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DE19827254A1 - Elektrografische Druckeinrichtung mit zwei Druckwerken, die auf eine umgelenkte Materialbahn drucken - Google Patents

Elektrografische Druckeinrichtung mit zwei Druckwerken, die auf eine umgelenkte Materialbahn drucken

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DE19827254A1
DE19827254A1 DE1998127254 DE19827254A DE19827254A1 DE 19827254 A1 DE19827254 A1 DE 19827254A1 DE 1998127254 DE1998127254 DE 1998127254 DE 19827254 A DE19827254 A DE 19827254A DE 19827254 A1 DE19827254 A1 DE 19827254A1
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DE
Germany
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printing
carrier
deflection
carrier material
intermediate carrier
Prior art date
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DE1998127254
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DE19827254B4 (de
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Manfred Wiedemer
Walter Kopp
Vilmar Eggerstorfer
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Canon Production Printing Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Oce Printing Systems GmbH and Co KG
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Abstract

Beschrieben wird eine elektrografische Druck- und Kopiereinrichtung mit mindestens zwei Druckwerken (11, 12). An einer Umlenkvorrichtung (5) wird das zugeführte Trägermaterial (1) gewendet. Beide Druckwerke (11, 12) bringen Tonerbilder auf einen einzigen Zwischenträger (2) auf, die an Umdruckstellen (3, 4) auf das Trägermaterial (1) übertragen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrografische Druck- oder Ko­ piereinrichtung mit mindestens zwei Druckwerken, die Toner­ bilder auf einen Zwischenträger aufbringen, die an Umdruck­ stellen auf ein Trägermaterial übertragen werden.
In der modernen Drucktechnik wird gefordert, daß ein einziges Gerät das Trägermaterial auf einer Seite mit hoher Geschwin­ digkeit bedruckt; diese Betriebsart wird als Simplexdruck bezeichnet. Ferner soll beidseitiger Druck, sogenannter Du­ plexdruck, ein Spot-Color-Druck, bei dem zweifarbig auf min­ destens einer Seite gedruckt wird, und Vollfarbdruck möglich sein. Um verschiedene Betriebsarten in einem einzigen Gerät zu ermöglichen, ist bei herkömmlichen Geräten ein komplexer Geräteaufbau erforderlich. So werden teilweise zwei gleichar­ tige Geräte zu einem sogenannten "Twin-System" oder "Tandem- System" in Reihe miteinander geschaltet, um die verschiedenen Betriebsarten, insbesondere den Duplexdruck, zu realisieren. Bei einer solchen zweifachen Anordnung von Druckeinrichtungen muß die Papierbahn auf relativ langen und komplexen Wegen geführt werden. Außerdem ist problematisch, daß in jeder Druckeinrichtung ein anderer Zwischenträger, im allgemeinen eine Fotoleitertrommel oder ein Fotoleiterband, verwendet wird. Die jeweiligen Zwischenträger haben eine unterschiedli­ che Abnutzung, was sich in Qualitätsunterschieden anhand des Druckbildes bemerkbar macht.
Aus der EP 0 629 931 A1 (Anmelder XEIKON) ist ein elektrosta­ tischer Drucker bekannt, bei dem eine Trägerbahn in vertika­ ler Richtung zwischen einer Vielzahl von Tonerbildträgern hindurchgeführt wird. Jeder Tonerbildträger hat eine ein To­ nerbild erzeugende Einrichtung. Der Toner wird an je einer Umdruckstelle der Tonerbildträger auf die Trägerbahn übertra­ gen. Durch beidseitige Anordnung von Tonerbildträgern längs der vertikal verlaufenden Trägerbahn ist ein Duplexdruck mit verschiedenen Tonerfarben möglich. Das bekannte Gerät hat einen komplexen Aufbau, eine komplizierte Trägermaterialfüh­ rung und ist voluminös.
Aus der EP 0 433 444 B1 (Anmelderin: Eastman Kodak Company) ist ein Drucker bekannt, bei dem längs eines Fotoleiterbandes als Tonerbildträger mehrere Entwicklerstationen angeordnet sind. Jede Entwicklungsstation kann das von einer Belich­ tungsstation erzeugte Ladungsbild mit Toner einer vorbestimm­ ten Farbe versehen. Das auf dem Fotoleiterband erzeugte To­ nerbild wird dann an einer einzigen Umdruckstelle auf das Trägermaterial übertragen. Auch dieser Drucker ist technisch aufwendig und kann in den verschiedenen Betriebsarten nur geringe Druckgeschwindigkeiten realisieren.
Aus der JP-A-07225504 ist eine Druckeinrichtung bekannt, die mit mehreren Druckwerken ausgerüstet ist, welche auf Einzel­ blätter Bilder drucken. Bei einer solchen Druckeinrichtung haben die jeweiligen Fotoleiter Nahtstellen, die sich auf­ grund des Einzelblatttransports ergeben und auf denen kein latentes Bild erzeugt wird. Das Bedrucken von bahnförmigem Trägermaterial mit oder ohne Randlochung ist bei der bekann­ ten Druckeinrichtung nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung anzugeben, die mit hoher Druckge­ schwindigkeit arbeitet und einen kompakten Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprü­ chen angegeben.
Bei der Erfindung enthält die Transportvorrichtung eine Um­ lenkvorrichtung, die das Trägermaterial um einen vorbestimm­ ten Winkel innerhalb annähernd einer Ebene umlenkt. Es wird ferner ein einziger bandförmiger Zwischenträger verwendet, der beiderseits der Umlenkvorrichtung an Umdruckstellen zu­ mindest annähernd parallel zum Trägermaterial verläuft. Dies bedeutet, daß auch der Zwischenträger, im allgemeinen ein Fotoleiterband, mehrfach umgelenkt werden muß. Aufgrund der winkeligen Umlenkung können die für den elektrografischen Prozeß notwendigen Agreggate räumlich kompakt angeordnet wer­ den. Insgesamt entsteht dadurch ein kompakter Aufbau für die elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung.
Durch die Verwendung eines einzigen Zwischenträgers hat die­ ser entlang seiner aktiven Oberfläche über die Lebensdauer gesehen eine gleichbleibende Abnutzung. Qualitätsunterschiede im Druck werden so vom menschlichen Auge kaum wahrgenommen. Durch die Verwendung mindestens zweier Druckwerke, wobei je­ des Druckwerk mindestens eine Belichtungs- und eine Entwick­ lereinheit enthält, kann eine relativ hohe Druckgeschwindig­ keit erreicht werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Träger­ material an der Umlenkvorrichtung gewendet. Das erste Druck­ werk, welches in Richtung des Transports des Trägermaterials vor der Umlenkvorrichtung angeordnet ist, erzeugt Tonerbilder für die erste Seite des endlosen Trägermaterials. Das zweite Druckwerk erzeugt Tonerbilder, die auf die zweite Seite des Trägermaterials aufgebracht werden, wenn dieses die Umlenk­ vorrichtung unter Wenden durchlaufen hat. Auf diese Weise wird ein Duplexbetrieb realisiert, bei dem die Vorderseite und die Rückseite des endlosen Trägermaterials annähernd gleichzeitig bedruckt werden. Da ein einziger bandförmiger Zwischenträger verwendet wird, hat das Druckbild auf der Vor­ derseite und der Rückseite des Trägermaterials annähernd gleiche Qualität, auch bei Abnutzung des Zwischenträgers über seine Lebensdauer. Diese Lebensdauer ist zudem erhöht, da die Abnutzung je Flächeneinheit bei sonst gleicher Druckleistung infolge der vergrößerten Länge des Zwischenträgers verringert ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel übertragen die beiden Druckwerke Tonerbilder Mithilfe eines Transferbandes auf den Zwischenträger. Auf dem Transferband können beispielsweise mehrere Tonerbilder gesammelt und überlagert werden, wodurch ein Spot-Color-Druck oder ein Vollfarbendruck möglich wird, wenn das jeweilige Druckwerk mehrere Entwicklerstationen ent­ hält. Ein solcher Spot-Color-Druck oder Mehrfarbendruck kann auch realisiert werden, wenn mehr als zwei Druckwerke Toner­ bilder auf den einzigen bandförmigen Zwischenträger bei des­ sen Umlauf übertragen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine elektro­ grafische Druck- oder Kopiereinrichtung mit mindestens zwei Druckeinheiten gemäß den Merkmalen des Anspruchs 22 angege­ ben. Jede dieser Druckeinheiten kann ein oder mehrere Druck­ werke enthalten. Bei mehreren Druckwerken kann ein mehrfarbi­ ger Duplexdruckbetrieb oder ein Spot-Color-Druckbetrieb auf beiden Seiten des Trägermaterials mit unterschiedlichen Far­ ben erreicht werden.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine elektro­ grafische Druck- oder Kopiereinrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 28 angegeben. Die beiden Druckeinheiten sind durch eine Drehverbindung miteinander verbunden. Diese Dreh­ verbindung ermöglicht den Betrieb in zwei Betriebsarten. In der einen Betriebsart wird das Trägermaterial zwischen den beiden Umdruckvorgängen gewendet, wodurch ein Duplex-Druckbe­ trieb gegebenenfalls mit mehreren Farben ermöglicht wird. In der anderen Betriebsart wird das Trägermaterial nicht gewen­ det, sondern wird in einer geraden Linie transportiert. Um einen schnellen Druck zu ermöglichen, werden beide Druckein­ heiten mit Hilfe der Drehverbindung entlang des Trägermateri­ als ausgerichtet, wodurch ein einseitiger Druckbetrieb mit gegebenenfalls mehreren Farben ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Druck­ einrichtung, bei der der bandförmige Zwi­ schenträger oberhalb des zu bedruckenden Trägermaterials geführt ist,
Fig. 2 eine Druckeinrichtung, bei der der band­ förmige Zwischenträger unterhalb des Trä­ germaterials geführt ist,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit un­ terhalb des Trägermaterials angeordneter Führung des Zwischenträgers,
Fig. 4 eine Anordnung mit umgelenktem Trägermate­ rial, das an zwei Umdruckstellen bedruckt wird, und
Fig. 5 eine Transportvorrichtung für das Träger­ material, wobei die Zuführrichtung und die Abführrichtung gleich ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Druckeinrichtung, bei der das Trägermaterial 1 L-förmig von einer Papiereingabe PE bis zu einer Papierausgabe PA geführt ist. An einer Umlenkvorrich­ tung 5 wird das Trägermaterial, im allgemeinen eine endlose Papierbahn, gewendet. Bei diesem Wenden wird das Trägermate­ rial um ca. 90° umgelenkt. Der Vorgang des Wendens ist in Fig. 2 deutlicher zu sehen. Das Trägermaterial 1 wird über verschiedene Rollen R geführt, wie dies an sich bekannt ist.
Eine Spannvorrichtung S, beispielsweise durch eine Vakuum­ bremse realisiert, sorgt für definierte Spannung des Träger­ materials 1. Die in den Figuren eingezeichneten Pfeile geben die Transportrichtungen der jeweiligen Teile beim Druckbe­ trieb an. Das Trägermaterial 1 kann ferner über einen Band­ speicher BS geführt werden, der durch eine Tänzerwalze reali­ siert ist.
Ein Zwischenträger 2, z. B. ein Fotoleiterband, ist im Bereich der Umlenkvorrichtung 5 oberhalb des Trägermaterials 1 ge­ führt. Er wird an vier Umlenkstellen 7, 8, 9, 6 sowie an ei­ ner Antriebswalze 10 umgelenkt. Ein erstes Druckwerk 11 ist oberhalb des Zwischenträgers 2 angeordnet und überträgt To­ nerbilder auf den Zwischenträger 2. Der Zwischenträger 2 wird an der ersten Umlenkstelle 7 umgelenkt und verläuft dann pa­ rallel zum Trägermaterial 1. An der Umdruckstelle 3 werden die Tonerbilder auf das Trägermaterial 1 umgedruckt, bei­ spielsweise mit Hilfe eines Umdruckkorotrons. Die Umdruck­ stelle 3 kann prinzipiell an einer beliebigen Stelle zwischen Umlenkstelle 7 und nachfolgender Umlenkstelle 8 angeordnet sein. Der Zwischenträger 2 wird an der zweiten Umlenkstelle 8 nach oben ausgelenkt und der Antriebswalze 10 zugeführt. Diese Antriebswalze 10 ragt um einen Winkel aus der Ebene der Führung des Trägermaterials 1 nach oben. Dieser Winkel, typi­ scherweise annähernd 40°, ist so gewählt, daß die Laufrich­ tung des Zwischenträgers 2 senkrecht zur Achse der Antriebs­ walze 10 steht. Dadurch ist gewährleistet, daß keine Relativ­ bewegung zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebs­ walze 10 und der Transportgeschwindigkeit des Trägermaterials 1 entsteht.
Der Zwischenträger 2 wird nach dem Passieren der Antriebs­ walze 10 nach unten zur dritten Umlenkstelle 9 geführt und dort umgelenkt. Ein zweites Druckwerk 12 ist zwischen der Antriebswalze 10 und der dritten Umlenkstelle 9 angeordnet, die Tonerbilder auf den Zwischenträger 2 überträgt. Das Druckwerk 12 ist in Fig. 1 durch die Antriebswalze 10 ver­ deckt. Diese Tonerbilder werden an der Umdruckstelle 4 durch ein Umdruckkorotron umgedruckt. Der Zwischenträger 2 wird an der vierten Umlenkstelle 6 umgelenkt und wieder dem Druckwerk 11 zugeführt, wo er erneut mit Tonerbildern versehen wird. Das Trägermaterial 1 durchläuft auf seinem Transportweg eine Fixierstation F, wo die Tonerbilder auf dem Trägermaterial 1 fixiert werden. Anschließend gelangt das Trägermaterial 1 zur Papierausgabe PA.
Über die Umlenkstellen 6, 7, 8 und 9, die alle in annähernd einer Ebene liegen, gleitet der Zwischenträger 2 schräg, d. h. mit Relativbewegung zu den Umlenkoberflächen. Die Umlenkstel­ len 6 bis 9 sind beispielsweise durch Rohre realisiert. Diese Rohre werden mit Druckluft beaufschlagt, so daß sich an den Umlenkoberflächen ein Luftpolster ergibt, wodurch eine Berüh­ rung von Zwischenträger 2 und Umlenkstelle vermieden wird. Außerdem werden die noch nicht fixierten Tonerbilder so nicht verwischt. Wie zu erkennen ist, erzeugt das erste Druckwerk 11 Tonerbilder, die auf der Vorderseite des Trägermaterials 1 gedruckt werden. Das zweite Druckwerk 12 erzeugt Tonerbilder für die Rückseite des Trägermaterials 1.
Fig. 2 zeigt eine Variante einer Druckeinrichtung, bei der der Zwischenträger 2 unterhalb des Trägermaterials 1 angeord­ net ist. In der Fig. 2 sind Teile, die mit denen in der Fig. 1 übereinstimmen, gleich bezeichnet. Das erste Druckwerk 11 ist unterhalb des Zwischenträgers 2 angeordnet und über­ trägt Tonerbilder auf diesen. Der Zwischenträger 2 wird an der ersten Umlenkstelle 7 umgelenkt und verläuft dann paral­ lel zum Trägermaterial 1. Die Tonerbilder werden an der Um­ druckstelle 3 auf das Trägermaterial 1 umgedruckt. Der Zwi­ schenträger 2 wird an der zweiten Umlenkstelle 8 nach unten ausgelenkt und der Antriebswalze 10 zugeführt. Diese An­ triebswalze 10 ragt aus der Ebene der Umdruckstellen 6 bis 9 um einen vorbestimmten Winkel heraus. Dieser Winkel ist wie­ derum so bemessen, daß die Laufrichtung des Zwischenträgers 2 senkrecht zur Achse der Antriebswalze 10 steht. Nach dem Pas­ sieren der Antriebswalze 10 wird der Zwischenträger 2 an der dritten Umlenkstelle 9 umgelenkt und parallel zum Trägermate­ rial 1 geführt. Auf der Strecke zwischen der Antriebswalze 10 und der dritten Umlenkstelle 9 ist das zweite Druckwerk 12 angeordnet und erzeugt auf dem Zwischenträger 2 Tonerbilder. Diese Tonerbilder werden an der Umdruckstelle 4 auf das Trä­ germaterial 1 umgedruckt. Der Zwischenträger 2 wird an der Umlenkstelle 6 umgelenkt und wieder dem ersten Druckwerk 11 zugeführt.
Die einzelnen Agreggate A1 bis A7 des Druckwerks 11 sind in Fig. 2 schematisch eingezeichnet. Es sind folgende Agreggate vorgesehen: Reinigungseinheit A1, Zwischenbelichtungseinheit A2, Ladekorotron A3, Belichtungseinheit A4, Entwicklungssta­ tion A5 für schwarzen Toner, Entwicklungsstation A6 für far­ bigen Toner, Pretransfer-Belichtungseinheit A7. Das Druckwerk 11 enthält also zwei Entwicklerstationen A5, A6, die es er­ möglichen, verschiedenfarbig zu drucken.
Bei der Gerätevariante nach Fig. 2 erfolgt nach dem Um­ drucken an der Umdruckstelle 3 eine Zwischenfixierung der Tonerbilder durch die Zwischenfixierstation ZF. Die abschlie­ ßende Fixierung der Tonerbilder erfolgt nach dem beiderseiti­ gen Bedrucken an der Fixierstation F.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Transportweg des Trägermaterials 1 von oben leicht zugänglich. Außerdem kann der verfügbare Raum in der Druckeinrichtung besser ge­ nutzt werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Zwischenträger 2 unterhalb des Trägermaterials 1 angeordnet ist und an sechs Umlenkstellen 14a, 14b, 15a, 15b, 16, 17 umgelenkt wird. Das erste Druckwerk 11 ist vor der ersten Umlenkstelle 16 angeordnet und überträgt Tonerbilder auf den Zwischenträger 2. Der Zwischenträger 2 wird an der ersten Umlenkstelle 16 umgelenkt und vertikal nach unten zur zweiten Umlenkstelle 14b geführt, dort umgelenkt, horizontal weitergeleitet und zur dritten Umlenkstelle 14a geführt. Von dort wird der Zwischenträger 2 zur vierten Umlenkstelle 17 senkrecht nach oben geführt. Zwischen der dritten Umlenk­ stelle 14a und der vierten Umlenkstelle 17 ist das zweite Druckwerk 12 angeordnet, das Tonerbilder auf den Zwischenträ­ ger 2 überträgt. Nach dem Passieren der vierten Umlenkstelle 17 wird der Zwischenträger 2 senkrecht nach unten zur fünften Umlenkstelle 15a und von dort zur sechsten Umlenkstelle 15b geführt. Von dieser sechsten Umlenkstelle 15b wird der Zwi­ schenträger 2 nach oben zum ersten Druckwerk 11 geführt, wo er erneut mit Tonerbildern versehen wird.
Die zweite Umlenkstelle 14b sowie die dritte Umlenkstelle 14a bilden eine Y-förmige Umlenkeinheit. Ebenso bilden die fünfte Umlenkstelle 15a und die sechste Umlenkstelle 15b eine Y-för­ mige Umlenkeinheit. Die erste Umlenkstelle 16 und die vierte Umlenkstelle 17 sind als Walzen ausgebildet. Die Umlenkwalze 17 dient als Antriebswalze zum Antreiben des Zwischenträgers 2. Dies hat den Vorteil, daß die noch verwischbaren Tonerbil­ der nicht mit der Oberfläche der Umlenkwalze 17 in Berührung gelangen. Die Umdruckkorotrone an den Umdruckstellen 3 und 4 sind unmittelbar den Umlenkwalzen 16, 17 gegenüberliegend angeordnet.
Die Y-förmige Umlenkeinheit 14a, 14b kann nach hinten aus der Papierebene geschwenkt werden. Der bandförmige Zwischenträger 2 kann dann nacheinander von der Umlenkrolle 16 und der An­ triebswalze 17 gezogen werden. Aus der Umschlingung an der Y-förmigen Umlenkeinheit 15a, 15b rutscht der Zwischenträger 2 nahezu von selbst heraus. Auf diese Weise wird ein Hantieren beim Auswechseln des Zwischenträgers 2 erleichtert. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß eine Anordnung des Zwischenträ­ gers 2 mit den Y-förmigen Umlenkeinheiten auch oberhalb des Trägermaterials 1 möglich ist, wobei die entsprechenden Um­ druckstellen 3, 4 unterhalb des Trägermaterials 1 angeordnet sind. Die Umlenkeinheiten 14a bis 15b nach Fig. 3 können ferner an ihren Oberflächen ein Luftpolster erzeugen, um für den Zwischenträger 2 ein Luftlager bereitzustellen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung. Die gezeigte elektrografische Druckein­ richtung enthält zwei Druckeinheiten 11, 12, die jeweils ei­ nen bandförmigen Zwischenträger 2a, 2b haben. Auch in Fig. 4 sind gleiche Teile wieder gleich bezeichnet.
Bei einer ersten Variante wird das Trägermaterial 1 durch die beiden Druckeinheiten 11, 12 bedruckt und in Richtung des Pfeils P1, also im wesentlichen innerhalb einer Ebene, abge­ führt. Die Transportvorrichtung enthält eine Umlenkvorrich­ tung 5, an der das Trägermaterial 1 gewendet wird. Durch die beiden Druckeinheiten 11, 12 kann somit die Vorderseite A und die Rückseite B des Trägermaterials 1 bedruckt werden, d. h. es ist ein Duplexdruckbetrieb möglich. Wenn die Druckeinhei­ ten 11, 12 lediglich ein Druckwerk 11a, 11b enthalten (die verschiedenen Agreggate der Druckwerke 11a, 11b sind in Fig. 4 angedeutet), so kann bei dieser Variante ein Duplexbetrieb mit jeweils einer Farbe auf einer Seite des Trägermaterials 1 realisiert werden.
In Fig. 4 ist auch eine Variante dargestellt, bei der jede Druckeinheit 11, 12 zwei Druckwerke 11a, 11b und 12a, 12b hat. Die jeweiligen Druckwerke 11a bis 12b sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Zwischenträger 2a, 2b angeordnet. Die Zwischenträger 2a, 2b sind so beschaffen, daß sie an Umdruckstellen 3a, 3b bzw. 4a, 4b Tonerbilder um­ drucken können. Bei der gezeigten Variante ist ein mehrfarbi­ ger Duplexdruckbetrieb möglich. Hierbei wird das Trägermate­ rial 1 entlang dem Pfeil P2 geführt.
Beim mehrfarbigen Duplexdruckbetrieb wird das Trägermaterial 1 der ersten Druckeinheit 11 zugeführt, die auf der ersten Seite A (die gezeigte Unterseite des Trägermaterials 1) To­ nerbilder des ersten Druckwerks 11a Mithilfe des Zwischenträ­ gers 2a umdruckt. Das Trägermaterial 1 wird an der Umlenkvor­ richtung 5 gewendet und der zweiten Druckeinheit 12 zuge­ führt. Das Trägermaterial 1 wird dort auf seiner zweiten Seite B mit Tonerbildern des ersten Druckwerks 12a Mithilfe des Zwischenträgers 2b umgedruckt. Danach wird das Trägerma­ terial 1 an der Rolle R1 in Richtung des Pfeils P2 vertikal nach unten und über die Rolle R2 in horizontaler Richtung umgelenkt und dem zweiten vorragenden Ende des Zwischenträ­ gers 2b zugeführt, wo es mit Tonerbildern des zweiten Druck­ werks 12b auf seiner zweiten Seite B umgedruckt wird. Danach gelangt das Trägermaterial 1 zu einer Wendevorrichtung W, wo es gewendet und mit seiner ersten Seite A dem freien Ende des Zwischenträgers 2a zugeführt wird. Dort wird es mit Tonerbil­ dern des zweiten Druckwerks 11b der ersten Druckeinheit 11 umgedruckt. Die Druckwerke 11a, 11b und 12a, 12b unterschei­ den sich in der Tonerfarbe. Dadurch wird ein kontinuierlicher Druck von mindestens zwei Farben je Trägermaterialseite A, B möglich. Jede Druckeinheit 11 oder 12 bedruckt je eine Seite A oder B des Trägermaterials 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine Gerätevariante möglich, bei der beide Druckeinheiten 11, 12 durch eine Dreh­ verbindung für ein gegenseitiges Verschwenken um eine senk­ recht zum Trägermaterial 1 stehende Achse verbunden sind. Mit Hilfe dieser Drehverbindung (in Fig. 4 nicht dargestellt) sind zwei Betriebsarten möglich. In der ersten Betriebsart ist die Umlenkvorrichtung 5 wirksam, die das Trägermaterial 1 um einen vorbestimmten Winkel innerhalb annähernd einer Transportebene umlenkt und beide Druckeinheiten 11, 12 eine entsprechende Winkelstellung zueinander einnehmen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. In der anderen Betriebsart ist die Umlenkvorrichtung 5 unwirksam. Die beiden Druckeinheiten 11, 12 sind aufeinander zu so verschwenkt, daß sie längs des gerade verlaufenden Trägermaterials 1 in einer Reihe zueinan­ der ausgerichtet sind und Tonerbilder Mithilfe des jeweiligen Zwischenträgers 2a, 2b auf das Trägermaterial 1 umdrucken. Auf diese Weise wird ein schneller Simplexdruck gegebenen­ falls mit mehreren Farben möglich, wobei die L-förmige Anord­ nung der Agreggate, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, in eine Inline-Anordnung überführt worden ist. Die Druckeinheit 11 ist dann zweckmäßigerweise auf Rollen gelagert und mit der weiteren Druckeinheit 12 durch ein Scharnier, ein Gelenk oder ähnliches verbunden. Es ist ferner ein Hebemechanismus vorge­ sehen, der den Höhenunterschied zwischen der ersten Druckein­ heit 11 und der zweiten Druckeinheit 12 ausgleicht. Dieser Höhenunterschied rührt von der Umlenkvorrichtung 5 her, die vom Trägermaterial 1 umschlungen ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante, wobei gleiche Teile wie­ derum gleich bezeichnet sind. Innerhalb der Zonen Z1 und Z2 sind die Umdruckstellen 3, 4 angeordnet. Die verschiedenen Agreggate sind in Fig. 5 von oben her gesehen. Eine zusätz­ liche Umlenkvorrichtung 20, realisiert durch ein Schrägrohr, ermöglicht eine Zuführung des Trägermaterials 1 in gleicher Richtung wie es abgeführt wird. Eine Papiereingabe kann an zwei Stellen 24, 25 erfolgen. Das Trägermaterial 1 wird über die Rolle 22 zu einer Papierausgabe 23 gefördert. Zwischen den Rollen 22 und der Zuführung des Trägermaterials an den Stellen 24, 25 ist das Trägermaterial 1 durch die gesamte Druckeinrichtung hindurch unter konstanter mechanischer Span­ nung.
Bezugszeichenliste
1
Trägermaterial
2
Zwischenträger
3
,
4
Umdruckstellen
5
Umlenkvorrichtung
6
,
7
,
8
,
9
Umlenkstellen
10
Antriebswalze
11
,
12
Druckwerk
11
a,
11
b,
12
a,
12
b Druckwerke
14
a,
14
b,
15
a,
15
b Umlenkstellen
16
,
17
Umlenkwalzen
20
Umlenkvorrichtung
22
Rolle
23
Papierausgabe
24
,
25
Papiereingabe
PE Papiereingabe
PA Papierausgabe
R Rollen
S Spannvorrichtung
F Fixiereinheit
BS Bandspeicher
A1 Reinigungseinheit
A2 Zwischenbelichtungseinheit
A3 Ladekorotron
A4 Belichtungseinheit
A5 Entwicklungsstation
A6 Entwicklungsstation
A7 Pretransfer-Belichtungseinheit
ZF Zwischenfixierstation
W Wendeeinheit
R1, R2 Rollen
P1, P2 Richtungspfeile
A, B Trägermaterialseiten

Claims (34)

1. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung mit minde­ stens zwei Druckwerken (11, 12),
mit einer Transportvorrichtung zum Transportieren von endlosem Trägermaterial (1),
wobei die Transportvorrichtung eine Umlenkvorrichtung (5) enthält, die das Trägermaterial (1) um einen vorbestimm­ ten Winkel innerhalb annähernd einer Ebene umlenkt,
mit einem endlosen, bandförmigen Zwischenträger (2) zur Aufnahme von Tonerbildern, der beiderseits der Umlenkvor­ richtung (5) an Umdruckstellen zumindest annähernd paral­ lel zum Trägermaterial (1) verläuft,
wobei beide Druckwerke (11, 12) Tonerbilder auf den ein­ zigen bandförmigen Zwischenträger (2) aufbringen, die an den Umdruckstellen (3, 4) auf das Trägermaterial (1) übertragen werden.
2. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1) an der Umlenkvorrichtung (5) gewendet wird.
3. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bandför­ mige Zwischenträger (2) ein Fotoleiterband ist.
4. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerke (11, 12) Tonerbilder mit Hilfe eines Trans­ ferbandes auf den Zwischenträger (2) übertragen.
5. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (2) an mindestens fünf Umlenkstellen (6, 7, 8, 9, 10) umgelenkt wird.
6. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (2) an vier Umlenkstellen (6, 7, 8, 9) zumindest annä­ hernd in einer Ebene geführt ist, und daß die fünfte Um­ lenkstelle (10) um einen vorbestimmten Winkel aus dieser Ebene herausragt.
7. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Umlenk­ stelle (10) durch eine Antriebswalze (10) gebildet ist, die den Zwischenträger (2) vorwärtstransportiert.
8. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 7, daß der Winkel, unter dem die Antriebswalze (10) aus der Ebene abgewinkelt ist, so gewählt ist, daß die Laufrichtung des Zwischenträgers (2) senkrecht zur Achse der Antriebswalze (10) steht.
9. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Zwischenträger (2) oberhalb des Trägerma­ terials (1) geführt ist.
10. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckwerk ober­ halb des Zwischenträgers (2) angeordnet ist und Tonerbil­ der auf den Zwischenträger (2) überträgt, daß der Zwi­ schenträger (2) in Transportrichtung des Zwischenträgers (2) gesehen an der ersten Umlenkstelle (7) umgelenkt und danach die Tonerbilder auf das Trägermaterial (1) umge­ druckt werden,
daß der Zwischenträger (2) an der zweiten Umlenkstelle (8) nach oben ausgelenkt und der Antriebswalze (10) zuge­ führt wird,
daß der Zwischenträger (2) anschließend nach unten zur dritten Umlenkstelle (9) geführt ist, wobei zwischen der Antriebswalze (10) und der dritten Umlenkstelle (9) das zweite Druckwerk (12) angeordnet ist und Tonerbilder auf dem Zwischenträger (2) überträgt,
daß der Zwischenträger (2) nach dem Passieren der dritten Umlenkstelle (9) parallel zum Trägermaterial (1) geführt und an der zweiten Umdruckstelle die Tonerbilder umge­ druckt werden,
und daß der Zwischenträger (2) über die vierte Umlenk­ stelle (6) wieder dem ersten Druckwerk (11) zugeführt wird.
11. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (2) unterhalb des Trägermaterials an­ geordnet ist.
12. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckwerk (11) unterhalb des Zwischenträgers (2) angeordnet ist und To­ nerbilder auf den Zwischenträger (2) überträgt,
daß der Zwischenträger (2) in Transportrichtung des Zwi­ schenträgers (2) gesehen an der ersten Umlenkstelle (7) umgelenkt und danach die Tonerbilder auf das Trägermate­ rial (1) umgedruckt werden,
daß der Zwischenträger (2) an der zweiten Umlenkstelle (8) nach unten ausgelenkt und der Antriebswalze (10) zu­ geführt wird,
daß der Zwischenträger (2) nach oben zur dritten Umlenk­ stelle (9) geführt ist, wobei zwischen der Antriebswalze (10) und der dritten Umlenkstelle (9) das zweite Druck­ werk (12) angeordnet ist und Tonerbilder auf den Zwi­ schenträger (2) überträgt,
daß der Zwischenträger (2) nach dem Passieren der dritten Umlenkstelle (9) parallel zum Trägermaterial (1) geführt ist und an der zweiten Umdruckstelle die Tonerbilder um­ gedruckt werden,
und daß der Zwischenträger (2) über die vierte Umlenk­ stelle (6) wieder dem ersten Druckwerk (11) zugeführt wird.
13. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (2) unterhalb des Trägermaterials (1) angeordnet ist und an mindestens sechs Umlenkstellen (14a, 14b, 15a, 15b, 16, 17) umgelenkt wird.
14. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Druck­ werk (11) vor der ersten Umlenkstelle (16) angeordnet ist und Tonerbilder auf den Zwischenträger (2) überträgt,
daß der Zwischenträger (2) in Transportrichtung gesehen an der ersten Umlenkstelle (16) umgelenkt und nach unten zu einer zweiten Umlenkstelle (14b) geführt, dort umge­ lenkt und zur dritten Umlenkstelle (14a) weitergeführt und von dort zur vierten Umlenkstelle (17) nach oben ge­ führt wird,
wobei zwischen der dritten Umlenkstelle (14a) und der vierten Umlenkstelle (17) das zweite Druckwerk (12) ange­ ordnet ist und Tonerbilder auf den Zwischenträger (2) überträgt,
daß nach dem Passieren der vierten Umdruckstelle (17) der Zwischenträger (2) nach unten zur fünften Umlenkstelle (15a) und von dort zur sechsten Umlenkstelle (15b) ge­ führt wird,
und daß von der sechsten Umlenkstelle (15b) der Zwischen­ träger (2) nach oben zum ersten Druckwerk (11) geführt wird.
15. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umlenk­ stelle (14b) sowie die dritte Umlenkstelle (14a) und/oder die fünfte Umlenkstelle (15a) sowie die sechste Umlenk­ stelle (15b) jeweils eine Y-förmige Umlenkeinheit bilden.
16. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlenkstelle (16) und die vierte Umlenkstelle (17) walzenförmig ausgebildet sind.
17. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Umlenk­ stelle als Antriebswalze (17) zum Antreiben des Zwischen­ trägers (2) ausgebildet ist.
18. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umdruckstelle (3) und/oder die zweite Umdruck­ stelle (4) an den jeweiligen Umlenkwalzen (16, 17) ange­ ordnet sind.
19. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Y-förmige Umlenkeinheit (14a, 14b) schwenkbar gela­ gert ist.
20. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstellen (6 bis 10; 14a bis 17) und/oder die Um­ lenkvorrichtung (5) druckluftbeaufschlagt sind und ein Luftpolster für die Luftlagerung des Zwischenträgers (2) oder des Trägermaterials (1) bereitstellen.
21. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung im Zuführbereich des Trägermate­ rials (1) eine weitere Umlenkvorrichtung (24) enthält, um das Trägermaterial (1) in gleicher Richtung zuzufördern, wie es abgefördert wird.
22. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung mit minde­ stens zwei Druckeinheiten (11, 12),
mit einer Transportvorrichtung zum Transportieren von endlosem Trägermaterial (1),
wobei die Transportvorrichtung eine Umlenkvorrichtung (5) enthält, die das Trägermaterial (1) um einen vorbestimm­ ten Winkel innerhalb einer Ebene umlenkt,
wobei die Druckeinheiten (11, 12) Zwischenträger (2a, 2b) zur Aufnahme von Tonerbildern haben, die beiderseits der Umlenkvorrichtung (5) und in deren Nähe an Umdruckstellen (3, 4) zumindest annähernd parallel zum Trägermaterial (1) verlaufen,
wobei beide Druckeinheiten (11, 12) Tonerbilder auf den jeweiligen Zwischenträger (2a, 2b) aufbringen, die an den Umdruckstellen (3, 4) auf das Trägermaterial übertragen werden.
23. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1) an der Umlenkvorrichtung (5) gewendet wird.
24. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der jewei­ lige Zwischenträger (2a, 2b) ein Fotoleiterband ist.
25. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckeinheit (11, 12) zwei Druckwerke (11a, 11b; 12a, 12b) hat, die auf dem jeweili­ gen Zwischenträger (2a, 2b) Tonerbilder erzeugen.
26. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweilige Zwischenträger (2a, 2b) To­ nerbilder auf das Trägermaterial (1) an seiner Vordersei­ te (A) und seiner Rückseite (B) umdruckt.
27. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1) der ersten Druckeinheit (11) zugeführt wird, die auf der ersten Seite (A) des Trägermaterials (1) Tonerbilder des ersten Druckwerks (11a) der ersten Druckeinheit (11) Mithilfe des ersten Zwischenträgers (2a) druckt,
daß das Trägermaterial (1) an der Umlenkvorrichtung (5) gewendet und der zweiten Druckeinheit (12) zugeführt wird,
daß das Trägermaterial (1) auf seiner zweiten Seite (B) mit Tonerbildern des ersten Druckwerks (12a) der zweiten Druckeinheit (12) Mithilfe des zweiten Zwischenträgers (2b) bedruckt wird,
daß das Trägermaterial (1) umgelenkt und einem zweiten Ende des zweiten Zwischenträgers (2b) zugeführt wird, wo es mit Tonerbildern des zweiten Druckwerks (12b) der zweiten Druckeinheit (12) auf seiner zweiten Seite (B) bedruckt wird,
daß das Trägermaterial (1) an einer Wendevorrichtung (W) gewendet wird und mit seiner ersten Seite (A) dem anderen freien Ende des Zwischenträgers (2a) zugeführt wird,
wo es mit Tonerbildern des zweiten Druckwerks (11b) der ersten Druckeinheit (11) bedruckt wird.
28. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung mit minde­ stens zwei Druckeinheiten (11, 12),
mit einer Transportvorrichtung zum Transportieren von endlosem Trägermaterial (1),
wobei die Druckeinheiten (11, 12) Zwischenträger (2a, 2b) zur Aufnahme von Tonerbildern haben,
beide Druckeinheiten (11, 12) Tonerbilder auf den jewei­ ligen Zwischenträger (2a, 2b) aufbringen, die an Umdruck­ stellen (3, 4) auf das Trägermaterial (1) übertragen wer­ den,
beide Druckeinheiten (11, 12) für ein gegenseitiges Ver­ schwenken um eine senkrecht zum Trägermaterial (1) ste­ hende Achse durch eine Drehverbindung verbunden sind, wo­ bei die Drehverbindung wahlweise zwei Betriebsarten er­ möglicht,
wobei in der einen Betriebsart die Transportvorrichtung eine Umlenkvorrichtung (5) enthält, die das Trägermateri­ al (1) um einen vorbestimmten Winkel innerhalb annähernd einer Ebene umlenkt und beide Druckeinheiten (11, 12) ei­ ne entsprechende Winkelstellung zueinander einnehmen, um beiderseits der Umlenkvorrichtung (5) und in deren Nähe an Umdruckstellen (3, 4) Mithilfe der jeweiligen Zwi­ schenträger (2a, 2b) Tonerbilder umzudrucken,
und wobei in der anderen Betriebsart die Umlenkvorrich­ tung (5) unwirksam ist und die beiden Druckeinheiten (11, 12) längs des gerade verlaufenden Trägermaterials (1) in einer Reihe zueinander ausgerichtet sind und Tonerbilder Mithilfe des jeweiligen Zwischenträgers (2a, 2b) auf das Trägermaterial (1) umdrucken.
29. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach An­ spruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1) an der Umlenkvorrichtung (5) gewendet wird.
30. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweilige Zwischenträger (2a, 2b) ein Fotoleiterband ist.
31. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Druckeinheit (11, 12) zwei Druckwerke (11a, 11b; 12a, 12b) hat, die auf den jeweiligen Zwi­ schenträger (2a, 2b) Tonerbilder übertragen.
32. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Betriebsart der jeweilige Zwischenträger (2a, 2b) das Trägermaterial (1) an seiner Vorderseite (A) und seiner Rückseite (B) umdruckt.
33. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportvorrichtung im Zuführbereich des Trägermaterials (1) eine weitere Umlenkvorrichtung (24) enthält, um das Trägermaterial (1) in gleicher Rich­ tung zuzufördern, wie es abgefördert wird.
34. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Vorrichtung zur Höhenverstellung vor­ gesehen ist, welche den Höhenunterschied, hervorgerufen durch die Umlenkvorrichtung (5) ausgleicht.
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