
dünnt werden. Wenn lediglich die Verkleinerung der beregneten
Fläche von Bedeutung sein soll, so können Mittel zur Quer
schnittsänderung, insbesondere Abklemmung, auch lediglich an
randständigen Düsen oder Düsengruppen vorgesehen sein.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte Ausführungen darstellen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt in einer vertikalen Ebene
durch eine Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Beregnungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Regnergehäuse der in
Fig. 1 gezeigten Art, das in einem Standfuß
der Beregnungsvorrichtung um seine Längsachse
verschwenkbar gelagert ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Beregnungsvor
richtung senkrecht zur Längsachse des Regner
gehäuses,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Klemmschieber einer
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Klemmschieber
entlang der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt entlang einer vertikalen Ebene
durch eine Ausführungsform einer als Viereckregner ausgebil
deten Beregnungsvorrichtung 1 gezeigt. Ein im Querschnitt im
wesentlichen rundes, an seiner Oberseite abgeflachtes,
rohrförmiges Kunststoff-Regnergehäuse 2 (Fig. 3) ist in einem
in Fig. 2 gut zu erkennenden Standfuß 3 um seine Längsachse 4
drehbar gelagert und über einen nicht näher gezeigten,
wasserbetriebenen Antrieb 5 um die Längsachse 4 pendelnd hin-
und herbewegbar. Der Regner 1 kann antriebsseitig über eine
Schraubkupplung 9 und einen nicht gezeigten Schlauch oder
dergleichen an eine Pumpe oder direkt an das öffentliche
Wassernetz angeschlossen werden.
An der Oberseite des auch als Düsenkasten bezeichneten
Regnergehäuses 2 ist eine Düsenanordnung 6 in Form einer
geraden Düsenreihe mit achtzehn in Längsrichtung der Düsen
reihe im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandeten
Einzeldüsen 7 angeordnet. Jede der Düsen 7 ist als Einzel
strahldüse zur Abgabe eines gebündelten Wasserstrahls in
einer für einige der Düsen durch eine gestrichelte Linie
gekennzeichneten Abstrahlrichtung 8 ausgebildet. Entsprechend
der fächerartigen, relativen Verkippung benachbarter Ab
strahlrichtungen zueinander gibt der Viereckregner 1 einen
divergierenden Strahlfächer ab, wenn von einer nicht gezeig
ten Flüssigkeitsversorgung, beispielsweise dem öffentlichen
Wassernetz, Wasser unter Druck in das Innere des Gehäuses 2
geleitet wird.
Die Düsen 7 der Düsenanordnung 6 sind an einem zusammenhän
genden, bandförmigen Düsenanordnungskörper oder Düsenband 10
aus gummielastischem oder ähnlich elastisch flexiblem Materi
al einstückig mit dem Band ausgebildet. Jede der besonders in
Fig. 3 gut zu erkennenden, vollständig und homogen aus dem
elastischen Material gebildeten Einzeldüsen hat einen zum
Inneren des Regnergehäuses sich trichterförmig aufweitenden
bzw. sich in Flußrichtung verengenden Düseneinlaß 11, der um
seinen inneren Umfang 4 nach radial innen weisende, axiale
Führungsstege 12 zur wirbelarmen bzw. turbulenzarmen Wasser
führung hat. Im weiteren Verlauf des sich zwischen Düsenein
laß 11 und Düsenauslaß 13 erstreckenden Düsenkanals 14 ist
ein etwa mittig zwischen Düseneinlaß und Düsenauslaß angeord
neter, direkt an das obere Ende der Führungsstege anschlie
ßender Abschnitt 15 vorgesehen, der einen sich im wesent
lichen konisch zum Düsenauslaß verjüngenden Innenquerschnitt
hat, der in einen auslaßseitigen Außenabschnitt 16 mit im
wesentlichen zylindrischen Innenquerschnitt sanft übergeht.
Der zylindrische Innenquerschnitt im Außenbereich 16 ist
zweckmäßig klein im Vergleich zur Länge des Düsenkanals und
beträgt beispielsweise zwischen ca. 5% und 20 oder 30% von
dessen Länge. Die äußere Kontur der Düse verjüngt sich vom
oberen Abschnitt der Führungsstege 12 ausgehend etwa konisch
mit geringfügig konkav nach innen gewölbten Außenflächen bis
zu einem auslaßseitigen, etwa zylindrischen Außenquerschnitt.
Diese Formgebung der aus elastisch flexiblem, gummiartigem
Material bestehenden Düse bedingt, daß die Wandstärke der den
Düsenkanal 14 umgebenden, rotationssymmetrisch zur Düsenachse
17 angeordneten, elastisch flexiblen Wandung im mittleren
Abschnitt 15 oberhalb der Führungsstege 12 und unterhalb des
zylindrischen Außenabschnitts 16 am dünnsten ist und sich zu
beiden offenen Enden hin kontinuierlich vergrößert.
Durch den besonders dünnwandigen Mittelabschnitt 15 wird im
langgestreckten Verlauf des Düsenkanals 14 in Richtung des
Wasserflusses zwischen Düseneinlaß 11 und Düsenauslaß 13 ein
Querschnittsänderungsabschnitt 15 geschaffen, in dem durch
Krafteinwirkung quer zur Längsrichtung des Düsenkanals eine
Abklemmung bzw. Abschnürung des Düsenkanales, ggf. bis zu
seiner vollständigen Abdichtung, möglich ist. Bei der Abklem
mung oder Abschnürung im dünnwandigen Mittelbereich bleiben
sowohl der Düsenauslaßbereich 16, als auch der Düseneinlaßbe
reich 11, die beide jeweils dickerwandig sind als der Quer
schnittsänderungsabschnitt 15, im wesentlichen in ihrer Form
unverändert.
Die Düsen sind im Bereich der Düseneinlässe 11 vom Inneren
des Regnergehäuses 2 in eine Reihe von Einlaß-Durchlaßöffnun
gen 20 an der abgeflachten Oberseite des Gehäuses 2 mittels
widerhakenartiger, ringförmiger Vorsprünge 21 selbsthaltend
und selbstdichtend eingesetzt. Das rohrförmige Gehäuse 2
bildet somit eine erste Halteeinrichtung zum lagefesten
Halten der Düseneinlaßbereiche 11. Zum lagefesten Halten der
sowohl außen, als auch innen im wesentlichen zylindrischen
Düsenauslaßbereiche ist eine als gerade Deckleiste 22 ausge
bildete, am Regnergehäuse 2 lösbar befestigte zweite Halte
einrichtung vorgesehen, die im in Fig. 3 gezeigten Quer
schnitt kreissegmentförmig mit einer eben abgeflachten
Oberseite ist, in der eine Reihe von Auslaß-Durchgangsöffnun
gen 23 zum lagefesten Halten der Düsenauslässe vorgesehen
ist. Jede der Auslaß-Durchgangsöffnungen 23, von denen für
jede Düse genau eine vorgesehen ist, ist im wesentlichen
zylindrisch und im Durchmesser dem Außendurchmesser des
Düsenauslaßbereiches 16 so angepaßt, daß dieser im wesent
lichen spielfrei in der zugeordneten Auslaß-Durchgangsöffnung
gehalten ist. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Zylin
derachsen der Führungslöcher bzw. Auslaß-Durchgangsöffnungen
23 nicht parallel zueinander, sondern in einer der Schnitt
ebene von Fig. 1 entsprechenden Ebene gegeneinander derart
verkippt, daß ihre die Abstrahlrichtung 8 der Düsen bestim
menden Längsachsen fächerartig vom Gehäuse 2 weg auseinander
streben.
Diese Ausbildung ermöglicht eine besonders einfache Montage
eines Regners mit fächerartigem Regnerbild. Die Düsen des
Düsenbandes 10 können bei Einsetzen des Düsenbandes in das
Regnergehäuse zunächst alle gleich ausgerichtet sein, d. h.
ihre Auslaßabschnitte 16 können parallel zueinander verlau
fen. Erst im eingebauten Zustand können durch Umbiegen der
Düsenauslaßbereiche 16 unterschiedliche, aufgefächerte
Strahlrichtungen erhalten werden. Im gezeigten Beispiel wird
dies dadurch erreicht, daß die fächerartig auseinanderstre
benden Führungslöcher 23 der Deckleiste 22 die Düsenauslaß
bereiche 16 in die jeweils gewünschte Richtung umlenken. Die
Auslaß-Durchlaßöffnungen 23 haben nach innen gewandte Einlaß
seiten bzw. Einführabschnitte 24, die im gleichen Abstand
entlang der Düsenreihe liegen wie die Düsen selbst und die
bei richtiger axialer Anordnung von Gehäuse 2 und Deckleiste
22 zueinander mit den Auslaßseiten 25 der Einlaß-Durchlaßöff
nungen 20 fluchten. Hierdurch kann bei der Montage die
Deckleiste 22 von oben auf die Düsenreihe aufgesetzt werden,
wobei die Düsen kollektiv in die Einführabschnitte 24 bzw.
die Führungslöcher 23 eintreten, ohne daß sie einzeln einge
fädelt werden müssen. Beim weiteren Aufschieben der Deck
leiste auf die Düsen in Richtung des Düsenkastens 2 gleiten
die Düsenauslaßabschnitte 16 in die Führungslöcher 23 und
werden dabei elastisch umgelenkt. Zur vorzugsweise lösbaren
Befestigung der Deckleiste 22 an der Oberseite des Düsen
kastens 2 sind alle geeigneten Verbindungsmittel, beispiels
weise Schrauben o. dgl. verwendbar. Besonders montagegünstig
ist eine werkzeuglos herstellbare Schnappverbindung, bei der
beispielsweise an der abgeflachten Oberseite des Regnergehäu
ses 2 in Längsrichtung verlaufende Haltestege mit nach außen
gerichteten Haltenasen vorgesehen sind, die von nach innen
gerichteten Haltenasen an nach unten gerichteten Verbindungs
stegen der Deckleiste 22 bei Aufdrücken schnappend hinter
griffen werden. Durch Auswechslung von Deckleisten mit
unterschiedlichen Führungsloch-Neigungen kann das Grund-
Regnerbild des Regners leicht verändert werden.
Durch die nach der Montage vorliegende Lagefixierung der
Düseneinlaßabschnitte 11 in den Öffnungen 20 des Regnergehäu
ses 2 und der Düsenauslässe 11 in den Führungslöchern 23 der
Deckleiste 22 mit Abstand oberhalb der Regnergehäuse-Obersei
te sind die mittleren Abschnitte 15 der Düsen aus Richtung
quer zur Düsenachse 17 frei zugänglich, können jedoch bei
Krafteinwirkung quer zur Düsenachse seitlich im wesentlichen
nicht ausweichen.
Bei der gezeigten Ausführungsform kann die Flüssigkeitsabgabe
einer einzelnen Düsen mittels einer Verstelleinrichtung ver
stellt werden, die an dem Querschnittsänderungsabschnitt 15
angreifende Querschnittsänderungsmittel in Form eines Klemm
schiebers 30 hat. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Ausführungsform sind lediglich jeweils drei randständige
Düsen durch Schieber 30 abstellbar, während die mittleren
Düsen immer im Betrieb sind. Es können auch für andere Düsen
oder Düsengruppen, insbesondere auch für alle Düsen der
Beregnungsvorrichtung, derartige Klemmschieber oder andere,
insbesondere gleichwirkende Querschnittsänderungsmittel
vorgesehen sein.
Jeder der Schieber, von denen einer in Fig. 3 im Längs
schnitt, in Fig. 4 in Draufsicht und in Fig. 5 im Querschnitt
gezeigt ist, ist manuell parallel zu einer Klemmrichtung 31
verschiebbar, die senkrecht zur Längsrichtung der Düsenreihe
6 verläuft, und ist dabei zwischen einem Paar von Führungs
stegen 32 geführt, die, wie in Fig. 1 zu erkennen ist,
einstückig mit dem Regnergehäuse 2 ausgebildet und jeweils
zwischen zwei benachbarten Einlaß-Durchlaßöffnungen angeord
net sind. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Schie
ber, wie in den Fig. 3, 4 und 5 zu erkennen, in Form eines
parallelseitig begrenzten Kreisbogenabschnitts geformt,
zwischen seinen zugeordneten Führungsstegen 32 seitenspiel
frei geführt und entlang eines Umfangssegments des Düsen
kastens gleitgelagert derart verschiebbar, daß eine Verschie
bung in Klemmrichtung einer Schwenkung des Klemmschiebers um
die Mittelachse 4 des Düsenkastens entspricht. Andere Ausge
staltungen sind möglich, insbesondere eine ebene Verschiebung
eines Klemmschiebers in einer Ebene senkrecht zur Längsrich
tung der Düsenreihe und zu den Düsenkanälen 14. Die Schieber
sind in ihren Endabschnitten auf der Außenseite mit einer
griffgünstigen Querrippung 33 versehen, mittels derer ein
Klemmschieber beispielsweise mittels einer gespreizten Hand
mittels Daumen und Zeige- oder Mittelfinger feinfühlig
parallel zur Klemmrichtung verschwenkt bzw. verschoben werden
kann.
Jeder der Klemmschieber hat eine den Querschnittsänderungs
abschnitt 15 der zugeordneten Düse einschließende, tropfen
förmige Klemmöffnung 34, deren lichte Weite quer zur Klemm
richtung bzw. parallel zur Achse 4 sich in Klemmrichtung
abschnittsweise ändert. Bei der Ausführungsform hat die
Klemmöffnung einen etwa birnenförmigen, weiten Öffnungs
abschnitt 35, dessen lichte Weite im wesentlichen so groß wie
oder geringfügig größer ist als der Durchmesser der zugeord
neten Düse im Bereich des Querschnittsänderungsabschnitts 15.
Wenn der Klemmschieber, wie in Fig. 3 gezeigt, so eingestellt
ist, daß die Düse im Bereich des weiten Öffnungsabschnittes
durch die Klemmöffnung hindurchragt, so ist die Düse im
wesentlichen frei von äußeren Klemmkräften und der elastisch
flexibel begrenzte Querschnittsänderungsabschnitt nimmt seine
entlastete Stellung mit maximalem Durchlaßquerschnitt des
Düsenkanals ein. An den weiten Öffnungsabschnitt 35 schließt
sich über einen kontinuierlich sich verengenden Zwischenab
schnitt 36 ein in Klemmrichtung benachbarter Klemmabschnitt
37 an, der bei der Ausführungsform parallelseitig begrenzt
ist und senkrecht zur Klemmrichtung eine lichte Weite hat,
die etwas weniger als das Doppelte der Düsenwandstärke im
Bereich des Querschnittsänderungsabschnittes 15 beträgt.
Diese Dimensionierung bedingt, daß bei Verschiebung des
Klemmschiebers derart, daß der Querschnittsänderungsabschnitt
in den Klemmabschnitt 37 gelangt, der Düsenkanal bis zur
vollständig flüssigkeitsdichten Abklemmung aus diametral
gegenüberliegenden Seiten zusammengedrückt wird, so daß der
Flüssigkeitsstrom durch die Düse in der Klemmstellung sicher
unterbrochen ist. In Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Öff
nungsränder der Klemmöffnung 34 sowohl auf der der Deckleiste
zugewandten Oberseite, als auch auf der dem Gehäuse 2 zuge
wandten Unterseite sanft abgerundet sind, so daß das Material
des Düsenkörpers auch bei vielfacher Betätigung des Klemm
schiebers durch diesen nicht beschädigt wird.
Bei der Montage werden die Klemmschieber mit dem weiten
Öffnungsabschnitt 35 über die Düsen zwischen die Führungs
stege 32 gelegt und danach wird die Deckleiste 22 auf die
Düsenauslässe geschoben und auf dem Düsenkasten rastend
befestigt. Die Klemmschieber ragen dann durch seitliche
Führungsöffnungen 39 der Deckleiste hindurch und werden durch
diese gegen Herunterfallen gesichert.
Durch die Erfindung ist also insbesondere auch die beschrie
bene, sehr schnell und einfach zusammenbaubare Beregnungsvor
richtung für viereckige Beregnungsflächen möglich, bei der
die Düsen zumindest in einem vorzugsweise mittleren Abschnitt
zwischen Düseneinlaß 11 und Düsenauslaß 13 als gummielas
tische Wasserführungskanäle ausgeführt sind, die durch
Krafteinwirkung quer zur Wasserflußrichtung abgeklemmt werden
können, ohne daß der Düseneinlaß und/oder der Düsenauslaß
durch gesonderte Sperreinrichtungen abgedichtet werden muß.
Düseneinlaß und Düsenauslaß können für ihre Funktion optimal
gestaltet sein und behalten ihre Form und Funktion auch
während des Abklemmvorganges, bei dem der Durchlaßquerschnitt
der Düse kontinuierlich ggf. bis auf Null reduziert werden
kann, bei. Die Verstellbarkeit des Regnerbildes erfindungs
gemäßer Beregnungsvorrichtungen wird insbesondere nicht durch
Verkalkung von Düsen beeinträchtigt, denn der für die Absper
rung genutzte mittlere Abschnitt 15 der Düse ist zum einen
wenig verkalkungsanfällig, weil er der Umgebungsluft zumin
dest weniger häufig ausgesetzt ist als der Bereich des
Düsenauslasses, und weil zum anderen bei jedem Abklemmvorgang
ggf. anhaftende Ablagerungen von der zusammengedrückten
Wandung abplatzen und aus der Düse ausgespült werden können.
Es ist eine dauerhaft funktionsfähige Beregnungsvorrichtung
geschaffen, deren Regnerbild sehr variabel einstellbar ist.
Die Erfindung wurde am Beispiel eines Viereckregners erläu
tert. Sie ist jedoch bei entsprechender Gestaltung der
zusammenwirkenden Elemente, auch bei Rundregnern und Bereg
nungsvorrichtungen für andersartig geformte Beregnungsflächen
einsetzbar.
Claims (26)
1. Verfahren zur Verstellung des Regnerbildes einer Bereg
nungsvorrichtung, insbesondere eines Viereckregners, die
Beregnungsvorrichtung mit einer an eine Flüssigkeitsver
sorgung anschließbaren Düsenanordnung mit einer Vielzahl
von Düsen, von denen jede einen Düseneinlaß hat, der
über einen Düsenkanal mit einem Düsenauslaß verbunden
ist, wobei zur Verstellung des Regnerbildes bei min
destens einer Düse der Flüssigkeitsstrom durch die Düse
beeinflußt wird, indem ein Düsenkanalquerschnitt des
Düsenkanals in mindestens einem Querschnittsänderungs
abschnitt verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnittsänderungsabschnitt, vorzugsweise im
wesentlichen mittig, zwischen Düseneinlaß und Düsenaus
laß liegt, wobei vorzugsweise der Düsenkanalquerschnitt
im Bereich des Düseneinlasses und/oder des Düsenaus
lasses bei der Verstellung im wesentlichen nicht verän
dert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Düsenkanalquerschnitt kontinuierlich,
vorzugsweise bis zur flüssigkeitsdichten Absperrung des
Düsenkanals, verringert oder bis zum maximalen Durchlaß
querschnitt erweitert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsänderungsab
schnitt bei der Verstellung durch Krafteinwirkung quer
zum Düsenkanal unter Querschnittsverringerung zusammen
gedrückt wird oder sich unter Querschnittsvergrößerung
erweitert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnittsänderungsabschnitt bei der Verstellung
symmetrisch zum Düsenkanal, vorzugsweise aus zwei
diametral zum Düsenkanal gegenüberliegenden Richtungen,
insbesondere senkrecht zur Längsrichtung des Düsen
kanals, zusammengedrückt wird.
6. Beregnungsvorrichtung, insbesondere Viereckregner, mit
mindestens einer an eine Flüssigkeitsversorgung an
schließbare Düsenanordnung mit einer Vielzahl von Düsen,
von denen jede einen Düseneinlaß hat, der über einen
Düsenkanal mit einem Düsenauslaß verbunden ist, und mit
einer Verstelleinrichtung zur wahlweisen Einstellung der
Flüssigkeitsabgabe von einzelnen Düsen oder Düsengruppen
der Düsenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens eine Düse (7) mindestens einen Querschnittsände
rungsabschnitt (15) hat, in dem der Düsenkanalquer
schnitt veränderbar ist und daß die Verstelleinrichtung
an dem Querschnittsänderungsabschnitt (15) angreifende
Querschnittsänderungsmittel (30) aufweist.
7. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsenanordnung eine einzige, vorzugs
weise geradlinige Düsenreihe (6) ist.
8. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnittsänderungsabschnitt
(15) einer Düse (7), vorzugsweise im wesentlichen
mittig, zwischen Düseneinlaß (11) und Düsenauslaß (13)
angeordnet ist.
9. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Halteeinrich
tung (2) mit Einlaß-Durchlaßöffnungen (20) zum lage
festen Halten der Düseneinlässe (11) und eine mit
Abstand zu dieser angeordnete zweite Halteeinrichtung
(22) mit Auslaß-Durchgangsöffnungen (23) zum lagefesten
Halten der Düsenauslässe (13) aufweist.
10. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Halteeinrichtung durch ein
vorzugsweise rohrförmiges Flüssigkeitszufuhrgehäuse (2)
der Beregnungsvorrichtung gebildet ist und/oder daß die
zweite Halteeinrichtung durch einen an einem Gehäuse
der Beregnungsvorrichtung befestigten, vorzugsweise
leistenförmigen Halter (22) gebildet ist.
11. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlaßseiten (24) der Auslaß-
Durchlaßöffnungen (23) mit den Auslaßseiten (25) der
Einlaß-Durchlaßöffnungen (20) fluchten.
12. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaß-Durchlaßöff
nungen (23) Öffnungsachsen haben, die in einem Schrä
gungswinkel zu Öffnungsachsen der Einlaß-Durchlaßöffnun
gen (20) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Auslaß-
Durchlaßöffnungen (23) fächerförmig gegeneinander ver
kippt sind.
13. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (7) zumindest im
Bereich ihres Querschnittsänderungsabschnitts (15) eine
den Düsenkanal (14) mindestens teilweise, vorzugsweise
vollständig umschließende Wandung aus elastisch flexi
blem Material aufweist.
14. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (7) einen, vor
zugsweise einstückigen, Düsenkörper aus elastisch
flexiblem, insbesondere gummiartigem Material hat, an
dem der Düseneinlaß (11), der Düsenauslaß (13), der
Düsenkanal (14) und der Querschnittsänderungsabschnitt
(15) ausgebildet ist.
15. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung (6) min
destens einen zusammenhängenden, vorzugsweise bandför
migen Düsenanordnungskörper (10) aus elastisch flexi
blem, insbesondere gummiartigem Material aufweist, an
den mehrere, vorzugsweise alle Düsenkörper der Düsenan
ordnung, vorzugsweise einstückig, angeordnet sind.
16. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (7) einen, zur
Einlaßseite vorzugsweise trichterförmig aufgeweiteten,
Düseneinlaß (11) mit nach innen weisenden, axialen
Führungsstegen (12) zur wirbelarmen Wasserführung hat.
17. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsenkanal zwischen
Düseneinlaß (11) und Düsenauslaß (13) einen Abschnitt
(15) mit sich kontinuierlich zum Düsenauslaß verringern
dem Innenquerschnitt hat, der vorzugsweise in einen
auslaßseitigen Außenabschnitt (16) mit im wesentlichen
zylindrischen Innenquerschnitt übergeht.
18. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (7) einen sich vom
Düseneinlaß (11) zum Düsenauslaß (13) mindestens ab
schnittsweise im wesentlichen konisch verjüngenden
Außendurchmesser hat.
19. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsänderungsab
schnitt (15) zwischen einem auslaßseitigen Außenab
schnitt (16), vorzugsweise mit im wesentlichen zylin
drischem Innenquerschnitt, und dem Düseneinlaß (11),
vorzugsweise auslaßseitig von Führungsstegen (12) des
Düseneinlasses, angeordnet ist.
20. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (7) beidseitig des
Querschnittsänderungsabschnitts (15) eine Wandstärke
hat, die dicker ist als die Wandstärke im Bereich des
Querschnittsänderungsabschnitts, wobei sich vorzugsweise
die Wandstärke zu beiden Seiten des Querschnittsände
rungsabschnitts (15) kontinuierlich vergrößert.
21. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsänderungs
mittel mindestens eine Abklemmeinrichtung (30) zur
Abklemmung eines unter Querschnittsverringerung zusam
mendrückbaren Querschnittsänderungsabschnitt (15)
mindestens einer Düse aufweisen.
22. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsänderungs
mittel, insbesondere die Abklemmeinrichtung, für eine
Düse (7) mindestens einen, vorzugsweise in einer Klemm
richtung (31) quer zum Düsenkanal verschiebbaren, Klemm
schieber (30) aufweisen, vorzugsweise mit einer den
Querschnittsänderungsabschnitt (15) einschließenden
Klemmöffnung (34), deren lichte Weite sich parallel zur
Klemmrichtung mindestens abschnittsweise verändert.
23. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmöffnung (34) einen weiten Öff
nungsabschnitt (35), vorzugsweise mit einem dem Außen
durchmesser des entlasteten Querschnittsänderungsab
schnitts im wesentlichen entsprechenden Querschnitt, und
mindestens einen parallel zur Klemmrichtung benachbarten
Klemmabschnitt (37) mit geringerer lichter Weite auf
weist, wobei vorzugsweise der Öffnungsabschnitt und der
Klemmabschnitt über einen kontinuierlich sich verengen
den Zwischenabschnitt (36) ineinander übergehen.
24. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede der verstellbaren
Düsen ein gesondertes, vorzugsweise manuell betätigbares
Querschnittsänderungsmittel, insbesondere ein Klemm
schieber (30), vorgesehen ist.
25. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß nur an einigen, vorzugsweise
randständigen, Düsen oder Düsengruppen einer Düsenanord
nung, insbesondere einer Düsenreihe, Querschnittsände
rungsmittel vorgesehen sind.
26. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnittsänderungs
mittel einer Düse, insbesondere ein Klemmschieber (30),
im wesentlichen senkrecht zur Düsenreihe bewegbar ist.
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