DE19829708C1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Blechaufsatzes für Küchenarbeitsmöbel an einem Unterbau - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Blechaufsatzes für Küchenarbeitsmöbel an einem UnterbauInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Befestigung eines Blechaufsatzes für Küchenarbeitsmöbel mit einem ringsum nach unten abgebogenen, dünnwandigen Rand, dessen Kante um einen Winkel von über 90 DEG nach innen umgebogen ist, auf einem Unterbau, greift eine aus einem federnden Material bestehende, einstückig geformte Halteklammer mit ihrem einen Ende in die umgebogene Kante des Blechrandes ein. Das andere Ende der Halteklammer greift unter Vorspannung um einen Vorsprung an dem Unterbau.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Blechaufsatzes für Küchenarbeitsmöbel mit einem
ringsum nach unten abgebogenen, dünnwandigen Rand, dessen
Kante um einen Winkel von über 90° nach innen umgebogen ist,
auf einem Unterbau.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache,
preiswerte und leicht demontierbare Befestigungsvorrichtung
anzugeben, mit welcher eine Aufsatzspüle oder dergleichen an
einem herkömmlichen Küchenunterbau ohne großen
Montageaufwand befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine aus einem
federnden Material bestehende, einstückig geformte
Halteklammer mit ihrem einen Ende in die umgebogene Kante
des Blechrandes eingreift und daß das andere Ende der
Halteklammer unter Vorspannung um einen Vorsprung an dem
Unterbau greift. Bei entsprechender Gestaltung des
Vorsprungs ist es damit sogar möglich, ganz ohne Werkzeug
auszukommen. Einige Halteklammern werden nach dem Ausrichten
des Aufsatzes auf dem Unterbau einfach am Umfang des
Aufsatzes verteilt eingehakt und festgedrückt. Die Demontage
ist mit einem Schraubendreher einfach zu bewerkstelligen,
indem die Halteklammern losgehebelt werden.
Um die Halteklammer besser einhaken zu können, kann
vorgesehen sein, daß das eine Ende der Halteklammer
hakenartig abgebogen ist. Um eine sichere Befestigung der
Halteklammer an dem Vorsprung zu gewährleisten, kann ferner
die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet sein,
daß das andere Ende der Halteklammer nockenartig geformt ist
und daß der Vorsprung eine Einbuchtung aufweist, in welche
das nockenartige Ende der Halteklammer zur Sicherung gegen
selbsttätiges Lösen einrastbar ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Vorsprung durch ein separates Halteteil gebildet wird,
welches an dem Unterbau montierbar ist. Dabei vereinfachen
sich die Ausrichtung und Montage des Aufsatzes erheblich,
wenn das Halteteil im montierten Zustand von innen an der
Kante des Aufsatzes anliegt, da der Aufsatz dadurch nicht
verrutschen kann.
Im Regelfall besteht der Unterbau aus einem kasten- oder
schrankartigen und nach oben offenen Holzgestell. Die Kanten
des Aufsatzes liegen auf den Oberkanten des Gestells und
werden von den anliegenden Halteteilen gegen Verrutschen
gesichert. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Halteteile
derart geformt sind, daß sie im montierten Zustand um die
Oberkanten des Unterbaus greifen. Die Halteteile können
entweder festgeschraubt oder mit Spreizdübeln oder
Stehbolzen an dem Unterbau befestigt werden.
Bei einer nächsten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Halteklammer aus Federstahl gebogen ist.
Dieses Material ist dauerhaft belastbar und für die
Erzeugung hoher Spannkräfte geeignet.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Halteklammer seitlich angebrachte Lappen zur Sicherung gegen
seitliches Verschieben aufweist. Alternativ dazu kann
vorgesehen sein, daß das Halteteil seitliche Vorsprünge zur
Sicherung der Halteklammer gegen seitliches Verschieben
aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das
Halteteil in Richtung des umgebogenen Randes wenigstens
einen angeformten Abstandshalter aufweist, der an der
Innenseite des jeweils orthogonal dazu verlaufenden Randes
anliegt, zur Sicherung des Aufsatzes gegen Verrutschen längs
des Unterbaus.
Die Montage der Vorrichtung wird dadurch weiter vereinfacht,
daß das Halteteil mit der Halteklammer im vormontierten
Zustand beweglich unverlierbar verbunden ist. Die
Vorrichtung kann damit als Ganzes montiert werden.
Gegebenenfalls können die Schrauben zur Montage des
Halteteils an dem Unterbau in dem Halteteil vormontiert
sein.
Wesentliche Merkmale einer Ausführungsform der Erfindung
werden in einem Nebenanspruch noch einmal zusammenfassend
angegeben.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei
davon sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren
dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine montierte Befestigungsvorrichtung in drei
Ansichten,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer mittels Spreizdübel
montierten Befestigungsvorrichtung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen
Befestigungsvorrichtung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung,
welche aus einer stählernen Halteklammer 1 und einem
Halteteil 2 besteht, das durch eine Senkbohrung 3 an einem
teilweise dargestellten hölzernen Unterbau 4 befestigt ist.
Die Halteklammer 1 ist mit ihrem einen Ende 1' in die
umgebogene Blechkante 5' einer ebenfalls nur teilweise
abgebildeten Küchenspüle 5 eingehängt. Das andere Ende 1"
der Halteklammer 1 umgreift das Halteteil 2 und rastet mit
seinem nockenartigen Fortsatz in eine Einbuchtung 2' an dem
Halteteil 2 ein. Die durch die Halteklammer 1 aufgebrachte
Kraft drückt die Küchenspüle 5 gegen die Oberkanten des
Unterbaus 4. Die Kante 5' der Küchenspüle 5 liegt an der
Stirnseite 2" des abgewinkelten Halteteils 2 an, wodurch
die Küchenspüle 5 seitlich nicht verrutschen kann. Ein
angeformter Stift 6 an dem Halteteil 2 verhindert ein
Verrutschen der Küchenspüle 5 in Längsrichtung. Dazu wird
das Halteteil 2 genau in einer Ecke der Küchenspüle 5
montiert. In der Zeichnung ist nur die seitliche Kante 5'
der Küchenspüle 5 umgebogen. Aus Gründen der
Unfallvermeidung sind die Kanten jedoch häufig ringsum
umgebogen. Auf die Darstellung der Küchenspüle und der
Halteklammer wurde in der Draufsicht aus Gründen der
Deutlichkeit verzichtet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Halteteil 2
mittels eines angeformten Spreizdübels 7 in dem Unterbau 4
verankert. Der Spreizdübel 7 wird von einer Schraube 8
gespreizt, die beim Festziehen auch die Halteklammer 1
spannt.
Fig. 3 zeigt eine andere Befestigungsvorrichtung 1a, 2 in
perspektivischer Darstellung. Zur Sicherung gegen seitliches
Verrutschen sind an der Halteklammer umgebogene Lappen 1a'''
angebracht.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Halteklammer 1, 1a wird
deren erstes Ende 1', 1a' in die umgebogene Kante 5' des
Aufsatzes 5 eingehängt. Anschließend wird das andere Ende
1", 1a" über das bereits montierte Halteteil gedrückt, bis
es in die dafür vorgesehene Ausbuchtung 2' an dem Halteteil
2 einrastet.
Die Befestigungsvorrichtung soll bevorzugt zur Montage
sogenannter Single-Küchen verwendet werden, bei denen ein
Spülbecken gegebenenfalls in Verbindung mit einer Kochmulde
aus einem einzigen Blechteil besteht und den Unterbau
vollständig abdeckt.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Blechaufsatzes für
Küchenarbeitsmöbel mit einem ringsum nach unten abgebogenen,
dünnwandigen Rand, dessen Kante um einen Winkel von über 90°
nach innen umgebogen ist, auf einem Unterbau, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine aus einem federnden Material bestehende, einstückig
geformte Halteklammer (1) mit ihrem einen Ende (1') in die
umgebogene Kante (5') des Blechrandes eingreift und
daß das andere Ende (1") der Halteklammer (1) unter
Vorspannung um einen Vorsprung (2) an dem Unterbau (4)
greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende (1') der Halteklammer (1) hakenartig
abgebogen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (1") der
Halteklammer (1) nockenartig geformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (2) eine Einbuchtung (2') aufweist, in
welche das nockenartige Ende (1") der Halteklammer (1) zur
Sicherung gegen selbsttätiges Lösen einrastbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch ein
separates Halteteil (2) gebildet wird, welches an dem
Unterbau (4) montierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) im montierten
Zustand von innen an der Kante (5') des Aufsatzes (5)
anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) derart geformt ist,
daß es im montierten Zustand um eine Oberkante des Unterbaus
(4) greift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) an dem Unterbau (4)
festgeschraubt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil wenigstens einen
Stehbolzen oder Spreizdübel aufweist, mit welchem es in dem
Unterbau verankerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (1) aus
Federstahl gebogen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (1a) seitlich
angebrachte Lappen (1a''') zur Sicherung gegen seitliches
Verschieben aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil seitliche
Vorsprünge zur Sicherung der Halteklammer gegen seitliches
Verschieben aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) in Richtung des
umgebogenen Randes (5') wenigstens einen angeformten
Abstandshalter (6) aufweist, der an der Innenseite des
jeweils orthogonal dazu verlaufenden Randes anliegt, zur
Sicherung des Aufsatzes (5) gegen Verrutschen längs des
Unterbaus (4).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil mit der Halteklammer im
vormontierten Zustand beweglich unverlierbar verbunden ist.
15. Vorrichtung zur Befestigung einer Küchenspüle (5) oder
einer Herdmulde mit einem ringsum zur Stabilisierung nach
unten abgebogenen dünnwandigen Rand auf einem Unterbau (4),
wobei die Kante (5') des jeweils abgebogenen Randes mit
einem Winkel von über 90° nach innen umgebogen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine aus einem federnden Material
bestehende, einstückig geformte, c-förmige Halteklammer (1,
1a) mit ihrem einen, hakenartigen Ende (1', 1a') in die
umgebogene Kante (5') des Aufsatzes (5) eingreift, daß das
andere, nockenartig abgebogene Ende (1", 1a") unter
Vorspannung um ein winkelförmiges Halteteil (2) greift,
welches an dem Unterbau (4) befestigt ist und dessen eine
Stirnfläche (2") an der Kante (5') des Aufsatzes (5)
anliegt, und daß das andere Ende (1", 1a") der
Halteklammer (1, 1a) in eine passende Einbuchtung (2') an
dem Halteteil (2) einrastet.
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Effective date: 20130201 |