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DE19827662A1 - Verwendung von Glyceriden - Google Patents

Verwendung von Glyceriden

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Publication number
DE19827662A1
DE19827662A1 DE1998127662 DE19827662A DE19827662A1 DE 19827662 A1 DE19827662 A1 DE 19827662A1 DE 1998127662 DE1998127662 DE 1998127662 DE 19827662 A DE19827662 A DE 19827662A DE 19827662 A1 DE19827662 A1 DE 19827662A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
esters
alcohols
carbon atoms
linear
fatty
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998127662
Other languages
English (en)
Inventor
Catherine Le Hen Ferrenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF Personal Care and Nutrition GmbH
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Sidobre Sinnova SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA, Sidobre Sinnova SA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE1998127662 priority Critical patent/DE19827662A1/de
Priority to PCT/EP1999/004065 priority patent/WO1999066884A1/de
Priority to EP99931062A priority patent/EP1098625A1/de
Priority to JP2000555570A priority patent/JP2002518421A/ja
Publication of DE19827662A1 publication Critical patent/DE19827662A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/92Oils, fats or waxes; Derivatives thereof, e.g. hydrogenation products thereof
    • A61K8/922Oils, fats or waxes; Derivatives thereof, e.g. hydrogenation products thereof of vegetable origin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/37Esters of carboxylic acids
    • A61K8/375Esters of carboxylic acids the alcohol moiety containing more than one hydroxy group
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61Q1/14Preparations for removing make-up

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Abstract

Vorgeschlagen wird die Verwendung von technischen Di-/Triglyceridgemischen, erhältlich durch partielle Umesterung von Pflanzenölen mit (a) einer Mischung aus Glycerin und C¶6¶-C¶10¶-Fettsäuren bzw. deren Methylestern oder (b) Triglyceriden auf Basis der genannten Fettsäuren, zur Herstellung von Abschminkmitteln vorzugsweise in Emulsionsform. Die Ölkörper kombinieren ein hohes Reinigungsvermögen gegenüber einer Vielzahl von Stoffen mit einer besonderen hautkosmetischen Verträglichkeit.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung befindet sich auf dem Gebiet der kosmetischen Reinigungsmittel und betrifft die Verwen­ dung von ausgewählten Ölkörpern zur Herstellung von Abschminkölen bzw. Abschminkemulsionen.
Stand der Technik
Im Bereich der dekorativen Kosmetik finden die unterschiedlichsten Einsatzstoffe Verwendung. Eine typische Make-up-Zusammensetzung enthält beispielsweise Glycerinmonostearat, Cetylalkohol, Stea­ rinsäure, Paraffinöl, Cetylstearyloctanoat, Octylpalmitat, Talkum, Titandioxid, Eisenoxide, Propylen­ glycol, Polysorbate, Xanthan, Magnesium-Aluminiumsilicat, Glycerin, Parfümöle, Konservierungsmittel und Wasser. In Wimperntusche oder Mascara sind Wachse, Farbstoffe, Emulgatoren und Verdickungs­ mittel enthalten. Lippenstifte enthalten neben Farbstoffen, Wachsen und Ölkörpem vor allem auch Glimmer Titandioxid und neuerdings auch Siliconverbindungen. Lidschatten stellen üblicherweise Mischungen von Farbstoffen mit Glimmer oder Titandioxid dar, die als weitere Bestandteile Talkum, Paraffinöl, Kaolin, Metallseifen, Wachsalkohole und Emulgatoren enthalten können. Kajalstifte ent­ halten beispielsweise Eisenoxide, Pflanzenöle, Wachse, Fettsäuren, Talkum und Emulgatoren. Ent­ sprechende kosmetische Reinigungsmittel müssen somit eine Vielzahl völlig unterschiedlicher Stoffe möglichst vollständig von der Haut entfernen, also typische Wachse, Öle und Siliconverbindungen lösen und gleichzeitig auch Pigmente wie Glimmer oder Titandioxid solubilisieren. Des weiteren müs­ sen sie so mild wie nur eben möglich sein, um bei den Verbraucherinnen keine Hautrötungen oder gar Augenschleimhautirritationen auszulösen. Üblicherweise werden derartige Zubereitungen, wie sie bei­ spielsweise in der EP. B1 0705592 (L'Oreal) offenbart sind, entweder in Form von Lotionen, gege­ benenfalls auf Watteträgern, oder als Cremes angeboten. Hier besteht seitens der Verbraucherin zusätzlich der Wunsch, daß die Produkte, bei denen es sich stets um Emulsionen handelt, eine aus­ reichende Lagerstabilität besitzen und sich insbesondere nicht in der Wärme irreversibel entmischen.
Demzufolge hat die komplexe Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin bestanden, Ölkörper für die Herstellung von Hautreinigungsmitten, speziell Abschminkmitteln, zur Verfügung zu stellen, die ein ho­ hes Reinigungsvermögen sowohl gegenüber Wachsen, Ölen, Siliconverbindungen als auch gegenüber Pigmenten aufweisen, außerordentlich haut- und schleimhautverträglich sind und sich stabil in Emul­ sionen einarbeiten lassen.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von technischen Di-/Triglyceridgemischen, erhältlich durch partielle Umesterung von Pflanzenölen mit (a) einer Mischung aus Glycerin und C6-C10-Fett­ säuren bzw. deren Methylestern oder (b) Trlglyceriden auf Basis der genannten Fettsäuren, zur Her­ stellung von Abschminkmitteln.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Mittel, die Ölkörper vom Typ der technischen Di-/Triglyce­ ridgemischen enthalten, insbesondere solche, die modifizierte Kokosöle darstellen, ein hohes Reini­ gungsvermögen für Wachse, Öle und Pigmente sowie insbesondere Siliconverbindungen aufweisen, dabei gut haut- und augenschleimhautverträglich sind. Die Glyceride lassen sich leicht in die Zube­ reitungen einarbeiten und separieren auch bei Temperaturlagerung nicht. Die Abschminkmittel können in wasserfreier Form, d. h. als Öle vorliegen, vorzugsweise handelt es sich jedoch um wasserhaltige Emulsionen.
Technische Di-/Triglyceridgemische
Die im Sinne der Erfindung zu verwendenden technischen Di-/Triglyceridgemische stellen bekannte Stoffe dar, deren Herstellung beispielsweise durch partielle Umesterung von Pflanzenölen mit kurz­ kettigen Fettsäuren oder Methylestern in der deutschen Offenlegungsschrift DE-A1 196 04 744 (Henkel) beschrieben wird. Als Einsatzstoffe für die partielle Umesterung kommen überwiegend gesättigte Pflanzenöle in Betracht, die eine Iodzahl im Bereich von 0,5 bis 50 aufweisen. Die Pflanzenöle leiten sich von Fettsäuren ab, die 6 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen können, wobei jedoch der Schwerpunkt der C-Kettenverteilung im Bereich von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen liegt. Dies bedeutet, daß mindestens 80% der in den Pflanzenölen enthaltenen Fettsäuren 12 bis 22 und vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Typische Beispiele sind Palmöl, Palmkernöl, Babassuöl und/oder Kokosöl, deren Einsatz auch besonders bevorzugt ist. Pflanzenöle, die nach Härtung, d. h. Absenkung der Iodzahl, in Betracht kommen, sind Olivenöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl, Erdnußöl, Baumwollsaatöl, Teesamenöl, Chaulmoograöl, Korianderöl, Leinöl und Meadowfoamöl. Für die partielle Umesterung in Gegenwart von Glycerin geeignete Fettsäuren sind Capronsäure, Caprinsäure und insbesondere Ca­ prylsäure. Anstelle der Fettsäuren können auch die entsprechenden Methylester eingesetzt werden. In einer Variante der Erfindung kann man die partielle Umesterung auch unmittelbar mit Triglyceriden auf Basis der genannten Fettsäuren durchführen; die Mitverwendung von Glycerin kann dann entfallen. Bei der Reaktion der Pflanzenöle mit den oben genannten Fettstoffen und gegebenenfalls dem Glycerin laufen verschiedene Reaktionen nebeneinander ab, die zu einer komplexen Mischung von Di- und Triglyceriden führen. So findet beispielsweise im Fall der Methylester eine partielle Umesterung der Pflanzenöle statt, d. h. zumindest ein Teil der längerkettigen Fettsäuren des Pflanzenöls wird gegen die kürzerkettigen Fettsäuren des Methylesters ausgetauscht. Die freigesetzten längerkettigen Fettsäuren können dann ihrerseits mit dem freien Glycerin Ester bilden. Ebenfalls möglich ist unter diesen Bedingungen eine Umesterung der kurzkettigen Methylestern mit dem Glycerin. Die komplexe Reaktion, die hier der Einfachheit halber als "partielle Umesterung" bezeichnet wird, läuft üblicherweise bei Temperaturen im Bereich von 140 bis 250 und vorzugsweise 210 bis 230°C ab. Als Katalysatoren eignen sich für diesen Zweck bekannte Stoffe wie beispielsweise Zinkseifen, Zinnschliff, Zinnoxide, Titansäureester, Alkalihydroxide, -carbonate bzw. -alkoholate und dergleichen, die in Mengen von 0,05 bis 1 und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-% - bezogen auf die Einsatzstoffe - eingesetzt werden. Es empfiehlt sich, das bei der Umesterung freigesetzte Methanol kontinuierlich aus dem Reaktionsgleich­ gewicht zu entfernen und den Katalysator nach Abschluß der Reaktion beispielsweise durch Zugabe von Bleicherde zu neutralisieren, um im Verlauf der destillativen Abtrennung nicht abreagierten Methyl­ esters keine Rückreaktionen zu katalysieren. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Pflanzen­ öle, die Fettsäuren bzw. Methylester und das Glycerin im molaren Verhältnis 1: (2,5 bis 3,5): (1,0 bis 2,0) einzusetzen, wobei molare Verhältnisse von 1: (3,0 bis 3, 4): (1,3 bis 1,6) besonders bevorzugt sind, weil unter diesen Bedingungen ein praktisch vollständiger Umsatz resultiert. Werden Triglyceride eingesetzt, ergibt sich das Verhältnis in gleicher Weise, muß aber natürlich auf die Zahl der Acyl­ gruppen berechnet werden. Wie schon erwähnt, ist in diesen Fällen die Mitverwendung von Glycerin nicht erforderlich, wenngleich in geringen Mengen möglich. Es werden in allen Fällen Produkte erhal­ ten, die einen Monoglyceridanteil unterhalb von 5 Gew.-% aufweisen und bei denen das Gewichts­ verhältnis zwischen Di- und Triglyceriden im Bereich von 1 : 3 bis 1 : 6 liegt. Derartige Di-/Triglycerid­ gemische zeichnen sich durch optimale anwendungstechnische Eigenschaften aus. Falls erforderlich, können die nach der Umesterung erhaltenen Di-/Triglyceridgemische noch in an sich bekannter Weise einer Desodorierung unterworfen werden. Hierbei werden die Öle üblicherweise kontinuierlich in einer Fallstromkolonne oder diskontinuierlich in einem Kessel mit heißem Wasserdampf behandelt, wodurch die wasserdampfflüchtigen Geruchsträger (z. B. kurzkettige Aldehyde oder Ketone) praktisch quantitativ entfernt werden. Ein entsprechend modifiziertes Kokosöl ist beispielsweise unter der Marke Myritol® 331 im Handel erhältlich.
Üblicherweise werden die Glyceride in Mengen von 10 bis 80, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-% - bezo­ gen auf die Mittel - eingesetzt. Es ist auch möglich, Mischungen von Glyceriden und weiteren Ölkör­ pern einzusetzen. Für diese gelten die gleichen Mengenangaben, das Gewichtsverhältnis zwischen den Glyceriden und den weiteren Ölkörpern beträgt jedoch in der Regel 25 : 75 bis 95 : 5, vorzugs­ weise 40 : 60 bis 80 : 20 und insbesondere 50 : 50 bis 75 : 35.
Abschminkmittel
Die im Sinne der Erfindung erhältlichen Abschminkmittel für die Augen und empfindliche Hautpartien weisen in der Regel folgende Zusammensetzungen auf
  • - 0 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-% Emulgatoren
  • - 10 bis 80, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-% Glyceride sowie gegebenenfalls weitere Ölkörper, sowie
  • - 0 bis 20, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-% Fettalkohole.
Dabei ergänzen sich die Mengenangaben gegebenenfalls mit Wasser und weiteren üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen zu 100 Gew.-%. Mittel in Emulsionsform weisen in der Regel einen Wasseranteil von 10 bis 90, vorzugsweise 20 bis 70 Gew.-% auf und können dabei sowohl als dünnflüssige Emulsionen oder als Cremes vorliegen. In einer speziellen Ausführungsform werden zu Herstellung von Augen­ reinigungsmitteln geeignete Träger, wie beispielsweise Watte oder Viscose mit den Zubereitungen getränkt und so in den Handel gebracht.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die im Sinne der Erfindung erhältlichen Abschminkmittel können ferner als weitere Hilfs- und Zusatzstoffe milde Tenside, weitere Ölkörper, Emulgatoren, Überfettungsmittel, Stabilisatoren, Kon­ sistenzgeber, Verdickungsmittel, Polymere, Siliconverbindungen, biogene Wirkstoffe, UV-Lichtschutz­ faktoren, Antioxidantien, Konservierungsmittel, Hydrotrope, Solubilisatoren, Parfümöle, Farbstoffe und dergleichen enthalten.
Typische Beispiele für geeignete milde, d. h. besonders hautverträgliche Tenside sind Fettalkoholpoly­ glycolethersulfate, Monoglyceridsulfate, Mono- und/oder Dialkylsulfosuccinate, Fettsäureisethionate, Fettsäuresarcosinate, Fettsäuretauride, Fettsäureglutamate, Ethercarbonsäuren, Alkyloligoglucoside, Fettsäureglucamide, Alkylamidobetaine und/oder Proteinfettsäurekondensate, letztere vorzugsweise auf Basis von Weizenproteinen.
Als weitere Ölkörper kommen beispielsweise Guerbetalkohole auf Basis von Fettalkoholen mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, Ester von linearen C6-C22-Fettsäuren mit linearen C6- C22-Fettalkoholen, Ester von verzweigten C6-C13-Carbonsäuren mit linearen Cs-Cn-Fettalkoholen, Ester von linearen C6-C22-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, Ester von Hydroxycarbonsäuren mit linearen oder verzweigten C6-C22-Fettalkoholen, insbesondere Dioctyl Malate, Ester von linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen (wie z. B. Propylenglycol, Dimerdiol oder Trimertriol) und/oder Guerbetalkoholen, Ester von C6-C22-Fettalkoholen und/oder Guerbetalkoholen mit aromatischen Carbonsäuren, insbesondere Benzoesäure, Ester von C2- C12-Dicarbonsäuren mit linearen oder verzweigten Alkoholen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Polyolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und 2 bis 6 Hydroxylgruppen, pflanzliche Öle, verzweigte primäre Alkohole, substituierte Cyclohexane, Ester der Benzoesäure mit linearen und/oder verzweigten C6-C22-Alkoholen (z. B. Finsolv® TN), lineare, verzweigte oder cyclische Mono- und/oder Dialkyl­ carbonate mit in Summe 16 bis 32 Kohlenstoffatomen, lineare oder verzweigte, symmetrische oder un­ symmetrische Dialkylether mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe, Ringöffnungsprodukte von epoxidierten Fettsäureestern mit Polyolen, Siliconöle und/oder aliphatische bzw. naphthenische Koh­ lenwasserstoffe in Betracht.
Als Emulgatoren kommen beispielsweise nichtionogene Tenside aus mindestens einer der folgenden Gruppen in Frage:
  • 1. Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe;
  • 2. C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin;
  • 3. Glycerinmono- und -diester und Sorbitanmono- und -diester von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukte;
  • 4. Alkylmono- und -oligoglycoside mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und deren ethoxy­ lierte Analoga;
  • 5. Anlagerungsprodukte von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
  • 6. Polyol- und insbesondere Polyglycerinester, wie z. B. Polyglycerinpolyricinoleat, Polyglycerinpoly- 12-hydroxystearat oder Polyglycerindimerat. Ebenfalls geeignet sind Gemische von Verbin­ dungen aus mehreren dieser Substanzklassen;
  • 7. Anlagerungsprodukte von 2 bis 15 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
  • 8. Partialester auf Basis linearer, verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter C6/22-Fettsäuren, Ricinolsäure sowie 12-Hydroxystearinsäure und Glycerin, Polyglycerin, Pentaerythrit, Dipenta­ erythrit, Zuckeralkohole (z. B. Sorbit), Alkylglucoside (z. B. Methylglucosid, Butylglucosid, Lauryl­ glucosid) sowie Polyglucoside (z. B. Cellulose);
  • 9. Mono-, Di- und Trialkylphosphate sowie Mono-, Di- und/oder Tri-PEG-alkylphosphate und deren Salze;
  • 10. Wollwachsalkohole;
  • 11. Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymere bzw. entsprechende Derivate;
  • 12. Mischester aus Pentaerythrit, Fettsäuren, Citronensäure und Fettalkohol gemäß DE-PS 11 65 574 und/oder Mischester von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Methylglucose und Polyolen, vorzugsweise Glycerin oder Polyglycerin sowie (13) Polyalkylenglycole.
Die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder von Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren, Alkylphenole, Glycerinmono- und -diester sowie Sorbitanmono- und -diester von Fettsäuren oder an Ricinusöl stellen bekannte, im Handel erhältliche Produkte dar. Es handelt sich dabei um Homologen­ gemische, deren mittlerer Alkoxylierungsgrad dem Verhältnis der Stoffmengen von Ethylenoxid und/­ oder Propylenoxid und Substrat, mit denen die Anlagerungsreaktion durchgeführt wird, entspricht. C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid an Glycerin sind aus DE-PS 20 24 051 als Rückfettungsmittel für kosmetische Zubereitungen bekannt.
C8/18-Alkylmono- und -oligoglycoside, ihre Herstellung und ihre Verwendung sind aus dem Stand der Technik bekannt. Ihre Herstellung erfolgt insbesondere durch Umsetzung von Glucose oder Oligosac­ chariden mit primären Alkoholen mit 8 bis 18 C-Atomen. Bezüglich des Glycosidrestes gilt, daß sowohl Monoglycoside, bei denen ein cyclischer Zuckerrest glycosidisch an den Fettalkohol gebunden ist, als auch oligomere Glycoside mit einem Oligomerisationsgrad bis vorzugsweise etwa 8 geeignet sind. Der Oligomerisierungsgrad ist dabei ein statistischer Mittelwert, dem eine für solche technischen Produkte übliche Homologenverteilung zugrunde liegt.
Weiterhin können als Emulgatoren zwitterionische Tenside verwendet werden. Als zwitterionische Tenside werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine Carboxylat- und eine Sulfonatgruppe tragen. Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl-N,N- dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosalkyldimethylammoniumglycinat, N-Acylamino- propyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosacylaminopropyldimethylammonium­ glycinat, und 2-Alkyl-3-carboxylmethyl-3-hydroxyethylimidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethylcarboxymethylglycinat. Besonders bevorzugt ist das unter der CTFA-Bezeichnung Cocamidopropyl Betaine bekannte Fettsäureamid- Derivat. Ebenfalls geeignete Emulgatoren sind ampholytische Tenside. Unter ampholytischen Tensiden werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden, die außer einer C8/18-Alkyl- oder -Acyl­ gruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder -SO3H- Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete ampho­ lytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodi­ propionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkyl­ aminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl­ gruppe. Besonders bevorzugte ampholytische Tenside sind das N-Kokosalkylaminopropionat, das Kokosacylaminoethylaminopropionat und das C12/18-Acylsarcosin. Neben den ampholytischen kommen auch quartäre Emulgatoren in Betracht, wobei solche vom Typ der Esterquats, vorzugsweise methyl­ quaternierte Difettsäuretriethanolaminester-Salze, besonders bevorzugt sind.
Als Überfettungsmittel können Substanzen wie beispielsweise Lanolin und Lecithin sowie polyethoxylierte oder acylierte Lanolin- und Lecithinderivate, Polyolfettsäureester, Monoglyceride und Fettsäurealkanolamide verwendet werden, wobei die letzteren gleichzeitig als Schaumstabilisatoren dienen.
Als Konsistenzgeber kommen in erster Linie Fettalkohole oder Hydroxyfettalkohole mit 12 bis 22 und vorzugsweise 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und daneben Partialglyceride, Fettsäuren oder Hydroxy­ fettsäuren in Betracht. Bevorzugt ist eine Kombination dieser Stoffe mit Alkyloligoglucosiden und/oder Fettsäure-N-methylglucamiden gleicher Kettenlänge und/oder Polyglycerinpoly-12-hydroxystearaten. Geeignete Verdickungsmittel sind beispielsweise Polysaccharide, insbesondere Xanthan-Gum, Guar- Guar, Agar Agar, Alginate und Tylosen, Carboxymethyl-cellulose und Hydroxyethylcellulose, ferner hö­ hermolekulare Polyethylenglycolmono- und -diester von Fettsäuren, Polyacrylate, (z. B. Carbopole® von Goodrich oder Synthalene® von Sigma), Polyacrylamide, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon, Tenside wie beispielsweise ethoxylierte Fettsäureglyceride, Ester von Fettsäuren mit Polyolen wie beispielsweise Pentaerythrit oder Trimethylolpropan, Fettalkoholethoxylate mit eingeengter Homologen­ verteilung oder Alkyloligoglucoside sowie Elektrolyte wie Kochsalz und Ammoniumchlorid.
Geeignete kationische Polymere sind beispielsweise kationische Cellulosederivate, wie z. B. eine quaternierte Hydroxyethylcellulose, die unter der Bezeichnung Polymer JR 400® von Amerchol erhält­ lich ist, kationische Stärke, Copolymere von Diallylammoniumsalzen und Acrylamiden, quaternierte Vinylpyrrolidon/Vinyl-imidazol-Polymere, wie z. B. Luviquat® (BASF), Kondensationsprodukte von Poly­ glycolen und Aminen, quaternierte Kollagenpolypeptide, wie beispielsweise Lauryldimonium hydroxy­ propyl hydrolyzed collagen (Lamequat®L/Grünau), quaternierte Weizenpolypeptide, Polyethylenimin, kationische Siliconpolymere, wie z. B. Amidomethicone, Copolymere der Adipinsäure und Dimethyl­ aminohydroxypropyldiethylentriamin (Cartaretine®/Sandoz), Copolymere der Acrylsäure mit Dime­ thyldiallylammoniumchlorid (Merquat® 550/Chemviron), Polyaminopolyamide, wie z. B. beschrieben in der FR-A 2252840 sowie deren vernetzte wasserlöslichen Polymere, kationische Chitinderivate wie beispielsweise quaterniertes Chitosan, gegebenenfalls mikrokristallin verteilt, Kondensationsprodukte aus Dihalogenalkylen, wie z. B. Dibrombutan mit Bisdialkylaminen, wie z. B. Bis-Dimethylamino-1,3- propan, kationischer Guar-Gum, wie z. B. Jaguar® CBS, Jaguar® C-17, Jaguar© C-16 der Firma Celanese, quaternierte Ammoniumsalz-Polymere, wie z. B. Mirapol® A-15, Mirapol® AD-1, Mirapol® AZ-1 der Firma Miranol.
Als anionische, zwitterionische, amphotere und nichtionische Polymere kommen beispielsweise Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymere, Vinylpyrrolidon/Vinylacrylat-Copolymere, Vinylacetat/Butylmaleat/­ Isobornylacrylat-Copolymere, Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere und deren Ester, un­ vernetzte und mit Polyolen vernetzte Polyacrylsäuren, Acrylamidopropyltrimethylammoniumchlorid/­ Acrylat-Copolymere, Octylacrylamid/Methylmethacrylat/tert.Butylaminoethylmethacrylat/2-Hydroxypro­ pylmethacrylat-Copolymere, Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, Vinylpyrroli­ don/Dimethylaminoethylmethacrylat/Vinylcaprolactam-Terpolymere sowie gegebenenfalls derivatisierte Celluloseether und Silicone in Frage.
Geeignete Siliconverbindungen sind beispielsweise Dimethylpolysiloxane, Methylphenylpolysiloxane, cyclische Silicone sowie amino-, fettsäure-, alkohol-, polyether, epoxy-, fluor-, glykosid- und/oder alkylmodifizierte Siliconverbindungen, die bei Raumtemperatur sowohl flüssig als auch harzförmig vor­ liegen können. Typische Beispiele für Fette sind Glyceride, als Wachse kommen u. a. Bienenwachs, Carnaubawachs, Candelillawachs, Montanwachs, Paraffinwachs oder Mikrowachse gegebenenfalls in Kombination mit hydrophilen Wachsen, z. B. Cetylstearylalkohol oder Partialglyceriden in Frage. Als Stabilisatoren können Metallsalze von Fettsäuren, wie z. B. Magnesium-, Aluminium- und/oder Zink­ stearat bzw. -ricinoleat eingesetzt werden. Unter biogenen Wirkstoffen sind beispielsweise Tocophe­ rol, Tocopherolacetat, Tocopherolpalmitat, Ascorbinsäure, Desoxyribonucleinsäure, Retinol, Bisabolol, Allantoin, Phytantriol, Panthenol, AHA-Säuren, Aminosäuren, Ceramide, Pseudoceramide, essentielle Öle, Pflanzenextrakte und Vitaminkomplexe zu verstehen. Als Quellmittel für wäßrige Phasen können Montmorillonite, Clay Mineralstoffe, Pemulen sowie alkylmodifizierte Carbopoltypen (Goodrich) dienen. Weitere geeignete Polymere bzw. Quellmittel können der Übersicht von R. Lochhead in Cosm.Toil.. 108, 95 (1993) entnommen werden.
Unter UV-Lichtschutzfaktoren, die insbesondere im Falle transparenter Verpackungen zur Stabilisie­ rung von Farbe und Parfüm eingesetzt werden, sind beispielsweise bei Raumtemperatur flüssig oder kristallin vorliegende organische Substanzen (Lichtschutzfilter) zu verstehen, die in der Lage sind, ultra­ violette Strahlen zu absorbieren und die aufgenommene Energie in Form längerwelliger Strahlung, z. B. Wärme wieder abzugeben. UVB-Filter können öllöslich oder wasserlöslich sein. Als öllösliche Sub­ stanzen sind z. B. zu nennen:
  • - 3-Benzylidencampher bzw. 3-Benzylidennorcampher und dessen Derivate, z. B. 3-(4-Methylben­ zyliden)campher wie in der EP-B1 0693471 beschrieben;
  • - 4-Aminobenzoesäurederivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)benzoesäure-2-ethylhexylester, 4- (Dimethylamino)benzoesäure-2-octylester und 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
  • - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure-2-ethylhexylester, 4-Methoxyzimtsäure­ propylester, 4-Methoxyzimtsäureisoamylester 2-Cyano-3,3-phenylzimtsäure-2-ethylhexylester (Oc­ tocrylene);
  • - Ester der Salicylsäure, vorzugsweise Salicylsäure-2-ethylhexylester, Salicylsäure-4-isopropylben­ zylester, Salicylsäurehomomenthylester;
  • - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-meth­ oxy-4'-methylbenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
  • - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzmalonsäuredi-2-ethylhexylester;
  • - Triazinderivate, wie z. B. 2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2'ethyl-1'-hexyloxy)-1,3,5-triazin und Octyl Tria­ zon, wie in der EP-A1 0818450 beschrieben;
  • - Propan-1,3-dione, wie z. B. 1-(4-tert.Butylphenyl)-3-(4'methoxyphenyl)propan-1,3-dion;
  • - Ketotricyclo(5.2.1.0)decan-Derivate, wie in der EP-B1 0694521 beschrieben.
Als wasserlösliche Substanzen kommen in Frage:
  • - 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und deren Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Alkylammonium-, Alkanolammonium- und Glucammoniumsalze;
  • - Sulfonsäurederivate von Benzophenonen, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sul­ fonsäure und ihre Salze;
  • - Sulfonsäurederivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bomylidenmethyl)benzolsul­ fonsäure und 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornyliden)sulfonsäure und deren Salze.
Als typische UV-A-Filter kommen insbesondere Derivate des Benzoylmethans in Frage, wie beispiels­ weise 1-(4'-tert.Butylphenyl)-3-(4'-methoxyphenyl)propan-1,3-dion, 4-tert.-Butyl-4'-methoxydibenzoyl­ methan (Parsol 1789), oder 1-Phenyl-3-(4'-isopropylphenyl)-propan-1,3-dion. Die UV-A und UV-B-Filter können selbstverständlich auch in Mischungen eingesetzt werden. Neben den genannten löslichen Stoffen kommen für diesen Zweck auch unlösliche Lichtschutzpigmente, nämlich feindisperse Metall­ oxide bzw. Salze in Frage, wie beispielsweise Titandioxid, Zinkoxid, Eisenoxid, Aluminiumoxid, Ceroxid, Zirkoniumoxid, Silicate (Talk), Bariumsulfat und Zinkstearat. Die Partikel sollten dabei einen mittleren Durchmesser von weniger als 100 nm, vorzugsweise zwischen 5 und 50 nm und insbesondere zwischen 15 und 30 nm aufweisen. Sie können eine sphärische Form aufweisen, es können jedoch auch solche Partikel zum Einsatz kommen, die eine ellipsoide oder in sonstiger Weise von der sphä­ rischen Gestalt abweichende Form besitzen. Weitere geeignete UV-Lichtschutzfilter sind der Übersicht von P. Finkel in SÖFW-Journal 122, 543 (1996) zu entnehmen.
Typische Beispiele für geeignete Antioxidantien sind Aminosäuren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Urocaninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L- Carnosin, D-Carnosin, L-Camosin und deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α- Carotin, β-Carotin, Lycopin) und deren Derivate, Chlorogensäure und deren Derivate, Liponsäure und deren Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Linoleyl-, Cholesteryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine, Homocysteinsulfoximin, Butioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α- Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren (z. B. Citronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallensäure, Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren Derivate, Ubichinon und Ubichinol und deren Derivate, Vitamin C und Derivate (z. B. Ascorbylpalmitat, Mg-Ascorbylphosphat, Ascorbylacetat), Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin-E-acetat), Vitamin A und Derivate (Vitamin-A-palmitat) sowie Koniferylbenzoat des Benzoe­ harzes, Rutinsäure und deren Derivate, α-Glycosylrutin, Ferulasäure, Furfurylidenglucitol, Camosin, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxy-anisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaretsäure, Tri­ hydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Superoxid-Dismu­ tase, Zink und dessen Derivate (z. B. ZnO, ZnSO4) Selen und dessen Derivate (z. B. Selen-Methionin), Stilbene und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß geeigneten Derivate (Salze, Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipide) dieser genannten Wirkstoffe.
Zur Verbesserung des Fließverhaltens können ferner Hydrotrope, wie beispielsweise Ethanol, Isopropylalkohol, oder Polyole eingesetzt werden. Polyole, die hier in Betracht kommen, besitzen vor­ zugsweise 2 bis 15 Kohlenstoffatome und mindestens zwei Hydroxylgruppen. Typische Beispiele sind
  • - Glycerin;
  • - Alkylenglycole, wie beispielsweise Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, Hexylenglycol sowie Polyethylenglycole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 100 bis 1.000 Dalton;
  • - technische Oligoglyceringemische mit einem Eigenkondensationsgrad von 1,5 bis 10, wie etwa technische Diglyceringemische mit einem Diglyceringehalt von 40 bis 50 Gew.-%;
  • - Methyolverbindungen, wie insbesondere Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Trimethylolbutan, Pentaerythrit und Dipentaerythrit;
  • - Niedrigalkylglucoside, insbesondere solche mit 1 bis 8 Kohlenstoffen im Alkylrest, wie beispiels­ weise Methyl- und Butylglucosid;
  • - Zuckeralkohole mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Sorbit oder Mannit,
  • - Zucker mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Glucose oder Saccharose;
  • - Aminozucker, wie beispielsweise Glucamin.
Als Konservierungsmittel eignen sich beispielsweise Phenoxyethanol, Formaldehydlösung, Para­ bene, Pentandiol oder Sorbinsäure sowie die in Anlage 6, Teil A und B der Kosmetikverordnung aufge­ führten weiteren Stoffklassen.
Als Parfümöle seien genannt Gemische aus natürlichen und synthetischen Riechstoffen. Natürliche Riechstoffe sind Extrakte von Blüten (Lilie, Lavendel, Rosen, Jasmin, Neroli, Ylang-Ylang), Stengeln und Blättern (Geranium, Patchouli, Petitgrain), Früchten (Anis, Koriander, Kümmel, Wacholder), Fruchtschalen (Bergamotte, Zitrone, Orangen), Wurzeln (Macis, Angelica, Sellerie, Kardamon, Costus, Iris, Calmus), Hölzern (Pinien-, Sandel-, Guajak-, Zedem-, Rosenholz), Kräutern und Gräsern (Estragon, Lemongras, Salbei, Thymian), Nadeln und Zweigen (Fichte, Tanne, Kiefer, Latschen), Harzen und Balsamen (Galbanum, Elemi, Benzoe, Myrrhe, Olibanum, Opoponax). Weiterhin kommen tierische Rohstoffe in Frage, wie beispielsweise Zibet und Castoreum. Typische synthetische Riechstoffverbindungen sind Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und Kohlenwasserstoffe. Riechstoffverbindungen vom Typ der Ester sind z. B. Benzylacetat, Phenoxy­ ethylisobutyrat, p-tert.-Butylcyclohexylacetat, Linalylacetat, Dimethylbenzylcarbinylacetat, Phenylethyl­ acetat, Linalylbenzoat, Benzylformiat, Ethylmethyl-phenylglycinat, Allylcyclohexylpropionat, Styrallylpro­ pionat und Benzylsalicylat. Zu den Ethern zählen beispielsweise Benzylethylether, zu den Aldehyden z. B. die linearen Alkanale mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, Citral, Citronellal, Citronellyloxyacetaldehyd, Cyclamenaldehyd, Hydroxycitronellal, Lilial und Bourgeonal, zu den Ketonen z. B. die Jonone, ∝-Iso­ methylionon und Methylcedrylketon, zu den Alkoholen Anethol, Citronellol, Eugenol, Isoeugenol, Gera­ niol, Linalool, Phenylethylalkohol und Terpineol, zu den Kohlenwasserstoffen gehören hauptsächlich die Terpene und Balsame. Bevorzugt werden jedoch Mischungen verschiedener Riechstoffe verwen­ det, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen. Auch ätherische Öle geringerer Flüch­ tigkeit, die meist als Aromakomponenten verwendet werden, eignen sich als Parfümöle, z. B. Salbeiöl, Kamillenöl, Nelkenöl, Melissenöl, Minzenöl, Zimtblätteröl, Lindenblütenöl, Wacholderbeerenöl, Vetiver­ öl, Olibanöl, Galbanumöl, Labolanumöl und Lavandinöl. Vorzugsweise werden Bergamotteöl, Dihydro­ myrcenol, Lilial, Lyral, Citronellol, Phenylethyialkohol, α-Hexylzimtaldehyd, Geraniol, Benzylaceton, Cyclamenaldehyd, Linalool, Boisambrene Forte, Ambroxan, Indol, Hedione, Sandelice, Citronenöl, Mandarinenöl, Orangenöl, Allylamylglycolat, Cyclovertal, Lavandinöl, Muskateller Salbeiöl, β-Damas­ cone, Geraniumöl Bourbon, Cyclohexylsalicylat, Vertoffx Coeur, Iso-E-Super, Fixolide NP, Evemyl, Iraldein gamma, Phenylessigsäure, Geranylacetat, Benzylacetat, Rosenoxid, Romilliat, Irotyl und Floramat allein oder in Mischungen, eingesetzt.
Als Farbstoffe können die für kosmetische Zwecke geeigneten und zugelassenen Substanzen ver­ wendet werden, wie sie beispielsweise in der Publikation "Kosmetische Färbemittel" der Farbstoff­ kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Verlag Chemie, Weinheim, 1984, S. 81-106 zusammengestellt sind. Diese Farbstoffe werden üblicherweise in Konzentrationen von 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, eingesetzt.
Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - betragen. Die Herstellung der Mittel kann durch übliche Kalt- oder Heißprozesse erfolgen; vorzugsweise arbeitet man nach der Phaseninversionstemperatur Methode.
Beispiele
Die folgenden Formulierungsbeispiele bedeuten: (1,3) W/O-Reinigungslotionen, (2) W/O-Reinigungs­ creme, (4,8,10,11) O/W-Reinigungslotionen, (5, 6,7,9) O/W-Reinigungscremes, (12) Reinigungsgel, (13) Reinigungsöl und (14) PIT-Emulsion. Rezeptur (1) wurde kalt emulgiert, alle übrigen Zubereitungen nach der PIT-Methode hergestellt.
Tabelle 1
Abschminkmittel
Tabelle 1
Abschminkmittel (Forts.)

Claims (7)

1. Verwendung von technischen Di-/Triglyceridgemischen, erhältlich durch partielle Umesterung von Pflanzenölen mit (a) einer Mischung aus Glycerin und C6-C10-Fettsäuren bzw. deren Methylestern oder (b) Triglyceriden auf Basis der genannten Fettsäuren, zur Herstellung von Abschminkmitteln.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Di-/Triglyceridgemische einsetzt, die man durch partielle Umesterung von Kokosöl mit C8-C10-Fettsäuren oder deren Estern erhält.
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glyceride zusammen mit weiteren Ölkörpem einsetzt, welche ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Guerbetalkoholen auf Basis von Fettalkoholen mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, Estern von linearen Cs-Czz-Fettsäuren mit linearen Cs-Czz-Fettalkoholen, Estern von verzweigten C6-C13- Carbonsäuren mit linearen C6-C22-Fettalkoholen, Estern von linearen C6-C22-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen; Estern von Hydroxycarbonsäuren mit linearen oder verzweigten C6-C22 Fettalkoholen; Estern von linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen und/oder Guerbetalkoholen; Estern von C6-C22-Fettalkoholen und/oder Guerbetalkoholen mit aromatischen Carbonsäuren; Estern von C2-C12-Dicarbonsäuren mit linearen oder verzweigten Alkoholen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Polyolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und 2 bis 6 Hydroxylgruppen; pflanzlichen Ölen; verzweigten primären Alkoholen; substituierten Cyclo­ hexanen; Estern der Benzoesäure mit linearen und/oder verzweigten C6-C22-Alkoholen; linearen, verzweigten oder cyclischen Mono- und/oder Dialkylcarbonaten mit in Summe 16 bis 32 Kohlen­ stoffatomen; linearen oder verzweigten, symmetrischen oder unsymmetrischen Dialkylethern mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe; Ringöffnungsprodukten von epoxidierten Fettsäure­ estern mit Polyolen; Siliconölen und/oder aliphatischen bzw. naphthenischen Kohlenwasser­ stoffen.
4. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glyceride, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Ölkörpern, in Mengen von 10 bis 80 Gew.- % - bezogen auf die Mittel - einsetzt.
5. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glyceride zur Herstellung von Abschminkmitteln in Emulsionsform einsetzt.
6. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glyceride zusammen mit nichtionischen Emulgatoren einsetzt, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Anlagerungsprodukten von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C- Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe; C12/18-Fettsäuremono- und -diestern von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin; Glycerinmono- und -diestern und Sorbitanmono- und -diestern von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukten; Alkylmono- und -oligogly­ cosiden mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und deren ethoxylierte Analoga; An­ lagerungsprodukten von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl; Polyolestern; Anlagerungsprodukten von 2 bis 15 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärte­ tes Ricinusöl; Partialestern auf Basis linearer, verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter C6/22- Fettsäuren, Ricinolsäure sowie 12-Hydroxystearinsäure und Glycerin, Polyglycerin, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Zuckeralkoholen, Alkylglucosiden sowie Polyglucosiden; Mono-, Di- und Trialkyl­ phosphaten sowie Mono-, Di- und/oder Tri-PEG-alkyl-phosphaten und deren Salzen; Wollwachs­ alkoholen; Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymeren; Mischestern aus Pentaerythrit, Fettsäu­ ren, Citronensäure und Fettalkohol und/oder Mischestern von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlen­ stoffatomen, Methylglucose und Polyolen, sowie Polyalkylenglycolen.
7. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glyceride zusammen mit anionischen, kationischen, amphoteren und/oder zwitterionischen Emulgatoren einsetzt.
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