DE19825366A1 - Verpackungseinheit - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit aus Mineralwolle-Platten (2) mit einer Umhüllung aus einer vorzugsweise schrumpfbaren Kunststoffolie, die in zumindest einem Abschnitt (6) mindestens eine nach außen weisende Tragelasche (4) aufweist, wobei die Mineralwolle-Platten (2) derart in der Umhüllung (3) angeordnet sind, daß ihre Flächennormalen der großen Oberflächen (5) im wesentlichen parallel zur Flächennormalen des die Tragelasche (4) aufweisenden Abschnitts (6) verlaufen. Um eine erfindungsgemäße Verpackungseinheit (1) für Mineralwolle-Platten (2) zu schaffen, die die Mineralwolle-Platten (2) mit möglichst geringen Kräften, insbesondere Querkräften, belastet, die leicht handhabbar ist, wobei die Entnahme der Platten (2) erleichtert wird, ist vorgesehen, daß in der Umhüllung (3) zumindest ein plattenförmiges Versteifungselement (15) angeordnet ist, welches mit seinen großen Oberflächen rechtwinklig zu den großen Oberflächen (5) der Mineralwolle-Platten (2) verläuft.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit aus Mineralwolle-Platten mit einer
Umhüllung aus einer vorzugsweise schrumpfbaren Kunststoffolie, die in zumin
dest einem Abschnitt mindestens eine nach außen weisende Tragelasche auf
weist, wobei die Mineralwolle-Platten derart in der Umhüllung angeordnet sind,
daß ihre Flächennormale der großen Oberflächen im wesentlichen zur Flächen
normalen des die Tragelasche aufweisenden Abschnitts verlaufen.
Um die Anforderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden zu erfüllen, werden
die Außenwände der Gebäude mit Wärmedämmstoffen in Form von Dämmplat
ten, Lamellenplatten oder Dämmfilzen bedeckt. Überwiegend werden Dämmplat
ten verarbeitet, die beispielsweise mit Hilfe von Dämmstoff-Haltern, welche über
Dübel in der tragenden Wand verankert sind, mechanisch gehalten werden. Es
sind darüber hinaus Schienensysteme bekannt, die auf die Wände aufgeschraubt
werden, wobei die Schienen in Seitenflächen der Dämmplatten eingreifen. In je
dem Fall ist es üblich, die Dämmplatten auf der Fassade aufzukleben, wobei die
Dämmstoffhalter nach dem Klebevorgang eingebracht werden. Derartige Wärme
dämmstoffe bestehen aus Mineralfasern, die in einem an sich bekannten Verfah
ren aus natürlichem oder Kunstgestein zerfasert und anschließend unter Zuhilfe
nahme von Binde- und Imprägniermitteln zu einem Faservlies ausgelegt werden,
welches Faservlies nach weiteren chemischen bzw. mechanischen Bearbeitungen
in Plattenform aufgeschnitten wird. Es sind aber auch Wärmedämmstoffe aus Po
lystyrol-Hartschäumen, Schaumglas, schaumartigen Porenbeton, Kork u.ä. be
kannt. Die Montage der Wärmedämmplatten auf den Gebäudeaußenflächen er
folgt in der Regel von Gerüsten oder Hubbühnen aus. Es sind aber auch Vorge
hensweise bekannt, bei denen die Montage der Wärmedämmplatten von an Sei
len herabhängenden Arbeitsbühnen erfolgt. Insbesondere bei innerstädtischen
Baustellen sind die Lagerflächen für Wärmedämmstoffe und andere Hilfsmittel
äußerst beschränkt. Demzufolge werden die angelieferten Wärmedämmstoffe auf
den Baugeräten, nämlich den Gerüsten, Hubbühnen und/oder Arbeitsbühnen
verteilt gelagert. Durch die steigenden Dämmschichtdecken nimmt der spezifische
Dämmstoff-Verbrauch stetig zu, so daß auch die erforderlichen Lagerflächen größer
werden bzw. die beschränkten Lagerflächen immer mehr mit Dämmstoffpa
keten belegt werden.
Die auf den Arbeitsflächen abgelegten Dämmstoffpakete können als Ver
packungseinheiten für Mineralwolle-Platten ausgebildet sein, die die Arbeitsläufe auf
den ohnehin schmalen Gerüsten ganz erheblich beeinträchtigen können. Um ei
nen reibungslosen Arbeitsablauf dennoch gewährleisten zu können, ist es erfor
derlich, daß die Verpackungseinheiten derart ausgebildet sind, daß eine Entnah
me der Mineralwolle-Platten problemlos möglich ist. Weiterhin muß bei den Ver
packungseinheiten gewährleistet sein, daß die zu verarbeitenden Mineralwolle-
Platten unbeschädigt an ihrer Verarbeitungsposition ankommen und auch bei der
Entnahme aus der Verpackungseinheit unbeschädigt bleiben, da ansonsten eine
große Anzahl von nicht zu verarbeitenden, da beschädigten Mineralwolle-Platten
vorliegt, die den an sich schon sehr engen Raum auf den Gerüstebenen belegen
und eine große Unfallgefahr bedingen.
Eine vorteilhafte Verpackungseinheit für Mineralwolle-Platten ist beispielsweise
aus der DE 40 26 807 C2 bekannt. Diese Verpackungseinheit aus Mineralwolle-
Platten weist eine stirnseitig offene Umhüllung aus zwei Stücken schrumpfbarer
Kunststoffolie auf, deren Enden durch eine Schweißnaht miteinander verbunden
sind. Bei dieser Verpackungseinheit ist vorgesehen, daß an der einen Schweiß
naht eine nach außen weisende Tragelasche angeflanscht ist, welche Tragela
sche aus verlängerten Enden der Kunststoffolie gebildet ist. Weiterhin ist bei die
ser Verpackungseinheit vorgesehen, daß der äußere Rand der Tragelasche eine
weitere Schweißnaht aufweist und daß die Tragelasche eine mittige und zwei na
he den Enden der Tragelasche angeordnete Grifföffnungen aufweist, wobei we
nigstens die mittlere Grifföffnung von einer ovalen Schweißnaht umgeben ist. Die
se Verpackungseinheit hat sich insofern für Mineralwolle-Platten bewährt, als sie
aufgrund ihrer Tragelasche eine sichere Handhabung auch auf schmalen Gerü
sten ermöglicht, wobei die Mineralwolle-Platten im wesentlichen unbeschädigt aus
der Verpackungseinheit entnommen werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine gattungsgemäße Verpackungseinheit für Mineralwolle-Platten zu
schaffen, die die Mineralwolle-Platten mit möglichst geringen Kräften, insbesonde
re Querkräften belastet sowie leicht handhabbar ist, wobei die Entnahme der
Platten erleichtert wird.
Eine erste Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß bei einer gat
tungsgemäßen Verpackungseinheit in der Umhüllung zumindest ein Versteifungs
element angeordnet ist, welches mit seinen großen Oberflächen rechtwinklig zu
den großen Oberflächen der Mineralwolle-Platten verläuft.
Bei dieser Verpackungseinheit werden durch das plattenförmige Versteifungsele
ment Querkräfte aufgenommen, die ansonsten, insbesondere bei der Handha
bung der Verpackungseinheit über die Tragelasche auf die Kanten der Mineral
wolle-Platten einwirken, wobei diese Querkräfte zu einer Beschädigung dieser
Kanten führen können, welche Beschädigungen eine Reduzierung der Wärme
dämmeigenschaften der Wärmedämmschicht nach sich ziehen können.
Das Versteifungselement kann erfindungsgemäß unterschiedlich ausgestaltet
sein. Zum einen besteht die Möglichkeit, das Versteifungselement aus einer Mi
neralwolle-Platte auszubilden, die parallel zu ihren großen Oberflächen druckresi
stent ist. Diese Ausgestaltung hat den wesentlichen Vorteil, daß nicht nur die Mi
neralwolle-Platten, sondern auch das aus einer Mineralwolle-Platte bestehende
Versteifungselement bei der Wärmedämmung verarbeitet werden kann. Hierbei
werden die Verpackungsrückstände wesentlich reduziert.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß das Versteifungselement als Abstandshalter
insbesondere aus Wellpappe, Kunststoffe oder dergleichen ausgebildet ist. Bei
dieser Ausgestaltung besteht der Vorteil, daß ein derartiger Abstandshalter ko
stengünstig herstellbar und in die Verpackungseinheit einbringbar ist, wobei die
Verwendung von recyclebaren Werkstoffen möglich ist. Insbesondere bei einer
Ausgestaltung des Abstandshalters aus Kunststoff besteht die Möglichkeit, den
Abstandshalter zusammen mit der Kunststoffolie ohne vorherige Trennung ge
meinsam zu recyclen.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit sieht vor,
daß in der Umhüllung in einem unteren Bereich mehrere Mineralwolle-Platten mit
ihren großen Oberflächen parallel zum die Tragelasche aufweisenden Abschnitt
angeordnet sind und daß oberhalb dieser Mineralwolle-Platten mehrere Mineral
wolle-Platten derart angeordnet sind, daß deren große Oberflächen rechtwinklig
zu den großen Oberflächen der im unteren Bereich angeordneten Mineralwolle-
Platten verlaufen, wobei die im unteren Bereich angeordneten Mineralwolle-
Platten insgesamt eine Stapelbreite aufweisen, die mit der Breite einer Mineral
wolle-Platte übereinstimmt. Bei dieser Ausgestaltung sind die Mineralwolle-Platten
innerhalb der Verpackungseinheit in zwei Abschnitte unterteilt, wobei der untere
Abschnitt eine lotrechte Anordnung der Mineralwolle-Platten und der obere Ab
schnitt eine hierzu rechtwinklige Anordnung der Mineralwolle-Platten vorsieht, so
daß die oberen Mineralwolle-Platten auf ihren großen Oberflächen aufliegen, wo
hingegen im unteren Abschnitt der Verpackungseinheit angeordneten Mineral
wolle-Platten auf ihren Schmalseiten aufstehen. Die im oberen Abschnitt ange
ordneten Mineralwolle-Platten können somit die Funktion des Versteifungsele
mentes ausüben und gleichzeitig in üblicher Weise bei der Wärmedämmung der
Gebäudeaußenfläche verwendet werden, wohingegen die Anordnung der Mine
ralwolle-Platten im unteren Bereich der Verpackungseinheit den Vorteil hat, daß
diese in einfacher Weise aus der Verpackungseinheit herausgenommen werden
können.
Bei einer zweiten, alternativen oder aggregativen Lösung der erfindungs
gemäßen Aufgabenstellung ist vorgesehen, daß der Abschnitt mit der zumindest
einen Tragelasche randseitig entlang einer Kante der Umhüllung verlaufend an
geordnet ist. Durch die seitliche Anordnung des Abschnitts werden die wesentli
chen Querkräfte innerhalb der Verpackungseinheit im Vergleich zu einer mittigen
Anordnung des Abschnitts wesentlich reduziert oder gänzlich eliminiert.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, daß zwei Abschnitte mit
Tragelaschen vorgesehen sind, die an parallel verlaufenden Kanten der Umhül
lung angeordnet sind. Wird die Verpackungseinheit bei dieser Ausgestaltung
durch Ergreifen der beiden Tragelaschen in den beiden Abschnitten gehandhabt,
so sind die Querkräfte innerhalb der Verpackungseinheit im wesentlichen so redu
ziert, daß eine Beschädigung der Kanten der Mineralwolle-Platten vermieden wird.
Vorzugsweise besteht die Umhüllung aus zwei Folienbahnen, von denen die stär
ker auf Zug beanspruchte Folienbahn eine größere Materialstärke aufweist, so
daß insgesamt eine stabilere Verpackungseinheit entsteht, die auch unter den
Voraussetzungen der rauhen Bedingungen auf Baustellen eine ausreichend lange
Haltbarkeit hat, die zumindest die Dauer und das mehrfache Handhaben der Ver
packungseinheit bis zur vollständigen Entleerung der Verpackungseinheit beträgt.
Um die Sicherheit gegen Beschädigung der Mineralwolle-Platten, die beispiels
weise auch als Lamellenplatten ausgebildet sein können, weiter zu erhöhen, ist
nach einem weiteren Merkmal der zweiten Ausführungsform vorgesehen, daß in
der Umhüllung zumindest ein plattenförmiges Versteifungselement angeordnet ist.
Dieses Versteifungselement kann naturgemäß entsprechend den Versteifungs
elementen gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet sein und demzufolge
aus Dämmstoffmaterial, Wellpappe, Kunststoff oder dergleichen bestehen.
Die Beschreibung der nachfolgenden Merkmale bezieht sich auf beide alternati
ven Lösungen der erfindungsgemäßen Aufgabe.
Es besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Möglichkeit, daß der
Abschnitt mit der Tragelasche an zwei, insbesondere an drei Seitenflächen der
Umhüllung angeordnet ist. Hierbei wird insbesondere die Handhabung der Ver
packungseinheit vereinfacht, aber auch die Möglichkeit erzielt, die Verpackungs
einheit an drei benachbarten Seitenflächen aufzuspannen, so daß die Umhüllung
nach Entnahme eines Teils der Mineralwolle-Platten nicht in sich zusammenfällt.
Es ist ferner vorgesehen, daß in dem Abschnitt mehrere, vorzugsweise in glei
chem Abstand zueinander angeordnete Tragelaschen vorgesehen sind. Auch die
se Merkmale erleichtern die Handhabung der Verpackungseinheit und ermögli
chen die Verwendung der Tragelaschen zum Aufspannen der Verpackungsein
heit, beispielsweise in einem Haltegestell, welches außenseitig des Gerüstes be
festigt ist.
Vorzugsweise sind die Tragelaschen als runde oder eliptische Ausstanzungen
ausgebildet, was die Möglichkeit der manuellen Handhabung bzw. des Aufspan
nens der Verpackungseinheit wesentlich verbessert. Darüber hinaus sind derarti
ge Ausstanzungen bei der Herstellung der Verpackungseinheit in einfacher Weise
herzustellen, wobei die Festigkeit des verbleibenden Verpackungsmaterials ge
genüber polygonalen Ausstanzungen weniger verringert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umhüllung
aus zwei Folienbahnen besteht, die miteinander verschweißt oder verklebt sind.
Die verschweißbaren Folienbahnen bestehen vorzugsweise aus Polyolefinen, ins
besondere Polyäthylen, Polypropylen oder dergleichen und/oder Mischungen dar
aus, wohingegen die verklebbaren Folienbahnen aus Polyester und/oder Polya
mid bestehen. Somit sind Verpackungseinheiten möglich, die aus unterschiedli
chen Kunststoffolien hergestellt werden können. Zur Verklebung der Folienbah
nen haben sich insbesondere doppelseitige Klebebänder als vorteilhaft erwiesen,
wobei das Verkleben der Folienbahnen den Vorteil aufweist, daß die Ver
packungseinheit, d. h. die Umhüllung an den Klebestellen in einfacher Weise geöffnet
werden kann, um eine Entnahme der Mineralwolle-Platten zu ermöglichen. Hier
durch kann eine definierte Entnahmeöffnung gebildet werden, so daß ein unsach
gemäßes Öffnen der Verpackungseinheit, welches beispielsweise zur Unbrauch
barkeit der Verpackungseinheit in Verbindung mit einem Lagergestell führen kann,
im wesentlichen auch bei ungelernten Arbeitern verhindert werden kann.
Aus Materialersparnisgründen kann vorgesehen sein, daß die Umhüllung partiell
offen ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung läßt sich insbesondere bei schrumpfba
ren Folien in einfacher Weise realisieren.
Die Folienbahnen können gleiche Materialstärken aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragela
schen randseitig jeweils eine vorzugsweise umlaufende Verstärkungseinrichtung
aufweisen, so daß die Tragelaschen eine ausreichende Stabilität aufweisen, die
es ermöglicht, die Verpackungseinheit bespielsweise mit Hubgeräten, wie Fla
schenzügen, Kränen oder dergleichen anzuheben. Darüber hinaus haben die ver
stärkten Tragelaschen auch den Vorteil, daß sie in Verbindung mit voranstehend
benannten Lagergestellen an Gerüsten eine ausreichend lange Lebensdauer
aufweisen.
Vorzugsweise sind die Verstärkungseinrichtungen der Tragelaschen als Ver
schweißung der Folie im Randbereich der Tragelaschen ausgebildet. Alternativ
kann vorgesehen sein, daß die Verstärkungseinrichtung als zwischen die Folien
eingelegte oder auf den Folien aufgebrachte Synthetikbänder ausgebildet und mit
den Folien verbunden ist. Hierbei hat sich wiederum das Verschweißen der Syn
thetikbänder mit den Folien als vorteilhaft erwiesen. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, die Synthetikbänder mit den Folien zu verkleben, was insbesondere
dann angebracht ist, wenn Folien verwendet werden, deren Schweißverhalten
unzureichend ist.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die
Umhüllung an zumindest einer Seitenfläche, insbesondere an der die Tragelasche
aufweisenden Fläche zur Bildung einer Entnahmeöffnung perforiert ist. Auch
durch dieses Merkmal wird eine unsachgemäße, die Beschädigung oder Zerstö
rung der Verpackungseinheit nach sich ziehende Öffnungsweise der Ver
packungseinheit im wesentlichen vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in
der bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verpackungseinheit
sowie eines damit zusammenwirkenden Tragegestells dargestellt sind. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Verpackungseinheit in einer
Ansicht;
Fig. 2 die Verpackungseinheit nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Verpackungseinheit in An
sicht;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Verpackungseinheit in An
sicht;
Fig. 5 die Verpackungseinheit gemäß Fig. 4 mit einer unterbroche
nen Umhüllung;
Fig. 6 die Anordnung einer Vorrichtung zur Herstellung einer Ver
packungseinheit nach den Fig. 1 bis 5 in Anfangs-
Betriebsstellung;
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 6 in einer ersten Zwischen-
Betriebsstellung;
Fig. 8 die Vorrichtung gemäß den Fig. 6 und 7 in einer zweiten
Zwischen-Betriebsstellung;
Fig. 9 die Vorrichtung gemäß den Fig. 6 bis 8 in einer weiteren
Betriebsstellung vor dem Einpacken eines Stapels Mineral
wolle-Platten;
Fig. 10 eine Vorrichtung zur Anordnung der Verpackungseinheit nach
den Fig. 1 bis 5 im Bereich eines Baugerüstes;
Fig. 11 die Vorrichtung gemäß Fig. 10 in Ansicht;
Fig. 12 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Anordnung
einer Verpackungseinheit nach den Fig. 1 bis 5 im Bereich
eines Baugerüstes und
Fig. 13 die Vorrichtung gemäß Fig. 12 in einer Ansicht.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verpackungseinheit 1 besteht aus Mine
ralwolle-Platten 2 und einer Umhüllung 3, welche die Mineralwolle-Platten 2 im
wesentlichen an allen Seitenflächen umgibt. Die Umhüllung 3 besteht aus einer
schrumpfbaren Kunststoffolie und weist in ihrem Oberflächenbereich eine nach
außen weisende Tragelasche 4 auf, wobei die Mineralwolle-Platten 2 in zwei Ebe
nen derart in der Umhüllung 3 angeordnet sind, daß die Flächennormalen der
großen Oberflächen 5 parallel zur Flächen normalen des die Tragelasche 4 auf
weisenden Abschnitts 6 verlaufen.
Die Umhüllung 3 besteht aus zwei Folienbahnen, die miteinander verschweißt
sind, wobei eine erste Schweißnaht 7 im Bodenbereich 8 der Verpackungseinheit
1 angeordnet ist. Im Bereich des Abschnittes 6 weist die Verpackungseinheit 1
vier weitere Schweißnähte 9, 10, 11 und 12 auf, die einerseits die beiden die Ver
packungseinheit 1 bildenden Folienbahnen miteinander verbinden und anderer
seits den Abschnitt 6 derart verstärken, daß zwischen den beiden Schweißnähten
9 und 10 die Tragelasche 4 in Form eines Durchgriffs gebildet werden kann.
Wie bereits voranstehend ausgeführt, sind die Mineralwolle-Platten 2 mit ihren
Oberflächen 5 parallel zur Längserstreckung des Abschnitts 6 angeordnet. Ober
halb der Mineralwolle-Platten 2 verlaufen die beiden miteinander verbundenen
Folienbahnen der Verpackungseinheit 1 unter einem Winkel 13 aufeinander zu,
bevor die beiden Folienbahnen im Bereich des Abschnitts 6 miteinander verbun
den sind. Dieser Winkel 13 ist abhängig von der Kompressibilität des in der Ver
packungseinheit 1 angeordneten Dämmstoffproduktes. Bei einer hohen Kompres
sibilität des Dämmstoffs kann ein relativ kleiner Winkel 13 gewählt werden, wohin
gegen der Winkel 13 vergrößert werden muß, wenn die Kompressibilität des
Dämmstoffs gering ist.
Um auftretende Querkräfte nicht unmittelbar auf die Mineralwolle-Platten 2, insbe
sondere ihre Kantenbereiche 14 zu übertragen, ist oberhalb der Mineralwolle-
Platten 2 ein Verstärkungselement 15 in der Verpackungseinheit 1 derart ange
ordnet, daß es auf den Schmalseiten 16 der oberen Schicht Mineralwolle-Platten
2 aufliegt und sich seitlich gegen die Folienbahnen im Bereich der beiden gegen
überliegenden Winkel 13 abstützt. Dieses Verstärkungselement 15 kann entweder
aus einer Mineralwolle-Platte oder aus einem Wellpappenabschnitt bestehen.
Wesentlich ist hierbei, daß das Verstärkungselement 15 die durch das Anheben
der Verpackungseinheit 1 im Bereich der Tragelasche 4 auftretenden Querkräfte
auf die Kantenbereiche 14 der außenliegenden Mineralwolle-Platten 2 abstützt, so
daß eine Beschädigung der Kantenbereiche 14 der außenliegenden Mineralwolle-
Platten 2 verhindert wird.
In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß sich der Abschnitt 6 der Verpackungseinheit 1
über drei benachbart zueinander angeordnete Kantenbereiche 17, 18 und 19 er
streckt, wobei in sämtlichen Teilbereichen des Abschnitts 6 Tragelaschen 4 von
kreisrunder oder elliptischer Ausgestaltung angeordnet sind. In diese Tragela
schen 4 können stiftförmige Elemente eingreifen, mit denen die Verpackungsein
heit aufgespannt wird, so daß bei einer Öffnung der Verpackungseinheit 1 an ei
ner Seite der Verpackungseinheit 1 diese nicht in sich zusammenfällt, wie es bei
üblichen Verpackungseinheiten aus Kunststoffolien der Fall ist. Das Entnehmen
der Mineralwolle-Platten 2 ist somit wesentlich vereinfacht.
In der Fig. 2 sind zusätzliche Schweißnähte 20 dargestellt, die im Bereich des
Abschnitts 6 parallel zu einer Kante 17 bzw. 18 der Mineralwolle-Platten 2 verlau
fen. Diese Schweißnähte 20 dienen dazu, Winkel 13 im Bereich der Ver
packungseinheit 1 zu vermeiden, so daß die Mineralwolle-Platten 2 vollumfänglich
von der Kunststoffolie umgeben sind und die Kunststoffolie mittelbar oder unmit
telbar auf allen Seitenflächen der in der Verpackungseinheit 1 außenliegenden
Mineralwolle-Platten 2 aufliegt. Diese Schweißnähte 20 können entweder durch
gehend oder wie im Kantenbereich 19 dargestellt, partiell ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Abschnitt 6 mittig
oberhalb der Flächen der Mineralwolle-Platten 2 angeordnet, die mit dem Verstär
kungselement 15 abgedeckt sind. Eine alternative Ausgestaltung der Ver
packungseinheit 1 ist in Fig. 3 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel der Ver
packungseinheit 1 unterschiedet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.
1 und 2 dadurch, daß der Abschnitt 6 mit den Tragelaschen 4 in einem Ober
kantenbereich 21 der Verpackungseinheit 1 angeordnet ist. Diese Ausgestaltung
hat u. a. den Vorteil, daß bei einem hängenden Einsatz der Verpackungseinheit 1
die vorzugsweise perforiert ausgebildete Oberfläche 22 der Folienbahn geöffnet
werden kann, um die Mineralwolle-Platten 2 in einfacher Weise zu entnehmen.
Weiterhin besteht der Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
3 und dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2, daß die Folien
bahn 23 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 einstückig ausgebildet ist
so daß im Bodenbereich 8 der Verpackungseinheit 1 keine zusätzliche Schweiß
naht erforderlich ist. Im übrigen treffen die Ausführungen zum Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1 und 2 auch auf das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3
zu.
Eine weitere alternative Ausführungsform der Verpackungseinheit 1 ist in den Fig.
4 und 5 dargestellt. Diese Ausführungsform der Verpackungseinheit 1
zeichnet sich dadurch aus, daß jeweils ein Abschnitt 6 im Oberkantenbereich 21
angeordnet ist, so daß diese Verpackungseinheit 1 insgesamt an sechs Kanten
Abschnitte 6 aufweist, die ein Aufspannen der Verpackungseinheit 1 zu einem
erleichterten Entnehmen der Mineralwolle-Platten 2 ermöglichen. Hierbei zeigt die
Fig. 4 eine allseits geschlossene Folienbahn 23 und die Fig. 5 eine partiell offe
ne Folienbahn 23, die vorzugsweise als Schrumpffolie ausgebildet ist. In den Fig.
4 und 5 ist zu erkennen, daß die Verpackungseinheit 1 aus zwei miteinander
verschweißten Folienbahnen 23 besteht, wobei im Oberflächenbereich 22 und im
Bodenbereich 8 die entsprechenden Schweißnähte 7 zu erkennen sind. Die Ab
schnitte 6 sind bei diesen Ausgestaltungen derart ausgebildet, daß sie keine
Durchbrechungen haben, sondern in Verbindung mit Klemmbacken gehalten wer
den können, welche Klemmbacken an einem Trage- bzw. Lagerungsgestell vor
gesehen sind. Im Bereich der Abschnitt 6 besteht daher die Möglichkeit die paral
lel zueinander verlaufenden Folienbahnen 23 mit doppelseitigem Klebeband 24 zu
verbinden.
Bei der Verpackungseinheit 1 werden die Mineralwolle-Platten 2 beispielsweise
mit Polyolefin-Folienbahnen 23 allseits umhüllt. Die Dicke der Folienbahnen 23 ist
hierbei abhängig von dem Gewicht des Inhalts zuzüglich eines Sicherheitsfaktor
von beispielsweise γ = 1,5 für Mineralwolle-Platten für γ = 2. .3 für Porenbeton
platten. Die Reißfestigkeit einer derartigen Folienbahn 23 beträgt etwa im Falle
der Verwendung einer Polyäthylen-Folie 22 . . . 25 N/mm2, wobei für Schweißnähte 9,
10, 11, 12 und 20 eine Abminderung der Zugfestigkeit von ca. 30% anzusetzen
ist. Im Bereich der Stellen hoher Beanspruchung werden die Folienbahnen 23 da
her durch aufgeklebte reißfestere Bänder verstärkt. Es besteht auch die Möglich
keit, derartige reißfeste Bänder zu verwenden, um aus Kostengründen die Dicke
der Folienbahn 23 zu reduzieren.
Um bei der Handhabung dieser Verpackungseinheiten 1 die auf die Mineralwolle-
Platten 2 einwirkenden Querkräfte zu vermindern, sieht die Erfindung vor, daß in
der Verpackungseinheit 1 entweder Verstärkungselemente 15 angeordnet sind
oder daß die Abschnitte 6 zum Anheben der Verpackungseinheiten 1 bzw. zum
Aufspannen der Verpackungseinheiten 1 im Kantenbereich angeordnet sind. Die
Anordnung der Mineralwolle-Platten 2 der voranstehend beschriebenen Art und
Weise hat den Vorteil, daß diese sowohl über eine zu öffnende Seitenfläche oder
über die Stirnflächen entnommen werden können.
Eine erleichterte Entnahme der Mineralwolle-Platten 2 kann auch dadurch gege
ben sein, daß die Mineralwolle-Platten 2 in einer oberen Lage horizontal und in
einer unteren Lage vertikal gestapelt sind. Hierbei können die in horizontaler An
ordnung liegenden Mineralwolle-Platten 2 darüber hinaus auch die Aufgaben des
Verstärkungselementes 15, nämlich das Abstützen der Querkräfte übernehmen.
In weiterer Ausgestaltung können die Folienbahnen 23 identische Materialstärke
aufweisen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß bei einer asymmetrischen
Anordnung der Abschnitte 6 mit den Tragelaschen 4 die stärker auf Zug bean
spruchte Folienbahn 23 dicker als die andere Folienbahn 23 ausgebildet ist. Der
artige Kombinationen der Folienstärke erlauben es, den Materialeinsatz für Ver
packungsstoff zu minimieren.
In den Fig. 6 bis 9 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer erfindungsge
mäßen Verpackungseinheit 1 schematisch in verschiedenen Produktionsab
schnitten dargestellt.
Die Vorrichtung weist zumindest zwei Folienrollen 25 auf, die beabstandet zuein
ander angeordnet sind und zwischen denen die beiden Folienbahnen 23 aufge
spannt und miteinander verbunden sind, so daß sich ein lotrechter Folienvorhang
ergibt. Die Folienbahnen 23 sind miteinander verschweißt. Der Schweißpunkt bil
det bei der fertigen Verpackungseinheit 1 die Schweißnaht 7. Zwischen den bei
den Folienrollen 25 sind im Bereich der Folienbahnen 23 zwei jeweils aus drei
Rollen 26 bestehende abschnittsbildende Einrichtungen 27 angeordnet, wobei je
weils zwei Rollen 26 auf einer Seite der Folienbahn 23 drehbar aber im wesentli
chen horizontal feststehend und eine gegenüberliegende Rolle 26 drehbar und
rechtwinklig zur Folienbahn und zu den beiden anderen Rollen 26 bewegbare
Rolle besteht.
In Fig. 7 ist die Ausgangsstellung dargestellt. Aus der Fig. 8 ist zu erkennen,
daß die mittlere Rolle zwischen den beiden gegenüberliegenden Rollen durchge
führt wird, um eine Schlaufe 28 in der Folienbahn 23 auszubilden. Mittels zweier
Schweißbalken 29 werden die Schlaufen 28 derart bearbeitet, daß die Abschnitte
6 der Verpackungseinheit 1 entstehen. Anschließend wird die Folienbahn 23 über
den Stapel aus Mineralwolle-Platten 2 geführt bzw. der Stapel aus Mineralwolle-
Platten 2 zwischen den beiden Folienrollen 25 durchgeführt, so daß der Stapel
aus Mineralwolle-Platten 2 mit der Folienbahn 23 umhüllt wird. Hierzu weist die
Vorrichtung Greifer 30 auf, welche die Mineralwolle-Platten 2 beim Verpacken fi
xieren.
Die voranstehend beschriebene Verpackungseinheit 1 läßt sich in besonders
vorteilhafter Weise mit einer in den Fig. 10 bis 13 dargestellten Vorrichtung zur
Anordnung und Lagerung der Verpackungseinheit 1 im Bereich eines an einer
Fassade oder dergleichen aufgestellten Baugerüstes handhaben.
Diese Vorrichtung 31 besteht aus einem Tragelement 32 mit einem U-förmigen
Rahmen 33, der an seinem offenen Ende ein als Bodenfläche 34 ausgebildetes
Fangelement aufweist.
An dem Rahmen 33 sind einerseits Haken 35 zum Einhängen der Vorrichtung 31
in die Brüstung eines Baugerüstes und andererseits Kragarme 36 angeordnet, die
sich in der zu den Haken 35 entgegengesetzten Richtung des Rahmens 33 er
strecken.
Die Kragarme 36 weisen an ihren freien Enden über die Umfangsfläche der Krag
arme 36 hervorstehende Sicherheitshaken 37 auf, wobei die Kragarme 36 im Ab
stand zueinander derart am Rahmen 33 angeordnet sind, daß sie in einfacher
Weise in die Tragelaschen 4 einer in der Vorrichtung 31 angeordneten Ver
packungseinheit 1 eingreift. Über die Kragarme 36 wird somit die Verpackungseinheit
1 derart aufgespannt, daß die Umhüllung 3 auch nach Entnahme eines überwie
genden Teils der Mineralwolle-Platten 2 ein erleichtertes Entnehmen der verblei
benden Mineralwolle-Platten 2 erlaubt.
Die Kombination dieser Vorrichtung 31 mit der erfindungsgemäßen Verpackungs
einheit 1 erlaubt somit die Anordnung erfindungsgemäßer Verpackungseinheiten
1 im Bereich der Gerüstbrüstung, wobei im Vordergrund steht, daß die Umhüllung
3 bis zur vollständigen Entnahme sämtlicher Mineralwolle-Platten 2 aufgespannt
ist und nicht in sich zusammenfällt. In vorteilhafter Weise besteht dann die Mög
lichkeit, die Umhüllung 3 bei einer Entleerung von oben anschließend als Abfall-
Sammelbehälter für das sortenreine Sammeln von Verpackungsmaterial und Bau
stoffabfällen sowie sonstigen Abfällen einzusetzen.
Die Sicherungshaken 37 verhindern hierbei ein Abrutschen der Tragelaschen 4
von den Kragarmen 36. Anstelle von Kragarmen 36 kann die Vorrichtung 31 aber
auch Klemmbacken aufweisen, zwischen denen die Abschnitte 6 beispielsweise
der Verpackungseinheit 1 nach den Fig. 4 und 5 geklemmt werden.
Die Bodenfläche 34 ist aus Sicherheitsgründen vorgesehen und kann beispiels
weise auch durch ein Fangnetz oder einen Korb ersetzt werden.
In den Fig. 12 und 13 ist eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung 31 dar
gestellt. Im Unterschied zur Vorrichtung 31 gemäß den Fig. 11 und 10 weist
diese Vorrichtung 31 am oberen Ende des Rahmens 33 einen seitlich gekröpften
Haken 38 auf, der um eine horizontal verlaufende Achse 39 verschwenkbar am
Rahmen 33 angelehnt ist. Der Haken 38 ist derart ausgestaltet, daß er in eine Ge
rüststütze 41 eingreifen kann. Die seitliche Kröpfung des Hakens 38 ist derart
groß ausgebildet, daß dieser sich gegen die Bodenbeläge oder gegen Brüstungs
elemente 42 anlehnen kann, wobei ein Pendelbewegung der Verpackungseinheit
1 auf der Vorrichtung 31 weitgehend vermieden wird. Ergänzend können an dem
Rahmen 33 Sicherungsgurte vorgesehen sein, mit welchen der Rahmen 33 am
Gerüst 43 angeschlagen wird.
Der um seine lotrechte Achse drehbare Haken 38 kann in Verbindung mit seiner
auskragenden Ausformung ein geringfügiges Verschieben der Vorrichtung 31 er
möglichen, so daß eine erleichterte Entnahme auch der Mineralwolle-Platte 2
möglich ist, die unmittelbar hinter der Stütze 40 des Gerüstes 43 verläuft.
Im übrigen weist auch diese Ausführungsform der Vorrichtung 31 Kragarme 36 zu
vorgenanntem Zweck auf.
Claims (22)
1. Verpackungseinheit aus Mineralwolle-Platten mit einer Umhüllung aus einer
vorzugsweise schrumpfbaren Kunststoffolie, die in zumindest einem Abschnitt
mindestens eine nach außen weisende Tragelasche aufweist, wobei die Mine
ralwolle-Platten überwiegend derart in der Umhüllung angeordnet sind, daß ihre
Flächennormalen der großen Oberflächen im wesentlichen parallel zur Flä
chennormalen des die Tragelasche aufweisenden Abschnitts verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umhüllung (3) zumindest ein plattenförmiges Versteifungselement
(15) angeordnet ist, welches vorzugsweise mit seinen großen Oberflächen
rechtwinklig zu den großen Oberflächen (5) der Mineralwolle-Platten (2) ver
läuft.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement (15) aus einer Mineralwolle-Platte (2) besteht, die
parallel zu ihren großen Oberflächen druckresistent ist.
3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement (15) als Abstandshalter aus Wellpappe, Kunst
stoff, Holz, Holzwerkstoffen oder dergleichen ausgebildet ist.
4. Verpackungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umhüllung (3) in einem unteren Bereich mehrere Mineralwolle-
Platten (2) mit ihren großen Oberflächen (5) parallel zum die Tragelasche (4)
aufweisenden Abschnitt (6) angeordnet sind und daß oberhalb dieser Mineral
wolle-Platten (2) mehrere Mineralwolle-Platten (2) derart angeordnet sind, daß
deren große Oberflächen (5) rechtwinklig zu den großen Oberflächen (5) der im
unteren Bereich angeordneten Mineralwolle-Platten (2) verlaufen, wobei die im
unteren Bereich angeordneten Mineralwolle-Platten (2) insgesamt eine Stapel
breite aufweisen, die mit der Breite einer Mineralwolle-Platte (2) übereinstimmt.
5. Verpackungseinheit aus Mineralwolle-Platten mit einer Umhüllung aus einer
vorzugsweise schrumpfbaren Kunststoffolie, die in zumindest einem Abschnitt
mindestens eine nach außen weisende Tragelasche aufweist, wobei die Mine
ralwolle-Platten überwiegend derart in der Umhüllung angeordnet sind, daß ihre
Flächennormalen der großen Oberflächen im wesentlichen parallel zur Flä
chennormalen des die Tragelasche aufweisenden Abschnitts verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (6) randseitig entlang einer Kante (21) der Umhüllung (3)
verlaufend angeordnet ist.
6. Verpackungseinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Abschnitte (6) mit Tragelaschen (4) vorgesehen sind, die an parallel
verlaufenden Kanten (21) der Umhüllung (3) angeordnet sind.
7. Verpackungseinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (3) aus zwei Folienbahnen besteht, von denen die stärker
auf Zug beanspruchte Folienbahn eine größere Materialstärke aufweist.
8. Verpackungseinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umhüllung (5) zumindest ein plattenförmiges Versteifungselement
(15) angeordnet ist.
9. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (6) mit der Tragelasche (4) an zwei, insbesondere an drei
Seitenflächen der Umhüllung (3) angeordnet ist.
10. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Abschnitt (6) mehrere, vorzugsweise in gleichem Abstand zueinan
der angeordnete Tragelaschen (4) vorgesehen sind.
11. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelaschen (4) als runde oder elliptische Ausstanzungen ausgebildet
sind.
12. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (3) aus zwei Folienbahnen (23) besteht, die miteinander
verschweißt oder verklebt sind.
13. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschweißbaren Folienbahnen (23) als Polyolefinen, insbesondere
Polyäthylen, Polypropylen oder dergleichen und/oder Mischungen daraus be
stehen.
14. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verklebbaren Folien bahnen (23) aus PVC, Styrol, Copolymerisaten,
Polyester und/oder Polyamid bestehen.
15. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (3) partiell offen ausgebildet ist.
16. Verpackungseinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verklebung der Folienbahnen (23) zumindest bereichsweise doppel
seitige Klebebänder (24) vorgesehen sind.
17. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienbahnen (23) gleiche Materialstärken aufweisen.
18. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelaschen (4) randseitig jeweils eine vorzugsweise umlaufende
Verstärkungseinrichtung aufweisen.
19. Verpackungseinheit nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungseinrichtung als Verschweißung der Folie (23) ausgebildet
ist.
20. Verpackungseinheit nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungseinrichtung als zwischen die Folien (23) eingelegte
und/oder auf die Folien (23) aufgebrachte Synthetikbänder ausgebildet und mit
den Folien (23) verbunden ist.
21. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (3) an zumindest einer Seitenfläche, insbesondere an der
die Tragelasche (4) aufweisenden Fläche zur Bildung einer Entnahmeöffnung
perforiert ist.
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8363 | Opposition against the patent | ||
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