DE19827662A1 - Verwendung von Glyceriden - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen wird die Verwendung von technischen Di-/Triglyceridgemischen, erhältlich durch partielle Umesterung von Pflanzenölen mit (a) einer Mischung aus Glycerin und C¶6¶-C¶10¶-Fettsäuren bzw. deren Methylestern oder (b) Triglyceriden auf Basis der genannten Fettsäuren, zur Herstellung von Abschminkmitteln vorzugsweise in Emulsionsform. Die Ölkörper kombinieren ein hohes Reinigungsvermögen gegenüber einer Vielzahl von Stoffen mit einer besonderen hautkosmetischen Verträglichkeit.
Description
Die Erfindung befindet sich auf dem Gebiet der kosmetischen Reinigungsmittel und betrifft die Verwen
dung von ausgewählten Ölkörpern zur Herstellung von Abschminkölen bzw. Abschminkemulsionen.
Im Bereich der dekorativen Kosmetik finden die unterschiedlichsten Einsatzstoffe Verwendung. Eine
typische Make-up-Zusammensetzung enthält beispielsweise Glycerinmonostearat, Cetylalkohol, Stea
rinsäure, Paraffinöl, Cetylstearyloctanoat, Octylpalmitat, Talkum, Titandioxid, Eisenoxide, Propylen
glycol, Polysorbate, Xanthan, Magnesium-Aluminiumsilicat, Glycerin, Parfümöle, Konservierungsmittel
und Wasser. In Wimperntusche oder Mascara sind Wachse, Farbstoffe, Emulgatoren und Verdickungs
mittel enthalten. Lippenstifte enthalten neben Farbstoffen, Wachsen und Ölkörpem vor allem auch
Glimmer Titandioxid und neuerdings auch Siliconverbindungen. Lidschatten stellen üblicherweise
Mischungen von Farbstoffen mit Glimmer oder Titandioxid dar, die als weitere Bestandteile Talkum,
Paraffinöl, Kaolin, Metallseifen, Wachsalkohole und Emulgatoren enthalten können. Kajalstifte ent
halten beispielsweise Eisenoxide, Pflanzenöle, Wachse, Fettsäuren, Talkum und Emulgatoren. Ent
sprechende kosmetische Reinigungsmittel müssen somit eine Vielzahl völlig unterschiedlicher Stoffe
möglichst vollständig von der Haut entfernen, also typische Wachse, Öle und Siliconverbindungen
lösen und gleichzeitig auch Pigmente wie Glimmer oder Titandioxid solubilisieren. Des weiteren müs
sen sie so mild wie nur eben möglich sein, um bei den Verbraucherinnen keine Hautrötungen oder gar
Augenschleimhautirritationen auszulösen. Üblicherweise werden derartige Zubereitungen, wie sie bei
spielsweise in der EP. B1 0705592 (L'Oreal) offenbart sind, entweder in Form von Lotionen, gege
benenfalls auf Watteträgern, oder als Cremes angeboten. Hier besteht seitens der Verbraucherin
zusätzlich der Wunsch, daß die Produkte, bei denen es sich stets um Emulsionen handelt, eine aus
reichende Lagerstabilität besitzen und sich insbesondere nicht in der Wärme irreversibel entmischen.
Demzufolge hat die komplexe Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin bestanden, Ölkörper für die
Herstellung von Hautreinigungsmitten, speziell Abschminkmitteln, zur Verfügung zu stellen, die ein ho
hes Reinigungsvermögen sowohl gegenüber Wachsen, Ölen, Siliconverbindungen als auch gegenüber
Pigmenten aufweisen, außerordentlich haut- und schleimhautverträglich sind und sich stabil in Emul
sionen einarbeiten lassen.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von technischen Di-/Triglyceridgemischen, erhältlich
durch partielle Umesterung von Pflanzenölen mit (a) einer Mischung aus Glycerin und C6-C10-Fett
säuren bzw. deren Methylestern oder (b) Trlglyceriden auf Basis der genannten Fettsäuren, zur Her
stellung von Abschminkmitteln.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Mittel, die Ölkörper vom Typ der technischen Di-/Triglyce
ridgemischen enthalten, insbesondere solche, die modifizierte Kokosöle darstellen, ein hohes Reini
gungsvermögen für Wachse, Öle und Pigmente sowie insbesondere Siliconverbindungen aufweisen,
dabei gut haut- und augenschleimhautverträglich sind. Die Glyceride lassen sich leicht in die Zube
reitungen einarbeiten und separieren auch bei Temperaturlagerung nicht. Die Abschminkmittel können
in wasserfreier Form, d. h. als Öle vorliegen, vorzugsweise handelt es sich jedoch um wasserhaltige
Emulsionen.
Die im Sinne der Erfindung zu verwendenden technischen Di-/Triglyceridgemische stellen bekannte
Stoffe dar, deren Herstellung beispielsweise durch partielle Umesterung von Pflanzenölen mit kurz
kettigen Fettsäuren oder Methylestern in der deutschen Offenlegungsschrift DE-A1 196 04 744 (Henkel)
beschrieben wird. Als Einsatzstoffe für die partielle Umesterung kommen überwiegend gesättigte
Pflanzenöle in Betracht, die eine Iodzahl im Bereich von 0,5 bis 50 aufweisen. Die Pflanzenöle leiten
sich von Fettsäuren ab, die 6 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen können, wobei jedoch der
Schwerpunkt der C-Kettenverteilung im Bereich von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen liegt. Dies bedeutet,
daß mindestens 80% der in den Pflanzenölen enthaltenen Fettsäuren 12 bis 22 und vorzugsweise 12
bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Typische Beispiele sind Palmöl, Palmkernöl, Babassuöl und/oder
Kokosöl, deren Einsatz auch besonders bevorzugt ist. Pflanzenöle, die nach Härtung, d. h. Absenkung
der Iodzahl, in Betracht kommen, sind Olivenöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl, Erdnußöl, Baumwollsaatöl,
Teesamenöl, Chaulmoograöl, Korianderöl, Leinöl und Meadowfoamöl. Für die partielle Umesterung in
Gegenwart von Glycerin geeignete Fettsäuren sind Capronsäure, Caprinsäure und insbesondere Ca
prylsäure. Anstelle der Fettsäuren können auch die entsprechenden Methylester eingesetzt werden. In
einer Variante der Erfindung kann man die partielle Umesterung auch unmittelbar mit Triglyceriden auf
Basis der genannten Fettsäuren durchführen; die Mitverwendung von Glycerin kann dann entfallen. Bei
der Reaktion der Pflanzenöle mit den oben genannten Fettstoffen und gegebenenfalls dem Glycerin
laufen verschiedene Reaktionen nebeneinander ab, die zu einer komplexen Mischung von Di- und
Triglyceriden führen. So findet beispielsweise im Fall der Methylester eine partielle Umesterung der
Pflanzenöle statt, d. h. zumindest ein Teil der längerkettigen Fettsäuren des Pflanzenöls wird gegen die
kürzerkettigen Fettsäuren des Methylesters ausgetauscht. Die freigesetzten längerkettigen Fettsäuren
können dann ihrerseits mit dem freien Glycerin Ester bilden. Ebenfalls möglich ist unter diesen
Bedingungen eine Umesterung der kurzkettigen Methylestern mit dem Glycerin. Die komplexe
Reaktion, die hier der Einfachheit halber als "partielle Umesterung" bezeichnet wird, läuft üblicherweise
bei Temperaturen im Bereich von 140 bis 250 und vorzugsweise 210 bis 230°C ab. Als Katalysatoren
eignen sich für diesen Zweck bekannte Stoffe wie beispielsweise Zinkseifen, Zinnschliff, Zinnoxide,
Titansäureester, Alkalihydroxide, -carbonate bzw. -alkoholate und dergleichen, die in Mengen von 0,05
bis 1 und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-% - bezogen auf die Einsatzstoffe - eingesetzt werden. Es
empfiehlt sich, das bei der Umesterung freigesetzte Methanol kontinuierlich aus dem Reaktionsgleich
gewicht zu entfernen und den Katalysator nach Abschluß der Reaktion beispielsweise durch Zugabe
von Bleicherde zu neutralisieren, um im Verlauf der destillativen Abtrennung nicht abreagierten Methyl
esters keine Rückreaktionen zu katalysieren. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Pflanzen
öle, die Fettsäuren bzw. Methylester und das Glycerin im molaren Verhältnis 1: (2,5 bis 3,5): (1,0 bis
2,0) einzusetzen, wobei molare Verhältnisse von 1: (3,0 bis 3, 4): (1,3 bis 1,6) besonders bevorzugt
sind, weil unter diesen Bedingungen ein praktisch vollständiger Umsatz resultiert. Werden Triglyceride
eingesetzt, ergibt sich das Verhältnis in gleicher Weise, muß aber natürlich auf die Zahl der Acyl
gruppen berechnet werden. Wie schon erwähnt, ist in diesen Fällen die Mitverwendung von Glycerin
nicht erforderlich, wenngleich in geringen Mengen möglich. Es werden in allen Fällen Produkte erhal
ten, die einen Monoglyceridanteil unterhalb von 5 Gew.-% aufweisen und bei denen das Gewichts
verhältnis zwischen Di- und Triglyceriden im Bereich von 1 : 3 bis 1 : 6 liegt. Derartige Di-/Triglycerid
gemische zeichnen sich durch optimale anwendungstechnische Eigenschaften aus. Falls erforderlich,
können die nach der Umesterung erhaltenen Di-/Triglyceridgemische noch in an sich bekannter Weise
einer Desodorierung unterworfen werden. Hierbei werden die Öle üblicherweise kontinuierlich in einer
Fallstromkolonne oder diskontinuierlich in einem Kessel mit heißem Wasserdampf behandelt, wodurch
die wasserdampfflüchtigen Geruchsträger (z. B. kurzkettige Aldehyde oder Ketone) praktisch quantitativ
entfernt werden. Ein entsprechend modifiziertes Kokosöl ist beispielsweise unter der Marke Myritol®
331 im Handel erhältlich.
Üblicherweise werden die Glyceride in Mengen von 10 bis 80, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-% - bezo
gen auf die Mittel - eingesetzt. Es ist auch möglich, Mischungen von Glyceriden und weiteren Ölkör
pern einzusetzen. Für diese gelten die gleichen Mengenangaben, das Gewichtsverhältnis zwischen
den Glyceriden und den weiteren Ölkörpern beträgt jedoch in der Regel 25 : 75 bis 95 : 5, vorzugs
weise 40 : 60 bis 80 : 20 und insbesondere 50 : 50 bis 75 : 35.
Die im Sinne der Erfindung erhältlichen Abschminkmittel für die Augen und empfindliche Hautpartien
weisen in der Regel folgende Zusammensetzungen auf
- - 0 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-% Emulgatoren
- - 10 bis 80, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-% Glyceride sowie gegebenenfalls weitere Ölkörper, sowie
- - 0 bis 20, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-% Fettalkohole.
Dabei ergänzen sich die Mengenangaben gegebenenfalls mit Wasser und weiteren üblichen Hilfs- und
Zusatzstoffen zu 100 Gew.-%. Mittel in Emulsionsform weisen in der Regel einen Wasseranteil von 10
bis 90, vorzugsweise 20 bis 70 Gew.-% auf und können dabei sowohl als dünnflüssige Emulsionen
oder als Cremes vorliegen. In einer speziellen Ausführungsform werden zu Herstellung von Augen
reinigungsmitteln geeignete Träger, wie beispielsweise Watte oder Viscose mit den Zubereitungen
getränkt und so in den Handel gebracht.
Die im Sinne der Erfindung erhältlichen Abschminkmittel können ferner als weitere Hilfs- und
Zusatzstoffe milde Tenside, weitere Ölkörper, Emulgatoren, Überfettungsmittel, Stabilisatoren, Kon
sistenzgeber, Verdickungsmittel, Polymere, Siliconverbindungen, biogene Wirkstoffe, UV-Lichtschutz
faktoren, Antioxidantien, Konservierungsmittel, Hydrotrope, Solubilisatoren, Parfümöle, Farbstoffe und
dergleichen enthalten.
Typische Beispiele für geeignete milde, d. h. besonders hautverträgliche Tenside sind Fettalkoholpoly
glycolethersulfate, Monoglyceridsulfate, Mono- und/oder Dialkylsulfosuccinate, Fettsäureisethionate,
Fettsäuresarcosinate, Fettsäuretauride, Fettsäureglutamate, Ethercarbonsäuren, Alkyloligoglucoside,
Fettsäureglucamide, Alkylamidobetaine und/oder Proteinfettsäurekondensate, letztere vorzugsweise
auf Basis von Weizenproteinen.
Als weitere Ölkörper kommen beispielsweise Guerbetalkohole auf Basis von Fettalkoholen mit 6 bis
18, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, Ester von linearen C6-C22-Fettsäuren mit linearen C6-
C22-Fettalkoholen, Ester von verzweigten C6-C13-Carbonsäuren mit linearen Cs-Cn-Fettalkoholen, Ester
von linearen C6-C22-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, Ester von
Hydroxycarbonsäuren mit linearen oder verzweigten C6-C22-Fettalkoholen, insbesondere Dioctyl
Malate, Ester von linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen (wie z. B.
Propylenglycol, Dimerdiol oder Trimertriol) und/oder Guerbetalkoholen, Ester von C6-C22-Fettalkoholen
und/oder Guerbetalkoholen mit aromatischen Carbonsäuren, insbesondere Benzoesäure, Ester von C2-
C12-Dicarbonsäuren mit linearen oder verzweigten Alkoholen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder
Polyolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und 2 bis 6 Hydroxylgruppen, pflanzliche Öle, verzweigte
primäre Alkohole, substituierte Cyclohexane, Ester der Benzoesäure mit linearen und/oder verzweigten
C6-C22-Alkoholen (z. B. Finsolv® TN), lineare, verzweigte oder cyclische Mono- und/oder Dialkyl
carbonate mit in Summe 16 bis 32 Kohlenstoffatomen, lineare oder verzweigte, symmetrische oder un
symmetrische Dialkylether mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe, Ringöffnungsprodukte von
epoxidierten Fettsäureestern mit Polyolen, Siliconöle und/oder aliphatische bzw. naphthenische Koh
lenwasserstoffe in Betracht.
Als Emulgatoren kommen beispielsweise nichtionogene Tenside aus mindestens einer der folgenden
Gruppen in Frage:
- 1. Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe;
- 2. C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin;
- 3. Glycerinmono- und -diester und Sorbitanmono- und -diester von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukte;
- 4. Alkylmono- und -oligoglycoside mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und deren ethoxy lierte Analoga;
- 5. Anlagerungsprodukte von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
- 6. Polyol- und insbesondere Polyglycerinester, wie z. B. Polyglycerinpolyricinoleat, Polyglycerinpoly- 12-hydroxystearat oder Polyglycerindimerat. Ebenfalls geeignet sind Gemische von Verbin dungen aus mehreren dieser Substanzklassen;
- 7. Anlagerungsprodukte von 2 bis 15 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
- 8. Partialester auf Basis linearer, verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter C6/22-Fettsäuren, Ricinolsäure sowie 12-Hydroxystearinsäure und Glycerin, Polyglycerin, Pentaerythrit, Dipenta erythrit, Zuckeralkohole (z. B. Sorbit), Alkylglucoside (z. B. Methylglucosid, Butylglucosid, Lauryl glucosid) sowie Polyglucoside (z. B. Cellulose);
- 9. Mono-, Di- und Trialkylphosphate sowie Mono-, Di- und/oder Tri-PEG-alkylphosphate und deren Salze;
- 10. Wollwachsalkohole;
- 11. Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymere bzw. entsprechende Derivate;
- 12. Mischester aus Pentaerythrit, Fettsäuren, Citronensäure und Fettalkohol gemäß DE-PS 11 65 574 und/oder Mischester von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Methylglucose und Polyolen, vorzugsweise Glycerin oder Polyglycerin sowie (13) Polyalkylenglycole.
Die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder von Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren,
Alkylphenole, Glycerinmono- und -diester sowie Sorbitanmono- und -diester von Fettsäuren oder an
Ricinusöl stellen bekannte, im Handel erhältliche Produkte dar. Es handelt sich dabei um Homologen
gemische, deren mittlerer Alkoxylierungsgrad dem Verhältnis der Stoffmengen von Ethylenoxid und/
oder Propylenoxid und Substrat, mit denen die Anlagerungsreaktion durchgeführt wird, entspricht.
C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid an Glycerin sind aus
DE-PS 20 24 051 als Rückfettungsmittel für kosmetische Zubereitungen bekannt.
C8/18-Alkylmono- und -oligoglycoside, ihre Herstellung und ihre Verwendung sind aus dem Stand der
Technik bekannt. Ihre Herstellung erfolgt insbesondere durch Umsetzung von Glucose oder Oligosac
chariden mit primären Alkoholen mit 8 bis 18 C-Atomen. Bezüglich des Glycosidrestes gilt, daß sowohl
Monoglycoside, bei denen ein cyclischer Zuckerrest glycosidisch an den Fettalkohol gebunden ist, als
auch oligomere Glycoside mit einem Oligomerisationsgrad bis vorzugsweise etwa 8 geeignet sind. Der
Oligomerisierungsgrad ist dabei ein statistischer Mittelwert, dem eine für solche technischen Produkte
übliche Homologenverteilung zugrunde liegt.
Weiterhin können als Emulgatoren zwitterionische Tenside verwendet werden. Als zwitterionische
Tenside werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine
quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine Carboxylat- und eine Sulfonatgruppe tragen.
Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl-N,N-
dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosalkyldimethylammoniumglycinat, N-Acylamino-
propyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosacylaminopropyldimethylammonium
glycinat, und 2-Alkyl-3-carboxylmethyl-3-hydroxyethylimidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der
Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethylcarboxymethylglycinat. Besonders
bevorzugt ist das unter der CTFA-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine bekannte Fettsäureamid-
Derivat. Ebenfalls geeignete Emulgatoren sind ampholytische Tenside. Unter ampholytischen Tensiden
werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden, die außer einer C8/18-Alkyl- oder -Acyl
gruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder -SO3H-
Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete ampho
lytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodi
propionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkyl
aminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl
gruppe. Besonders bevorzugte ampholytische Tenside sind das N-Kokosalkylaminopropionat, das
Kokosacylaminoethylaminopropionat und das C12/18-Acylsarcosin. Neben den ampholytischen kommen
auch quartäre Emulgatoren in Betracht, wobei solche vom Typ der Esterquats, vorzugsweise methyl
quaternierte Difettsäuretriethanolaminester-Salze, besonders bevorzugt sind.
Als Überfettungsmittel können Substanzen wie beispielsweise Lanolin und Lecithin sowie
polyethoxylierte oder acylierte Lanolin- und Lecithinderivate, Polyolfettsäureester, Monoglyceride und
Fettsäurealkanolamide verwendet werden, wobei die letzteren gleichzeitig als Schaumstabilisatoren
dienen.
Als Konsistenzgeber kommen in erster Linie Fettalkohole oder Hydroxyfettalkohole mit 12 bis 22 und
vorzugsweise 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und daneben Partialglyceride, Fettsäuren oder Hydroxy
fettsäuren in Betracht. Bevorzugt ist eine Kombination dieser Stoffe mit Alkyloligoglucosiden und/oder
Fettsäure-N-methylglucamiden gleicher Kettenlänge und/oder Polyglycerinpoly-12-hydroxystearaten.
Geeignete Verdickungsmittel sind beispielsweise Polysaccharide, insbesondere Xanthan-Gum, Guar-
Guar, Agar Agar, Alginate und Tylosen, Carboxymethyl-cellulose und Hydroxyethylcellulose, ferner hö
hermolekulare Polyethylenglycolmono- und -diester von Fettsäuren, Polyacrylate, (z. B. Carbopole®
von Goodrich oder Synthalene® von Sigma), Polyacrylamide, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon,
Tenside wie beispielsweise ethoxylierte Fettsäureglyceride, Ester von Fettsäuren mit Polyolen wie
beispielsweise Pentaerythrit oder Trimethylolpropan, Fettalkoholethoxylate mit eingeengter Homologen
verteilung oder Alkyloligoglucoside sowie Elektrolyte wie Kochsalz und Ammoniumchlorid.
Geeignete kationische Polymere sind beispielsweise kationische Cellulosederivate, wie z. B. eine
quaternierte Hydroxyethylcellulose, die unter der Bezeichnung Polymer JR 400® von Amerchol erhält
lich ist, kationische Stärke, Copolymere von Diallylammoniumsalzen und Acrylamiden, quaternierte
Vinylpyrrolidon/Vinyl-imidazol-Polymere, wie z. B. Luviquat® (BASF), Kondensationsprodukte von Poly
glycolen und Aminen, quaternierte Kollagenpolypeptide, wie beispielsweise Lauryldimonium hydroxy
propyl hydrolyzed collagen (Lamequat®L/Grünau), quaternierte Weizenpolypeptide, Polyethylenimin,
kationische Siliconpolymere, wie z. B. Amidomethicone, Copolymere der Adipinsäure und Dimethyl
aminohydroxypropyldiethylentriamin (Cartaretine®/Sandoz), Copolymere der Acrylsäure mit Dime
thyldiallylammoniumchlorid (Merquat® 550/Chemviron), Polyaminopolyamide, wie z. B. beschrieben in
der FR-A 2252840 sowie deren vernetzte wasserlöslichen Polymere, kationische Chitinderivate wie
beispielsweise quaterniertes Chitosan, gegebenenfalls mikrokristallin verteilt, Kondensationsprodukte
aus Dihalogenalkylen, wie z. B. Dibrombutan mit Bisdialkylaminen, wie z. B. Bis-Dimethylamino-1,3-
propan, kationischer Guar-Gum, wie z. B. Jaguar® CBS, Jaguar® C-17, Jaguar© C-16 der Firma
Celanese, quaternierte Ammoniumsalz-Polymere, wie z. B. Mirapol® A-15, Mirapol® AD-1, Mirapol®
AZ-1 der Firma Miranol.
Als anionische, zwitterionische, amphotere und nichtionische Polymere kommen beispielsweise
Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymere, Vinylpyrrolidon/Vinylacrylat-Copolymere, Vinylacetat/Butylmaleat/
Isobornylacrylat-Copolymere, Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere und deren Ester, un
vernetzte und mit Polyolen vernetzte Polyacrylsäuren, Acrylamidopropyltrimethylammoniumchlorid/
Acrylat-Copolymere, Octylacrylamid/Methylmethacrylat/tert.Butylaminoethylmethacrylat/2-Hydroxypro
pylmethacrylat-Copolymere, Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, Vinylpyrroli
don/Dimethylaminoethylmethacrylat/Vinylcaprolactam-Terpolymere sowie gegebenenfalls derivatisierte
Celluloseether und Silicone in Frage.
Geeignete Siliconverbindungen sind beispielsweise Dimethylpolysiloxane, Methylphenylpolysiloxane,
cyclische Silicone sowie amino-, fettsäure-, alkohol-, polyether, epoxy-, fluor-, glykosid- und/oder
alkylmodifizierte Siliconverbindungen, die bei Raumtemperatur sowohl flüssig als auch harzförmig vor
liegen können. Typische Beispiele für Fette sind Glyceride, als Wachse kommen u. a. Bienenwachs,
Carnaubawachs, Candelillawachs, Montanwachs, Paraffinwachs oder Mikrowachse gegebenenfalls in
Kombination mit hydrophilen Wachsen, z. B. Cetylstearylalkohol oder Partialglyceriden in Frage. Als
Stabilisatoren können Metallsalze von Fettsäuren, wie z. B. Magnesium-, Aluminium- und/oder Zink
stearat bzw. -ricinoleat eingesetzt werden. Unter biogenen Wirkstoffen sind beispielsweise Tocophe
rol, Tocopherolacetat, Tocopherolpalmitat, Ascorbinsäure, Desoxyribonucleinsäure, Retinol, Bisabolol,
Allantoin, Phytantriol, Panthenol, AHA-Säuren, Aminosäuren, Ceramide, Pseudoceramide, essentielle
Öle, Pflanzenextrakte und Vitaminkomplexe zu verstehen. Als Quellmittel für wäßrige Phasen können
Montmorillonite, Clay Mineralstoffe, Pemulen sowie alkylmodifizierte Carbopoltypen (Goodrich) dienen.
Weitere geeignete Polymere bzw. Quellmittel können der Übersicht von R. Lochhead in Cosm.Toil..
108, 95 (1993) entnommen werden.
Unter UV-Lichtschutzfaktoren, die insbesondere im Falle transparenter Verpackungen zur Stabilisie
rung von Farbe und Parfüm eingesetzt werden, sind beispielsweise bei Raumtemperatur flüssig oder
kristallin vorliegende organische Substanzen (Lichtschutzfilter) zu verstehen, die in der Lage sind, ultra
violette Strahlen zu absorbieren und die aufgenommene Energie in Form längerwelliger Strahlung, z. B.
Wärme wieder abzugeben. UVB-Filter können öllöslich oder wasserlöslich sein. Als öllösliche Sub
stanzen sind z. B. zu nennen:
- - 3-Benzylidencampher bzw. 3-Benzylidennorcampher und dessen Derivate, z. B. 3-(4-Methylben zyliden)campher wie in der EP-B1 0693471 beschrieben;
- - 4-Aminobenzoesäurederivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)benzoesäure-2-ethylhexylester, 4- (Dimethylamino)benzoesäure-2-octylester und 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
- - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure-2-ethylhexylester, 4-Methoxyzimtsäure propylester, 4-Methoxyzimtsäureisoamylester 2-Cyano-3,3-phenylzimtsäure-2-ethylhexylester (Oc tocrylene);
- - Ester der Salicylsäure, vorzugsweise Salicylsäure-2-ethylhexylester, Salicylsäure-4-isopropylben zylester, Salicylsäurehomomenthylester;
- - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-meth oxy-4'-methylbenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
- - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzmalonsäuredi-2-ethylhexylester;
- - Triazinderivate, wie z. B. 2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2'ethyl-1'-hexyloxy)-1,3,5-triazin und Octyl Tria zon, wie in der EP-A1 0818450 beschrieben;
- - Propan-1,3-dione, wie z. B. 1-(4-tert.Butylphenyl)-3-(4'methoxyphenyl)propan-1,3-dion;
- - Ketotricyclo(5.2.1.0)decan-Derivate, wie in der EP-B1 0694521 beschrieben.
Als wasserlösliche Substanzen kommen in Frage:
- - 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und deren Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Alkylammonium-, Alkanolammonium- und Glucammoniumsalze;
- - Sulfonsäurederivate von Benzophenonen, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sul fonsäure und ihre Salze;
- - Sulfonsäurederivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bomylidenmethyl)benzolsul fonsäure und 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornyliden)sulfonsäure und deren Salze.
Als typische UV-A-Filter kommen insbesondere Derivate des Benzoylmethans in Frage, wie beispiels
weise 1-(4'-tert.Butylphenyl)-3-(4'-methoxyphenyl)propan-1,3-dion, 4-tert.-Butyl-4'-methoxydibenzoyl
methan (Parsol 1789), oder 1-Phenyl-3-(4'-isopropylphenyl)-propan-1,3-dion. Die UV-A und UV-B-Filter
können selbstverständlich auch in Mischungen eingesetzt werden. Neben den genannten löslichen
Stoffen kommen für diesen Zweck auch unlösliche Lichtschutzpigmente, nämlich feindisperse Metall
oxide bzw. Salze in Frage, wie beispielsweise Titandioxid, Zinkoxid, Eisenoxid, Aluminiumoxid, Ceroxid,
Zirkoniumoxid, Silicate (Talk), Bariumsulfat und Zinkstearat. Die Partikel sollten dabei einen mittleren
Durchmesser von weniger als 100 nm, vorzugsweise zwischen 5 und 50 nm und insbesondere
zwischen 15 und 30 nm aufweisen. Sie können eine sphärische Form aufweisen, es können jedoch
auch solche Partikel zum Einsatz kommen, die eine ellipsoide oder in sonstiger Weise von der sphä
rischen Gestalt abweichende Form besitzen. Weitere geeignete UV-Lichtschutzfilter sind der Übersicht
von P. Finkel in SÖFW-Journal 122, 543 (1996) zu entnehmen.
Typische Beispiele für geeignete Antioxidantien sind Aminosäuren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin,
Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Urocaninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-
Carnosin, D-Carnosin, L-Camosin und deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-
Carotin, β-Carotin, Lycopin) und deren Derivate, Chlorogensäure und deren Derivate, Liponsäure und
deren Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B.
Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-,
Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Linoleyl-, Cholesteryl- und Glycerylester) sowie
deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate
(Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B.
Buthioninsulfoximine, Homocysteinsulfoximin, Butioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin)
in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-
Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren (z. B. Citronensäure,
Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallensäure, Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA
und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure,
Ölsäure), Folsäure und deren Derivate, Ubichinon und Ubichinol und deren Derivate, Vitamin C und
Derivate (z. B. Ascorbylpalmitat, Mg-Ascorbylphosphat, Ascorbylacetat), Tocopherole und Derivate (z. B.
Vitamin-E-acetat), Vitamin A und Derivate (Vitamin-A-palmitat) sowie Koniferylbenzoat des Benzoe
harzes, Rutinsäure und deren Derivate, α-Glycosylrutin, Ferulasäure, Furfurylidenglucitol, Camosin,
Butylhydroxytoluol, Butylhydroxy-anisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaretsäure, Tri
hydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Superoxid-Dismu
tase, Zink und dessen Derivate (z. B. ZnO, ZnSO4) Selen und dessen Derivate (z. B. Selen-Methionin),
Stilbene und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß geeigneten
Derivate (Salze, Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipide) dieser genannten
Wirkstoffe.
Zur Verbesserung des Fließverhaltens können ferner Hydrotrope, wie beispielsweise Ethanol,
Isopropylalkohol, oder Polyole eingesetzt werden. Polyole, die hier in Betracht kommen, besitzen vor
zugsweise 2 bis 15 Kohlenstoffatome und mindestens zwei Hydroxylgruppen. Typische Beispiele sind
- - Glycerin;
- - Alkylenglycole, wie beispielsweise Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, Hexylenglycol sowie Polyethylenglycole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 100 bis 1.000 Dalton;
- - technische Oligoglyceringemische mit einem Eigenkondensationsgrad von 1,5 bis 10, wie etwa technische Diglyceringemische mit einem Diglyceringehalt von 40 bis 50 Gew.-%;
- - Methyolverbindungen, wie insbesondere Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Trimethylolbutan, Pentaerythrit und Dipentaerythrit;
- - Niedrigalkylglucoside, insbesondere solche mit 1 bis 8 Kohlenstoffen im Alkylrest, wie beispiels weise Methyl- und Butylglucosid;
- - Zuckeralkohole mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Sorbit oder Mannit,
- - Zucker mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Glucose oder Saccharose;
- - Aminozucker, wie beispielsweise Glucamin.
Als Konservierungsmittel eignen sich beispielsweise Phenoxyethanol, Formaldehydlösung, Para
bene, Pentandiol oder Sorbinsäure sowie die in Anlage 6, Teil A und B der Kosmetikverordnung aufge
führten weiteren Stoffklassen.
Als Parfümöle seien genannt Gemische aus natürlichen und synthetischen Riechstoffen. Natürliche
Riechstoffe sind Extrakte von Blüten (Lilie, Lavendel, Rosen, Jasmin, Neroli, Ylang-Ylang), Stengeln
und Blättern (Geranium, Patchouli, Petitgrain), Früchten (Anis, Koriander, Kümmel, Wacholder),
Fruchtschalen (Bergamotte, Zitrone, Orangen), Wurzeln (Macis, Angelica, Sellerie, Kardamon, Costus,
Iris, Calmus), Hölzern (Pinien-, Sandel-, Guajak-, Zedem-, Rosenholz), Kräutern und Gräsern
(Estragon, Lemongras, Salbei, Thymian), Nadeln und Zweigen (Fichte, Tanne, Kiefer, Latschen),
Harzen und Balsamen (Galbanum, Elemi, Benzoe, Myrrhe, Olibanum, Opoponax). Weiterhin kommen
tierische Rohstoffe in Frage, wie beispielsweise Zibet und Castoreum. Typische synthetische
Riechstoffverbindungen sind Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und
Kohlenwasserstoffe. Riechstoffverbindungen vom Typ der Ester sind z. B. Benzylacetat, Phenoxy
ethylisobutyrat, p-tert.-Butylcyclohexylacetat, Linalylacetat, Dimethylbenzylcarbinylacetat, Phenylethyl
acetat, Linalylbenzoat, Benzylformiat, Ethylmethyl-phenylglycinat, Allylcyclohexylpropionat, Styrallylpro
pionat und Benzylsalicylat. Zu den Ethern zählen beispielsweise Benzylethylether, zu den Aldehyden
z. B. die linearen Alkanale mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, Citral, Citronellal, Citronellyloxyacetaldehyd,
Cyclamenaldehyd, Hydroxycitronellal, Lilial und Bourgeonal, zu den Ketonen z. B. die Jonone, ∝-Iso
methylionon und Methylcedrylketon, zu den Alkoholen Anethol, Citronellol, Eugenol, Isoeugenol, Gera
niol, Linalool, Phenylethylalkohol und Terpineol, zu den Kohlenwasserstoffen gehören hauptsächlich
die Terpene und Balsame. Bevorzugt werden jedoch Mischungen verschiedener Riechstoffe verwen
det, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen. Auch ätherische Öle geringerer Flüch
tigkeit, die meist als Aromakomponenten verwendet werden, eignen sich als Parfümöle, z. B. Salbeiöl,
Kamillenöl, Nelkenöl, Melissenöl, Minzenöl, Zimtblätteröl, Lindenblütenöl, Wacholderbeerenöl, Vetiver
öl, Olibanöl, Galbanumöl, Labolanumöl und Lavandinöl. Vorzugsweise werden Bergamotteöl, Dihydro
myrcenol, Lilial, Lyral, Citronellol, Phenylethyialkohol, α-Hexylzimtaldehyd, Geraniol, Benzylaceton,
Cyclamenaldehyd, Linalool, Boisambrene Forte, Ambroxan, Indol, Hedione, Sandelice, Citronenöl,
Mandarinenöl, Orangenöl, Allylamylglycolat, Cyclovertal, Lavandinöl, Muskateller Salbeiöl, β-Damas
cone, Geraniumöl Bourbon, Cyclohexylsalicylat, Vertoffx Coeur, Iso-E-Super, Fixolide NP, Evemyl,
Iraldein gamma, Phenylessigsäure, Geranylacetat, Benzylacetat, Rosenoxid, Romilliat, Irotyl und
Floramat allein oder in Mischungen, eingesetzt.
Als Farbstoffe können die für kosmetische Zwecke geeigneten und zugelassenen Substanzen ver
wendet werden, wie sie beispielsweise in der Publikation "Kosmetische Färbemittel" der Farbstoff
kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Verlag Chemie, Weinheim, 1984, S. 81-106
zusammengestellt sind. Diese Farbstoffe werden üblicherweise in Konzentrationen von 0,001 bis 0,1
Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, eingesetzt.
Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-% - bezogen
auf die Mittel - betragen. Die Herstellung der Mittel kann durch übliche Kalt- oder Heißprozesse
erfolgen; vorzugsweise arbeitet man nach der Phaseninversionstemperatur Methode.
Die folgenden Formulierungsbeispiele bedeuten: (1,3) W/O-Reinigungslotionen, (2) W/O-Reinigungs
creme, (4,8,10,11) O/W-Reinigungslotionen, (5, 6,7,9) O/W-Reinigungscremes, (12) Reinigungsgel, (13)
Reinigungsöl und (14) PIT-Emulsion. Rezeptur (1) wurde kalt emulgiert, alle übrigen Zubereitungen
nach der PIT-Methode hergestellt.
Claims (7)
1. Verwendung von technischen Di-/Triglyceridgemischen, erhältlich durch partielle Umesterung von
Pflanzenölen mit (a) einer Mischung aus Glycerin und C6-C10-Fettsäuren bzw. deren Methylestern
oder (b) Triglyceriden auf Basis der genannten Fettsäuren, zur Herstellung von Abschminkmitteln.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Di-/Triglyceridgemische
einsetzt, die man durch partielle Umesterung von Kokosöl mit C8-C10-Fettsäuren oder deren
Estern erhält.
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glyceride
zusammen mit weiteren Ölkörpem einsetzt, welche ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet
wird von Guerbetalkoholen auf Basis von Fettalkoholen mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, Estern
von linearen Cs-Czz-Fettsäuren mit linearen Cs-Czz-Fettalkoholen, Estern von verzweigten C6-C13-
Carbonsäuren mit linearen C6-C22-Fettalkoholen, Estern von linearen C6-C22-Fettsäuren mit
verzweigten Alkoholen; Estern von Hydroxycarbonsäuren mit linearen oder verzweigten C6-C22
Fettalkoholen; Estern von linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen
und/oder Guerbetalkoholen; Estern von C6-C22-Fettalkoholen und/oder Guerbetalkoholen mit
aromatischen Carbonsäuren; Estern von C2-C12-Dicarbonsäuren mit linearen oder verzweigten
Alkoholen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Polyolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und 2 bis
6 Hydroxylgruppen; pflanzlichen Ölen; verzweigten primären Alkoholen; substituierten Cyclo
hexanen; Estern der Benzoesäure mit linearen und/oder verzweigten C6-C22-Alkoholen; linearen,
verzweigten oder cyclischen Mono- und/oder Dialkylcarbonaten mit in Summe 16 bis 32 Kohlen
stoffatomen; linearen oder verzweigten, symmetrischen oder unsymmetrischen Dialkylethern mit 6
bis 22 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe; Ringöffnungsprodukten von epoxidierten Fettsäure
estern mit Polyolen; Siliconölen und/oder aliphatischen bzw. naphthenischen Kohlenwasser
stoffen.
4. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Glyceride, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Ölkörpern, in Mengen von 10 bis 80 Gew.-
% - bezogen auf die Mittel - einsetzt.
5. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Glyceride zur Herstellung von Abschminkmitteln in Emulsionsform einsetzt.
6. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Glyceride zusammen mit nichtionischen Emulgatoren einsetzt, die ausgewählt sind aus der
Gruppe, die gebildet wird von Anlagerungsprodukten von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis
5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-
Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe; C12/18-Fettsäuremono- und
-diestern von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin; Glycerinmono- und
-diestern und Sorbitanmono- und -diestern von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis
22 Kohlenstoffatomen und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukten; Alkylmono- und -oligogly
cosiden mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und deren ethoxylierte Analoga; An
lagerungsprodukten von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
Polyolestern; Anlagerungsprodukten von 2 bis 15 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärte
tes Ricinusöl; Partialestern auf Basis linearer, verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter C6/22-
Fettsäuren, Ricinolsäure sowie 12-Hydroxystearinsäure und Glycerin, Polyglycerin, Pentaerythrit,
Dipentaerythrit, Zuckeralkoholen, Alkylglucosiden sowie Polyglucosiden; Mono-, Di- und Trialkyl
phosphaten sowie Mono-, Di- und/oder Tri-PEG-alkyl-phosphaten und deren Salzen; Wollwachs
alkoholen; Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymeren; Mischestern aus Pentaerythrit, Fettsäu
ren, Citronensäure und Fettalkohol und/oder Mischestern von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlen
stoffatomen, Methylglucose und Polyolen, sowie Polyalkylenglycolen.
7. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Glyceride zusammen mit anionischen, kationischen, amphoteren und/oder zwitterionischen
Emulgatoren einsetzt.
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