DE19830365C1 - Hubdrehantrieb - Google Patents
HubdrehantriebInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/0009—Constructional details, e.g. manipulator supports, bases
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/02—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
- B25J9/04—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type
- B25J9/041—Cylindrical coordinate type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Hubdrehantrieb mit einer Hubantriebseinheit, die mit einer Drehantriebseinheit gekoppelt ist, wobei die Hubantriebseinheit einen in einem Hubantriebsgehäuse (1) angeordneten Getriebemotor zum Hubantrieb einer Gewindespindel (2) und die Drehantriebseinheit einen in einem Drehantriebsgehäuse (3) angeordneten Getriebemotor zum Drehantrieb einer Abtriebswelle (4) umfaßt, die durch eine Kopplungseinheit (6) miteinander verbunden sind, die ein mit dem Drehantriebsgehäuse (3) und dem Hubantriebsgehäuse (4) fest verbundenes Gehäuse (5) umfaßt, in dem das in dieses hineinragende Ende der axial verstellbaren Abtriebswelle (4) zwischen einer Schulter (12) und einer Mutter (9) axial spielfrei eingespannt eine Wälzlageranordnung (15) trägt, die eine mit der Gewindespindel verbundene Hülse (16) lagert, die verdrehfest in dem Gehäuse (5) aufgenommen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hubdrehantrieb nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Hubdrehantriebe werden beispielsweise in Robotern verwendet, um ein
Werkzeug oder ein Werkstück in einem vorbestimmten Raumbereich zwischen
beliebigen Positionen in vorprogrammierter Weise zu bewegen, beispielsweise ein
Werkstück an einem Ort aufzunehmen, entlang eines vorbestimmten Weges zu
bewegen und an einem anderen Ort abzulegen. Hierbei kommt es je nach
Anwendungsfall auf eine sehr präzise und dynamische Bewegung an.
Gleiches gilt entsprechend für Zylinderkurvenschrittgetriebe, sogenannte
Schrittantriebe für Dreh- und Hubbewegungen, die allerdings derzeit sehr groß,
schwer und wegen einer Bauform mit seitlichem Motor integrationsunfreundlich sind.
Die Kurven sind für immer festgelegt und können nicht an den Bedarfsfall angepaßt
werden.
Aus DE 40 37 773 A1 ist ein Hubdrehantrieb bekannt, bei dem ein
Elektromotor über ein Getriebe eine Gewindespindel antreibt, deren Drehbewegung
auf eine Pinole derart übertragen wird, daß diese eine Hubbewegung ausübt. Ein
weiterer Elektromotor versetzt die Pinole in eine Drehbewegung. Hierdurch ergibt
sich eine mehrere, zueinander paralelle Achsen umfassende, aufwendige und
wenig integrationsfreundliche Konstruktion.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hubdrehantrieb nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der in einfacher Weise eine sehr genaue
und dynamische Bewegung ermöglicht und integrationsfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Dadurch, daß ein derartiger Hubdrehantrieb eine Hub- und eine
Drehantriebseinheit umfaßt, die praktisch spielfrei miteinander gekoppelt sind, läßt
sich dieser in eine kleine, schlanke Bauform bringen, die montagefreundlich,
platzsparend, geräuscharm, hochdynamisch und positioniergenau ist, wobei alle
Bewegungsachsen beliebig vorgegeben und auch verändert werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der . nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht einen Hubdrehantrieb.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Kopplungseinheit für den Hubdrehantrieb von Fig.
1.
Der dargestellte Hubdrehantrieb umfaßt eine in einem zylindrischen
Hubantriebsgehäuse 1 angeordnete Hubantriebseinheit, die einen in dem
Hubantriebsgehäuse 1 angeordneten Getriebemotor (nicht dargestellt) umfaßt, der
zum linearen Antrieb einer Gewindespindel 2 in deren Achsrichtung dient. Ferner
umfaßt der Hubdrehantrieb eine in einem zylindrischen Drehantriebsgehäuse 3
angeordnete Drehantriebseinheit, die einen im Drehantriebsgehäuse 3
angeordneten Getriebemotor (nicht dargestellt) umfaßt, der eine als Profilwelle
ausgebildete Abtriebswelle 4 antreibt. Das Hub- und das Drehantriebsgehäuse 1, 3
beinhalten vorzugsweise einen Ringmotor mit Resolver und gegebenenfalls einer
Bremse, beispielsweise einen AC-Servo-Ringmotor, der jeweils in Axialrichtung
hinter dem Getriebe für die Gewindespindel 2 bzw. die Antriebswelle 4 angeordnet
sind.
Die Hub- und die Drehantriebseinheit sind über eine die beiden Bewegungen
koppelnde, in einem glockenförmigen Gehäuse 5 angeordnete Kopplungseinheit 6
miteinander verbunden. Das Gehäuse 5, dessen Länge in Axialrichtung den Hub
der Gewindespindel 2 bestimmt, ist hierbei mit dem Hubantriebsgehäuse 1 und
dem Drehantriebsgehäuse 3 über Flansche 7 und Schraubverbindungen 8
verbunden.
Die Gewindespindel 2 ragt in das Gehäuse 5 und trägt endseitig eine Mutter
9 mit einem hülsenförmigen, mit Außengewinde versehenen Ansatz 10. Die Mutter
9 ist einseitig geteilt und über eine senkrecht zu ihrer Achse verlaufende Schraube
11 axial spielfrei auf die Gewindespindel 2 geklemmt.
Die mit der Gewindespindel 2 axial fluchtende Abtriebswelle 4 ragt ebenfalls
mit einem Ende in das Gehäuse 5 und ist endseitig mit einem Gewindeabschnitt 12
und mit Abstand hierzu mit einer Schulter 13 versehen. Auf den Gewindeabschnitt
12 ist eine Mutter 14 aufgeschraubt, über die ein Kugellager 15 bzw. eine
Wälzlageranordnung gegebenenfalls als Axiallageranordnung zwischen dieser und
der Schulter 13 eingespannt wird. Hierdurch wird das Kugellager 15 axial spielfrei zu
der Abtriebswelle 4 gehalten. (Die Mutter 14 kann gegebenenfalls mittels einer
weiteren Mutter gekontert sein, die einseitig geteilt und über eine senkrecht zu ihrer
Achse verlaufende Schraube mit Klemmgewinde auf der Abtriebswelle 4
angeordnet ist.)
Auf dem mit Außengewinde versehenen Ansatz 10 der Mutter 9, der die
Muttern 14 umgibt und sich an dem Kugellager 15 abstützt, ist eine Hülse 16
aufgeschraubt, die sich mit ihrem Bund 17 an der dem Ansatz 10 abgekehrten Seite
des Kugellagers 15 abstützt.
Die Hülse 16 ist in wenigstens einem, insbesondere zwei oder vier um 90°
umfangsmäßig zueinander versetzten Axialschlitzen 18 verdrehfest axial geführt, so
daß ein Hub H hiervon ermöglicht wird.
Dementsprechend läßt sich die sich drehende Abtriebswelle 4 axial als auch
in Drehrichtung spielfrei in Richtung ihrer Achse über die Gewindespindel 2
bewegen. Dies ist zur präzisen Bewegung beispielsweise eines mit der
Abtriebswelle 4 verbundenen Roboterarms 19, der ein Werkzeug und/oder
Werkstück beispielsweise in Form eines Saugers 20 tragen und durch Schwenken
und translatorisches Bewegen innerhalb eines bestimmten Raumbereichs in eine
beliebige Position bringen kann, notwendig. Hierbei kann das Werkzeug über die
zweckmäßigerweise in Längsrichtung durchbohrte Gewindespindel 2 und die
ebenso vorzugsweise in Längsrichtung durchbohrte Abtriebswelle 4 versorgt
werden, beispielsweise im Falle eines Saugers 20 mit Druckluft bzw. Luft und
Vakuum.
Wenn die Gewindespindel 2 und die Abtriebswelle 4 zur Druckluft- bzw.
Vakuumbeaufschlagung verwendet werden, ist zwischen dem Ansatz 10 und der
Gewindespindel 2 eine Dichtung 21 vorzusehen.
Die Getriebemotoren der Hub- und der Drehantriebseinheit sind
insbesondere solche, wie sie in der EP 0 674 122 A1 beschrieben sind, bei denen
eine drehbare Hohlwelle in dem zugehörigen, insbesondere einen Ringmotor
enthaltenden Getriebemotorgehäuse vorgesehen ist, wobei zwischen der Hohlwelle
und dem Getriebemotorgehäuse ein Wolfrom-Planetengetriebe angeordnet ist,
wobei das Planetengetriebe über ein mit dessen Planetenrädern in Eingriff
stehendes, vom Ringmotor angetriebenes Hohlritzel antreibbar ist.
Claims (6)
1. Hubdrehantrieb mit einer Hubantriebseinheit, die mit einer Dreh
antriebseinheit gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubantriebseinheit
einen in einem Hubantriebsgehäuse (1) angeordneten Getriebemotor zum
Hubantrieb einer Gewindespindel (2) und die Drehantriebseinheit einen in einem
Drehantriebsgehäuse (3) angeordneten Getriebemotor zum Drehantrieb einer
Abtriebswelle (4) umfaßt, die koaxial zueinander angeordnet und durch eine
Kopplungseinheit (6) zum Übertragen des Hubs auf die Abtriebswelle (4)
miteinander verbunden sind, die ein mit dem Drehantriebsgehäuse (3) und dem
Hubantriebsgehäuse (4) fest verbundenes Gehäuse (5) umfaßt, in dem das in
dieses hineinragende Ende der axial verstellbaren Abtriebswelle (4) zwischen einer
Schulter (13) der Abtriebswelle (4) und einer auf der Gewindespindel (2) befestigten
Mutter (9) axial spielfrei eingespannt eine Wälzlageranordnung (15) trägt, die eine
mit der Mutter (9) verbundene Hülse (16) lagert, die verdrehfest in dem Gehäuse (5)
axial geführt ist.
2. Hubdrehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(16) mit der auf der Gewindespindel (2) sitzenden Mutter (9) verschraubt ist,
zwischen denen die Wälzlageranordnung (15) eingespannt ist.
3. Hubdrehantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf der Gewindespindel (2) sitzende Mutter (9) eine Klemmgewindemutter ist.
4. Hubdrehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (16) in wenigstens einem Axialschlitz (18) im Gehäuse (5)
axial geführt ist.
5. Hubdrehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gewindespindel (2) und die Abtriebswelle (4) hohl sind.
6. Hubdrehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubantriebseinheit und die Drehantriebseinheit einen
Ringmotor umfassen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998130365 DE19830365C1 (de) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Hubdrehantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998130365 DE19830365C1 (de) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Hubdrehantrieb |
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Family
ID=7873248
Family Applications (1)
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DE1998130365 Expired - Fee Related DE19830365C1 (de) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Hubdrehantrieb |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19830365C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002000392A1 (de) * | 2000-06-26 | 2002-01-03 | Loh Optikmaschinen Ag | Vorrichtung zum laden und entladen optischer werkstücke |
DE20218009U1 (de) | 2002-11-21 | 2003-03-06 | FESTO AG & Co., 73734 Esslingen | Handhabungsvorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4037773A1 (de) * | 1990-11-28 | 1992-06-04 | Bosch Gmbh Robert | Schwenkarmroboter |
EP0674122A2 (de) * | 1994-03-26 | 1995-09-27 | Adolf Schnell | Getriebemotor |
-
1998
- 1998-07-07 DE DE1998130365 patent/DE19830365C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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