DE19825903A1 - Einrichtung zum Heizen von Bauwerken, insbesondere transportablen Bauten - Google Patents
Einrichtung zum Heizen von Bauwerken, insbesondere transportablen BautenInfo
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Abstract
Eine Einrichtung zum Heizen von transportablen Bauten, etwa eines Veranstaltungszelts 1, umfaßt eine an ein Heizaggregat 12 angeschlossene und von diesem mit einem Heizmedium beaufschlagte, in das Bauwerkinnere 21 Wärme abgebende Wärmeabgabeeinrichtung 8. Die Wärmeabgabeeinrichtung besteht aus einer ein oder mehreren plattenartigen, eine Bauwerkinnenseite bildenden Metallbauelementen 8, die als Hohlkammerprofilkörper ausgebildet sind. Ein solches Hohlkammerprofil 8 besteht aus einem Obergurt und einem durch Stege mit diesem verbundenen Untergurt. Durch die Stege ist der zwischen den beiden Gurten bestehende Hohlraum gekammert. Diese Kammern sind von außen durch Ein- und Austrittsöffnungen 19, 20 zugänglich, so daß die Metallbauelemente 8 mit einem Heizmedium, etwa Warmluft, beaufschlagbar sind. Zum Verteilen des Heizmediums auf die Durchströmungskammern sind Verteilungsmittel 5, 6 vorgesehen, die an die Eintrittsöffnungen 19 der Metallbauelemente 8 anschließbar sind. An den Austrittsöffnungen 20 tritt das abgekühlte Heizmedium aus den Metallbauelementen 8 aus.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Heizens von Bauwerken,
etwa Zelten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum
Heizen von Bauwerken, insbesondere transportablen Bauten mit einer an
ein Heizaggregat angeschlossenen und von diesem mit einem
Heizmedium beaufschlagten, in das Bauwerkinnere Wärme abgebenden
Wärmeabgabeeinrichtung.
Transportable Bauten, etwa Veranstaltungszelte müssen, damit diese
auch bei kalten Außentemperaturen benutzbar sind, beheizt werden
Zum Heizen von Veranstaltungszelten werden üblicherweise Warmluftheizein
richtungen eingesetzt, bei denen von einem Heizaggregat Luft erwärmt
wird, die mittels eines Gebläses über einen in das Zeltinnere mündenden
Zuleitungsschlauch als Wärmeabgabeeinrichtung in das Zeltinnere ein
geblasen wird. Das Einblasen von Warmluft vermag zwar zu einer Er
wärmung des Innenraumes derartiger Veranstaltungszelte führen, jedoch
ist von Nachteil, daß eine Erwärmung nicht zugfrei erfolgt. Darüber hinaus
ist eine weitestgehend gleichmäßige Wärmeverteilung innerhalb des
Zeltes nur dadurch erreichbar, daß möglichst viele Zuführschläuche end
seitig in das Zeltinnere münden. Dies hat jedoch zum Nachteil, daß im
Zeltinneren relativ viele Bereiche vorhanden sind, in denen Zeltbenutzer
dem Zug des Warmluftgebläses ausgesetzt sind. Bei einer Konzeption
einer solchen Veranstaltungszeltheizeinrichtungen muß daher immer
zwischen den beiden, die Auslegung einer Heizeinrichtung limitierenden
Faktoren - möglichst gleichmäßige Wärmeverteilung im Zeltinnenraum
sowie Bereitstellung von nur wenigen Warmluftzufuhrbereichen - abgewo
gen werden. Eine optimale Zeltinnenraumbeheizung ist mit einer solchen
Heizeinrichtung daher nicht möglich.
Werden Veranstaltungszelte im Winter und somit mitunter auch auf gefro
renem Boden aufgebaut, dann sind diese Zelte sehr fußkalt. Die von den
Seitenwänden eingeblasene Warmluft vermag zwar den bodennahen Be
reich in unmittelbarer Umgebung der Einblasöffnung ausreichend zu er
wärmen; eine Erwärmung der bodennahen Luftschichten bzw. des Bo
dens selbst im mittleren Zeltbereich ist jedoch nicht möglich.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Heizen von
Bauwerken, insbesondere transportablen Bauten vorzuschlagen, mit der
ein optimiertes Beheizen derartiger Bauwerke möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Wärmeab
gabeeinrichtung eine oder mehrere plattenartige, eine Bauwerkinnenseite
bildende Metallbauelemente bestehend aus einem Obergurt und einem
durch Stege mit diesem verbundenen Untergurt vorgesehen sind, durch
welche Stege der zwischen den Gurten bestehende Hohlraum eines Me
tallbauelements in Kammern unterteilt ist, von welchen Kammern zumin
dest einige durch voneinander beabstandete Ein- und Austrittsöffnungen
als Durchströmungskammern für das Heizmedium ausgebildet sind, an
welchen Eintrittsöffnungen ein an dem Heizaggregat angeschlossenes
Verteilungsmittel anschließbar ist, so daß die Durchströmungskammern
der Metallbauelemente mit dem über die Verteilungsmittel herangeführten
Heizmedium beaufschlagbar sind, und an welchen Austrittsöffnungen das
Heizmedium nach einem Durchströmen dieser Kammern austreten kann.
Die Verwendung von plattenartigen Metallbauelementen, die die Innen
seite eines transportablen Bauwerks, etwa eines Großzeltes, insbeson
dere den Boden bilden, weisen durchströmbare Kammern auf, die als
Wärmeabgabeeinrichtung vorgesehen sind. Die Kamrnerung der Metall
bauelemente dient nicht nur zur Schaffung von Durchströmungskammern,
sondern die Anordnung aus Obergurt und Untergurt, welche beiden Gurte
durch Stege miteinander verbunden sind, dient insbesondere auch dazu,
um den Metallbauelementen eine ausreichende Stabilität zu verleihen.
Somit können die als Fußboden für beispielsweise ein Veranstaltungszelt
eingesetzten Metallbauelemente gleichzeitig den Fußboden selbst und
den Wärmetauscher zum Beheizen des Zeltes darstellen. Der Wärme
übergang von dem in den Durchströmungskammern der Metallbauele
mente durchfließenden Heizmedium in das Zeltinnere wird durch die gute
Wärmeleitfähigkeit des für die Bauelemente verwendeten Materials, näm
lich Metall, begünstigt. Bevorzugt, nicht nur wegen seiner besonders gu
ten Wärmeleitfähigkeit sondern auch wegen seines geringes Raumge
wichtes sind Aluminiumlegierungen zum Herstellen derartiger Metallbau
elemente vorgesehen. Die Metallbauelemente weisen in den für die
Durchströmung vorgesehenen Kammern jeweils eine Eintrittsöffnung und
eine Austrittsöffnung auf, an welche Eintrittsöffnung ein an das Heiz
aggregat angeschlossenes Verteilungsmittel anschließbar ist. Die ver
wendeten Verteilungsmittel, dienen zum Verteilen des von dem Heiz
aggregat zur Verfügung gestellten Heizmediums auf die zur Durchströ
mung vorgesehenen Kammern der Metallbauelemente. In Abhängigkeit
von der benötigten Wärme können sämtliche Kammern eines Metallbau
elementes als Durchströmungskammern ausgebildet sein; entsprechend
können auch nur einige Kammern eines solchen Metallbauelementes zur
Durchströmung mit einem Heizmedium vorgesehen sein. An den Aus
trittsöffnungen der Durchströmungskammern tritt das abgekühlte Heizme
dium aus den Metallbauelementen aus.
Die für ein solches transportables Bauwerk vorgesehene Wärmeabgabe
einrichtung besteht in einem Ausführungsbeispiel aus einer Vielzahl von
aneinandergrenzenden, jeweils eine einzige Hohlkammer aufweisenden
Hohlkammerprofilen. Ein solches Hohlkammerprofil stellt dann die durch
strömbare Bohle etwa eines Fußbodens dar.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Wärme
abgabeeinrichtung aus mehreren aneinandergrenzenden, jeweils mehrere
Hohlkammern aufweisenden Hohlkammerprofilen besteht. Dabei können
einzelne oder auch alle Hohlkammern als durchströmbare Hohlkammern
ausgebildet sein.
Die Eintritts- und Austrittsöffnungen der Metallbauelemente befinden sich
zweckmäßigerweise im Bereich der Enden eines jeden Metallbauele
mentes. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Durchströmungskammern
der Metallbauelemente stirnseitig offen sind, damit an diesen Seiten
Sammler aufsteckbar sind, oder daß sich die Öffnungen unterseitig befin
den, so daß eine Verbindung mit einem als Verteilungsmittel vorgesehe
nen Rahmenholm allein durch Auflegen der Metallbauelemente herstellbar
ist. Bei Verwendung eines solchen Rahmenholmes und unterseitig Ein
trittsöffnungen aufweisenden Metallbauelementen sind in den Rahmen
holm oberseitig entsprechende Austrittsöffnungen vorgesehen, die bei
einer Nebeneinanderanordnung von mehreren Metallbauelementen in ei
nem dem Abstand der Eintrittsöffnungen der Durchströmungskammern
entsprechenden Abstand angeordnet sind. Ein solcher Rahmenholm ist
zweckmäßigerweise stirnseitig über einen Verbindungsschlauch an dem
Heizaggregat angeschlossen. In Abhängigkeit von der benötigten Wärme
können einzelne Austrittsöffnungen derartiger Rahmenholme mit Kunst
stoffkappen verschlossen werden, so daß eine Durchströmung nur vorbe
stimmter Durchströmungskanäle möglich ist. Ebenfalls kann vorgesehen
sein, in diese Austrittsöffnungen thermostatisch gesteuerte Klappen ein
zusetzen, wodurch bei einer stirnseitigen Beaufschlagung des Rahmen
holms mit einem Heizmedium der Temperaturabfall in Längsrichtung des
Rahmenholms berücksichtigt wird und entsprechend von der einströmsei
tigen Stirnseite des Rahmenholms weiter beabstandete Austrittsöffnungen
weiter geöffnet sind als diejenigen, die sich in unmittelbarer Nähe der
stirnseitigen Einströmung des Heizmediums befinden.
In Abhängigkeit von der Länge der verwendeten Metallbauelemente kön
nen sich die endseitigen Austrittsöffnungen an der den Eintrittsöffnungen
gegenüberliegenden Seite des Bauwerkes oder auch im Bereich einer
Mittelstütze für den Fußboden befinden. Bei einer Verwendung von Rah
menholmen, welche auch als Mittelstütze ausgebildet sein können, dienen
diese an die Austrittsöffnungen der Metallbauelemente grenzenden Holme
als Rücklaufsammler. Dieser Sammler kann wiederum mit dem Heiz
aggregat verbunden sein, so daß ein Heizmittelkreislauf geschaffen ist.
Bei einer Verwendung von Luft als Heizmedium kann jedoch auch vorge
sehen sein, daß die abgekühlte, gegenüber der Umgebung jedoch immer
noch wärmere, aus den Austrittsöffnungen der Metallbauelemente aus
tretende Luft in den Zwischenraum zwischen einem Untergrund und dem
Untergurt des Metallbauelementes eingeblasen wird, so daß der Fußbo
den des Bauwerkes zusätzlich oberhalb eines thermischen Luftpolsters
angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil der
übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematisierte Darstellung einer Einrichtung zum Behei
zen eines Veranstaltungszeltes,
Fig. 2: einen Querschnitt durch den linken Rahmenholm der Heiz
einrichtung der Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 3: eine Draufsicht auf einen Ausschnitt auf den in den Fig.
1 und 2 gezeigten Rahmenholm mit einer darauf aufzule
genden gekammerten Bodenplatte und
Fig. 4: schematisiert nach Art einer dreidimensionalen Darstellung
eine weitere Bodenplatte mit einem stirnseitig angeschlosse
nen Sammler.
Ein Veranstaltungszelt 1 ist auf einem Untergrund 2 errichtet. Das Veran
staltungszelt 1 wird von einer auf Holzbohlen 3 befindlichen Rahmenkon
struktion 4 getragen. Die Rahmenkonstruktion 4 umfaßt zwei an den bei
den Längsseiten des Veranstaltungszeltes 1 angeordnete Rahmenholme
5, 6, die mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der Holzbohlen 3 aufliegen.
Zwischen den Rahmenholmen 5, 6 ist mittig eine Mittelstütze 7 angeord
net. Zwischen jedem Rahmenholm 5 bzw. 6 und der Mittelstütze 7 sind
mehrere, nebeneinander und aneinandergrenzend angeordnete Boden
platten 8 angeordnet, deren Oberseite den Fußboden des Veranstal
tungszeltes 1 bilden.
Im folgenden wird der Rahmenholm 6 mit der angrenzenden Bodenplatte
8 näher beschrieben; entsprechendes gilt auch für den Rahmenholm 5
und die an diesen angrenzenden Bodenplatten 8. Der Rahmenholm 6 ist
ein stranggepreßtes Hohlkammerprofil mit einem L-förmigen Querschnitt.
Der vertikale Schenkel 9 bildet einen Abschlußschenkel bezüglich der
angrenzenden Bodenplatten 8 und entspricht in seiner über die Oberseite
des flachliegenden Schenkels 10 abragenden Höhe der Höhe einer Bo
denplatte 8. Durch diese Ausgestaltung ist eine abgesetzte Aufnahme für
die Bodenplatte 8 geschafften. Stirnseitig ist der Rahmenholm 6 mit einem
Zuführschlauch 11 an ein Heizaggregat 12 anschließbar, wie dies bei dem
in Fig. 1 gezeigten Rahmenholm 5 verwirklicht ist, angeschlossen, so
daß der Rahmenholm 6 mit dem Heizmedium, bei welchem es sich bei
dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel um Warmluft handelt,
beaufschlagbar ist. In die Oberseite des flachliegenden Schenkels 10 des
Rahmenholmes 6 sind, wie in Fig. 2 in einem vergrößerten Querschnitt
dargestellt, Austrittsöffnungen 13 eingebracht. Die Austrittsöffnungen 13
sind durch eine in den Rahmenholm 6 integrierte Dichtung 14 gegenüber
einem Austreten von Heißluft abgedichtet.
Eine Bodenplatte 8 ist ebenfalls ein stranggepreßtes Aluminiumprofil und
besteht aus einem Obergurt 15, einem Untergurt 16, welche beiden Gurte
15, 16 über vertikal angeordnete Stege 17 miteinander verbunden sind.
Eine Bodenplatte 8 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch mehrere Stege
17 in mehrere Kammern 18 unterteilt. Im Bereich der beiden Enden einer
Bodenplatte 8 sind in diese unterseitig an ihrem einen Ende Eintrittsöff
nungen 19 und an ihrem anderen Ende Austrittsöffnungen 20 einge
bracht. Die Umrisse der Eintritts- und Austrittsöffnungen 19 bzw. 20 der
Bodenplatten 8 entsprechen dem Umriß der Austrittsöffnungen 13 der
Rahmenholme 5 und 6. Die Bodenplatten 8 werden, wie in Fig. 2 ge
zeigt, mit ihren Eintrittsöffnungen 19, fluchtend mit den Austrittsöffnungen
13 der Rahmenholme 5, 6 mit der Unterseite ihres Untergurtes 16 ober
seitig auf den Dichtungen 14 aufliegend in die Aussparung eines Rah
menholmes 5 bzw. 6 eingesetzt. Entsprechend liegt die Bodenplatte 8 mit
ihren Austrittsöffnungen 20 über entsprechenden, der Mittelstütze 7 zuge
ordneten Eintrittsöffnungen auf. Die Kammern 18 der Bodenplatten 8 sind
stirnseitig verschlossen.
Bei einer Beaufschlagung der Rahmenholme 5, 6 mit der erwärmten Luft
stellen diese sammlerähnliche Verteilermittel dar, von denen die Heißluft
durch die Öffnungen 13 und 19 in die Kammern 18 der Bodenplatten 8
einströmt. Die Rahmenholme 5, 6 und die Bodenplatten 8 sind als Alumi
niumstrangpreßprofile ausgebildet, so daß ein Wärmeübergang von dem
erwärmten Heizmittelluftstrom durch den Obergurt 15 sowie durch die
Oberseite der Rahmenholme 5, 6 hindurch in das Zeltinnere 21 abgege
ben werden kann. Somit stellen sämtliche verwendeten Profile
(Rahmenholme 5, 6 sowie Bodenplatten 8) eine als Fußbodenheizung
ausgebildete Wärmeabgabeeinheit dar, wie dies in Fig. 1 durch die von
dem Fußboden des Zeltes 1 aufsteigenden Pfeile gekennzeichnet ist.
Der Anschluß der Austrittsöffnungen 20 der Bodenplatten 8 bezüglich der
Mittelstütze 7 ist so ausgebildet, daß die abgekühlte, gegenüber der Um
gebung jedoch immer noch relativ wärmere Luft unter die Bodenplatten 8
geblasen wird. Durch eine derartige Luftaustrittskonzeption ist ein zusätz
liches Wärmepolster gegenüber dem relativ kalten Untergrund 2 gebildet.
In Abhängigkeit von der benötigten Wärme besteht beim Aufbau des Ver
anstaltungszeltes 1 die Möglichkeit, einzelne Luftaustrittsöffnungen 13 der
Rahmenholme 5 bzw. 6 durch Kunststoffkappen zu verschließen. Es wer
den dann lediglich einzelne Kammern 18 der Bodenplatten 8 als Durch
strömungskammern verwendet. Besonders vorteilhaft ist eine weitere, in
den Figuren nicht dargestellte Ausgestaltung, gemäß der die Austrittsöff
nungen 13 der Rahmenholme 5, 6 mit thermostatisch geregelten Klappen
bestückt sind, deren Öffnungsweite temperaturabhängig ist, wobei bei
hohen Heizmediumtemperaturen eine geringere Öffnungsweite und bei
geringeren Heizmediumtemperaturen eine größere Öffnungsweite vorge
sehen ist. Ein derartig ausgebildeter Rahmenholm 5 bzw. 6 kompensiert
bei einer stirnseitigen Heizmediumbeaufschlagung dann die in Längser
streckung des Rahmenholms 5 bzw. 6 unweigerlich eintretende Abküh
lung des Heizmediums, so daß eine gleichmäßige Erwärmung des Zeltin
neren 21 über die gesamte Zeltlänge hin möglich ist.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiels eines Verteilermittels,
nämlich einen stirnseitig an eine weitere Bodenplatte 22 angeordneten
Sammler 23. Die Bodenplatte 22 ist im Gegensatz zu einer Bodenplatte 8
lediglich stirnseitig zumindest bei einigen Kammern geöffnet, so daß in
den Sammler 23 eingeblasene Warmluft in diese Kammern eintreten
kann. Die an der anderen Stirnseite der Bodenplatte 22 befindlichen Aus
trittsöffnungen können unbestückt bleiben, so daß die abgekühlte Warm
luft dort austreten kann. Es jedoch auch vorgesehen sein, zwei Austritts
öffnungen miteinander durch Krümmer zu verbinden, um den Heizmedi
umstrom in eine benachbarte Durchströmungskammer umzulenken. Auf
diese Weise ist mäandrierender Strömungsverlauf darstellbar.
Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung dient bei den in Figuren darge
stellten Ausführungsbeispielen als Fußbodenheizung für ein Veranstal
tungszelt. Gleichzeitig wird durch die verwendeten Elemente der Fußbo
den selbst gebildet, so daß keine zusätzlichen Montageteile bereitgestellt
werden müssen. Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung kann auch als
Zwischengeschoß oder als Wandbauelement eingesetzt werden. Insbe
sondere bei einem Einsatz als Decken- bzw. Wandelement besteht die
Möglichkeit diese dann in warmen Jahreszeiten mit einem Kühlmedium zu
durchströmen, so daß auf diese Weise auch eine Raumkühlung er
möglicht ist.
1
Veranstaltungszelt
2
Untergrund
3
Holzbohle
4
Rahmenkonstruktion
5
Rahmenholm
6
Rahmenholm
7
Mittelstütze
8
Bodenplatte
9
Vertikaler Schenkel
10
Flachliegender Schenkel
11
Zuführschlauch
12
Heizaggregat
13
Austrittsöffnung
14
Dichtung
15
Obergurt
16
Untergurt
17
Steg
18
Kammer
19
Eintrittsöffnung
20
Austrittsöffnung
21
Zeltinnere
22
Bodenplatte
23
Sammler
Claims (11)
1. Einrichtung zum Heizen von Bauwerken, insbesondere transportab
len Bauten mit einer an ein Heizaggregat (12) angeschlossenen
und von diesem mit einem Heizmedium beaufschlagten, in das
Bauwerkinnere (21) Wärme abgebenden Wärmeabgabeeinrich
tung, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeabgabeeinrich
tung ein oder mehrere plattenartige, eine Bauwerkinnenseite bil
dende Metallbauelemente (8, 22) bestehend aus einem Obergurt
(15) und einem durch Stege (17) mit diesem verbundenen Unter
gurt (16) vorgesehen sind, durch welche Stege (17) der zwischen
den Gurten (15, 16) bestehende Hohlraum eines Metallbauele
ments (8, 22) in Kammern (18) unterteilt ist, von welchen Kammern
(18) zumindest einige durch voneinander beabstandete Ein- und
Austrittsöffnungen (19, 20) als Durchströmungskammern für das
Heizmedium ausgebildet sind, an welchen Eintrittsöffnungen (19)
ein an dem Heizaggregat (12) angeschlossenes Verteilungsmittel
(5, 6; 23) anschließbar ist, so daß die Durchströmungskammern
(18) der Metallbauelemente (8, 22) mit dem über die Verteilungs
mittel (5, 6; 23) herangeführten Heizmedium beaufschlagbar sind,
und an welchen Austrittsöffnungen (20) das Heizmedium nach ei
nem Durchströmen dieser Kammern (18) austreten kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeabgabeeinrichtung aus einer Vielzahl von aneinandergren
zenden, eine einzige Hohlkammer aufweisenden Hohlkammerpro
filen besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeabgabeeinrichtung aus mehreren aneinandergrenzenden,
jeweils mehrere Hohlkammern (18) aufweisenden Hohlkammerpro
filen (8, 22) besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eintritts- und Austrittsöffnungen (19, 20) der
Metallbauelemente (8, 22) im Bereich jeweils eines Endes ange
ordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eintrittsöffnungen der Hohlkammerprofile (22) stirnseitig angeord
net sind, an welcher Stirnseite ein sich über mehrere Kammern er
streckender Sammler (23) aufsteckbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Eintrittsöffnung (19) der Hohlkammerprofile (8) an der Unter
seite im Bereich eines Endes derselben befindet und daß als Ver
teilungsmittel ein hohler, oberseitig mit entsprechendem Abstand
Austrittsöffnungen (13) aufweisender, äußerer Rahmenholm (5, 6)
vorgesehen ist, auf welchen Rahmenholm (5, 6) die Hohlkammer
profile (8) mit ihren nach unten weisenden Eintrittsöffnungen (19)
mit den Austrittsöffnungen (13) des Rahmenholms (5, 6) fluchtend
auflegbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmenholm (5, 6) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und die
Austrittsöffnungen (13) des Rahmenholms in die Oberseite der um
die Stärke eines Hohlkammerprofils (8) abgesetzten Schenkels (10)
eingebracht sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberseitigen Austrittsöffnungen (13) des Rahmenholms (5,
6) umfänglich eine Dichtung (14) aufweisen, auf welcher die Unter
seite eines Hohlkammerprofils (8) aufliegt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Austrittsöffnungen des Rahmenholms ther
mostatisch bezüglich ihrer Öffnungsweite gesteuerte Klappen ein
gesetzt sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Austrittsöffnungen (20) der Metallbauelemente
(8) mit einer in einer Mittelstütze (7) angeordneten Eintrittsöffnung
fluchtend angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils zwei Austrittsöffnungen eines Metallbauele
mente miteinander durch einen Krümmer verbunden sind.
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