DE19827499A1 - Drückwalzrollen-Vorrichtung - Google Patents
Drückwalzrollen-VorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Drückwalzrollen-Vorrichtung mit einer Umformrolle, welche an einem Ende einer Rollenwelle angebracht ist, die in einem Gehäuse drehbar um eine Wellenachse mittels einer Lagereinrichtung gehaltert ist. Die Lagereinrichtung ist zur Aufnahme radialer und axialer Umformkräfte ausgelegt, die beim Umformen eines Werkstücks auftreten. Es ist erfindungsgemäß, daß die Lagereinrichtung zwei Lagereinheiten aufweist, die voneinander getrennt in dem Gehäuse angeordnet sind. Eine erste Lagereinheit ist zur Aufnahme der radialen Umformkräfte und eine zweite Lagereinheit ist zur Aufnahme der axialen Umformkräfte ausgelegt. Die erste Lagereinheit umfaßt dabei zumindest eine Stützrolle, welche in dem Gehäuse drehbar gelagert und an einem Außenumfang der Umformrolle gegenüberliegend zu einer Eingriffsstelle angeordnet ist. Die zweite Lagereinheit umfaßt ein Axiallager, durch welches die Rollenwelle drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Drückwalzrollen-Vorrichtung mit
einer Umformrolle, welche an einem freien Ende einer Rol
lenwelle angebracht ist, die in einem Gehäuse drehbar um
eine Wellenachse mittels einer Lagereinrichtung gehaltert
ist, welche zur Aufnahme radialer und axialer Umformkräfte
ausgelegt ist, die beim Umformen eines Werkstücks auftre
ten.
Derartige Vorrichtungen werden an Drückwalzmaschinen ver
wendet, bei denen ein in Rotation versetztes Werkstück
durch axiales und gegebenenfalls radiales Zustellen einer
oder mehrerer Drückwalz- oder Abstreckrollen spanlos umge
formt wird, wobei eine Wanddickenänderung und eine Längung
des Werkstücks auftritt. Während des Umformens sind die
Drückwalzrollen und deren Lagerungen erheblichen Kräften
ausgesetzt.
Eine gattungsgemäße Ausbildung einer Abstreckrolle ist
schematisch in Fig. 3 dargestellt. Diese umfaßt ein Gehäu
se 19a, in welcher eine Rollenwelle 12a mittels Wälzlagern
drehbar gelagert ist, welche die radialen Umformkräfte
Tr und die axialen Umformkräfte Ta, welche beim
Drückwalzen auf eine Umformrolle 9a einwirken, mit ausrei
chender Lebensdauer aufnehmen können. Der Vorteil dieser
herkömmlichen Anordnung besteht darin, daß die Rollen
schnell und einfach gewechselt werden können.
Beim Drückwalzen ist es bekannt, daß bestimmte verfahrens
technische Vorteile mit besonders kleinen Drückwalzen zu
erreichen sind. Insbesondere wird mit Umformrollen mit ei
nem kleinen Durchmesser ein geringerer partieller Eindruck
in das Werkstück beim Umformen erzeugt, was beispielsweise
bei der Anformung von Innenverzahnungen einen großen Vor
teil darstellt. Mit einem geringen partiellen Eindruck in
das Werkstück wird u. a. die Belastung auf die Verzahnung
des Formwerkzeuges herabgesetzt, so daß dieses eine deut
lich längere Standzeit erreicht.
Der Reduzierung eines Rollendurchmessers D sind bei den
gattungsgemäßen Abstreckrollen-Vorrichtungen jedoch enge
Grenzen gesetzt, da für eine ausreichend starke Lagerung
der Rollenwelle ein Mindestmaß H des Gehäuses erforderlich
ist, wobei das Mindestmaß H die Reduzierung des Durchmes
sers D begrenzt. Als eine Faustformel kann angesehen wer
den, daß der Mindestdurchmesser Dmin der Umformrolle
etwa das zweifache des Mindestmaßes H des Gehäuses plus
einen Abstand von zirka 5 mm beträgt.
Zur Reduzierung des Rollendurchmessers ist es bekannt, die
Rollenwelle zu verlängern und beidseitig der Rolle durch
Radiallager abzustützen, wie dies schematisch in Fig. 4
dargestellt ist. Auf der dem Gehäuse 19b abgewandten Seite
der Rolle 9b ist hierfür eine zusätzliche Abstützung 40b
anzuordnen.
Diese Ausführung bietet zwar den Vorteil, daß bei gleicher
Belastung die Durchmesser der Radiallager reduziert werden
können und damit das Mindestmaß H des Gehäuses kleiner aus
geführt werden kann. Zum Wechseln der Rolle muß jedoch zu
sätzlich die Abstützung 40b demontiert werden. Als ein we
sentlicher Nachteil ist insbesondere anzusehen, daß die
Abstützung 40b bei vielen Anwendungsfällen störend wirkt
und einen Drückwalzvorgang in der Nähe einer sprunghaften
Durchmesseränderung am Werkstück nicht zuläßt.
Weiterhin sind sogenannte Einziehrollen bekannt, welche le
diglich durch radiales Zustellen an ein rotierendes Werk
stück eine definierte Durchmesseränderung des Werkstücks
durchführen. Die axiale Länge und die Außenumfangskontur
der Einziehrolle entspricht im wesentlichen der Länge bzw.
der Kontur des Werkstücks. Bei längeren Werkstücken ist es
bekannt, die Einziehrollen durch Stützrollen abzustützen.
Ein Abstreckdrückwalzen ist mit diesen Einziehrollen nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Abstreckrollen-Vorrichtung zu schaffen, mit der auch bei
einem kleineren Rollendurchmesser eine große Vielfalt an
Werkstückformen bearbeitbar ist.
Die Aufgabe wird durch eine Drückwalzrollen-Vorrichtung mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Es
ist erfindungsgemäß, daß die Lagereinrichtung zwei Lager
einheiten aufweist, die voneinander getrennt in dem Gehäuse
angeordnet sind, wobei eine erste Lagereinheit zur Aufnahme
der radialen Umformkräfte und eine zweite Lagereinheit zur
Aufnahme der axialen Umformkräfte ausgelegt ist, daß die
erste Lagereinheit zumindest eine Stützrolle umfaßt, welche
in dem Gehäuse drehbar gelagert und an einem Außenumfang
der Umformrolle an zumindest einem Stützbereich anliegend
angeordnet ist, welcher einer Eingriffsstelle der Umform
rolle mit einem umzuformenden Werkstück im wesentlichen ge
genüberliegt, und daß die zweite Lagereinheit ein Axialla
ger umfaßt, durch welches die Rollenwelle drehbar mit dem
Gehäuse verbunden ist.
Ein erster Aspekt der Erfindung besteht darin, die Lager
einrichtung entsprechend den beiden auftretenden Kraftrich
tungen in zwei Einheiten zu trennen. Dabei wird eine erste
Lagereinheit zur Aufnahme ausschließlich der radialen Um
formkräfte mit einer Stützrolle vorgesehen, welche etwa ra
dial gegenüberliegend zu der Eingriffsstelle, an der die
Umformkräfte auftreten, an der Umformrolle anliegt. Die ra
dialen Kräfte werden also direkt an der Umformrolle auf die
Stützrolle übertragen, so daß auf die Rollenwelle keine
nennenswerten radialen Kräfte einwirken.
Die Rollenwelle und deren Lagerung im Gehäuse muß im we
sentlichen nur die axialen Umformkräfte aufnehmen, so daß
sich eine wesentliche Durchmesserreduzierung der Rollen
welle sowie deren Lager im Vergleich zu herkömmlichen Ab
streckrollen-Vorrichtungen ergibt. Dies erlaubt eine ent
sprechende Reduzierung auch des Durchmessers der Umform
rolle.
Zur Durchführung eines Drückwalzens in axialer Richtung ist
es nach einer Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft,
daß ein Umformbereich vorgesehen ist, welcher etwa mittig
zwischen zwei Stützbereichen angeordnet ist, an welchem die
Stützrolle der ersten Lagereinheit anliegt. Der Umformbe
reich ist somit zu beiden Seiten durch die Stützrolle ab
gestützt, so daß eine erwünschte hohe Steifigkeit des Rol
lenkörpers gewährleistet ist. Der mittige Umformbereich
kann so mit mit einer relativ langen Einlaufschräge bei ei
nem definierten Einlauf- und Auslaufwinkel ausgebildet wer
den, wodurch eine große Wanddickenreduzierung in einem Um
formschritt ermöglicht wird.
Die Entlastung der Rollenwelle von den radialen Kräften ge
stattet grundsätzlich, den aus dem Gehäuse ragenden Rollen
wellenabschnitt mit der Umformrolle mit einer nahezu belie
bigen Länge auszuführen. Dabei ist es erfindungsgemäß be
vorzugt, daß die Umformrolle zumindest zwei voneinander
axial beabstandete Umformbereiche mit einem ersten Rollen
durchmesser bzw. einem zweiten Rollendurchmesser aufweist
und daß an der Umformrolle zwischen zwei benachbarten Um
formbereichen ein Stützbereich vorgesehen ist, an welchem
der Rollendurchmesser kleiner ist als der jeweilige Rollen
durchmesser der zwei angrenzenden Umformbereiche. Selbst
verständlich können auch Umformrollen mit mehreren Umform
bereichen und dazwischen angeordneten, durchmesserkleineren
Stützbereichen vorgesehen werden. Mit einer solchen Umform
rolle können beispielsweise verschiedene Bearbeitungsvor
gänge, etwa ein Drückwalzen an einer sprunghaften Druck
messeranordnung mit einem ersten Umformbereich am freien
Ende der Umformrolle und ein axiales Drückwalzen bei großer
Wanddickenabnahme mit einem zweiten Umformbereich durch
geführt werden, ohne daß ein Rollenwechsel erforderlich
wäre. Der Durchmesser des ersten Umformbereichs ist dabei
kleiner als der des zweiten.
Es ist eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung, daß ein
erster Umformbereich der Umformrolle an einer freien Stirn
seite ausgebildet ist. Mit diesem Umformbereich, welcher an
der Umformrolle eine glatte Stirnfläche und eine im Quer
schnitt gewölbte oder dachförmige Durchmessererweiterung
darstellt, kann ein axialer und auch ein radialer Drück
walzvorgang durchgeführt werden, bei dem die Umformrolle
radial zur Ausformung beispielsweise einer Nabe an einem
topfförmigen Werkstück zugestellt wird.
Um eine gute Abstützung der Umformrolle zu erreichen, ist
es erfindungsgemäß, daß die Stützrolle eine Außenumfangs
kontur aufweist, die entsprechend der Anzahl und der Form
der Stützbereiche mit ein oder mehreren Anlagebereichen
ausgebildet ist. Die Kontur der ringförmigen Anlagebereiche
an der Stützrolle ist an die zugeordnete Kontur der Stütz
bereiche an der Umformrolle angepaßt. Für eine gute Kraft
übertragung sind die Anlagebereiche der Stützrolle wie die
Stützbereiche der Umformrolle zylindrisch ausgebildet. Vor
zugsweise können auch konische oder gewölbte Formen vor
gesehen sein, durch welche eine zusätzliche axiale Führung
erreichbar ist.
Eine gute Auswechselbarkeit der Umformrolle wird nach der
Erfindung dadurch erreicht, daß die Umformrolle auf das
eine Ende der Rollenwelle aufsteckbar ist, daß in der auf
gesteckten Position die Umformrolle und die Rollenwelle zur
Drehmomentübertragung formschlüssig verbunden sind und daß
die Umformrolle in der aufgesteckten Position mittels einer
leicht lösbaren Befestigungseinrichtung fixierbar ist. Zur
formschlüssigen Verbindung der Umformrolle auf der Stirn
seite der Rollenwelle kann beispielsweise eine Nut-Feder-Ver
bindung oder eine Wellen-Naben-Verbindung mit einem
Keilwellenprofil vorgesehen sein. Als Befestigungseinrich
tung ist insbesondere eine einfache Schraubbefestigung mit
einer oder mehreren Schrauben bevorzugt. Da die Umformrolle
durch die axiale Umformkraft während des Betriebes auf die
Rollenwelle gedrückt wird, dient die Befestigungseinrich
tung im wesentlichen einer Lagesicherung der Umformrolle
und kann somit relativ einfach ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Lagerung der Umformrolle durch zwei
getrennte Lagereinheiten bedingt eine Überbestimmung mit
der Gefahr, daß schon bei relativ geringen Maßabweichungen
bei der Fertigung und Montage die Stützrollen nicht voll an
der Umformrolle anliegen und das Axiallager mit höheren
radialen Kräften belastet wird.
Dieser Gefahr wird erfindungsgemäß dadurch entgegengewirkt,
daß die Rollenwelle einen frei tragenden Wellenabschnitt
aufweist, welcher sich zwischen der Eingriffsstelle der Um
formrolle und dem Gehäuse erstreckt, wobei der freitragende
Wellenabschnitt um einen definierten Betrag ausbiegbar aus
gebildet ist. Durch die Ausbiegbarkeit können Maßabweichun
gen durch die Umformrolle ausgeglichen und ein guter Kon
takt zu der Stützrolle sichergestellt werden. Die Ausbieg
barkeit kann durch eine definierte Biegestelle, beispiels
weise eine ringförmige Nut im frei tragenden Wellenab
schnitt, gezielt eingestellt werden. Die axiale Länge des
freitragenden Wellenabschnitts ist vorzugsweise größer als
der halbe Durchmesser der Umformrolle an der Eingriffsstel
le. Ein möglichst großer Abstand zwischen der Eingriffstel
le an der Umformrolle und dem Gehäuseteil, in welchem die
Rollenwelle gelagert ist, ist auch zur Bearbeitung einer
großen Formenvielfalt bei den Werkstücken vorteilhaft.
Erfindungsgemäß wird eine besonders gute Abstützung der Um
formrolle in radialer Richtung dadurch erreicht, daß zwei
Stützrollen vorgesehen sind, welche versetzt und symme
trisch zu einer Eingriffsebene angeordnet sind, die durch
die Wellenachse und die Eingriffsstelle verläuft. Die Dreh
achsen der beiden Stützrollen schließen dabei mit der Wel
lenachse einen Winkel ein, welcher vorzugsweise zwischen
45° und 90° liegt.
Die Erfindung umfaßt auch eine Drückwalzmaschine, an wel
cher eine oder mehrere der vorstehend beschriebenen Drück
walzrollen-Vorrichtungen eingesetzt sind. Bei dem grund
sätzlichen Aufbau einer solchen Drückwalzmaschine sind ein
Werkzeugdorn an einer rotierend antreibbaren Spindel und
mindestens ein wenigstens axial und gegebenenfalls radial
relativ zu dem Werkzeugdorn bewegbarer Support vorgesehen,
an dem die Drückwalzrollen-Vorrichtung anbringbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Aus
führungsbeispielen erläutert, welche in den Zeichnungen
dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen ausschnittsweisen Querschnitt durch eine
erfindungsgemäße Drückwalzrollen-Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Teil-Vorderansicht einer Drück
walzmaschine mit der erfindungsgemäßen Drückwalz
rollen-Vorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer gattungsgemäßen Drück
walzrollen-Vorrichtung und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Drückwalz
rollen-Vorrichtung mit einer beidseitigen Ab
stützung der Umformrolle.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine erfindungsgemäße Drückwalzrollen-Vor
richtung 1 eine an einer Rollenwelle 12 befestigte Um
formrolle 9, welche mittels einer ersten Lagereinheit 2 und
einer zweiten Lagereinheit 3 in einem Gehäuse 19 gelagert
ist. Die Drückwalzrollen-Vorrichtung 1 ist Teil einer an
sich bekannten Drückwalzmaschine, deren grundsätzlicher
Aufbau aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt ist.
Eine derartige Drückwalzmaschine umfaßt eine rotierend an
getriebene Spindel 25, an der ein Werkzeugdorn 6 befestigt
ist. Der Werkzeugdorn 6 kann wie bei dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel eine Außenverzahnung 23 sowie einen durchmes
serkleineren Zapfen 24 zum Anformen eines abgesetzten Na
benbereiches an einem Werkstück 5 aufweisen. Das topfför
mige Werkstück 5 wird mittels einer Andrückscheibe 7 und
einer Andrückverlängerung 8 axial gegen den Werkzeugdorn 6
gespannt. Während das Werkstück 5 zusammen mit dem Werk
zeugdorn 6 und der Andrückscheibe 7 in Rotation versetzt
wird, wird durch axiales und/oder radiales Zustellen der
Drückwalzrollen-Vorrichtung mittels nicht dargestellter
Supporte das Werkstück 5 zu einer gewünschten Form drück
gewalzt. An einer Eingriffsstelle, welche die Kontakt
stelle zwischen der Umformrolle 9 mit dem Werkstück 5 ist,
treten während des Umformvorgangs erhebliche Umformkräfte
in einer axialen und radialen Richtung zur Drehachse des
Werkstücks 5 auf.
Erfindungsgemäß werden die radialen Umformkräfte durch die
erste Lagereinheit 2 aufgenommen, während zur Aufnahme der
axialen Umformkräfte ausschließlich die zweite Lagereinheit
3 vorgesehen ist.
Die erste Lagereinheit 2 umfaßt eine Stützrolle 16, welche
über Radiallager 26, 27 an dem Gehäuse 19 drehbar gelagert
ist. Für ein einfaches Auswechseln der Stützrolle 16 ist an
einer Stirnseite des Gehäuses 19 ein abschraubbarer Deckel
28 vorgesehen, in dem das eine, stirnseitige Radiallager 26
der Stützrolle 16 angeordnet ist. In üblicher Weise ist das
stirnseitige Radiallager 26 auf einer Welle der Stützrolle
16 mittels einer Wellenmutter sowie gegenüber dem Deckel 28
mittels eines Lagerdeckels 30 lagefixiert. Die beiden Ra
diallager 26, 27 der Stützrolle 16 sind zur Aufnahme der
Radialkräfte bei einer gewünschten Lebensdauer ausgelegt.
Da die beiden Radiallager 26, 27 in einem vom Werkstück 5
beabstandeten Teil des Gehäuses 19 angeordnet sind, können
diese ohne wesentliche Beschränkung hinsichtlich der umzu
formenden Werkstückform dimensioniert werden.
Die Stützrolle 16 umfaßt einen ersten Anlagebereich 31 so
wie einen zweiten Anlagebereich 32, zwischen denen eine
durchmesserkleinere Ausnehmung 33 ausgebildet ist. Die bei
den walzenförmigen Anlagebereiche 31, 32 kontaktieren die
Umformrolle 9 an entsprechend ausgebildeten Stützbereichen
17, 18 an einer Stelle, welche der Eingriffsstelle der Um
formrolle 9 mit dem Werkstück 5 radial gegenüberliegt.
Hierdurch wird eine unmittelbare Krafteinleitung der radi
alen Umformkräfte über die Umformrolle 9 in die Stützrolle
16 und somit in die entsprechenden Radiallager 26, 27 er
reicht. Die Rollenwelle 12 mit ihrer zweiten Lagereinheit 3
bleibt somit im wesentlichen querkraftfrei.
Zwischen den beiden Stützbereichen 17, 18 der Umformrolle 9
ist etwa mittig ein dachförmiger Umformbereich 20 ausgebil
det, welcher zur Durchführung eines axialen Drückwalzvor
ganges dient. An der freien Stirnseite der Umformrolle 9
ist weiterhin ein zusätzlicher stirnseitiger Umformbereich
21, welcher ebenfalls eine im Querschnitt dachförmige Aus
senkontur aufweist, zum Drückwalzen einer Werkstücknabe 22
mit kleinerem Durchmesser angeordnet.
Die Umformrolle 9 ist an der Rollenwelle 12 auswechselbar
befestigt. Hierzu weist die Rollenwelle 12 an ihrem freien
Ende einen Zentrierzapfen 34 auf, auf welchen die Umform
rolle 9 mit einer entsprechenden Passungsbohrung paßgenau
aufsteckbar ist. Eine formschlüssige Verbindung zwischen
der Umformrolle 9 und der Rollenwelle 12 zur Drehmoment
übertragung wird bei diesem Ausführungsbeispiel mittels ei
nes Mitnehmers 11 erreicht. Über eine Schraube 10, welche
von der Stirnseite der Umformrolle 9 durch eine Durchgangs
bohrung in die Umformrolle 9 einsetzbar ist, wird diese im
Zusammenspiel mit einer entsprechenden Gewindebohrung in
der Rollenwelle 12 gegen einen Absatz an der Rollenwelle 12
gespannt.
An ihrem in das Gehäuse 19 ragenden Abschnitt weist die
Rollenwelle 12 einen ringförmigen Absatz 35 auf, an welcher
ein Axiallager 13 als wesentlicher Bestandteil der zweiten
Lagereinheit 3 angeordnet ist. Zur radialen Führung sowie
zur Aufnahme des Eigengewichts der Rollenwelle 12 sind zu
beiden Seiten des Axiallagers 13 Wälzlager 14, 15 einge
setzt. Die Wälzlager 14, 15 müssen nicht zur Aufnahme der
erheblichen radialen Umformkräfte ausgelegt werden. Das
vordere Wälzlager 15 ist als reines Radiallager ausgebil
det, für welches ein relativ kleindimensioniertes Nadel- oder
Kegelrollenlager verwendet werden kann. Das hintere
Wälzlager 14 ist ein Radial- und Axiallager, wodurch im Zu
sammenwirken mit dem Axiallager 13 eine axiale Lagesiche
rung der Rollenwelle 12 gewährleistet ist. Es ergibt sich
somit ein relativ geringes Gehäusemaß D, durch welches kaum
eine Behinderung für das Umformen gegeben ist.
Für einen zuverlässigen Kontakt zwischen Umformrolle 9 und
Stützrolle 16 ist es vorgesehen, die Umformrolle 9 sowie
einen aus dem Gehäuse 19 herausragenden Wellenabschnitt 36
der Rollenwelle 12 mit einer definierten, relativ großen
Länge auszubilden. Durch den gewünschten großen Abstand
zwischen der jeweiligen Eingriffsstelle am Werkstück 5 und
dem Gehäuse 19 ist zusammen mit einer ringförmigen Nut 38
als Biegestelle nahe beim Gehäuse 19 eine definierte Aus
lenkbarkeit der Umformrolle 9 in radialer Richtung gewähr
leistet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2
dargestellt. Bei dieser Anordnung sind drei erfindungsge
mäße Abstreckrollen-Vorrichtungen 1 in einem Winkel von
120° zueinander um das Werkstück 5 und dem Werkzeugdorn
6 angeordnet. Bei jeder der Drückwalzrollen-Vorrichtungen 1
sind zur Abstützung der Umformrolle 9 jeweils zwei Stütz
rollen 16 vorgesehen. Die beiden Stützrollen 16 sind zu
einer Eingriffsebene 37, welche durch die Achse der Umform
rolle 9 und die Eingriffsstelle zwischen der Umformrolle 9
und dem Werkstück 5 aufgespannt ist, versetzt und spiegel
symmetrisch dazu angeordnet. Zwischen den beiden Achsen der
Stützrollen 16 und der Drehachse der Umformrolle 9 ist ein
Winkel von ca. 80° gegeben, wodurch die Umformrolle 9
zuverlässig radial abgestützt ist.
Claims (9)
1. Drückwalzrollen-Vorrichtung mit einer Umformrolle (9),
welche an einem freien Ende einer Rollenwelle (12)
angebracht ist, die in einem Gehäuse (19) drehbar um
eine Wellenachse mittels einer Lagereinrichtung ge
haltert ist, welche zur Aufnahme radialer und axialer
Umformkräfte ausgelegt ist, die beim Umformen eines
Werkstücks (5) auftreten,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Lagereinrichtung zwei Lagereinheiten (2, 3) aufweist, die voneinander getrennt in dem Gehäuse (19) angeordnet sind, wobei eine erste Lagereinheit (2) zur Aufnahme der radialen Umformkräfte und eine zweite Lagereinheit (3) zur Aufnahme der axialen Um formkräfte ausgelegt ist,
- - daß die erste Lagereinheit (2) zumindest eine Stütz rolle (16) umfaßt, welche in dem Gehäuse (19) dreh bar gelagert und an einem Außenumfang der Umformrol le (9) an zumindest einem Stützbereich an einer Stelle anliegend angeordnet ist, welche einer Ein griffsstelle der Umformrolle (9) an dem umzuformen den Werkstück (5) im wesentlichen gegenüberliegt, und
- - daß die zweite Lagereinheit (3) ein Axiallager (13), umfaßt, durch welches die Rollenwelle (12) drehbar mit dem Gehäuse (19) verbunden ist.
2. Drückwalzrollen-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Umformbereich (20) vorgesehen ist, welcher
etwa mittig zwischen zwei Stützbereichen (17, 18) an
geordnet ist, an welchem die Stützrolle (16) der er
sten Lagereinheit (2) anliegt.
3. Drückwalzrollen-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umformrolle (9) zumindest zwei voneinander be abstandete Umformbereiche (20, 21) mit einem ersten Rollendurchmesser bzw. einem zweiten Rollendurchmesser aufweist und
daß an der Umformrolle (9) zwischen den zwei Umformbe reichen (20, 21) ein Stützbereich (17) vorgesehen ist, an welchem der Rollendurchmesser kleiner ist als der jeweilige Rollendurchmesser der zwei angrenzenden Um formbereiche (20, 21).
daß die Umformrolle (9) zumindest zwei voneinander be abstandete Umformbereiche (20, 21) mit einem ersten Rollendurchmesser bzw. einem zweiten Rollendurchmesser aufweist und
daß an der Umformrolle (9) zwischen den zwei Umformbe reichen (20, 21) ein Stützbereich (17) vorgesehen ist, an welchem der Rollendurchmesser kleiner ist als der jeweilige Rollendurchmesser der zwei angrenzenden Um formbereiche (20, 21).
4. Drückwalzrollen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Umformbereich (21) der Umformrolle (9) an ei
ner freien Stirnseite ausgebildet ist.
5. Drückwalzrollen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrolle (16) eine Außenumfangskontur auf
weist, die entsprechend der Anzahl und Form der Stütz
bereiche (17, 18) der Umformrolle (9) mit einem oder
mehreren Anlagebereichen (31, 32) ausgebildet ist.
6. Drückwalzrollen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umformrolle (9) auf das eine Ende der Rollen welle (12) aufsteckbar ist,
daß in der aufgesteckten Position die Umformrolle (9) und die Rollenwelle (12) zur Drehmomentübertragung formschlüssig verbunden sind und
daß die Umformrolle (9) in der aufgesteckten Position mittels einer leicht lösbaren Befestigungseinrichtung fixierbar ist.
daß die Umformrolle (9) auf das eine Ende der Rollen welle (12) aufsteckbar ist,
daß in der aufgesteckten Position die Umformrolle (9) und die Rollenwelle (12) zur Drehmomentübertragung formschlüssig verbunden sind und
daß die Umformrolle (9) in der aufgesteckten Position mittels einer leicht lösbaren Befestigungseinrichtung fixierbar ist.
7. Drückwalzrollen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenwelle (12) einen freitragenden Wellenab
schnitt (36) aufweist, welcher sich zwischen der Ein
griffsstelle der Umformrolle (9) und dem Gehäuse (19)
erstreckt, wobei der freitragende Wellenabschnitt (36)
um einen definierten Betrag ausbiegbar ausgebildet
ist.
8. Drückwalzrollen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Stützrollen (16) vorgesehen sind, welche ver
setzt und symmetrisch zu einer Eingriffsebene (37) an
geordnet sind, die durch die Wellenachse der Rollen
welle (12) und die Eingriffsstelle verläuft.
9. Drückwalzmaschine mit einer Drückwalzrollen-Vorrich
tung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Werkzeugdorn (6) an einer rotierend antreibba
ren Spindel und mindestens ein wenigstens axial rela
tiv zu dem Werkzeugdorn (6) bewegbarer Support vorge
sehen sind, an dem die Drückwalzrollen-Vorrichtung (1)
anbringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998127499 DE19827499C2 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Drückwalzrollen-Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998127499 DE19827499C2 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Drückwalzrollen-Vorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827499A1 true DE19827499A1 (de) | 1999-12-30 |
DE19827499C2 DE19827499C2 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7871484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998127499 Expired - Lifetime DE19827499C2 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Drückwalzrollen-Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19827499C2 (de) |
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-
1998
- 1998-06-19 DE DE1998127499 patent/DE19827499C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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