DE19825303A1 - System für virtuelle Szenen mit mehreren Kameras unter Verwendung von Standbildspeicherrahmenpuffern für jede Kamera - Google Patents
System für virtuelle Szenen mit mehreren Kameras unter Verwendung von Standbildspeicherrahmenpuffern für jede KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein ein System für virtuelle
Szenen, und insbesondere ein Verfahren und eine Einrichtung,
durch welche ein zusammengesetztes Bild durch ein System
mehrerer Kameras erzeugt wird, denen jeweils ein Rahmenpuffer
zugeordnet ist, um virtuelle Bilddaten zur Erzeugung eines
zusammengesetzten Bildes zu speichern, auf der Grundlage der
Gesichtsfelddaten der zugeordneten Kamera und der virtuellen
Bilddaten von dem Rahmenpuffer.
Die Berechnung virtueller Szenen ist auf dem Gebiet der
computererzeugten Bilderzeugung bekannt. Eine virtuelle Szene
kombiniert Szenen, die von einer Kamera betrachtet und
aufgezeichnet werden, mit Szenenelementen (beispielsweise
Kulissen) von irgendeiner anderen Quelle. Die von der Kamera
aufgezeichneten Szenen sind typischerweise entweder sich
bewegende oder ortsfeste Objekte, und die Szenen werden vor
einer ebenen, farbigen Wand aufgenommen, die üblicherweise
als "blaue Bühne" bezeichnet wird. Typischerweise weist die
blaue Bühne die Farbe Blau oder Grün auf. Spezielle Geräte
oder Verfahren werden dann dazu verwendet, die Kameraszenen
mit den anderen Szenebestandteilen zu vereinigen. Die
Vereinigung wird normalerweise unter Verwendung von
Überlagerungsverfahren erzielt.
Eine typische Anwendung von Überlagerungsverfahren umfaßt die
Vereinigung einer Kameraszene mit einer Hintergrundszene,
wobei die Kameraszene eine lebende Person im Vordergrund ist,
und die Hintergrundszene ein Bild oder ein Photo einer
anderen Szene (eine "künstliche Szene"). Unter Verwendung
dieser Vorgehensweisen wird alles in der Kameraszene, welches
die Farbe der blauen Bühne aufweist (beispielsweise Blau),
durch die künstliche Szene ersetzt. Vorzugsweise sieht das
vereinigte Bild dann so aus, als ob sich die Person in der
Hintergrundszene befindet.
Statt nur die Kameraszene vor einer zweidimensionalen
Hintergrundszene anzuordnen (wobei sie deutlich sichtbar
nicht mit der Hintergrundszene verschmilzt) ist es häufig
erwünscht, daß die Kameraszene so aussieht, als befände sie
sich in einer dreidimensionalen Umgebung (3D). In derartigen
Fällen ist es erforderlich, mit beträchtlicher Genauigkeit
genügend Information über die Kamera zu haben, um die Szene
zu erzeugen, welche die Kamera "sieht", als wäre die
Hintergrundszene tatsächlich ein Teil der Umgebung der
Kamera. Die Hintergrundszene wird mit einer
3D-Graphikmaschine oder einem Computer erzeugt, häufig als
Bildgenerator bezeichnet. Herkömmlicherweise weist ein
Bildgenerator einen Rahmenpuffer auf, bei dem in jedem Zyklus
eine Auffrischung der Daten erfolgt. Bei jeder Auffrischung
erfordern es die voranstehend erwähnten Berechnungen, daß der
Bildgenerator weiß, was eine Kamera "sieht", so daß der
Bildgenerator die entsprechende Szene aus einer virtuellen
Datenbank erzeugen kann. Die erforderliche Kamerainformation
umfaßt Kenntnis der XYZ-Position, der Orientierung
(Verschwenkung, Kippen, Rollen), des Gesichtsfelds (Zoom) und
der Fokussierung.
Virtuelle Szenensysteme werden typischerweise als entweder
dreidimensionale (3D) virtuelle Szenensysteme oder als
zweidimensionale (2D) virtuelle Szenensysteme bezeichnet. Ein
virtuelles 3D-Szenesystem verwendet 3D-Bildgeneratoren für
die Echtzeiterzeugung von 3D-Bildern für jeden
Kamerabetrachtungsort. Echtzeit ist als 30 Rahmen pro Sekunde
oder besser definiert. Der Vorteil virtueller 3D-Szenen
besteht darin, daß sowohl die Kamera als auch Szeneelemente
frei in der virtuellen Welt bewegt werden können. Diese
Bewegungsfreiheit stellt dem Regisseur maximale Flexibilität
bei der Erzeugung von Videoerzeugnissen zur Verfügung. Diese
Freiheit bringt jedoch erhebliche Kosten mit sich.
Ein 3D-Bildgenerator zur Verwendung in einem virtuellen
3D-Szenesystem ist typischerweise ein sehr teures und
kompliziertes System. Dies liegt daran, daß die Erzeugung
komplizierter Szenen in drei Dimensionen hohe Anforderungen
an die Berechnung stellt. In den meisten virtuellen
3D-Szenesystemen stellen die Kosten für den Bildgenerator den
Hauptanteil der Kosten des gesamten virtuellen Szenesystems
dar. Infolge der Kompliziertheit von 3D-Bild
erzeugungssystemen neigen darüber hinaus diese Systeme zu
einer höheren Ausfallrate als irgendein anderer Bestandteil
eines virtuellen Studios.
Ein virtuelles 3D-Szenesystem, welches Anordnungen mit
mehreren Kameras verwendet, erfordert typischerweise einen
Bildgenerator für jede Kamera. Diese Praxis ist äußerst
kostenaufwendig, und Verkäufer virtueller Szenen haben
versucht, die Kosten für diese zusätzlichen Generatoren
dadurch zu verringern, daß kostengünstigere Graphiksysteme
mit geringerer Qualität für die Erzeugung von Szenen aus
Vorschaukanälen verwendet werden. Vorschaukanäle sind
Systeme, die "ausreichend gute" Graphik für den Einsatz bei
der Vorschau zur Verfügung stellen, jedoch keine Graphiken
erzeugen können, die gut genug für tatsächlich gesendete
Bilder sind. Obwohl Vorschaukanäle die Kosten virtueller
Szenesysteme mit mehreren Kameras verringern, führt die
Verwendung kostengünstiger Vorschaukanäle dazu, daß
irgendeine Art einer Umschaltung weiter oben erforderlich
ist, um sicherzustellen, daß das korrekte Videobild mit dem
korrekten Hintergrundbild zusammengesetzt wird. Dieses
zusätzliche Umschaltniveau führt zu einem zusätzlichen Niveau
an Kompliziertheit bei dem Aufbau des Gesamtsystems. In
solchen Fällen, wenn der Regisseur mehr als eine Quelle von
Bildern hoher Qualität benötigt (beispielsweise bei
Überblendungen, Ausblendungen, Iso-Kanälen), ist er
gezwungen, mehrere Quellen von Bildern hoher Qualität zu
verwenden, was normalerweise mehreren Bilderzeugungssystemen
entspricht.
Beispielsweise ist bei Überblendungen ein Bildgenerator für
jede Kamera erforderlich, und daher sind zwei Bildgeneratoren
erforderlich, da man zwei Kameras für die Überblendung
benötigt. Bei einer Überblendung sind deswegen zwei Kameras
erforderlich, da ein erstes Bild langsam in ein zweites Bild
übergeblendet wird. Das erste Bild benötigt ein virtuelles
Bild hoher Qualität, und das zweite Bild, in welches
übergeblendet wird, benötigt ebenfalls ein virtuelles Bild
hoher Qualität. Während eines Abschnitts der Überblendung
tauchen beide Bilder zusammen auf. Wenn das zweite Bild nur
einen Vorschaukanal verwendet, kann die Überblendung nicht
ordnungsgemäß ausgeführt werden, da das zweite Bild nur
ausreichend gut für eine Vorschau ist. Daher benötigt der
Stand der Technik einen zweiten Bildgenerator.
Heutige virtuelle 3D-Szenesysteme weisen zahlreiche
Schwierigkeiten infolge der Echtzeiteigenschaft virtueller
3D-Szenesysteme auf. Da die Bilderzeugungssysteme eine
komplette Szene in der Zeit eines einzelnen Rahmens oder
schneller erzeugen müssen, müssen dem virtuellen Szenesystem
zahlreiche Beschränkungen auferlegt werden. Zum Beispiel sind
die Datenbanken virtueller Szenen bezüglich der Anzahl an
Oberflächenbereichen in der Szene streng eingeschränkt, die
zusammen mit einem Bild geliefert werden müssen, und
bezüglich des Ausmaßes der Oberflächenbeschaffenheit in den
Szenen. Diese Oberflächenbereiche, die zusammen mit Bildern
geliefert werden müssen, werden von Fachleuten auf diesem
Gebiet üblicherweise als "Polygone" bezeichnet. Darüber
hinaus können Echtzeit-Graphikalgorithmen nicht den Vorteil
fortgeschrittener Bilderzeugungsverfahren nutzen, etwa
Strahlenverfolgung oder effektive Strahlung, da die
Kompliziertheit der Berechnungen zu viel Prozessorzeit
erfordert. Diese Einschränkungen führen dazu, daß Szenen
erzeugt werden, die nicht real aussehen, und die Szenen
werden häufig als ähnlich "Cartoons" bezeichnet.
Die virtuellen 2D-Szenesysteme sind weniger kompliziert als
3D-Systeme und leiden nicht an vielen der Probleme der
3D-Systeme. Obwohl viele der voranstehend geschilderten
Probleme in einem virtuellen 2D-Szenesystem nicht vorhanden
sind, hat das virtuelle 2D-Szenesystem andere
Schwierigkeiten, so daß heutige Systeme nicht wünschenswert
sind. Bei zahlreichen Videoproduktionen verläßt sich ein
virtuelles 2D-Szenesystem auf Kameras, die typischerweise an
einem bestimmten Ort ortsfest sind, und nur Verschwenkung,
Kippen und in einigen Fällen Zoom und Fokussierung zulassen.
Durch Einschränkung der Bewegung der Kamera kann der Designer
der virtuellen Szene die Vorteile kostengünstiger, qualitativ
hochwertiger Bilderzeugungsverfahren ausnutzen,
beispielsweise Strahlenverfolgung und effektive Strahlung.
Vor einer Videoproduktion kann der Regisseur den geplanten
Ort für jede der Kameras festlegen, und der Szenedesigner
kann dann eine Vorerstellung des Bildes für jede der Kameras
durchführen.
Signifikante Einschränkungen virtueller 2D-Szenesysteme sind
allerdings (i) die Tatsache, daß es unmöglich ist, daß sich
3D-Objekte in dem Bild bewegen, und (ii) die Tatsache, daß es
unmöglich ist, daß sich Kameras frei bewegen. Darüber hinaus
zwingen 2D-Systeme den Regisseur dazu, innerhalb der vorher
festgelegten Einschränkungen jeder der vorher erzeugten
Szenen der Kameras zu bleiben. Normalerweise hat ein
Regisseur während der Produktionszeit nicht die Freiheit,
irgendeine der Kameras umzustellen.
Wünschenswert wäre momentan ein System für virtuelle Szenen,
welches die Vorteile zahlreicher Eigenschaften herkömmlicher
virtueller 2D-Szenesysteme nutzt, jedoch in Bezug auf die
Leistung auch einen großen Bereich der Eigenschaften von
3D-Bilderzeugungssystemen aufweist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Verfahrens und einer Einrichtung zur
Erzeugung von Daten in einer virtuellen Szene unter
Verwendung mehrerer Kameras und eines jeder Kamera
zugeordneten Rahmenpuffers zum Speichern von Daten, die ein
virtuelles Bild repräsentieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines derartigen Verfahrens und einer
derartigen Einrichtung zum Vereinigen von Daten, die ein Bild
des Gesichtsfelds einer Kamera repräsentieren, mit Daten, die
ein virtuelles Bild repräsentieren, so daß eine virtuelle
Szene repräsentierende Daten gespeichert und zurückgewonnen
werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines derartigen Verfahrens und einer
derartigen Einrichtung, welche die Eigenschaften
herkömmlicher virtueller zweidimensionaler (2D) Szenesysteme
nutzen, und dabei ein dreidimensionales (3D)
Bilderzeugungssystem zur Verfügung stellen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht gemäß einer ihrer
Zielsetzungen darin, ein derartiges Verfahren und eine
derartige Einrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welchen
jede reale Kamera einen Kameraausrichtungsverfolger dazu
verwendet, eine Bildquelle zu kalibrieren, wenn ein
virtuelles Bild erzeugt werden soll.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht gemäß einer ihrer
Zielrichtungen darin, ein derartiges Verfahren und eine
derartige Einrichtung zur Verfügung zustellen, bei welchen
jede reale Kamera eine Videoverzögerung dazu verwendet,
virtuelle Bilddaten von einer Bildquelle mit Kamera-
Gesichtsfelddaten zu synchronisieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines derartigen Verfahrens und einer
derartigen Einrichtung, bei welchen ein portables
Computerprogramm die Hardwareeinzelteile der virtuellen Szene
dazu veranlaßt, insgesamt und mit weniger Hardware
zusammenzuwirken als Systeme für virtuelle Szenen nach dem
Stand der Technik.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht gemäß einer ihrer
Zielrichtungen darin, ein derartiges Verfahren und eine
derartige Einrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welchen
ein Bildgenerator zur Erzeugung von Daten verwendet wird, die
ein virtuelles Bild repräsentieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht gemäß einer ihrer
Zielrichtungen darin, ein derartiges Verfahren und eine
derartige Einrichtung zur Verfügung zu stellen, bei denen ein
externes Video zur Erzeugung eines Teils der Daten verwendet
wird, die ein virtuelles Bild repräsentieren, und das externe
Video von jeder Videoquelle abgeleitet werden kann.
Die voranstehenden Vorteile sowie weitere, die nicht speziell
aufgeführt wurden, werden durch ein Verfahren und eine
Einrichtung zur Erzeugung von Daten in einem Speicher für
eine virtuelle Szene erzielt, der ein zusammengesetztes Bild
repräsentiert. Die zusammengesetzten Bilddaten werden aus
einer Kombination von Daten, die ein virtuelles Bild
repräsentieren, und Daten erzeugt, die ein Kamera-
Gesichtsfeldbild repräsentieren. Gemäß der Erfindung sind
mehrere Kameras vorgesehen, von denen jede so angeordnet ist,
daß sie Daten entwickelt, die ein jeweiliges Gesichtsfeld
repräsentieren, und die jeweils einen zugeordneten
Rahmenpuffer aufweisen, um Daten, die die virtuellen Bilder
repräsentieren, zu empfangen und zu speichern. Die
Rahmenpuffer sind so ausgebildet, daß eine nachfolgende
selektive Rückgewinnung erfolgen kann. Gemäß der Erfindung
ist weiterhin eine Quelle virtueller Bilddaten vorgesehen, um
virtuelle Bilder repräsentierende Daten zu erzeugen, und
diese Daten an die Rahmenpuffer zu liefern, die jeder der
mehreren Kameras zugeordnet sind. Schließlich umfaßt die
Erfindung zumindest einen Bildüberlagerer zum Zusammensetzen
von Daten, die das Gesichtsfeld einer ausgewählten Kamera
unter den mehreren Kameras repräsentieren, mit Daten, die ein
virtuelles Bild repräsentieren, und aus einem Rahmenpuffer
zurückgeholt wurden, welcher der ausgewählten Kamera unter
den mehreren Kameras zugeordnet ist. Der Bildüberlagerer
erzeugt Daten in dem Speicher für die virtuelle Szene.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der
Verwendung mehrerer Kameras und eines Rahmenpuffers, der
jeder Kamera zugeordnet ist, da das System nicht zur Arbeit
in Echtzeit mehrere Bildgeneratoren erfordert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine
Bildgeneratoren erforderlich sind, so daß das System für
virtuelle Szenen gemäß der vorliegenden Erfindung sich
kostengünstiger verwirklichen läßt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, die
Vorteile der Eigenschaften herkömmlicher virtueller
zweidimensionaler (2D) Szenesystemen zu nutzen, während ein
dreidimensionales (3D) Bilderzeugungssystem erzielt wird, da
so ein 3D-System kostengünstiger mit Bildern besserer
Qualität verwirklicht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, ein
derartiges Verfahren und eine derartige Einrichtung zur
Verfügung zu stellen, bei welchen jede reale Kamera einen
Standbildspeicherrahmenpuffer verwendet, um das letzte
virtuelle Bild zu speichern, welches von der Quelle
virtueller Bilder erzeugt wird, wobei eine einzelne Kamera
dann als Reservekamera festgelegt werden kann, wobei diese
Kamera dann das gespeicherte virtuelle Bild verwendet, wenn
ein Teilausfall bei dem System für virtuelle Szenen auftritt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines derartigen Verfahrens und einer
derartigen Einrichtung, bei welchen ein portables
Computerprogramm die Hardwareeinzelteile der virtuellen Szene
dazu veranlaßt, zusammen wechselzuwirken, und zwar mit
weniger Hardware als bei Systemen für virtuelle Szenen nach
dem Stand der Technik.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in
der Bereitstellung eines Computerprogramms, das auf mehrere
Systeme übertragen werden kann, ohne daß das Computerprogramm
umgeschrieben werden muß.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Systems für virtuelle Szenen, bei
welchen verschiedene Quellen für virtuelle Bilder mit
derselben Software und denselben Rahmenpuffern verwendet
werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines derartigen Verfahrens und einer
derartigen Einrichtung, bei welchen ein Bildgenerator oder
irgendeine andere externe Videoquelle dazu verwendet werden
kann, Daten zu erzeugen, die ein virtuelles Bild
repräsentieren, da dies das Erfordernis ausschaltet, einen
Bildgenerator in dem System für virtuelle Szenen vorsehen zu
müssen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen;
zusätzliche Vorteile und Merkmale werden dann deutlich, wenn
die Erfindung in die Praxis umgesetzt wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Systems für
virtuelle Szenen, welches mehrere Kameras
verwendet, mehrere Rahmenpuffer, mehrere
Bildüberlagerer, und einen einzelnen Bildgenerator;
und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Systems für
virtuelle Szenen, welches mehrere Kameras
verwendet, mehrere Rahmenpuffer, mehrere
Bildüberlagerer, und ein externes Video als
Videoeinfügung in das System für virtuelle Szenen.
Als nächstes wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in
welchen die verschiedenen Einzelteile der vorliegenden
Erfindung mit Bezugszeichen versehen werden, und auf deren
Grundlage die Erfindung erläutert wird, um Fachleuten auf
diesem Gebiet die Ausbildung und Verwendung der Erfindung zu
ermöglichen. Es wird darauf hingewiesen, daß die nachstehende
Beschreibung nur ein Beispiel für die Grundlagen der
vorliegenden Erfindung darstellt, und nicht die Erfindung
einschränken soll.
Das System für virtuelle Szenen gemäß der vorliegenden
Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise zahlreiche der
Eigenschaften herkömmlicher virtueller zweidimensionaler (2D)
Szenesysteme, setzt in Bezug auf die Leistung jedoch auch
einen weiten Bereich der Eigenschaften dreidimensionaler (3D)
Bilderzeugungssysteme ein. Das System für virtuelle Szenen
gemäß der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen ein
System mit mehreren Kameras, welches einen Rahmenpuffer für
jede Kamera einsetzt. Die Rahmenpuffer gemäß der Erfindung
sind im wesentlichen ein Personalcomputer (PC) mit einer
eingebauten Rahmenpufferkarte; die Rahmenpufferkarte ist so
ausgebildet, daß sie ein Einzelrahmenbild einfängt,
speichert, und ausgibt, ist also eine
"Standbildspeicher"-Rahmenpufferkarte. Jede
Standbildspeicher-Rahmenpufferkarte ist ausreichend groß, um
Bilder mit einer Größe von 2k × 2k zu unterstützen. Die
Standbildspeicher-Rahmenpuffer erzeugen ein System, welches
ohne einen getrennten Bildgenerator für jede Kamera arbeiten
kann. Daher lassen sich auf der Grundlage der Rahmenpuffer
gemäß der vorliegenden Erfindung verschiedene
Ausführungsformen verwirklichen. Eine Ausführungsform besteht
beispielsweise in einem einzelnen Bildgenerator, der
virtuelle Bilddaten an mehrere Standbildspeicher-Rahmenpuffer
mehrerer Kameras ausgeben kann. Eine weitere Ausführungsform
ist ein System, welches ohne Verwendung irgendwelcher
Bildgeneratoren arbeiten kann. Die Standbildspeicher-
Rahmenpuffer gemäß der vorliegenden Erfindung können dazu
verwendet werden, virtuelle Bilder unabhängig von einem
Bildgenerator zu erzeugen. Bei anderen Ausführungsformen
können externe Videodaten direkt den Standbildspeicher-
Rahmenpuffern zugeleitet werden, oder können alternativ durch
den Bildgenerator (oder eine andere Quelle virtueller Bilder)
geleitet werden, bevor sie die Standbildspeicher-Rahmenpuffer
erreichen.
Ein einzelner Bildgenerator kann mit mehreren Kameras
verwendet werden, da ein Bildgenerator nur virtuelle Bilder
erneut erzeugen muß, wenn sich die Sendekamera bewegt. Wenn
die Sendekamera ihre Bewegung abbricht, wird das letzte Bild,
welches von dem Bildgenerator erzeugt wurde, in dem
Standbildspeicher-Rahmenpuffer gespeichert. Die Fähigkeiten
des Bildgenerators können dann bei anderen Kameras in dem
System für virtuelle Szenen eingesetzt werden.
Der Standbildspeicher-Rahmenpuffer jeder sich nicht
bewegenden Kamera verwendet die letzten virtuellen Bilddaten,
die von dem Bildgenerator erzeugt wurden, und vorher in der
internen Rahmenpufferkarte gespeichert wurden. Diese Daten
werden dann aus dem Rahmenpuffer ausgescannt, und werden mit
Videodaten von der Kamera vereinigt. Auf diese Weise werden
Daten für eine virtuelle Szene mit hoher Qualität für jede
Kamera des Systems für virtuelle Szenen erzeugt, obwohl das
System nur einen einzelnen Bildgenerator aufweist.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Systems 10
für virtuelle Szenen. Das System 10 für virtuelle Szenen
dient zur Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes aus einer
Kombination eines virtuellen Bildes und eines Kamera-
Gesichtsfeldbildes. Fig. 1 zeigt ein System 10 mit mehreren
Kameras 14, mehreren Standbildspeicher-Rahmenpuffern 18,
mehreren Bildüberlagerern 22, und einem einzelnen
Bildgenerator 26. Jede Kamera 14 hat ein zugeordnetes
Gesichtsfeld und einen zugeordneten Standbildspeicher-
Rahmenpuffer 18. Wie in Fig. 1 gezeigt ist jeder
Standbildspeicher-Rahmenpuffer 18 sowohl mit einer Kamera 14
als auch mit dem Bildgenerator 26 verbunden.
Die Standbildspeicher-Rahmenpuffer 18 dienen zum Empfangen
und Speichern von Daten, welche virtuelle Bilder
repräsentieren, und zur Bereitstellung einer selektiven
Rückgewinnung der virtuellen Bilddaten. Die virtuellen
Bilddaten, die zurückgeholt werden sollen, befinden sich in
einem der Standbildspeicher-Rahmenpuffer 18, der einer der
Kameras 14 zugeordnet ist, und repräsentieren ein einzelnes
virtuelles Bild. Ein möglicher Rahmenpuffer ist ein PC mit
einer Rahmenpufferkarte des Typs TARGA 1000, die einen
HUB2-Chip und 16 Megabytespeicher aufweist.
Das System 10 für virtuelle Szenen gemäß Fig. 1 ist so
dargestellt, daß mehrere Bildüberlagerer 22 zur Vereinigung
von Daten, die ein Bild des Gesichtsfeldes einer Kamera 14
repräsentieren, mit virtuellen Bilddaten, die eines der
virtuellen Bilder von einem der Standbildspeicher-
Rahmenpuffer 18 repräsentieren, vorgesehen sind. Der
Bildüberlagerer 22 erzeugt Daten in einem Speicher für eine
virtuelle Szene zur Erzeugung einer virtuellen Szene. Ein
Bildüberlagerer ermöglicht es, daß mehrere digitale Bilder
auf solche Weise überlagert werden, daß ein einzelnes,
vereinigtes oder zusammengesetztes Bild erzeugt wird. Das
zusammengesetzte Bild erscheint mit Hintergrundszenen,
animierten Elementen und Objekten, und/oder lebenden
Schauspielern, die ohne Ränder mit einem glaubhaften
Sendebild verschmolzen werden. Ein Bildüberlagerer, der
eingesetzt werden könnte, ist der Ultimatte 45.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist die Quelle für die virtuellen
Bilddaten, die mit den Gesichtsfeldbilddaten der Kamera 14
vereinigt werden, ein Bildgenerator 26. Der Bildgenerator 26
(oder die Quelle für virtuelle Bilddaten) dient zur Erzeugung
der Daten, welche die virtuellen Bilder repräsentieren, und
ist elektrisch mit jedem der Rahmenpuffer 18 verbunden, die
jeder der mehreren Kameras 14 zugeordnet sind. Darüber hinaus
können die virtuellen Bilddaten Daten von einem externen
Videogerät 28 oder Video enthalten. Diese Daten von dem
externen Video 28 können als Videoeinfügung in das System 10
für virtuelle Szenen verwendet werden.
Obwohl Fig. 1 einen Bildgenerator 26 und ein externes Video
28 zeigt, wird darauf hingewiesen, daß virtuelle Bilddaten
auch durch zusätzliche Quellen erzeugt werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform umfaßt weiterhin
Kameraausrichtungsverfolger 30, die elektrisch zwischen jeder
Kameras 14 und der virtuellen Bilddatenquelle 26
angeschlossen sind. Der Kameraausrichtungsverfolger 30 stellt
der Quelle 26 für virtuelle Bilddaten Daten bezüglich der
Position und der Bewegung der Kamera zur Verfügung. Diese
Daten umfassen Verschwenkung, Kippen, Zoom und Fokussierung,
so daß die Quelle 26 für virtuelle Bilddaten
Kamerapositionsdaten berücksichtigten kann, wenn sie Daten
erzeugt, welche die virtuellen Bilder repräsentieren.
Weiterhin weist die in Fig. 1 dargestellte Kamera 14 eine
Videoverzögerung 34 auf, die elektrisch zwischen jede der
mehreren Kameras 14 und die Bildüberlagerer 22 geschaltet
ist. Durch geeignete Verzögerung der Kamera-Gesichtsfelddaten
synchronisiert die Videoverzögerung 34 die Kamera-
Gesichtsfelddaten mit den virtuellen Bilddaten, und stellt so
ordnungsgemäß die Datenströme zur Vereinigung der Daten der
beiden Bilder ein.
Die virtuellen Bilddaten, die zusammengesetzt oder vereinigt
werden sollen, enthalten Daten für eine dreidimensionale
Graphik, die einen Vordergrund und einen Hintergrund
aufweist. Zusätzlich enthalten die virtuellen Bilddaten Daten
für einen Matte-Kanal. Die Daten für die dreidimensionale
Graphik und für den Matte-Kanal können aus einem der
Standbildspeicher-Rahmenpuffer 18 zurückgewonnen werden,
nachdem die Quelle 26 für virtuelle Bilddaten Daten in dem
Rahmenpuffer gespeichert hat.
Obwohl Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines
Bildgenerators 26 zur Erzeugung dreidimensionaler Bilddaten
zeigt, die in den Rahmenpuffern 18 gespeichert werden sollen,
kann das System 10 für virtuelle Szenen mehr als einen
Bildgenerator enthalten. Wenn ein einzelner Bildgenerator 26
verwendet wird, teilt sich der Generator Ressourcen mit
mehreren Kameras 14. Wenn jedoch mehrere Bildgeneratoren
verwendet werden, kann jede Kamera ihren eigenen
Bildgenerator aufweisen.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann das System 10 für
virtuelle Szenen einen Bildüberlagerer enthalten, der
elektrisch mit jedem der Rahmenpuffer 18 und mit jeder der
Videoverzögerungen 34 von jeder der Kameras verbunden ist.
Wie voranstehend erwähnt dient der Bildüberlagerer zum
Überlagern der Daten, welche ein Bild des Gesichtsfeldes
jeder der Kameras repräsentieren, und der Daten, welche die
virtuellen Bilder von einem der Rahmenpuffer repräsentieren,
der einer der mehreren Kameras zugeordnet ist. Bei der
vorliegenden Ausführungsform werden Daten, die ein einzelnes
zusammengesetztes Bild repräsentieren, in dem Speicher für
virtuelle Szenen gespeichert. Vorzugsweise ist ein
Bildüberlagerer elektrisch mit jedem der Rahmenpuffer 18
gekoppelt, so daß jeder Bildüberlagerer auf jede Kamera
abgestimmt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Systems 100
für virtuelle Szenen. Diese Ausführungsform ist im
wesentlichen ebenso wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1
aufgebaut, mit Ausnahme der Tatsache, daß das
Standbildspeicher-Rahmenpuffersystem jeder Kamera dazu
verwendet wird, die dreidimensionalen Videobilder
herzustellen, um die Daten zu erzeugen, welche virtuelle
Bilder repräsentieren. Jede Standbildspeicher-
Rahmenpufferkarte wird in einem Personalcomputer (PC)
angeordnet, der zur Erzeugung eines virtuellen Bildes und zum
Speichern des Bildes in der Rahmenpufferkarte verwendet
werden kann. Zusätzlich kann eine externe Videoquelle 126
dazu verwendet werden, Live-Videobilder in die virtuellen
Bilddaten einzufügen, die in dem Rahmenpuffer erzeugt und
gespeichert wurden.
Um eine Verschwenkung und Verkippung der Kameras zu gestatten
wird das tatsächliche Bild von dem Rahmenpuffersystem mit
einer Auflösung erzeugt, die ein Mehrfaches der Auflösung
beträgt, die zu einem bestimmten Zeitpunkt mit der Kamera
erzielbar wäre. Fachleute auf diesem Gebiet definieren
normalerweise die Auflösung in Bezug auf die Vertikal- und
die Horizontalrichtung; vertikal betrifft die Anzahl an
Abtastzeilen, und horizontal betrifft die Anzahl an Pixeln
pro Abtastzeile; Pixel sind als Bildelement definiert. Eine
größere Auflösung bedeutet daher im wesentlichen ein größeres
Bild. Wenn die Kamera verschwenkt oder verkippt wird, geht
das Rahmenpuffersystem seitenweise durch das entsprechende
Bild innerhalb des größeren, vorher erzeugten Bildes. Infolge
der Verwendung vorher erzeugter Bilder und der Verfügbarkeit
von Prozessorzeit weisen 2D-Systeme für virtuelle Szenen
normalerweise eine sehr hohe Bildqualität auf.
Mit der Einrichtung gemäß Fig. 1 kann der Benutzer Daten in
einem Speicher für virtuelle Szenen erzeugen, welche ein
zusammengesetztes Bild aus einer Vereinigung eines virtuellen
Bildes und eines Kamera-Gesichtsfeldbildes repräsentiert, und
zwar durch folgende Schritte:
- (a) Bereitstellung mehrerer Kameras, die jeweils ein Gesichtsfeld aufweisen, und denen jeweils ein Standbildspeicher-Rahmenpuffer zugeordnet ist;
- (b) Bereitstellung einer Quelle für virtuelle Bilddaten zur Erzeugung von Daten, die ein virtuelles Bild repräsentieren;
- (c) Speichern der Daten, die das virtuelle Bild repräsentieren, in jedem der Standbildspeicher- Rahmenpuffer, die jeder der Kameras zugeordnet sind;
- (d) selektives Zurückholen der Daten, welche das virtuelle Bild repräsentieren, aus einem der Standbildspeicher- Rahmenpuffer einer der mehreren Kameras; und
- (e) Vereinigung von Daten, die ein Gesichtsfeld einer der mehreren Kameras repräsentieren, mit Daten, die eines der virtuellen Bilder aus einem der Standbildspeicher- Rahmenpuffer repräsentieren, zur Erzeugung von Daten in dem Speicher für virtuelle Szenen.
Wie anhand der Beschreibung von Fig. 1 erläutert, sollten
die Kameras mit einem Kameraausrichtungsverfolger und einer
Videoverzögerung versehen sein. Weiterhin sollte die Quelle
für virtuelle Bilddaten ein Bildgenerator zur Erzeugung eines
dreidimensionalen Bildes sein, welches einen Vordergrund und
einen Hintergrund aufweist. Der Bildgenerator könnte auch zur
Erzeugung eines Matte-Kanals verwendet werden.
Die virtuellen Bilddaten, die für den Bildüberlagerer erzeugt
werden, können auch eine Kombination virtueller Bilddaten von
einem Bildgenerator und eines externen Videosignals
einschließlich Live-Video sein. Die virtuellen Bilddaten
wären dann dreidimensionale Datenszenen, die durch
Unterstützung von Prozessoren erzeugt werden. Die
voranstehenden Schritte werden üblicherweise zur
Bereitstellung des Bildes einer virtuellen Szene auf der
Grundlage der Daten in dem Speicher für virtuelle Szenen
verwendet.
Es wird darauf hingewiesen, daß die voranstehend
geschilderten Anordnungen nur Beispiele für den Einsatz der
Grundlagen der vorliegenden Erfindung darstellen. Zahlreiche
Abänderungen und alternative Ausbildungen lassen sich von
Fachleuten auf diesem Gebiet auffinden, ohne vom Wesen und
Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die sich aus
der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und
von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein sollen.
Claims (16)
1. Einrichtung zur Erzeugung von Daten in einem Speicher
für virtuelle Szenen, welche ein zusammengesetztes Bild
aus einer Kombination eines virtuellen Bildes und eines
Kamera-Gesichtsfeldbildes darstellen, wobei die
Einrichtung aufweist:
mehrere Kameras, die jeweils so angeordnet sind, daß sie Daten erzeugen, die ein jeweiliges Gesichtsfeld repräsentieren, und denen jeweils ein Rahmenpuffer zugeordnet ist, um Daten zu empfangen und zu speichern, welche virtuelle Bilder repräsentieren, für eine nachfolgende selektive Rückgewinnung;
eine Quelle für virtuelle Bilddaten zur Erzeugung von Daten, die virtuelle Bilder repräsentieren, und zum Liefern dieser Daten an die Rahmenpuffer, die jeder der mehreren Kameras zugeordnet sind; und
eine Vorrichtung zum Vereinigen von Daten, die das Gesichtsfeld einer ausgewählten Kamera unter den mehreren Kameras repräsentieren, mit Daten, die ein virtuelles Bild repräsentieren, welches von einem Rahmenpuffer zurückgewonnen wird, welcher der ausgewählten Kamera unter den mehreren Kameras zugeordnet ist, um Daten in dem Speicher für virtuelle Szenen zu erzeugen.
mehrere Kameras, die jeweils so angeordnet sind, daß sie Daten erzeugen, die ein jeweiliges Gesichtsfeld repräsentieren, und denen jeweils ein Rahmenpuffer zugeordnet ist, um Daten zu empfangen und zu speichern, welche virtuelle Bilder repräsentieren, für eine nachfolgende selektive Rückgewinnung;
eine Quelle für virtuelle Bilddaten zur Erzeugung von Daten, die virtuelle Bilder repräsentieren, und zum Liefern dieser Daten an die Rahmenpuffer, die jeder der mehreren Kameras zugeordnet sind; und
eine Vorrichtung zum Vereinigen von Daten, die das Gesichtsfeld einer ausgewählten Kamera unter den mehreren Kameras repräsentieren, mit Daten, die ein virtuelles Bild repräsentieren, welches von einem Rahmenpuffer zurückgewonnen wird, welcher der ausgewählten Kamera unter den mehreren Kameras zugeordnet ist, um Daten in dem Speicher für virtuelle Szenen zu erzeugen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren
Kameras weiterhin einen Kameraausrichtungsverfolger
aufweisen, der elektrisch zwischen jede der mehreren
Kameras und die Quelle virtueller Bilddaten geschaltet
ist, wobei der Kameraausrichtungsverfolger für die
Quelle virtueller Bilddaten Daten bezüglich der Position
und der Bewegung der Kamera zur Verfügung stellt,
einschließlich Verschwenkung, Kippen, Zoom, und
Fokussierung, wodurch es der Quelle der virtuellen
Bilddaten ermöglicht wird, Kamerapositionsdaten zu
berücksichtigen, wenn die Daten erzeugt werden, welche
virtuelle Bilder repräsentieren.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren
Kameras weiterhin eine Videoverzögerung umfassen, die
elektrisch zwischen jede der mehreren Kameras und die
Vorrichtung zum Vereinigen von Daten geschaltet ist,
wobei die Daten, die das Gesichtsfeld der ausgewählten
Kamera unter den mehreren Kameras repräsentieren,
geeignet verzögert werden, um mit den Daten vereinigt zu
werden, die ein virtuelles Bild repräsentieren.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ein
virtuelles Bild repräsentierenden Daten Daten für eine
dreidimensionale Graphik enthalten, die einen
Vordergrund und einen Hintergrund hat, sowie Daten für
einen Matte-Kanal.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle
für virtuelle Bilddaten zumindest einen Bildgenerator
zur Erzeugung dreidimensionaler Bilddaten aufweist, die
in den Rahmenpuffern gespeichert werden sollen, wobei
der zumindest eine Bildgenerator sich die Ressourcen mit
den mehreren Kameras teilt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle
für virtuelle Bilddaten eine externe Videokamera umfaßt,
um Videobilder zur Erzeugung der Daten zu erzeugen,
welche virtuelle Bilder repräsentieren.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die externe
Videokamera Live-Videos erzeugt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zum Vereinigen zumindest einen
Bildüberlagerer aufweist, der elektrisch an jeden der
Rahmenpuffer und an jede der Videoverzögerungen jeder
der Kameras angeschlossen ist, wobei der zumindest eine
Bildüberlagerer dazu dient, die Daten zu überlagern,
welche das Gesichtsfeld der ausgewählten Kamera unter
den mehreren Kameras repräsentieren, und die Daten,
welche das virtuelle Bild von einem der Rahmenpuffer
repräsentieren, der einer der mehreren Kameras
zugeordnet ist, wobei ein einzelnes zusammengesetztes
Bild repräsentierende Daten in dem Speicher für
virtuelle Szenen gespeichert werden.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
zumindest eine Bildüberlagerer einen Bildüberlagerer
umfaßt, der elektrisch an jeden der Rahmenpuffer
angeschlossen ist, die jeder der mehreren Kameras
zugeordnet sind, wobei der Bildüberlagerer auf jede
Kamera abgestimmt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher
für virtuelle Szenen Daten aufweist, die ein
zusammengesetztes Bild repräsentieren, das ein
virtuelles Bild und ein Kamera-Gesichtsfeldbild umfaßt.
11. Verfahren zur Erzeugung von Daten in einem Speicher für
virtuelle Szenen, die ein zusammengesetztes Bild aus
einer Kombination eines virtuellen Bildes und eines
Kamera-Gesichtsfeldbildes darstellen, mit folgenden
Schritten:
- (a) Bereitstellung mehrerer Kameras, die jeweils ein Gesichtsfeld aufweisen, und denen jeweils ein Rahmenpuffer zugeordnet ist;
- (b) Bereitstellung einer Quelle für virtuelle Bilddaten zur Erzeugung von Daten, die ein virtuelles Bild repräsentieren;
- (c) Speichern der Daten, die das virtuelle Bild repräsentieren, in jedem der Rahmenpuffer, die jeder der mehreren Kameras zugeordnet sind;
- (d) selektives Zurückgewinnen der Daten, die das virtuelle Bild repräsentieren, aus einem der Rahmenpuffer einer der mehreren Kameras; und
- (e) Vereinigung von Daten, die ein Gesichtsfeld einer der mehreren Kameras repräsentieren, mit Daten, welches das virtuelle Bild eines der Rahmenpuffer repräsentieren, um Daten in dem Speicher für virtuelle Szenen zu erzeugen.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (a)
weiterhin die Bereitstellung eines
Kameraausrichtungsverfolgers und einer Videoverzögerung
umfaßt, die jeder der mehreren Kameras zugeordnet sind.
13. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b)
die Bereitstellung eines Bildgenerators zur
Erzeugung eines dreidimensionalen Bildes umfaßt, das
einen Vordergrund und eine Hintergrund aufweist.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b)
weiterhin die Bereitstellung eines Bildgenerators
zur Erzeugung eines Matte-Kanals umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b)
die Bereitstellung eines externen Videosignals
umfaßt, einschließlich Live-Video, in von Prozessoren
erzeugten dreidimensionalen Datenszenen.
16. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (e)
die Bereitstellung des Bildes einer virtuellen Szene
auf der Grundlage der Daten in dem Speicher für
virtuelle Szenen umfaßt.
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